Horst D. Deckert

70% der Österreicher sollen geimpft werden: Das sind die Alternativen!

Was insbesondere Österreich aufführt mit den Massentests grenzt schon an Wahnwitz. Der Erfinder des Gurgeltests fordert, dass sich Kinder drei Mal die Woche testen lassen sollen. Und natürlich impfen so rasch und soviel wie möglich. Dass Kinder ein größeres Risiko als bei Infektion haben, mehr krank werden, schwere Nebenwirkungen erleiden oder gar sterben, scheint egal. Aber es ist das offizielle Ziel ist 70% zu impfen und das geht nur, wenn man es auch den Kindern antut.

Ein Beitrag von Peter F. Mayer – veröffentlicht auf tkp.at

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Das Ziel der 70% Impfungen ist zumindest auf der Webseite mit dem COVID-19 Vaccine Tracker des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) dargestellt. Damit nimmt man offenbar an, Herdenimmunität zu erreichen. Dabei sind zum Beispiel in Österreich schon viele durch Infektion immun, was aber nicht zur Kenntnis genommen wird. Auch hier bei der Impfung wie oben bei den Gurgeltests geht es nicht um Gesundheit, sondern um das Geschäft der Pharmariesen und ihrer Investoren.

Prophylaxe mit Vitaminen und Mikronährstoffen

Die Wirkung von Vitamin D wurde von Biochemikern erforscht, da geht es um Naturwissenschaft und nicht um Medizin (Wochenblick berichtete). Mit irgendwelchen doppelblinden Placebo-Vergleichs-“Studien“ kann man nicht das was gemessen und experimentell erforscht wurde ungültig machen. Wir wissen zum Beispiel, dass Vitamin D auf nahezu allen Geweben, besonders aber auch auf natürliche Killer-Zellen (NK-Zellen) und anderen Immunzellen spezifische Vitamin D Rezeptoren hat. Es wird gebraucht für die Entwicklung von spezifischen T- und B-Zellen, aus denen erst Antikörper entstehen können. Ist zu wenig Vitamin D vorhanden, dann kommt dieser Prozess zum Erliegen. Das ist keine Vermutung auf Basis eine doppelblinden Studie, sondern es wurde exakt gemessen vom Team des Professor Carsten Geisler an der Universität Kopenhagen. Also, Biochemie und Naturwissenschaft, keine Vermutungen oder Hypothesen.

Hohe Vitamin D-Dosen für das Immunsystem

Hohe Dosierungen von Vitamin D führen zu einer massiven Aktivierung der NK-Zellen, die Viren auch ohne vorausgegangene Impfung zerstören können. Es gibt noch eine Reihe anderer naturwissenschaftlich bewiesene Wirkungen von Vitamin D, wie man sie etwa in Biochemie des Menschen – Das Lehrbuch für das Medizinstudium nachlesen kann.

Dazu gehören unter anderem:

  • Reduzierung der Bildung von Zytokinen (IL-1,IL6,TNF-alpha) und NF-kappaB, einem Faktor, der zelldestruktive Radikalbildungen fördert. Zytokine sind entzündungsfördernde Stoffe, die am Lungenversagen bei Corona-Infektion wesentlich beteiligt sind. Entzündungshemmende Zytokine wie IL4 und IL 8 sowie TGF-ß1 werden durch Vitamin D aktiviert!
  • Aktivierung von Makrophagen, die durch so genannten „Respiratory Burst“, also die massive Freisetzung von Sauerstoff- und Stickstoff-Radikalen, an der Zerstörung von Bakterien und Viren mitwirken.
  • Aktivierung der humoralen (IgG und C3-Komplement Bildung wird erhöht) und der zellulären Abwehr (Aktivierung von Phagozyten, T-Helferzellen, NK-Zellen, Lymphozytenproliferation, Umwandlung von Monozyten in Makrophagen).
  • Am wichtigsten vielleicht ist seine Fähigkeit, verschiedene Immunzellen (Neutrophile, Monozyten, Natürliche Killerzellen) und die Epithelzellen der Atemwege, die in direktem Kontakt mit der eingeatmeten Luft stehen, zu massiv vermehrter Bildung von hochpotenten, antimikrobiellen Peptiden (Eiweiße aus max. 100 Aminosäuren) zu stimulieren.

Entzündungshemmend, antioxidativ

Weiter wichtig sind die Vitamine C, A, E und die B-Gruppe. Nimmt man Vitamin D in höherer Dosierung empfehlen viele Experten, es mit Vitamin K2 zu ergänzen. Bei alle den Vitaminen geht es um die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Vitamin E hat zu Beispiel im Blut eine ganz wichtige Funktion um die Bildung von Schaumzellen und Plaques zu verhindern – von Problemen mit Thrombosen und Mikrothromben hören wir derzeit im Zusammenhang mit den experimentellen Impfstoffen ganz besonders häufig. Um die Erforschung der Wirkung des Vitamin E hat sich besonders Prof. Hermann Esterbauer, in den 1990er Jahren Chef der Biochemie in Graz, verdient gemacht.

(Lockdown-)Stress schwächt die Abwehr

Lockdowns, Masken, Schulschließungen, Trommelfeuer mit „Zahlen“ – all das verursacht Stress. Nicht zu wissen ob und wann man sein Restaurant oder sein Geschäft aufsperren kann, ob man noch einen Arbeitsplatz hat und ob man die Miete auch nächsten Monat noch zahlen kann – all das verursacht Stress. Andauernd, mittlerweile seit Monaten.

Chronischer Stress macht krank. Stress heißt ja nichts weiter als Alarm. Vom Körper, von der Evolution durchaus so gewollt als Reaktion in Notsituationen. Dann laufen viele Stoffwechselvorgänge auf Hochtouren. Bei jedem Stoffwechselvorgang entstehen grundsätzlich freie Radikale. Unter anhaltendem Stress entstehen also viel mehr freie Radikale als im entspannten Zustand. Kann man selbstverständlich messen.

Kurze Stressphasen sind gar kein Problem. Sie gelten sogar als Training fürs Immunsystem. Schlimm wird es erst, wenn der Stress chronisch wird und dann das Immunsystem auf Dauer schwächt, wie dass jetzt sicherlich bei vielen Menschen der Fall ist.

Magnesium, Zink und Selen gegen Stress

Dauerstress schwächt die Abwehr. Unter Dauerstress nimmt die Anzahl von Abwehrzellen ab. Und dazu frisst Stress Magnesium auf. Dadurch wird das Immunsystem weiter geschwächt. Denn das alles überragende Vitamin D wirkt ja nur, wenn auch ausreichend Magnesium da ist.

Also sollte man auch Magnesium nehmen und gegen den Stress angehen. Ergänzen sollte man auch Zink und Selen, die in der Regel und vor allem in Mitteleuropa bereits Mangelware sind.

Alte Griechen wussten: Meditation wichtig für Heilung

Die Reduktion von Stress bringt eine wesentliche Verbesserung der Immunreaktion. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten der Stressreduktion. Dazu gehört ganz einmal Ausdauersport, aber auch Yoga (siehe oben) Achtsamkeitstraining, Tai-Chi, Qi Gong, Atemübungen und alle Arten von Meditation. In der klassischen griechischen Medizin eines Hippokrates war Meditation sogar ein ganz wichtiger Bestandteil für die Heilung. Im Netz findet man zu all dem genügend Anleitungen, daher spare ich mir das an dieser Stelle.

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