Horst D. Deckert

US-Waffen-Kriegsgewinnler stirbt bei Flugzeugabsturz – EU-Parlamentarier von US-Rüstungsfirmen bestochen

Der stellvertretende Direktor von „Raytheon“, einem US-Militär- und Luft- und Raumfahrtunternehmen, und seine Ehefrau starben bei einem Flugzeugabsturz vor der Küste Floridas. Die Unfallursache ist bislang unklar. „Raytheon Technologies“ ist einer der größten Waffenlieferanten des US-Verteidigungsministeriums.

Jeff und seine Frau Patty Lumpkin flogen zusammen mit einem anderen Paar in ihrem Privatjet vom Flughafen St. Petersburg in Florida zum Flughafen Venedig. Laut Daily Mail stürzten sie in den Golf von Mexiko. Keiner der Insassen überlebte.

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Die „National Transportation Safety Administration“ untersucht, was den Absturz verursacht haben könnte. Das Paar hinterlässt siebe Kinder und neun Enkelkinder.

„Raytheon“: großer Ukraine-Rüstungsgewinner

„Raytheon Technologies“ gehört neben „Lockheed Martin“, „Boeing“, „Northrop Grumman“ und „General Dynamics“ zu den größten Zulieferern des US-Verteidigungsministeriums.

Der CEO von „Northrop Grumman“ kündigte bereits im Jahr 2022 einen globalen US-Paradigmenwechsel in Bezug auf die nationale Sicherheit an, wonach mehrere US-Verbündeten sich verpflichtet hätten, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Kathy Warden sagte, dass sich dadurch ihr Umsatz im Jahr 2023 schneller steigern wird.

Große Unternehmen fuhren sodann die Produktion hoch, um der gestiegenen Nachfrage sowohl der US- als auch der europäischen Regierungen nachzukommen. O.g. Rüstungsfirmen produzieren auch Waffen für den Ukraine-Krieg: etwa „Stinger“ und „Javelins“- beides schultergestützte Raketenwerfer.

Erst im vergangenen Jahr hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehrere Rüstungsunternehmen um Waffen gebeten, darunter auch „Raytheon“.

Korruptionsvorwürfe

Bereits am 1. März sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa: Die Abgeordneten hätten Geld von US-Rüstungsunternehmen erhalten. Die Vorfälle im EU-Parlament sind bekannt. „Observer“-Journalisten belegten, dass einige Abgeordnete Pensionen von US-Unternehmen wie „Raytheon“, „Honeywell International“ und „Textron Inc.“ bekamen. Also auch von Militärunternehmen, die unter anderem Streumunition entwickeln, herstellen und verkaufen.

„Es ist bemerkenswert, dass der Fokus auf dem amerikanischen (nicht einmal europäischen) militärisch-industriellen Komplex liegt. Darüber hinaus werden die EU-Abgeordneten mit Geld aus dem Verkauf genau der Waffenarten gesponsert, welche EU-Mitgliedstaaten Rayetonn zu verbieten versuchen. Aus irgendeinem Grund lehnen sie das Geld nicht ab.“

– fügte Sacharowa hinzu.

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