
An Peinlichkeit kaum mehr zu übertreffen, die österreichische Regierungsmannschaft und ihre Entgleisungen in Interviews und Pressekonferenzen.
Sowohl aus der Grünen wie aus der Schwarzen „Diktatoren-Riegen“ kann man die „Ausrutscher und Gesichtsverluste kaum noch im Überblick behalten.
Von „Versprechern“ bis zur Sprachlosigkeit – das Spektrum ist groß
Mittlerweile ist es kaum noch zu überblicken, beinahe täglich „glänzen“ die totalitären Regenten Österreichs mit politisch höchst fragwürdigen Auftritten in diversen Medien.
Von Europa-und Verfassungsministerin Karoline Edstadler (ÖVP) mit ihren mangelhaften „Geografie-Kenntnissen“ (wir hatten berichtet), über ihre „freudschen Versprecher“ betreffend der Beendigung der Demokratie (auch darüber wurde von uns berichtet) bis hin zu Kanzler Nehammer und „Buhmann“ und Erfüllungsgehilfe Gesundheitsminister Mückstein, reicht die Palette der Peinlichkeiten.
Edstadler versucht ihre „Unzulänglichkeit“ durch Kälte, Unnahbarkeit und „Hardliner-Gehabe“ zu übertünchen.
Kanzler Karl Nehammer, der den Spagat zwischen militantem Auftreten und gekünstelter Menschlichkeit nicht zu schaffen scheint, beruft sich wenn es „eng“ wird immer auf „Expertinnen und Experten“, wie im beigefügten Video in beinahe erheiternder Weise nach zu hören ist.
Dem steht Gesundheitsminister, Arzt und „Hobby-Politiker“ Wolfgang Mückstein, in Nichts nach. Medial, im Gegensatz zu Nehammer, der klar nach dem antrainierten Schema bei medialen Auftritten agiert, fühlt Mückstein sich als Quereinsteiger im Rampenlicht, sichtlich unwohl.
Antworten werden „gleichgeschaltet“ und im Schema abgespult, egal ob dies zur Frage passt oder nicht. Unangenehme Fragen werden entweder gar nicht oder mit einem eingelernten, vorbereiteten Text, der mehr oder weniger zum Thema passt, beantwortet.
In der „neu eingeschworenen“ Riege der schwarzen Landesfürsten droht nun neues Ungemach und damit enormer Druck auf deren „Marionetten-Kanzler“ Nehammer.
Letzten Umfragen zufolge stürzt die mächtigste ÖVP Landesorganisation Niederösterreich mit ihrer medial völlig talentfreien „Landesfürstin“ Mikl-Leitner von bisher 51 auf magere 39 Prozent ab. Österreichweit erhält die Regierung Nehammer überhaupt nur noch 13 Prozent Zustimmung laut einer Umfrage von ICI (Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen.)
Die Luft wird immer dünner in der Regierungsebene und weitere „Entgleisungen“ sind da wohl kaum als Vertrauensbildend ein zu stufen.
„Satire-Video“ zeigt Inkompetenz auf erschreckende Weise
Das von uns beigefügte Video regt also einerseits zum Schmunzeln an, zeigt jedoch auf erschreckende Weise von welchen „Dilettanten“ dieses Land in noch nie dagewesenen autoritären Stil gegängelt wird.
Man ist eigentlich versucht in „Fremdschämen“ zu versinken, beim Gedanken wie viele Landsleute dieser Riege mit ihrem Kreuz in der Wahlzelle, zum Aufstieg verholfen haben.
Die vorläufige Krönung der Peinlichkeiten vor versammelter, auch internationaler Presse, liefert zweifelsfrei einmal mehr Gesundheitsminister Mückstein.
Nachdem er zum x‑ten Male versucht hatte, sich beinahe täglich über den „Haufen“ geworfene Maßnahmen, Erlässe und Vorschriften seitens seines Ministeriums, durch Empfehlungen beratender Expertinnen und Experten (man ist mittlerweile der Bezeichnungen überdrüssig Anm.d.Red.) zu argumentieren, folgte der Fauxpas „auf dem Fuße“.
Eine Journalistin, dem Akzent nach zu schließen, eines Ausländischen Mediums wollte vom Minister die Nennung der Namen dieser „angeblichen“ Experten erfragen.
Darauf folgt von Seiten des Ministers 10 sekündiges Schweigen bevor er stotternd und ausweichend antwortet, „er sei in der glücklichen Lage von diesen Experten beraten zu werden, diese würden quasi rund um die Uhr und UNENTGELTLICH arbeiten“.
Glaubwürdigkeit sieht anders aus, die armen Experten würden wohl im nunmehr 3.Jahr der Pandemie am „Hungertuch nagen“ und längst obdachlos sein, würden sie tatsächlich „rund um die Uhr unentgeltlich“ arbeiten.
Einfach keine Antworten zu geben ist offenbar zur Rückzugsstrategie der österreichischen Machthaber geworden, die Verzweiflung ob des „totalitären Scheiterns“ wird sichtbar, das Ende wird absehbar.
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