Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Habecks geheime AKW-Akten: Wie die „grüne“ Öko-Mafia den Atom-Ausstieg manipulierte!

Habecks geheime AKW-Akten: Wie die „grüne“ Öko-Mafia den Atom-Ausstieg manipulierte!

Habecks geheime AKW-Akten: Wie die „grüne“ Öko-Mafia den Atom-Ausstieg manipulierte!

Nach den kürzlich enthüllten RKI-Files jetzt der nächste Hammer: Vom liberal-konservativen Magazin „Cicero“ freigeklagte Geheimakten des Bundeswirtschaftsministeriums zum Atomausstieg vor einem Jahr geben Einblicke, wie ein „grünes“ Anti-Atom-Netzwerk im Habeck-Ministerium getrickst, getäuscht und gelogen hat. Was hinter den Kulissen des Wirtschaftsministeriums wirklich passierte, bevor die letzten deutschen Meiler vom Netz gingen, zeigt: Eine Ideologen-Mafia zog und zieht die Strippen in einem der wichtigsten Ressorts der Bundesregierung – zum Nachteil Deutschlands!

Inmitten der schwersten Energiekrise seit der Öl-Krise Anfang der 70er Jahre vollzog die Ampel-Regierung entgegen allen Experten-Warnungen den endgültigen Ausstieg aus der Kernkraft: Vor gut einem Jahr, am 15. April 2023, gingen mit Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 die letzten drei AKWs in Deutschland vom Netz. Vorangegangen war eine heftige Debatte darüber, ob dieser wahnwitzige Schritt angesichts des Ukrainekriegs und des Ausfalls russischer Gaslieferungen überhaupt zu verantworten war. Der guten Vollständigkeit halber: Die FDP, die von sich gerne behauptet, sie verhindere das Schlimmste in der Chaos-Ampel, hatte dem AKW-Ausstieg ausdrücklich zugestimmt.

Die jetzt auf Grundlage des Umweltinformationsgesetzes freigeklagten Akten belegen: Die „Grünen“, zu deren Ur-Genen der ideologische Kampf gegen die Kernenergie gehört, haben die internen Entscheidungsprozesse vor allem im federführenden Ministerium von Ökosozialist Robert Habeck ganz offensichtlich manipuliert!

„Kernschmelze des Vertrauens“

Die deutsche Öffentlichkeit und angeblich auch der sein eigenes Ressort nicht im Griff habende Bundeswirtschaftsminister wurden von einer „grünen“ Öko-Mafia systematisch hinters Licht geführt – nach dem Motto: Tricksen! Tarnen! Täuschen! Oder – berechtigte Frage – wollte Robert Habeck es gar nicht so genau wissen?

Alexander Marguier, Chefredakteur von „Cicero“, schreibt im Editorial zu den brisanten Enthüllungen: „Einflussreiche Netzwerke der Grünen haben die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke ganz offenbar manipuliert; die Fachleute im Ministerium fanden kaum Gehör, und ihre Einschätzungen wurden ignoriert oder verfälscht. Nicht nur für eine Regierung, die stets von sich behauptet, Demokratie und Transparenz zu verteidigen, ist das ein Skandal erster Güte. So etwas führt außerdem unweigerlich zur Kernschmelze des Vertrauens der Bürger in die Politik.“

Die jetzt freigeklagten Geheimakten belegen: Bei der Entscheidung über das Aus für die drei letzten deutschen Atomkraftwerke setzten sich die zwei beteiligten Ministerien, das federführende Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck und das Bundesumweltministerium unter Steffi lemke (beide „Grüne“), offensichtlich über den Rat der eigenen Fachleute hinweg. Die Dokumente beweisen, dass die zuständigen Beamten im Wirtschafts- und Umweltministerium das AKW-Aus ganz klar ablehnten. Sie plädierten stattdessen dafür, die Vorteile des Weiterbetriebs gründlich zu prüfen.

▶ So schrieben die Habeck-Beamten am 3. März 2022: Durch die „geringen variablen Kosten“ beim Weiterbetrieb der drei letzten Atomkraftwerke „könnten die Strompreise in vielen Stunden sinken“. Begründung: Atomstrom zähle zu den günstigsten Stromarten; er „verdrängt häufig Gaskraftwerke“, die teurer produzieren. Davon allerdings war im späteren offiziellen Papier der Regierung, mit dem der Atom-Ausstieg begründet wurde, nichts zu lesen!

Aus dem Habeck-Ministerium heißt es dazu jetzt: Der Vermerk habe nur dem vor einem Jahr im Zuge der sogenannten „Trauzeugen-Affäre“ geschassten Staatssekretär Patrick Graichen („Grüne“) vorgelegen. Soll wohl heißen: Habeck selbst habe nichts gewusst, obwohl Graichen, der Pate der Öko-Mafia im Bundeswirtschaftsministerium, einer der engsten Vertrauten des Ministers war!

▶ Die Experten schrieben außerdem: Würden die AKW weiter laufen, müsse weniger Strom z. B. ins Ausland verschenkt werden („Redispatch“). Auch dieser Punkt wurde später unterschlagen. Folge: Engpässe im Stromnetz verursachten 2023 deutlich mehr Abschaltungen von Stromanlagen.

Weiterbetrieb mit nuklearer Sicherheit vereinbar!

Im Umweltministerium schrieben die zuständigen Experten am 1. März 2022: Ein AKW-Weiterbetrieb sei mit der „nuklearen Sicherheit“ vereinbar – also keine Sicherheitsbedenken!

▶ Dieser Passus wurde von Gerrit Niehaus gestrichen. Niehaus ist ein ideologisch besessener Atom-Hasser. Er war zehn Jahre im „grün“-geführten Umweltministerium in Baden-Württemberg tätig und ist seit 2021 in der Atomaufsicht des Bundesumweltministeriums (Abteilung S „Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz“).

„Famoses Papier“

 In einem Vermerk vom 3. März 2022, der auch an Graichen ging („nur für dich“), hieß es dann stattdessen: Eine Laufzeitverlängerung sei „aus Gründen der nuklearen Sicherheit abzulehnen“.

Graichen bog auf Grundlage der verdrehten Fakten sein ideologisches Fazit zurecht: Laufzeitverlängerung nicht zu empfehlen! Das diesbezügliche Schriftstück lag dann zweifelsfrei auch Habeck vor. Der Minister bedankte sich für das „famose Papier“ und ließ am 8. März 2023 die wichtigsten Fragen und Antworten zum AKW-Aus veröffentlichen. Mit der, wie sich jetzt zeigt, manipulierten Aussage: keine Laufzeitverlängerung!

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Israel förderte den Aufstieg der Hamas, um eine Zwei-Staaten-Lösung zu verhindern

Israel förderte den Aufstieg der Hamas, um eine Zwei-Staaten-Lösung zu verhindern

Von Tyler Durden

In der ZeroHedge-Debatte über Israel, Iran und Palästina am Mittwoch betonte Dave Smith eine wenig bekannte Tatsache über den Gaza-Konflikt – dass Israel “zynisch und absichtlich die Hamas finanziert und unterstützt” hat, “damit sie nicht unter Druck von außen geraten, den Palästinensern ihre Freiheit zu geben”. Brian McGlinchey von Stark Realities gibt einen tieferen Einblick in die Geschichte, auf die sich Smith bezog.

Nach dem Angriff der palästinensischen Gruppe Hamas auf Israel am 7. Oktober erklärte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu: “Die Mächte der Zivilisation müssen Israel dabei unterstützen, die Hamas zu besiegen… Wenn Israel gegen die Hamas kämpft, kämpft es nicht nur für sein eigenes Volk, sondern für jedes Land, das sich gegen die Barbarei stellt.”

Jeder, der die Gründung eines palästinensischen Staates vereiteln will, muss die Hamas unterstützen und ihr Geld überweisen”, sagte Netanjahu laut Haaretz, Israels ältester Tageszeitung, vor Abgeordneten der Likud-Partei. Dies würde dazu beitragen, die im Westjordanland ansässige Palästinensische Autonomiebehörde (PA) an der Herrschaft über den Gazastreifen zu hindern und den Palästinensern eine relativ gemäßigte, einheitliche Stimme am Verhandlungstisch zu geben. “Dies ist Teil unserer Strategie – die Palästinenser in Gaza von den Palästinensern im Westjordanland zu isolieren.”

Die rücksichtslose Ausbeutung der Hamas durch Israel ist so alt wie die Gruppe selbst. Schon Jahrzehnte vor Netanjahus Offenheit hinter verschlossenen Türen hat die israelische Regierung die Hamas mit direkter und indirekter finanzieller Unterstützung zu ihrer anfänglichen Bekanntheit verholfen.

In den 1970er Jahren war Israels Erzfeind die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO). Im krassen Gegensatz zur Hamas, die aus der Muslimbruderschaft hervorging, war die PLO eine säkulare, linke Organisation, die von Jassir Arafat angeführt wurde, der die Fatah-Fraktion der PLO leitete.

Wie ein ehemaliger hochrangiger CIA-Beamter 2001 gegenüber Richard Sale vonUPI erklärte, war Israels anfängliche Förderung der Hamas “ein direkter Versuch, die Unterstützung für eine starke, säkulare PLO zu spalten und zu verwässern, indem man eine konkurrierende religiöse Alternative einsetzte”.

Die islamistischen Gruppen begannen nach dem Krieg von 1967 im Gazastreifen an Bedeutung zu gewinnen, als sie Bildungs-, Kultur-, Sozial- und Infrastrukturinitiativen starteten, um das Leben der palästinensischen Flüchtlinge dort zu verbessern.

Als sich die Hamas 1978 erstmals bei den israelischen Behörden registrieren ließ, wurde sie von Scheich Ahmed Jassin angeführt, einem halb blinden, an den Rollstuhl gefesselten muslimischen Geistlichen, der im gesamten Gazastreifen Schulen und Kliniken gründete. Israel unterstützte seine Bemühungen und genehmigte auch die Gründung der Islamischen Universität von Gaza, die sich zu einem extremistischen Zentrum entwickeln sollte, das israelische Bomben wert war.

Der israelische Brigadegeneral Yitzhak Segev, der Gouverneur von Gaza war und häufig mit Yassin in Kontakt stand, sagte dem Wall Street Journal, dass er Yassins ultimative Ziele – Israel durch einen islamischen Staat zu ersetzen – und die Gefahren der Hamas-Ideologie voll und ganz verstanden habe. Zu dieser Zeit gab Israel jedoch der Unterminierung der PLO-führenden Fatah den Vorrang.

Israel förderte den Aufstieg der Hamas, um eine Zwei-Staaten-Lösung zu verhindernIsrael kooperierte mit dem frühen Hamas-Führer Ahmed Yassin – tötete ihn jedoch 2004 mit einer Rakete, die von einem Kampfhubschrauber abgefeuert wurde, als er in Gaza-Stadt zum Gebet gerollt wurde (BBC)

Im Gefolge der iranischen Revolution von 1979, bei der ein säkulares, von den USA unterstütztes Regime durch eine islamische Republik ersetzt wurde, wurden die Hamas und andere Islamisten immer beliebter, ehrgeiziger – und gewalttätiger. Ungeachtet dessen wurde die finanzielle Unterstützung Israels fortgesetzt, so eine Quelle des US-Geheimdienstes gegenüber UPIim Jahr 2001, wobei die Unterstützung nun einen zusätzlichen Grund hatte: die Gewinnung von Informationen und die Identifizierung der gefährlichsten Hamas-Mitglieder.

Ein anderer US-Regierungsbeamter wies jedoch auf ein weitaus unheilvolleres israelisches Ziel hin: die Chance auf Fortschritte bei der Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts zu zerstören. “Der Gedanke eines Teils des rechten israelischen Establishments war, dass die Hamas und die anderen Gruppen, wenn sie die Kontrolle erlangten, sich weigern würden, irgendetwas mit dem Friedensprozess zu tun zu haben, und jegliche Vereinbarungen torpedieren würden”, so der Beamte.

Dies würde es Israel ermöglichen, weiterhin Lippenbekenntnisse zu einer Zwei-Staaten-Lösung abzugeben und gleichzeitig unaufrichtig zu beklagen, dass es auf palästinensischer Seite keinen “Partner für den Frieden” gibt. In der Zwischenzeit würde Israel weiterhin die “Fakten vor Ort” verändern, indem es palästinensische Häuser abreißt, weitere israelische Siedlungen im Westjordanland genehmigt und die Schaffung eines zusammenhängenden palästinensischen Staates in den von Israel besetzten Gebieten verhindert.

Die israelischen Siedlungen haben die Möglichkeit eines zusammenhängenden palästinensischen Staates im Westjordanland scheinbar ausgeschlossen (Grafik über Vox)

Im Jahr 2015 sagte Bazalel Smotrich, Vorsitzender der Religiösen Zionistischen Partei und jetzt Israels Finanzminister: “Auf dem internationalen Spielfeld, in diesem Spiel der Delegitimierung …ist die PA eine Belastung und die Hamas ein Vorteil. Sie ist eine terroristische Organisation. Niemand wird sie anerkennen, niemand wird ihr den Status vor dem [Internationalen Strafgerichtshof] geben und niemand wird sie Resolutionen bei der UNO durchsetzen lassen.”

“In den Augen der israelischen Rechten ist die wahre Bedrohung Israels nicht die Gewalt und der Terrorismus der Hamas – die Gefahr ist ein Friedensabkommen… und die Gründung eines palästinensischen Staates”, schrieb Meron Rapoport im Tel Aviver Magazin +972.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Hamas nicht die einzige extremistische Gruppe ist, für die die israelische Rechte ein Faible hat. Unter einer früheren Netanjahu-Regierung leistete Israel verwundeten Al-Qaida-Mitgliedern medizinische Hilfe und schickte sie zurück, um die säkulare, mit dem Iran verbündete Regierung in Syrien zu bekämpfen … wo ihre Gruppe ebenfalls Zivilisten entführte, folterte und ermordete. Der ehemalige Mossad-Chef Efraim Halevy sagte, Israels Hilfe sei akzeptabel, weil “Al-Qaida, soweit ich mich erinnere, Israel nicht angegriffen hat.”

Vor dem 7. Oktober sagte Netanjahu unter Bezugnahme auf die Hamas und die im Libanon ansässige Hisbollah bei einer Befragung im Rahmen eines der Korruptionsverfahren gegen ihn etwas, das die Selbstüberschätzung der israelischen Rechten in Bezug auf ihre Fähigkeit, mit Extremisten an ihren Grenzen fertig zu werden, deutlich macht:

Wir haben Nachbarn, die erbitterte Feinde sind … Es ist unmöglich, sich mit ihnen zu einigen … Jeder weiß das, aber wir kontrollieren die Höhe der Flammen.”

Sacharowa: Kiew rottet mit US-Geld indigene Bevölkerung in der Ukraine aus

Westliche Eliten löschen die einheimische Bevölkerung der Ukraine mit Hilfe der Vollstrecker aus, die sie dort eingesetzt haben, berichtet Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa auf Telegram. Damit bezieht sie sich auf Kiews neues Mobilisierungsgesetz.

Anfang April wurde in der Werchowna Rada, dem Parlament der Ukraine, ein neues Mobilisierungsgesetz verabschiedet. Die neuen Regeln sollen auch für wehrpflichtige Ukrainer gelten, die sich im Ausland aufhalten. Dementsprechend erließ das ukrainische Außenministerium eine Anordnung, wonach alle konsularischen Dienstleistungen für Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren künftig ausgesetzt werden. Ab dem 24. April ist es nur noch möglich, Dokumente für die Rückkehr in die Ukraine zu beantragen.

Corona-Aufarbeitung: Rehabilitiert die Maßnahmenkritiker!

Unser Autor findet, zu einer ernsthaften Aufarbeitung gehört das offene Gespräch mit den Maßnahmenkritikern der ersten Stunde.

Vom Ethikrat, der sich sowohl für die Diskriminierung Ungeimpfter mittels 2G als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach, über den impfpflichtbefürwortenden Wirtschaftsminister Robert Habeck, den Komiker Christoph Sieber bis zum Mitglied der Partei Die Linke, Gregor Gysi, hört man aktuell den Wunsch nach einer Aufarbeitung der Corona-Zeit. Sogar der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der eine „nebenwirkunsgfreie“ mRNA-Impfung bewarb, spricht von Aufarbeitung und Transparenz. Bei den Mitternachtsspitzen auf 3sat zeigt der Komiker Christoph Sieber sogar die so wichtige und in den Kreisen der Maßnahmenkritiker seit vier Jahren bekannte Statistik der Intensivbettenauslastung(Divi), die aufzeigt, dass zu keinem Zeitpunkt bundesweit eine besondere Auslastung der Intensivstationen vorlag. Die mögliche, durch Corona-Infektionen verursachte, Überlastung des Gesundheitssystems war aber der Grund für die Maßnahmen gewesen.

Pharmaindustrie und Politik: Größter Korruptionsskandal der Geschichte

Die enge Verbindung von Pharmaindustrie und korrupten Politikern hat in der inszenierten Corona-Krise Hunderttausenden schwere bis tödliche Impfnebenwirkungen beschert, für deren Risiko der Steuerzahler haften muss, der zudem Milliarden Euro für ungenutzte Impfdosen zu blechen hat – ein noch nie dagewesener Skandal. Die „Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich“ um Prof. Sönnichsen beleuchtet die unfassbare Szenerie, wie weltweite Netzwerke der Pharmabranche mit nationalen, übernationalen Stellen (WHO, EU) und dem kapitalistischen Hasardeur Bill Gates mittendrin die Menschen weltweit bedenkenlos schaden und ausnehmen. (hl)

Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich

Interessenskonflikte: Lobbys, Netzwerke und ihr Einfluss
Wie weltweite Lobbys miteinander vernetzt sind, am Beispiel von Pharmabranche, Bill Gates und WHO

Wie kann es sein, dass Regierungen Millionen von Covid-19-Impfdosen bestellen (und aus Steuergeld bezahlen), die dann ungenutzt ablaufen und entsorgt werden müssen? Kolportierter Preis pro Impfdose: 30 Euro. In Österreich waren es Anfang September 2023 ganze 17 Millionen ungenutzte Impfdosen, weitere 10 Millionen wurden bis dahin bereits vernichtet, weil abgelaufen. Dabei hatte das Land schon 9,5 Millionen Dosen an Drittstaaten gespendet – über die internationale Initiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX), die hier weiter unten noch einmal auftauchen wird.

Einfach übervorsichtig angesichts einer nie dagewesenen Pandemie? Oder schlicht verrechnet? Oder war die österreichische Bevölkerung eben nicht impfwillig genug? – Tatsächlich sieht die Lage in Deutschland ähnlich aus. Und in der Schweiz. Und in den

Altersbedingter Muskelschwund: Geheimwaffe Kaffee?

Altersbedingter Muskelschwund: Geheimwaffe Kaffee?

Altersbedingter Muskelschwund: Geheimwaffe Kaffee?

Kaffee gilt nicht nur als Muntermacher. Das beliebte Getränk kommt dank wertvoller Inhaltsstoffe der Kaffeebohne auch mit gesundheitsfördernden Eigenschaften daher. Einer dieser Inhaltsstoffe gilt als muskelerhaltendes Molekül, welches auch dem altersbedingten Muskelschwund entgegenwirken kann.

Im Laufe der Jahre entwickeln viele Menschen einen natürlichen Schwund an Muskelmasse, der auch mit einem Nachlassen der Kraft einhergeht. Dies liegt an den „Kraftwerken“ unserer Zellen, den Mitochondrien, die im zunehmenden Alter auch weniger Energie erzeugen. Hinzu kommt, dass die Konzentrationen der wichtigen Substanz NAD+, eines Coenzyms, das Zellen regeneriert und sie vor Schäden schützt, ebenfalls mit dem Alter abnimmt. Entsprechend nimmt auch die Gebrechlichkeit im Laufe der Jahre zu.

Allerdings kann man dem Ganzen zumindest ein wenig entgegenwirken, indem man einerseits körperlich aktiv bleibt und andererseits auch über die Ernährung verschiedene diätetische Vorläufersubstanzen zur Steigerung der NAD+-Konzentration aufnimmt. Dies schließt unter anderem auch die essentielle Aminosäure L-Tryptophan und verschiedenen Formen von Vitamin B3, wie Nikotinsäure, Nicotinamid, Nicotinamidribosid und Nicotinamidmononukleotid mit ein. Aber das ist noch nicht Alles.

In „Nature Metabolism“ haben Wissenschaftler nun eine höchst interessante Studie veröffentlicht, ob die alkalische Verbindung Trigonellin dabei helfen kan, die altersbedingten Veränderungen in den Muskeln umzukehren. Dieses Molekül ist strukturell mit dem Vitamin B3 verwandt und wird auch natürlich im menschlichen Körper produziert. Die Forscher stellten dabei fest, dass höhere Trigonellin-Konzentrationen im Blut von Würmern und Mäusen auch positiv mit der Stärke und der Funktion der Muskeln verbunden sind. Da menschliche Muskeln gleich funktionieren, trifft dies auch auf diese zu.

Menschen mit niedrigen Trigonellin-Werten verlieren mehr Muskelmasse als jene, die hohe Werte aufweisen, da dieses Molekül zu den NAD+-Vorläufersubstanzen gehört. Von allen Lebensmittelquellen ist Trigonellin in Kaffeebohnen am häufigsten, wo es zur charakteristischen Bitterkeit des Getränks beiträgt. Während des Röstprozesses zerfällt Trigonellin jedoch teilweise zu Nikotinsäure (Niacin oder Vitamin B3), einem weiteren Nährstoff mit signifikanten gesundheitlichen Vorteilen. Zusätzlich findet sich diese Substanz in größeren Mengen in Bockshornklee, Gerste, Mais, Zwiebeln, Erbsen und Tomaten. Auch über Fisch, Muscheln und Krebstiere können wir es aufnehmen.

Damit wird deutlich: Wenn man im Alter über noch weitestgehend funktionierende und gesunde Muskeln verfügen möchte, muss man sich ausreichend bewegen und richtig ernähren. Das Gute dabei ist, dass der tägliche Kaffee dank des Trigonellin dabei helfen kann, die Muskelgesundheit zu erhalten und vielleicht sogar zu verbessern. Und das unabhängig vom Alter.

Seymour Hersh: Warum Israel die vermutete iranische Atomwaffenanlage nicht angegriffen hat.

Seymour Hersh

Warum Israel die vermutete iranische Atomwaffenanlage nicht angegriffen hat.

Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran, die in den vergangenen zwei Wochen die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich zogen, erreichten am 13. April ihren Höhepunkt, als ein iranischer Drohnen- und Raketenangriff auf Israel scheiterte, nachdem eine Armada alliierter Kampfflugzeuge – geheim organisiert vom Pentagon mit Unterstützung Russlands – mehr als dreihundert bewaffnete iranische Drohnen und Raketen abgeschossen hatte, die auf Ziele in Israel gerichtet waren.

Der Nahe Osten und die westliche Welt warteten gespannt auf die israelische Antwort. Diese erfolgte wenige Tage später, als zwei israelische Kampfflugzeuge, die außerhalb der iranischen Grenze operierten, Überschallraketen auf ein hochmodernes iranisches Raketenabwehrsystem abfeuerten, das die wichtigste iranische Atomanreicherungsanlage in der Nähe von Natanz, 80 Meilen (ca. 129 km) nördlich von Isfahan, schützte.

Die New York Times beschrieb den Angriff in einem Bericht aus Washington als begrenzt, aber als “potenziell großes Signal” an die iranische Führung. Die Botschaft lautete, dass Israel willens und in der Lage sei, das Herzstück des wichtigsten iranischen Waffenkomplexes anzugreifen: “Das Tabu gegen direkte Angriffe auf das Territorium der anderen Seite war nun gebrochen”. Ähnlich besorgte Einschätzungen wurden weltweit veröffentlicht. Die Times berichtete später von einem Gespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu, in dem der unberechenbare israelische Führer von weiteren, weitaus aggressiveren Angriffen abgehalten worden sei. Die Welt schien am Abgrund zu stehen.

Die israelische Entscheidung, die iranische Raketenabwehranlage und nicht die Anreicherungsanlage in Natanz selbst anzugreifen, wurde von den politischen und Waffenexperten der amerikanischen Geheimdienste in einem ganz anderen Licht gesehen. Die Raketen ins Visier zu nehmen, wurde als das angesehen, was ein Pokerspieler als “Tell” bezeichnen würde – ein Hinweis auf eine viel tiefere Bedeutung.

Jahrzehntelang hat die israelische Führung – insbesondere Netanjahu – die Welt immer wieder vor den aufkeimenden nuklearen Fähigkeiten des Iran gewarnt und dabei die Tatsache ignoriert, dass das iranische Programm von der Internationalen Atomenergiebehörde überwacht und ständig mit Kameras beobachtet wird. Zwei streng geheime Einschätzungen der US-Geheimdienste aus den Jahren 2007 und 2011, die dieser Reporter im New Yorker veröffentlichte, kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass der Iran keine Anstrengungen unternommen habe, sein mutmaßlich hochangereichertes Nuklearmaterial in einen Sprengkopf umzuwandeln. Amerikanische Atomwaffenexperten haben trotz jahrelanger Suche keine Beweise für eine unterirdische iranische Anlage gefunden, die hochangereichertes Uran in eine Waffe umwandeln könnte.

Da Israel nun freie Hand und ein seltenes Maß an internationaler Unterstützung hat, um auf den iranischen Raketenbeschuss zu reagieren, hat es beschlossen, die Anreicherungsanlage selbst nicht anzugreifen.

“Das war’s”, sagte mir ein amerikanischer Geheimdienstmitarbeiter. In einer Reihe von Hinterzimmergesprächen wurde den Israelis gesagt, sie hätten drei Möglichkeiten der Vergeltung. Die erste war “ein massiver, lähmender Schlag, der den Krieg eskalieren und Israels Ansehen in der Welt weiter verschlechtern würde”. Die zweite sei “ein begrenzter Schlag gegen die größte Bedrohung für Sie und die Welt durch die Zerstörung von Natanz – wenn Sie wirklich glauben, dass der Iran die Bombe hat oder kurz davor steht. Sie können den Schlag als begrenzt und gerechtfertigt rechtfertigen”. Und drittens: “Wenn Sie wissen, dass der Iran die Bombe noch nicht hat oder kurz davor steht, zeigen Sie Ihre versteckte Hand – die Fähigkeit, mit Hyperschall zu zielen, wie Sie wollen, aber verzichten Sie darauf, die Anreicherungsanlage in Natanz anzugreifen.

“Das ist Ihre Chance”, wurde den Israelis gesagt,”der Welt, die derzeit von der Angst vor der nuklearen Bedrohung durch den Iran gelähmt ist, zu sagen, dass sie sich keine Sorgen machen muss. Der Iran stellt keine Bedrohung dar, und das wissen Sie. Das gibt dem Westen und dem Nahen Osten eine neue Chance, ohne Risiko zu verhandeln. Sie werden beginnen, ein ausgewogenes Urteil zu fällen, Gaza hinter sich zu lassen und den Schurkenstatus abzulegen.”

Einige Staaten im Nahen Osten hätten die Botschaft verstanden, sagte der US-Beamte. Er habe den Eindruck, dass die Außenpolitiker der Biden-Administration “keine Ahnung” hätten, was vor sich gehe.

Er sagte sinngemäß: “Israel hat den Bluff”, wie bei einem Pokerspiel, “selbst eingeleitet. Wir sagen uns, dass wir froh sind, dass die Israelis bei ihrem Angriff auf den Iran zurückhaltend waren”, aber “niemand hier hat die richtige Frage gestellt. Wollte Israel der Welt wirklich zeigen, dass es eine iranische Luftabwehr mit einer Hyperschall-Superwaffe treffen kann”?

“Die israelische Entscheidung, Natanz nicht zu zerstören, könnte zu einem vollkommen neuen Nahen Osten führen, und der Iran wird nun frei sein, sich der Welt anzuschließen”, sagte der Beamte. “Israel hat gezeigt, dass die iranische Bombe ein Fehlalarm war. Etwas potenziell Großes ist passiert”.

Am Europäischen Gerichtshof behängende Prozesse offenbaren den erschreckend totalitären Kurs der Europäischen Union

Laut Gericht der EU (der Bericht erstattender Richter war viele Jahre in höchstrangigem Dienst der gegnerischen Prozesspartei sprich der EU- Kommission) können die Mitgliedsstaaten experimentelle auf Gentechnik beruhende Substanzen auch mit Zwangsmaßnahmen von den Ärzten zur Anwendung bringen lassen!

Die EU ist auf dem Weg in den menschenverachtenden Totalitarismus

In zwei am Europäischen Gerichtshof behängenden Prozessen (C-139/24 P und C-148/24 P) geht es um die Verletzung folgender, für einen demokratischen Rechtsstaat wesentliche Grundwerte:

  • Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Richter an der Gerichten der EU 
Desaströse Kriegsübung: Wagt Washington deshalb keinen Krieg gegen den Iran?

Desaströse Kriegsübung: Wagt Washington deshalb keinen Krieg gegen den Iran?

Desaströse Kriegsübung: Wagt Washington deshalb keinen Krieg gegen den Iran?

Vor 22 Jahren wurde die Militärübung Millennium Challenge 2002 durchgeführt. Ziel war es, einen Kriegseinsatz gegen den Iran zu führen. Das Ergebnis war ein Desaster – und wurde vertuscht. Offensichtlich ist dies auch ein Grund, warum Washington keinen Krieg gegen den Iran wagen will.

Im Gegensatz zum Irak oder zu Syrien ist der Iran in Sachen Militär doch etwas besser ausgerüstet. Und wer weiß, vielleicht erinnert sich noch jemand an die Rede von General Wesley Clark, als er im Jahr 2002 sagte, die Vereinigten Staaten würden innerhalb der nächsten fünf Jahre insgesamt sieben Länder (den Irak, Syrien, den Libanon, dann Libyen, dann Somalia und den Sudan und danach den Iran) angreifen?

Nun, eine Kriegssimulation samt Militärübung mit über 13.500 Teilnehmern, Millenium Challenge 2002, gab es in Sachen Angriff auf den Iran. Doch das Ergebnis war laut General Paul Van Riper, welcher in diesem Szenario die „iranischen“ Truppen leitete und dabei das US-Militär vernichtend schlug, katastrophal. Er ließ dabei die US Navy die Straße von Hormus passieren, schickte Schwärme mit Selbstmord-Schnellbooten voller Sprengstoff los, während niedrig fliegende Flugzeuge Anti-Schiff-Raketen abschossen. Hinzu kamen Seeminen und auf Land stationierte Anti-Schiff-Raketen, sowie andere billige, aber effektive Maßnahmen. Das Resultat: Innerhalb weniger Minuten waren alle 19 Kriegsschiffe samt 20.000 Mann Besatzung versenkt.

Heute, fast ein Vierteljahrhundert später, sieht es nicht besser aus. Im Gegenteil sorgt beispielsweise die Drohnentechnologie dafür, dass Teheran in solch einem Fall noch zusätzlich unzählige solcher unbemannten (und vergleichsweise sehr billigen) Flugkörper lossenden würde, was die Erfolgschancen selbst beim Einsatz größerer Angriffsflotten noch weiter erhöhen würde. Wahrscheinlich würde selbst der Einsatz der Hälfte der US-Marine daran nicht viel ändern.

Hinzu kommt, dass der Iran auch strategisch günstig gelegen ist. Der Küste zugewandt ist eine Gebirgskette, die bis an die Grenze zum Irak und zur Türkei reicht. Von Osten – über Pakistan oder Afghanistan – ist ein Angriff ebenfalls nicht möglich. Auch die nördlichen Nachbarn, Turkmenistan, Aserbaidschan und Armenien, dürften sich nicht freiwillig als Angriffsbasen anbieten.

Ohne den Einsatz von – international geächteten – Massenvernichtungswaffen als Erstschlag wäre jeder Versuch, den Iran militärisch in die Knie zu zwingen, zum Scheitern verurteilt. Dies dürfte auch mit ein Grund dafür sein, weshalb Washington Tel Aviv immer wieder dazu aufruft, in Sachen Iran nicht über die Stränge zu schlagen. Zu groß ist die Gefahr, in einen Krieg hineinzuschlittern, der ohne Atomwaffen nicht zu gewinnen wäre. Das war 2002 so und wird auch heute, 2024, nicht anders sein.

Deutsche Firmen: mit Sack und Pack Richtung USA

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Von MEINRAD MÜLLER | Wenn wirtschaftspolitische Daumenschrauben und Gängelung den Exodus deutscher Unternehmen in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten beschleunigen, so ist ein näherer Blick auf diese Situation dringend geboten. In den letzten Jahren hat sich ein verstärkter Trend abgezeichnet: Eine wachsende Zahl deutscher Unternehmen – konkret sind es seit 2020 bis 2023 über 1200 […]

Rechtlich gesehen sind die meisten COVID-19-Impfstoffe GVO – die EU schien schon vor Juni 2020 davon zu wissen

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Laut dem australischen Anwalt Julian Gillespie sind die “Impfstoffe” in den meisten Ländern der Welt rechtlich als GVO (Gentechnisch veränderter Organismus) definiert. Dies war den Aufsichtsbehörden seit langem bekannt, wurde aber vor der Öffentlichkeit verborgen. Ein Teil dieses Artikels basiert auf John Campbells jüngstem Video mit dem Titel Organismen” (ich empfehle jedem, sich diese ernüchternde […]

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