Das unrühmliche Ende der „allesdichtmachen“-Aktion zeigt: Die künstlerische- und Meinungsfreiheit in Deutschland sind faktisch tot, zulässig allenfalls noch in den haarbreiten Toleranzkorridoren des Linksstaats und seiner Domestiken in Sendeanstalten und den Feuilletons. Kritik an den Corona-Maßnahmen gilt per se bereits als Wehrkraftzersetzung. Halb wirkten die Einschüchterungen und Drohungen von Kollegen, verpackt hinter demonstrativ bekundeter Abscheu […]