Horst D. Deckert

Alptraum in Israel: “Überall dort wo mit dem Impfen begonnen wurde stiegen die Zahlen der Infektionen und in der Folge auch die der Todesfälle zum Teil drastisch an.”

“Überall dort wo mit dem Impfen begonnen wurde stiegen die Zahlen der Infektionen und in der Folge auch die der Todesfälle zum Teil drastisch an.”

23.04.2021, 06:26 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Impfkampagne in Israel hatte nicht nur zu steigenden Covid Todesfällen geführt, sondern auch zu einer klaren Übersterblichkeit sowohl in der Altersgruppe über 65 als auch in der Kohorte zwischen 45 und 64 Jahren. Das war aus den Daten des Europäischen Mortalitäts-Monitoring EuroMoMo, an das auch die israelischen Behörden ihre Sterblichkeitsdaten…

Das Israeli People Committee (IPC), ein ziviles Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten, hat im April seinen Bericht über die Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs veröffentlicht. Die Ergebnisse sind auf jeder möglichen Ebene katastrophal, wie Gilad Athmon berichtetDen Originalbericht in Hebräisch gibt es hier.

Ihr Urteil lautet: ‚Es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat.‘ Der Bericht ist lang und detailliert. Hier nur einige der verheerendsten Ergebnisse aus dem Bericht:

‚Wir erhielten 288 Todesmeldungen in zeitlicher Nähe zur Impfung (90% bis zu 10 Tage nach der Impfung), 64% davon waren Männer.‘ Allerdings waren ’nach Angaben des Gesundheitsministeriums nur 45 Todesfälle in Israel impfstoffbedingt.‘

Laut Daten des Central Bureau of Statistics gab es im Januar-Februar 2021, auf dem Höhepunkt der israelischen Massenimpfkampagne, einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit in Israel um 22% im Vergleich zum Vorjahr. Tatsächlich waren Januar-Februar 2021 die tödlichsten Monate des letzten Jahrzehnts, mit der höchsten Gesamtsterblichkeitsrate im Vergleich zu den entsprechenden Monaten der letzten 10 Jahre.‘

Das IPC stellt fest, dass ‚in der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen der Anstieg der Gesamtsterblichkeit am dramatischsten war. In dieser Altersgruppe stellen wir einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit um 32% im Vergleich zum Vorjahr fest.’“

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