Ministerpräsidentin Dreyer und die Polizei haben mit Entsetzen auf den Angriff auf Polizeibeamte in Andernach reagiert. Dabei waren in der Nacht zum Samstag drei Polizisten verletzt worden, einer von ihnen schwer.
Die Tat selbst, aber auch die Verhöhnung des besonders schwer verletzten Polizisten in den Sozialen Medien, mache sie fassungslos, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Montag in Mainz. “Ich bin in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen und wünsche ihnen von Herzen baldige und vollständige Genesung.”
Dreyer betonte, dass es null Toleranz für Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst gebe. Neben der strafrechtlichen Verfolgung bat sie die Bevölkerung, im Netz zu widersprechen und sich der Initiative der Länder “Respekt. Bitte!” für ein gutes Miteinander und gegen Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst anzuschließen.
SWR-Aktuell | 12. Oktober 2020
Unerträglich, dieses Geheuchel der Dreyer! Als Nächstes empfiehlt sie den Beamten eine Armlänge Abstand zu halten, wie Henriette Reker, die Oberbürgermeisterin von Köln, ihre Schwester im Geiste. Auch wenn der Haupttäter diesmal ein Deutscher gewesen sein mag, Sie und ihre Gesinnungsgenossen waren es doch, die solche Zustände durch ihre „Ihr Kinderlein kommet“-Politik erst möglich gemacht haben.
Sicherheitstipps
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Die Polizei Dein Freund und Helfer? Für viele Bürger war das bislang so und viele sehen es immer noch so. Doch die Polizei selbst gerät immer mehr ins Fadenkreuz von Extremisten und Extremistenverstehern, von kriminellen Familienclans, wirren Einzeltätern, organisierter Kriminalität und randalierenden und plündernden Migranten-Mobs. Doch wer steht zur Polizei?
Sicher keine Parteivorsitzenden, die sich mit linksextremen und staatszersetzenden Schlägern, Brandstiftern und Gewaltverbrechern gemein machen. Aber auch nicht Vertreter von Regierungsparteien, die beim kleinen Lüftchen die Fahne im Winde drehen. Ebenso wenig diejenigen Journalisten, die viel von Polizeigewalt sprechen, aber zugleich die immer extremer werdende Gewalt gegen die Polizei verharmlosen oder gar rechtfertigen und am Ende sogar Polizeibeamte auf dem Müll entsorgt sehen wollen.
Die Polizei hat es schwer. Sie hat wenig Freunde und dafür immer entschlossener auftretende Feinde. Die Knochen von Polizeibeamten bekommen die Erosion des Rechtsstaates und die Fehlentscheidungen von Innenministern, wie beispielsweise beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg, immer häufiger zu spüren. Was denken und fühlen Polizeibeamte in diesen Zeiten? Wie ist ihre Sicht der Dinge?