Horst D. Deckert

Auf welche „Verbrecher“ hat es der Pfizer-Chef besonders abgesehen? Wir haben eine Vorstellung, wer das sein könnte. ( Op-Ed)

Bekanntlich hat das Wort von dem CEO des Pharmaunternehmens, Pfizer, großes Gewicht, Ganz gleich welche holprigen Pandemie-Trends, Albert Bourla, aus dem Stegreif in die Welt setzt, im Endeffekt fließen seine subjektiven Prädiktionen in die gleichgeschaltete globale Corona-Strategie ein.

Aus heiterem Himmel kündigte er für den kommenden Frühling, das Ende der „Corona-Notlage“ an. Der Pfizer-Chef, dessen Arbeitgeber in den USA etwa unzählige Medienformate direkt finanziert, ist die Speerspitze wenn es darum geht den Kassenschlager „Comirnaty“ zu vermarkten.

Die Rolle als skrupelloser und über Leichen gehender PR-Manager, ist ihm auf den Leib geschrieben. Bourla spuckt Gift und Galle, sobald er seine Aufmerksamkeit den „geschäftsschädigenden“ Elementen in der Gesellschaft widmet. Für ihn sind „Impfskeptiker“ ein „homogenes Phänomen“ und pauschalisierend als „Profit schlagende Verbrecher“

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