Horst D. Deckert

Bhakdi: Impf-Nebenwirkungen bei mehr als 30% bestätigt und bewiesen!

Die schon lange geäußerten Bedenken, dass die Corona-Impfungen die Blutgerinnung beeinflussen und zu Thrombosen führen können, wurden nun laut Sucharit Bhakdi bestätigt. Die Zahlen sind erschreckend und übertreffen sogar die schlimmsten Erwartungen.

  • Auf einer Fachkonferenz der „Ärzte für Aufklärung“ hielt Professor Sucharit Bhakdi einen Vortrag über Impfnebenwirkungen
  • Die Gefahr von Gerinnungsstörungen und Thombosen durch Corona-Impfstoffe ist erwiesen.
  • Er hatte Kontakte mit Ärzten aus Deutschland, die ihre Patienten nach den Impfungen testeten, bei mehr als 30 Prozent gab es derartige Nebenwirkungen
  • Bhakdi empfiehlt vor den Impfungen derartige Tests durchführen zu lassen

Bei einer Fach- und Pressekonferenz der Stiftung „Ärzte für Aufklärung“, die in Hamburg stattfand und sich mit dem Thema „Covid-Impfstoffe: Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit“ beschäftigte, hielt auch Professor Sucharit Bhakdi einen vielbeachteten Vortrag. Dabei erklärte er auch, dass die schlimmsten Befürchtungen bezüglich der Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen noch übertroffen werden.

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Hirnvenenthrombose und Blutgerinnung

Die bereits Anfang Jänner in seinem neuesten Buch „Corona unmasked“ geäußerten Bedenken über die Impf-Nebenwirkungen seien in fataler Weise eingetreten. In dem betreffenden Kapitel, welches er vorausschauend von Anfang an im Internet frei zugänglich gemacht habe, warnte er bereits davor, dass es durch die Impfstoffe zu Kettenreaktionen des Immunsystems kommen könne, die die Blutgerinnung aktivieren. Diese Gefahr von Blutgerinnseln und Thrombosen wurde jedoch von vielen seiner Kollegen, der Politik sowie den Pharmaunternehmen und Impfstoff-Herstellern ignoriert. Obwohl es auch immer wieder Todesfälle durch Thrombosen in engen zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen gab.

Studie zur Blutgerinnung: Erschreckende Ergebnisse

Aus diesem Grund habe man sich mit mehr als 50 Ärzten weltweit zusammengeschlossen, um eine Studie durchzuführen und die Sachlage ein für alle Mal zu klären. Dabei sollen den Patienten vor und nach der Impfung Blutproben abgenommen werden, um diese Mittels D-Dimere-Test zu untersuchen. Doch bevor dieses Projekt startete, so berichtet Bhakdi, meldete sich ein Arzt aus Deutschland bei ihm, der dies bereits bei seines Patienten gemacht hatte. Und die Ergebnisse waren erschreckend, so der bekannte Professor. Denn dieser Kollege hatte bei allen seinen Patienten, egal ob mit oder ohne Symptomen die Blutgerinnung untersuchen lassen. Bei deutlich mehr als 30 Prozent wurde durch die Impfung die Blutgerinnung aktiviert. Zu vergleichbaren Ergebnissen kam unabhängig davon auch ein Arzt aus Bayern.

In den letzten Monaten zigtausend Ärzte „durch Examen gefallen“

Vor diesem Hintergrund soll nun schnellstens die Studie durchgeführt werden, um noch mehr valides Zahlenmaterial zu sammeln und gegen die Corona-Impfungen vorgehen zu können. Zudem, so ist sich Bhakdi sicher, sind in den letzten Monaten zigtausend Ärzte „durch das Examen gefallen“, weil sie die Symptome einer möglichen Hirnvenenthrombose ignoriert und ihre Patienten mit einem Kopfschmerzmittel nach Hause geschickt haben. Ebenso bekräftigt der streitbare Mediziner abermals, dass eine Impfgabe für Kinder und Jugendliche unverhältnismäßig ist und eine unverantwortliche Gefährdung darstellt. Hier resümiert er über seine Studienzeit in Bonn. Sein damaliger Professor Walter Siegenthaler vertrat immer die Ansicht, dass ein Arzt und Wissenschafter nie Angst haben dürfe. Nur vor einer Sache müsse er Angst haben: Seinen Patienten – wenn auch unabsichtlich – zu schaden oder etwas zu tun, was nicht zum Wohle des Patienten ist.

Jeder sollte seine Blutgerinnung testen lassen

Und obwohl Siegenthaler Impfungen ebenso wie Bhakdi befürwortet, würde er die Frage ob die Impfungen gegen Corona sinnvoll sind, mit einem klaren Nein beantworten. Bhakdi empfiehlt zudem, dass jeder, der sich impfen lässt – oder lassen muss – bei seinem Hausarzt vorher und nachher einen D-Dimere-Test machen lässt. Dieser kostet nicht viel, könnte aber bei eventuellen Komplikationen als Nachweis dafür dienen, dass die Schäden durch die Impfungen verursacht wurden und damit allfällige Schadensersatzforderungen untermauern.

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