Horst D. Deckert

Bidens Bananenrepublik

 Egon von Greyerz

Neben Donald Trump hat es wahrscheinlich noch nie einen US-Präsidentschaftskandidat gegeben, der sich wegen der eigenen Wahlniederlage derart glücklich hat schätzen können. Noch kann er das nicht sehen, da er unter den Wunden leidet, die er sich selbst in den letzten Momenten seiner Präsidentschaft zugefügt hat.

Doch auch Biden hat noch nicht erkannt, welches Unglück seine Wahl für ihn bedeutet. Doch das wird sich bald ändern, wenn seine Administration von einer Krise in die nächste rutscht und zwar auf allen Gebieten – geldpolitisch, haushaltspolitisch, sozial und allgemein politisch. Während seiner Präsidentschaft wird kaum etwas richtig laufen.

Die nächsten vier Jahren könnten ohne weiteres vier Höllenjahre für Biden werden (falls er die ganzen vier Jahre durchhält) – aber auch vier Höllenjahre für die USA und somit für die Welt.

Wie vorhergesagt: Trump mußte liefern

Als Trump im November 2016 die Wahl gewann, schrieb ich gleich am 18. November einen Artikel mit dem Titel “Trump Will Grow US Debt Exponentially”.

Im Artikel war unter anderem auch das folgende Diagramm zu finden. Im Artikel traf ich die Vorhersage, dass sich die US-Verschuldung bis 2025 auf 40 Billionen $ verdoppeln würde – und dass sie im Januar 2021 – am Ende der vier Jahre – bei 28 Billionen $ liegen würde.

Und – Überraschung!! – die Schulden stehen heute bei 27,77 Bill. $; und die darf man getrost auf 28 Bill. $ aufrunden. Ich bin mit Sicherheit kein Vorhersage-Genie, dennoch war diese Vorhersage auch

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