Horst D. Deckert

Britische Schock-Zahlen: 9 von 10 Corona-Toten mehrfach geimpft

Nach wie vor trösten (oder täuschen) sich zahllose Menschen, die sich blauäugig und vertrauensselig haben impfen lassen, angesichts grassierender Nebenwirkungen und der gänzlichen Unwirksamkeit der Vakzine mit der letzten verbliebenen Hoffnung, die Impfung schütze sie vor schweren oder gar tödlichen Verläufen. Auf diese Weise lassen sich brennende Zweifel verdrängen, wie sie trotz vier- oder schon fünffacher Spritzung dennoch weiter an Corona erkranken. Auch dieser Selbstbetrug zieht jedoch nicht mehr.

Kaum Ungeimpfte unter den Corona-Toten

Langsam und von den Mainstream-Medien unbeachtet, zeigen inzwischen auch immer mehr offizielle Regierungsstatistiken die katastrophalen Auswirkungen der Corona-Impfungen. So geht aus Daten der britischen Statistikbehörde ONS, die bereits von Juli stammen, hervor, dass zwischen dem 1. Juni 2021 und dem 31. Mai 2022 neun von zehn als “Corona-Tote” geführten Verstorbene mehrfach geimpft waren.

Der Trend zeichnet sich zunehmend deutlicher ab: So betrug im Januar 2022 die Anzahl der Corona-Sterbefälle unter der geimpften Bevölkerung 3.914, bei Ungeimpften waren es 693 gewesen. Im Mai 2022 gab es 1282 geimpfte Corona-Tote, bei lediglich 82 ungeimpften. Dies bedeutet, dass in diesem Monat 94 Prozent der an Corona-Verstorbenen geimpft waren.

“Booster”-Kampagne verschlimmert Lage

Für den gesamten Zeitraum vom 1. Juni 2021 bis zum 31. Mai 2022 gab es 29.915 Corona-Sterbefälle, 25.280 davon (85 Prozent) unter der voll geimpften Bevölkerung, während 4635 Ungeimpfte an oder mit dem Virus starben. Aus den Zahlen geht auch hervor, dass die Kampagne zur Auffrischungsimpfung, die im Winter 2021/2022 gestartet wurde, nicht nur nichts zur Verbesserung der Zahlen beitrug, sondern sie sogar noch verschlimmerte.

Bis zum 31. Mai 2022 gab es 15.113 Corona-Tote, wovon 13.666 geimpft waren und davon wiederum 12.442 sogar drei- oder vierfach! Von Januar bis Mai waren somit 91 Prozent der an Corona-Verstorbenen drei- oder vierfach geimpft. Noch schlimmer wurde die Situation durch die seit dem Frühjahr forcierte Viertimpfung. Zwischen dem 01. April und dem 31. Mai gab es 4935 Corona-Tote, davon waren 4647 geimpft, 4216 davon dreifach.

Medialer Aufschrei blieb aus

Bei den Ungeimpften gab es im gleichen Zeitraum lediglich 288 Tote. Im April und Mai diesen Jahres betrug der Anteil der geimpften Corona-Toten unglaubliche 94 Prozent, der der ungeimpften somit nur sechs Prozent. Wiederum 90 Prozent davon waren mindestens dreimal geimpft.  

Diese Zahlen wurden von der britischen Regierung veröffentlicht, ohne dass es einen medialen Aufschrei gegeben hätte oder gar die Regierung selbst einmal eine kritische Stellungnahme zur offensichtlichen Unwirksamkeit der den Menschen aufgezwungenen Impfungen abgeben würde.

Desaströse Impfbilanz

Politik und Medien hängen in dieser Frage so eng zusammen, dass beide sich bemühen, die durch und durch desaströse Bilanz der Impfkampagnen nach Kräften totzuschweigen.

Bei alledem dürfte, wie in wohl allen Ländern, noch hinzukommen, dass man auch in Großbritannien gar nicht weiß, ob die angeblich an Corona Verstorbenen tatsächlich an oder lediglich mit dem Virus gestorben sind. Es bleibt also auch hier zu konstatieren, dass in einer hysterischen Angst-Kampagne bestenfalls wirkungslose, schlimmstenfalls gefährliche Impfungen verabreicht wurden, um erfolglos ein Virus zu bekämpfen, dessen Gefährlichkeit maßlos übertrieben wurde.      

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