Kategorie: Nachrichten
Michael Lüders: Netanjahu will ganz Palästina
Der langjährige Nahost-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit in Kairo, Michael Lüders, ein exzellenter Kenner der dortigen politischen Verhältnisse, sagt und schreibt schon lange ungeschminkt, was er beobachtet und erkennt und steht damit ganz im Gegensatz zu den deutschen Politikern und ihrer medialen Lautsprecher. Doch am 11.10.2024 hat der Deutschlandfunk immerhin einen deutlichen Kommentar von ihm veröffentlicht. Darin weist er darauf hin, Netanjahu wolle Groß-Israel realisieren, den alten Plan, dass das historische Palästina, das ganze Land zwischen Mittelmeer und Jordan, ausschließlich den jüdischen Bewohnern zustehe. Und er suche den „totalen Sieg“ über seine arabischen Feinde.
„Längst könnte es im Nahen Osten einen Waffenstillstand geben. Doch zog es die israelische Regierung vor, die Vermittlungen der USA, Ägyptens und Katars zur Freilassung der Geiseln im Gazastreifen zu torpedieren, wie US-Präsident Joe Biden im
Internet-Blackout beim Mainstream
Am vergangenen Freitag gab es Mainstream-Medien-Brühe zum Nulltarif – Hackern sei Dank!
Die Schweizer Mainstream-Medien erlebten soeben eine Art Internet-Blackout. Der Benutzer kann sich auf den Portalen von CH Media, NZZ, Ringier und TX Group nicht mehr einloggen oder kommentieren. Seither haben sie Black Friday. Alle Medieninhalte sind kostenlos.
Marc Walders (Ringier)-Baby wurde gehackt. Er hatte die glorreiche Idee, sämtliche Logins aller Mainstream-Medienuser auf einem Server zu konzentrieren – zu Marketingzwecken (warum sonst?). CH Media, NZZ und TX Group machten mit. Dann schoss ein Freak die User-Datenbank ab. Das ist gar nicht so schwierig.
Benutzer-Datenbanken sind

Neu im Team von EIKE
Hallo an die Leser,
meine Aufgabe im EIKE-Team ist es, die Webseite noch funktionaler zu machen.
Kurz zu mir. Ich bin 65 Jahre jung (ich habe in meiner Ausbildung noch mit Lochkarten und Magnetplatten gearbeitet), und unterstütze das EIKE-Team rund um IT.
Wenn User Probleme bezüglich der Webseite von EIKE haben, dann eine kurze Email an mich.
michael.poost@gmail.com
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Der Beitrag Neu im Team von EIKE erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Von wegen Erwärmung: Südöstliche USA kühlen seit 120 Jahren ab!

Irgendwie funktioniert das Ding mit der „globalen Erwärmung“ in weiten Teilen der Vereinigten Staaten nicht. Zumindest nach Untersuchungen der letzten 120 Jahre scheint es vielmehr so zu sein, dass sogar eine leichte Abkühlung im Südosten stattfand. Wie passt das mit den ganzen Überhitzungsmythen der Klimahysteriker zusammen?
Kürzlich erst haben Forscher bei den Geophysical Research Letters die Studie „Reconstructed Late Summer Maximum Temperatures for the Southeastern United States From Tree‐Ring Blue Intensity“ veröffentlicht. Auch wenn sie darin – ganz brav nach den vorherrschenden Narrativen – weiterhin am „vom Menschen gemachten Klimawandel“ festhalten, müssen sie auch feststellen: Zumindest im Südosten der Vereinigten Staaten gab es über die letzten 120 Jahre hinweg laut Baumringanalysen keine Erwärmung. Ganz im Gegenteil scheint sogar eine leichte Abkühlungstendenz erkennbar zu sein. Dies wird auch in der Screenshot-Grafik unten erkennbar.
Ähnliche Ergebnisse brachte schon eine im Jahr 2018 ebenfalls in den Geophysical Research Letters veröffentlichte Studie mit dem Titel „Spatially Distinct Seasonal Patterns and Forcings of the U.S. Warming Hole“ ans Tageslicht. Auch dort wurde in den östlichen Teilen der Vereinigten Staaten ein „Wärmeloch“ festgestellt, welches sich „gegen den globalen Trend“ entwickelt habe. Dies sei wahrscheinlich auch auf Veränderungen bei den Bögen des Jetstreams zurückzuführen. Der nachfolgende Screenshot der Studie veranschaulicht dies.
Doch wie man es auch dreht und wendet – das Klima hat sich seit Urzeiten immer wieder (und öfter auch abrupt) geändert. Und das auch ohne menschliches Zutun. Hat die Menschheit einen Anteil an den jüngsten Veränderungen? Ja auch, aber nicht in dem Maße, wie es die CO2-Fanatiker gerne darstellen. Wir holzen die wichtigen Regenwälder ab, die uns mit Wolken versorgen, welche zur Klimaregulierung immens wichtig sind. Wir bauen mit unseren Städten große Hitzeinseln, die das lokale Klima beeinflussen. Auch sorgt die großflächige Intensivlandwirtschaft samt enormer Wasserentnahme aus Flüssen und Seen für regionale klimatische Veränderungen. Darauf habe ich auch in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ umfassend hingewiesen.
Insbesondere wird es immer deutlicher, dass wir den (ohnehin auch durch natürliche Kräfte stattfindenden) Klimawandel nicht aufhalten können. Doch was wir tun können, ist, uns darauf vorzubereiten. Wir Menschen sind für das warme Klima bestens geeignet (warum wohl entstanden die ersten Menschen in den tropischen Zonen?). Unser eigentliches Problem liegt eher darin, dass heute so viele Menschen auf diesem Planeten leben wie noch nie zuvor – und diese zunehmend in unsicheren Gegenden siedeln, die beispielsweise auch von wiederkehrenden Überflutungen geprägt sind und früher eben aus genau diesem Wissen heraus zumeist nicht dauerhaft besiedelt wurden. Anstatt verhindern zu wollen, was sich nicht verhindern lässt, müssten also viel mehr Mittel in sinnvolle Maßnahmen investiert werden.

Demo gegen Windrad-Wahnsinn: Bayern kämpft für unsere Heimat – Große Demo in Altötting am 2. November!
Am Samstag, den 2. November laden #DeutschlandKURIER-Kolumnist Stefan Spiegelsberger und „NuoViso“-Redakteur Robert Stein zum Kampftag für den Bayerischen Wald unter dem Motto „Keine Windräder in unserem Wald“ ins oberbayerische Altötting ein.
Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr und setzt ein starkes Zeichen für den Erhalt und Schutz dieser einzigartigen Naturlandschaft.
Der DeutschlandKURIER wird EXKLUSIV vor Ort berichten!
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US-Wahl: Joe Biden diffamiert Trump-Wähler als „Abfall“
Eine Woche vor dem Wahltag (5. November) eskaliert der Kampf ums Weiße Haus! Aus einem brisanten Video-Clip kann herausgehört werden, wie US-Präsident Joe Biden die Anhänger von Donald Trump als „Abfall“ oder „Müll“ beleidigt.
Der scheidende US-Präsident Joe Biden sorgt mit Äußerungen während eines Wahlkampf-Chats für landesweite Empörung. Es entsteht der Eindruck, dass Biden während des Gesprächs Trump-Anhänger als „Müll“ oder „Abfall“ diffamiert. Das Weiße Haus wiegelte ab, der Präsident sei falsch verstanden worden.
74 Millionen Amerikaner wählten vor vier Jahren Donald Trump, vermutlich noch mehr werden es bei dieser Wahl sein. Sind sie alle „Abfall“?
Offenbar sieht das Joe Biden so, der stets beschworen hat, „Präsident aller Amerikaner“ sein zu wollen. In dem Video, das zuerst der Sender CNN zeigte, ist zu sehen, wie Biden bei einem Online-Wahlkampfevent vor einem Laptop sitzt und sagt: „Der einzige Abfall, den ich sehe, sind seine (Trumps) Anhänger.“
Eine Anspielung offenbar darauf, dass bei einer Wahlkampf-Veranstaltung von Trump im New Yorker Madison Square Garden ein US-Comedian einen geschmacklosen Witz über eine „Insel aus Müll im Pazifik“ gemacht hatte: „Ich glaube, sie heißt Puerto Rico.“
Obwohl sich das Trump-Lager davon distanzierte, wollte Biden die Gelegenheit anscheinend nutzen, um noch einmal Stimmung gegen Trump zu machen. Was nach hinten losgegangen sein dürfte!
Alle Trump-Anhänger als „Abfall“ zu diffamieren – das ist die wohl übelste Entgleisung, seit Hillary Clinton 2016 Trumps Wähler als „Deplorables“ (Bedauernswerte) bezeichnet und damit die Wahl verloren hatte. Die Einschätzung in nahezu allen US-Medien: Joe Biden könnte mit seiner „Abfall“-Entgleisung endgültig die Wahl für Trump entschieden haben. Selbst beim Kamala Harris nahestehenden woken US-Sender CNN herrscht blankes Entsetzen über Biden.
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Mitten unter uns: Eine 27.000 Mann starke islamistische Untergrundarmee
Das im Verfassungsschutzbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz ausgewiesene Personenpotenzial Islamismus/islamistischer Terrorismus für das Jahr 2023 umfasse „circa 27.200 Personen“ – wie von der Regierung ohne jeglichen weiteren Kommentar lapidar mitgeteilt wurde. Gastbeitrag von Theo-Paul Löwengrub.
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Vermehrt medizinische Fehler wegen kognitiver Beeinträchtigung durch mRNA-Impfstoffe?
Mehrere Untersuchungen haben schon darauf hingewiesen, dass die gentechnischen Impf-Präparate eine Reihe von neuronalen und kognitiven Störungen verursachen können. Die Lipid Nanopartikel sind so ausgelegt die mRNA überall in den Körper zu transportieren inklusive dem Gehirn. Sie können daher überall Schäden anrichten. Ein Substack-Bericht von Dr. Pierre Kory stellt die Frage: „Sind medizinische Fehler aufgrund […]
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„Nature“-Studie: Schnellere Erderwärmung nicht erkennbar
Das der Klimawandel die Erde immer schneller erwärmen würde, kann kaum nachgewiesen werden. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung. Das britische Wissenschaftsmagazin Nature zählt zu den meistzitierten Fachmagazinen der Welt und gilt oft als jenes Magazin mit der höchsten Wirkung in der Naturwissenschaft. Das Magazin ist also „wissenschaftlicher Mainstream“ durch und durch. Eine jüngste Untersuchung, die […]
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BRICS-Vampirarmee verkündet multipolare Glückseligkeit
Von 009
Jetzt, da der Große BRICS+-Gipfel in Kasan vorbei ist und die Vampire wieder zu Hause sind, gemütlich in ihren Särgen liegen und die Vision der Multipolarität in ihren Köpfen herumspukt, ist es an der Zeit, einen Blick auf die Ergebnisse zu werfen.
Zum Glück für uns geben die Vampire immer mutige Erklärungen ab, um uns ihre wahren Absichten mitzuteilen.
Bevor wir darauf eingehen, sollten wir erwähnen, dass der Gipfel zwei Partner hatte: den chinesischen Autohersteller Hongqi, der 1958 von Mao Tse Tung gegründet wurde und damit der älteste Autohersteller Chinas ist. Hongqi bedeutet auf Mandarin „rote Fahne“. Das ist eine großartige Ironie, denn beim multipolaren BRICS+-Liebesfest gibt es sicherlich viele rote Fahnen.
Und noch mehr Ironie: Das erste Auto von Hongqi war eine Kopie eines Chrysler von 1955 und nur für die oberste Riege der Kommunistischen Partei erhältlich. Nichts sagt so viel über den Kommunismus aus wie die Kopie eines amerikanischen kapitalistischen Autos, das die Proletarier nicht fahren dürfen.

Der andere Partner ist die russische Staatsbank Sberbank, die als strategischer Finanzpartner aufgeführt ist. Die Russische Föderation ist der Hauptaktionär der Sberbank und besitzt 50 % plus eine stimmberechtigte Aktie des genehmigten Kapitals der Bank.
Hermann Gref ist CEO und Vorstandsvorsitzender. Gref war Mitglied des Vorstands von staatlichen Unternehmen wie Gazprom, Aeroflot, Rosneft, Svyazinvest und Yandex.
Im Jahr 2020 führte die Sberbank eine Umfirmierung durch. Neben der Änderung des Logos und der Verkürzung des Handelsnamens auf „Sber“ kündigte das Unternehmen die Umwandlung der Bank in ein „Ökosystem“ an. Die Sberbank beschloss, „mehr als eine Bank“ zu werden, und begann mit der Entwicklung verschiedener Dienstleistungen, hauptsächlich digitaler Art: Online-Kino (Okko), Musik (SberSound), Lebensmittelzustellung (SberMarket), Cloud-Speicher (SberDisk), Taxi (Citymobil).
Die Sberbank eröffnete auch Apotheken an ihren Standorten und stellt eigene Generika von Arzneimitteln her.
Im vergangenen Jahr beliefen sich die Einnahmen der Sberbank aus dem Nichtfinanzsektor auf 71,4 Milliarden Rubel (737.832.000 USD).
Der CEO der Sberbank, Herman Gref, ist auch Treuhänder des Weltwirtschaftsforums:

Die Sberbank-Tochtergesellschaft Immunotechnologies wurde im Mai 2020 gegründet und erhielt die Exklusivrechte für den Vertrieb von Sputnik-V-Injektionen mit toxischen Abfällen in den Regionen Russlands. Aus der russischen Ausgabe des Forbes-Magazins:
„Im April kündigte die Sberbank an, dass sie mehr als 3 Milliarden Rubel für den Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie bereitstellen wird. Die Mittel werden für die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen und Medikamenten gegen COVID-19 sowie für die Lieferung von medizinischer Ausrüstung und persönlicher Schutzausrüstung verwendet. Das Geld wurde unter anderem an das Nationale Forschungszentrum für Epidemiologie und Mikrobiologie, das nach dem Akademiker N. F. Gamalei benannt ist, und an das Staatliche Wissenschaftliche Zentrum für Virusologie und Biotechnologie überwiesen.“
Die Sberbank arbeitet auch mit der Russischen Föderation in den Bereichen Data Mining und Kryptowährung zusammen. Von der Website des russischen Datenunternehmens BitRiver:
Im Rahmen des BRICS Business Forum kündigten der Russian Direct Investment Fund (RDIF) und BitRiver, Russlands größter Rechenzentrumsbetreiber (COD) für energieintensive Rechenleistungen und Importeur von Computerausrüstung, am 18. Oktober 2024 eine Partnerschaft zur gemeinsamen Umsetzung von Projekten zur Einführung von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) an, um den Anteil Russlands am globalen Markt für Rechenleistung und den Bau von Rechenzentren zu erhöhen.
Das Portfolio von BitRiver umfasst derzeit 21 in Betrieb befindliche Rechenzentren in Russland und weitere 10 Rechenzentren befinden sich im Bau.
Die Zusammenarbeit zwischen RDIF und BitRiver zielt unter anderem darauf ab, Möglichkeiten für den Bau von Rechenzentren in den BRICS-Ländern zu schaffen und entsprechende Partnerschaften zu bilden.
Bergbau – ist nicht nur die Grundlage für eine digitale Wirtschaft. Wenn Russland in einer so grundlegenden Branche der digitalen Wirtschaft wie dem Bergbau mit den Vereinigten Staaten gleichzieht, bedeutet dies, dass sie unser Land nicht länger ignorieren können.
Ich kann mir Schlimmeres vorstellen, als von den Vereinigten Staaten ignoriert zu werden, aber hey, das ist nur meine Meinung.
Der CEO von RDIF, Kirill Dmitriev, ist in der Liste der „Young Global Leaders“-Mitglieder des Weltwirtschaftsforums aufgeführt. Er wurde in Stanford und Harvard ausgebildet, weil, so heißt es in seiner Biografie: In den frühen 90er Jahren war das Programm „Zivildiplomatie“ im postsowjetischen Raum populär. So lernte der junge Mann die Amerikaner kennen, die seine Familie besuchten.
Als Dmitriev 14 Jahre alt war, wurde er zu „Freunden seiner Eltern“ nach Kalifornien geschickt, wo die Gastfamilie und Dmitriev die Verwaltung des Foothill College davon überzeugten, ihn einzuschreiben.
Ich habe 10 Rubel, die besagen, dass die Amerikaner, die seine Familie besuchten, CIA-Agenten waren. Wer glaubt mir?
Nach seinem Abschluss arbeitete er bei Goldman Sachs und McKinsey and Co. Ich weiß nicht, wie tief man dem Deep State in den Arsch kriechen muss, damit die Leute einen verdächtigen, ein Deep-State-Agent zu sein.

DIE 5D-CHESS-ANHÄNGER SIND VOLLSTÄNDIG ZUGEKIFFT
Hoffentlich sind Sie inzwischen davon überzeugt, dass die BRICS von den Spinnern des Weltwirtschaftsforums gesponsert werden, UND Sie sind sich auch schmerzlich bewusst, dass die 5D-Chess-Anhänger in der alternativen Community völlig zugedröhnt von Hopium sind – sie nehmen die BRICS-Droge intravenös und bestehen darauf, dass es auf der Weltbühne einen epischen Kampf zwischen den BRICS und den Globalisten gibt.
DIE ERKLÄRUNG
Auf der Website des russischen Kazan-Gipfels wurde am 23. Oktober eine 32-seitige Erklärung veröffentlicht, noch bevor das Treffen überhaupt zu Ende war. Man könnte versucht sein zu glauben, dass sie im Voraus geschrieben wurde und es auf dem BRICS-Gipfel wirklich keine Diskussion oder Debatte gab, weil die BRICS-Oberhäupter bereits alles Monate im Voraus geplant hatten und die nützlichen Idioten, die teilnahmen, nur wegen des kostenlosen Mittagessens dort waren. Aber das wäre Verschwörungstheorie und verrücktes Gerede!
Gleich zu Beginn bekräftigten die BRICS+ ihr „Bekenntnis zum BRICS-Geist des gegenseitigen Respekts und Verständnisses, der souveränen Gleichheit, der Solidarität, der Demokratie, der Offenheit, der Inklusivität, der Zusammenarbeit und des Konsenses“. Seht ihr, ich habe es euch gesagt, es geht um Frieden, Liebe und Verständnis und nicht um eine hinterlistige globale Übernahme durch bipolare – äh, ich meinte natürlich multipolare – soziopathische Monster.
In der Erklärung werden weiterhin mehrere Verpflichtungen bekräftigt:
Wir bekräftigen die Charta der Vereinten Nationen (UN) als ihren unverzichtbaren Eckpfeiler und die zentrale Rolle der UN im internationalen System
Wir betonen den universellen und integrativen Charakter der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihrer Ziele für nachhaltige Entwicklung
Das ist ein Zufall, denn das Weltwirtschaftsforum hat eine Vereinbarung über eine „strategische Partnerschaft“ mit den Vereinten Nationen getroffen: Die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum haben sich verpflichtet, die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung – des Weltplans für Frieden, Wohlstand und einen gesunden Planeten – zu beschleunigen.
Wenn sie alle die gleichen Ziele haben, bedeutet das dann, dass sie alle zusammenarbeiten? Die 5D-Schach-Anhänger behaupten, dass der listige Putin und der heimliche Jinping nur vorgeben, alle UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung umzusetzen. Sie spielen nur mit den Globalisten mit, bis sie ihre eigenen schönen BRICS einführen und die Welt retten können.
Die Globalisten sind nicht schlau genug, um den Trick zu durchschauen, obwohl sie die digitale Kommunikation des gesamten Planeten überwachen. Irgendwann werden die armen globalistischen Neulinge von Putin und Jinping überlistet, die ihre fortgeschrittenen Kampfkunstfähigkeiten einsetzen und Klaus Schwab eins auf die Nase geben werden. Glaub mir, Bruder.
Wir begrüßen den G20-Aufruf zum Handeln zur Reform der globalen Regierungsführung, der von Brasilien während seiner G20-Präsidentschaft ins Leben gerufen wurde.
Auf dem Treffen in Brasilien verpflichteten sich die G20-Mitgliedsländer zur Reform der globalen Regierungsführung. In dem Dokument verpflichten sich die Länder zu
- Veränderungen im UN-Sicherheitsrat, indem sie neue Mitglieder aufnehmen,
- die Welthandelsorganisation zu verändern,
- die Quoten des Internationalen Währungsfonds zu reformieren
- und Diskussionen über die Besteuerung von Milliardären zu unterstützen.
Das Weltwirtschaftsforum stimmt diesem Plan zu. Aus einem Artikel von 2015:
Die Welt verändert sich, aber nicht der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNSC). Vor 70 Jahren von 51 Ländern gegründet, hat die UNO heute 193 Mitgliedsstaaten, die in einer Welt koexistieren, konkurrieren und kooperieren, die sich stark von der Situation im Jahr 1945 unterscheidet.
Neben einer Verdreifachung der Weltbevölkerung ist die sich schnell verändernde Welt des 21. Jahrhunderts durch eine Machtverteilung (weg von den Staaten), eine damit einhergehende Verlagerung der relativen materiellen Macht und des Einflusses vom Westen in den Osten und einen anhaltenden Übergang von einer kurzen Phase der Unipolarität zur Multipolarität gekennzeichnet.
In Anerkennung der Erklärung von Johannesburg II aus dem Jahr 2023 bekräftigen wir unsere Unterstützung für eine umfassende Reform der Vereinten Nationen, einschließlich ihres Sicherheitsrats
Die Erklärung von Johannesburg II, die auf dem letzten BRICS-Gipfel abgegeben wurde, verpflichtet sich zur Reform der Vereinten Nationen, was in der Praxis bedeutet, Brasilien, Indien und Südafrika in den Sicherheitsrat aufzunehmen.
Wir unterstützen eine umfassende Reform der Vereinten Nationen, einschließlich ihres Sicherheitsrats, mit dem Ziel, sie demokratischer, repräsentativer, effektiver und effizienter zu machen und die Vertretung der Entwicklungsländer in den Mitgliedschaften des Rates zu erhöhen, damit sie angemessen auf die aktuellen globalen Herausforderungen reagieren und die legitimen Bestrebungen der Schwellen- und Entwicklungsländer aus Afrika, Asien und Lateinamerika, einschließlich Brasilien, Indien und Südafrika, unterstützen kann, eine größere Rolle in internationalen Angelegenheiten zu spielen, insbesondere in den Vereinten Nationen, einschließlich ihres Sicherheitsrats.
Die multipolare Welt kann erst entstehen oder existieren, wenn zwei Dinge geschehen: Das Weltfinanzsystem gibt den US-Dollar als Reservewährung auf und führt einen Währungskorb unter einem neuen Managementteam ein; und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen muss reformiert werden, um mindestens ein paar Mitglieder der BRICS-Staaten wie Brasilien, Indien und Südafrika aufzunehmen, die den globalen Süden repräsentieren.
Die Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien, die den UN-Sicherheitsrat maßgeblich kontrollieren, werden sich mit aller Kraft dagegen wehren, weil dies das Ende der westlichen Vorherrschaft bedeuten würde. Russland und China werden ihrerseits nur BRICS-Mitglieder unterstützen, weil sie mehr Kontrolle über die Vereinten Nationen haben wollen. Das ist keine Raketenwissenschaft. Keines der Mitglieder der Vereinten Nationen schlägt echte demokratische Vereinten Nationen vor, in denen jede Nation eine Stimme hat und es keinen ständigen Sicherheitsrat und kein Vetorecht gibt.
Wir bekräftigen die Ziele, Grundsätze und Bestimmungen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC), seines Kyoto-Protokolls und seines Pariser Abkommens.
Welch eine Überraschung – das Weltwirtschaftsforum unterstützt auch voll und ganz das UNFCCC und das Kyoto-Protokoll, weil sie eine „nahezu universelle Mitgliedschaft“ erreicht haben.
„Das UNFCCC wird von den UN-Mitgliedstaaten und anderen ‚Parteien‘ ratifiziert, die abwechselnd die jährlichen Gipfeltreffen der COP ausrichten. An der ersten COP, die 1995 in Berlin stattfand, nahmen Delegierte aus 117 Parteien und 53 Beobachterstaaten teil. Mittlerweile sind es 198 Länder – eine ‚nahezu universelle Mitgliedschaft‘, wie die zwischenstaatliche Organisation sagt.“
UN-Generalsekretär António Guterres schlich sich zum BRICS-Gipfel, um seine weisen Worte über Klimawandel, KI und digitale Währungen zu teilen, und verkündete universelle Werte wie „Arbeiten als eine Familie“.
Leider bezieht er sich dabei auf die Werte der Vampirfamilie …
Wir freuen uns auf eine verstärkte BRICS-Zusammenarbeit, unter anderem durch etablierte Mechanismen bei der Anwendung von Fernerkundungssatelliten für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der BRICS-Länder, einschließlich der Unterstützung bei der Bekämpfung des Klimawandels, der Katastrophenvorsorge und Frühwarnsystemen. Wir ermutigen zur Verbesserung des interinstitutionellen Dialogs, um weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der friedlichen Erforschung und Nutzung des Weltraums zu erkunden, und begrüßen in diesem Zusammenhang die Erklärung der Leiter der BRICS-Raumfahrtagenturen.
Die BRICS-Raumfahrtagentur möchte die bestehenden 1200 erdnahen Satelliten, die den fünf BRICS-Staaten gehören, miteinander verbinden, um Daten über den „Klimawandel“ auszutauschen.
„Der Aufbau der virtuellen Konstellation von Fernerkundungssatelliten ist in zwei Phasen unterteilt. In der ersten Phase wird die virtuelle Orbitkonstellation der bestehenden Erdfernerkundungssatelliten aufgebaut, und in der zweiten Phase wird die reale Konstellation aufgebaut.“
„Im Jahr 2023 tauschten die BRICS-Staaten Informationen über die Umfrageergebnisse von mehr als 27 Millionen Quadratkilometern der Erdoberfläche aus.“
Das ist interessant, denn das Weltwirtschaftsforum hat im September dieses Jahres ein Weißbuch mit dem Titel „Charting the Future of Earth Observation: Technology Innovation for Climate Intelligence“ (Die Zukunft der Erdbeobachtung: Technologieinnovationen für Klimainformationen) veröffentlicht.
„Fernerkundung“ ist eine nette Umschreibung für ‚Spionage‘. Weltraumagenturen auf der ganzen Welt bemühen sich, Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn (LEO) in ‚Konstellationen‘ in den Weltraum zu bringen, um den gesamten Planeten rund um die Uhr in Echtzeit überwachen zu können. Diese Konstellationen verarbeiten Daten im Weltraum und benötigen 5G und 6G, um die enormen Datenmengen zu verarbeiten, die sie empfangen. Wer glaubt, dass Raumfahrtbehörden Tausende von Satelliten für den „Klimawandel“ oder billiges WLAN in den Weltraum schießen, muss das Kiffen aufgeben und auf den Boden der Tatsachen zurückkehren, ohne dass dies ein Wortspiel sein soll.
Diese Konstellationen sind Weltraumwaffen.

Wir unterstützen die Initiativen des BRICS-Forschungs- und Entwicklungszentrums für Impfstoffe, die Weiterentwicklung des integrierten Frühwarnsystems des BRICS zur Prävention von Massenrisiken durch Infektionskrankheiten und die Arbeit des BRICS-Forschungsnetzwerks für Tuberkulose.
Ja, das stimmt, das BRICS hat ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum für Impfstoffe. Das Impfungs-Treffen wurde vom Smorodintsev-Forschungsinstitut für Influenza des russischen Gesundheitsministeriums organisiert, das eine Tochtergesellschaft der Weltgesundheitsorganisation ist.

„Die Teilnehmer des Treffens diskutierten über die gegenseitige Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Impfstoffen, einschließlich der Nutzung von Plattformansätzen wie Vektor- und mRNA-Impfstoffen. Jedes Land stellte seine Erfolge bei der Impfstoffentwicklung sowie seine nationalen Prioritäten für die nahe Zukunft bei der Entwicklung und Herstellung immunbiologischer Arzneimittel vor. Besonderes Augenmerk wurde auf die Bedeutung eines gleichberechtigten Zugangs zu Impfstoffen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten für alle Länder weltweit und auf die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit gelegt, um erfolgreich auf neue Herausforderungen reagieren zu können, einschließlich einer koordinierten Reaktion auf Bedrohungen durch Krankheit X.“
„Krankheit X“ ist ein Platzhalter für das nächste Pandemievirus, das in Kürze auf einem Fernsehbildschirm in Ihrer Nähe angekündigt wird. Das Weltwirtschaftsforum hat mehrere Artikel über Krankheit X veröffentlicht. In einem kürzlich erschienenen Artikel mit dem Titel ‚Krankheit X – So sollten wir uns auf das nächste große Virus vorbereiten‘ wird die Autorin Kate Kelland zitiert, die behauptet: “Man kann schon weit kommen, wenn man etwas herstellen will, das auf ein neuartiges Virus abzielt, bevor dieses Virus überhaupt auftaucht.“
Ja, Sie haben richtig gelesen. Sie stellen einen Impfstoff für ein Virus her, das es noch gar nicht gibt. Kate Kelland hat ein Buch mit dem Titel „Disease X: The 100 Days Mission to End Pandemics“ (Krankheit X: Die 100-Tage-Mission zur Beendigung von Pandemien) geschrieben. Darin beschreibt sie die Pläne von Bill Gates‘ CEPI-Organisation, innerhalb von 100 Tagen Impfstoffe für die nächste Pandemie zu entwickeln. Das Vorwort stammt übrigens von Tony Blair, und Kate Kelland ist eine bezahlte Mitarbeiterin von Gates‘ CEPI-Organisation. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
UNTER DEM STRICH NUR EIN WEITERER BRICS IN DER MAUER
Dies sind nur einige der Höhepunkte des Projekts „TOTALLY GLOBALIST BRICS“. Die BRICS schaffen ihre eigene Kultur mit einer Vielzahl von Unterorganisationen und Unterausschüssen. Hier sind nur einige davon, die in der Erklärung aufgeführt sind:
- BRICS-Kulturfestival
- BRICS-Filmfestival
- BRICS-Allianz der Museen
- BRICS-Allianz der Museen und Kunstgalerien
- BRICS-Bündnis der Bibliotheken
- BRICS-Bündnis der Theater für Kinder und Jugendliche
- BRICS-Bündnis für Volkstanz
- BRICS-Bündnis der Filmschulen
- BRICS-Spiele
- BRICS-Jugendgipfel
- BRICS-Jugendrat
- BRICS-Parlamentsforum
- BRICS-Dialog der politischen Parteien
- BRICS-Forum für Urbanisierung
- BRICS-Forum für die Zusammenarbeit von Partnerstädten und Kommunalverwaltungen
- BRICS-Kommunalforum
- BRICS-Wirtschaftsforum
- BRICS-Wirtschaftsrat
- BRICS-Frauenforum
- BRICS Women’s Business Alliance
- BRICS Academic Forum
- BRICS Civil Forum
- BRICS Think Tank Council
- BRICS Think Tank Network for Finance
- BRICS Financial Track
- BRICS Civic Council
- BRICS New Technological Platform
- BRICS Geographer’s Day
- BRICS Digital Education Cooperation Mechanism
- BRICS Ministers of Education
- BRICS Technical and Vocational Education and Training
- BRICS Network University
- BRICS STI Steering Committee
- BRICS Working Group
- BRICS STI-Vorzeigeprojekte
- BRICS Internationales Investitionsschiedsgericht
- Gemeinsame statistische Veröffentlichung der BRICS
- Gemeinsame statistische Veröffentlichung der BRICS – Momentaufnahme
- BRICS-Ämter für geistiges Eigentum
- Governance-Rahmen der BRICS-Leiter der Steuerbehörden
- Gemeinsamer Aktionsplan der BRICS für zugelassene Wirtschaftsbeteiligte
- BRICS-Zollverwaltungen zur gegenseitigen Anerkennung ihrer jeweiligen Programme für zugelassene Wirtschaftsbeteiligte
- Internationale Wettbewerbskonferenz der BRICS
- Internationales Zentrum für Wettbewerbsrecht und -politik der BRICS
- BRICS-Tourismuskooperation
- BRICS-Arbeitsgruppe für Nuklearmedizin
Es gibt noch viele weitere.
Dies ist ein symptomatisches Muster des globalistischen WEF-Vampirkults der Technokraten und verrückten Wissenschaftler. Sie sind autistische Überflieger mit zu viel Fördergeldern und ohne Vorstellungskraft. Sie schaffen endlose Ausschüsse, Unterausschüsse, Foren, Denkfabriken, Konferenzen und Programme. Sie besetzen diese Ausschüsse und Unterausschüsse mit rückgratlosen, willfährigen Männern und Frauen, die vor der Aussicht glühen, Teil einer vagen Revolution zu sein, die sie nicht einmal vollständig verstehen, teils weil sie nicht in der Lage sind, die Gesamtsumme aus ihrer begrenzten Perspektive zu sehen, und teils weil sie moralisch schwach, kompromittiert und korrupt sind. Und letztlich, weil sie über reichlich Geld verfügen, zusammen mit dem Status und den Vergünstigungen, die mit der Mitgliedschaft im Vampirkult einhergehen.
Mit anderen Worten: Sie sind erbärmliche Bürokraten.
Der Weg zur Hölle ist mit Bürokratie gepflastert und die globalistischen Vampire des WEF sind vollendete Bürokraten, mittlere Manager, Mikromanager, Makromanager, Administratoren und Widerlinge. Sie sind langweilige, präzise, hyperorganisierte und rücksichtslose Menschen ohne erlösende Eigenschaften – und das ist noch das Netteste, was ich über sie sagen kann.
Abschließend möchte ich Ihnen dieses Zitat aus Hannah Arendts aufschlussreichem Buch „Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht über die Banalität des Bösen“ mit auf den Weg geben, das den Prozess gegen Adolf Eichmann in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentierte.
„Das Problem mit Eichmann war genau, dass so viele wie er waren und dass die vielen weder pervers noch sadistisch waren, sondern schrecklich und erschreckend normal waren und es immer noch sind. Aus der Sicht unserer Rechtsinstitutionen und unserer moralischen Urteilsmaßstäbe war diese Normalität viel schrecklicher als alle Gräueltaten zusammen, denn sie implizierte – wie in Nürnberg immer wieder von den Angeklagten und ihren Anwälten gesagt wurde – dass dieser neue Typus von Verbrecher, der in Wirklichkeit ein hostis generis humani [ein Feind der Menschheit] ist, seine Verbrechen unter Umständen begeht, die es ihm nahezu unmöglich machen, zu wissen oder zu fühlen, dass er etwas Unrechtes tut.“

Politisch induzierte VW-Krise – Betriebsschließungen, Stellenabbau, Lohnkürzungen

Bei Volkswagen sind Zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr. Verschlimmert wird dies durch Auswirkungen auf die Zulieferindustrie. Die Politik zerstört mit ihrer „grünen“ Politik ein wichtiges Standbein der deutschen Industrie. Daran tragen aber nicht nur die Ampel-Parteien Schuld, sondern auch die Union.
Elektroautos spielen auf dem deutschen und europäischen Markt weitestgehend kaum eine Rolle. Doch wie in einer kommunistischen Planwirtschaft werden von der EU im Rahmen des „Green Deals“ (wobei Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als CDU-Politikerin dort eine treibende Kraft ist) „Flottenquoten“ und andere Schikanen beschlossen, welche die Wünsche der Menschen ignorieren und die Märkte negativ beeinflussen. In Großbritannien, wo dies ebenfalls umgesetzt wird, sorgt diese Politik bereits zu einer Rationierung beim Verkauf von Verbrennern, weil die Leute einfach nicht freiwillig genug zu den ungeliebten Stromern greifen.
Für die Automobilhersteller sind diese Entwicklungen katastrophal. Denn während sie in Europa beim Verkauf von Verbrennern limitiert werden, können sie im ebenfalls wichtigen chinesischen Markt mit ihren teuren Stromern nicht mit der heimischen Billigkonkurrenz mithalten. Das Reich der Mitte hat eben den Vorteil, einerseits günstig produzieren zu können und andererseits auch weltweit wichtigster Verarbeiter der kritischen Seltenen Erden zu sein. Auch ist Strom in China billig und zur Genüge verfügbar, zudem gibt es ausreichend Ladestationen und das dystopische Social-Credit-System sorgt für entsprechende „Anreize“, vor allem zu Stromern zu greifen.
Volkswagen, Deutschlands symbolträchtiges Aushängeschild der Automobilindustrie, das qualitativ hochwertige Fahrzeuge zu erschwinglichen Preisen produzierte und beispielsweise den VW Golf nach dem VW Käfer zu einem erfolgreichen Massenprodukt ausbauen konnte, kämpft nun mit massiven Problemen. Es wurden und werden Unsummen in die Forschung und Entwicklung von Elektroautos gesteckt, die preislich mit jenen aus China kaum mithalten können, während Tesla – um eine grobe Analogie zu wagen – zum „Samsung der Automobilindustrie“ avancierte. VW und die anderen deutschen Autobauer wären in dem Fall Nokia. Zumindest dann, wenn die Elektromobilität tatsächlich zu solch einem „Gamechanger“ wird, wie es die Politik gerne hätte.
Doch Volkswagen und andere deutsche Autobauer leiden unter dieser Entwicklung. Und das extrem. Der Wolfsburger Autobauer will nun drei von zehn Standorten in Deutschland schließen, Zehntausende Stellen abbauen und auch noch Lohnkürzungen durchsetzen. Zwar versucht der Betriebsrat zu rebellieren, doch schuld an der Misere ist nicht unbedingt der Konzern selbst. Auf dem europäischen Markt besteht demnach eine Nachfragelücke von zwei Millionen Autos, wovon rund ein Viertel auf VW entfällt. Einige Betriebe fahren auf Minimalauslastung. Die extrem hohen Energiepreise tragen ebenfalls dazu bei, dass die Rendite weit unter der Zielmarke von 6,5 Prozent liegt.
Zwar mögen manche Menschen damit argumentieren, dass die ganze Umstrukturierung in Richtung Elektromobilität notwendig sei und man nicht denselben Fehler wie Nokia damals (in Sachen Smartphones) machen dürfe. Allerdings sollte man auch bedenken, dass es der Markt selbst war, der beispielsweise den Aufstieg der Autos mit Verbrennungsmotoren und die Verdrängung der Pferde und Kutschen vorantrieb. Da gab es keine gezielten Eingriffe der Politik, um diesen Wechsel zu fördern. Vielmehr reagierten die Regierungen auf die realen Entwicklungen und etablierten mit der Zeit entsprechende Regulierungen und Vorgaben. Heute ist es umgekehrt.
Zwar verdient die Volkswagen AG derzeit immer noch sehr gutes Geld, doch wohl nicht mehr am Standort Deutschland – sondern im Ausland. Unrentable Werke werden geschlossen, damit die anderen Produktionsstätten überleben können. Und das hauptsächlich wegen der ganzen linksgrünen Politik, die auch von der Union gnadenlos mitgetragen wird.
Brüssel und Berlin erschaffen eine Zombie-Wirtschaft, in der eigentlich gesunde und rentable Unternehmen kaputtreguliert und durch massive Kostensteigerungen in den Ruin getrieben werden, während man angeblich „grüne“ Unternehmen mit teuren Subventionen auf Steuerzahlerkosten am Leben hält. Doch das funktioniert nur so lange, wie auch genügend Geld zum Umverteilen vorhanden ist. Allerdings scheint auch dies ein Ende zu finden, wie die desolate Lage des Bundeshaushalts zeigt. Was macht der linksgrüne Berliner Politzirkus dann?

Trump-Vertrauter Steve Bannon wieder frei: „Die Haft hat mich noch stärker gemacht!“
Wegen „Missachtung des US-Kongresses“ musste Steve Bannon, der frühere Wahlkampfleiter und Chefstratege von Ex-US-Präsident Donald Trump, für vier Monate ins Gefängnis. Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl ist der populäre national-konservative Podcaster aus der Haft entlassen worden.
Der 70-Jährige wurde am frühen Dienstagmorgen (29. Oktober, Ortszeit) von seiner Tochter aus der Bundesvollzugsanstalt in Danbury im Bundesstaat Connecticut abgeholt. In einem ersten Pressestatement sagte Bannon, er fühle sich durch die Haft gestärkt:
„Die vier Monate in einem Bundesgefängnis haben mich nicht nur nicht gebrochen, die Haft hat mich sogar stärker gemacht. Ich habe mehr Energie und Konzentration als je zuvor in meinem ganzen Leben.“
Bereits aus dem Gefängnis hatte der immer noch Trump-Vertraute angekündigt, Einfluss auf die Wahlen nehmen und die „MAGA“-Basis (Make America Great Again) mobilisieren zu wollen. CNN zufolge will er seinen populären Podcast „War Room“ wieder moderieren.
Bannon war verurteilt worden, weil er eine Vorladung des Untersuchungsausschusses zum Angriff auf das Kapitol am 6. Januar 2021 ignoriert und angeforderte Dokumente nicht zur Verfügung gestellt hatte. Der US-Patriot wies die Vorwürfe gegen ihn als politisch motiviert zurück.
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