Kategorie: Nachrichten
Der größte Lump im ganzen Land (angewandte Meinungsfreiheit)
Egon W. Kreutzer
Darf man das noch sagen? Vermutlich nicht. Auch nicht nur den halben Satz. Es kennt doch jeder die Ergänzung.
Außerdem ist „Denunziant“ genannt zu werden, schon ausreichender Grund für eine Klage. Da geht Diskrimierung, es geht Beleidigung, es geht auch Delegitimierung. Alles geht. Es ist wie mit dem Neger. Neger sagt man nicht. Das mit den „stark Pigmentierten“ hat sich auch nicht durchgesetzt. In den USA spricht man immerhin noch von den PoCs. Aber nur ehrfürchtig.
Statt Denunziant, Verräter oder Kameradenschwein ist nun der Begriff „Whistle Blower“ zu verwenden. Der hatte früher eine andere Bedeutung. Das waren früher mutige Leute, die es wagten, Staatsgeheimnisse zu verraten und damit Politiker und deren Freunde bloßzustellen. Julian Assange, Edward Snowden, Bradley Manning sind als Whistleblower aufgeflogen und wurden
Kriegsgeiler BlackRocker auf Horrortrip – Friedrich Merz
Uwe Froschauer
Am 11. Oktober 2024 äußerte der angehende Feldherr und Kanzlerkandidat, Friedrich Merz, im Bundestag unter anderem folgende Worte:
„…ich muss sagen, dass wir nicht länger akzeptieren, dass er zivile Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert und wenn er das fortsetzt – in großer Übereinstimmung in Europa entschieden wird, dass die Reichweitenbegrenzung für die Waffen, die die Ukraine hat, jetzt aufgehoben wird. Herr Bundeskanzler, Sie sind auch persönlich mit dafür verantwortlich, Sie sind auch persönlich mit Ihrer Haltung dafür verantwortlich, dass Putin, dass die die Ukraine gegen Putin mit einer Hand auf dem Rücken kämpfen muss. Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nächste Schritt erfolgen und ihm gesagt werden: Wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu
Pistorius hat erreicht, was Hitler versagt blieb
Peter Haisenko
Gemeinsam mit seinem britischen Amtskollegen John Healey unterzeichnete Verteidigungsminister Boris Pistorius das sogenannte Trinity House Agreement. Mit der Vereinbarung verpflichten sich die Länder zu einer gemeinsamen Verteidigungslinie und mehr militärischer Zusammenarbeit. Auch Hitler wollte gemeinsam mit England gegen Russland ziehen.
Am 3. September 1939 hat England dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Diese Kriegserklärung ist bis heute nicht zurückgenommen worden und es gibt auch keinen Friedensvertrag. England und Deutschland befinden sich seit dem Mai 1945 im Zustand des Waffenstillstands. Da sollte die Frage im Raum stehen, wie zwei Staaten, die sich nach Völkerrecht im Kriegszustand befinden, einen gemeinsamen Verteidigungspakt unterzeichnen können. Müsste diesem Pakt nicht ein Friedensvertrag vorangegangen sein?
Hitlers Buch „Mein Kampf“ ist passagenweise eine interessante Lektüre. So beschreibt er breit seine Bewunderung für die Finessen der britischen Politik. Mehrfach kann man lesen
Dank “Spinnenfäden“ in die 15-Minuten-Stadt?
Dank “Spinnenfäden“ in die 15-Minuten-Stadt?
Das Ergebnis der Laboranalysen im Auftrag des Vereins WIR lässt vielerlei Erklärungsversuche zu
Die mysteriösen Fäden, die wie Spinnennetze auf Wiesen entdeckt wurden, sind ein Phänomen, über das in der Schweiz und angrenzenden Ländern in den letzten Jahren immer wieder berichtet wurde. Besonders im Jahr 2022 gab es Meldungen in einigen Zeitungen und Foren über diese ungewöhnlichen Fäden, die teils mit angeblichen Verschwörungstheorien, aber auch mit wissenschaftlichen Erklärungen in Verbindung gebracht wurden. Manche vermuteten, es handle sich um „Chemtrails“, während andere auf natürliche Phänomene hinwiesen, wie zum Beispiel Spinnen, die diese Fäden in grosser Menge produzierten, um sich fortzubewegen.
Zwei Jahre später haben WIR die Antwort: Die besagten Fäden wurden im Auftrag des Vereins WIR gründlich analysiert, und die Ergebnisse sind ziemlich spannend. Erstens, es wurde bestätigt, dass es sich nicht um synthetische Materialien wie Nylon oder andere Kunststoffe handelt. Die Fäden bestehen stattdessen aus natürlichen Polyamiden, also Aminosäuren. Mit anderen Worten:
Georgien: Regierungspartei gewinnt Wahl

Thüringen: Kartellparteien total zerstritten – Schlägt jetzt die Stunde von Björn Höcke (AfD)?
Die Gespräche über eine sogenannte „Brombeer-Koalition“ zwischen CDU, BSW und SPD in Thüringen stehen nach Angaben aus der SPD offenbar kurz vor dem Scheitern. Ob es überhaupt noch zu einer dann von der Linken tolerierten Minderheitsregierung der drei Kartellparteien kommt, könnte sich heute (28. Oktober) entscheiden. Wird am Ende Björn Höcke (AfD) doch noch zum Ministerpräsidenten gewählt?
Auch in Sachsen stocken die Sondierungen des AfD-Verhinderungskartells und sind vorläufig ausgesetzt. Grund sind auch hier die außenpolitischen Forderungen von Parteichefin Sahra Wagenknecht nach einer klaren Absage an jegliche Kriegstreiberei, nach einem Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine und nach einem Verzicht auf die Stationierung weitreichender US-Raketensysteme in Deutschland.
Wie aber geht es in Thüringen weiter, falls die Regierungsbildung heute scheitern sollte?
Folgende Szenarien sind möglich:
Eine Minderheitsregierung nur aus CDU und SPD, die sich ihre Mehrheiten von Fall zu Fall beim BSW und bei den Linken suchen müsste. In der Union würde absehbar eine neue Debatte darüber beginnen, ob die CDU ihren Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der Linkspartei noch aufrechterhalten kann.
Ex-CDU-Generalsekretär Mario Czaja denkt bereits in diese Richtung. Er sagte dem linksgrünen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), es sei ein großer Fehler, nicht mit der Linken zu sprechen.
Rechnerisch möglich wäre auch ein Bündnis aus CDU, BSW und Linkspartei. Es hätte sogar eine eigene, wenn auch knappe Mehrheit. Doch mit Blick auf die CDU würde das an den Forderungen Wagenknechts (Stichwort Ukraine, Nato-Raketen) nichts ändern.
In Erfurt kursiert zudem die Schnapsidee einer nicht vorrangig mit Parteigängern besetzten „Expertenregierung“, um ein Bündnis aus CDU, BSW und Linken doch noch zu ermöglichen. Aber auch hier würde der Ministerpräsident wohl Mario Voigt (CDU) heißen. Oder am Ende gar wieder Bodo Ramelow (Linke)?
Letztlich könnte das für die Kartellparteien absolute Schreckensszenario eintreten: Im dritten Wahlgang genügt im Landtag die einfache Mehrheit, um sich zum Ministerpräsidenten wählen zu lassen. Das wäre womöglich die Stunde von Björn Höcke (AfD)! Denn die AfD hat 32 Stimmen, CDU und SPD haben gemeinsam nur 29.
Oder kommt es zu Neuwahlen?
Das ist sehr unwahrscheinlich. Denn: Auflösen kann sich der Landtag nur mit Zweidrittel-Mehrheit. Das kann die AfD mit ihrer Sperrminorität verhindern.
Außerdem wären Neuwahlen nur nach einer gescheiterten Vertrauensfrage eines Ministerpräsidenten denkbar. Dafür aber müsste erst einmal ein Regierungschef gewählt werden. Von allen Szenarien erscheinen also Neuwahlen, aus denen die AfD noch einmal gestärkt hervorgehen könnte, am wenigsten wahrscheinlich.
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Solarenergie wird zur Milliardenfalle für deutsche Steuerzahler

Wir erleben derzeit, wie ein alter Volksglaube auf den Kopf gestellt wird: „Die Sonne schickt keine Rechnung“ – dieser vermeintlich unschuldige Spruch entwickelt sich zum teuersten Irrtum der katastrophalen Energiewende. Vielmehr zahlen die Steuerzahler nun Milliarden für Subventionen.
Die Mechanik dieser kostspieligen Fehlkalkulation ist so simpel wie verheerend: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet uns, Solarstromproduzenten über 20 Jahre hinweg festgelegte Vergütungen zu zahlen – unabhängig davon, ob der Strom überhaupt gebraucht wird. Wenn die Sonne scheint und tausende Solaranlagen gleichzeitig Strom produzieren, stürzen die Börsenpreise ins Bodenlose. Teilweise müssen wir Abnehmer sogar dafür bezahlen, den überschüssigen Strom abzunehmen.
Die Zahlen sind erschreckend: Allein im September zahlten deutsche Steuerzahler laut einem Bericht 2,6 Milliarden Euro für Solarstrom, der am Markt gerade einmal 145 Millionen Euro wert war. Die ursprünglich für 2024 veranschlagten 10,6 Milliarden Euro Fördergelder sind längst gesprengt – die Regierung muss weitere 8,8 Milliarden Euro nachschießen.
Das Paradoxe an der Situation: Je mehr Solaranlagen wir installieren, desto teurer wird es. Die Bundesregierung plant, die Solarkapazität in den nächsten sechs Jahren auf 215 Gigawatt zu verdreifachen – das entspricht der Leistung von 215 Atomkraftwerken, sobald die Sonne scheint. Die Kosten werden explodieren. Zwar plant die Regierung nun Änderungen bei der Solarförderung. Größere Anlagen sollen künftig keine festen Vergütungen mehr erhalten, wenn die Preise negativ sind. Doch das gilt nur für Neuanlagen – die bestehenden Zusagen müssen weiter eingehalten werden.
Besonders problematisch sind die vielen kleinen Dachanlagen. „Theoretisch müssten auch Besitzer kleiner Photovoltaikanlagen zu Direktvermarktern werden“, erklärt Energieökonom Lion Hirth. Nur so entstünde ein wirtschaftlicher Anreiz, die Anlagen bei Stromüberschuss vom Netz zu nehmen. Doch die Direktvermarktung ist bürokratisch aufwendig und teuer – für Kleinanlagen keine Option. Die Ironie der Situation gipfelt darin, dass Haushalts-Solaranlagen pro Leistungseinheit dreimal so teuer sind wie große Solarparks. Dennoch lässt sich dieser Trend kaum umkehren – zu viele Bürger wollen ihren persönlichen Beitrag zum angeblichen Klimaschutz leisten, koste es, was es wolle.
Den Haushaltsplanern bleibt nur die Hoffnung auf schlechtes Wetter, damit die Börsenpreise wieder steigen. Die Sonne schickt zwar keine Rechnung – aber wir haben ein System geschaffen, das uns die Sonnenstrahlen teuer zu stehen kommen lässt. Letzten Endes zeigt sich hier exemplarisch das Grunddilemma der deutschen Energiewende: Der Wunsch nach individueller „Klimaschutz“-Teilhabe triumphiert über wirtschaftliche Vernunft und systematische Lösungsansätze. Eine kostspielige Lektion in verfehlter Energiepolitik.

Impfzwang und Empfehlung für jährliche Impfung von Kindern ab 13 bei Impfstoff mit potenzieller Todesfolge
Die angebliche Corona Pandemie mit ihren Maßnahmen und der Impfkampagne ist reich an unwissenschaftlichen Absurditäten. Der Gipfel der Absurdität ist jedoch, dass Pfizer in der Verbraucherinformation nun zugeben muss, dass nach „der Impfung mit Comirnaty … ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis“ besteht und „Fälle mit Todesfolge beobachtet“ wurden. Das alles ist nun in […]
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Georgien: Nächste Pleite für EU-Imperialismus
Klares Votum gegen die EU/NATO-Integration Georgiens: Die Parlamentswahlen brachten ein deutliches Ergebnis, doch die West-Fraktion macht nun heftig mobil und erkennt den demokratischen Willen nicht an. Das georgische Volk hat sich am Samstag deutlich für ein souveränes Land ausgesprochen, die Anbindung an die EU – und damit einen radikalen Bruch mit Russland – ist nicht […]
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Tödliche Droge an US-Soldaten verabreicht – und Hunderte starben
Von Michael Nevradakis
Ein Informant des Militärs hat eine Reihe von Dokumenten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass bei klinischen Versuchen mit Remdesivir, einem Virostatikum, das üblicherweise Covid-19-Patienten verabreicht wird, 601 Angehörige der Streitkräfte ums Leben kamen und eine hohe Zahl schwerwiegender unerwünschter Ereignisse auftrat.
Laut „The Remdesivir Papers“ wurden einige klinische Studien nicht ordnungsgemäß durchgeführt. Im Falle von mindestens einer Studie wurden die Ergebnisse nie veröffentlicht. Der Informant behauptete, dass die Studienteilnehmer in der Regel nicht in die Studie eingewilligt hatten.
Daten aus dem Joint Trauma System des Verteidigungsministeriums [DOD], die von einem Whistleblower des Militärs stammen, stehen in krassem Gegensatz zu den Ergebnissen mehrerer klinischer Studien, die den großzügigen Einsatz von Remdesivir in militärischen und anderen zivilen Einrichtungen zum Gegenstand haben, sowie zu seinem möglichen Beitrag zu mindestens Hunderten von vorzeitigen Todesfällen“, heißt es in den Dokumenten.
Den Dokumenten zufolge begann das Militär bereits Monate vor der Zulassung des Medikaments durch die US Food and Drug Administration (FDA) damit, Remdesivir „großzügig“ an Personal zu verabreichen, das im Verdacht stand, an Covid zu erkranken.
Der Whistleblower, der unter dem Pseudonym Daniel LeMay bekannt ist, teilte die Dokumente mit dem Enthüllungsjournalisten J. M. Phelps, der sie letzte Woche in The Gateway Pundit veröffentlichte .
In Interviews mit The Defender erörterten LeMay und Phelps die Dokumente und ihre Bedeutung.
LeMay sagte, das Joint Trauma System des Verteidigungsministeriums sei für die Verfolgung „aller Arten von Patientendaten“ verantwortlich. Er sagte gegenüber The Defender, dass die „anfängliche Studie eine Datenmanipulation zugunsten von Remdesivir“ darstelle.
Seiner Analyse der Daten zufolge gab es in mehreren klinischen Studien keine echte Placebo-Gruppe, deren Ergebnisse mit denen der Remdesivir-Empfängergruppe verglichen werden konnten. Das Hauptproblem sind die Patientendaten. Wenn wir die Placebogruppe nicht verifizieren können, können wir die tatsächliche Wirksamkeit von Remdesivir nicht bestimmen.
Als Reaktion auf die Enthüllungen erklärte Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense, gegenüber The Defender: Alle Informationen müssen veröffentlicht werden, und die Verantwortlichen, einschließlich Tony Fauci [Dr. Anthony Fauci, ehemaliger medizinischer Chefberater des US-Präsidenten], müssen für die kriminellen Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden, die mit den betrügerischen „Studien“ zu Ivermectin und Hydroxychloroquin verbunden sind, die verfälscht wurden, um ihre Verwendung auszuschließen, und Remdesivir zum Standard der Behandlung zu machen, obwohl die Daten eindeutig zeigen, dass es Menschen tötet. ‚
Ehemalige Opfer der Covid-Krankenhausprotokolle, zu denen die Verabreichung von Remdesivir gehörte, und Anwälte dieser Opfer begrüßten die Veröffentlichung der Dokumente.
Im Jahr 2021 entkam Gail Seiler, die texanische Vorsitzende der FormerFedsGroup Freedom Foundation, aus einem texanischen Krankenhaus, in dem ihr Remdesivir verabreicht wurde und das gegen ihren und den erklärten Willen ihrer Familie als „nicht wiederbelebbar“ eingestuft wurde. Sie sagte, die „Remdesivir Papers“ würden nur „an der Oberfläche kratzen, was die Mordrate in Militärkrankenhäusern angeht“.
Die Dokumente „sagen uns, dass unsere Regierung den unnötigen Tod von Rinderpatienten, die nicht sterben mussten, orchestriert hat“, so Seiler.
Charlene Delfico, Vorsitzende der FormerFedsGroup im Bundesstaat New Jersey, hatte zuvor gegenüber The Defender geäußert, dass die Covid-Protokolle, einschließlich Remdesivir, die in einem Krankenhaus in New Jersey eingeführt wurden, ihre Eltern „mit Füßen getreten“ hätten. Sie sagte, die neuen Dokumente „bestätigen unsere Beschwerden über Remdesivir und das von unserer Regierung eingeführte Standardpflegeprotokoll“.
Der Whistleblower unterstreicht, was wir schon die ganze Zeit gesagt haben“, sagte Delfico. Dieses Medikament ist gefährlich, und in den meisten Fällen tödlich. Es gibt keine Transparenz oder Aufsicht. Das sollte die Menschen wütend machen und sie dazu bringen, auf eine sofortige Untersuchung durch den Kongress zu drängen.
sagte LeMay gegenüber The Gateway Pundit: Während die Menschen starben, wurde ihr Tod unrechtmäßig als Covid-Tod bezeichnet, obwohl die Todesfälle auf das Behandlungsprotokoll hätten zurückgeführt werden müssen.
Das Militär verabreichte Remdesivir trotz bekannter Risiken, was zu 941 Todesfällen führte
Den Daten des Whistleblowers zufolge starben 941 Militärangehörige – 63,9 Prozent der mit Remdesivir behandelten Personen – zwischen März 2020 und März 2024, wobei die Todesfälle zwischen November 2020 und Juli 2021 ihren Höhepunkt erreichten.
Obwohl das Militär nur eine Teilmenge der Gesamtbevölkerung ist, ist es klar, dass Angehörige der Streitkräfte und Veteranen, die an schwerem Covid erkrankt waren und anschließend mit Remdesivir behandelt wurden, ein viel höheres Sterberisiko hatten“, heißt es in den Dokumenten.
Den Dokumenten zufolge verabreichte das Verteidigungsministerium Remdesivir an Soldaten trotz der bekannten Risiken und Gefahren.
Gilead [ein US-amerikanisches biopharmazeutisches Unternehmen] hatte bereits ein Monopol auf das Medikament mit einem US-Patent, das es sich 2017 sicherte und das „bis zu 20 Jahre lang gültig ist“, geschaffen, heißt es in den Dokumenten.
Das Medikament, das zur Behandlung von Ebola entwickelt wurde, „erwies sich später bei menschlichen Patienten als tödlich“. Einem Artikel im New England Journal of Medicine aus dem Jahr 2019 zufolge führte Remdesivir zu der höchsten Sterblichkeitsrate unter den vier in der Demokratischen Republik Kongo verabreichten Prüfpräparaten gegen Ebola: 53,1 Prozent der Patienten starben.
Im Jahr 2017, so heißt es in den Dokumenten, erhielten zwei Forscher der University of North Carolina, darunter Ralph Baric, einen Zuschuss in Höhe von 6 Millionen US-Dollar vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das damals von Dr. Anthony Fauci geleitet wurde, um „die Entwicklung eines vielversprechenden neuen Medikaments (Remdesivir) im Kampf gegen tödliche Coronaviren zu beschleunigen“.
Trotz seiner tödlichen Vorgeschichte erhielt Gilead Sciences im Februar 2020 von der FDA die Genehmigung, zwei klinische Studien der Phase 3 zur Bewertung der Wirksamkeit von Remdesivir bei der Behandlung von Covid zu starten.
Im März 2020 kündigte das Verteidigungsministerium „eine kooperative Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung mit einem Industriepartner“ – Gilead – an, „um Zugang zu einem antiviralen Medikament für die Behandlung in unseren medizinischen Zentrenzu erhalten“.
Abgesehen von dieser beschleunigten Zulassung durch das Verteidigungsministerium wurde Remdesivir den Dokumenten zufolge von der FDA im August 2020 als Notfallmedikament und im Oktober 2020 als vollwertiges Medikament zugelassen.
Ich denke, dass das Verteidigungsministerium der FDA das Leben leicht gemacht hat“, sagte LeMay. Wenn Investitionen und Vorbereitungen der Zulassung vorausgehen, wer wird dem Verteidigungsministerium schon etwas abschlagen, vor allem, wenn der Präsident mit dem Vorgehen einverstanden ist?
Phelps wies darauf hin, dass das öffentliche Gesetz 115-92 der FDA die Möglichkeit gibt, die Notfallverwendung eines ansonsten nicht zugelassenen Medizinprodukts zu genehmigen, wenn das Verteidigungsministerium feststellt, dass ein militärischer Notfall vorliegt, bei dem es um einen Wirkstoff geht, der eine unmittelbare lebensbedrohliche und spezifische Gefahr für die US-Streitkräfte darstellen kann“.
Angesichts der beunruhigenden Vorgeschichte von Remdesivir ist der beschleunigte Zeitplan für die Notfallzulassung der FDA mehr als bedenklich“, sagte Delfico. Es war sehr beunruhigend zu lesen, dass das Verteidigungsministerium und Gilead direkt einen Vertrag abgeschlossen haben, um dieses Experiment an unserem Militär durchzuführen“.
Klinische Studien hatten keine Placebogruppen
In den Dokumenten wurden mehrere zivile und militärische klinische Studien mit Remdesivir verglichen, wobei eine hohe Rate von Todesfällen und Verletzungen unter den Teilnehmern festgestellt wurde, denen Remdesivir verabreicht wurde. Die Dokumente zeigten auch, dass Studien zu Remdesivir die Gefahren des Medikaments aufdeckten.
Den Dokumenten zufolge hat eine im Mai 2020 im Lancet veröffentlichte Studie „Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit von Remdesivir geweckt“. Darin wurde festgestellt, dass die Verabreichung von Remdesivir in China bei 18 (12 Prozent) der Patienten wegen unerwünschter Ereignisse vorzeitig abgebrochen wurde, im Vergleich zu vier (5 Prozent) Patienten, die das Placebo vorzeitig abgesetzt hatten.
Und eine 2021 im JAMA Network Open veröffentlichte Studie mit mehr als 2 300 Veteranen, die mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, ergab, dass „die Behandlung mit Remdesivir nicht mit dem Überleben verbunden war“, mit mehr Todesfällen und längeren Krankenhausaufenthalten bei den Patienten, die Remdesivir erhielten, im Vergleich zu denen, die das Medikament nicht erhielten.
Den Unterlagen zufolge haben „Angehörige der Streitkräfte und Veteranen an mindestens vier Phase-3-Studien zur adaptiven Covid-19-Behandlung“ in den Jahren 2020 und 2021 teilgenommen, die alle vom NIAID gesponsert wurden. Eine weitere Studie wurde vom US Army Medical Research and Development Command (USAMRDC) gesponsert.
Die Dokumente enthüllten Fragen zu Studien und deren Durchführung.
In einer Studie, NCT04280705 [ACTT-1], wurde kein echtes Placebo wie Kochsalzlösung verwendet, es sei denn, es gab Beschränkungen bei der Bereitstellung passender Placebos„ und es wurde nicht unterschieden, wer welches Placebo erhielt“. Die Ergebnisse der Studie ließen diejenigen außer Acht, die die Studie aus verschiedenen Gründen, einschließlich unerwünschter Ereignisse, nicht beendeten.
Infolgedessen ist diese Studie aufgrund zahlreicher Störvariablen problematisch, die offenbar absichtlich existieren, um ein positives Ergebnis für die Remdesivir-Gruppe zu präsentieren“, heißt es in den Dokumenten. Dennoch war diese Studie der einzige Vergleich zwischen Remdesivir und einer Art Placebo“.
Den Dokumenten zufolge gab es in drei anderen Studien, NCT04401579 [ACTT-2], NCT04492475 [ACTT-3] und NCT04640168 [ACTT-4], „keine echte Placebo-Gruppe“. Stattdessen erhielten die beiden Gruppen in jeder Studie Remdesivir zusammen mit einem anderen Arzneimittel.
In diesen drei Studien lag die Gesamtmortalität zwischen 3,5 Prozent und 7,1 Prozent, während die Rate der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse zwischen 14,2 Prozent und 24,6 Prozent schwankte. In der Studie NCT04401579 beendeten 59 Teilnehmer die Studie aufgrund von Todesfällen, die nicht als durch die untersuchten Behandlungen verursacht eingestuft werden können, nicht.
Eine andere Studie, NCT04302766, die von USMARDC gesponsert wurde, wurde in 22 Militäreinrichtungen durchgeführt und umfasste „eine nicht genannte Anzahl von Teilnehmern“.
In den Unterlagen heißt es jedoch: „Während die Studie die Auswirkungen von Remdesivir auf die Behandlung von Covid-19 untersuchte, sind auf ClinicalTrials.gov keine Einzelheiten verfügbar, um die den Teilnehmern verabreichte Menge an Remdesivir zu bestimmen. Es sind keine Ergebnisse zur Bestimmung der Gesamtmortalität oder schwerwiegender unerwünschter Ereignisse veröffentlicht. In vier von fünf Studien führte die Anwendung von Remdesivir im Vergleich zur Verabreichung eines Placebos zu einem minimalen positiven Effekt auf die Gesamtmortalität und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse. . . In einigen Fällen hatten diese Patienten auch Begleiterkrankungen (z. B. Nieren- und Lebererkrankungen), die durch Remdesivir möglicherweise verschlimmert wurden und zu einigen der gemeldeten Komplikationen wie akuten Nierenschäden und -versagen sowie Leberfunktionsstörungen und Leberversagen führten.
Phelps kommentierte: „Da viele klinische Studien mit Militärangehörigen und Veteranen vor dem inzwischen aufgehobenen Mandat des Verteidigungsministers Lloyd Austin für die 2021-Impfung stattfanden, frage ich mich, ob die Todesfälle in diesen Studien nicht eher auf Remdesivir oder das gesamte Behandlungsprotokoll als auf Covid hätten zurückgeführt werden müssen. Wenn dies der Fall war, welche bessere Nötigungstechnik gibt es dann, als unzulässigerweise zu sagen: „Seht euch all die Menschen an, die an Covid sterben“, wenn man versucht, jemanden davon zu überzeugen, einen so genannten Impfstoff zu nehmen, der auch das Leben von Menschen zerstören oder sie ins Grab bringen kann?‘
Remdesivir-Risiken werden den Soldaten vorenthalten
In den Dokumenten wird darauf hingewiesen, dass wichtige Details über die Risiken von Remdesivir den Angehörigen der Streitkräfte vorenthalten wurden, so dass sie nicht in der Lage waren, eine informierte Zustimmung zu geben.
So wurde den Teilnehmern des NCT04302766 beispielsweise gesagt, dass bei Menschen, die Remdesivir erhalten haben, keine Nierenprobleme aufgetreten sind „, während in der afrikanischen Ebola-Studie nicht erwähnt wurde, dass die Verwendung von Remdesivir zu der höchsten Sterblichkeitsrate unter den Teilnehmern führte“.
Die Lobbyarbeit von Gilead könnte eine Rolle dabei gespielt haben, dass das Medikament keine militärische oder behördliche Aufsicht genoss. Zwischen 2018 und 2021 hat Gilead seine Ausgaben für Lobbyarbeit von 3 Millionen Dollar auf 8,1 Millionen Dollar erhöht. Bis zum Frühjahr 2020 hatten die Steuerzahler Gilead bereits mit mindestens 70,5 Millionen Dollar für die Entwicklung von Remdesivir finanziert.
Delfico brachte die Lobbyarbeit von Gilead mit der Aufnahme von Remdesivir in die Covid-19-Krankenhausprotokolle der National Institutes of Health in Verbindung. Sie sagte: „Im Rahmen des CARES-Gesetzes [Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act] erhielten die Krankenhäuser erhebliche Zahlungen für die Verabreichung bestimmter Behandlungen, einschließlich Remdesivir, was einen finanziellen Anreiz für die Krankenhäuser schuf, das Medikament trotz seiner Sterblichkeitsraten einzusetzen. Die Lobbyarbeit, die finanziellen Anreize und die Behandlungsprotokolle werfen Fragen zu den Beweggründen für den weit verbreiteten Einsatz von Remdesivir und zu den möglichen Auswirkungen auf die Patientenversorgung auf.
Fragen zu den klinischen Versuchen mit Remdesivir, zu fehlenden klinischen Versuchsergebnissen und zum möglichen Fehlen einer informierten Zustimmung wurden in einem Schreiben des Abgeordneten Clay Higgins (R-La.) vom 27. September an Austin und die Leiter anderer Bundes- und Militärbehörden, einschließlich der FDA, angesprochen.
Unabhängig davon stellte Phelps am 24. September einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOIA) beim USAMRDC, um die Ergebnisse der Studie NCT04302766 zu erhalten. LeMay zufolge „haben sie nicht reagiert und werden dies wahrscheinlich auch weiterhin tun, es sei denn, es gibt eine offizielle Anfrage des Kongresses, die sich speziell auf diese Angelegenheit bezieht“.
Seiler forderte „mehr Informanten und Opfer auf, sich zu melden“.
Phelps sagte: „Auch wenn E-Mails, ein FOIA-Antrag und eine Untersuchung des Kongresses ignoriert werden, schreiben wir Geschichte. Es ist eine öffentliche Angelegenheit. Das amerikanische Volk, insbesondere diejenigen, die während der Pandemie Angehörige verloren haben, verdienen es, die Wahrheit zu erfahren.
Wie in Russland über die Wahlen in Georgien berichtet wird

BSW als „AfD-Verhinderungspartei“ ist viel zu wenig
Von WOLFGANG HÜBNER | Sie sind schon ganz vertraut miteinander und duzen sich – die Thüringer Spitzen von CDU, BSW und SPD. Es gibt Gründe für diese Kumpanei, denn es lockt die Verteilung der Beute aus der Landtagswahl. Es gilt allerdings noch einen Störfaktor aus dem Weg zu räumen. Denn BSW ist die Abkürzung für […]