Kategorie: Nachrichten

Darf ein Impfstoff töten?
„Es könnte sein, dass du sterben wirst“ steht sinngemäß in der “Gebrauchsinformation: Information für Anwender” der neuen Covid-19-mRNA-Impfstoffe. Diese Fachinformation wurde kürzlich still, heimlich und leise aktualisiert. Der genaue Wortlaut für Comirnaty JN.1 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ,OVID-19-mRNA-Impfstoff, Bretovameran lautet: “Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) […]
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VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (17)
Das russische Fernsehen über den BRICS-Gipfel: „Das illusorische Kalkül des Westens wurde durchkreuzt“
Die ehemaligen Kolonien fordern Reparationen für den Sklavenhandel
Die OSZE hat kaum Kritik an der Wahl, aber die Opposition und die EU sprechen von Wahlfälschung

Matussek: „Trump wird den Krieg in der Ukraine beenden“
Der Publizist, Buchautor und Kontrafunk-Moderator Matthias Matussek und Helmut Reinhardt (Politik Spezial) sprechen in gewohnt humorvoller Form über aktuelle Ereignisse in der Politik. Hauptthemen sind die US-Wahl, der Fall der Berliner Mauer, die Schönheit unseres Landes und natürlich die gesamte bundesweite Polit-Muppet-Show. Like

EU-Präsidentin: „Freie Rede ist eine Infektionskrankheit“
Cap Allon
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist die jüngste in einer langen Reihe von Eliten, welche die Meinungsfreiheit unter dem Vorwand des „Schutzes“ der Gesellschaft zu ersticken versuchen. Indem sie ihre Agenda mit Euphemismen wie „Impfung gegen Desinformation“ ummantelt, schützt von der Leyen nicht die Öffentlichkeit, sondern ihre Macht. Es geht nicht darum, die Wahrheit zu schützen – es geht darum, sie zu monopolisieren.
In einer kürzlich gehaltenen Rede ruft sie zum „Pre-Bunking“ im öffentlichen Forum auf (weil „Debunking“ nicht ausreicht):
Das hier gezeigte Video lässt sich wegen der Zahlschranke hier leider nicht reproduzieren. Es ist 1,30 Minuten lang und zeigt den entsprechenden Redeausschnitt der von der Leyen. A. d. Übers.
Im Laufe der Geschichte hat jedes autoritäre Regime die Zensur als notwendiges Mittel zur Ausrottung „falscher“ Ideen gerechtfertigt. Von der Leyen spielt nach genau dem gleichen Regelwerk. Indem sie abweichende Meinungen als „Desinformation“ brandmarkt, positioniert sie sich und ihre Miteliten als die alleinigen Schiedsrichter dessen, was Wahrheit ist. In ihrer Welt wird jede Idee, die ihr Narrativ in Frage stellt, als gefährlich, ketzerisch und von Natur aus falsch bezeichnet. Und warum? Weil sie es nicht riskieren können, dass sich alternative Standpunkte durchsetzen.
Bei der Zensur geht es nie um den Schutz der Öffentlichkeit. Es geht darum, die Machthaber vor einer Überprüfung zu schützen. Von der Leyens Kreuzzug wird nicht von der Sorge um die Wahrheit angetrieben, sondern von dem verzweifelten Bedürfnis, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die es wagen, ihre Handlungen in Frage zu stellen, vor allem, wenn ihre Bilanz skandalumwittert ist. Nehmen wir das Impfstoffgeschäft mit Pfizer, ein undurchsichtiger Vertrag im Wert von 20 Milliarden Euro, der hinter verschlossenen Türen ausgehandelt wurde und bei dem von der Leyen eine zentrale Rolle spielte. Gegen sie wird nun wegen dieser höchst geheimen Angelegenheit ermittelt, doch sie erwartet, dass die Öffentlichkeit ihrem Urteil darüber vertraut, welche Informationen sie hören sollte und welche nicht.
Es gehört schon eine atemberaubende Arroganz dazu, wenn man strafrechtlich ermittelt und gleichzeitig darauf drängt, jeden zu zensieren, der die eigene Version der Ereignisse in Frage stellt. Aber das ist kein Zufall. Es ist ein kalkulierter Schachzug. Die Eliten wissen, dass die freie Meinungsäußerung ihre größte Bedrohung ist, weil sie ihre Korruption aufdeckt und sie zur Rechenschaft zieht. Von der Leyen und ihre Verbündeten wollen abweichende Meinungen zum Schweigen bringen, weil abweichende Meinungen die Fäulnis im Kern ihrer Herrschaft aufdecken.
Die Geschichte der Zensur ist eine Geschichte der Tyrannei. Von Kaisern bis zu Diktatoren haben die Mächtigen immer versucht, Ideen zu unterdrücken, die ihre Kontrolle in Frage stellen. Sie fürchten den freien Austausch von Informationen, weil er die einfachen Menschen stärkt, den Ausgegrenzten eine Stimme gibt und die sorgfältig errichteten Mauern der Propaganda einreißt, die sie an der Macht halten. Bei der Zensur geht es nicht um die Wahrheit, sondern um die Aufrechterhaltung der Macht, indem sie das unterdrücken, was sie nicht vollständig kontrollieren können: freie Gedanken.
Die Wahrheit muss nicht vor Debatten geschützt werden – nur die zerbrechlichen Egos der Machthaber, die Angst haben, als Betrüger entlarvt zu werden. Genau das fürchtet von der Leyen: Entlarvung. Je lauter sie nach Zensur ruft, desto mehr sollten wir hinterfragen, was sie verbirgt – und das Gleiche gilt für Bill Gates, John Kerry, Al Gore und die unsichtbaren Herren, die an ihren Fäden ziehen.
Glücklicherweise gibt es viele, die sich gegen diese Intrige auflehnen – auch weil die Globalisten verzweifelt aggressiv vorgehen. Im Folgenden äußert sich die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson zu diesem Thema: „Ihnen läuft die Zeit davon, denn immer mehr Menschen wachen auf.“
Link: https://electroverse.substack.com/p/early-snows-continue-in-turkey-middle?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Der Bruch des 2+4-Vertrages und der BRICS-Gipfel
Dieses Mal zeigen Dominik Reichert und ich bei Anti-Spiegel-TV, warum die neue NATO-Basis bei Rostock ein klarer Bruch des 2+4-Vertrages ist und warum die Behauptungen der Bundesregierung, das wäre nicht so, falsch sind. Außerdem geht es natürlich um den BRICS-Gipfel, der letzte Woche im russischen Kasan stattgefunden hat und der in den deutschen Medien nicht […]

Viele Grüße von Erich Mielke!
Ein Modethema in der Politik ist aktuell „künstliche Intelligenz“. Das ist verständlich, denn die aktuelle deutsche Bundesregierung zeigt, dass man in der Politik und in der Ministerialbürokratie nicht mit natürlicher Intelligenz rechnen kann. In den Unternehmen kann man darauf aber nicht verzichten. Ebenso wenig kann man in der Wirtschaft auf Umsätze verzichten, die der Wirtschaftsminister […]
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Stahl-Krise bei Thyssenkrupp: „Hier stehen tausende Arbeitsplätze auf der Kippe!“
In der Ruhrgebiets-Malocherstadt Duisburg (NRW) kämpft die Belegschaft des Stahlwerks von Thyssenkrupp um ihre Jobs – tausende Arbeitsplätze stehen akut auf der Kippe!
Die einstmals stolze Stahlindustrie wird durch „grüne“ Ideologie an den Rand der Zerstörung gedrängt – durch fragwürdige Wasserstoffpläne und überteuertes Importgas.
Eine Reportage des DeutschlandKURIER-Ruhrgebiets-Kolumnisten Guido Reil.
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Wiener Gesundheitstage: Prof. Sönnichsen über dringend notwendige, runderneuerte Medizin

Prof. Andreas Sönnichsen besuchte Report24 in Linz und nahm sich Zeit für ein ausführliches Gespräch über den Zustand des heimischen Gesundheitssystems – und wie man Medizin und die Beziehung zwischen Arzt und Patient neu denken könnte. Er ist Teil des Organisationsteams der Wiener Gesundheitstage, wo am 23. und 24. November zahlreiche renommierte Größen im Rahmen ihrer Fachgebiete zum Thema referieren. Das Motto: „Gesundheit braucht Augenhöhe“.
Sinngemäß nach Professor Sönnichsen war über die letzten Jahrzehnte ein Qualitätsverlust im Gesundheitssystem zu bemerken. Der Patient und seine Interessen gerieten immer mehr in den Hintergrund, während Profitinteressen der Pharmaindustrie immer mehr dominierten. Die Gewinne für Hersteller von Gesundheitsprodukten, Geräten und Medikamente steigerten sich immer mehr. Sönnichsen plädiert für ein neues, integriertes Gesundheitssystem, wo die verschiedenen Disziplinen, begonnen bei der Psyche, zusammenarbeiten und der Patient im Mittelpunkt steht.
Medizin am Fließband funktioniert nicht, erklärt Professor Sönnichsen. Man müsse bereits die Frage stellen, ab wann ein Mensch ärztliche Hilfe benötigt. Wichtig sei natürlich auch, dass man seine Gesundheit in die eigenen Hände nimmt. Es werde sehr viel Geld in Früherkennung investiert, anstelle die Menschen kompetent zu machen, wie sie ihre Gesundheit selbst erhalten.
Wichtig war Sönnichsen, herauszuarbeiten, wie sinnlos es ist, gesunde Menschen mit Massentests auf „Krankheiten“ zu untersuchen, welche diese, solang sie symptomlos sind, gar nicht haben können. Es gäbe keine „asymptomatisch Kranken“. Wer keine Symptome hat, ist gesund, sagt der Experte für evidenzbasierte Medizin.
In Österreich würden jedes Jahr rund 7.000 Menschen an den Folgen falsch oder sinnlos angewendeter Medikamente sterben würden. Das Gespräch dreht sich in Folge darum, ob es eine Möglichkeit gibt, die medizinische Industrie zu Verbündeten zu machen – denn alleine werde es nicht gehen. Letztendlich sind auch all diese Firmen in diesem Kreislauf gefangen, der sich rund um das Thema „Gesundheit“ aufgebaut hat. Und natürlich haben auch die Geräte der Hersteller ihre Berechtigung – wenn man sie zielgerichtet und sinnvoll einsetzt.
Um einen wichtigen ersten Schritt zu machen, veranstaltet Professor Sönnichsen unter dem Dach der „Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich“ die Wiener Gesundheitstage vom 23. bis 24. November in Wien. Wir erfahren, was dort passiert, welche Vorträge geschehen und woran sich diese Veranstaltung richtet. Dabei wird auch versucht Brücken zu bauen, da die Besetzung der Experten keineswegs einseitig erfolgt ist und auch hochkarätige Redner aus dem sogenannten „Mainstream“ umfasst. So wird die Veranstaltung dazu dienen, den dringend notwendigen Dialog zu ermöglichen.
Die Coronakrise wäre eine Chance, im Gesundheitssystem weiterzukommen – denn viele Menschen wären aufgewacht und möchten nicht mehr so weitermachen wie bisher. Die Medizin müsste wieder zu dem zurückfinden, was im Eid des Hippokrates und im Genfer Gelöbnis festgelegt wurde.
Informationen und Karten zu den Gesundheitstagen gibt es hier – alle Vorträge können auch „online“ besucht werden.
Die Vortragenden auf dem Event:
- Prof. Dr. Gerd Antes, Fakten oder Fake News – Hat die Wissenschaft versagt?
- Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli, Enttäuscht und entfremdet: Über die verlorene Heimat und wie man sie wiederfindet
- Roland Düringer, Wenn die Inszenierung beginnt, gerät die Augenhöhe in Schieflage
- DDr. Christian Fiala, Vom Pferd zum Helikopter: mRNA-Technologie ein Pilotversuch
- Univ.-Prof. PD Dr. med. univ. Dr. rer. nat Martin Grassberger, Evolutionär auf Augenhöhe mit Mikroben
- Prof. Dr. med. David Klemperer, Interessenkonflikte in der Coronakrise
- Prim. Univ. Prof. Dr. Ludwig Kramer, Das Mikrobiom im Fokus – auch bei Long Covid und PostVacc-Syndrom
- Univ.-Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer, Schutz der Älteren um jeden Preis – ethisch vertretbar?
- Univ.-Prof. (i.R.) Dr. med. Ingrid Mühlhause, Partizipative, informierte Entscheidungsfindung mit Beispielen aus der Coronakrise – Perspektive der Evidenzbasierten Medizin
- Dr. Valeria Petkova, Die Erzeugung von freiwilligem Gehorsam und was das mit Gesundheit zu tun hat
- Dr. Mag. Georg Prchlik, Allgemein verpflichtendende Gesundheitsmaßnahmen aus Sicht des Verfassungsrechts
- Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther, Der Heiler und der Kranke:
eine Geschichte voller Missverständnisse - Univ.-Prof. Dr. Manuel Schabus, Kinder im Schatten von Corona – Schlaf und mentale Gesundheit im Fokus
- Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Die Psychoneuroimmunologie deckt auf: Materialismus ist lebensgefährlich
- Univ.Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Fakten oder Fake News – Hat die Wissenschaft versagt?
- Dr. Martin Sprenger, Schluss mit lustig! Herausforderungen für ein Gesundheitssystem des 21. Jahrhunderts
- Dr. Lukas Trimmel, Gesundheit auf Augenhöhe
- Dr. med. univ. Walter Wührer, Das Vorsorgedilemma – Frühvermeidung versus Früherkennung
- Dr. Petra Zizenbacher, Phytotherapie – auf Augenhöhe mit der Natur

Was die BRICS in ihrer Abschlusserklärung fordern
Deutsche Medien haben möglichst wenig über den BRICS-Gipfel berichtet. In den Meldungen und Artikeln, die es in Deutschland gab, wurde kaum über inhaltliches berichtet, die deutschen Medien haben sich stattdessen darauf konzentriert, die BRICS klein zureden oder als Klub von Autokraten zu bezeichnen, in dem kaum wirkliche Entscheidungen getroffen werden. Ganz anders sei es natürlich […]