Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

8 Jahre am Berghof: Hitlers Hausverwalter im Gespräch

8 Jahre am Berghof: Hitlers Hausverwalter im Gespräch

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

8 Jahre am Berghof: Hitlers Hausverwalter im Gespräch

8 Jahre am Berghof: Hitlers Hausverwalter im Gespräch

Herbert Döhring (* 29. September 1913 in Rastenburg, Ostpreußen; † 23. Dezember 2001) war Mitglied der SS-Leibstandarte Adolf Hitler und von 1935 bis 1943 Hausverwalter im Berghof am Obersalzberg. In diesem Interview von 1999 schildert der ehemalige Angestellte Hitlers erstmals ausführlich, wie er seine Zeit in Berchtesgaden in Erinnerung hat. Döhring, der 2001 verstarb, war aufgrund seines außergewöhnlichen Erinnerungsvermögens einer der wertvollsten Zeitzeugen aus der unmittelbaren Umgebung des Führers.

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Technische Analyse natürlicher Zyklen kündigt Abkühlung an

Technische Analyse natürlicher Zyklen kündigt Abkühlung an

Cap Allon

Alvar Nurre Nyrén, ein schwedischer technischer Analyst, der seit 30 Jahren natürliche Zyklen und Muster untersucht, hat vor kurzem einen Artikel über die globalen Klimatrends veröffentlicht. Nyrén wendet sein Fachwissen im Bereich der technischen Analyse auf Klimadaten an – ein Verfahren, das auf den Finanzmärkten häufig zur Vorhersage von Trends eingesetzt wird.

Seine Arbeit konzentriert sich auf die Identifizierung wiederkehrender natürlicher Bewegungen, wie z. B. wellenartige Muster, um langfristige Klimaveränderungen verständlich zu machen.

In seiner neuesten Arbeit untersucht Nyrén die jüngsten Satellitendaten vom September 2024, die einen weiteren Anstieg der globalen Temperaturen zeigen. Die Messungen zeigen einen globalen Temperaturanstieg auf +0,96 °C, gegenüber +0,88 °C im August.

Technische Analyse natürlicher Zyklen kündigt Abkühlung an

Die nördliche Hemisphäre hat sich weiter erwärmt, während die südliche Hemisphäre, insbesondere Australien, einen leichten Rückgang verzeichnete. Trotz dieser regionalen Unterschiede bleibt die globale Gesamttemperatur erhöht.

Nach Ansicht von Nyrén könnten diese Temperaturverschiebungen das Ende einer langfristigen natürlichen Erwärmungsphase signalisieren. Er geht davon aus, dass das Klima durch sich wiederholende Zyklen von Erwärmung und Abkühlung gesteuert wird, ähnlich wie Wellenmuster. Vergleicht man die derzeitige Periode mit vergangenen natürlichen Zyklen, wie dem Höhepunkt im Jahr 1998, so glaubt Nyrén, dass der derzeitige Erwärmungstrend sich seinem Ende nähert und wir am Rande einer Abkühlungsphase stehen könnten.

Nyrén setzt Verfahren der technischen Analyse ein, insbesondere die Erkennung von Wellenmustern, um darauf hinzuweisen, dass der aktuelle Klimazyklus, der seit der „Kleinen Eiszeit“ um 1600 eine stetige Erwärmung verzeichnete, kurz vor seinem Höhepunkt steht und sich bald umkehren könnte. Obwohl die Bestätigung einer Abkühlungsphase Zeit braucht, geht er davon aus, dass sie in den kommenden Jahren oder Jahrzehnten eintreten dürfte.

Die Analyse unterstreicht, dass diese natürlichen Klimaschwankungen nicht chaotisch sind, sondern logischen, vorhersehbaren Mustern folgen. Nyrén verweist auf die Dauer der letzten großen Erwärmungsphase und sieht ein ähnliches Timing im aktuellen Trend, was darauf hindeutet, dass eine Abkühlungsphase bevorsteht. Er bezieht auch Fibonacci-Sequenzen ein – ein wichtiges mathematisches Werkzeug, das häufig in der Musteranalyse (die in der Natur zu finden ist) verwendet wird -, um das Fortschreiten dieser Zyklen zu verfolgen.

Nyrén kritisiert die Mainstream-Klimawissenschaft dafür, dass sie sich zu sehr auf vom Menschen verursachte Faktoren konzentriert und die Bedeutung natürlicher Zyklen, Muster und mathematischer Zusammenhänge außer Acht lässt. Er weist darauf hin, dass eine möglicherweise lang anhaltende Abkühlung unmittelbar bevorstehen und schwerwiegender sein könnte, als derzeit von vielen angenommen wird.

– Eine andere Umschreibung für „die KALTEN ZEITEN kehren zurück…“.

Für eine vollständige Lektüre von Nyréns Artikel, der weit mehr ins Detail geht, klicken Sie bitte hier (frei zugänglich; schwedisch)

Link: https://electroverse.substack.com/p/cold-records-shattered-across-yukon?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Podcast zur US-Wahl: „Ich werde den Ukraine-Krieg beenden“, bekräftigt Donald Trump

Podcast zur US-Wahl: „Ich werde den Ukraine-Krieg beenden“, bekräftigt Donald Trump

Podcast zur US-Wahl: „Ich werde den Ukraine-Krieg beenden“, bekräftigt Donald Trump

Der frühere und sehr wahrscheinlich auch künftige US-Präsident Donald Trump hat kurz vor der Wahl am 5. November erneut versprochen; er werde den Ukraine-Krieg „sehr schnell“ beenden. Drei Stunden sprach der Präsidentschaftsbewerber der Republikaner mit dem konservativen US-Podcaster Joe Rogan in dessen populärer Sendung „The Joe Rogan Experience“ (15 Millionen Zuhörer).

Rogan fragte Trump, wie er als Präsident den Dritten Weltkrieg verhindern wolle. Russland sei „eine Kriegsmaschine“, antwortete Trump – deshalb werde er „den Krieg sehr schnell beenden“. Er kenne die Präsidenten Wladimir Putin und Wolodomyr Selenskyj gut – „ich werde sie beide treffen“. Dann werde er Druck ausüben. 

Trump erzählte in diesem Zusammenhang, wie er einmal Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron unter Druck gesetzt habe, nachdem der Franzose Zölle auf US-Waren hatte verhängen wollen – „nach zwei Minuten hat er das sein gelassen.“ In Kiew dürfte das Wolodomyr Selenskyj als eine klare Botschaft verstehen.

„100-mal größer als der Superbowl“

Das Präsidentschaftsrennen in den USA sei „ein Big Deal. Das ist 100-mal größer als der Superbowl“, erklärte Trump. Seit 56 Tagen habe er keinen freien Tag mehr genommen. Es gebe neun Milliarden Leute auf der Welt, 350 Millionen in den USA, und zwei davon stritten sich jetzt um den mächtigsten Job. „Und was macht Harris? Sie nimmt dauernd freie Tage“, spottete der Republikaner über die Kandidatin der Demokraten.

Der Ex-Präsident erinnerte daran, dass die Wahl am 5. November seine letzte Wahl sei. Sollte er gewinnen, werde er das Wahlsystem „endlich reparieren“. Vor allem müssten dringend Ausweise für Wähler eingeführt werden. Papier-Stimmzettel seien zudem viel verlässlicher und billiger als die gängigen Wahlmaschinen.

 

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Österreich: Sind der neue Nationalrat und die zukünftige Regierung kriegstauglich?

Österreich: Sind der neue Nationalrat und die zukünftige Regierung kriegstauglich?

Österreich: Sind der neue Nationalrat und die zukünftige Regierung kriegstauglich?

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, Österreich befindet sich bereits mitten in einem hybriden Krieg. Nur weil bei uns noch keine Panzer auffahren und Bomben niedergehen, sollten wir uns nicht in Sicherheit wiegen. Daher stellt sich für mich die Frage, ob diese 28. Geschäftsperiode und die 183 Abgeordneten zum Nationalrat sowie diese Regierung imstande ist, die auf uns einwirkenden Entwicklungen ansatzweise zu erkennen und entsprechend zum Wohle unseres Landes abzuarbeiten.

Efgani Dönmez war Abgeordneter zum Bundesrat der Grünen und parteiunabhängiger Abgeordneter zum Nationalrat auf der Liste der ÖVP. Durch seine eher „bodenständigen“ Positionen machte er sich in beiden Parteien unbeliebt. Seither kommentiert er pointiert das politische Geschehen auf seiner Seite Efgani Dönmez. Dieser Artikel erscheint mit seiner freundlichen Genehmigung.

Ich bin damals mit der Motivation in die Politik gegangen einen Beitrag zu leisten, um unserem Land zu dienen und als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Kulturen, Ethnien und Religionen sowie den Wirtschaftsräumen zu vermitteln, die vorhandenen Probleme schonungslos anzusprechen und jeweils den Blick darauf gerichtet die andere Seite, ob es die politischen Mitbewerber sind, die Menschen in unserem Land mit all ihren Erfahrungen, Geschichten und ihrem alltäglichen Kampf zu verstehen und ein Sprachrohr, insbesondere für jene zu sein, deren Stimmen kaum bis gar nicht gehört werden.

Am 24.10.2024 wurde die 28. Geschäftsperiode des Nationalrates eingeläutet. Auf die innenpolitischen Zerwürfnisse der letzten Monate, den Umgang der Parteien untereinander und die Koalitionsverhandlungen möchte ich nicht eingehen. Denn die gegenwärtige politische Situation war für Beobachter und Kenner schon lange vor der NR-Wahl vorhersehbar. 

Eine erstarkte, jedoch ausgegrenzte FPÖ durch Medien und politische Mitbewerber. Eine ÖVP, von der selbst die versierteste Bauchtänzerin noch etwas lernen kann, wenn es um Verrenkungen geht, nur um an der Macht zu bleiben. 

Eine zerstrittene SPÖ, welche selbst nach wenigen Stunden nach der NR-Wahl, wie vor der Wahl mit parteiinternen Streitereien und dem Ringen um immer weniger zu verteilende Amterl und Posten sich selbst demoliert.

Die NEOS und Grünen, so unterschiedlich diese Parteien in vielen Bereichen auch sind, haben sich in ihrem Bestreben und im Wettbewerb vereint, Teil einer zukünftigen Koalition zu sein, weshalb sie die „Brandmauer“ gegen (Rächts) beschworen und darum rangen, wer denn die „Brandmauer“ (gegen Rächts) höher zieht. 

Wohin der Weg an der Konstruktion und politischen Umsetzung einer „Brandmauer“ führt, sollte jedem politisch Minderbemitteltem mit Blick nach Deutschland und andere europäische Länder, wo die Rechte massiv am Erstarken ist, eigentlich die Augen öffnen. Wer glaubt, dass mit dem vermeintlich moralisch „richtigen“ Rückenwind und entsprechender medialer Stoßrichtung politische Ausgrenzung längerfristig betrieben wird können, wird Sturm ernten. 

Wahrlich bewegen wir uns auf stürmische Zeiten zu, nicht nur wegen der angespannten wirtschaftlichen Situation in Österreich, sondern auch der internationalen Entwicklungen.

Daher stellt sich für mich die Frage, ob diese 28. Geschäftsperiode und die 183 Abgeordneten zum Nationalrat sowie diese Regierung imstande ist, die auf uns einwirkenden Entwicklungen ansatzweise zu erkennen und entsprechend zum Wohle unseres Landes abzuarbeiten.

Ich weiß nicht, ob sich die 183 Abgeordneten im Klaren sind, dass wir uns mitten in einem hybriden Krieg befinden. 

Es ist die 28. Geschäftsperiode, welche seit dem Ende des 2. Weltkriegs das höchste Potenzial hat, dass es zu einer Periode der Kriegszeit wird. Die 28. Geschäftsperiode könnte in die Geschichtsbücher eingehen als jener Nationalrat und jene Regierung, wo der Krieg undenkbarer Alltag werden könnte. 

Aus der Geschichte wissen wir, dass sich Geschichte wiederholt, wenn Menschen nichts daraus lernen. Leider stehen die Zeichen der internationalen Entwicklungen nicht auf Entspannung, im Gegenteil fast überall wird massiv Öl ins Feuer gegossen, dies wohnt auch der Logik des Kapitalismus inne, aber dies würde den Rahmen dieses Artikels nun wirklich sprengen. 

Österreich ist jetzt schon von den Auswirkungen der unterschiedlichen Kriegsherde betroffen, ob in Form von steigenden Energiepreisen, Zerwürfnissen in wirtschaftlichen und politischen Belangen sowie in Form von steigenden Flüchtlingszahlen.

Diese Entwicklungen haben einen massiven Einfluss auf unsere Gesellschaft und der Nationalrat sollte Abbild der Gesellschaft sein. Wenn ich mir die Zusammensetzung des neuen Nationalrates ansehe, dann ist es eine Fortführung der bestehenden Interessensvereinigungen, Lobbys und parteistrategischen Überlegungen, jedoch kein ernstzunehmendes Abbild der Bevölkerung, welche uns in einer Krisenzeit vorwärtsbringen wird, können. 

  • Eine politische Landschaft, welche bestimmte Entwicklungen in ihrem eigenen Land nicht erkennt oder falsch bewertet und einordnet, wird…
  • Eine politische Landschaft, welche zum Hinterzimmer von ausländischen Mächten und deren Dienste aus einer Mischung aus Naivität, Unwissenheit, kurzfristigem Kalkül, persönlichen Egoismen und falsch verstandener politischer Toleranz den roten Teppich ausrollt, wird…
  • Eine politische Landschaft, welche den wiederholten Tod eines aus der Türkei abstammenden Rekruten als „Unfall“ oder „banalen Konflikt zwischen zwei Rekruten“ deutet, wird…
  • Eine politische Landschaft, welche als neutrales Land sich blind auf eine Seite einer Konfliktpartei, aufgrund ihrer eigenen Verantwortung der Geschichte, stellt, wird… 
  • Eine politische Landschaft, welche die Entwicklungen vor den Toren Europas nur aus ihrer eigenen beschränkten kurzsichtigen Perspektive betrachtet, wird…
  • Eine politische Landschaft, welche nicht nach den Ursachen und Gründen für Flucht, Vertreibung und Elend sucht, sondern unreflektiert vorgesetzte Phrasen von sich gibt, wird… 
  • Eine politische Landschaft, welche nicht imstande ist, Freiheit und Gastfreundschaft von Unterwanderung zu unterscheiden, wird…
  • Eine politische Landschaft, welche vom Ausland aus gesteuerten Vereinen, Verbänden und deren Lobbyisten hofiert, wird… 
  • Eine politische Landschaft, welche ihren hinzugezogenen Mitbürgern kein Gehör schenkt, wird… 
  • Eine politische Landschaft, welche Islamisten ihre fremdgesteuerten Netzwerke ausbreiten lässt, wird… 

…die vielen Probleme im eigenen Land – wenn überhaupt – nur spät erkennen und mit den bisherigen Mitteln und handelnden Akteuren aus der politischen Landschaft nicht lösen können. 

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, Österreich befindet sich bereits mitten in einem hybriden Krieg. Nur weil bei uns noch keine Panzer auffahren und Bomben niedergehen, sollten wir uns nicht in Sicherheit wiegen. 

Selbst, wenn wir die Kurve kratzen und der immer näher rückende Krieg im Nahen Osten, in der Ukraine, die Spannungen am Balkan, das Morden am afrikanischen Kontinent, das Aufeinanderprallen von westlichen Großmächten und der BRICS-Staaten, das Auseinanderfallen der Türkei gestoppt wird, so sind die Menschen aus diesen Ländern seit Jahren und Jahrzehnten bei uns. 

Sie sind aufgewühlt, fühlen sich nicht verstanden und gehört. Genau dieses Vakuum füllen Extremisten in den Sozialen Netzwerken und auf der Straße, insbesondere bei der jungen Generation. 

Gerade deswegen brauchen wir eine politische Landschaft und ein politisches Klima, welches Brücken baut und die Entwicklungen richtig einordnet, sowie den Menschen Sicherheit gibt. Es liegt nun an den Taten der jeweiligen Parteien, leere Worte sind schon zur Genüge gefallen. 

Die Meinung von Gastautoren muss nicht der Meinung der Redaktion von Report24 entsprechen, ist aus Gründen der Meinungsvielfalt aber stets herzlich willkommen.

Comeback: Trump vor Harris in den Umfragen – Hoffnung auf ein neues Amerika! | Alexander von Wrese

Comeback: Trump vor Harris in den Umfragen – Hoffnung auf ein neues Amerika! | Alexander von Wrese

Comeback: Trump vor Harris in den Umfragen – Hoffnung auf ein neues Amerika! | Alexander von Wrese

Während die Medien der Ostküste und Kaliforniens Kamala Harris als Heilsbringerin feiern, spricht die amerikanische Bevölkerung eine andere Sprache. Donald Trump führt aktuell in vielen Umfragen! Trumps Rückkehr ins Weiße Haus könnte eine historische Wende für Amerika und die Welt bedeuten.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten, Alexander von Wrese.

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Indischer Handelsminister demütigt Habeck in der U-Bahn

Indischer Handelsminister demütigt Habeck in der U-Bahn

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Indischer Handelsminister demütigt Habeck in der U-Bahn

Indischer Handelsminister demütigt Habeck in der U-Bahn

Bei seinem Besuch in Neu-Delhi entschied sich Bundeswirtschaftsminister Habeck, gemeinsam mit Handelsminister Piyush Goyal die U-Bahn zu nutzen. Doch während eines Gesprächs über die deutschen Lieferungen konfrontierte Goyal Habeck mit den Problemen der deutschen Abhängigkeit von China, was zu einem peinlichen Eklat führte.

von Henry Albrecht

Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Scholz entschied sich Habeck, gemeinsam mit seinem indischen Amtskollegen, dem Handelsminister Piyush Goyal, mit der U-Bahn in Neu-Delhi zu einem Termin zu fahren. Was eine einfache Fahrt werden sollte, wurde schnell zur Blamage für den Grünen-Wirtschaftsminister.

Habeck war aus zwei Hauptgründen nach Neu-Delhi gereist: Um an den deutsch-indischen Regierungskonsultationen und an der Asien-Pazifik-Konferenz der deutschen Wirtschaft teilzunehmen. Im Rahmen der Konferenz war ein gemeinsamer Abendtermin mit Goyal geplant. Die spontane Entscheidung, die U-Bahn zu nehmen, setzte sofort eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen in Gang, um die beiden Minister zu schützen und eine reibungslose Fahrt zu gewährleisten.

Das Gespräch der beiden Minister wurde von den zahlreichen Medienvertretern sowie Beratern beobachtet. Anfangs saßen noch beide Minister entspannt nebeneinander. Im Laufe des Gesprächs konfrontierte Goyal den deutschen Minister mit dem Fakt, dass das deutsche Unternehmen, welches Indien mit den Maschinen zum Tunnelbau beliefert, viele Komponenten in China produziert. Doch China liefert keine Maschinen nach Indien, und Indien will diese auch gar nicht, denn das seit kurzem bevölkerungsreichste Land der Welt will unabhängig von der Volksrepublik bleiben. Während der indische Minister Habeck dies erklärt, scheint dieser nicht richtig zuzuhören – er bleibt mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen sitzen und belächelt seinen indischen Kollegen.

Sehr unangenehmer Moment für #Habeck bei seiner U-Bahn-Fahrt durch Neu Delhi mit dem indischen Handelsminister Goyal. Als Habeck merkt, dass hier etwas ganz gewaltig schief läuft, springt er auf und sagt zum indischen Kollegen, „I should listen to you.“ Der hatte… 🧵 (1/5) pic.twitter.com/2zaXrQpEW0

— Jürgen Klöckner (@herrkloeckner) October 26, 2024

Dann kommt es zum Eklat: Der sichtlich aufgebrachte Goyal erklärt mit erhobener Stimme: „We should stop buying German equipment now!“. Ein Raunen geht durch die Menge. Habeck springt nach diesem Aufruf auf und versucht die angespannte Situation zu befrieden. Lachend erklärt er: „I should listen to you.“ Die Bilder aus Indien sprechen eine andere Sprache, als jene, die man seitens der Bundesregierung verkauft. Habeck und Scholz sind mit dem Ziel nach Indien geflogen, die Handelsbeziehungen zu verbessern. Ein Boykott aufgrund der deutsch-chinesischen Beziehungen wäre der Super-Gau.

Auch dass Habeck offenbar nicht wusste, wovon sein Amtskollege sprach und mit überheblicher Attitüde sitzen blieb – ein diplomatischer Totalausfall. Die U-Bahn-Station, die die Minister ansteuerten, war weiträumig abgesperrt, was die Passage durch die fast leeren Gänge erleichterte. Am Bahnsteig wartete ein Zug mit zwei leeren Waggons, speziell für die Minister und deren Begleitmannschaft. Die Fahrt selbst war mit nur 20 Minuten schnell und komfortabel, was Habeck zu der Feststellung brachte, dass das U-Bahn-System in Neu-Delhi „moderner als manche deutschen oder europäischen Metros“ sei. Goyal fügte hinzu, dass er die Metro häufig nutze, da sie wesentlich schneller sei als das Fahren im dichten Stadtverkehr.


Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in der katholischen Kirche. Doch wer hinter die Kulissen der Partei Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres Gesicht – die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Die Grünen von Michael Grandt. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Weitere Studie zeigt wie Windräder der Gesundheit schaden

Weitere Studie zeigt wie Windräder der Gesundheit schaden

Weitere Studie zeigt wie Windräder der Gesundheit schaden

Windparks sind nicht nur schädlich für die Gesundheit, sie verschmutzen die Umwelt mit asbestartigem Müll, sorgen für Erderwärmung und produzieren sehr teuren Strom, da Backups benötigt werden. Entgegen den Gesetzen der Physik wird behauptet sie würden „erneuerbare“ Energie erzeugen. Bekannt ist bereits eine ganze Palette von Schadwirkungen der Windkraftanlagen. Es sind vor allem drei Faktoren, […]

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Van der Bellen dekodiert: FPÖ hätte rückwärtsgerichtetes Frauenbild

Van der Bellen dekodiert: FPÖ hätte rückwärtsgerichtetes Frauenbild

Van der Bellen dekodiert: FPÖ hätte rückwärtsgerichtetes Frauenbild

Der grüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen äußerte jüngst, die Freiheitliche Partei hätte ein „rückwärtsgerichtetes Frauenbild“. Der ehemalige Grün-Politiker Chris Veber kontert: Sie haben wenigstens ein Frauenbild. Fragen Sie mal die SPÖ, was eine Frau ist. Wird lustig.

Kommentar, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors Chris Veber, zunächst erschienen auf X und auf seinem Blog

Van der Bellen dekodiert: Der Grüne, der den Bundespräsidenten sehr schlecht spielt, sagt, warum er die FPÖ nicht mit der Regierungsbildung beauftragen will. Die FPÖ hätte ein rückwärtsgewandtes Frauenbild.

Nun, erstens hat die FPÖ noch ein Frauenbild. Fragen Sie mal die SPÖ, was eine Frau ist. Wird lustig. Zweites entspricht das ideale Familienbild der FPÖ dem der Bevölkerung. Wenn die Menschen an Familie denken, denken sie an Vater, Mutter, Kinder. Nicht an zwei schwarze muslimische Transpersonen, die sich ein Kind haben austragen lassen.

Die FPÖ wäre antieuropäisch. Mitnichten. Der FPÖ liegt viel an Europa, darum ist sie ein entschiedener Gegner dieser EU unter der ungewählten Frau von der Leyen. Die FPÖ ist gegen die von der ungewählten EU-Kommission diktierten Agenda 2030 Ziele, gegen die von der EU-Kommission unterstütze illegale Massenmigration. Gegen den Klimawahn und den Wirtschaftskrieg. Die FPÖ ist für Österreich, für Europa, darum muss sie gegen diese EU sein. Denn die Befolgung der Diktate der EU ist es, die unsere Wirtschaft ruiniert und unsere Gesellschaft kollabieren lässt.

Die FPÖ wäre eine Gefahr für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und bediene sich einer spaltenden Sprache. Da muss ich kurz Pause machen, sonst schreib‘ ich was Strafbares.

Wenn der Bundespräsidentendarsteller sagt, die Rechtsstaatlichkeit sei im Falle einer FPÖ Regierung in Gefahr, dann gibt er zu, dass die Justiz nie unabhängig war. Wie man während der Plandemie sehen konnte. Die Regierung bricht die Verfassung und nimmt den Bürgern ihre Rechte. Der Verfassungsgerichtshof sagt, das passt schon so. Weil es die Regierungsexperten (!) fordern. Eine Farce. Einer wirklich unabhängigen Justiz wäre die Regierungspartei egal. Weil, unabhängig.

Zur spaltenden Sprache. Wer hat das ungeimpfte Viertel der Bevölkerung beschimpft? Die FPÖ? Nein, es war das Kartell der Einheitsparteien. Wer hat den Menschen ihre Rechte genommen, bis hin zu einem geforderten Arbeits und Aufenthaltsverbot (für Staatsbürger!)? Wer hat sie polizeilich verfolgen lassen? Die FPÖ? Nein es war die grünschwarze Regierung mit tatkräftiger Unterstützung von SPÖ und Neos.

Die FPÖ ist keine Gefahr für die Demokratie, sie ist essentiell für die Demokratie. Weil sie die Dinge anders sieht als das Kartell der Einheitsparteien. Das nennt sich Meinungsfreiheit, Herr Van der Bellen.

Die FPÖ wäre Putin-nahe. Nun, nicht die FPÖ war zur Hochzeit von Putin eingeladen. Das war die ÖVP, nur zur Erinnerung. Außerdem ist es nicht Putin-Nähe, für einen Verhandlungsfrieden und ein Ende des Wirtschaftskrieges einzutreten. Es ist vernünftig. Einen Sieg-Frieden kann es gegen die Atommacht mit den meisten Nuklearwaffen nicht geben und die Sanktionen schaden nur Europa.

Die russische Wirtschaft floriert. Auch deswegen, weil die Isolation Russlands eine NATO Erfindung ist. Der NATO, der die Neos beitreten wollen. Meinl-Reisinger fordert eine bedingungslose Unterstützung des ukrainischen Regimes bis zum Endsieg, notfalls auch mit westeuropäischen Soldaten. Im Klartext will sie unsere Kinder in den dritten Weltkrieg schicken. Da ist mir die Position der FPÖ deutlich sympathischer.

Österreich braucht weniger staatliche Allmacht und weniger Steuern. Dafür mehr Meinungsfreiheit und geschlossene Grenzen für Asylanten. Bei einer FPÖ Regierung wäre die Gefahr groß, dass es so kommt.

Van der Bellen will das unter allen Umständen verhindern, darum beauftragt er den Wahlverlierer Nehammer mit der Bildung der Austro Ampel des Grauens. Es sollte so ehrlich sein, das auch klar zu sagen.

Chris Veber ist ehemaliger Lokalpolitiker der Grünen aus Tirol. Im Zuge der Corona-Pandemie vertrat er eine abweichende Meinung, was ihm unter anderem eine Hausdurchsuchung und staatliche Repression einbrachte. Das Verfahren, das an die übliche SLAPP-Vorgangsweise zur Einschüchterung erinnert, wurde eingestellt. Bei der letzten Bürgermeisterwahl trat er mit der Liste TUN an.

Die Meinung von Gastautoren muss der Meinung der fixen Redaktion von Report24 nicht entsprechen, ist im Sinne der Vielfalt aber immer gern gesehen.

Kältereport Nr. 41 / 2024

Kältereport Nr. 41 / 2024

Christian Freuer

Vorbemerkung: Gerade wird wieder von offizieller Seite (also von Ideologie-Funktionären) verkündet, wie sich die Natur zu verhalten hat. Vor allem wollen diese Polit-Akrobaten festlegen, dass es keine Kälte und nur noch Wärme gibt. Schauen wir mal. Der Kaltmeldungen gibt es jedoch immer noch Einige. Schwerpunkt diesmal: wieder Asien.

Meldungen vom 21. Oktober 2024:

Früh-saisonale Schneefälle verstärken sich in ganz Asien

Niedrige Temperaturen und starker Schneefall haben in weiten Teilen Asiens früher als üblich eingesetzt und das tägliche Leben gestört, aber auch die Vorfreude auf die kommende Wintersaison geschürt.

In Kirgisistan haben schwere Schneefälle im Bergdistrikt Chatkal tragischerweise zu tödlichen Lawinenabgängen geführt. Das kirgisische Ministerium für Notsituationen bestätigte die Bergung von sechs Leichen einer 14-köpfigen Gruppe, die am 9. Oktober beim Sammeln von Heilpflanzen verschollen war.

Kirgisistan erlebte in diesem Jahr bereits am 27. und 28. August sowie Anfang September seltene Sommerschneefälle.

Weiter östlich hat auch der indische Bundesstaat Sikkim einen ersten Vorgeschmack auf den Winter bekommen.

Im Changu-Tal gab es am Wochenende den ersten Schnee der Saison. Auch in Thangu und in der Region des Gurudongmar-Sees kam es zu erheblichen Schneefällen, die zu blockierten Straßen, Glätte und weitreichenden Behinderungen im gesamten Bundesstaat führten, so dass die Border Roads Organisation mobilisiert wurde, um wichtige Strecken zu räumen.

Im Norden ist es in Russland noch kälter geworden. Nach den Tiefstwerten der letzten Woche ist Yarol’In noch einen Schritt weiter gegangen und hat am 21. Oktober einen historischen Tiefstwert von -35,3 °C gemessen – die bislang niedrigste Temperatur der nördlichen Hemisphäre in dieser Saison (außerhalb Grönlands).

Noch weiter östlich, auf dem südkoreanischen Berg Seorak, fiel in der Nacht zum Samstag der erste Schnee der Saison, und die Temperaturen sanken bis Sonntagmorgen auf -2,6 °C.

Die koreanische Wetterbehörde gab für die nördliche Gangwon-Region die erste Kältewellenwarnung der Saison heraus, wobei sowohl die Warnung als auch der Schnee selbst früher als gewöhnlich eintrafen.

Die Hauptstadt Seoul meldete am Wochenende anomale Kälte, ebenso wie die Insel Jeju.

Wieder weiter östlich blieb auch Japan nicht verschont. In Sapporo auf der nördlichen Insel Hokkaido fiel der erste Schnee am 20. Oktober, mehr als eine Woche früher als normal. Die 20 cm, die sich ansammelten, führten dazu, dass das erste Skigebiet der Saison am Fujiyama mit der Öffnung seiner Pisten begann.

Im äußersten Westen der Türkei – geographisch gesehen ein westasiatisches Land – wurden Städte wie Rize, Kars, Erzurum und Kastamonu von einer Schneedecke bedeckt, wobei die Temperaturen bis -4 °C sanken.

Örtlichen Berichten zufolge kam es in hoch gelegenen Gebieten zu erheblichen Schneemengen, wobei bis zu 20 cm auf den Bergplateaus und in den Skigebieten zu finden waren. Diese bereiten sich auf eine frühzeitige Öffnung vor, wie z. B. in Uludağ, eines der wichtigsten Skigebiete der Türkei.

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Beißender Frost flutet Kanada

Die Kälte hat Kanada fest im Griff und bringt die ersten größeren Schneefälle der Saison mit sich. In Teilen des Landes, wie etwa in Margaret Lake im Yukon, sind die Temperaturen bis zu -24,6 °C gesunken, was einen neuen Tiefstwert für die Jahreszeit bedeutet.

Kältereport Nr. 41 / 2024

In Alberta kühlt es stark ab. Calgary wurde von einem massiven Kaltluftvorstoß erfasst, begleitet von Schnee. In der Nacht zum Montag werden die Temperaturen dort auf -7 °C sinken, und es könnte sich Glatteis bilden. Zusammen mit 5 cm Schnee wird dies ausreichen, um den Bewohnern glatte Straßen und tückische Fahrbedingungen zu bescheren.

Es wird erwartet, dass sich in den umliegenden Vorgebirgen und Bergen noch viel mehr Schnee ansammeln wird, vielleicht sogar bis zu 20 cm.

Ein früher Wintereinbruch hält auch südlich der Grenze in den USA Einzug. In Colorado zum Beispiel ist der erste nennenswerte Schnee in Silverton Mountain und Wolf Creek gefallen, wo jeweils 30 cm gemeldet wurde. In zahlreichen Skigebieten in Colorado und im gesamten Westen wurde mit der Beschneiung begonnen, was den Beginn der Skisaison einläutet.

Link: https://electroverse.substack.com/p/early-season-snow-intensifies-across?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 22. Oktober 2024:

Chile: Valle Nevado beendet die längste und schneereichste Saison jemals

Valle Nevado, Chile, beendete seine Skisaison 2024 am Sonntag, den 20. Oktober, nach bemerkenswerten 143 Tagen auf den Pisten – der längsten in seiner 36-jährigen Geschichte. Die verlängerte Saison wurde durch anhaltende, außergewöhnliche Schneefälle und eine hohe Nachfrage bestimmt.

Die ersten Schneestürme gaben den Ton an, so dass Valle Nevado bereits am 31. Mai vorzeitig eröffnet werden konnte und der volle Betrieb am 7. Juni – zwei Wochen früher als geplant – aufgenommen wurde.

Während der gesamten Saison erhielt das Skigebiet rund 7 Meter Schnee, ein neuer Rekord, der nicht nur für hervorragende Skibedingungen sorgte, sondern auch eine zweiwöchige Verlängerung über das geplante Schließungsdatum hinaus ermöglichte.

„Diese Saison war wirklich rekordverdächtig“, sagte Ricardo Margulis, der Betreiber des Skigebietes.

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Eine Stadt in China: Frühester Schneefall seit 1951

Eine ungewöhnlich frühe Kaltfront hat in dieser Woche weite Teile Chinas heimgesucht und in mehreren Regionen den ersten Schnee der Saison gebracht.

In der autonomen tibetischen Präfektur Gannan in der Provinz Gansu war ein Abschnitt des National Highway 248, der als „Locke Road“ bekannt ist, plötzlich mit Schnee bedeckt. Diese frühe, in der Nacht von Samstag auf Sonntag einsetzende Anhäufung, überraschte viele unvorbereitet. Die anhaltenden Schneefälle bis zum Sonntag führten zu hohen Verwehungen und auch zu Glatteis, so dass Straßenräumungs-Mannschaften eingesetzt werden mussten.

In der Provinz Shanxi kam es in der Stadt Taiyuan ebenfalls zu ungewöhnlich frühen Schneefällen. Dort gab es sogar den ersten Schneefall seit 1951. Der plötzliche Temperatursturz verursachte Probleme auf den Straßen der Stadt.

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Frühe Öffnung der Skigebiete in Colorado

Ein frühzeitiger Wintersturm hat die Front Range von Colorado heimgesucht und am Montagmorgen für eisige Bedingungen für Pendler gesorgt.

Der Wintersturm erstreckte sich von Fairplay bis Red Feather Lakes, wobei in einigen Gebieten bis zu 30 cm Schnee fiel.

Der Sturm brachte den Skigebieten des Bundesstaates beträchtliche Schneemengen: Copper Mountain erhielt 30 cm, Loveland 25 cm und Arapahoe Basin 23 cm. Das Wolf Creek Skigebiet öffnet heute, am 22. Oktober, und vielleicht folgen Arapahoe Basin und Keystone im Laufe dieser Woche, dank der kalten Bedingungen und der Beschneiungsmaßnahmen – frühe Eröffnungen signalisieren einen starken Start in die Skisaison.

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Meldungen vom 23. Oktober 2024:

Kälterekorde in Yukon und Alaska gebrochen

Ein plötzlicher Kälteeinbruch hat im südlichen Yukon für frühe und intensive Schneefälle gesorgt und eine Reihe von Rekorden gebrochen.

Nach Angaben von Environment Canada (ECCC) wurden am Flughafen Whitehorse am 19. und 20. Oktober noch nie dagewesene Schneemengen gemessen. Am 19. Oktober erreichte die Schneedecke 20 cm und verdoppelte damit den bisherigen Rekord von 10 cm aus dem Jahr 1990. Am darauffolgenden Tag verringerte sich die Schneehöhe auf 15 cm, übertraf aber immer noch den bisherigen Rekord von 13 cm aus dem Jahr 1992.

Neben starkem Schneefall war es in Whitehorse rekordverdächtig kalt. Der 20. Oktober markierte den Tiefstwert für dieses Datum mit einer Höchsttemperatur von nur -7,6 °C und übertraf damit den bisherigen Wert von -6,1 °C aus dem Jahr 1970.

Der ECCC-Meteorologe Ken Dosanjh bezeichnete die Rekordtiefsttemperaturen und den Rekordschnee widerwillig als „irgendwie ungewöhnlich“.

Während Yukon Mitte Oktober mit Schnee bedeckt war, erlebte Alaska seinen eigenen rekordverdächtigen Wintersturm.

Am 21. Oktober erlebte Fairbanks den drittnassesten Tag aller Zeiten mit einer Niederschlagsmenge von 50,5 mm, von denen der Großteil als Schnee fiel. Damit wurde der bisherige Rekord von 7,9 mm aus dem Jahr 1935 weit übertroffen.

Bettles, Tanana und Nome brachen ebenfalls die Tagesniederschlagsrekorde, wobei in der gesamten Region erhebliche Schneemengen gemeldet wurden.

In Fairbanks fielen zwischen 10 und 25 cm Schnee, was zu Schulschließungen und der Einstellung des öffentlichen Nahverkehrs führte. Der Sturm kam im Gefolge einer Kaltfront, welche die Temperaturen an einigen Stellen bis zu -17,8 °C sinken ließ. Da der Schnee bis zum 22. Oktober anhielt, warnten die Meteorologen vor weiteren Störungen und neuem Schnee: In den Hügeln um Fairbanks werden weitere 45 cm erwartet.

Damit droht ein weiterer historischer Winter, ähnlich wie im letzten Jahr und im Jahr davor.

Die Stadt Anchorage zum Beispiel strebt die dritte Saison in Folge mit mehr als 250 cm Schnee an, nach den 255 cm im Winter 2022-23 und den 340 cm im Winter 2023-24. Anchorage hat nur zweimal in Folge mehr als 30 cm Schnee erhalten, nämlich im letzten Jahr und in den Wintern 1954-55 und 1955-56. Ein drittes Jahr wäre ein noch nie dagewesener, eigenständiger Rekord.

Die Saison 2024-25 hat einen soliden Start hingelegt – eine Tatsache, die den offiziellen Prognosen des USDA widerspricht: „Es wird erwartet, dass die Schneefälle in ganz Alaska abnehmen werden, wobei die Schneedecke in Süd- und Westalaska aufgrund der steigenden Temperaturen um 20-90 % abnehmen wird.“

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Früh-saisonaler Schneefall auch in Japan

Die Vorhersagen der JMA scheinen sich zu bewahrheiten, der Winter hält früh Einzug in Japan.

Im Norden Japans hat es bereits den ersten Schneefall der Saison gegeben. In Sapporo auf der Insel Hokkaido kam der Schnee acht Tage früher als gewöhnlich, während in der östlich von Sapporo gelegenen Stadt Obihiro der erste Schnee bereits 12 Tage früher gefallen ist.

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Meldungen vom 24. Oktober 2024:

Weitere vor-saisonale Schneefälle in der Türkei

Die Türkei erlebt weiterhin einen frühen Vorgeschmack auf den Winter, denn in vielen Regionen gab es die ersten Schneefälle der Saison.

In der nördlichen Provinz Kastamonu hat die Schneehöhe 50 cm überschritten, so dass umfangreiche Straßenräumungsarbeiten erforderlich waren.

Starker Schneefall hat auch in den Schwarzmeerprovinzen Trabzon und Giresun zu Behinderungen geführt, wo Hirten von einem schneebedeckten Plateau gerettet wurden und Notfallteams zahlreichen Autofahrern halfen, die in ihren Autos festsaßen.

Die türkischen Skigebiete freuen sich über einen frühen Start in die Saison. So meldeten Bolu’s Kartalkaya, Erciyes und Yıldız seltene Schneemengen für Oktober.

Dazu gibt es dieses Video.

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Kälte im Nahen und Mittleren Osten

In Westasien sind die Temperaturen auf den tiefsten Stand seit Jahren gesunken, und in einigen Regionen herrschte eine Kälte wie seit den 1980er Jahren nicht mehr.

Im Irak zum Beispiel wurde es im Norden 3 °C kalt, während in der Hauptstadt Bagdad ein Tiefstwert von 6,3 °C gemessen wurde – das ist der niedrigste Oktoberwert seit 1984. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die sich zu einem der kältesten Oktober seit Jahrzehnten entwickelt.

Zum Vergleich: Die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen im Nordirak liegen im Oktober in der Regel zwischen 10 °C und 12 °C, während sie in Bagdad normalerweise zwischen 15 °C und 17 °C liegen.

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Eine Meldung vom 25. Oktober 2024:

Weiterer früher Schneefall in Russland

Nordrussland erlebt einen ungewöhnlich frühen Wintereinbruch, da starke Schneefälle weite Regionen bedecken. Vor allem der Norden ist mit Temperaturen weit unter dem Durchschnitt konfrontiert, die eher für den Mittwinter typisch sind.

Am 23. Oktober zog die jüngste Kaltfront heran und brachte unter anderem im südöstlichen Evenki in der Region Krasnojarsk beträchtliche Schneemengen, so dass nun schon mehr als 30 cm Schnee liegen – eine Seltenheit für den Monat Oktober.

Dieser frühe Schneefall hat die Landschaft verändert und deutet auf eine harte Saison hin, die noch bevorsteht.

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 42 / 2024

Redaktionsschluss für diesen Report: 25. Oktober 2024

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kältereport Nr. 41 / 2024 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

INSA: Das war’s wohl schon mit dem Höhenflug von CDU und CSU!

INSA: Das war’s wohl schon mit dem Höhenflug von CDU und CSU!

INSA: Das war’s wohl schon mit dem Höhenflug von CDU und CSU!

Mit ihm als Kanzlerkandidaten werde die Union auf deutlich über 30 Prozent zulegen, hatte CDU-Chef Friedrich Merz versprochen. Jetzt die Ernüchterung: Im aktuellen Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts INSA für BILD am SONNTAG verlieren CDU und CSU einen Prozentpunkt. Der Höhenflug der Unionsparteien scheint damit zumindest fürs erste gestoppt zu sein, auch wenn CDU und CSU mit zusammen 30 Prozent bundespolitisch stärkste politische Kraft bleiben. Auf Platz 2 kann sich ungeachtet aller Diffamierungskampagnen die AfD mit landesweit 19 Prozent stabil behaupten.

Die SPD verliert weiter und landet bei mageren 15 Prozent. Um einen Prozentpunkt gestiegen, aber immer noch am Rande der Einstelligkeit notieren die „Grünen“ (11 Prozent). Das BSW stagniert bei neun Prozent. Die FDP käme mit vier Prozent nicht wieder in den Deutschen Bundestag. Alle Ampel-Parteien zusammen erreichen gerade einmal noch 30 Prozent.

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Was erklärt Israels zurückhaltende Vergeltung gegen den Iran?

Was erklärt Israels zurückhaltende Vergeltung gegen den Iran?

Was erklärt Israels zurückhaltende Vergeltung gegen den Iran?

Für Israel und den Iran wird es immer schwieriger, die Forderungen der eigenen Kriegstreiber, die öffentliche Wahrnehmung im eigenen Land und die Wahrnehmung der politischen Entscheidungsträger des Gegners (zu denen auch die „Falken“ gehören) in Einklang zu bringen. Am Freitag schlug Israel schließlich gegen den Iran zurück. Die „Vergeltung“ gegen die Islamische Republik, die ihrerseits […]

Der Beitrag Was erklärt Israels zurückhaltende Vergeltung gegen den Iran? erschien zuerst unter tkp.at.

Buchheit: Die Deutschen wollen grundlegende Veränderungen

Buchheit: Die Deutschen wollen grundlegende Veränderungen

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Die große Unzufriedenheit der deutschen Bauern Ende 2023 löste eine Reihe von Demonstrationen im ganzen Land aus. Die Regierung schaffte es damals, die öffentliche Aufmerksamkeit abzulenken und diese Proteste zu relativieren. „Ich hoffe, dass sich endlich auch andere Interessengruppen gegen die absurde Politik der Ampelkoalition stellen und die Rechte der Bürger stärker verteidigen“, sagt der […]