Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Republikanische Gouverneure verweigern Pandemievertrag

Republikanische Gouverneure verweigern Pandemievertrag

Republikanische Gouverneure verweigern Pandemievertrag

Die republikanischen Gouverneure verweigern einen potentiellen Pandemievertrag. Das machten sie mit einem Statement erneut deutlich. Diese Woche beginnen die neuen Verhandlungen.  Der Pandemievertrag ist noch nicht tot. Im Hintergrund wird innerhalb der WHO weiterhin (ab dieser Woche) daran gearbeitet und verhandelt. Es wird versucht, Staaten, die sich bei der letzten Versammlung im Mai gegen die […]

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Teile des EU-Parlaments wollen Ungarn von Schengen Vereinbarung ausschließen

Teile des EU-Parlaments wollen Ungarn von Schengen Vereinbarung ausschließen

Teile des EU-Parlaments wollen Ungarn von Schengen Vereinbarung ausschließen

Seitdem Ungarn Russen und Weißrussen die Einreise mit Visum erlaubt hat, reagiert Brüssel mit Wut. 63 Abgeordnete des Europäischen Parlaments forderten die EU-Kommission in einem Brief auf, Ungarns Mitgliedschaft im Schengen-Raum auszusetzen. Ein solcher Schritt würde jedoch als nukleare Option angesehen, die Ungarn ganz aus der EU drängen könnte. Eine hitzige Debatte im Ausschuss für […]

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Gold vs Zinsen: Paradox bis paranormal

In der Welt der Wirtschaft und Finanzen tanzt das „hassverliebte“ Paar Gold – Zinsen einen faszinierenden, wenn auch gefährlichen Tango. Ihre Beziehung ist paradox und fast schon paranormal. Machen wir uns nichts vor, wir steuern auf eine Hybris der zunehmenden Gewalt, Grausamkeit und Unbeherrschtheit zu. Bereits jetzt ist der Weltbürger belastet mit sozialen Unruhen, Kriegen und Katastrophen. Lassen Sie uns den mysteriösen Hexentanz dieser beiden Protagonisten genauer betrachten – inmitten des Konzerts der weltwirtschaftlichen Dissonanzen. 

Wenn die Zinsen steigen und die Weltwirtschaft in Turbulenzen gerät, flüchtet der geschichtskundige Mensch reflexartig zu Gold – dem historisch sicheren Anker der Stabilität. Einzig die Wertkonstante Gold entzieht sich der verqueren Logik der Zinsen und avanciert wiederentdeckt zum Symbol der Hoffnung. Selbst bei steigenden Zinsen verliert der Bürger schließlich das Vertrauen in zinsbringenden Staatsanleihen, den US-Treasury Bonds. Diese als Pseudo-Schatz bezeichneten Anleihen sind in Wahrheit nur eine Schönmalerei der US-Staatsschulden, sattsam unterlegt mit unverdientem Fiatgeld. 

Streit um das Verbrenner-Aus

Unionsparteien erhöhen Druck zugunsten einer Abkehr vom Verbrenner-Aus – im Interesse von Teilen der Kfz-Branche, darunter BMW und Zulieferer. Das schadet dem Klima und droht die EU-Politik weiter für die extreme Rechte zu öffnen.

Die Unionsparteien erhöhen den Druck zugunsten einer Abkehr vom Verbrenner-Aus in der EU – mit ernsten Folgen das für Klima, die Umwelt und die europäische Politik. Wie Angelika Niebler, stellvertretende CSU-Vorsitzende und Europaabgeordnete, bekräftigt, betrachtet ihre Partei die für 2026 angekündigte Überprüfung des Verbrenner-Verbots als geeignetes „Einfallstor“, um das Verbot zu kippen. Die bereits beschlossene Ausnahme für E-Fuels reiche ihr nicht aus. Dies entspricht den Forderungen von Teilen der deutschen Kfz-Branche; während manche Konzerne wie etwa Volkswagen erklären, sie wünschten mehr Maßnahmen zur Unterstützung der Umstellung auf Elektromobilität, dringen andere, so etwa BMW, vor allem aber zahlreiche Kfz-Zulieferer auf eine längere Zulassung von Autos mit Verbrennungsmotor. Als Brückentechnologie bewirbt die Verbrennerlobby E-Fuels, die allerdings klima- und umweltpolitisch scharf kritisiert werden: Ihre Energiebilanz gilt als verheerend; zudem setzen sie giftige Stickoxide in großen Mengen frei. Eine Mehrheit für eine Abkehr vom Verbrenner-Aus wäre in Brüssel zudem nur mit einer Einbindung der ultrarechten EKR-Fraktion, also einer Öffnung für die extreme Rechte, zu erreichen.

Berlin und die Menschenrechte – die EU bezahlt die Morde in Nordafrika

Mehrere Staaten des nördlichen Afrikas, mit denen die EU in der Flüchtlingsabwehr kooperiert, setzen Migranten ohne Wasser und Nahrung in der Wüste aus, zuletzt vergangene Woche in Tunesien. Viele kommen dabei zu Tode.

BRÜSSEL/TUNIS/RABAT (Eigener Bericht) – Zum wiederholten Mal haben Tunesiens Behörden in der vergangenen Woche eine große Zahl an Flüchtlingen in die Wüste deportiert – und kooperieren in der Flüchtlingsabwehr mit der EU. Wie Menschenrechtler in Tunis berichten, setzten tunesische Beamte rund 40 Flüchtlinge in einem isolierten Wüstengebiet ohne Wasser und Nahrung aus. Ob die Betroffenen noch leben oder ob sie mittlerweile verdurstet sind, ist unbekannt. Die EU hatte im Juli 2023 einen Flüchtlingsabwehrpakt mit Tunesien geschlossen und dafür 785 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – dafür fordernd, dass Tunis alles unternimmt, um Flüchtlinge von der Fahrt über das Mittelmeer abzuhalten. Um die Migranten loszuwerden, lässt die tunesische Regierung sie in die Wüste deportieren. Dies tun auch die Regierungen Marokkos, Mauretaniens und Algeriens, mit denen die EU gleichfalls in der Flüchtlingsabwehr kooperiert. So hat Brüssel Mauretanien im Februar als Gegenleistung 210 Millionen Euro zugesagt, wenn es nur bereit ist, Flüchtlinge nicht mehr auf die Kanarischen Inseln reisen zu lassen. Immer wieder werden in der Wüste an den Grenzen Tunesiens, Algeriens und weiterer Staaten Leichen entdeckt.

Dank CDU: Kommt eine linkslinke Minderheitsregierung für Thüringen?

Dank CDU: Kommt eine linkslinke Minderheitsregierung für Thüringen?

Dank CDU: Kommt eine linkslinke Minderheitsregierung für Thüringen?

Wenn das die Gründerväter der CDU sehen könnten: Nur weil man sich nicht mit der AfD absprechen will und eine Koalition mit dem BSW innerparteilich nicht tragbar ist, könnten die Christdemokraten nun ausgerechnet die linkssozialistischte Landesregierung für Thüringen seit der Wende ermöglichen.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Nach der Landtagswahl in Thüringen zeichnet sich ein politisches Dilemma ab, das selbst für hartgesottene Demokraten schwer zu verdauen ist. Obwohl die Mehrheit der Wähler für Mitte-Rechts gestimmt hat, könnte das Land nun eine linkssozialistische Minderheitsregierung aus BSW, Linke und SPD erhalten. Und wer steht bereit, um dieses Kunststück zu ermöglichen? Ausgerechnet die CDU, die sich einst als Bollwerk gegen den Sozialismus verstand.

Die Christdemokraten stehen vor einer Zerreißprobe: Sollen sie eine rot-rot-rote Minderheitsregierung tolerieren oder doch lieber mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) paktieren? Die Entscheidung gleicht der Wahl zwischen Pest und Cholera.

CDU-Landeschef Mario Voigt, der sich gerne als Verfechter bürgerlicher Werte inszeniert, scheint nun bereit, genau diese Werte auf dem Altar der Macht zu opfern. Statt den Wählerwillen zu respektieren, liebäugelt die CDU mit einer Tolerierung linker Politik – ein Schachzug, der selbst Machiavelli vor Neid erblassen lassen würde.

Die Begründung für diesen politischen Spagat? Man wolle nicht die „Kröte schlucken“, mit dem BSW zu koalieren und dadurch das eigene Profil zu verlieren. Dabei übersieht die CDU geflissentlich, dass sie mit der Tolerierung einer linkssozialistischen Regierung ihr Profil nicht nur verliert, sondern regelrecht pulverisiert.

So mancher Beobachter reibt sich verwundert die Augen: Die Partei, die jahrzehntelang den Kampf gegen den Sozialismus auf ihre Fahnen geschrieben hatte, macht sich nun zum Steigbügelhalter eben jener Kräfte, die sie einst bekämpfte. Es ist, als würde der Feuerwehrmann plötzlich Streichhölzer verteilen.

Die Ironie der Situation ist nicht zu übersehen: Um nicht mit dem BSW ins Bett zu gehen, legt sich die CDU lieber gleich mit der gesamten linken Seite des politischen Spektrums unter die Decke. Ein wahrlich salomonisches Urteil der Thüringer Christdemokraten, das selbst den König von Israel hätte erblassen lassen.

Während die CDU-Führung noch damit beschäftigt ist, ihre politischen Pirouetten als Staatsräson zu verkaufen, bleibt den Wählern nur ungläubiges Staunen. Sie hatten für einen Kurswechsel gestimmt und bekommen nun möglicherweise eine Regierung, die weiter links steht als zuvor.

Es bleibt abzuwarten, wie lange die CDU diesen Balanceakt zwischen Prinzipientreue und Machterhalt durchhalten kann. Eines ist jedoch sicher: Die kommenden Monate in Thüringen werden zeigen, ob die Christdemokraten noch wissen, wofür das „C“ in ihrem Namen eigentlich steht.

Eindeutige Daten: Meeresströme verlangsamen sich nicht

Eindeutige Daten: Meeresströme verlangsamen sich nicht

Cap Allon

Das Strömungssystem der Ozeane, die Tiefseezirkulation, spielt eine entscheidende Rolle bei der Verteilung der Wärme über den Globus und bewegt das Wasser in einem bekannten Muster. Dieser Prozess wird durch eine Kombination aus Temperaturunterschieden, dem Wind zwischen den Polen und dem Äquator sowie Schwankungen des Salzgehalts in den verschiedenen Teilen des Ozeans angetrieben.

Kälteres, salzigeres Wasser ist dichter und sinkt ab, während wärmeres Wasser näher an der Oberfläche bleibt. Wenn das Wasser in den nördlichen Ozeanregionen abkühlt, sinkt es ab und zieht wärmeres Wasser aus den Äquatorregionen in die Arktis, wodurch ein kontinuierlicher Mischeffekt entsteht.

Dieses Strömungssystem verbindet alle Ozeane in einem immerwährenden Kreislauf:

Eindeutige Daten: Meeresströme verlangsamen sich nicht

Wie Meeresströmungen die Wärmeverteilung auf der Welt beeinflussen [NOAA].

Seit Jahren behaupten Möchtegern-Wissenschaftler und Klimaaktivisten gleichermaßen, dass die globale Erwärmung zu einer Verlangsamung der weltweiten Meeresströmungen führt. Unter Berufung auf Computermodell-Simulationen wurde behauptet, dass diese Verlangsamung eine Reihe apokalyptischer Ereignisse auslösen würde, wie z. B. die Verwüstung afrikanischer und indischer Anbauregionen aufgrund veränderter Niederschlagsmuster, die Aufladung atlantischer Wirbelstürme und sogar eine weitere kleine Eiszeit – nebst dem unsäglichen Elend, das dies verursachen würde:

Seit 2019 wird in zahlreichen Stellungnahmen und Studien behauptet, dass sich die Fließgeschwindigkeit der Meeresströmungen auf den niedrigsten Stand seit 1600 Jahren verlangsamt hat.

Jüngste, auf realen Messungen beruhende wissenschaftliche Untersuchungen widersprechen jedoch diesen Behauptungen. Sie zeigen, dass die Meeresströmungen wahrscheinlich im gleichen Zeitraum beschleunigt wurden, in dem Aktivisten-Wissenschaftler behaupteten, dass die globale Erwärmung ihre Verlangsamung verursacht.

Diese Diskrepanz macht deutlich, dass es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft keine Einigkeit darüber gibt, ob sich die Meeresströmungen beschleunigen oder verlangsamen. Trotz dieser ungeklärten wissenschaftlichen Situation wird in den Medien weiterhin blindlings die Vorstellung verbreitet, dass der Mensch für die beobachteten Veränderungen verantwortlich ist, wobei sogar die Möglichkeit natürlicher Schwankungen im Klimasystem der Erde ignoriert wird.

Als man glaubte, die Meeresströmungen würden sich verlangsamen, wurde die Öffentlichkeit vor einer drohenden Katastrophe gewarnt. Jetzt, da sich die Meeresströmungen nachweislich beschleunigt haben, wird dies unser Ende herbeiführen. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Propaganda unabhängig von den klimatischen Bedingungen standhaft bleiben werden: „Der menschliche Wohlstand muss zurückgedrängt werden“.

Die AGW-Partei versucht, alle Wetterereignisse als „Klimakrise“ zu verkaufen, von Hitzewellen bis zu Kaltluft-Einbrüchen, von Dürren bis zu Überschwemmungen, anstatt die logischere Erklärung anzuerkennen: Das Klima der Erde und in diesem Fall die Meeresströmungen befinden sich in ständigem Fluss, angetrieben durch natürliche Faktoren. Von Hitze bis Kälte, von Regen bis Dürre – Mutter Natur hat das Sagen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/arizona-sees-august-snow-europe-forecast?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkung: Die verlinkten Artikel sind frei zugänglich.

 

Nicht eine Stimme für die „Grünen“: In Deutschlands „blauem Musterdorf“ wählten 72 Prozent die AfD!

Nicht eine Stimme für die „Grünen“: In Deutschlands „blauem Musterdorf“ wählten 72 Prozent die AfD!

Nicht eine Stimme für die „Grünen“: In Deutschlands „blauem Musterdorf“ wählten 72 Prozent die AfD!

Das thüringische Karlsdorf (Saale-Holzland-Kreis) zählt rund 100 Einwohner. Wären doch bloß alle Dörfer in Deutschland so blau, dann ginge es dem ganzen Land besser: Hier holte die AfD bei der Landtagswahl am vergangenen Sonntag sagenhafte 72 Prozent! Für die „Grünen“ und die FDP gab es nicht eine Stimme, gerade mal eine für die SPD. 

Die Tore der alten Bauernhöfe stehen weit offen. Grüne Kuhweiden, malerische Hügel und der plätschernde Weißbach prägen die Landschaft im östlichen Thüringen. Im Ort gibt es einen Feuerwehrverein – sonst nicht viel. Keine Kneipe, keinen Arzt. Der Bus fährt so selten, dass der Fahrplan an der Haltestelle zugewachsen ist. Ohne Auto geht hier nichts.

Warum war die AfD in Karlsdorf so erfolgreich?

Einer der Dörfler nennt Gründe: „Die Leute gehen arbeiten und wollen dafür ihre Ruhe. Stattdessen werden sie in ihrer Existenz bedroht. Fast jeder hier soll für 10. 000 Euro eine Biokläranlage einbauen, weil die alten Fachwerkhäuser nicht ans Abwassernetz angeschlossen sind. Unser Wasser ist einwandfrei. Es gibt überall Forellen. Das ist nicht mehr normal.“

Ein Rentner sagt: „Die Menschen hier sind keine Nazis, sondern Mittelständler. Sie sehen die AfD als einzige Chance, dass die Bevormundung aufhört. Ich und viele andere haben nach der Wende Kohl gewählt. Die CDU war auch mal rechts.“

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Seymour Hersh: Was geschah in den Tunneln?

Wir kennen bisher nicht die ganze Geschichte der jüngsten israelischen Operationen im Gazastreifen.

Die derzeitige israelische Regierung unter Premierminister Benjamin Netanjahu wird für immer dafür verantwortlich gemacht, dass sie am 7. Oktober trotz mehrerer konkreter Geheimdienstwarnungen vor den Plänen der Hamas für einen grenzüberschreitenden Angriff ihre Bürgerinnen und Bürger nicht geschützt hat. Sie wird auch dafür verantwortlich gemacht werden, dass sie die massiven Vergeltungsmaßnahmen gegen alle Menschen im Gazastreifen, ob Hamas-Anhänger oder nicht, so schnell eingeleitet hat, ohne den Versuch zu unternehmen, die sofortige Freilassung der 251 israelischen und ausländischen Geiseln auszuhandeln, die an jenem Tag von der Hamas und anderen militanten Gruppen entführt wurden.

Netanyahus frühes Versprechen einer umfassenden Untersuchung des Versagens des Geheimdienstes wurde nicht eingehalten und wird es wahrscheinlich auch nie. Auch ein Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas, das Präsident Joe Biden so eifrig angestrebt hatte, kam nicht zustande.

Für Netanyahus Fehleinschätzung der Hamas wird auch Israels fanatisch rechte Regierung verantwortlich gemacht. Mit ihrem ausgedehnten Tunnelsystem und ihrer Fähigkeit, israelischen Luft- und Bodenangriffen zu widerstehen, hat die Hamas die große Mehrheit der zwei Millionen Einwohner von Gaza im Wesentlichen sich selbst überlassen. Die Geschichte wird es weder der Hamas noch der religiösen Führung Israels leicht machen, ebenso wenig wie die konsequente Unterstützung der israelischen Reaktion in Gaza durch Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris, die nun als Kandidatin der Demokraten für das Weiße Haus gehandelt wird.

Was geschah also letzte Woche in einem Tunnel unter Gaza? Der erste Bericht des israelischen Militärs erwähnte weder die Anwesenheit noch das Schicksal der Hamas-Wachen. Die New York Times berichtete am Sonntag unter Berufung auf Oberstleutnant Nadav Shoshani, einen Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte, die toten Geiseln seien nicht als Ergebnis einer “Spezialmission zur Geiselbefreiung” gefunden worden.

Diese Darstellung war nur teilweise richtig. Die Anwesenheit von Geiseln in dem Tunnel war nicht bekannt, bis ein israelisches Sapper-Team – eine Militäreinheit aus Sprengstoffexperten, deren Aufgabe es ist, Hamas-Tunnel zu zerstören – auf eine verstärkte Tür stieß, sie aufsprengte und die Leichen von sechs israelischen Geiseln fand (eine von ihnen war der israelisch-amerikanische Hersh Goldberg-Polin, dessen Eltern letzten Monat auf dem Parteitag der Demokraten sprachen), die von ihren Hamas-Bewachern hingerichtet worden waren. Das IDF-Team hatte keine Ahnung, dass die Geiseln dort festgehalten wurden. Dieser Informationsmangel war der Kern eines akuten internen Dissenses zwischen der israelischen Militärführung und Netanyahu.

Netanyahu glaubt, dass die fortgesetzte Zerstörung des Hamas-Tunnelsystems schließlich zum letzten unterirdischen Versteck von Yahya Sinwar, einem hochrangigen Hamas-Führer, führen wird. Die hochrangigen Offiziere, die für die Geiselbefreiung verantwortlich sind, wissen seit Langem, dass es unmöglich ist, Geiseln, die unter der Erde gefangen gehalten werden, erfolgreich zu befreien, da es, wie mir ein israelischer Insider erklärte, keine Möglichkeit gibt, die lauten Vorbereitungen für die Sprengung der verstärkten Türen zu verbergen, die in unterirdischen Geiselverstecken unvermeidlich sind. Die sechs Geiseln wurden getötet und ihre Bewacher entkamen zwei bis drei Tage bevor das IDF-Team die verstärkte Tür fand.

Die meisten der von Israel geretteten Geiseln befanden sich nicht in den Tunneln. Sieben der acht Geiseln, die bei den jüngsten Kommandoangriffen im Gazastreifen gerettet wurden, lebten oberirdisch in Wohnungen und Häusern von Familienmitgliedern und Sympathisanten der Hamas. Die einzige unterirdisch gerettete Geisel, ein 52-jähriger israelischer Beduine namens Farhan al-Qadi, wurde von einem israelischen Team entdeckt, das einen unterirdischen Tunnel durchsuchte, in dem er allein gefunden wurde. Der israelische Insider erzählte mir, was die israelischen Militärs nicht sagen wollten, nämlich dass al-Qadi zunächst berichtete, seine Hamas-Bewacher seien eilig geflohen, ohne ihm auch nur ein Haar zu krümmen, nachdem er und seine Bewacher die offensichtlich in der Nähe befindlichen Israelis über die Videoüberwachung auf Hebräisch miteinander sprechen hörten. Die Rettung Al-Qadis wurde zunächst von Konteradmiral Daniel Hagari, dem Chefsprecher der Armee, als Ergebnis “präziser Geheimdienstinformationen” erklärt, die von den israelischen Sicherheitsdiensten gesammelt worden seien.

“Die IDF weiß”, so der Insider, “dass das Überraschungsmoment der Hamas-Tunnel nicht existiert”.

Die Tatsache, dass Netanjahu die Pionierteams der IDF geschickt hat, um das Tunnelsystem der Hamas zu zerstören, in der Hoffnung, eine Konfrontation mit Sinwar zu erzwingen, der sich im Falle einer endgültigen Konfrontation wahrscheinlich mit Geiseln umgeben würde, kann nur bedeuten, so der Insider, dass “Bibi bereit war, alle Geiseln zu opfern, weil es keine Möglichkeit gibt, sie in einem Tunnel zu retten. Keine einzige Geisel wird die Operation überleben, wenn Sinwar unterirdisch in die Enge getrieben wird”. Der israelische Insider, der im Kampf für sein Land schwer verwundet wurde, fragte: “Warum ist der Führer eines Landes bereit, so viele Bürger des Landes, das er führt, zu opfern? Das ist die Frage”. Er fügte hinzu, dass Bibi “in der Sayeret Matkal gedient hat”, der geheimen israelischen Kommandoeinheit, die auf Geiselnahmen und Auftragsmorde spezialisiert ist. “Er weiß es also”.

Ich erzählte einem zweiten Israeli mit langjähriger Erfahrung in der Planung und Analyse militärischer Operationen, was mir gesagt worden war. Er stimmte dem Bericht des Insiders zu und beantwortete die Frage des Insiders, warum Netanyahu die Befehle gegeben habe. Die Antwort sei einfach, sagte er. “Wenn er einer der Forderungen der Hamas zustimmt, außer einem begrenzten Waffenstillstand ohne [militärischen] Rückzug, wird seine Regierung scheitern”, weil die rechtsgerichteten Führer seiner Koalition eine extreme Haltung einnehmen. Der Israeli fügte hinzu, dass es noch einen weiteren Grund gebe, der nichts mit Politik zu tun habe. Netanjahu habe sich “mit Hilfe seiner Frau und seines Sohnes selbst davon überzeugt, dass er der Retter Israels und des jüdischen Volkes ist. Deshalb darf er nicht scheitern.

Die unterirdische Jagd nach Sinwar wird, wie mir gesagt wurde, von einer speziell eingerichteten Abteilung der IDF überwacht, in der Hunderte Analysten tätig sind. Der Insider erzählte mir, dass “Bibi glaubt, dass sie sich Sinwar nähern”, weil seine Bewegungen innerhalb des Hamas-Tunnelsystems täglich eingeschränkt würden, je mehr Tunnel zerstört würden. “Irgendwann”, so der Insider, “wird es für Sinwar physisch unmöglich sein, sich zu verstecken”. Wenn das Ende kommt, “wird es für Bibi so sein, als hätte er Hitler gefangen. Es ist eine Trophäe, die seinen Ruf wiederherstellen wird, und er wird von den Bürgern Israels geliebt werden”.

Es gebe andere, fügte der Insider hinzu – er zitierte Yoav Gallant, den israelischen Verteidigungsminister und Netanyahus erbittertsten Feind in der Regierung -, von denen bekannt sei, dass sie glaubten, der Premierminister sei bereit, Geiseln für seine egoistischen Bedürfnisse zu opfern. “Bibi wurde gesagt, dass die Annäherung an Sinwar mit dem Tod israelischer Geiseln erkauft wurde. Wenn man versucht, oberirdisch festgehaltene Geiseln zu retten, besteht immer die Möglichkeit, dass einige von ihnen getötet werden. Wenn und falls es eine unterirdische Operation gibt, um Sinwar zu töten, ist es sicher, dass alle getötet werden, bevor man sie überhaupt erreicht.

An diesem Punkt in seinem politischen Leben sagte mir der Insider: “Bibi will, dass der Krieg weitergeht, egal was für ein Krieg, denn wenn der Krieg endet, werden zwei Dinge passieren: Wahlen in Israel und eine offizielle Untersuchungskommission, um das Scheitern vom 7. Oktober zu untersuchen. Beides wäre schlecht für Bibi: Es würde dazu führen, dass er seines Amtes enthoben wird, was es den Richtern in seinen [noch anhängigen] Korruptionsprozessen leichter machen würde, ihn ins Gefängnis zu schicken.

“Wenn es einen schwachen Lichtblick gibt, der Bibi einen Hauch von Seriosität zurückgeben könnte, dann ist es die Gefangennahme Sinwars, tot oder lebendig. Das ist seine einzige Chance, die negativen Dinge auszugleichen, die sowohl die Wähler als auch die Untersuchung – und die Geschichte – über ihn sagen werden”.

Mainstreammedien richtig dreckig: Todesursache von 28-jähriger Spitzensportlerin „klar“

Mainstreammedien richtig dreckig: Todesursache von 28-jähriger Spitzensportlerin „klar“

Mainstreammedien richtig dreckig: Todesursache von 28-jähriger Spitzensportlerin „klar“

Es wäre nun klar, woran die 28-jährige Volleyball-Nationalspielerin Pilar Victoriá verstorben wäre. Diesen Titel, dessen Widerwärtigkeit bei genauer Betrachtung klar wird, findet man in mehreren deutschen Systemmedien wie Frankfurter Rundschau oder Tag24. Dabei wird auch hinsichtlich des Ergebnisses der Autopsie frech gelogen – diese hätte eine Bestätigung erbracht, obwohl sie erst in mehreren Monaten veröffentlicht werden soll. Doch lesen sie selbst …

Am 29. August erschien die aus Puerto Rico stammende Sportlerin Pilar Victoriá nicht zum Morgentraining ihres neuen, türkischen Clubs Nilüfer Belediyespor. Bei einer Nachschau in ihrer Wohnung dann der Schock. Die junge Frau lag tot in ihrem Bett.

Nun, eine Woche später, wäre laut deutschen Medien also „klar“, weshalb die Sportlerin gestorben sei. Das erfährt man aus mehreren deutschsprachigen Medien – und wenn man nur Titel querliest, könnte man als Normalbürger zu seinem üblichen Tagesablauf schreiten. Es gibt nichts zu sehen, es ist alles in Ordnung, bitte weitergehen …

Die Volleyball-Spielerin wäre im Schlaf eines natürlichen Todes gestorben, verkünden die „Qualitätsmedien“ des Mainstreams. Welcher körperlich top fitte Mensch stirbt im Alter von 28 Jahren im Schlaf eines „natürlichen Todes“? Diese Frage stellte man nicht. Stattdessen behauptete man frech, die Autopsie habe dieses Ergebnis erbracht.

Die Wahrheit ist hingegen, dass die Ergebnisse der Autopsie erst nach Monaten vorliegen werden. Was tatsächlich befundet wurde, ist der Umstand, dass Fremdverschulden auszuschließen ist. Der Körper wies keine Wunden oder Würgemale auf.

Das macht den Todesfall aber nicht „klar“ – klar wäre er nur, wenn eben die gesamte Autopsie vorliegt und auch ein tatsächlicher Grund genannt wird. „Natürlicher Tod“ mit 28 Jahren im Schlaf ist keine „klare Todesursache“, so etwas passiert erst seit dem Jahr 2021 – und kritische Mitmenschen wissen genau, was zu diesem Zeitpunkt von Sportlern auf der ganzen Welt verlangt wurde.

Die Federacion Puertoriquena de Voleibol – also der puertoricanische Volleyball-Dachverband – veröffentlichte am 2. September auf Instagram ein Statement:

An die Menschen in Puerto Rico:

Mit großer Dankbarkeit teilen wir Ihnen mit, dass wir in der Türkei die notwendigen Vorkehrungen getroffen haben, um unsere geliebte Pilar Marie zurückbringen und ihr ein christliches Begräbnis in ihrem geliebten Land ermöglichen zu können. Wir haben den vorläufigen Bericht der an Pilar Marie durchgeführten Autopsie erhalten, aus der hervorgeht, dass ihr Tod eine natürliche Ursache hatte. Obwohl mit einem abschließenden Autopsiebericht gerechnet wird, könnte es mehrere Monate dauern, bis er fertig ist.

Um Pilar Marie zu PR zu versetzen, ist es wichtig, eine Reihe von Dokumenten sowohl von den türkischen Behörden als auch von der US-Botschaft und dem US-Konsulat in Istanbul einzuholen. Wir haben bereits alle von den türkischen Behörden geforderten Unterlagen erhalten; Wir warten jedoch immer noch auf das „Consular Mortuary Certificate“ der US-Botschaft oder des US-Konsulats, das Dokument, das die Überstellung von Pilar Marie an PR genehmigt. Solange wir es nicht bekommen, können wir nicht nach Hause zurückkehren. Von dem Moment an, als wir die traurige Nachricht vom Tod unserer Tochter erhielten, haben wir unermüdlich daran gearbeitet, diesen Prozess zu beschleunigen.

Da wir in den nächsten Tagen nach Puerto Rico zurückkehren werden, hat uns der Volleyballclub Nilüfer Beledieyespor Bursa gebeten, einen Gottesdienst zu Ehren von Pilar Marie abzuhalten. Diese emotionale Hommage wurde heute Nachmittag unter Beteiligung der Spieler, Manager und Trainer der Mannschaft gefeiert. Natürlich sind alle in der Organisation tief bewegt und möchten unserer Pilar Marie ein letztes Mal Lebewohl sagen.

Derzeit sind wir dabei, die Einzelheiten für unsere Rückkehr nach Hause und die Trauerfeierlichkeiten, die in Puerto Rico stattfinden werden, festzulegen. Nach der Bestätigung werden wir Sie informieren, damit Sie sich uns anschließen können, so wie Sie es in diesen schwierigen Tagen getan haben. Wir bedanken uns noch einmal aufrichtig bei allen, die uns in diesem sehr schmerzhaften Prozess unterstützt und unterstützt haben. In unserer Trauer spüren wir die große Zuneigung und den Respekt, den Sie unserer geliebten Pilar Marie entgegengebracht haben, was uns in dieser Zeit die nötige Kraft gibt.

Danke schön,

Luis, Pilar Eledys, Sofia und Jomarie

Anständige Medien würden nun endlich öffentlich die Frage stellen, wie es sein kann, dass seit 2021 überall auf der Welt junge Sportler „plötzlich und unerwartet“ tot am Spielfeld umfallen oder nie wieder erwachen. In den meisten Fällen ist die Ursache Herzversagen – und hier ist zu mutmaßen, dass dies an den tödlichen Folgen des mRNA-Impfexperimentes liegt, welches bei zahlreichen Menschen zu einer oft unentdeckten Myokarditis oder Perikarditis geführt hat. Das solchermaßen permanent und irreversibel geschädigte Herz hört irgendwann einmal auf zu schlagen. Dies kann bereits innerhalb der ersten 10 Jahre nach der gefährlichen Erkrankung geschehen. Zu behaupten, dass die Todesursache „klar“ wäre ist eine Verhöhnung des Opfers und der Hinterbliebenen.

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Staatliche Regulierung führt zu Rationierung von Verbrennern in Großbritannien

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Die britische Regierung zerstört mit ihren „Netto-Null“-Mandaten den Automarkt des Landes. Staatliche Zwangsvorgaben führen dazu, dass Autohersteller den Verkauf von Verbrennern und Hybrid-Autos limitieren, um so nicht mit finanziellen Bußen belegt zu werden. Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

Wegen drohenden Strafzahlungen im Rahmen der globalistischen „Netto-Null“-Politik manifestiert sich ein geradezu besorgniserregender Trend in Großbritannien. Die Fahrzeughersteller rationieren zunehmend den Verkauf von Benzin- und Hybridfahrzeugen, weil sie wegen der mangelnden Nachfrage nach Stromern nicht die von der Regierung geforderten Quoten erreichen.

Robert Forrester, CEO der großen Autohändlerkette Vertu Motors, warnt gegenüber dem britischen Telegraph, dass Hersteller Lieferungen von Verbrennern bis ins nächste Jahr verzögern, um die staatlich verordneten Quoten für Elektrofahrzeuge nicht zu verfehlen. Das sogenannte Zero Emission Vehicle (ZEV) Mandat schreibt vor, dass in diesem Jahr mindestens 22 Prozent der verkauften Autos elektrisch sein müssen – eine Quote, die bis 2030 schrittweise auf 80 Prozent ansteigen soll.

Für jedes Verbrennerfahrzeug über der Quote drohen den Herstellern Strafzahlungen von 15.000 Pfund. Um dies zu vermeiden, werden nun offenbar gezielt weniger Benziner und Hybride ausgeliefert, obwohl gerade diese Fahrzeuge bei Kunden gefragt sind. Gleichzeitig bleiben teurere Elektroautos in den Showrooms stehen. Autos, die einfach niemand haben will. Aber die Regierung will den Druck jährlich erhöhen und die Menschen quasi dazu zwingen, sich für die ungeliebten Stromer zu entscheiden.

„Es ist fast so, als könnten wir die Autos, die die Leute wollen, nicht liefern, haben aber reichlich von den Autos, die sie vielleicht nicht wollen“, kritisiert Forrester die Situation. Er warnt, dass der Automarkt in Großbritannien durch die staatlichen Vorgaben „kein wirklicher Markt mehr ist, sondern eine staatlich verordnete Lieferkette.“

Die Folgen dieser Politik sind weitreichend: Autohersteller sehen sich gezwungen, Elektrofahrzeuge mit hohen Verlusten zu verkaufen, um die Quoten zu erfüllen. Dies könnte langfristig Investitionen und Arbeitsplätze in der britischen Automobilindustrie gefährden. Zudem werden Verbraucher in ihrer Wahlfreiheit eingeschränkt und müssen dadurch auch noch viel länger auf gewünschte Fahrzeuge warten.

Kritiker sehen in der Entwicklung ein Beispiel dafür, wie eine angeblich gut gemeinte Umweltpolitik zu unbeabsichtigten negativen wirtschaftlichen Konsequenzen führen kann. Statt eines marktgetriebenen Übergangs zu emissionsarmen Fahrzeugen entsteht ein künstlich verzerrter Markt, der weder Herstellern noch Verbrauchern dient. Eine katastrophale Politik von Klimafanatikern, die mit ihren Zwangsmaßnahmen schon mal quasi DDR-Verhältnisse auf dem Automarkt schaffen.

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Anschläge auf katholische Kirchen in Frankreich werden immer häufiger(David Berger) Zu Beginn dieser Woche wurde die Kirche der Unbefleckten Empfängnis in Saint-Omer in Frankreich von einem Feuer heimgesucht, das einen großen Teil des Kirchengebäudes zerstörte. Die église de l’Immaculée conception ist nur eines von vielen katholischen Gotteshäusern, die seit dem Aufsehen erregenden Brand von Notre Dame durch ein Feuer zerstört wurden.

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