Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Warum schickt Israel Koffer mit Hunderten Millionen an die „blutrünstigen Barbaren“ der Hamas?

Am 7. Oktober letzten Jahres führte die Hamas einen „Überraschungsangriff“ auf Israel durch. Damit begann ein blutiger Krieg, der bis heute andauert. Was nur wenige wissen: Israel hat die Hamas bis letztes Jahr direkt finanziert.

Der israelische Premierminister Netanyahu verglich den Angriff auf Israel mit Pearl Harbor und dem Holocaust. Er bezeichnete die Hamas-Kämpfer als blutrünstige Terroristen, Bestien, völkermordende Barbaren und Nazis.

Für viele wird es überraschend sein, dass Israel, das die Hamas als Terrororganisation eingestuft hat, diesen „völkermordenden Barbaren“ Koffer mit Hunderten Millionen in bar schickt.

Einem durchgesickerten diplomatischen Telegramm zufolge, das von Wikileaks veröffentlicht wurde, erklärte der Chef des israelischen Geheimdienstes, Amos Yadlin, im Jahr 2007 ausdrücklich: „Israel wäre glücklich, wenn die Hamas Gaza übernehmen würde, weil die israelischen Streitkräfte dann mit Gaza wie mit einem feindlichen Staat umgehen könnten.“ Warum also überreichte Israel der Hamas Koffer mit Hunderten Millionen in bar – während es sie gleichzeitig als „Feinde der Zivilisation“ und „blutrünstige Barbaren“ bezeichnete?

Nach einem durchgesickerten diplomatischen Kabel, das von Wikileaks veröffentlicht wurde, sagte der Chef des israelischen Verteidigungsnachrichtendienstes, Amos Yadlin, 2007 ausdrücklich, dass “Israel wäre froh, wenn die Hamas den Gazastreifen übernehmen würde, weil die IDF dann mit dem Gazastreifen als feindlichem Staat umgehen könnte.”

So why has Israel been handing… pic.twitter.com/33XaV2FjpS

— Ben Swann (@BenSwann_) August 27, 2024

Israel hat die Hamas seit den 1980er Jahren unterstützt. Das Land wollte, dass die Organisation mächtiger wird als die PLO, die Palästinensische Befreiungsorganisation.

Der ehemalige israelische General Yitzhak Pundak sagte der New York Times, er habe so viele Moscheen und Schulen wie möglich finanziert, um islamische Institutionen zu stärken. Das Geld habe er von der israelischen Regierung erhalten.

Kämpfer der Hamas besuchten früher Moscheen und Schulen, die direkt von Israel finanziert wurden.

Amos Yadlin, ein weiterer ehemaliger israelischer General, sagte in einer WikiLeaks-Depesche, dass Israel „froh“ wäre, wenn die Hamas Gaza übernehmen würde, weil die israelische Armee Gaza dann als feindlichen Staat einstufen könnte.

2012 begann Katar mit ausdrücklicher Genehmigung Israels, jeden Monat Koffer voller Geld an die Hamas zu schicken. Die Summe belief sich auf mehr als eine Milliarde Dollar.

Warum überwachte Israel diese Transaktionen?

Netanjahu sagte 2019, jeder, der gegen einen palästinensischen Staat sei, solle Geld nach Gaza schicken. Der Verbleib der Hamas im Gazastreifen und der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland verhindere die Gründung eines palästinensischen Staates, zitierte die Zeitung Haaretz Netanjahu mit den Worten.

Jetzt führt Israel Krieg gegen ein Monster, das es selbst geschaffen hat.

Ukraine – amerikanische ‘Experten’ werfen das Handtuch

Michael Kofman und Rob Lee sind US-amerikanische Experten, die mehrfach die Frontlinien in der Ukraine besucht haben, um dann im Sinne des Westens positive und hoffnungsvolle Artikel über den Konflikt zu schreiben.

Ihr jüngster längerer Artikel, der in Foreign Affairs veröffentlicht wurde, unterscheidet sich von ihren früheren Beiträgen.

Sie beschreiben ausführlich den ukrainischen Einmarsch in die russische Oblast Kursk und den daraus resultierenden Truppenmangel an der Ostfront des Donbass.

Sie scheinen, wie viele andere auch, nicht zu wissen, worum es eigentlich geht. Weder die Ukraine noch die Länder, die sie unterstützen, scheinen eine Theorie des Sieges zu haben.

Es ist wichtig festzustellen, was diese Operation über die Gesamtstrategie der Ukraine aussagt und welche Auswirkungen sie auf die allgemeinen Kriegsanstrengungen hat. In mancher Hinsicht wirft die Offensive mehr Fragen als Antworten auf.

Über weite Strecken des Jahres 2024 hat der Westen eine ukrainische Angriffskampagne auf der Krim unterstützt, ohne eine gute Erklärung für das, was folgen sollte. Sie diente dem Selbstzweck, die russische Luftabwehr und die unterstützende Infrastruktur zu schwächen. Aber diese Kampagne scheint nun losgelöst von den ukrainischen Bemühungen in Kursk und der umfassenderen Drohnenkampagne gegen die wirtschaftliche Infrastruktur in Russland zu sein. Eine Reihe unzusammenhängender Bemühungen ergibt noch keine Strategie.

Seit 2023 hat Washington keine Idee mehr, wie man den Krieg zu für die Ukraine vorteilhaften Bedingungen erfolgreich beenden könnte. Währenddessen konzentriert sich Kiew auf die Stabilisierung der Frontlinie, ist aber ebenso besorgt über das vorherrschende düstere Narrativ und das Gefühl, dass die Ukraine den Krieg verliert. Die Kursk-Operation trägt dazu bei, das letztgenannte Problem zu lösen, auch wenn die Gefahr besteht, dass sie dem erstgenannten schadet. Unabhängig davon, ob Kursk erfolgreich sein wird oder nicht, handelt es sich zumindest nicht um einen Versuch, die gescheiterte Offensive von 2023 zu wiederholen, eine Entscheidungsschlacht, in der die Ukraine keine entscheidenden Vorteile hatte. Abgesehen davon bleibt die derzeitige Kiewer Theorie des Erfolgs unklar.

Kofman und Lee sind unglücklich:

Die Kursk-Offensive als Druckmittel zu nutzen, die Streiks auszuweiten und wirtschaftlichen Druck auf Russland auszuüben, könnte die Position der Ukraine erheblich stärken, vorausgesetzt, die Ukraine kann die Linie halten, das russische Offensivpotenzial ausschöpfen und Russlands Angriffskampagne in diesem Winter standhalten. Wie auch immer sie ausgeht, die Kursk-Offensive muss der Ukraine und ihren Partnern den Anstoß geben, sich auf eine gemeinsame Linie zu einigen und die derzeitige Abwärtsspirale zu durchbrechen.

Die Aussage “Vorausgesetzt, die Ukraine kann auch …” hat mehr als genug Gewicht in ihren Schlussworten.

Das wird deutlich, wenn man Nachrichten wie diese sieht:

Die 152. mechanisierte Brigade der ukrainischen Bodentruppen wurde in eine Jägerbrigade umstrukturiert, wie auf den offiziellen Social-Media-Kanälen der Brigade bekannt gegeben wurde.

Die Jägerbrigade ist eine leichte Infanterie. Sie ist auf den Kampf in Wäldern und Sümpfen spezialisiert. Sie verfügt nicht über gepanzerte Mittel. Sie hat keine Panzer, keine Schützenpanzer und keine schwere Artillerie. Alles, was die 152. einst als mechanisierte Einheit besaß, wurde beim Einmarsch in Kursk vernichtet.

Die Ukraine kann keine der drei Aufgaben erfüllen, von denen Kofman und Lee glauben, dass sie sie erfüllen können.

Die Donbass-Linie bricht, Russlands Offensivpotential ist immer noch viel größer als alles, was wir bisher gesehen haben, und die Ukraine hat keine Mittel, sich gegen massive Raketenangriffe auf ihre Infrastruktur und andere militärische Ziele zu verteidigen oder diese zu verhindern.

Die Invasion von Kursk war ein politisches Theaterstück, das einen kurzfristigen Propagandaeffekt erzielen sollte. Er wurde mit dem Leben ukrainischer Soldaten bezahlt. Ein viel zu hoher Preis für einen geringen Effekt. Die Masse an ukrainischem Material, das während der Kampagne zerstört wurde, bedeutet, dass die Ukraine nun jedes zukünftige Angriffspotenzial, das ihre Armee noch hatte, weggeworfen hat.

Kofman und Lee wissen das. Aber sie sind noch zu schüchtern, um es auszusprechen.

Aber es klingt, als hätten sie es aufgegeben.

DEEP-STATE-MORD ALFRED HERRHAUSEN: Bankchef legte sich mit der US-Finanz-Oligarchie an! (3)

Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank und Detlev Karsten Rohwedder, Präsident der Treuhandanstalt – zwei Namen, die für zwei mysteriöse und bis heute unaufgeklärte Morde im Zusammenhang mit dem Wendegeschehen stehen. Wie keine anderen haben die Attentate die Bundesrepublik erschüttert und internationale Schockwellen ausgelöst. Verwoben in einem undurchsichtigen Netz aus Terror, Geheimdiensten, Politik, Wirtschaft, Finanzen, […]
VW, BASF, Thyssenkrupp: Das Beben beginnt

VW, BASF, Thyssenkrupp: Das Beben beginnt

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

VW, BASF, Thyssenkrupp: Das Beben beginnt

VW, BASF, Thyssenkrupp: Das Beben beginnt

Deutschland, einst globaler Spitzenreiter in Schlüsselindustrien wie Automobil, Chemie und Maschinenbau, sieht sich endgültig mit dem Zerfall seiner Wirtschaftskraft konfrontiert. Spätestens mit der Aufgabe der Beschäftigungsgarantie durch VW wurde die Dramatik sichtbar.

von Jonas Aston

Seit weit mehr als einem Jahrhundert ist Deutschland global führend in der Automobil- und der Chemieindustrie sowie im Maschinenbau. Doch inzwischen bröckelt der Industriestandort Deutschland nicht nur, er steht zunehmend vor dem Zerfall.

In weiten Teilen der westlichen Welt vollzieht sich die Deindustrialisierung bereits seit den 1970er Jahren. Deutschland konnte dieser Entwicklung lange trotzen. Der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung liegt seit 25 Jahren relativ konstant bei 20 Prozent. Deutschland nimmt damit auch eine Spitzenposition in der Europäischen Union ein.

Nur Irland weist einen deutlich höheren Wert auf. Andere große Volkswirtschaften wie Italien, Spanien und Frankreich verzeichnen erheblich niedrigere Quoten zwischen 11 und 16 Prozent. Auch im Vergleich zu Großbritannien und den USA hat Deutschland einen signifikant größeren Anteil der Industrie an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung. Grund für diese außerordentliche Stabilität war u.a. die Weltmarktführerschaft und hohe Spezialisierung zahlreicher deutscher Unternehmen. Das war das Geschäftsmodell dieses Landes.

Doch spätestens seit Montag wackelt all das. VW, der mit Abstand größte Industriekonzern Deutschlands und der mächtigste Automobilbauer Europas, fehlen 5 Milliarden Euro, die schon bis 2026 eingespart werden müssen. Die seit 1994 bestehende Beschäftigungsgarantie für die rund 120.000 Mitarbeiter allein in Deutschland soll nun einseitig vom Unternehmen aufgekündigt werden.

Selbst die Aufgabe von ganzen Standorten wird von Konzernseite nicht ausgeschlossen. In der Unternehmensgeschichte wäre dies ein absolutes Novum. Noch nie hat Volkswagen einen Standort in Deutschland dicht gemacht. Überhaupt muss man für die letzte Standortschließung bis ins vergangene Jahrtausend zurückgehen. Zuletzt hat VW 1988 in Westmoreland, USA ein Werk aufgegeben.

Die Art und Weise der Kommunikation gibt noch größeren Anlass zur Sorge. VW macht seine Schwierigkeiten publik, ohne dem zunächst Konkretes folgen zu lassen. Offenbar sollen die Mitarbeiter, die Gewerkschaft und die deutsche Öffentlichkeit behutsam auf das Bevorstehende vorbereitet werden. Wie kein anderer Konzern stand Volkswagen für deutsche Stabilität und weit überdurchschnittliche Löhne. Doch damit dürfte es nun vorbei sein.

Doch das Ausmaß der Krise ist weitaus größer. Wirtschaftsminister Robert Habeck betont regelmäßig, dass die Industrie lediglich vor einer „Transformation“ stehe. Die gegenwärtigen Entwicklungen in dem Wirtschaftszweig müssen jedoch vielmehr als Kahlschlag bezeichnet werden. Direkt oder indirekt hängt in Deutschland fast jeder siebte Arbeitsplatz von der Automobilindustrie ab. Bei den Zulieferern der großen deutschen Automobilindustrie hat die Industrieschwäche längst durchgeschlagen.

ZF, Eissmann, Mürdter – das Rückgrat Deutschlands bricht

ZF, der größte Automobilzulieferer, kündigte an, bis 2028 14.000 Stellen in Deutschland abbauen zu müssen. Auch der Zulieferer Continental kündigte bereits vor einem Dreivierteljahr an, rund 5.500 Mitarbeiter zu entlassen. Was sich bei ZF und Continental im großen Stil abspielt, lässt sich für zahlreiche weitere Zulieferer im kleinen nachvollziehen.

Die Eissmann Automotive Deutschland GmbH und ihre deutschen Tochtergesellschaften haben beim Amtsgericht Tübingen einen Antrag auf Eröffnung eines Regelinsolvenzverfahrens gestellt. Rund 1.000 Mitarbeiter sind bei dem Unternehmen beschäftigt, deren Arbeitsplätze nun auf dem Spiel stehen. Den Antrag auf Insolvenz musste auch die Mürdter-Gruppe einreichen. 585 Beschäftigte könnten hier schon bald ohne Arbeitsplatz dastehen.

Zwei weitere Unternehmen aus der Automobilzulieferbranche beenden ihre Aktivitäten im thüringischen Wartburgkreis. Es handelt sich dabei um den Sitzproduzenten Lear und den Logistikdienstleister Reichhart, die beide für Opel tätig waren. Nach Angaben der Gewerkschaft IG Metall sind von diesen Werksschließungen insgesamt 170 Arbeitsplätze betroffen. Gleiches gilt für den hessischen Zulieferer Castwerk, spezialisiert auf Leichtbauteile aus Magnesium. Die Übernahme des Unternehmens scheiterte. Nun stehen 140 Mitarbeiter vor geschlossenen Werkstoren.

Thyssenkrupp Automotive Body Solutions, Tochtergesellschaft des Industriekonzerns Thyssenkrupp, plant ebenfalls eine „Umstrukturierung“ seiner Produktionsstandorte. Das Unternehmen gab Anfang August bekannt, dass es beabsichtigt, deutschlandweit 400 Stellen zu streichen. Doch bei Thyssenkrupp liegt längst nicht nur die Automobilbranche im Argen.

Bei dem Konzern steht die gesamte Fortexistenz der Stahlsparte auf dem Spiel. Am Donnerstag in der vergangenen Woche gaben mehrere Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands der Stahlsparte von Thyssenkrupp ihren Rücktritt bekannt. Sigmar Gabriel, der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende, kritisierte dabei offen den Konzernchef Miguel López. Er sprach von erheblichen Meinungsverschiedenheiten und beschuldigte López, eine aggressive Kampagne gegen die Führung der Stahlsparte angezettelt zu haben. Diese Vorgehensweise bezeichnete Gabriel als gravierenden Vertrauensbruch, der eine weitere Kooperation ausschließe. Gabriel zufolge habe López die Stahlbranche de facto schon aufgegeben. Auch in der Chemieindustrie steht der Großkonzern BASF vor in der Unternehmensgeschichte einzigartigen Schwierigkeiten.

BASF schließt mit Deutschland ab

BASF verzeichnete im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang. Die Erlöse sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast sieben Prozent auf 16,1 Milliarden Euro. Angesichts dieser Entwicklung hat die Konzernführung des Chemiegiganten kürzlich drastische Maßnahmen angekündigt: Ein neues, umfangreiches Kostensenkungsprogramm in Milliardenhöhe soll umgesetzt werden. Im Februar 2024 kündigte man dann den Verkauf seiner Ammoniak-, Methanol- und Melaminanlagen an. Im Juli dieses Jahres folgte der nächste Schlag. Damals machte man publik, zwei weitere Anlagen am Hauptsitz dichtmachen zu müssen.

Dabei ist BASF seit über 150 Jahren eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft und hat mit kontinuierlichen Innovationen zum industriellen Aufstieg des Landes beigetragen. Mit Ludwigshafen hängt eine ganze Großstadt von dem Unternehmen ab. Doch die Zukunft sieht man bei BASF offenbar nicht mehr in Deutschland. Man plant eine Investition von zehn Milliarden Dollar in einen hochmodernen Industriekomplex, der laut BASF als zukünftiger Goldstandard für nachhaltige Produktion gelten soll. Dieser soll jedoch nicht hierzulande, sondern 9.000 Kilometer entfernt in China errichtet werden. Auch in die USA fließen erhebliche Investitionen.

All diese Entwicklungen machen deutlich, dass das Ende des Industriestandortes Deutschland längst kein fiktives Szenario mehr ist. Die Krise im verarbeitenden Gewerbe ist real. Auch sind nicht mehr nur klein- und mittelständische Unternehmen von dem Rückgang der Wirtschaftskraft betroffen. Inzwischen geraten sogar Dax-Konzerne ins Wanken, die teils seit der Kaiserreichszeit den Aufstieg der einstigen Wirtschaftsmacht Deutschland ermöglichten.

Der Beitrag VW, BASF, Thyssenkrupp: Das Beben beginnt ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Tatverdächtiger ist Syrer (15): Polizei verschwieg Vergewaltigung einer 12-Jährigen in Braunschweiger Schwimmbad

Tatverdächtiger ist Syrer (15): Polizei verschwieg Vergewaltigung einer 12-Jährigen in Braunschweiger Schwimmbad

Tatverdächtiger ist Syrer (15): Polizei verschwieg Vergewaltigung einer 12-Jährigen in Braunschweiger Schwimmbad

Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen 15 Jahre alten Syrer, der ein 12-jähriges Mädchen in einem örtlichen Schwimmbad vergewaltigt haben soll. Die Tat soll bereits am 10. August stattgefunden haben, berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.

Erst durch die Nachforschungen eines Lesers und die darauffolgende Anfrage der Regionalzeitung bei den Behörden wurde der Fall öffentlich. Die Polizei hatte den Vorfall wochenlang nicht kommuniziert. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte, Grund dafür sei das Alter des Opfers. Die Ermittlungen würden sich „noch relativ am Anfang“ befinden.

Demnach soll das Syrer-Früchtchen das Mädchen im Schwimmbecken belästigt haben und der 12-Jährigen dann in eine Umkleidekabine gefolgt sein, wo die Vergewaltigung stattgefunden haben soll. Im Netz hat der Vorfall erneut Diskussionen über die Transparenz in der Polizeiarbeit ausgelöst.

The post Tatverdächtiger ist Syrer (15): Polizei verschwieg Vergewaltigung einer 12-Jährigen in Braunschweiger Schwimmbad appeared first on Deutschland-Kurier.

Brandenburg kann jetzt Geschichte schreiben

Brandenburg kann jetzt Geschichte schreiben

Brandenburg kann jetzt Geschichte schreiben

Von RAINER K. KÄMPF | Wir schreiben Tag drei nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Diese Wahlen werden in die Geschichte der bunten Republik eingehen. Was wir jetzt sehen, ist der galoppierende Niedergang des Parteienfilzes dieses sich selbst delegitimierenden Staates. Die vielbeschworene Scheindemokratie, die das System als die ihre vereinnahmt, entlarvt sich in schwindelerregendem […]

Deutsche, das habt ihr nicht verdient!

Deutsche, das habt ihr nicht verdient!

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Deutsche, das habt ihr nicht verdient!

Deutsche, das habt ihr nicht verdient!

Kürzlich hatten wir Besuch von Freunden. Wir leben in der Nähe Moskaus und sprachen unter anderem über das russische Bild von Deutschland. Für mich als Deutscher mögen die Russen die Deutschen viel zu sehr.

von Tom J. Wellbrock

Der Sommer hält sich lange und hartnäckig in Moskau. Bei knapp unter 30 Grad saßen wir auf unserer Terrasse und tranken Kaffee und Limonade. Die Gesprächsthemen wechselten, und irgendwann kam die deutsche Russophobie auf den Tisch. Natürlich hat die überwiegende Mehrzahl der Deutschen nichts gegen Russen, im Gegenteil. Auch wenn die veröffentlichte Meinung ein anderes Bild vermitteln will, die herausragende Mehrheit der Deutschen will nicht nur Frieden mit Russland, sondern auch Freundschaft. Dennoch stellt die Russophobie ein zunehmend großes Problem dar.

Es sind ja nicht nur Hardliner wie Roderich Kiesewetter (CDU), die den Russenhass in Deutschland pflegen. Neben weiteren Politikern kommt auch aus den Medien viel Hass gegen Russen. Und als Bodensatz von Politik und Medien schießen unzählige Nutzer und Bots in den sozialen Medien gegen Russen. Das ergibt keine flächendeckende Russophobie, aber ein Maß der Feindseligkeit, das weit über das der letzten Jahre hinausgeht. Durch Verunmenschlichung von Russen, die ein Mittel des Faschismus war und ist, um Hass zu schüren, ergibt sich eine gefährliche Tendenz in Deutschland, die für die nächsten Jahre Schlimmes befürchten lässt.

Und die Russen?

Seit ich in Russland lebe, habe ich immer wieder mit Menschen gesprochen, die in wahre Begeisterung ausbrachen, als sie erfuhren, woher ich komme. Meine ersten Tage in Russland bedeuteten für mich einen Zustand großer Verunsicherung. Da ich aus einem Land komme, das Russland in einem nach dem Zweiten Weltkrieg nie dagewesenem Maße zum Feind erklärt hat, fürchtete ich Ablehnung und Antipathie mir gegenüber.

Doch das Gegenteil war und ist der Fall. Das liegt zum einen an den unpolitischen Menschen, mit denen ich gesprochen habe. Man sollte nicht glauben, dass jeder Russe ein politischer Mensch ist, diese Annahme könnte man wohl als eine Art Rassismus bezeichnen, der Stereotypie bedient. Selbstverständlich gibt es auch in Russland viele Menschen, die sich aus Politik nichts machen. Sie haben häufig von Deutschland ein ziemlich veraltetes Bild vor Augen, gehen von einem Maximum an Wohlstand aus, ganz viel Demokratie und – immer wieder – wunderbaren Straßen.

Aber es sind zum anderen auch die politischen Menschen in Russland, die im Brustton der Überzeugung sagen, dass sie die Deutschen mögen. Sie wissen um Deutschlands Rolle beim Ukraine-Krieg, ihnen ist klar, dass es in Deutschland eine unsägliche Entwicklung gibt. Doch sie differenzieren zwischen Politikern und Bürgern. Ein pauschales “die Deutschen” wird man in Russland nur selten hören, es gibt eher aufrichtiges Mitleid mit den Menschen in Deutschland, die so sehr mit feindseligen und unfähigen Politikern geschlagen sind.

Bei den politisierten Russen kommt ein weiterer Punkt hinzu. Sie sehen zwar die katastrophale Politik, die in Deutschland gemacht wird. Aber die letzte Verantwortung suchen sie nicht bei der Bundesregierung. Der mit uns befreundete Russe sagte, als wir beim Thema Nord Stream angekommen waren:

“Tja, was die Amerikaner wollen.”

Deutschen Politikern trauen viele Russen nicht mehr viel zu, sie sehen die komplette Abhängigkeit von den USA. Demzufolge ist in Russland die Vorstellung, dass Deutschland eine diplomatische Rolle beim Ende des Ukraine-Kriegs spielen könnte, vollkommen absurd. Als diplomatisches Schwergewicht wird Deutschland in Russland schon lange nicht mehr gesehen, nicht mal als Leichtgewicht. Die Verhandlungen werden andere führen, das ist in Russland nahezu flächendeckend klar.

Wen der Russe mag … und wen nicht

Der Krieg in der Ukraine ist problematisch. Er dauert schon zu lange und wird in den Augen vieler Russen zunehmend falsch geführt. Immer wieder liest und hört man, es sei Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen und endlich Kiew anzugreifen. Doch hier gehen die Meinungen durchaus auseinander. Nach wie vor werden die Menschen in der Ukraine als Brudervolk gesehen, und zwar nicht nur die im Osten der Ukraine. Ähnlich wie in Deutschland wurde und wird auch in der Ukraine der Hass auf Russen massiv geschürt, oft mit Erfolg.

Man muss das verstehen: Derartige Kampagnen gegen Deutsche oder Ukrainer gibt es in Russland nicht. Es findet auch keine psychologische Mobilisierung der Köpfe statt, um etwaige Angriffspläne zum Beispiel auf Deutschland im Vorfeld zu rechtfertigen. Das russische Vorgehen wird aber kritisch gesehen, denn letztlich wurden schon 2014 die ersten Stimmen in Russland laut, die ein Ende des kritischen Zustands im Donbass forderten. Hätte man damals, als die ukrainische Armee noch nicht durch den Westen so hochgerüstet war, das Drama beendet, wären heute alle in einer besseren Situation.

Bei unserer Terrassenunterhaltung kam aber auch die andere Seite ins Gespräch. Und die besagt, dass die Opfer unter der Zivilbevölkerung in der Ukraine so gering wie möglich gehalten werden müssen. Denn je mehr Opfer Russland zu verantworten hat, desto problematischer ist das Bild der Russen, das sich bei den Ukrainern abzeichnet, und zwar auf lange Sicht. Außerdem gibt es freundschaftliche und familiäre Beziehungen zwischen Russen und Ukrainern.

Der Russenhass in Deutschland und in der Ukraine tut den Russen weh. Und sie verstehen ihn nicht, wohl auch, weil die Russen dazu neigen, Menschen anderer Nationalitäten erst einmal positiv gesonnen zu sein. Das mag an der Tatsache liegen, dass Russland ein Vielvölkerstaat ist, aber auch mit seiner Mentalität zusammenhängen. Als ich in die Runde sagte, dass ich mich viel weniger mögen würde, wäre ich ein Russe und würde mir als Deutschen begegnen, lachten alle und einer sagte:

“Die Einzigen, die die Russen nicht mögen, sind Russen.”

Damit wandten wir uns anderen Themen zu.

Der Beitrag Deutsche, das habt ihr nicht verdient! ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Corona-Aufarbeitung: Fakten prüfen oder Meinung diktieren?

Die Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Corona-Plandemie geben mittlerweile Personen wie Christian Drosten zu, der direkt in wichtigste Entscheide betreffend Lockdown und Impfungen während der Pandemie involviert war. Nur sehen seine Ansichten zur Aufarbeitung etwas besorgniserregend aus. Denn er stellt die Forderung, dass die Aufarbeitung nur mit einer Auswahl von „zuverlässigen“ Wissenschaftlern stattfinden darf, da die Meinungshoheit gefestigt werden müsse. Eine weitere Bedingung ist, dass aus der Aufarbeitung keine Schuldigen hervorgehen dürfen. Allein aufgrund dieser Aussagen wird deutlich, dass eine transparente und unvoreingenommene Untersuchung der Geschehnisse unerlässlich ist.
Die Schlacht von Mohács 1526 als warnendes Beispiel

Die Schlacht von Mohács 1526 als warnendes Beispiel

Die Schlacht von Mohács 1526 als warnendes Beispiel

Von CONNY AXEL MEIER | Am 29. August 2024 jährte sich die erste Schlacht im ungarischen Mohács zum 498. Mal. Es war die bitterste Niederlage in der Geschichte der Christen in Mitteleuropa gegen die osmanischen Muselmanen. Aus dieser Niederlage kann man immer noch Lehren für die heutige Zeit ziehen, was den Umgang mit moslemischer Invasion […]

Ulrich Siegmund (AfD): „Auch nach der Wahl bleiben wir die einzige Alternative!“

Ulrich Siegmund (AfD): „Auch nach der Wahl bleiben wir die einzige Alternative!“

Ulrich Siegmund (AfD): „Auch nach der Wahl bleiben wir die einzige Alternative!“

Die Landtagswahlen haben gezeigt: Thüringens und Sachsens Wähler streben nach einem politischen Kurswechsel! Der Osten begehrt gegen das Politestablishment auf und weist die Altparteien in die Schranken. Nächster Halt: Die Landtagswahlen in Brandenburg!

Ein Kommentar des AfD-Landtagsabgeordneten in Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund.

The post Ulrich Siegmund (AfD): „Auch nach der Wahl bleiben wir die einzige Alternative!“ appeared first on Deutschland-Kurier.