Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Schweiz: Studienkommission sieht Land in hybridem Krieg sowie Vorkriegsphase

Schweiz: Studienkommission sieht Land in hybridem Krieg sowie Vorkriegsphase

Schweiz: Studienkommission sieht Land in hybridem Krieg sowie Vorkriegsphase

Was von der Studienkommission Sicherheitspolitik bei der Pressekonferenz „Empfehlungen für eine zukunftsgerichtete Sicherheitspolitik“ am 29. August 2024 geäußert wurde, ist eine Bombe. Völlig offen wird ausgesprochen, dass sich die Schweiz bereits einen hybriden Krieg führt und sich das Land in einer Vorkriegsphase befindet. Gemessen daran, dass die Schweiz als neutrales Land gilt, dürfte das für viele überraschend kommen.

Ein Jahr lang hat die Schweiz die Studienkommission Sicherheitspolitik arbeiten lassen, um die Situation zu beurteilen und Empfehlungen abzugeben. Ein Bericht mit über 100 Empfehlungen war die Folge – dieser wurde am vergangenen Donnerstag vorgestellt.

Die Kommission wurde vom Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS eingesetzt (siehe Link), ist also ein offizielles Organ der Regierung. „Die Kommission war breit zusammengesetzt mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kantonen, verschiedenen Generationen und Landesteilen.„, heißt es auf der Internetseite.

Sehen Sie die Passage selbst (Minute 27:25).

Es gibt eine Reihe von weiteren sicherheitspolitischen Instrumenten, die ich jetzt zum Schluss noch vorstelle, die an verschiedenen Orten vorgekommen sind und die sich vor allem auch deshalb als wichtig gezeigt haben, weil sich die Schweiz, gemäß Aussage des Chefs des Nachrichtendienstes, schon in einem hybriden Krieg befindet. Das ist unser Alltag. Und, dass zahlreiche Experten, da waren wir sicher nicht die einzigen, die dieser Meinung sind, aber das ist für viele klar, wir befinden uns in einer Vorkriegsphase.

Berichtsverfasserin Katja Gentinetta

Die Dame, welche diese Sätze vorträgt, ist übrigens keine Militär- oder Sicherheitsexpertin, sondern Fernsehmoderatorin, politische Philosophin und Autorin. Katja Gatinetta war in verschiedenen Thinktanks aktiv, schreibt in der NZZ am Sonntag und lehrt an den Universitäten Zürich, Luzern und St. Gallen. Sie gilt als Vertreterin „Liberal-Konservativer“ Ideen. Sie ist Mitglied des Internationalen Beirats des European Forum Alpbach.

Zu den Ratschlägen der Kommission zählt übrigens – wie im Rest Europas – massive Zensur, welche als „Bekämpfung von Desinformation und Beeinflussung“ tituliert wird. Das Verteidigungsbudget der Schweiz möge auf 1% erhöht werden. Zivilschutz und Zivildienst sollen zusammengelegt werden, die Ausrichtung des Bevölkerungsschutzes „auf die verschärfte Sicherheitslage und seine Aufgabe im Kriegsfall“ stattfinden. Die Rüstungsindustrie möge gestärkt werden und man solle intensiv mit NATO und EU zusammenarbeiten. Eine Mehrheit würde zudem das Wiederausfuhrverbot für Kriegsgüter aufheben wollen.

Die Neutralitätspolitik soll revidiert, stärker auf ihre sicherheitspolitische Funktion ausgerichtet und flexibler gehandhabt werden. Eine Mehrheit der Kommission empfiehlt zudem, die Neutralitätspolitik stärker auf die UN-Charta auszurichten sowie die Unterscheidung von Aggressor und Opfer stärker berücksichtigen. Eine große Mehrheit spricht sich außerdem für eine grundsätzliche Revision des Kriegsmaterialgesetzes aus, um dieser Weiterentwicklung der Neutralitätspolitik folgen zu können.

Zitat Bericht der Studienkommission Sicherheitspolitik

Im Grunde genommen empfiehlt diese Kommission das Ende der Neutralitätspolitik der Schweiz und eine viel aktivere Rolle in einem Krieg, in den man sich bereits als verwickelt empfindet.

Die geheime Waffe der NATO im Krieg gegen freie Meinungsäußerung

Der Atlantikrat (Atlantic Council) und die NATO führen einen Schattenkrieg gegen Free Speech. Mit CIA-Verbindungen und Milliarden aus staatlicher Finanzierung wird Zensur zur Waffe.

Die Heuchelei des Atlantic Council und die NATO

Die NATO, einst ein Bündnis zum Schutz der westlichen Welt vor externen Bedrohungen, hat sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt. Heute ist sie nicht nur ein militärisches Bündnis, sondern auch ein Instrument zur Beeinflussung und Kontrolle der öffentlichen Meinung in den Mitgliedstaaten und darüber hinaus. Eine Schlüsselrolle in diesem Netzwerk spielt der Atlantic Council, ein Think Tank, der eng mit der NATO und westlichen Regierungen verknüpft ist. Diese Organisation, die sich selbst als „unabhängig“ bezeichnet, ist tief in die Strukturen der Macht verstrickt, einschließlich der Finanzierung durch das Pentagon, das US-Außenministerium und verschiedene Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die als Tarnorganisationen für die CIA fungieren. Diese Verbindungen lassen Zweifel zur Integrität und Unabhängigkeit des Atlantic

Covid-Impfung und Übersterblichkeit in der EU: Studie belegt statistischen Zusammenhang

Covid-Impfung und Übersterblichkeit in der EU: Studie belegt statistischen Zusammenhang

Covid-Impfung und Übersterblichkeit in der EU: Studie belegt statistischen Zusammenhang

Ein australischer Pharmakologe zeigte in einer neuen Studie deutliche statistische Korrelationen der Übersterblichkeit in der EU mit den sogenannten Impfungen gegen Covid-19 auf: Er arbeitete dabei mit den Daten von Eurostat aus 31 Ländern für den Zeitraum zwischen März 2023 und Januar 2024, dem Prozentsatz der Impflinge in der jeweiligen Bevölkerung und der Anzahl verabreichter Impfdosen. Die Korrelationen dieser Daten sind signifikant. Für den MWGFD konstatiert Harald Walach: Die Mär der lebensrettenden Impfung wurde damit ein weiteres Mal widerlegt.

Aussendung des MWGFD, veröffentlicht am 2.9.2024; Autor: Harald Walach

Eine neue Arbeit des australischen Pharmakologen Raphael Lataster (1), die in der Zeitschrift „Bulgarische Medizin“ publiziert wurde, zeigt eine deutliche Korrelation der Übersterblichkeit in Europa mit den Covid-19-„Impfungen“.  Die Arbeit verwendet Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat über die Übersterblichkeit in 31 europäischen Ländern von März 2023 bis Januar 2024 und korreliert sie mit Daten über den Prozentsatz der geimpften Bevölkerung und der Anzahl von Impfdosen aus der Internetdatenbank „Our World in Data“ (OWID). Das heißt, für jeden Monat von März 23 bis Januar 24 standen Daten über die Übersterblichkeit für jedes der 31 Länder zur Verfügung, sowie Daten zur Anzahl der Impfdosen bzw. Prozentsatz der Geimpften je Land. In jedem Monat ergibt sich eine mittelgroße, bis auf November 2023, in jedem Fall signifikante Korrelation. Diese Korrelation ist grösser für die Reihe der Impfdosen. Die Korrelationen bewegen sich zwischen r = .25 und r = .65. Korrelationen sind Beziehungsmaße und drücken die Stärke einer Beziehung zwischen zwei Variablen aus. Sie können zwischen 0 (keine Beziehung) und +1 (maximale positive Beziehung) oder -1 (maximale negative Beziehung) schwanken.

Die hier gefundenen Korrelationen sind mittelstark und sehr deutlich, weil sie fast in jedem Monat signifikant sind. Da die Signifikanz von der Anzahl der Fälle abhängt und in dieser Rechnung nur 31 Länder zur Verfügung stehen, müssen die Beziehungen relativ klar über alle Länder in die gleiche Richtung gehen, damit eine Signifikanz auftritt. Die Höhe des Korrelationskoeffizienten gibt die Stärke des Zusammenhangs (unabhängig von der Signifikanz) an. Quadriert man ihn, erhält man den Anteil der gemeinsamen Variation. Ein Korrelationskoeffizient von r = .5 etwa ergäbe quadriert r2 = .25 und würde damit 25% gemeinsamer Variation abbilden.

Das heißt im Klartext: Die Verläufe der Impfungen und der Übersterblichkeit haben eine gemeinsame Variation von irgendwas zwischen 6% und 40%. Nochmals anders ausgedrückt: Covid-19 Impfungen und Übersterblichkeit in Europa hängen zwischen März 2023 und Januar 2024 deutlich zusammen. Warum nur diese Monate gewählt wurden oder zur Verfügung stehen, wird in dem Artikel leider nicht erwähnt und ist ein Schwachpunkt.

Damit ist im Umkehrschluss die häufig geäußerte Behauptung, die Covid-19-„Impfungen“ hätten Leben gerettet, auch widerlegt. Denn wären sie nur positiv, dann dürfte sich hier keine Korrelation zeigen. Außerdem haben mein Kollege Rainer Klement und ich schon letztes Jahr gezeigt, dass die oft zitierte Modellierstudie von Watson und Kollegen (2) schlicht und ergreifend falsch ist, weil sie von falschen Modellannahmen ausgeht (3). Das Dumme ist, solche Hyperventilationsmeldungen werden von der Presse begierig aufgegriffen. Nüchterne Kritik hingegen, wie in unserem Falle, muss sich durch viele Runden Peer-Review und Wiedereinreichungen bewegen, bis sie veröffentlicht ist und dann interessiert es niemanden mehr.

Die Studie von Lataster zeigt auf jeden Fall, dass das Nebenwirkungspotenzial dieser Covid-19-„Impfungen“ nicht unterschätzt werden sollte und genauer untersucht werden muss. Der Autor weist zurecht darauf hin, dass seine Studie keine Kausalität belegen kann. Dazu müsste man in jedem Land ausführliche, lange Zeitreihenstudien machen und die sind sehr aufwändig. Es ist ein Skandal, dass unsere an sich gut ausgestatteten Ämter solche Untersuchungen nicht von Amts wegen durchführen. Aber wir wissen ja mittlerweile: sie sind weisungsgebunden. Und welcher Politiker schaufelt sich schon gerne selber sein Grab. Also werden bis auf absehbare Zeit private Forscher ohne öffentliche Unterstützung, wie Raphael Lataster oder wir, solche Untersuchungen durchführen.

Literatur

  1. Lataster, R. (2023). European excess mortality correlates with COVID-19 vaccinations into 2024. Bulgarian Medicine, 13(2), 24-28. https://basa.bg/en/images/Br_02_2023_bulgarska_medicina.pdf
  2. Watson, O. J., Barnsley, G., Toor, J., Hogan, A. B., Winskill, P., & Ghani, A. C. (2022). Global impact of the first year of COVID-19 vaccination: a mathematical modelling study. Lancet Infectious Diseases. doi:https://doi.org/10.1016/S1473-3099(22)00320-6
  3. Klement, R. J., & Walach, H. (2023). SEIR models in the light of Critical Realism – a critique of exaggerated claims about the effectiveness of Covid 19 vaccinations. Futures, 103119. doi:https://doi.org/10.1016/j.futures.2023.103119

Existenzrecht? Für Besatzung, Vertreibung und Völkermord? Freiheit vom Fluss bis zum Meer!

Evelyn Hecht-Galinski

Es ist erschreckend, mit welch blindem Aktionismus nicht nur die Politik und ihre Vertreter versuchen, diesen schrecklichen Solinger Anschlag dafür missbrauchen zu wollen, um daraus den Honig für Wahlgewinne oder Sympathiekundgebungen zu saugen. Es ist aber noch verwerflicher, wie christliche und jüdische „Würdenträger“ und Funktionäre diesen Anschlag versuchen zu nutzen, um von eigenem Versagen abzulenken. War es natürlich zuerst der Präsident des Zentralrats der Juden Schuster, der sich beeilte, die „Gefahren des Islamismus“ ernster zu nehmen. Außerdem warf er Sarah Wagenknecht (BSW) vor, dass sie nicht anerkenne, dass Israel sich gegen eine Terrororganisation verteidige, und warf ihr indirekt Judenhass vor. Wagenknecht wiederum konterte zu Recht, dass der Zentralrat die Kriegsführung nicht auseichend verurteile. Wagenknecht war zu Recht sehr erstaunt über die Äußerungen. „Wenn jeder, der die Netanjahu-Regierung und deren brutale Kriegsführung im Gazastreifen kritisiert, ein Israelhasser ist, dann wäre ein erheblicher Teil der Israelis, der Deutschen, der US-Bürger, gerade auch jüdischer und vieler anderer Nationalitäten Israelhasser.“

Unvermögen und schlechtes Demokratieverständnis

Als sich auch noch der frischgebackene Karlspreisträger und Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz Pinchas Goldschmidt meldete und vor den wachsenden Islamismus warnte, der sich indes nicht gegen den Gazakrieg geäußert hatte, war die jüdische Front wieder geschlossen. Als sich

Das Coming-Out von Volkswagen – einen Tag nach der Wahl

Egon W. Kreutzer

Deutsche Werke aufgeben, Abschied von der Beschäftigungsgarantie,

das sind die Nachrichten aus Wolfsburg, mit denen am Montag nach den Wahlen bestätigt wird, was die AfD vor der Wahl über das Wirken des amtierenden deutschen Wirtschaftsminister gesagt hat.

Es ist aber keineswegs so, dass VW über seine Probleme bisher geschwiegen hätte. Schon am 13. November letzten Jahres berichtete der NDR über massive Sparpläne bei VW, die insgesamt – alleine für die Marke Volkswagen – ein Volumen von 10 Milliarden Euro p.a. umfassen sollten. 

10 Monate später offenbaren die Wolfsburger, dass an diesen 10 Milliarden, die gespart werden müssen, immer noch 5 Milliarden fehlen. Das ist bitter.

Ich hatte seinerzeit im November 23 geschätzt, dass nach Ausschöpfung

Farbrevolution in Bangladesch

Thierry Meyssan

Nachdem die Vereinigten Staaten den Sturz von Imran Khan in Pakistan organisiert hatten, gelang es ihnen, Sheikh Hasina auch in Bangladesch zu stürzen. Ein dritter Regimewechsel soll in dieser Region in Vorbereitung zu sein.
Washington, das Oberhaupt der “freien Welt”, ändert sich also nicht: Gegen den Willen der Völker zwingt es ihnen Herrscher auf.

Sheik Hasina, die fünfzehn Jahre lang Bangladesch regiert hatte und als Verfechterin der Demokratie gefeiert wurde, wurde am 4. August plötzlich von der Menge gestürzt. Die neue Regierung wirft ihr vor, ihr Regime in eine Diktatur verwandelt zu haben: Tatsächlich bescherten ihr die Parlamentswahlen vom 7. Januar 2024 ein gehorsames Parlament, weil sie von der Opposition boykottiert wurden; vor allem wurden die Demonstrationen von Juli und August blutig niedergeschlagen, wobei mindestens 250, vielleicht 650 Menschen ums Leben kamen.

Wie immer trügt der Schein und die medialen Abkürzungen sind pure Manipulation.

Am 24. Mai 2023 hat das US-Außenministerium bestimmten bengalischen Führern die Einreise in die Vereinigten Staaten verboten, um, wie es sagte, sie zu zwingen, freie und faire Wahlen zu organisieren [1].

Zahnarzt fordert von Stadt Wolfsburg die volle Rehabilitation der Ungeimpften

Der Zahnarzt und ehemalige deutsche Meister im Weitsprung, Dr. med. dent. Jens Knipphals, hat am 22.8.2024 einen offenen Brief an den Rat der Stadt Wolfsburg zur Vorbereitung einer Einwohnerfragestunde am 4.9.24 gerichtet. Er fordert darin eine vollumfängliche Rehabilitation der Ungeimpften und begründet diese Forderung mit präzisen wissenschaftlichen Argumenten. Dr. Knipphals verbindet damit die Hoffnung, dass dies zu einer Aufarbeitung der politischen Corona-Krise in Wolfsburg und darüber hinaus beiträgt. Die Initiative könnte Vorbild für weitere Städte und Gemeinden sein und so einen wachsender Druck von unten erzeugen.  (hl)

Dr. med. dent. Jens Knipphals

22. August 2024

Frage an den Rat der Stadt Wolfsburg:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA) hat in einem Brief an die EU-Parlamentarier vom 18. Oktober 2023 eingestanden, was Kritiker bereits frühzeitig, vor Beginn der Corona-Impfkampagne, sagten:

Neuer Affenpocken-PCR-Test kommt auf den Markt

Neuer Affenpocken-PCR-Test kommt auf den Markt

Neuer Affenpocken-PCR-Test kommt auf den Markt

Das Geschäft mit der Pandemie und dem WHO-Notstand nimmt Fahrt auf. Nun wurde der erste PCR-Test entwickelt, der die neue Affenpocken-Variante “Clade 1” erkennen soll.  Der südkoreanische Biotechkonzern Seegene hat die Welt mit über 340 Millionen Covid-PCR-Tests versorgt. In mehr als 100 Länder verschickte man die Tests. Nun kommt von den Asiaten ein neuer PCR-Test […]

Der Beitrag Neuer Affenpocken-PCR-Test kommt auf den Markt erschien zuerst unter tkp.at.

MFG startet Wahlkampf: Gegen Klimalüge, Zensur, für Frieden und Pandemie-Aufarbeitung

MFG startet Wahlkampf: Gegen Klimalüge, Zensur, für Frieden und Pandemie-Aufarbeitung

MFG startet Wahlkampf: Gegen Klimalüge, Zensur, für Frieden und Pandemie-Aufarbeitung

Die Partei Menschen Freiheit Grundrechte – MFG stellte am Dienstag in Linz ihr Programm zur Nationalratswahl vor. Im Vergleich zu finsteren Corona-Zeiten war das Interesse der Medien diesmal groß, selbst ORF und APA erschienen – und berichteten relativ neutral. Die Themen der MFG bleiben den Interessen der kritischen Zivilgesellschaft treu: keine Kriegstreiberei, Meinungs- und Pressefreiheit, Aufklärung zu Klimawahn als Milliarden-Geschäftsmodell – und lückenlose Aufarbeitung der vorgeblichen Pandemie.

Für eine Pressekonferenz abseits des Mainstreams war die Pressekonferenz der MFG am 3. September in Linz sehr gut besucht. Viele Vertreter der Systemmedien waren anwesend, berichtet wurde dann hauptsächlich der relativ neutrale Text der APA. Dies verwundert auch deshalb, weil der Wissenschaftler DI Dr. Martin Steiner sehr konkret und fundiert gegen den Klimawahn wetterte.

Weder müsse oder könne man das Klima retten, das eine statistische Betrachtung des Wetters über Jahrzehnte darstelle, noch wäre CO2 ein gefährliches Klimagas. Dass sich der Mainstream nicht mit dem gewohnten Vernichtungswillen auf die junge Partei gestürzt hat, dürfte auch daran liegen, dass man bei den tendenziösen Medien darauf hofft, dass die MFG der FPÖ viele Stimmen kostet.

Die MFG unterscheidet sich von anderen Parteien durch ihre konsequente Unabhängigkeit und Bürgernähe. Während etablierte Parteien oft in parteipolitische Strukturen verstrickt sind und ihre Werte und Versprechen in Regierungsverantwortung aufgeben, bleibt die MFG ihrer authentischen und unabhängigen Haltung treu.

Die etablierten Parteien haben zentrale Probleme wie das Gesundheitssystem, das Bildungssystem und die Asylproblematik nicht nur nicht gelöst, sondern häufig verschärft. Die MFG bietet eine echte Alternative, die sich klar von diesen alten Strukturen abgrenzt und innovative Ansätze verfolgt. Unsere Funktionäre stehen überdies alle im Berufsleben. Im Gegensatz zu Berufspolitikern der Systemparteien verstehen sie daher die Nöte, Sorgen und Probleme der arbeitenden Bevölkerung.

Vorstellung der MFG / Presseaussendung

  • Die wichtigsten Themenkreise der MFG sind:
  • Für Neutralität und Frieden
  • Volles Bekenntnis zu Rede-, Meinungs und Pressefreiheit
  • Corona-Aufarbeitung jetzt!
  • Leistbare Energie & Naturschutz statt Klimawahn

Die Spitzenkandidaten

Joachim Aigner, MFG Österreich-Chef und Landtagsabgeordneter in OÖ: Wir sind keine Politiker, sondern einfach normale Menschen, denen es reicht! Demokratie funktioniert nur dann, wenn man keine Angst vor anderen Meinungen hat.

Dagmar Häusler, Landtagsabgeordnete in OÖ: Die Menschen in Österreich brauchen keine Politik, in der Vetternwirtschaft, Lobbyismus und das Wirtschaften in die eigene Tasche an der Tagesordnung stehen. Sie brauchen eine Politik, die das Wohl der Menschen und der Gesellschaft in den Mittelpunkt stellt. Mit dem Einzug in den Oö. Landtag hat die MFG den Startschuss für eine solche neue bodenständige und werteorientierte Politik gegeben. Diese Politik werde ich gemeinsam mit meinen Mitstreitern im Nationalrat weiterführen und intensivieren.

Martin Steiner: Meine Vision ist die Rückkehr zu einem freien und offenen wissenschaftlichen Debattenraum, welcher die Freiheit der Wissenschaft bedingt. Es gibt in der Naturwissenschaft keinen 97-prozentigen oder 99-prozentigen Konsens – das ist purer Nonsens! Wissenschaft ist weder demokratisch noch totalitär – Wissenschaft muss immer frei sein, sonst würde sich immer noch die Sonne um die Erde drehen oder das Kindbettfieber würde immer noch als ein ,Fluch‘ für das (angebliche) Fehlverhalten der Mütter gewertet werden.

Die gesamte Pressekonferenz (Dauer ca. 1 Stunde) können Sie hier auf YouTube sehen:

E-Auto-Irrsinn: VW fährt mit Vollgas vor die Wand!

E-Auto-Irrsinn: VW fährt mit Vollgas vor die Wand!

E-Auto-Irrsinn: VW fährt mit Vollgas vor die Wand!

Deutschlands größter Autobauer steht vor den Trümmern einer gescheiterten Unternehmens-Strategie, die einseitig auf die Elektromobilität gesetzt und sich mit einer regelrechten Lust am Untergang dem politischen Klima-Diktat gebeugt hat. Tausende Beschäftigte in Wolfsburg, Osnabrück und Zwickau bangen um ihre Arbeitsplätze, Werksschließungen sind beschlossene Sache. Die Elektro-Irrfahrt der Konzernspitze droht als Totalschaden zu enden und macht zugleich das wahre Problem deutlich: VW baut schon lange keinen „Volkswagen“ mehr – ein Auto, das sich die breite Masse leisten kann!

VW-CEO Oliver Blume verkündet Hiobsbotschaften wie vom Fließband: Der Absatz sinkt schneller als die Kosten, aktuell fehlen vier Milliarden Euro, Beschäftigungsgarantien und Kündigungsschutz werden kassiert, Werkschließungen angekündigt. So etwas hat es seit Gründung 1937 nicht gegeben! 

Die einseitige Batterie-Antriebsstrategie, vor der Experten immer gewarnt haben, rächt sich jetzt. Seit Abschaffung der E-Förderprämie ist der Stromer-Absatz im Inland praktisch zum Erliegen gekommen, der wichtigste Absatzmarkt China kriselt, und auch in den USA fährt VW auf der Kriechspur. 

Das Kernproblem des größten deutschen Autobauers tritt nicht nur mit dem E-Auto-Irrsinn offen zutage – hinzu kommt: Der linksgrüner Ideologie und dem EU-Sanktionswahn geschuldete Strompreis-Horror macht es unmöglich, in Deutschland noch ein Auto zu bauen, das einmal qua Markenname Programm war: ein Auto für das Volk!

Hier Medienstimmen zum VW-Debakel:

Die „FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG“ sieht in der VW-Krise ein Alarmzeichen, „wie schlecht es um den Industriestandort mittlerweile bestellt ist (…) Die generelle Schwäche des hochpreisigen Standorts Deutschland, der zeitlich schwer zu kalkulierende Pfad zur Elektromobilität und die zunehmenden Risiken in China ergeben ein toxisches Dreieck für den Konzern“, bilanziert die FAZ.

Die „WELT“ geht in die Tiefe und analysiert: „Die jetzigen Wirtschaftsprobleme bei VW lassen sich keineswegs durch die 2015 in den USA aufgedeckte Betrugsaffäre erklären – so schändlich das Verhalten unter dem einstigen VW-Chef Martin Winterkorn war. Schließlich verkaufte das Unternehmen auch danach noch kräftig Dieselfahrzeuge nach Amerika und in den Rest der Welt. Die gefährlichen Nackenschläge kamen vielmehr aus Brüssel. 2018 hat die EU die Energiewende im Automobilbereich ausgerufen und immer strengere Umweltauflagen sowie das Aus für den Verbrennermotor eingeleitet. Dieser einseitige Kurs schadet in Europa vor allem den deutschen Herstellern und ihren Zulieferern, die früher weltweit an der Spitze standen.“

Die Produktion eines VW koste einfach zu viel, betont auch die „MÄRKISCHE ODERZEITUNG“ aus Frankfurt (Oder): „Das muss sich ändern – nicht damit die Aktionäre profitieren, sondern um das langfristige Überleben des Riesenbetriebs zu sichern.“

Das liberal-konservative Online-Portal „TICHYS EINBLICK“ versucht es mit einer fiktiven Scherzfrage von Autoexperten an Radio Eriwan: „Gibt es Unterschiede zwischen der Entwicklung des VW-Konzerns und der Irrfahrt des Odysseus? Die Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip nein, aber … Die Irrfahrt des Odysseus auf seiner Heimreise nach Ithaka ging nach zehn Jahren zu Ende und ging für seinen Konkurrenten übel aus. Die Irrfahrt des VW-Konzerns begann 2015, ein Ende ist nicht in Sicht  und von einer Vernichtung der Konkurrenten kann keine Rede sein.“

Im Gegenteil, der Irrsinn geht weiter!  VW will rund 4,7 Milliarden Euro in den US-Elektroautobauer Rivian stecken. Das 2009 gegründete Start-up aus Kalifornien ist praktisch pleite, seit Großaktionär Amazon, für den Rivian einen Elektrolieferwagen produziert, den Geldhahn zugedreht hat.

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Hat die Bundesregierung einen Plan zur Ausschaltung der AfD?

Ich übersetze immer wieder Recherchen der russischen Menschenrechts-NGO Stiftung zur Bekämpfung der Repression. Nun hat die Stiftung erneut eine Recherche herausgebracht, die ich jedoch nicht komplett übersetzen werde. Der Grund ist, dass es dabei um Deutschland geht und dass mindestens die erste Hälfte des Artikels, der für ein russisches Publikum geschrieben ist, deutschen Lesern bekannt […]
13-Jähriger verursacht Unfall – dann geht sein Bruder mit Messer auf Autofahrer los

13-Jähriger verursacht Unfall – dann geht sein Bruder mit Messer auf Autofahrer los

13-Jähriger verursacht Unfall – dann geht sein Bruder mit Messer auf Autofahrer los

Trauriger Alltag im bunten Berlin: Nachdem ein 13-Jähriger auf einem E-Scooter einen Unfall mit einem Pkw verursacht hatte, attackierte sein 17-jähriger Bruder den Autofahrer und bedrohte ihn mit einem Messer. 

Laut Polizeimeldung fuhr ein 13-Jähriger am 1. September gegen 13:45 Uhr mit seinem E-Scooter auf die Fahrbahn der Helene-Jacobs-Straße in Berlin-Schmargendorf, „offenbar ohne dabei auf den Verkehr zu achten“. Er kollidierte mit einem Auto. Der 13-Jährige erlitt Bein- und Kopfverletzungen. 

Der 17-jährige Bruder des Jungen war ebenfalls vor Ort. Er kümmerte sich aber nicht um sein verletztes Geschwisterchen, sondern ging stattdessen auf den 61-jährigen Fahrer des Autos los: Er schlug ihm dabei mit der Faust ins Gesicht und bedrohte ihn mit einem Messer. Der Mann zog sich ein Hämatom am Auge zu, lehnte eine medizinische Versorgung aber ab. 

Der 13-Jährige kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Der 17-jährige Bruder wurde von der Polizei festgenommen, erkennungsdienstlich behandelt und dann seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Es werde weiter ermittelt, so heißt es. 

Im besten Deutschland muss man offenbar schon Angriffe fürchten, wenn andere Menschen Unfälle verursachen. Zur Herkunft des 17-Jährigen und dessen Bruder sagten die Behörden nichts. Während die Polizeimeldung den wenig aussagekräftigen Titel „Kind bei Verkehrsunfall verletzt“ trug, titeln Mainstreammedien wie t-online: „Junge auf E-Scooter angefahren – Bruder rastet aus“. Ob das den Kern des Geschehens wiedergibt?