Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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»Putin ist dabei ein Tabu zu brechen!« – GEZ-TV thematisiert das Risiko eines Nuklearkrieges!

Jetzt berichtet schon das GEZ-Mainstream-TV von einem möglichen Einsatz von Atomwaffen bezüglich des Ukraine-Krieges! Und das mit deutscher Beteiligung! Offenbar nimmt man das Risiko einer Eskalation, insbesondere wegen der wachsenden Beteiligung des US-EU-Westens, immer ernster. Und das völlig zu Recht! Siehe hier: Am 23. Mai war zur Primetime im GEZ-ZDF die 45-Minuten-Doku  „Putins Tabubruch: Die […]

Viktor Orban: Eine Ende des Ukraine-Krieges ist nur mit einer Einigung zwischen Russland und den USA möglich

Am ersten Tag des jährlichen Wirtschaftsforums von Katar hielt Orban eine Rede und gab ein Interview auf der Bühne, in dem er unverblümt erklärte, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann, es sei denn, die NATO schickt direkt Truppen – wozu sie nicht bereit sei und was von Ungarn abgelehnt wird.

«Die einzige Lösung ist ein Waffenstillstand, und nach dem Waffenstillstand sollten die Friedensgespräche beginnen»,

sagte er. Dies sei der einzige Weg, da Kiew nicht gewinnen könne.

«Wenn man sich die Realität, die Zahlen, das Umfeld und die Tatsache ansieht, dass die NATO nicht bereit ist, Truppen zu entsenden, ist es offensichtlich, dass es für die armen Ukrainer auf dem Schlachtfeld keinen Sieg gibt. Das ist mein Standpunkt. …

Der Krieg kann nur beendet werden, wenn die Russen eine Einigung mit den USA erzielen. In Europa sind wir darüber nicht glücklich, aber es ist der einzige Ausweg.»

Mehr dazu (in englisch)

Der «Stern» macht aus der Einigung zwischen Russland und den USA ein «Eingreifen» der USA (auf der Basis einer Meldung der Nachrichtenagentur afp)

«Ungarns rechtsnationalistischer Regierungschef Viktor Orban hat darauf beharrt, dass die Ukraine den Krieg in ihrem Land nicht gewinnen könne. Er sprach sich bei einer Konferenz in Katar für ein Eingreifen der USA zur Beendigung des russischen Kriegs in der Ukraine aus.»

Korrekt ist dagegen die Balaton-Zeitung, eine in Ungarn erscheinende deutschsprachige Monatszeitung:

«Statt einer Eskalation des Krieges in der Ukraine seien ein Waffenstillstand und Friedensgespräche notwendig, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán am Dienstag auf dem Qatar Economic Forum in Doha. … Frieden sei nur durch ein Abkommen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten möglich, so der Ministerpräsident.»

Transition TV vom 24. Mai: Der Pandemievertrag der WHO, eine Gefahr für die Souveränität der Schweiz

Die Kritik des ad-hoc-Komitees:

  • Die WHO kann ein permanentes, für die Mitgliedsstaaten verpflichtendes Notrechtsregime ohne Rekursmöglichkeit einführen
  • Die Gewaltenteilung wird aufgehoben
  • Die Respektierung der Menschenrechte – bis jetzt in den Int. Gesundheitsvorschriften explizit erwähnt – wird gestrichen.
  • Die in der Verfassung garantierte unverfälschte Willensbildung des Volkes wird durch die Zensurkompetenz der WHO aufgehoben.
  • Die Priorisierung der staatlichen Aufgaben wird der WHO übertragen.

Mit Interviews mit Rechtsanwalt Philipp Kruse und Josef Ender, Mediensprecher des Aktionsbündnisses Urkantone.

Die Sendung mit den praktischen Zeitmarkern

Medienmitteilung mit Videos der einzelnen Präsentationen

Die WHO wird zur Gefahr für die Bundesverfassung

Die Entwürfe zur Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften und zum Pandemievertrag liegen seit November 2022 vor. Sie haben im skeptischen Teil der Gesellschaft bereits zu intensiven Diskussionen geführt.

Nun hat ein Ad-hoc Komitee mit dem «Aktionsbündnis Urkantone» und dem «Mouvement Fédératif Romand» zu einer Medienkonferenz unter dem Titel «Pakt gegen Freiheit, Demokratie und Souveränität?» geladen.

Anlass war die gegenwärtig stattfindende Generalversammlung der WHO und eine grosse Kundgebung auf der Place des Nations im Genf vom kommenden Samstag.

Rechtsanwalt Philipp Kruse fasst die Kritikpunkte an den beiden neuen Rechtsvorschriften wie folgt zusammen:

  • Die WHO kann ein permanentes, für die Mitgliedsstaaten verpflichtendes Notrechtsregime ohne Rekursmöglichkeit einführen
  • Die Gewaltenteilung wird aufgehoben
  • Die Respektierung der Menschenrechte – bis jetzt in den Int. Gesundheitsvorschriften explizit erwähnt – wird gestrichen.
  • Die in der Verfassung garantierte unverfälschte Willensbildung des Volkes wird durch die Zensurkompetenz der WHO aufgehoben.
  • Die Priorisierung der staatlichen Aufgaben wird der WHO übertragen.

Zudem kann die WHO nicht nur im Fall einer Pandemie notrechtliche Massnahmen anordnen, sondern beim Klimawandel oder der Artenvielfalt. Insgesamt bedeutet dies, wie die Genfer Juristin Michèle Cailler, Präsidentin des «Mouvement Fédératif Romand» erklärte, eine «gouvernance mondiale» unter Führung der WHO.

Dabei stammten 80 Prozent der Mittel der WHO nicht aus den Mitgliederbeiträgen der Staaten, sondern aus freiwilligen Beiträgen, vor allem von privaten Organisationen mit direkten ökonomischen oder politischen Interessen.

Die WHO sei im Grunde eine privat dominierte «Weltorganisation für das Gesundheitsgeschäft», wie Delphine Héritier De Barros, Präsidentin von «Réinfo Santé Suisse International», sich ausdrückte.

Das Komitee fordert den sofortigen Abbruch der Verhandlungen über die beiden Verträge, eine Optimierung der Schweizer Autonomie in der Gesundheitsversorgung, eine internationale Untersuchung des Pandemie-Managements der WHO und die Beachtung grundlegender Rechtsprinzipien bei künftigen Abkommen.

Längerfristige Ziele hat das Ad-hoc-Komitee vorläufig nicht. Das «Aktionsbündnis Urkantone» hat eine regionale Anzeigenkampagne gestartet und hofft zunächst auf ein positives Echo mit Hinblick auf die Kundgebung vom Samstag. Die parlamentarische Reaktion auf den Pandemievertrag ist bis jetzt schwach.

Nationalrat Franz Grüter (SVP/AG) wollte in einer Interpellation vom März dieses Jahres vom Bundesrat u.a. wissen, wann er Volk und Stände über den Pandemievertrag orientieren werde.

«Aktuelle Informationen über den Stand und weitere Schritte der Verhandlungen sind auf den Webseiten der WHO und des Bundesamts für Gesundheit (BAG) einsehbar», schreibt der Bundesrat in seiner Antwort.

Wer auf der BAG-Seite nachschaut, findet bloss die nichtssagende und allgemein bekannte Information, dass sich die Schweiz an der Diskussion über einen Pandemievertrag beteilige.

Die Regierung ist sich offenbar der Sprengkraft des Vertrags und und seiner massiven Eingriffe in die verfassungsmässigen Grundrechte bewusst und will das Geschäft unter dem Radar halten.

Vermutlich zielt der Bundesrat auf eine Vermeidung des obligatorischen Referendums, das gemäss Art. 140 BV für den «Beitritt zu Organisationen für kollektive Sicherheit oder zu supranationalen Gemeinschaften» notwendig ist. Das obligatorische Referendum bedeutet, dass neben einer Volksmehrheit auch eine Mehrheit der Kantone zustimmen muss – eine hohe Hürde bei einem derart kritischen Vertrag.

Alain Berset hat in seiner Eröffnungsrede zur Weltgesundheitsversammlung vom Mai 2021, wo der Pandemievertrag erstmals diskutiert wurde, ausdrücklich zu seiner Unterstützung aufgerufen. Nichts deutet bisher darauf hin, dass er seine Meinung geändert hat.

Ein mögliches Instrument gegen die Ratifizierung der beiden Verträge bietet die Souveränitätsinitiative, die Nicolas Rimoldi, Präsident der Bewegung «Mass-voll!» im vergangenen Sommer angekündigt hat.

Sie steht kurz vor der Lancierung und verlangt u.a., dass die Schweiz «keine völkerrechtlichen Verpflichtungen» eingeht, die «in den Schutzbereich von Grundrechten» eingreifen. Andernfalls muss die Schweiz nachbessern oder den entsprechenden Vertrag kündigen oder aus der entsprechenden Organisation austreten. Vorgesehen sind eine Reihe von Ausnahmen, namentlich für das zwingende Völkerrecht. Der Text ist noch nicht öffentlich zugänglich.

Im Initiativkomitee finden sich neben Nicolas Rimoldi als Präsident u.a. Lukas Reimann (SVP/SG), Lorenzo Quadri (Lega/TI), Andreas Gafner (EDU/BE), Jean-Luc Ador (SVP/VS), Andreas Glarner (SVP/AG), Roland Bühlmann (Präsident Freunde der Verfassung) Michèle Cailler (Präsidentin MFR) und die Landrätin Laura Grazioli (Grüne/BL), die damit einen gegen sie gerichteten Shitstorm auslöste. Nach Auskunft von Nicolas Rimoldi wird die Initiative noch diesen Sommer lanciert.

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Dieser Beitrag ist zuerst auf Christoph Pflugers Portal Zeitpunkt erschienen.

Sechs afrikanische Staatschefs setzen sich für Friedensverhandlungen in der Ukraine ein

Wolodimir Selenskis Standpunkt ist klar: Die russischen Truppen müssen alle Provinzen verlassen, die Moskau seit dem Beginn des Angriffs 2022 annektiert hat.

Zudem hat die Ukraine die Bedingung aufgestellt, dass Moskau die Krim verlassen muss. Erst dann sei man für Verhandlungen bereit. Wie realistisch dieses Szenario ist, sei an dieser Stelle einmal dahingestellt.

Die Fronten im Krieg in der Ukraine sind verhärtet. Nun versuchen afrikanische Spitzenpolitiker, diese aufzuweichen. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat die «Friedensmission» vergangene Woche angekündigt.

Konkret: Mehrere südafrikanische Spitzenpolitiker planen, in den kommenden Wochen sowohl Russland als auch die Ukraine zu besuchen.

Ziel ist es, alles daran zu setzen, dass es zwischen den verfeindeten Staaten zu Friedensgesprächen kommt. Ramaphosa plädiert dafür, dass sein ukrainischer Amtskollege Wolodimir Selenski der Aufnahme von Friedensgesprächen zustimmt. Und dies noch, bevor die russischen Truppen sein Land verlassen.

Die «Feindseligkeiten» müssten sofort eingestellt werden und ein «Rahmen für einen dauerhaften Frieden» geschaffen werden, erklärte Vincent Magwenya, Sprecher des südafrikanischen Präsidenten, am Montag.

Die Initiative steht unter der Leitung des senegalesischen Präsidenten Macky Sall und umfasst die Führungsspitzen der Republik Kongo, Ugandas, Ägyptens und Sambias.

Soros, Schwab und Gates: Die «unheilige Dreifaltigkeit»

Seit dem Auftauchen von Covid, Ende 2019, haben drei Namen die Schlagzeilen der unabhängigen Medien dominiert: George Soros, Klaus Schwab und Bill Gates.

Warum sind diese drei immer im Raum, wenn es um das Böse geht? Und warum haben sie unglaubliche Macht und Einfluss auf das Weltgeschehen? Kurz gesagt, alle drei sind Globalisten, alle sind reich und alle haben ihr ganzes Leben lang daran gearbeitet, die Welt zu übernehmen und uns alle in eine dystopische Hölle zu stürzen.

In vielerlei Hinsicht haben diese drei Mitglieder der «unheiligen Dreifaltigkeit» die von ihnen gewünschte Dystopie bereits geschaffen. Der letzte Schliff ist noch in Arbeit, aber im Grossen und Ganzen haben diese drei umstrittenen Persönlichkeiten ihr Ziel, einen «Great Reset» einzuleiten, gefolgt von ihrer eigenen Vision einer neuen Weltordnung, bereits erreicht.

Obwohl Soros, Schwab und Gates aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen stammen, ist ihre Lebenseinstellung sehr ähnlich. Sie alle sind an philanthropischen Unternehmungen und Kooperationen beteiligt, oft gemeinsam. Sie alle üben durch ihr Engagement in verschiedenen internationalen Organisationen, Denkfabriken und Lobbygruppen globalen Einfluss aus. Und sie alle haben ein gemeinsames Interesse an «globalen Herausforderungen» wie Klimawandel, Gesundheitsversorgung und Ungleichheit.

Es geht darum, die Massen zu unterdrücken und die Globalisten zu stützen

Soros, ein in Ungarn geborener milliardenschwerer Investor und «Philanthrop», hat seine Macht und seinen Einfluss vor allem durch Geld erlangt – und zwar als Hedgefonds-Manager. Er übt seinen Einfluss auf der ganzen Welt aus, insbesondere auf liberale Organisationen, die sich gegen «Populismus», «Nationalismus» und andere vermeintliche Bedrohungen seiner Vision einer «offenen Gesellschaft» für die Welt wenden.

«Soros’ Unterstützung für vermeintlich liberale Anliegen und seine Bemühungen um die Gestaltung der politischen Landschaft haben ihm in konservativen Kreisen Feinde eingebracht», heisst es in den Berichten. «Seine finanziellen Aktivitäten und spekulativen Geschäfte haben zu wirtschaftlicher Instabilität und Währungsabwertungen beigetragen. Aus diesem Grund wurden mehrere Vorwürfe der Marktmanipulation und des Versuchs, politische Ergebnisse zu beeinflussen, gegen ihn erhoben.»

Schwab, der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), hat eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der globalen Wirtschafts- und Währungspolitik gespielt. Er ist derjenige, der den Begriff «Great Reset» geprägt hat, der mit dem zeitlich günstigen Auftauchen von Covid, einem Vehikel zur Verwirklichung von Schwabs Vision, richtig Fahrt aufnahm.

Laut Berichten argumentieren Befürworter des «Great Reset», dass dieser «eine Chance darstellt, eine nachhaltigere, integrativere und gerechtere Welt zu schaffen».

«Kritiker hingegen sehen darin einen Top-Down-Ansatz, der Macht und Kontrolle in den Händen einer nicht gewählten Elite konsolidiert. Und sie machen sich zu Recht Sorgen über die mögliche Aushöhlung der individuellen Freiheiten und die Auswirkungen auf die nationale Souveränität.»

Und dann ist da noch Gates, ein Mitbegründer von Microsoft, der zum Impfstoffbefürworter wurde und dessen Engagement für die Einführung von «Impfstoffen» und anderen Arzneimitteln in der Weltbevölkerung, insbesondere in der Dritten Welt, dazu beigetragen hat, die Visionen der beiden anderen zu verwirklichen.

In vielerlei Hinsicht sind die Ziele von Gates die gleichen wie die von Soros und Schwab, welche die ganze Welt in einen dystopischen Albtraum für die Massen und ein utopisches Paradies für sich selbst verwandeln wollen. In einem Bericht über Gates steht:

«Seine Stiftung hat eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung und Unterstützung von Initiativen wie der Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen, Kampagnen zur Ausrottung von Krankheiten und der Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur in Ländern mit niedrigem Einkommen gespielt. Der immense Einfluss, den Gates auf die globale Gesundheitspolitik und -initiativen ausübt, ist jedoch äusserst bedenklich, wenn man berücksichtigt, dass er weder Arzt noch Wissenschaftler ist.»

Zusammen formt diese unheilige Dreifaltigkeit die Welt nach ihrem eigenen Bilde um. Sie zeigt auch die Gefahr auf, die darin besteht, einigen Wenigen zu erlauben, die grosse Mehrheit durch uneingeschränkte Macht, scheinbar unbegrenzten Reichtum und eine Vorliebe für skrupellose und böse Taten zu besitzen und zu kontrollieren, um ihre eigenen globalistischen Ziele zu erreichen.

US-Politiker wollen aus letztem Atomwaffenkontrollvertrag aussteigen

Derzeit gibt es keine wirkliche Kooperation zwischen Moskau und Washington im Bereich der Rüstungskontrolle und der strategischen Stabilität.

Der neue «Vertrag zur Reduzierung strategischer Offensivwaffen» (Strategic Arms Reduction Treaty, New START) ist der letzte verbleibende Atomwaffenkontrollvertrag zwischen Russland und den USA.

Er wurde 2010 vom damaligen US-Präsidenten Barack Obama und seinem russischen Amtskollegen Dmitri Medwedew unterzeichnet und trat im Februar 2011 in Kraft.

Der russische Präsident Wladimir Putin ist im Februar 2023 aus dem Vertrag ausgestiegen. Dies, nachdem er den Westen zuvor beschuldigt hatte, strategische Luftwaffenstützpunkte Russlands anzugreifen.

Nun sieht es danach aus, dass auch der letzte Atomwaffenkontrollvertrag bald der Vergangenheit angehört. US-Senator Tom Cotton (R-Arkansas) verlangt, dass die USA sich ebenfalls aus dem Vertrag zurückziehen.

Gemeinsam mit weiteren republikanischen Senatoren hat Cotton am 18. Mai den sogenannten «No START Treaty Act» eingebracht. Dieser verlangt, dass die US-«Atomstreitkräfte» gestärkt werden.

Der Gesetzentwurf verpflichtet das US-Aussenministerium und das Pentagon, dem Kongress einen Bericht über den Zustand der US-Atomstreitkräfte vorzulegen. Ebenfalls wird verlangt, dass die Ministerien einen Plan darlegen, wie mögliche Schwachstellen beseitigt werden können.

Darüber hinaus fordern die Mitglieder des Kongresses: Künftige Rüstungskontrollabkommen müssen auch Beschränkungen für nicht strategische Atomwaffen Russlands beinhalten.

Zudem sollen die Abkommen Chinas Atomwaffenarsenal in ähnlicher Weise beschränken. Der Entwurf verbietet es der US-Regierung zudem, die US-Atomstreitkräfte einseitig zu reduzieren oder die US-Raketenabwehr zu schwächen.

Im Rahmen des New Start-Vertrags hatten sich Moskau und Washington verpflichtet, nicht mehr als 1550 strategische Nuklearsprengköpfe, maximal 700 Langstreckenraketen und -bomber und höchstens 800 ballistische Interkontinentalraketen einzusetzen.

Auch war im Vertrag vorgesehen, dass jede Seite jährlich bis zu 18 Inspektionen strategischer Kernwaffenstandorte durchführen kann. Dies, um sicherzustellen, dass die andere Seite den Vertrag nicht verletzt.

Steve Bannon: «Gefährlichste Zeit für die Menschheit»

Steve Bannon, ehemaliger Top-Berater von Ex-Präsident Donald Trump, glaubt, dass die USA unter der derzeitigen Regierung schnell verblassen werde. Er ist jedoch immer noch der Ansicht: Es gibt eine Chance, das Land zu einem gewissen Grad von Normalität zurückzuführen und es vor einem totalen Zusammenbruch zu retten. Vorausgesetzt, Joe Biden und die Demokraten werden im Jahr 2024 besiegt.

In einem Interview mit dem Gründer und Herausgeber von Natural News, Mike Adams, für Brighteon TV wurde Bannon zunächst gefragt, ob er der Meinung sei, dass das Land eine der schlimmsten Situationen seiner gesamten Geschichte durchlebe und es nur ein kurzes Zeitfenster gebe, um die Dinge umzukehren. Bannon erklärte:

«Ich glaube nicht, dass es Zweifel daran gibt … wenn man sich die drei vorangegangenen Krisen dieses Landes ansieht – den Bürgerkrieg, die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg … und das betrifft nur die grundlegenden Probleme in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Invasion und Souveränität. Eine existenzielle Bedrohung, wie die der Kommunistischen Partei Chinas und deren Unterwanderung, wird dabei nicht einmal berücksichtigt … Auch nicht die künstliche Intelligenz …Wenn man sich das anschaut, dann ist dies meiner Meinung nach nicht nur die gefährlichste Zeit in der amerikanischen Geschichte, sondern auch die gefährlichste Zeit in der Weltgeschichte. Und wegen der künstlichen Intelligenz, der Biotechnologie und der Fortschritte ist es meiner Meinung nach die gefährlichste Zeit für die Menschheit.»

Er stimmte auch mit Adams darin überein, dass die Programmierer von KI-Tools wie ChatGTP linke kulturelle Sitten und «Woke»-Werte einfliessen liessen, und fügte hinzu, dass es noch schlimmer werde. Er glaubt, dass KI-Maschinen und -Algorithmen irgendwann in der Lage sein werden, sich selbst zu programmieren und die Menschheit sogar als «Feind» betrachten könnten.

In dem Beitrag sprachen die beiden auch über den Milliardär und Unternehmer Elon Musk, der laut Bannon Twitter gekauft hat, um damit einen massiven KI-Betrieb aufzubauen. Er behauptete auch, dass Musks Elektrofahrzeug-Unternehmen Tesla mit chinesischem Geld finanziert worden sei.

Adams wies darauf hin, dass die Inhalte von Brighteon TV trotz Musks Versprechen der freien Meinungsäusserung weiterhin auf Twitter gesperrt sind, und dass sein Anwaltsteam bereits Aufforderungsschreiben an die Plattform geschickt hat, in denen er mit einer Klage droht, falls Musk nicht erlaube, die Inhalte zu zeigen.

Bannon glaubt jedoch nicht, dass Musk dazu bereit ist, denn Adams sei eine der raffiniertesten Stimmen gegen die kommunistische Partei Chinas in den USA und Musk werde von den Chinesen «gekauft und bezahlt».

Als Nächstes wandte sich Adams den globalen Bemühungen zu, Währungen durch den Einsatz von digitalisiertem Geld über «Central Bank Digital Currencies» zu zentralisieren, wobei der Journalist feststellte, dass sich insbesondere westliche Regierungen schnell in diese Richtung bewegten. Mit Blick auf die «MAGA»-Bewegung, die von Trump ins Leben gerufen wurde, sagte Bannon:

«Eines unserer Ziele … ist es, die Federal Reserve zu beenden. Sie ist ein kompletter Betrug, der zur Konzentration des Reichtums in diesem Land bei nur einem Prozent unserer Bevölkerung geführt hat, das 90 Prozent des Vermögens kontrolliert.»

Wenn die Gründer des Landes das heutige Amerika wiedersehen könnten, so Bannon, «würden sie auf den Boden spucken, angesichts dessen, was wir haben geschehen lassen». Die Federal Reserve sei der Finanzierungsmechanismus dafür.

Bannon sagte weiter voraus: Wenn es dem Punkt käme, an dem die Amerikaner gezwungen wären, ein biometrisches Gerät zu akzeptieren, das gescannt werden müsste, um an der Gesellschaft teilzunehmen, zusammen mit digitalem Geld, das in Echtzeit verfolgt und aus einer Laune heraus weggenommen werden könnte, «wir genauso gut in einem Gefangenenlager sein könnten».

Rückschlag für „Letzte Generation“

Rückschlag für „Letzte Generation“

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Von MANFRED ROUHS | Maßnahmen der Strafverfolgung, ja sogar Strafurteile gegen ihre Aktivisten konnten die „Letzte Generation“ bislang nicht aufhalten. Sie waren im Gegenteil offenbar für Spendenkampagnen fest eingeplant. So hatte die Organisation zuletzt das Ziel ausgegeben, rund 800.000 Euro Spenden für ihre Aktivitäten einzuwerben, und tatsächlich war es ihr offenbar gelungen, jährlich etliche hunderttausend […]

Impfbanane, mRNA-Salat & mehr: Unbewusste Zwangsimpfung durch Nahrungsmittel?! (von Ivo Sasek)

Die Entwicklungen für eine unbewusste Zwangsimpfung durch Nahrungsmittel sind in vollem Gange. Bill Gates, die WHO und eine ganze Reihe von Universitäten sprechen davon, mRNA-Impfstoffe in die Nahrung einzubinden. „Sie werden die Gene dieser Lebensmittel so verändern, dass sie zu mRNA-Impfstoffen werden.“ – Damit wird eine weitere rote Linie überschritten! Kla.TV-Gründer Ivo Sasek präsentiert vor einem internationalen Publikum aus über 45 Ländern seine fundierte Recherche.

Oberhausen: Queere Legoland-Giraffe soll für „Akzeptanz und Vielfalt ein Zeichen setzen“

Seit einigen Tagen ziert eine neue Giraffe den Vorplatz des Legolandes in Oberhausen. Das Langhals-Huftier (m,w,d) unterscheidet sich jetzt von seinem Vorgänger dadurch, dass man seine ursprüngliche natürliche giraffenspezifische Farbmusterung zeitgeistkonform durch bunte Farben ersetzte. Die entfernete Giraffe war noch braun, vermutlich ein Nazi.

 

Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt

Im Prinzip wäre das ja nichts Besonderes, würde da nicht ausdrücklich ein volkspädagogischer Erziehungsauftrag mit eingebaut sein. Denn mit der bunten Farbauswahl – offenbar an die Regenbogenfahnen angelehnt –  soll laut Legoland General Manager Martin Lindein Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt gesetzt werden.

„Das bunte Gewand unserer neuen Giraffe steht für eine bunte, kreative Welt, in der jeder akzeptiert wird, wie er oder sie ist und sich frei entfalten kann.“

„Kreative Buntheit“ und Pride Month

Und nachdem die Zielgruppe, die Legoland da anspricht, vorwiegend aus Kindern bzw. jungen Menschen besteht, trägt man da natürlich eine besondere „Verantwortung“ wenn es darum geht Ideologisches permanent mitzutransportieren. Ganz in diesem Sinne startet am 1. Juni passend zur diversen und woken Giraffe auch der Pride Month, der auch in diesem Jahr im Legoland gefeiert wird. Gerade so, als ob die mit Lego spielenden Kindern in den letzte Jahrzehnten permanent an mangelnder „Buntheit“ oder „Homo-„ bzw. „Transphobie“ gelitten hätten.

Merken denn die Umerzieher nicht, dass ihr ständiges „Zeichensetzen“ bereits pathologische Züge angenommen hat und dass außer Linken und Grünen mit diesem woken Irrsinn ohnehin niemand etwas am Hut haben will?


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