Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Björn Höcke: „Corona ließ erleben, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“

Er ist ein Mann, der polarisiert: Björn Höcke, thüringischer AfD-Fraktionsvorsitzender. Im „Großem Interview AUF1“ mit Martin Müller-Mertens spricht er wie immer, wenn es um die Heimat geht, schonungslos offen. 

Mit den Corona-Maßnahmen „haben wir erlebt, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“. Denn der deutsche Gesinnungsstaat habe da einen Schritt weiter in Richtung totalitärer Staat vollzogen. Denn, so Höcke: „Gezwungen zu sein, sich eine unerforschte Substanz spritzen zu lassen, die tief in die körperliche Unversehrtheit eingreift, ist nichts anderes als totalitär!“

„Linksgrünes Mordkomplott gegen die Deutschen“

Der AfD-Mann betrachtet die Gesamtwicklung Deutschlands mit großer Sorge: „Der links-grüne Geist ist nichts anderes als ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk, dass sich in einer Existenzkrise befindet.“ Die Alternative für Deutschland würde systematisch von der Ampel ausgebremst, sei es, dass sie Ämter nicht bekäme, die ihnen zustehen würden oder sie von der Kontrolle des Inlandsgeheimdienstes ferngehalten würde. Trotzdem will Björn Höcke die Stellung halten, indem man viel außerhalb des „Hohen Hauses“ unterwegs ist, „um der Schweigespirale zu entkommen“. Wichtig ist ihm, dass der Wille des Volkes wieder in der Parteienlandschaft abgebildet wird. „Der Volkswille zählt nicht mehr. Die derzeit regierenden Personen, die vornehmlich in transatlantischen Netzwerken sozialisiert wurden, agieren nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse Amerikas oder globalistischer Strukturen und fügen Deutschland schweren Schaden zu.“

Die ganze Sendung „Björn Höcke: „Das bin ich meinem Land schuldig““ können Sie hier ansehen: 

Methodik erinnert an dunkle Zeiten

Die Methoden seien vielleicht etwas subtiler, würden mit Abhängigkeit und Angsterzeugung arbeiten, „dem Volk einen permanenten Ausnahmezustand suggerieren, damit es sämtliche Freiheitseinschränkungen wegen angeblicher Notstände“ hinnehmen müsse. Höcke: „Die restlichen Instrumente, wie gesteuerte Meinungsmache, Desinformation und die Verurteilung Andersdenkender bleiben jedoch gleich und erinnern uns an die dunkle Vergangenheit.“

Politische Korrektheit dressiert Bürger

Auch die gesellschaftliche Entwicklung der Deutschen selbst sei bedenklich. Höcke kritisiert insbesondere die unkontrollierte Massenzuwanderung als Schachzug der Eliten – „für mich eher Anti-Eliten“. Besonders bei den jungen Menschen betrage die Anzahl der Bürger mit Migrationshintergrund weit über 50 Prozent. Dabei ist Höcke nicht generell gegen Zuwanderung, sondern sie sollte seiner Meinung nach in der Minderheit gehalten werden, „damit die Anpassung der Gäste an die Gastgeber stattfindet und nicht umgekehrt“.

Der Massenwohlstand habe allerdings die Bevölkerung narkotisiert, meint Höcke. „Und die politische Korrektheit dressiert die Bürger zu einer bestimmten Sichtweise.“ In seinen Augen haben die Deutschen maßgeblich zur Menschheitsgeschichte beigetragen, sei es in der Musik, Philosophie, Wissenschaft. Nun sollen sie plangemäß ausgelöscht werden.

AfD will Deutschland auf guten Weg führen

Höcke baut auf die aufwachenden Bürger. „Die fetten Jahre sind vorbei und das erfordert jetzt ein schnelles Handeln, um Grundlegendes zu reformieren. Immer mehr Menschen werden das erkennen und die AfD deshalb noch lange nicht verschwinden.“ Denn, so Björn Höcke: „Wir sind eine echte Opposition, die mit ihrer ernstgemeinten Liebe zum Land das deutsche Volk wieder auf die Gleise setzen möchte, die in eine Zukunft führen.“

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Wie die Nahost-Frage die US-Demokraten spaltet

Die Spaltung der US-Demokraten in der Frage der Unterstützung Israels im Krieg in Gaza wird in deutschen Medien nur nebenbei behandelt, weshalb ich es interessant fand, dazu eine Analyse der russischen Nachrichtenagentur TASS vom 8. November zu lesen, die ich daher übersetzt habe. Beginn der Übersetzung: „Wir sind nicht die, die keine Seele haben“: Wie […]
Der Klimawandel begann 1988 mit einem Temperatursprung

Der Klimawandel begann 1988 mit einem Temperatursprung

Josef Kowatsch, Matthias Baritz

  • Die Erwärmung begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Grad
  • CO₂ nimmt seit 100 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1988 ein
  • Die Erwärmung ist seit 1988 tagsüber sehr stark und nachts deutlich geringer
  • Von 1947 bis 1987 wurde es tagsüber deutlich kälter.
  • Vollkommen unterschiedlicher Verlauf der Tag/Nachttemperaturen.
  • CO₂ zeigt keine erkennbaren Temperaturwirkungen in den DWD-Grafiken.

Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und mit unseren Untersuchungen widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.

Die meinungsbeherrschende und gut bezahlte Klimafolgenforschung und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten 130 Jahre ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Atmosphärenzunahme. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwrämungsbehauptung falsch ist

Der Temperatursprung von 1987 auf 1988 und die Weitererwärmung

Der Klimawandel begann 1988 mit einem Temperatursprung

Grafik 1: Fast 100 Jahre bis 1987 keine Erwärmung, dann kam der Temperatursprung von einem dreiviertel Grad und anschließend die steile Weitererwärmung der deutschen Jahrestemperaturen.

Merke: Die neuzeitliche Klimaerwärmung begann erst 1988 durch einen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung.

Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar. In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht

Im Vergleich dazu der kontinuierliche CO₂-Anstieg: (Quelle Umweltbundesamt)

Grafik 2: Zwischen Grafik 1 und Grafik 2 gibt es keinerlei Korrelation. CO₂ kann nicht 100 Jahre lang nichts bewirken, dann plötzlich aufwachen und anschließend, aufgeschreckt durch den IPPC eine starke Weitererwärmung bewirken. Solche Gaseigenschaften sind in Physik gänzlich unbekannt.

Anmerkung: Selbst aufgrund von physikalischen Grundlagen an den CO₂-Erwärmungseffekt glaubende Physiker sagen auch ganz deutlich, in 35 Jahren könnte die Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz. Allerdings sind die 100 Jahre Temperaturstillstand davor auch nicht erklärbar. Der CO₂-Atmosphärenanteil ist von damals 0,029%=290 ppm auf inzwischen 420 ppm gestiegen. Zumindest laut offizieller Erklärungen, basierend auf Messungen auf dem Mauna Loa. Und behauptet wird auch, – ohne jeden Beweis – dass allein der Mensch für diesen CO₂-Anstieg verantwortlich wäre.

Erkenntnis 1: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ kann nicht der Temperaturhaupttreiber sein

Es gibt keine Klimakatastrophe durch sog. Treibhausgase und somit auch keinen Klimanotstand. Die deutsche Regierung mitsamt den Medien übertreiben maßlos, indem sie behaupten, die gesamte Erwärmung (seit 1987) wäre CO₂-bedingt

In Grafik 1 zeigten wir mittels der Original-Jahrestemperaturen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), dass die Erwärmung Mitteleuropas erst 1987 mit einem Temperatursprung begann, also erst seit 36 Jahren.

Noch eindrucksvoller ist jedoch eine Grafik der DWD-Originaltemperaturen seit 1943, die zeigt erst recht, dass CO₂ auf das Temperaturgeschehen in Deutschland kaum einen Einfluss haben kann.

Grafik 3: Von 1943 bis 1987, also 45 Jahre vor dem Temperatursprung kühlten sich die Temperaturen Deutschlands ab. Der Temperatursprung von 1987 auf 1988 beträgt etwa 0,8 Grad. Ab 1988 gab es dann eine starke Weitererwärmung bis heute von 1,2 Grad. Macht zusammen 2 Grad ab 1987

Merke: Die Klimaerwärmung seit 1987 bis heute beträgt 2 Grad bei den DWD-Jahrestemperaturen.

Man vergleiche den Verlauf der CO₂-Anstiegskurve in Grafik 2 mit den Originaldeutschland-temperaturen des DWD seit 1943, dann kommen wir zu folgender Aussage.

Erkenntnis 2: CO₂ kann nicht der temperaturbestimmende Faktor sein. Das Gas kann nicht 45 Jahre lang kühlend wirken, dann auf Befehl des Weltklimarates plötzlich aufschrecken und seitdem stark erwärmend wirken. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.

Es gibt keine Klimakatastrophe durch sog. Treibhausgase und somit auch keinen Klimanotstand. Die deutsche Regierung mitsamt den Medien übertreiben maßlos.

Zur näheren Erläuterung: Die Politiker, die CO₂-Erwärmungsgläubigen, die selbst ernannten Experten der Öffentlich Rechtlichen, die Meteorologen und die Medien kennen die Grafik 3 mit dem starken Temperatursprung nicht. Aus ihrem Zeitgefühl heraus haben sie erfahren dürfen, dass die Erwärmung zugenommen hat. Von einem Temperatursprung wissen sie überhaupt nichts. Und so entsteht deren Aberglauben: Sie führen die gesamte Temperaturzunahme allein auf das Gas Kohlendioxid zurück, also den gesamten Anstieg von 2 Grad seit 1987 und suggerieren, der hätte von Jahr zu Jahr stetig zugenommen ähnlich wie die CO₂-Konzentrationen. Denn diese Keeling Kurve ist allgemein bekannt, aber nicht die Temperaturkurve von Grafik 3.

Bevor wir mit neuen Informationen fortfahren, verweisen wir für Erstleser auf die gute Zusammenfassung unserer bisherigen Arbeiten durch Herrn Michael Limburg.

Im folgenden Teil ergänzen wir die Grafik 3 durch den Verlauf der Tag/Nachtemperaturen Deutschlands im gleichen Zeitraum:

Unsere Schwierigkeit war, der DWD bietet keine Gesamt-Daten an, nur die von Einzelstationen. Bei einer Einzelstationen wäre somit ein Grafikbeginn 1943 möglich, weil etliche die T-max/, T-min Werte vor dem Kriegsende mitgemessen haben und auch 1945 nicht fehlt. Aber in der Summe? Es gibt viel weniger als 100 DWD-Stationen, auf die man zurückgreifen könnte und das wäre uns als DWD-Schnitt zu wenig.

Unser Autor M. Baritz hat sich in einer wahrlichen Sisyphusarbeit die monatelange Mühe gemacht und etwa 550 Stationen seit 1947 gefunden und addierend ausgewertet, wobei er sich stets am Tagesschnitt des DWD seiner 2000 Stationen orientiert hat. Ist dieser fast identisch, dann dürften auch die T-max und T-min Verläufe nahezu identisch sein.

Warum nur ca. 550  offizielle DWD Wetterstationen im Durchschnitt? Kommen bald noch welche dazu? Antwort: Nein, es gibt heute nicht mehr Stationen, die aktuelle Wetterdaten mit T-Min, T-Max anbieten. Und 1943 können wir erst recht nicht beginnen, denn aufgrund des Kriegsendes und der damit verbundenen neuen Außengrenzen würden seit 1943 weniger als 100 Stationen bis heute T-max und T-min mitmessen.  Bis 1947 hatte der DWD dann seit Messnetz geändert, neue Stationen an neuen Orten eröffnet, und wir können seit 1947 auf durchschnittlich ca. 550 Stationen durchgehend mit T-Min und T-Max zurückgreifen.

Die nächste Grafik zeigt somit den Zeitraum erst ab 1947 mit den Tag/Nachttemperaturen. Diese Grafik 4 ist die Grafik der Temperaturrealität für das heutige Deutschland

Grafik 4: Die beiden grauen Temperaturverläufe oben geben den Durchschnitt aller 365/366 T-Max-Werte für jedes Jahr an. Die beiden blauen Verläufe unten samt Steigung stehen für die Durchschnitte aller 365/366 T-Min-Werte jeden Jahres. Dazwischen in braun die Tagesmittelwerte aller Tage eines Jahres, gemessen nach der Mannheimer Methode oder später Stundenmittel oder sogar 10 Min.-Mittel.

Auswertung mit Überraschung:

  1. Von 1947 bis 1987 sind vor allem die Temperaturen tagsüber deutlich kälter geworden. Die Nachttemperaturen nicht.
  2. Die Schere der Steigungslinien schließt sich in diesem 40 Jahre Betrachtungszeitraum
  3. Alle drei Grafikverläufe zeigen den Temperatursprung von 1987 auf 1988
  4. Danach werden die Tage wärmer, siehe Steigungsformel, die Nachttemperaturen nicht.
  5. Die Schere der Tag/Nachttemperaturen öffnet sich seit 1988
  6. Diese Temperaturgrafik seit 1947 bis heute zeigt keinerlei Übereinstimmung mit der CO₂-Steigungsgrafik

Erkenntnis 3: Diese Grafik der Realität ist das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.

Man muss sich die tatsächliche Temperaturentwicklung Deutschlands seit 1947 schon zweimal ansehen. Temperatur-Veränderungen gab es eigentlich nur bei den Tagestemperaturen, die Nachttemperaturen blieben gleich, ab 1988 halt um 1 Grad höher. (blaue Steigungen) Und die Tagesmittel sind im Grunde nur der Schnitt zwischen Tag/Nacht.

Wichtig auch zu wissen, diese Grafik 4 gibt es nirgendwo beim DWD in seinen Veröffentlichungen!!! Der Deutsche Wetterdienst stellt nirgendwo die Aufschlüsselung von Tag/Nacht seit 1947 für Deutschland grafisch dar.

Merke: Nur die Temperaturen tagsüber haben sich seit 1947 in Deutschland geändert, zuerst 40 Jahre lang eine Abkühlung tagsüber, und nach dem Temperatursprung eine deutliche Erwärmung tagsüber.

Wäre CO₂ wie stets behauptet, der Haupttemperaturtreiber, dann müsste dieses Gas überall Tag wie Nacht gleich wirken, und folgt man dieser Hypothese des CO₂-Treibhausexperten Häckl, dann sogar nachts deutlich stärker als am Tage (Aufgestellt vor 3 Jahren). Natürlich hat Häckl für seine Hypothese keine Versuchsbeweise, einfach so nach der eignen Glaubenslogik dahergeschwätzt wie übrigens die ganze CO₂-Treibhaustheorie auf keine bestätigenden Versuchsbeweise für eine hohe Klimasensitivität und auf keinerlei technische Anwendungen zurückgreifen kann.

Die Realität ist: CO₂ kann nicht 40 Jahre lang bis 1987 tagsüber abkühlend wirken, dann einen Temperatursprung verursachen und ab 1988 dann stark erwärmend wirken. Und auch nur tagsüber. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.

Somit müssen viele andere Ursachen den deutschen Temperaturverlauf seit 80 Jahren bestimmen.

Und bei einer Einzelstation? Wir wählen Bremen an der Nordseeküste

Grafik 5: Die Wetterstation Bremen kühlt auch nachts im linken Zeitraum bis 1987 ab. Aus diesem Grund schließt sich die Schere zwischen Tag/Nacht im linken Zeitraum eigentlich nicht. Ab 1988 bis heute öffnet sich die Schere der Tag/Nachtsteigungen. Allerdings steigen auch nachts die Temperaturen leicht.

Die Station Bremen unterscheidet sich somit leicht vom DWD-Deutschlandschnitt, obwohl dort wie überall in Deutschland die CO₂-Konzentration gleich sind.

Weitere Überlegungen: Wäre CO₂ der alleinbestimmende Temperaturtreiber, dann müssten bei allen deutschen Wetterstationen die Tag/Nachtsteigungen dieselben Steigungsformeln haben. d.h. die Deutschlandabkühlung bis 1987 müsste dieselbe sein, ebenso die Erwärmung seit 1988. Um diese zu bestimmen, könnte man jede beliebige Station nehmen, egal ob mitten in der Stadt, am Flughafen oder mitten im Hotzenwald. Unterschiede dürfte es nur im Gesamtschnitt geben, je nach Meereshöhe der Station, aber nicht in der Steigungsformel. Um einen Deutschland-Temperaturschnitt zu erhalten bräuchte man keine 2500 DWD-Stationen, es würde eine genügen, die genau auf der Mittleren Meereshöhe der Deutschlandfläche steht, das sind etwa 260m Meereshöhe wie Stuttgart.

Die Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes der letzten 80 Jahre zeigen: Es gibt keine Klimakatastrophe durch sog. Treibhausgase und somit auch keinen Klimanotstand. Die deutsche Regierung mitsamt den Medien übertreiben maßlos. Die Temperaturverläufe Deutschlands wurden in den letzten 80 Jahren von vollkommen anderen Ursachen bestimmt.

Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe

Richtig ist der erste Teil der Definition, falsch ist der Schluss: „insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe“

Tatsächliche Ursachen der 2 unterschiedlichen Temperaturverläufe:

Welche Gründe den abkühlenden Temperaturverlauf tagsüber in den vier Jahrzehnten bis 1987 bestimmten, das zu ergründen wäre eine Aufgabe der teuer bezahlten Klimaforscher beim PIK und bei den Medien, aber auch von den Meteorologen beim Deutschen Wetterdienst. Und diese Erklärungen müssen wir einfordern. Wir Autoren bieten für diesen Zeitraum noch keine Erklärungen an. Gerne warten wir auch auf die vermuteten Anregungen aller Leser dieses Artikels, also warum wurden die T-Max bis 1987 kälter?

Was hingegen die plötzliche Änderung des Klimas ab 1987 in Mittel- und Westeuropa herbeiführte, das haben wir des öfteren schon beschrieben, z.B. hier.

In aller Kürze nochmals wiederholt:

1) Die Umstellung der Luftzufuhr von NW auf SW -Wetterlagen, also auf südliche Windrichtungen in ganz Mittel- und Westeuropa

2) Laut DWD die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988,

3) Laut DWD die Abnahme der Bewölkung

4) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen in Deutschland, dazu gehören:

4a) Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne Landschaft hinein – derzeit 60 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: 50 796 km2 von 358 000 km2

4b) Die ständige Trockenlegung Deutschlands in Feld, Wald, Wiesen und Fluren durch Drainagen und Entwässerungsgräben. Das Wasser der einst viel nässeren deutschen Sumpf-Landschaften landet im Meer. Damit wird Deutschland im Sommer zu einer Steppe. Es fehlt zunehmend die kühlende Verdunstung an heißen Sommertagen. Insbesondere die Tmax tagsüber steigen kontinuierlich. Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen seit 40 Jahren verstärken diesen Prozess.

6) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.

7) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall zurückreflektiert.

Fazit: Ohne die Zunahme der Wärmeinselerwärmung wäre die Erwärmung seit 1988 viel moderater ausgefallen: Diesen moderaten Anstieg zeigen wir anhand der Wetterstation der zwar wachsenden Stadt Rosenheim, jedoch steht die Wetterstation außerhalb in den Innwiesen. Sie wurde im Betrachtungszeitraum zwar einige Male versetzt, jedoch immer innerhalb eines kleinen Raumes. Der DWD behauptet, er würde kleinräumige Versetzungen ausgleichen. Es handelt sich um eine WI-arme Wetterstation:

Grafik 6: Wärmeinselarme Wetterstationen außerhalb der Ansiedlungen wie Rosenheim haben sich nach dem Temperatursprung, also ab 1988 nur moderat weitererwärmt. Tagsüber viel stärker. Die Nachttemperaturen sind sogar fallend. (nachts wurde es kälter)

Abschätzung der WI-effekt Größe. Das ist die Differenz der beiden (braunen) Steigungslinien. Erg: Die WI-effekt Erwärmung seit 1988 beträgt mindestens 0,7°C zwischen Rosenheim und dem DWD Schnitt.

In dieser WI-differenz ist auch die scheinbare statistische DWD-Erwärmung durch Stationsaustausch der letzten 30 Jahre enthalten

Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:

Die werbemäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden.

Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern.

Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.

Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose Maßnahmen zur CO₂-Reduktion. Unsere Vorschläge würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.

Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre

Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.

Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

 

AfD stieß Debatte an: Bundestag schert sich nicht um Risiken der Gain-of-Function-Forschung

AfD stieß Debatte an: Bundestag schert sich nicht um Risiken der Gain-of-Function-Forschung

AfD stieß Debatte an: Bundestag schert sich nicht um Risiken der Gain-of-Function-Forschung

Die Debatte über einen Antrag der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zur gefährlichen Gain-of-Function-Forschung war auf Seite der anderen Parteien geprägt von Verdrehungen und dem Leugnen der Risiken derartiger Experimente. Dabei dürfte SARS-CoV-2 der Welt einen Vorgeschmack gegeben haben, wie leicht Viren aus Laboren entfleuchen – und was Politik und Profiteure daraus machen können.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der AfD:

Berlin, 11. November 2023. Zur Debatte über den Antrag der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag „Gefahrbringende Anwendungsbereiche der Virenforschung verbieten“ teilt der forschungspolitische Sprecher, Michael Kaufmann, mit:

„Von Forschung, die dazu führt, dass Krankheitserreger ansteckender und/oder tödlicher werden, geht zweifellos eine enorme Gefahr aus. Diese Gefahr einzudämmen und mittelfristig aus der Welt zu schaffen, ist das erklärte Ziel unseres Antrags.

Es ist bedauerlich, dass die Reaktion der anderen Fraktionen auf unsere Initiative nur aus den althergebrachten Anti-AfD-Reflexen und den üblichen Beschimpfungen bestand. Dabei wurde der Inhalt unseres Antrags bewusst sinnentstellend wiedergegeben. Beispielsweise wurde von mehreren Rednern behauptet, mit dem Antrag solle jede gentechnische Virenforschung verboten werden. Das ist falsch. Der Antrag unterscheidet ausdrücklich zwischen Forschung an Viren etwa zur Entwicklung von Medikamenten einerseits und Forschung, die Viren potenziell gefährlicher macht, andererseits. Nur auf letztere bezieht sich der Antrag.

Doch die Risiken, die mit dieser Art von Forschung verbunden sind, sind real, die Folgen eines Unfalls könnten katastrophal sein. Die Coronajahre haben uns davon einen Vorgeschmack gegeben.

Die AfD-Fraktion wird daher auch bei den Beratungen im Ausschuss weiter Überzeugungsarbeit leisten, um eine nationale Initiative zur stärkeren Regulierung dieser hochgefährlichen und zudem unnötigen Forschungsmethode auf den Weg zu bringen.“

Australische Bank kündigt Kunden bei Verstößen gegen politisch-korrekte Richtlinien

Wie zahlreiche internationale Großbanken, ist auch die National Australia Bank (NAB) voll auf dem Trip der linksradikalen „Antidiskriminierungs-” und „Diversitäts“-Ideologie. Die viertgrößte Bank Australiens hat sich neue Kriterien gegeben, in denen es heißt, man setze sich für die absolute Gleichstellung aller „Identitäten“ ein. Wer als Kunde die Standards verletzt oder ablehnt, dem droht die Kündigung.

Die Entmündigung der Bürger nimmt weltweit Fahrt auf. Nicht nur die Politik, auch Unternehmen nehmen sich das Recht heraus, ihre Kunden für angebliches Fehlverhalten zu bestrafen. Grundlage sind dabei natürlich die willkürlichen Maßstäbe der woken Ersatzreligion. 

„Paradies” der Toleranz

Die Begriffe „Inklusion“ und „Diversität“ finden sich in den Richtlinien permanent wieder. Die Arbeit bei der NAB soll ein einziges Paradies aus gegenseitiger Anerkennung und Toleranz für alles und jeden sein, natürlich besonders für sexuelle Identitäten, die begeistert „begrüßt” werden müssen. Zudem feierte sich die Bank als „stolzer Unterzeichner“ eines UN-Dokuments zum „Empowerment“ von Frauen.

Bereits 2020 wurde eine strenge Richtlinie für alle Mitarbeiter eingeführt. Auch hier stand schon der Schutz vor Diskriminierung über allem. Eine ellenlange Liste macht es kaum noch möglich, ein persönliches Gespräch untereinander zu führen, ohne zu riskieren, sich irgendwie „diskriminierend“ zu äußern. Jedes Wort, jeder Blick oder jede Geste kann verfänglich werden.

Es genügt bereits, sich diskriminiert zu fühlen 

Da es heute zudem bereits genügt, wenn jemand sich „diskriminiert” fühlt, besteht eigentlich immer die Gefahr, von jemandem, der einem nicht wohlgesonnen ist oder nur darauf wartet, sich als Opfer zu inszenieren, angeschwärzt zu werden. Dazu gibt es eine ganze Reihe weiterer Dokumente und Vorschriften, so dass man sich fragt, wie hier noch ein normaler Arbeitsalltag möglich sein soll, wenn ständig jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muss.

Auf sozialen Medien hieß es unter Berufung auf anonyme interne Hinweise von Mitarbeitern, dass die NAB-Richtlinien auch vorsehen würden, dass sie Kunden von der Nutzung ihrer Dienstleistungen ausschließen kann, wenn diese das emotionale Wohlbefinden einer anderen Person negativ beeinflussen. Dies gilt auch und gerade für „beleidigende oder diskriminierende Kommentare“ in den sozialen Medien. Auch Personen, die sich anderen gegenüber bedrohlich oder beleidigend verhalten, können ausgeschlossen werden.

Kontosperre bei Kritik an Transhype

In der Praxis läuft dies darauf hinaus, dass jemand, der sich unter seinem Klarnamen darüber lustig macht, wenn biologische Männer sich als Frauen bezeichnen und als solche anerkannt werden wollen, wer den Transhype kritisiert, die Klimahysterie ablehnt oder sonst wie gegen die Sprachdiktate des Wokeismus verstößt, damit rechnen muss, von seiner Bank das Konto gesperrt zu bekommen.

Denn die professionellen Opfergruppen, die sich von allem und jedem diskriminiert fühlen, wenn man ihnen nicht uneingeschränkt und begeistert zustimmt, machen immer psychische Schäden geltend, wenn man es wagt, eine abweichende Meinung zu äußern, selbst wenn man sie persönlich nicht einmal angesprochen hat.

Auch im Profifußball wird „enkeltaugliches“ Verhalten erzwungen

Dieser Trend schreitet in der gesamten westlichen Welt voran: Erst kürzlich hatte der Fußball-Zweitligist VfL Osnabrück für Aufsehen gesorgt, weil er seine Mitarbeiter für „klimaschädliches Verhalten“ mit Lohnabzug bestraft. „Gemeinwohlklausel: VfL Mitarbeitende kompensieren berufliche CO₂-Emissionen“, vermeldet der Verein dazu auf seiner Webseite. Diese gilt bereits seit 2021 für sämtliche Angestellten.

In einem irrenhausreifen Statement heißt es dazu: „Durch diesen Paragrafen im Arbeitsvertrag bekennt sich die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer, sich entsprechend der Wertebasis des Klubs zu verhalten, die enkeltaugliche (!) Ausrichtung des Klubs aktiv zu unterstützen und für gemeinwohlorientierte Aktivitäten zur Verfügung zu stehen. Die Gemeinwohlklausel enthält zudem einen verpflichtenden Bezug auf die Kompensation der beruflichen CO2-Emissionen.“

Unternehmen als autoritäre Vormünder ihrer Kunden und Angestellten

Der Verein „erhebt“ den individuellen „CO2-Fußabdruck“ jedes „Mitarbeitenden“. „Eingeflossen in die individuelle Berechnung sind hier unter anderem die Länge des Arbeitsweges, wie dieser zurückgelegt wird oder auch Aspekte wie vegane oder vegetarische Ernährungsgewohnheiten“, heißt es weiter. „Die Kompensation erfolgt, indem der entsprechende monetäre Wert direkt vom Gehalt des Arbeitnehmers bzw. der Arbeitnehmerin abgezogen wird“.

So wie auch Banken und grüngewaschene globale Konzerne, maßen sich nun also schon Fußballvereine an, das Leben ihrer Mitarbeiter zu überwachen und diesen das Gehalt zu kürzen, wenn sie sich nicht „enkeltauglich“ verhalten! Die Bank in Australien ist somit also leider kein Einzelfall. Unternehmen machen sich zu autoritären Vormündern ihrer Angestellten, um sie zu einer woken Lebensweise zu zwingen. Dazu schaffen sie de facto eine willkürliche Paralleljustiz nach irgendwelchen ideologischen Kriterien, die heute dies und morgen das besagen können. Dies ist das Ende der individuellen Freiheit und eine zutiefst besorgniserregende Entwicklung, die sich schleichend vollzieht.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Gibt es noch nicht genug Gräber in der Ukraine?

Gibt es noch nicht genug Gräber in der Ukraine?

Gibt es noch nicht genug Gräber in der Ukraine?

Von WOLFGANG HÜBNER | Eine bundesweit verbreitete Sonntagszeitung erscheint an diesem Wochenende mit der Schlagzeile: „Wie die Ukraine gewinnen kann“. In dem Text dazu werden NATO-Generäle, meist im Ruhestand, sowie „Experten“ befragt, wie sie die Lage einschätzen. Das hat Gründe: Denn die westlichen Kriegstreiber, zu denen auch diese Zeitung gehört, sind sehr beunruhigt über das […]

Höcke: “Der links-grüne Geist ist nichts anderes als ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk”

Höcke: “Der links-grüne Geist ist nichts anderes als ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk”

Höcke: “Der links-grüne Geist ist nichts anderes als ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk”

Klare Worte: Björn Höcke, Chef der AfD-Thüringen, nimmt im neuen großen AUF1-Interview nicht nur die politische Lage in Deutschland und die totalitäre Entwicklung des Staats, sondern speziell auch den links-grünen Zeitgeist und die “Dressur” der Bürger durch die politische Korrektheit aufs Korn.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:

Björn Höcke: „Corona ließ erleben, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“

Der Chef der AfD-Thüringen nimmt sich im „Großen Interview AUF1“ wie immer kein Blatt vor den Mund: https://auf1.tv/das-grosse-interview/bjoern-hoecke-das-bin-ich-meinem-land-schuldig

Er ist ein Mann, der polarisiert: Björn Höcke, thüringischer AfD-Fraktionsvorsitzender. Im „Großem Interview AUF1“ mit Martin Müller-Mertens spricht er wie immer, wenn es um die Heimat geht, schonungslos offen.

Mit den Corona-Maßnahmen „haben wir erlebt, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“. Denn der deutsche Gesinnungsstaat habe da einen Schritt weiter in Richtung totalitärer Staat vollzogen. Denn, so Höcke: „Gezwungen zu sein, sich eine unerforschte Substanz spritzen zu lassen, die tief in die körperliche Unversehrtheit eingreift, ist nichts anderes als totalitär!“

„Linksgrünes Mordkomplott gegen die Deutschen“

Der AfD-Mann betrachtet die Gesamtwicklung Deutschlands mit großer Sorge: „Der links-grüne Geist ist nichts anderes als ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk, das sich in einer Existenzkrise befindet.“ Die Alternative für Deutschland würde systematisch von der Ampel ausgebremst, sei es, dass sie Ämter nicht bekäme, die ihnen zustehen würden oder sie von der Kontrolle des Inlandsgeheimdienstes ferngehalten würde.

Trotzdem will Björn Höcke die Stellung halten, indem man viel außerhalb des „Hohen Hauses“ unterwegs ist, „um der Schweigespirale zu entkommen“. Wichtig ist ihm, dass der Wille des Volkes wieder in der Parteienlandschaft abgebildet wird. „Der Volkswille zählt nicht mehr. Die derzeit regierenden Personen, die vornehmlich in transatlantischen Netzwerken sozialisiert wurden, agieren nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse Amerikas oder globalistischer Strukturen und fügen Deutschland schweren Schaden zu.“

Methodik erinnert an dunkle Zeiten

Die Methoden seien vielleicht etwas subtiler, würden mit Abhängigkeit und Angsterzeugung arbeiten, „dem Volk einen permanenten Ausnahmezustand suggerieren, damit es sämtliche Freiheitseinschränkungen wegen angeblicher Notstände“ hinnehmen müsse. Höcke: „Die restlichen Instrumente, wie gesteuerte Meinungsmache, Desinformation und die Verurteilung Andersdenkender bleiben jedoch gleich und erinnern uns an die dunkle Vergangenheit.“

Politische Korrektheit dressiert Bürger

Auch die gesellschaftliche Entwicklung der Deutschen selbst sei bedenklich. Höcke kritisiert insbesondere die unkontrollierte Massenzuwanderung als Schachzug der Eliten – „für mich eher Anti-Eliten“. Besonders bei den jungen Menschen betrage die Anzahl der Bürger mit Migrationshintergrund weit über 50 Prozent. Dabei ist Höcke nicht generell gegen Zuwanderung, sondern sie sollte seiner Meinung nach in der Minderheit gehalten werden, „damit die Anpassung der Gäste an die Gastgeber stattfindet und nicht umgekehrt“.

Der Massenwohlstand habe allerdings die Bevölkerung narkotisiert, meint Höcke. „Und die politische Korrektheit dressiert die Bürger zu einer bestimmten Sichtweise.“ In seinen Augen haben die Deutschen maßgeblich zur Menschheitsgeschichte beigetragen, sei es in der Musik, Philosophie, Wissenschaft. Nun sollen sie plangemäß ausgelöscht werden.

AfD will Deutschland auf guten Weg führen

Höcke baut auf die aufwachenden Bürger. „Die fetten Jahre sind vorbei und das erfordert jetzt ein schnelles Handeln, um Grundlegendes zu reformieren. Immer mehr Menschen werden das erkennen und die AfD deshalb noch lange nicht verschwinden.“

Denn, so Björn Höcke: „Wir sind eine echte Opposition, die mit ihrer ernstgemeinten Liebe zum Land das deutsche Volk wieder auf die Gleise setzen möchte, die in eine Zukunft führen.“

USA: Aktivisten an der Basis gewinnen Schlachten gegen mächtige Grüne!

USA: Aktivisten an der Basis gewinnen Schlachten gegen mächtige Grüne!

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Tom DeWeese

„Die Kräfte der Linken sind einfach zu groß und mächtig. Es gibt keine Möglichkeit, sie zu stoppen. Wir sind von dem Prozess ausgeschlossen. Unsere gewählten Vertreter wollen uns einfach nicht zuhören!“ Das ist es, was ich jeden Tag von Aktivisten höre, die wirklich für die Freiheit eintreten wollen – aber stattdessen in ihrer Niederlage nach unten schauen.

STOP IT!!! Wir haben soeben einen großen Sieg in Iowa errungen, da die Navigator Heartland Greenway angekündigt hat, dass sie ihren Antrag bei der Iowa Utilities Board zum Bau der Carbon Capture Pipeline zurückzieht. Dies ist ein direktes Ergebnis engagierter Basisaktivisten, die sich wehrten und den Schutz ihres Privateigentums vor einem arroganten und mächtigen Privatunternehmen forderten, das nicht glaubte, dass einfache Bürger es aufhalten könnten.

Im vergangenen Jahr hatte ich das Vergnügen, mit einigen der engagiertesten Aktivisten in Iowa, South Dakota, North Dakota, Minnesota und Nebraska zusammenzuarbeiten, um das idiotischste Umweltprojekt aller Zeiten zu stoppen: CO₂ unter dem Vorwand, den Planeten vor der globalen Erwärmung zu schützen, im Boden zu vergraben. Ich sage idiotisch, weil CO₂ kein Schadstoff ist, sondern eine natürliche und notwendige Nahrungsquelle für unsere Pflanzen. Jeder echte Umweltwissenschaftler weiß das. Nur gierige Konzerne, die sich mit unseren Steuergeldern die Taschen füllen wollen, und politische Eiferer, die eine radikale Agenda durchsetzen wollen, unterstützen solche Lügen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

In North Dakota verweigerten die staatlichen Aufsichtsbehörden auf Bitten von Landwirten einem anderen Unternehmen, nämlich Summit Carbon Solutions, die Genehmigung für die Verlegung einer Pipeline zur Kohlendioxidabscheidung, da es damit drohte, privates Ackerland für das Projekt zu beschlagnahmen. Minnesota erwägt ähnliche Maßnahmen.

Als sich der Widerstand gegen die beiden Pipeline-Projekte, welche die fünf Bundesstaaten auf einer Länge über 3000 km durchqueren sollen, und gegen die drohende Beschlagnahmung tausender Hektar lebenswichtiger privater landwirtschaftlicher Nutzflächen formierte, begannen die politisch verbundenen Konzerne, sich in arroganter Weise gegen ihre Gegner zu stellen. Zunächst versuchten die Konzerne, öffentliche Versammlungen abzuhalten, um „der Bevölkerung den wahren Zweck der Pipeline nahe zu bringen“. Doch fast jede Versammlung in jedem betroffenen Bundesstaat war überfüllt mit Bürgern, die sich vehement gegen den Plan aussprachen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Ich bin persönlich durch Iowa und South Dakota gereist und habe die Menschen vor Ort aufgefordert, sich zu wehren. Ich habe darauf bestanden, dass die Bürgermeister und Landräte sich für den Schutz der Eigentumsrechte ihrer Bürger einsetzen. Viele der gewählten Lokalpolitiker reagierten daraufhin und wurden aktiv. Zwei Landkreise in Süddakota (Brown und Spike) erließen befristete Moratorien, die Baugenehmigungen verhinderten. In North Dakota verabschiedete ein anderer Landkreis einen Beschluss, der den Bau von Gebäuden untersagte, es sei denn, 100 Prozent der betroffenen Grundstückseigentümer erklärten sich freiwillig damit einverstanden, dass ihr Eigentum enteignet wird.

Offensichtlich wurden die Unternehmen nervös und beschlossen offenbar, dass es genug sei und der Widerstand gestoppt werden müsse. In diesem Moment kam es im Landkreis Brown, South Dakota, zu einem schockierenden Vorfall. Sogenannte Vermesser von Summit Carbon Solutions tauchten plötzlich und unangemeldet auf dem Grundstück des Landwirts Jared Bossly aus dem Landkreis Brown auf, einem entschiedenen Gegner der Pipeline. Jared hat die Vermessungsingenieure weder getroffen noch direkt mit ihnen gesprochen, aber sie sind über sein Privatgrundstück gelaufen, einschließlich seines kleinen Hofladens und anderer Bereiche, die nichts mit der geplanten Pipelinetrasse zu tun haben, die das Grundstück durchqueren soll. Nachdem sie gegangen waren, berichteten die Vermesser, dass Bossly sie mit dem Leben bedroht habe. Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, in der Bossly zwar nicht der Bedrohung für schuldig befunden wurde, aber der Richter erließ eine einstweilige Verfügung gegen ihn, die ihm das Recht verwehrte, mit den Mitarbeitern von Summit in Kontakt zu treten, wenn diese erneut sein Grundstück betreten sollten.

Dann, zwei Wochen später, passierte es. Summit schickte ein weiteres Team auf sein Grundstück, komplett mit bewaffneten Wachen und riesigen Geräten, die 90 Fuß große Löcher in seinen Boden bohren sollten. Sie fuhren mit diesem Monstergerät über seine Sojabohnen- und Maiskulturen und beschädigten sie. Summit hat nie eine Erklärung für den Zweck der Aktion oder den Grund für das Ausheben des tiefen Lochs gegeben.

Der wahre Zweck lag jedoch auf der Hand: Einschüchterung. Nicht nur als Warnung an Jared Bossly, seinen Widerstand gegen die Pipeline aufzugeben, sondern auch an alle anderen Gegner des Projekts. Die Botschaft an alle Landwirte war klar: Wenn ihr so weitermacht, wird es euch genauso ergehen.

Wenn es wirklich der Plan von Summit war, die Opposition einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen, ist der Schuss auf spektakuläre Weise nach hinten losgegangen. Das Vorgehen gegen Bossly erzürnte die Farmer, und sie versammelten sich in der Hauptstadt des Bundesstaates South Dakota, hielten eine Kundgebung mit mehreren hundert Teilnehmern auf den Stufen der Hauptstadt ab und reichten mehr als 2000 Petitionen ein, in denen sie den Schutz ihres Eigentums vor den Maßnahmen von Summit forderten. Mehrere Abgeordnete des Bundesstaates nahmen sich der Sache an und halfen dabei, andere Abgeordnete des Bundesstaates unter Druck zu setzen, sich der Sache anzuschließen, da sie landesweit in den Medien Beachtung fand.

Nun, da die Bürger vor Ort erfahren haben, dass sie nicht Gefangene der Pläne dieser privaten Unternehmen sind, ist der Widerstand weiter gewachsen. Offensichtlich hat Navigator CO₂ Ventures erkannt, dass es aussichtslos ist, das Projekt voranzutreiben, und hat daher sein Pipeline-Projekt gestrichen. Darüber hinaus hat Summit eine zweijährige Verzögerung seiner Pipelinepläne angekündigt. Der Nachrichtendienst Reuters kommentierte diese Maßnahmen mit den Worten: „Die Absage eines der größten Projekte seiner Art ist ein Rückschlag für die Entwicklung von Projekten zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) in den USA, die eine Säule der Klimastrategie von Präsident Joe Biden sind…“ Diese Aussage ist eine große Offenbarung, dass die radikale grüne Agenda gestoppt werden kann.

[Kursiv im Original]

Diese Aktionen haben sich in den fünf betroffenen Staaten zu einem großen Schlachtruf der Opposition entwickelt. Die Einheimischen müssen jedoch diese Warnung beherzigen: Jetzt ist nicht die Zeit, sich mit einem Siegeslächeln auf dem Gesicht zurückzulehnen. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass hinter diesem Vorhaben immer noch eine riesige Menge Geld und Macht steht, die nicht so leicht aufgeben will. Summit sagt, dass sie ihre Pläne um ein paar Jahre verschieben, aber auch, dass sie „gut positioniert sind, um weitere Anlagen und Gemeinden in unser Projekt einzubeziehen“. Mit anderen Worten: Sie sind noch nicht fertig! Wachsamkeit und ständige Forderungen nach Maßnahmen der Regierung sind jetzt das Gebot der Stunde. Lassen Sie nicht zu, dass Summit ein neues Abkommen durchdrückt. Sie müssen mit dem unnachgiebigen Widerstand der Anwohner rechnen.

Gleichzeitig wächst im ganzen Land der Widerstand gegen die Übervorteilung durch die [US-]Bundesregierung. Der Kampf gegen die Carbon Capture Pipeline ist eines der sichtbarsten Beispiele für Erfolge, die in letzter Zeit von lokalen Aktivisten erzielt wurden. Aber es gibt noch mehr. Arkansas hat gerade ein Gesetz verabschiedet, welches das kommunistische China daran hindert, Land in diesem Staat zu besitzen. Weitere Bundesstaaten erwägen solche Maßnahmen. Nach zehnjährigen Bemühungen ist es lokalen Aktivisten endlich gelungen, Tennessee dazu zu bewegen, sich Alabama anzuschließen und ein Gesetz gegen die Agenda 21 und die Net-Zero-Politik zu verabschieden. Weitere Bundesstaaten ziehen dies nun in Erwägung. Viele Organisationen im ganzen Land unterrichten jetzt lokale Aktivisten und staatliche Gesetzgeber darin, sich auf die Nichtigkeitserklärung zu berufen, um verfassungswidrige Bundesgesetze zu blockieren. In der Zwischenzeit führt CFACT (Committee for a Constructive Tomorrow) eine erfolgreiche Kampagne durch, um den Bau von Offshore-Windtürmen zu verhindern, die das Leben im Meer einschließlich der Wale gefährden. In Zusammenarbeit mit seinen Verbündeten ist es CFACT bereits gelungen, etwa ein Drittel von Bidens Plänen zur Errichtung von Offshore-Windparks vorläufig zu stoppen. Und meine eigenen Bemühungen, Freedom Pods für lokale Aktionen zu bauen, zeigen Wirkung!

Nehmen Sie einen Sieg nach dem anderen, aber hören Sie nicht auf. Die Bürger vor Ort müssen ein Zeichen setzen, dass sie nicht klein beigeben und diesen Angriff auf ihre Eigentumsrechte hinnehmen werden. Machen Sie deutlich, dass diese Kräfte diese Grenze besser nicht überschreiten sollten. Fordern Sie weiterhin, dass die Regierungen der Gemeinden, Landkreise und Bundesstaaten strenge Gesetze erlassen, um die Rechte der Menschen zu schützen, die sie vertreten. Wie Rocky Balboa bekanntlich sagte: „So gewinnt man!“

Autor: Tom DeWeese joins CFACT as one of the nation’s leading advocates of individual liberty, free enterprise, property rights and back-to-basics education.

Link: https://www.cfact.org/2023/11/07/grassroots-activists-winning-battles-against-powerful-greens/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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