Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

So geht Korruption: Top-FDA-Beamte arbeiten jetzt für Moderna

So geht Korruption: Top-FDA-Beamte arbeiten jetzt für Moderna

So geht Korruption: Top-FDA-Beamte arbeiten jetzt für Moderna

Vormalige Spitzenbeamte der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA, die auch für die Zulassung der experimentellen Genspritzen verantwortlich waren, haben neue Jobs – und zwar bei Moderna. Das ist nichts anderes als Korruption.

Korruption in staatlichen Behörden und in der Politik gibt es weltweit. Durch Zuwendungen und Geschenke erkaufen sich Unternehmen gerne für sie positive Entscheidungen. Was sind schon beispielsweise zehn Millionen Dollar für einen Konzern, der durch “passende” Gesetze oder Regulatorien dafür hunderte von Millionen oder gar Milliarden an Dollar verdienen kann? Eine lohnende Investition. Doch oftmals fließen solche Bestechungsgelder nicht direkt. Anstelle von Koffern voller Bargeld wie es früher auch üblich war, gibt es heutzutage viel indirektere Möglichkeiten.

Dies zeigt das Beispiel Moderna, welches seit 2021 Unsummen mit den experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 verdiente. Für dieses Unternehmen arbeiten nun zwei vormalige hochrangige FDA-Vertreter, die auch in der Impfstoffaufsicht beschäftigt waren. Nur wenige Monate nachdem die Genspritzen von Moderna von der FDA grünes Licht erhielten, wechselten sie dort hin. Ein neuer Bericht von Peter Doshi, außerordentlicher Professor an der University of Maryland School of Pharmacy und leitender Redakteur beim BMJ, enthüllt eine seit langem bestehende Drehtür zwischen der FDA und Pharmaunternehmen, deren Produkte sie reguliert. Dieser wirft berechtigte Fragen zur Unparteilichkeit und Unabhängigkeit der Behörde auf.

Die betreffenden Personen sind Dr. Doran Fink, der seit 2010 für die FDA arbeitete und im Dezember 2022 einen Top-Job bei Moderna erhielt, wie ein umfangreicher Bericht der “Epoch Times” zeigt, sowie Dr. Jaya Goswami. Goswami arbeitete erst seit März 2020 für die US-Lebens- und Arzneimittelbehörde und fand bei Moderna ebenfalls sein Glück. Dr. Fink war demnach auf höchster Ebene für die Regulatorien in Bezug auf die Zulassung der Genspritzen von Moderna mitverantwortlich und Dr. Goswami war dafür mit zuständig darüber zu entscheiden, ob die klinischen Versuchsdaten von Moderna hinsichtlich der mRNA-Impfstoffe die regulatorischen Standards der FDA erfüllten (was sie laut Modernas eigenen Studiendaten jedoch eigentlich nicht taten). Goswami arbeitet nun seit Juli dieses Jahres für das Pharmaunternehmen.

Wenn man bedenkt, dass Moderna mit den mRNA-Spritzen wohl bis Ende dieses Jahres insgesamt wohl 44 Milliarden Dollar – und das bei ordentlichen Gewinnspannen – umgesetzt haben wird, kann man aus der Sicht des Unternehmens heraus durchaus sagen, dass sich das Ganze durchaus gelohnt hat. Da es zudem anzunehmen ist, dass die beiden Ex-FDA-Mitarbeiter in der Behörde weiterhin gut vernetzt sind, sind diese auch ziemlich sicher eine lohnende Zukunftsinvestition für Moderna.

Dieser Fall ist nur einer von vielen in Sachen “Drehtür” zwischen Regulierungsbehörden und Privatunternehmen, die eigentlich das Vertrauen der Menschen in diese Behörden zutiefst erschüttern sollten. Wie kann man beispielsweise den Gesundheitsbehörden überhaupt vertrauen, wenn diese so eng mit jenen Unternehmen verflochten sind, die sie eigentlich zum Wohle der Gesundheit der Menschen im Auge behalten sollten?

<div>UNO-Generalversammlung: USA & Israel gegen Selbstbestimmung Palästinas</div>

UNO-Generalversammlung: USA & Israel gegen Selbstbestimmung Palästinas

<div>UNO-Generalversammlung: USA & Israel gegen Selbstbestimmung Palästinas</div>

Nur die USA und Israel stellen sich gemeinsam mit drei Mikrostaaten gegen die UNO-Resolution von 1947, dass auch Palästina das Recht auf einen eigenen Staat habe.  Die UNO, der Israel die Gründung seines Staates zu verdanken hat, hat sich mittlerweile in der kritischen Haltung gegenüber dem zionistischen Staat deutlich geeint. Am Freitag hat die Generalversammlung […]

Der Beitrag UNO-Generalversammlung: USA & Israel gegen Selbstbestimmung Palästinas erschien zuerst unter tkp.at.

Grüner Wirtschaftskollaps: 1/3 der deutschen Automobil-Zulieferer erwägt Abwanderung ins Ausland

Grüner Wirtschaftskollaps: 1/3 der deutschen Automobil-Zulieferer erwägt Abwanderung ins Ausland

Pierre Gosselin

Kein Wunder: Trotz aller vollmundigen Versprechungen einer grünen Wirtschaft entwickelt sich Deutschlands blinde Eile weg von fossilen Brennstoffen und hin zu „grünen Energien“ zu einem Alptraum aus Inflation und wirtschaftlichem Niedergang.

Heute berichtet [in deutscher Sprache] Blackout News darüber, dass ein Drittel aller deutschen Automobilzulieferer erwägt, Investitionen ins Ausland zu verlagern. Deutschland ist als Industriestandort nicht mehr attraktiv.

Die Automobilindustrie, einst das Rückgrat des deutschen Wohlstandes, bricht weg – oder besser gesagt: wird ins Ausland verpflanzt.

Hohe Energiekosten, bürokratische Hürden

„Laut einer Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) erwägt jeder dritte Automobilzulieferer, geplante Investitionen aus Deutschland ins Ausland zu verlagern“, berichtet Blackout News. „Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von bürokratischen Hürden bis hin zu hohen Energiekosten.“

Die Probleme begannen mit der grünen Energiewende

Machen wir uns nichts vor. Der größte Teil der Probleme ist hausgemacht. Die Wurzeln reichen Jahrzehnte zurück, beginnend mit der 1998 gewählten grün-sozialistischen Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder. Schon bald wurde die Energiewende eingeleitet, indem verpflichtende Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien eingeführt wurden.

Im Jahr 2011 erhielt die Energiewende durch die CDU-geführte Regierung von Angela Merkel einen enormen Auftrieb, als sie als Reaktion auf die Fukushima-Katastrophe in Japan den Ausstieg aus der Kernenergie beschloss. Als in den darauffolgenden Jahren Kernenergieanlagen abgeschaltet und immer mehr instabile Wind- und Solarenergiekapazitäten in das Stromnetz eingespeist wurden, schnellten die Strompreise in die Höhe und gehörten bald zu den höchsten der Welt.

Das daraus resultierende instabile Stromnetz hat die Wettbewerbsnachteile der deutschen Industrie noch verstärkt.

Ahnungsloser grüner Wirtschaftsminister

Unter der gegenwärtigen sozialistisch-grünen Regierung, angeführt von ihrem unfähigen Wirtschaftsminister Robert Habeck – der über keinerlei formale Ausbildung in den Bereichen Wirtschaft, Finanzen oder Ökonomie verfügt – hat Deutschland den Ausstieg aus der Kohle- und Gaskraft beschlossen. Die Strompreise sind daraufhin weiter in die Höhe geschnellt:

Grüner Wirtschaftskollaps: 1/3 der deutschen Automobil-Zulieferer erwägt Abwanderung ins Ausland

Graphik: Strompreise für deutsche Verbraucher von 2000 bis 2022 (Euro-Cent/kwh). Quelle: BDEW

Unternehmen wandern ab

Hinzu kommt: „Die hohen Verwaltungskosten und regulatorischen Anforderungen machen es vielen Unternehmen schwer, in Deutschland zu investieren“, ergänzt Blackout News. „Die Umfrage zeigt, dass die Hauptziele für Investitionen im Ausland vor allem andere EU-Länder sind, gefolgt von Asien und den USA. Für einige Unternehmen ist die Verlagerung von Investitionen jedoch nicht die einzige Option. Rund 14 Prozent der Befragten gaben an, dass sie geplante Investitionen ganz streichen würden.“

Erschwerend kommt hinzu, dass die stümperhafte deutsche Regierung ab Anfang nächsten Jahres höhere CO₂-Steuern und eine Ausweitung der Autobahnmaut durchsetzen wird, so dass man nicht erwarten kann, dass sich die Inflation oder die wirtschaftliche Lage in Deutschland wesentlich verbessern wird, wenn überhaupt.

Link: https://notrickszone.com/2023/11/08/green-economic-collapse-1-3-of-germanys-automotive-suppliers-considering-moving-abroad/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Flaggenzeremonie: Beanspruchen Israels Truppen den Gazastreifen?

Flaggenzeremonie: Beanspruchen Israels Truppen den Gazastreifen?

Flaggenzeremonie: Beanspruchen Israels Truppen den Gazastreifen?

Entlang der Küste am Gazastreifen haben israelische Soldaten laut eines Medienberichts ihre Flaggen gehisst: ein altes Symbol der Besitznahme eines Gebietes. Aufnahmen einer Flaggenzeremonie werden von Palästinensern als massive Provokation aufgefasst. Der Propagandakrieg geht weiter, die Lage bleibt kritisch.

In einem israelischen Medium wurde vermeldet, dass israelische Flaggen “stolz entlang der Küste von Gaza wehen”: ein althergebrachtes Zeichen der Besitznahme bzw. Beanspruchung eines fremden Gebietes für die eigene Nation mit Symbolkraft. In den sozialen Netzwerken verbreitet sich zudem ein Video, das eine Flaggenzeremonie am Strand von Gaza zeigen soll, bei dem ein israelischer Soldat sagt: “Wir kämpfen für das Land Israels, dies ist unser Land. Und dies ist der Sieg, wir kehren in unsere Länder zurück.”

Die Gegenseite fasst das als enorme Provokation auf. Es ist kein Geheimnis, dass es in Israel durchaus Kräfte gibt, die den kompletten Gazastreifen staatlich integrieren wollen – auf “palästinensischer” Seite ist die Aufregung entsprechend groß.

Krieg und Propaganda gehen weiter

Indessen geht der Vormarsch der israelischen Truppen im Gazastreifen, insbesondere in Gaza Stadt, ungehindert weiter. Genauso wie der Propagandakrieg beider Seiten, wie es bei solchen Konflikten üblich ist. Nachdem der westliche Mainstream bereits mehrfach unreflektiert Märchenerzählungen der Terrororganisation Hamas verbreitet hat (etwa bei angeblichen Angriffen auf ein Krankenhaus und auf einen Krankenwagen), wurde bereits deutlich, dass Israel bei diesem Propagandakrieg unterlegen zu sein scheint.

Aktuell steht Israel erneut medial unter Beschuss. Während die palästinensische Seite Israel gezielte Angriffe auf Spitäler und Zivilisten in Gaza vorwirft, hört man aus Israel, dass die Hamas Tunnel unter den fraglichen Krankenhäusern hätte, in denen Waffen gelagert würden. Zudem befände sich im Keller des Al Shifa-Krankenhauses, das letzte Nacht angegriffen worden sein soll, ein Hauptquartier der Hamas. Premierminister Benjamin Netanjahu gibt der Hamas die Schuld an toten Zivilisten: Die Terrororganisation hindere diese demnach daran, sich in sichere Areale zu retten und nutze die Zivilisten als “menschliche Schilde”. Die Hamas weist diesen Vorwurf zurück.

Es stellt sich die Frage, wie es weitergeht. Großflächige Gebietsbesetzungen durch die israelischen Truppen sind wahrscheinlich. Ebenso eine Annexion des nördlichen Teils des Gazastreifens. Israelische Politiker haben bereits klargemacht, dass sie die Besiedlung des Gebiets durch jüdische Siedler anstreben. Dies sorgt allerdings auch für Vorwürfe der gegnerischen Seite, “ethnische Säuberungen” zu planen.

Die Lage bleibt weiterhin kritisch. Mehr noch stellt sich allerdings die Frage, wohin all die Menschen aus dem Gazastreifen gehen sollen, wenn die israelischen Truppen sie immer weiter nach Süden treiben. Werden sie irgendwann dazu gezwungen sein, die Grenze nach Ägypten zu stürmen?

Kult-Satiriker: „Zumindest toll gegendert!“

Von AUF1-Redaktion
11. November 2023

Lesezeit: 1 Min.

In der aktuellen Folge der Tim Kellner Show widmet sich der Kult-Satiriker neben Joachim Gaucks Interview zum Thema Einwanderung unter anderem Faesers Anschwärz-Gesetz. Tim Kellner, der selbsternannte „Love Priest“, führt in seiner Show bei AUF1 den tagespolitischen Irrsinn gekonnt satirisch vor.

In Episode 9 der satirischen Wochenschau thematisiert Tim Kellner unter anderem die Polizeischikanen aufgrund seiner 50igsten Geburtstagsfeier, die abstoßenden Aussagen von Julian Reichelt und das Joachim Gauck Interview zum Thema Einwanderung. Auch viele andere Themen greift der AUF1-Kommentator auf.

Die gesamte Sendung „Die Tim Kellner Show bei AUF1 – Episode 9“ können Sie hier ansehen: 

Nur ein gebrochenes Deutschland ist ein gutes Deutschland 

Die Aussagen von Julian Reichelt, dem ehemaligen Bild-Chefredakteur, zur Flächenbombardierung Dresdens vor 78 Jahren sind einfach nur widerwärtig und ekelhaft, fasst der AUF1-Kommentator Tim Kellner zusammen. Braucht Reichelt Medikamente, oder ist etwa seine Doppel-Impfung schuld an seinen kürzlich geäußerten, wirren Genozid-Verherrlichungen, fragt sich Kellner zu Recht. Selbst die eigene Redaktion habe sich aufgrund dieser abstoßenden Aussagen von Reichelt distanziert. 

„Ja, zumindest toll gegendert!“ 

Die zugewanderten Antisemiten sind kein importiertes Problem, sondern ein deutsches Problem, weil sie nun eben in Deutschland sind und Abschiebungen als Lösung, ist rassistisch. Bei dieser genialen Argumentation der Polit-Clowns im Öffentlich-Rechtlichen kommt nicht nur der Kult-Satiriker ins Schmunzeln.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Der Zensur zum Trotz:

Folgen Sie uns auf Telegram (@auf1info) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: http://auf1.tv/newsletter

13 Behauptungen, die wir deutschen Medien und Politikern über den Gaza-Krieg glauben sollen

Da das Thema des Krieges in Gaza so emotional diskutiert wird, will ich einleitend noch einmal meinen Standpunkt dazu erklären, um Missverständnisse zu vermeiden. Danach kommen wir zu der versprochenen Liste der 13 dummen Behauptungen, die deutsche Medien und Politiker darüber verbreiten. Der Krieg hat eine Vorgeschichte, die Jahrzehnte zurückreicht. Er ist am 7. Oktober […]
Israel verschärft die Online-Überwachung – Gefängnisstrafen drohen für Sehen “falscher” Beiträge

Israel verschärft die Online-Überwachung – Gefängnisstrafen drohen für Sehen “falscher” Beiträge

Israel verschärft die Online-Überwachung – Gefängnisstrafen drohen für Sehen “falscher” Beiträge

In Israel kann man seit dem 8. November schon für das Scrollen durch die falschen Twitterprofile und das Sehen von sogenannten terroristischen Inhalten inhaftiert werden. Menschenrechtsorganisationen sehen darin unrechtmäßige Eingriffe in die Meinungsfreiheit insbesondere der israelischen Araber. Die israelische Regierung hingegen betont die Wichtigkeit der Bekämpfung von “einsamen Wölfen”.

Seit dem 8. November kann es in Israel gefährlich sein, sich den “falschen” Content im Internet anzusehen. Bis zu ein Jahr Gefängnis droht Menschen, die sich Inhalte ansehen oder lesen, welche als “terroristische Materialien” betrachtet werden. Den Berichten zufolge verbietet der Gesetzentwurf Personen den “systematischen und kontinuierlichen Konsum von Veröffentlichungen einer Terrororganisation unter Umständen, die auf eine Identifikation mit der Terrororganisation schließen lassen”. Den “falschen” Twitter-Accounts zu folgen könnte so unter Umständen dabei schon ausreichen. Das Gesetz soll derweil nicht gelten, wenn jemand entsprechende Beiträge „zufällig, im guten Glauben oder aus legitimen Gründen“ wie etwa der Informationsbeschaffung liest.

Wer sich also immer wieder Videos von extremistischen Gruppen wie der Hamas oder des “Islamischen Staates” ansieht, kann in den Verdacht geraten, ein Sympathisant zu sein und sich für deren Sache radikalisieren zu lassen. Möglich macht dies ein vorerst auf zwei Jahre befristet gültiger Zusatz zum Artikel 24 des Antiterrorismusgesetzes. Neben den beiden zuvor genannten Terrorgruppen kann der Justizminister jederzeit mit Zustimmung des Verteidigungsministeriums und des Kommittees für Verfassung, Gesetz und Gerechtigkeit der Knesset weitere Organisationen der Liste hinzufügen.

Während das Gesetz offiziell darauf abzielt, den sogenannten “Einsamer-Wolf-Terrorismus” von radikalisierten Einzelpersonen zu verhindern, sehen Kritiker darin auch eine gezielte In-Visier-Nahme von israelischen Arabern. Vor allem Menschenrechtsorganisationen sehen in der Kriminalisierung von passivem Medienkonsum eine Grenze, die man nicht überschreiten sollte.

AUF1: Kommt die Ernährungsdiktatur? Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“

AUF1: Kommt die Ernährungsdiktatur? Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“

AUF1: Kommt die Ernährungsdiktatur? Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“

Der österreichische TV-Sender AUF1 packt ein weiteres heißes Eisen an: Es geht längst nicht mehr allein um die Frage, ob Fleisch künftig noch auf dem Teller landen soll oder nicht. Vielmehr drohe eine „grüne“ Ernährungsdiktatur.  Der Sender beleuchtet den Zusammenhang zwischen sogenannter veganer Ernährung und dem „Great Reset“.

AUF1-Redakteur Martin Müller Mertens spricht in der neuen Folge seiner Sendung „Berlin Mitte AUF1“ mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, Autorin des Buches „Deutschlands kranke Kinder“ sowie dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau. Auch eine „militante“ Veganerin kommt zu Wort.

Außerdem deckt Müller Mertens auf, wie „C40“, ein kaum bekanntes Netzwerk unter Führung des US-Milliardärs Michael Bloomberg, bereits im Hintergrund an der Ernährungsdiktatur arbeitet.

Dazu passt: Noch in diesem Jahr will die Ampel-Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. „Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten“, sagt Müller-Mertens und fragt besorgt: „Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern?“

Minderwertig produzierte Lebensmittel machen uns krank

In der Sendung geht es nicht nur um die Frage ob „vegan“ oder ausgewogene Mischkost – es geht auch ganz grundsätzlich um die Qualität unserer Lebensmittel  (u.a. Massentierhaltung, Fast Food-Industrie). „Wirtschaftlich effektiv produzierte Lebensmittel sind immer minderwertig“, sagt Autorin Ulrike von Aufschnaiter.

Der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Dornau entlarvt die Ernährungsheuchelei der Ökosozialisten.  Den „Grünen“ gehe es gar nicht um das Wohl der Tiere, sondern nur darum, den Bauern mit überbordenden Auflagen das Leben schwerzumachen.

Hier geht‘s direkt zur Sendung.

 

The post AUF1: Kommt die Ernährungsdiktatur? Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Chaos-Ampel: 57 Prozent der Deutschen wollen schnelles Ende!

Chaos-Ampel: 57 Prozent der Deutschen wollen schnelles Ende!

Chaos-Ampel: 57 Prozent der Deutschen wollen schnelles Ende!

Die Unzufriedenheit der Deutschen mit der Chaos-Ampel hält unvermindert an: 57 Prozent der Wähler, also mehr als jeder Zweite, wollen ein vorzeitiges Ende der Anti-Deutschland-Koalition! 41 Prozent davon fordern vorgezogene Neuwahlen. Das geht aus dem neuen  ARD-„Deutschlandtrend“ hervor.

Gerade einmal 32 Prozent der Deutschen wollen demnach überhaupt noch, dass die Koalition bis zum regulären Ende der Wahlperiode bestehen bleibt. Einzig unter Wählern von SPD (62 Prozent) und „Grünen“ (80 Prozent) befürwortet eine Mehrheit die Fortsetzung des Regierungsbündnisses über die gesamte Legislaturperiode.

The post Chaos-Ampel: 57 Prozent der Deutschen wollen schnelles Ende! appeared first on Deutschland-Kurier.

Eklat um Ärztekammer-Putsch: MFG fordert Rücktritt von ÖVP-NR-Abgeordneter Pfurtscheller

Eklat um Ärztekammer-Putsch: MFG fordert Rücktritt von ÖVP-NR-Abgeordneter Pfurtscheller

Eklat um Ärztekammer-Putsch: MFG fordert Rücktritt von ÖVP-NR-Abgeordneter Pfurtscheller

Berechtigte Kritik als Rassismus und Sexismus abtun, können nicht nur Grüne gut: Nachdem der Wiener Ärztekammer-Vizepräsident Stefan Ferenci das “demokratische Mindset” der Ärztin Kamaleyan-Schmied, die an einem Putschversuch in der Kammer beteiligt war, mit dem eines “Mullah-Regimes” verglich, empört sich die ÖVP-Frauensprecherin und NR-Abgeordnete Pfurtscheller in einer Presseaussendung und fordert Konsequenzen. LAbg. Dagmar Häusler (MFG) kontert dies nun in einer Presseaussendung und konstatiert: “Wenn Sie den Vergleich mit einem demokratiefeindlichen Mullah-Regime fürchten, sollen Sie sich auch nicht wie ein solches verhalten!”

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung der MFG:

Demokratiemangel: Rücktrittsforderung an NR-Abg. Pfurtscheller

Mit klaren Worten hat am 10. November die LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv. auf die ÖVP-Aussendung vom Dienstag voriger Woche reagiert: NR-Abg. Elisabeth Pfurtscheller hatte ihre Parteikollegin Naghme Kamaleyan-Schmied verteidigt, die an einem antidemokratischen Putschversuch in der Wiener Ärztekammer beteiligt war. Dabei versuchte sie, die berechtigte Kritik an der iranisch-stämmigen Ärztin auf ihre Herkunft zu framen.

Am 31. Oktober forderte die ÖVP-Nationalratsabgeordnete Pfurtscheller via APA-OTS eine Entschuldigung des Wiener Ärztekammer-Vizepräsidenten Stefan Ferenci. Dieser hatte in einem Privatgespräch in einer Sitzungspause geäußert, er werde seiner Ärztekammer-Kollegin Kamaleyan-Schmied nicht gratulieren, da sie „das demokratische Mindset eines Mullah-Regimes“ habe und er so jemanden nicht im Präsidium der Ärztekammer haben wolle.

Betrachtet man die Äußerung Ferencis im Licht der Handlungen von Frau Kamaleyan-Schmied, ist ein Vergleich mit den Handlungen eines demokratiefeindlichen Regimes durchaus nachvollziehbar. „Weder die ÖVP noch die Steinhart-Fraktion in der Wiener Ärztekammer, haben sich je für ihr antidemokratisches Fehlverhalten in der so genannten Corona-Pandemie entschuldigt. Auch für die Zustimmung zum grundrechts- und verfassungswidrigen Impfpflichtgesetz ist eine Entschuldigung bis heute mehr als überfällig.“, erklärt Dagmar Häusler.

Stattdessen interessiert sich Frau Pfurtscheller für eine Parteikollegin, die bei einem Putschversuch in der Ärztekammer eine führende Rolle spielte. Dabei wurde am 15. September das Ärztegesetz gebrochen, Frau Kamaleyan-Schmied wollte eine Parteifreundin wieder in ihr Amt einsetzen lassen.

Die Sitzung wurde bereits von der Aufsichtsratsbehörde für ungültig erklärt. Die Behörde wurde aufgrund der Intervention der MFG-Ärztekammer-Mandatare tätig. Aufgrund einer illegalen Wahl möchte sich Kamaleyan-Schmied als Vizepräsidentin installieren – auch dieses Mal bildet die MFG-Fraktion ein demokratisches Bollwerk – es wurde erneut Einspruch bei der Landesregierung eingelegt.

„Frau NR-Abg. Pfurtscheller: Kehren Sie auf den Boden der Rechtsstaatlichkeit zurück oder treten Sie mit Ihrer Kollegin sofort von allen öffentlichen Ämtern zurück!“, fordert Dagmar Häusler unmissverständlich.

„Wenn Sie den Vergleich mit einem demokratiefeindlichen Mullah-Regime fürchten, sollen Sie sich auch nicht wie ein solches verhalten! Rassismus und Sexismus-Vorwürfe sind hier irreführend und gehen am Problem vorbei.“

Bei der Sitzung vom 15. September haben 16 Personen rechtswidrig einen Putsch versucht – der durch die Aufsichtsratsbehörde aufgehoben wurde.

Unter www.aekwien.at/presseaussendungen musste die Ärztekammer am 3.10. darüber berichten.

Der offizielle Bescheid der Aufsichtsbehörde ist aber immer noch nicht veröffentlicht. Ein demokratie- und rechtskonformes Verhalten ist aber speziell in der Ärztekammer wichtig, da diese eine immense Machtfülle im Gesundheitssystem innehat und über die Existenzen von österreichischen Ärzten entscheiden darf.

Staatsfeind Nr. 1 – Krake im Staatsgewand Ivo Sasek

„Die 19. AZK fokussiert das Problem des Staatsbankrotts, oder des Rechtsbankrotts. Denn noch immer lässt die Justiz z. B. die Impf-Mörderin Pfizer ungestraft, obgleich diese gerade wieder einen neuen 100-Milliarden-Vertrag mit der EU abgeschlossen hat – für 5,4 Milliarden neue Impfdosen. Und in diesem Vertrag steht ausdrücklich, dass Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt sind. Also ein neues Völkerexperiment! Alle Referate zeigen, warum uns nichts und niemand von einer gründlichen Aufarbeitung dieses noch immer laufenden Covid-Weltbetruges abhalten darf – noch nicht einmal schlimmste Weltkrisen. Diese könnten ja gezielt zu unserer Ablenkung inszeniert sein …“