Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Wohlstand adé: Habecks Masterplan zur Zerstörung Deutschlands!

Wohlstand adé: Habecks Masterplan zur Zerstörung Deutschlands!

Wohlstand adé: Habecks Masterplan zur Zerstörung Deutschlands!

Vaterlandsliebe fand er „stets zum Kotzen“. Mit Deutschland wusste Robert Habeck „noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Das stimme nicht ganz, findet Politik-Insider Einar Koch und analysiert: „Ökosozialist Habeck hat einen Masterplan zur De-Industrialisierung und damit zur Vernichtung unseres Wohlstandes ausgeheckt!“

VON EINAR KOCH*

Mit seiner kürzlich veröffentlichten „Industriestrategie“ hat Robert Habeck („Grüne“) die Katze aus dem Sack gelassen: Ein „maßgeblicher Teil des Wohlstands“ werde in Deutschland verloren gehen. 

Das legt die Vermutung nahe: Entweder wusste Habeck nicht, was er mit seiner Politik anrichtet oder die Verarmung Deutschlands ist im Zuge der „grünen“ Transformation gewollt? Vieles spricht für die letztere Annahme.

In dem knapp 60 Seiten umfassenden Papier mit dem wolkigen Titel „Industriepolitik in der Zeitenwende“ findet sich viel Wortgeklingel. Wer zwischen den Zeilen genauer liest, dem wird schnell klar, was Habecks „Zeitenwende“ eigentlich bedeutet: Es ist der endgültige Abmarsch in die ökosozialistische Planwirtschaft!

Klimaneutralität als Synonym für Armut

„Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern einen maßgeblichen Teil des Wohlstands“, räumte Habeck bei der Vorstellung seines Papiers unumwunden ein. In dem Machwerk selbst ist von „existenzbedrohenden Energiepreisen“ die Rede. 

Wörtlich heißt es weiter: „Die Transformation zur Klimaneutralität und die damit verbundene Erneuerung unseres Wohlstandes bieten mittel- und langfristige Chancen, verursachen im Übergang aber auch große Anstrengungen und Kosten für die Industrie und ihre Beschäftigten.“ 

Im Klartext: Die „grüne“ Transformation wird Deutschlands Wohlstand beenden und immer mehr Menschen in die ökosozialistische Verarmung führen! 

Die eigentliche Ursache für die deutsche Krise wird in Habecks „Industriestrategie“ interessanterweise nicht vertieft: die fehlende Energiesicherheit hierzulande sowie die im internationalen Vergleich höchste Steuer- und Abgabenlast weltweit!

„Dümmste Energiepolitik der Welt“

Habeck redet gar nicht drum herum: Energie in Deutschland werde dauerhaft teuer bleiben. Über die wahren Gründe schweigt sich der Minister aus. Aus gutem Grund: Die Ampel hat mit dem endgültigen Atom-Ausstieg, ihrer aberwitzigen Sanktionspolitik gegenüber Russland – vor allem aber mit dem Windrad-Irrsinn und mit ihren Ökosteuer-Orgien entscheidend zu den explodierenden Energiekosten hierzulande beigetragen!

Bereits 2019 nannte das „Wall Street Journal“ Deutschlands Energiepolitik zutreffend die „dümmste der Welt“. Das Absurde ist: Der deutsche Sonderweg hilft nicht einmal dem „Weltklima“. Es geht einzig darum, die ideologischen Ziele der „Grünen“ zu verwirklichen.

Deutschlands Absturz sei „unumkehrbar“, resümiert denn auch Clemens Fuest, Chef des Münchner ifo Instituts. Die internationale Wirtschaftsagentur „Bloomberg“ schätzt, dass die deutsche Energiewende bis 2030 weitere 1.000 Milliarden Euro kosten wird – eine weltweit beispiellose Geld- und Ressourcenverschwendung! 

Klimaneutralität & Planwirtschaft

Habecks Patentrezepte zum Umbau der deutschen Wirtschaft lauten: staatliche Investitionen, Subventionen, Gesetze und Verordnungen. Wachstum soll nur noch dort generiert werden, wo der Staat investiert oder Investitionen begünstigt bzw. erzwingt. Nicht von ungefähr heißt Habecks Ressort ja auch „Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz“. 

Das Wort „Wirtschaft“ kann man inzwischen aus dem Namensschild streichen: Das Sagen in dem Haus, wo einst Legenden wie Ludwig Erhardt (CDU) und Karl Schiller (SPD) auf dem Chefsessel saßen, haben heute „grüne“ Öko-Bonzen. 

Wohlstandsvernichtung als Selbstzweck

Wenn in Habecks „Strategiepapier“ davon die Rede ist, dass sich die steuerlichen Rahmenbedingungen durch das sogenannte Wachstumschancengesetz verbessern werden, erfolgt das mit der Einschränkung „gerade für Investitionen in Klimaschutz und Innovation“. 

Mit anderen Worten: Es geht gar nicht darum, alle Unternehmen zu entlasten und die Verbraucher von den horrenden Steuern und Abgaben wenigstens teilweise zu befreien. Im Gegenteil: Diese Wohlstandsvernichtung ist systematisch und gewollt! 

Dazu ein Beispiel: In den neuen Bedingungen für Export-Bürgschaften („Hermes“) werden Firmen ausgeschlossen, deren Produkte Habecks Klimakommissare als klimaschädlich einstufen. Das benachteiligt vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. „Spätestens ab 2045 in Deutschland und ab 2050 in Europa werden klimafreundliche Produkte der Standard sein“, unterstreicht der Habeck-Bericht. 

FAZIT: Habecks Industriepolitik will nicht nur Rahmenbedingungen setzen, sondern aktiv in den Markt eingreifen. Welche als „grün“ definierte Unternehmen und Branchen künftig gefördert werden, entscheiden Habecks Bürokraten.

WILLKOMMEN IM REALEN ÖKOSOZIALISMUS!

 

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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Slowakei aus EU-Ukraine-Koalition ausgestiegen

Slowakei aus EU-Ukraine-Koalition ausgestiegen

Slowakei aus EU-Ukraine-Koalition ausgestiegen

Von der neuen slowakischen Regierung geht kein Kriegsmaterial mehr an die Ukraine. Zudem entfernen manche neuen Spitzen die EU-Fahne. Das Fico-Kabinett ist angekommen.  Die Slowakei einen zuvor ausgearbeiteten Plan zur Lieferung von Raketen und Munition an die Ukraine abgelehnt. Damit kommen 140 Raketen des Flugabwehrsystems KUB, mehr als 5.000 Stück 125-mm-Kanonenmunition und vier Millionen Schuss […]

Der Beitrag Slowakei aus EU-Ukraine-Koalition ausgestiegen erschien zuerst unter tkp.at.

Propagandaforscher Dr. Tögel: Öffentliche Meinung wird durch USA seit 1917 gesteuert

Propagandaforscher Dr. Tögel: Öffentliche Meinung wird durch USA seit 1917 gesteuert

Propagandaforscher Dr. Tögel: Öffentliche Meinung wird durch USA seit 1917 gesteuert

In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Fakten und manipulierter Information immer mehr zu verschwimmen scheinen, gewinnt das Thema Propaganda an Brisanz. Dr. Jonas Tögel, Amerikanist und Propagandaforscher am Institut für Psychologie der Universität Regensburg, gibt in einem Interview mit Report24 Chefredakteur Florian Machl Einblicke in die Mechanismen und die Geschichte der Propaganda – ein Thema das spätestens 2020 mit der “Pandemie” hohe Brisanz erlangte.

Dr. Tögel ist Experte für die Anwendung von Softpower-Techniken und Propagandaforschung. Er betont die Relevanz historischer Ereignisse für das Verständnis heutiger Propagandatechniken. Dabei verweist er auf den Ersten Weltkrieg als Wendepunkt, an dem Propaganda nicht nur intensiv genutzt, sondern auch umfassend dokumentiert wurde. Diese historischen Beispiele dienen ihm als Grundlage, um die psychologischen Mechanismen zu erläutern, die bis heute Anwendung finden und immer weiter perfektioniert wurden.

Die Propaganda des Ersten Weltkriegs, so Tögel, zielte darauf ab, das Unbewusste der Menschen zu manipulieren – ein Ansatz, der sich über die Jahrzehnte kaum verändert hat. Er illustriert dies am Beispiel der USA, die 1917, nur Tage nach Kriegseintritt, die sogenannte Creel-Kommission gründeten, um die öffentliche Meinung zu steuern. Die Techniken, die damals entwickelt wurden, sind laut Tögel auch heute noch wirksam und gefährlich.

Dr. Tögel warnt vor der Gefahr, die von solchen Techniken ausgeht, und betont die Notwendigkeit, Propaganda zu erkennen und kritisch zu hinterfragen. Er erklärt sein Spezialgebiet Softpower, in dem er auch seine Doktorarbeit verfasst hat. Diese subtile Form der Beeinflussung baut auf positive Assoziationen und freiwillige Zustimmung beruht, anstatt auf Zwang und Gewalt.

Das Interview führt auch zu einer Analyse der aktuellen Ereignisse, insbesondere des Konflikts in der Ukraine. Tögel zieht Parallelen zwischen den propagandistischen Methoden von damals und heute, indem er aufzeigt, wie schnell und effektiv öffentliche Meinungen durch gezielte Narrative geformt werden können. Er spricht von “Grausamkeitspropaganda”, die darauf abzielt, Mitgefühl und Hass zu erregen, und von “narrativen Rahmen”, die die Denkweise der Menschen lenken sollen.

Das Gespräch mit Dr. Tögel ist ein eindringlicher Appell, wachsam zu bleiben und die Werkzeuge der Propaganda zu verstehen, um sich nicht unbewusst manipulieren zu lassen. Es zeigt, dass die Lehren aus der Vergangenheit unerlässlich sind, um die Gegenwart zu bewältigen und eine Zukunft zu gestalten, in der Information und Wahrheit respektiert werden.

Dr. Tögel ist im Rahmen des Vortragsprogramms von menschheitsfamilie.at am 17. November in Gmunden zu sehen – sein Vortrag trägt den Titel “Kognitive Kriegsführung”. Sein Buch „Kognitive Kriegsführung – Neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO“ ist am 10. Juli im Westend-Verlag erschienen und Teil des Vortragsprogramms. Karten sind hier erhältlich.

Am 25. November ist er Teil des großen Expertentalks in Freistadt mit Prof. DDr. Martin Haditsch, Dr. Markus Krall, Dr. Ferdinand Wegscheider, Dr. Martin Steiner – moderiert von Florian Machl. Karten sind hier erhältlich.

Das Buch “Kognitive Kriegsführung” ist hier bei unserem Werbepartner Kopp erhältlich.

Healthy User Bias: Darum werden Daten zur Impfwirksamkeit völlig falsch interpretiert

Healthy User Bias: Darum werden Daten zur Impfwirksamkeit völlig falsch interpretiert

Healthy User Bias: Darum werden Daten zur Impfwirksamkeit völlig falsch interpretiert

Der “Healthy User Bias” (auch “Healthy Vaccinee Effect”) ist ein bedeutender Störfaktor bei Studien zur Impfwirksamkeit. Er beruht darauf, dass Menschen mit schweren Vorerkrankungen von nicht lebensnotwendigen Behandlungen wie Impfungen eher absehen. Studien, die Daten von Ungeimpften mit denen von Impflingen vergleichen, sind daher unbrauchbar, wenn nicht explizit auf Vorerkrankungen kontrolliert wird. Bei den Covid-Vakzinen wurde dieser bekannte Bias vollkommen ignoriert und Daten zur Impfwirksamkeit wurden entsprechend fehlinterpretiert, wie die GGI-Initiative in einer aktuellen Aussendung erläutert.

Healthy User Bias – Grundlegende Fehlinterpretation von Impfstudien

Presseaussendung der GGI-Initiative am 07.11.2023

Der healthy user bias (HUB) ist ein systematischer Fehler, der scheinbare Effekte von Interventionen in Beobachtungsstudien erzeugt. Ursache ist der Vergleich zwischen zwei Gruppen, von denen eine hinreichend gesund ist, um sich für die Intervention zu entscheiden. Die andere Gruppe enthält mehr schwer bis todkranke Personen. Dieser Fehler ist in den letzten Jahren weitgehend ignoriert worden, weswegen die Covid-Injektionen in Beobachtungsstudien besonders wirksam ausschauen. Wir fordern den sofortigen Stopp der weitgehend wirkungslosen und schädlichen Covid-Injektionen sowie die Besinnung auf die bewährten Grundlagen evidenzbasierter Medizin.

Hintergrund

Der healthy user bias (HUB), zu Deutsch Verzerrung bzw. systematischer Fehler durch den Gesundheitszustand von ProbandInnen, ist seit langem bekannt und in Beobachtungsstudien von vorbeugenden Interventionen (Impfungen, Arzneien, Verhaltensweisen) eine praktisch durchgehende Erscheinung. Wir fassen nachfolgend einen Beitrag zu diesem speziellen bias zusammen, der zuerst auf TKP erschienen ist. [1]

Veranschaulichung

Wenn in einer Bevölkerung die Entscheidung für eine Intervention (zB. eine Impfung) ansteht, dann gibt es insbesondere (aber nicht ausschließlich) bei den SeniorInnen zwei Gruppen. Die eine besteht aus denen, die hinreichend gesund sind, um sich um die Gabe dieser Impfung zu kümmern bzw. denen medizinisch dazu geraten wird, weil eine vorbeugende Maßnahme zweckmäßig erscheint. Die andere besteht aus denen, die bereits schwer oder todkrank sind, also andere Sorgen als eine Impfung haben bzw. denen auch keine zugedacht wird, weil das Ende des Lebens sowieso absehbar ist.

In der zweiten Gruppe werden innerhalb einiger Wochen oder Monate ab Entscheidungsmöglichkeit absehbar relativ viele Menschen in einen schweren Krankheitsverlauf übergehen oder versterben. Relativ viele werden es auch dann sein, wenn die Impfung eigentlich schädlich ist. Denn die mit Abstand größte Todesgefahr geht trotz allem von tödlicher Krankheit aus. Vergleicht man also die geimpfte Gruppe mit der aus den obigen Gründen ungeimpften ist klar, dass letztere in Summe einen schlechteren Gesundheitszustand hat, der aber nicht auf die Nichtimpfung zurückzuführen ist. Die Impfung erhält durch diese Verzerrung in den beobachteten Gruppen eine viel bessere Bewertung als ihr tatsächlich zusteht.

Anders formuliert: Der Zusammenhang zwischen Intervention (Impfung) und Gesundheitszustand verhält sich genau umgekehrt als intuitiv angenommen. Die Intuition gering informierter BefürworterInnen einer Intervention lässt diese nämlich schließen, dass eine Ablehnung der Intervention zu schwerer Krankheit oder Tod führt. Tatsächlich aber führt schwere Krankheit oder (absehbarer) Tod zur Ablehnung der Intervention.

Bezüglich Impfungen wurde bereits gezeigt, dass Grippe-Impfungen die Sterblichkeit auch außerhalb der Saison beträchtlich verringern können. Das ist unplausibel und legt einen systematischen Fehler nahe, konkret besagten HUB.

Covid-Impfstudien

Trotz der enormen Menge an Beobachtungsstudien zu den Covid-Injektionen haben die allermeisten kaum Aussagekraft. Nur wenige nehmen sich der Frage des HUB an. Das geschieht in Form sog. “Sensitivitätsanalysen”, wobei das nur Fachjargon für Prüfungen auf Plausibilität ist. Statt Tod durch Covid-19 kann man Tod durch Non-Covid-Ursachen oder die Gesamtsterblichkeit wählen. Die Methodik der Studie wird für die Sensitivitätsanalyse somit exakt wiederholt, nur der Endpunkt Covid-Tod wird durch den Endpunkt Non-Covid-Tod (die Summe aller anders verursachten Todesfälle) ersetzt. Der Endpunkt kann auch die Gesamtsterblichkeit sein, das sind dann alle Todesfälle, egal ob durch Covid-19 oder etwas anderes.

Sämtliche bekannte Studien, die derart auf Plausibilität geprüft haben, finden für die Wirkung der Injektionen über einen Zeitraum von Wochen bis wenigen Monaten ähnliche Effektstärken sowohl für den Schutz gegen Tod durch Covid-19, als auch gegen Non-Covid-Tod. Das spricht in der Tat dafür, dass der unmittelbare Gesundheitszustand die ausschlaggebende Rolle spielt, nicht die Injektion.

Im Gegenteil gibt es genug Hinweise, dass die Injektion sogar beträchtlichen Schaden anrichtet. Der Frage, warum dies so wenig erkannt wird bzw. worin die Ursachen für die systematische Untererfassung von Impfschäden liegen, haben wir bereits eine Aussendung gewidmet. [2] Die Frage, wo die Schadwirkung herkommt, ist nicht eindeutig beantwortet. Aber auch dazu verfolgen wir die derzeit naheliegendste Hypothese, nämlich Verunreinigung durch DNA-Rückstände. [3]

Schlussfolgerung

Wir beobachten seit beinahe drei Jahren, wie sogenannte “ExpertInnen” solche lange bekannten Grundlagen der Epidemiologie und evidenzbasierten Medizin (EBM) missachten. Politik und Regierung forcieren nach wie vor Covid-Injektionen, obwohl deren Nutzlosigkeit und Schädlichkeit klar erwiesen ist.

Wir fordern das Ende dieser Injektionen und Hilfe für bzw. Entschädigung von deren Opfern und Angehörigen. Im Fall einer weiteren Gesundheitskrise, die vorbeugende Maßnahmen nötig erscheinen lässt, sind auch kritische Stimmen und SpezialistInnen für EBM heranzuziehen, um zweifelhafte und methodisch nicht sauber belegte Maßnahmen von vornherein auszuschließen.

Quellenangaben

[1] Anonym. Healthy User Bias – Fundamentales Unwissen der Impfapostel. TKP, 2023. online: https://tkp.at/2023/10/29/healthy-user-bias-fundamentales-unwissen-der-impfapostel

[2] Anonym. Untererfassung von Impfschäden – Systematik und Ursachen. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-64-untererfassung-von-impfschaeden-systematik-und-ursachen

[3] Anonym. Plasmid-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen – Totalversagen der Qualitätskontrolle. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-57-plasmid-verunreinigungen-in-mrna-impfstoffen-totalversagen-der-qualitaetskontrolle

Deutschland rüstet wirtschaftlich ab

Deutschland rüstet wirtschaftlich ab

Deutschland rüstet wirtschaftlich ab

Von WOLFGANG HÜBNER | Die „Zeitenwende“ fordert unerbittlich ihren Preis: Während die Ampel-Regierung samt Scheinopposition die Bundeswehr mit astronomisch hohen Schulden militärisch aufrüsten will, attestieren nun die sogenannten „Wirtschaftsweisen“ der deutschen Wirtschaft Abrüstung auf lange Sicht. Zwar liegt dieses Gremium mit der anspruchsvollen Bezeichnung selten richtig, doch sprechen die ökonomischen Fakten und Perspektiven allesamt für […]

Buch als Wegweiser für eine neue Zeit: „Es kommt BESSER“

Was wäre, wenn es einen Weg zum Glück und zum Besseren gäbe? Einen Weg, den jeder von uns für sich selbst einschlagen könnte? Einen Weg, der uns zu unserem wahren Potential führt? Einen Weg, der quasi nebenbei auch gleich die Welt heilen lässt?

Einen solchen Weg gibt es. Arzt und Bestsellerautor Dr. Ruediger Dahlke und die Soziologin und Journalistin Mag. Elsa Mittmannsgruber zeigen in ihrem brandneuen Buch „Es kommt BESSER“ 25 mächtige Schlüssel, die das Leben und die Welt des Lesers verändern werden.

Auf den ersten Blick wie vermeintliche Allerweltsweisheiten wirkend, hat jedes der Prinzipien eine enorme Kraft in sich. Je nachdem, was gerade zur Situation des Lesers passt, wird der eine oder der andere Schlüssel besser die nächste Schicksalstür sperren. Ganz nebenbei werden in diesem Buch wichtige Prinzipien der Spiritualität mitbehandelt und in gut verdaulichen Portionen angeboten. Persönliche Episoden und Anekdoten aus dem Lebensweg des Ganzheitsmediziners Ruediger Dahlke ermöglichen ein noch tieferes Verständnis für die Kraft der Veränderung.

Veränderung beginnt mit dir

Eines ist klar: Von nichts kommt nichts. Und so muss auch der Leser (an)erkennen, dass jede Veränderung mit und in ihm selbst beginnt. Mit diesem Buch gelingt das hervorragend. Jeder kann erkennen, wieviel Potenzial in ihm steckt, wieviel besser es noch werden kann und welch große Wirkungsmacht er hat.

Nebenjob Welt verändern

Das Beste: Dieses Buch hat Potential, die Welt zu verändern. Denn: Wenn jeder von uns zuerst dafür sorgt, dass es ihm selbst besser geht, steckt sein inneres Strahlen andere damit an. Auf diese Weise wachsen das Gute und das Licht beständig an. „Wie viele kleine Laternen in dunkler Nacht, die nach und nach angehen und alles immer mehr erhellen. Und am Ende erstrahlt die Welt“, beschreibt Elsa Mittmannsgruber die beabsichtigte „Nebenwirkung“ des Buches.

Zeit des Wandels nutzen

„Das Erste und Wichtigste aber ist, dass das Buch einmal das Leben des Lesers zum Besseren verändert“, bringt es Dahlke auf den Punkt. Und Mittmannsgruber ergänzt: „Genau jetzt ist die richtige Zeit für diese Veränderung. Unsere Welt und wir sind mitten im Umbruch, die Zeiger stehen auf Wandel. Diese Energie der Neuerung können wir jetzt für uns nutzen – um unser Leben, unser Umfeld und damit die Welt auf eine neue Ebene zu bringen“.

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Das Buch „Es kommt BESSER – 25 Schlüssel, die dein Leben und die Welt verändern werden“ kann HIER bestellt werden

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Amazon ist zu mächtig und muss zerschlagen werden

Ein neues Gutachten zeigt: Die Politik könnte die Monopolmacht von Amazon brechen.

Neben Amazon gehören auch Meta, Google & Co zu den wenigen mächtigen Digitalkonzernen, deren Produkte und Dienstleistungen unseren digitalen Alltag bestimmen – vom Shopping bei Amazon über die Google-Suche bis hin zum Instagram-Post und der Whatsapp-Nachricht. Bürger:innen, kleinere Unternehmen und öffentliche Institutionen sind dabei weitgehend von einer Handvoll Anbietern abhängig geworden.

Überall können die Tech-Konzerne die Regeln nach Belieben bestimmen. Diese Macht ist mit demokratischen Prinzipien nicht vereinbar. Daher müssen wir die Macht der Digitalkonzerne dringend zurückdrängen, damit wir die Regeln wieder selbst gestalten können. Wir brauchen eine wehrhafte digitale

Wie sich das ZDF sein Weltbild zurecht biegt

Von Peter Haisenko 

Die veröffentlichten Umfrageergebnisse sind an sich schon zweifelhaft. Dem setzt das ZDF noch eins drauf, indem es eine politische Stimmungslage erfunden hat.

Die Umfrageinstitute reklamieren für sich nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Sie präsentieren ihre Ergebnisse aus zumeist etwa 1.000 Befragungen. Allerdings darf davon ausgegangen werden, dass sie über einen fixen Stamm an Personen verfügen, von denen sie wissen, dass sie bei Anruf willig sind, Fragen zu beantworten. Man darf davon ausgehen, dass das mindestens 10.000 sind. Weil die aber in Datenbänken registriert sind, inklusive der bereits abgegebenen Antworten, wissen diese Umfrageinstitute genau, wer in welche Richtung tendiert. So ist es ein Leichtes, die „richtigen“ Personen auszuwählen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Das wird dann als repräsentativ ermittelt verkauft.

Wiederum darf davon ausgegangen

Olena Selenskas Wohltätigkeitsstiftung ist in den Kinderhandel verwickelt

Robert Schmidt konnte herausfinden, dass die Wohltätigkeitsstiftung von Olena Selenska Waisenkinder unter dem Deckmantel einer noblen Mission zur Rettung von Minderjährigen vor dem militärischen Konflikt in den Westen schickt. Im Rahmen einer komplexen Untersuchung wurde aufgedeckt, dass unter dem Deckmantel von Evakuierungsmaßnahmen Dutzende von Kindern aus der Ukraine verschleppt wurden, von denen viele in pädophile Netzwerke gelangten. According to a sensational confession from a Laut dem aufsehenerregenden Geständnis eines Stiftungsmitarbeiters hat Selenskas gemeinnützige Organisation systematisch Kinder an Pädophile in Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland vermittelt.

Im Herbst letzten Jahres verkündete die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selenskyj auf der Bühne der Metropolitan Opera in New York City feierlich die Gründung einer wohltätigen Stiftung. Laut Olena Selenska ist das Hauptziel der Stiftung die Wiederherstellung des Humankapitals der Ukraine sowie der Wiederaufbau von medizinischen und Bildungseinrichtungen. Ihre Tätigkeitsbereiche sind Medizin, Bildung, humanitäre Hilfe und Evakuierungsmaßnahmen. Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton, der britische Außenminister James Cleverly, der Schauspieler

Schon tausende willige Probanden für Musks Neuralink-Gehirnimplantate

Schon tausende willige Probanden für Musks Neuralink-Gehirnimplantate

Schon tausende willige Probanden für Musks Neuralink-Gehirnimplantate

Operationen am Gehirn sind riskant. Die Implantation von Chips mit KI-Technologie ins Gehirn ist da nicht anders. Dennoch gibt es wohl bereits tausende Menschen, die sich als Versuchskaninchen für Neuralink von Elon Musk anbieten. Was soll da schon schiefgehen, wenn bereits mehr als 1.500 Labortiere dafür ihr Leben lassen mussten…

Würden Sie sich einen KI-Microchip ins Gehirn einpflanzen lassen, um Einschränkungen wie Blindheit oder eine Lähmung eventuell “reparieren” zu können? Tausende Menschen weltweit haben laut einem Bericht bereits ein Interesse daran gezeigt, sich so ein Implantat von Elon Musks Firma Neuralink einsetzen zu lassen. Bereits im kommenden Jahr sollen die ersten elf Personen operiert werden.

Die Technologie, der bislang nur an Schweinen und Affen getestet wurde, erhielt erst vor wenigen Monaten die Freigabe der US-amerikanischen FDA. Nun soll es ans Eingemachte gehen und den ersten Menschen ein Teil ihres Schädels entfernt werden, damit man diese Implantate einsetzen und auf ihre Funktionalität am Menschen testen kann. Wenn das Ganze funktioniert, sollen bis zum Jahr 2030 sogar mehr als 22.000 Menschen solche Implantate erhalten.

Das Problem dabei: Die Tierversuche mit den Gehirnimplantaten kosteten bereits rund 1.500 Tieren das Leben. Und das seit dem Jahr 2018, als man mit entsprechenden Tests begann. Berichten zufolge litten Versuchsaffen dabei beispielsweise unter heftigen Hirnblutungen, Spasmen und unkontrollierbarem Verhalten. Dies wirft die Frage auf, wie wohl die menschlichen Versuchskaninchen auf diese Implantate reagieren werden.

Neurologische Probleme gehen mit hohem Leidensdruck einher, es überrascht also wenig, dass manch einer in der Hoffnung auf Heilung nach jedem Strohhalm greift. Doch ob die Menschen darauf eingestellt sind, dass die Behandlung noch weitere Schäden verursachen könnte?

Klima-Papst Schellnhuber wird Direktor von Globalisten-Institut nahe Wien (Teil 1)

Der pensionierte Chef und Gründungsdirektor des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung PIK, Joachim Schellnhuber, wird im Dezember Generaldirektor des „Internationalen Institutes für angewandte Systemanalyse“ (International Institute for Applied Systems Analysis, IIASA) in Schloss Laxenburg bei Wien.

„Was für ein Institut?“ fragt Otto Normalleser nun, weil das IIASA in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt ist. Selbst Leser aus Niederösterreich, wo das Schloss liegt, kennen es nicht. Und was hat Schellnhuber damit zu tun? „Was zimmern sich die von AUF1 wieder für eine Verschwörungstheorie zusammen?“, mag ein mitlesender Vertreter der Gegenseite ausrufen. Aber schauen Sie sich die Fakten an – und entscheiden Sie selbst.

Fachidiotenwissen zusammenfügen

Man könnte vermuten, dass die Unbekanntheit vielen im klimapolitischen Komplex ganz recht ist. Das IIASA wurde 1972 als US-sowjetisches Friedensprojekt im Rahmen der Entspannung zwischen den Blöcken des Kalten Krieges gegründet. Man gründete es auf dem neutralen Territorium der Republik Österreich, um Block-Unabhängigkeit zu gewährleisten. Aufgabe sollte sein, komplizierte Systeme wie das Klima oder die Biosphäre des Planeten fachübergreifend zu analysieren.

Universitätsinstitute haben in der Regel einen Fokus und können nicht das gesamte Gesellschafts-, Öko- oder Klimasystem im Auge behalten. Das sollte das IIASA leisten, indem es die gewonnenen wissenschaftlichen Informationen aus aller Welt zusammenführt.

Entlarvendes Zitat

„… das politisch relevante Forschung in Problembereichen durchführt, die zu umfangreich oder zu komplex sind, um von einem einzelnen Land oder von einer einzigen Disziplin bewältigt zu werden. Dies sind Probleme, wie z.B. der Klimawandel, die eine globale Reichweite haben und nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden können, oder Probleme, die viele Länder betreffen und sowohl auf nationalem als auch auf internationalem Niveau in Angriff genommen werden müssen, wie z.B. Energiesicherheit, Bevölkerungsalterung oder nachhaltige Entwicklung.“

Wissenschaft oder Politik?

Der geneigte AUF1-Leser ahnt an dieser Stelle schon, wo der Haken ist. Wenn „das Klima“ oder „die Umwelt“ und „Nachhaltigkeit“ beforscht werden, geht es erfahrungsgemäß um Panikmache und Abzocke und nicht um verantwortungsvolle Forschung.

Man muss kein „Klimaleugner“ sein, um zu ahnen, dass auch das IIASA-Projekt im Kalten Krieg keineswegs nur der Wissenschaft diente. Auch wenn die Entspannungsphase zwischen Washington und Moskau nach dem Beinahe-Knall in der Kubakrise 1961 Hoffnung auf Annäherung nährte, heißt das nicht, dass man nicht weiterhin versuchte, dem ideologischen Gegner ein Bein zu stellen. Da die Ostblockstaaten um 1970 wirtschaftlich abzuschmieren begannen, war es für Moskau oder die Außenspionage HVA der Staatssicherheit in Ostberlin zunehmend attraktiv, den Gegner von innen zu sabotieren

Paul Ehrlichs „Bevölkerungsbombe“ und Studentenrevolte als Ankerpunkte

Vor 1967 waren in Westdeutschland mindestens 90 Prozent der Einwohner für das herrschende System – in der DDR war es genau andersherum. Als US-Pseudowissenschaftler und Panikmacher wie Paul Ehrlich und die Manager aus der Gründungsriege des „Club of Rome“ die Wirtschaftsweise der kapitalistisch-demokratischen Staaten mit ihren erfundenen Ökokatastrophen angriffen, wurden die exzellenten Agenten und Spionagemanager wie Markus Wolf wohl hellhörig. Oder war Moskau gar von Anfang beteiligt? Ein Kollege des Gründers Aurelio Peccei vom „Club of Rome“ war der Schwiegersohn des sowjetischen Ministerpräsidenten Alexei Kossygin, Dzhermen Gvischiani.

Wie auch immer, als dann noch weltfremde extremistische Studenten in Washington, Paris und Westberlin für Marxismus randalierten, war klar, dass die militärisch und wirtschaftlich abgeschlagenen Regime des Ostblocks dieses Einfallstor in den Geist des Westens nutzen würden.

Lesen Sie im zweiten Teil: Ökologismus als antikapitalistischer Trick?

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Jüngste Berichte deuten auf geheime Gespräche zwischen den USA und Russland hin.

Andrew Korybko

Es ist noch zu früh, um über Einzelheiten der Gespräche zu spekulieren, aber die in dieser Analyse enthaltenen Informationen deuten darauf hin, dass es um die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen und mögliche Wege dorthin gehen könnte, einschließlich der Möglichkeit, Zelensky zu umgehen oder sich seiner zu entledigen, falls er weiterhin ein Hindernis darstellt.

Die Beziehungen zwischen Russland und den USA haben nach dem Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland in der Ukraine den tiefsten Punkt seit der Kuba-Krise erreicht, aber jüngste Berichte deuten darauf hin, dass Geheimgespräche zwischen den beiden Ländern stattfinden. NBC berichtete am 4. November, dass der Westen die Ukraine dränge, die Friedensgespräche mit Russland wieder aufzunehmen, fast genau vier Monate nachdem der Sender am 6. Juli berichtet hatte, dass „ehemalige US-Beamte geheime Ukraine-Gespräche mit prominenten Russen geführt haben“.

Die letztgenannte Meldung vom Frühsommer folgte auf drei Auftritte von Präsident Putin Mitte Juni, in denen er nachdrücklich darauf hinwies, dass eine politische Lösung des Konflikts immer noch möglich sei; die Einzelheiten wurden damals hier dokumentiert und analysiert. Zwischen diesem Zeitpunkt und dem jüngsten NBC-Bericht gab Zelensky dem Economist ein Interview, in dem er sich übermäßig defensiv äußerte. Das Interview wurde hier analysiert, mit der Schlussfolgerung, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass der Westen wahrscheinlich mehr mit Russland spricht.

Am selben Tag, an dem ihr Bericht veröffentlicht wurde, wies die New York Times auf die wachsende Rivalität zwischen Zelensky und Zaluzhny hin, deren Einzelheiten hier zusammen mit den entsprechenden Nachrichtenberichten analysiert wurden. Dies ist relevant für das Argument, dass es geheime amerikanisch-russische Gespräche gibt, da sie im besten Fall dazu dienen könnten, den Konflikt einzufrieren, bevor es im schlimmsten Fall zu einer Meuterei à la Prigoschin kommt. Die folgenden Berichte, auf die nun eingegangen wird, untermauern diese These.

In einem Interview mit NBC gab Zelensky zu, dass seine westlichen Gönner wahrscheinlich mit Russland sprachen, sagte aber auch, dass jetzt nicht die Zeit für Wahlen sei, und bat dann die USA um einen Kredit, den er nach Beendigung des Konflikts zurückzuzahlen versprach. Am selben Tag, an dem das Interview ausgestrahlt wurde, veröffentlichte die Washington Post einen Artikel, in dem es hieß, dass „die Unterstützer der Ukraine ihre Siegestheorie überdenken müssen“, und gab folgende Ratschläge:

„Die ukrainische Gegenoffensive sollte die politische Unterstützung für Kiew aufrechterhalten, indem sie beweist, dass das Land verlorene Gebiete zurückerobern kann. Jetzt müssen die Unterstützer der Ukraine vielleicht umgekehrt argumentieren: Die Ukraine erobert kein nennenswertes Territorium zurück, und die Hilfe wird auf unabsehbare Zeit benötigt, um eine verheerende Niederlage abzuwenden.“

Das ist weit entfernt von den Behauptungen eines angeblich bevorstehenden Sieges über Russland, die früher die Seiten dieser Zeitung schmückten, und zeigt, wie dramatisch sich die offizielle Darstellung des Konflikts seit dem Scheitern der überzogenen und kostspieligen Gegenoffensive Kiews verändert hat. Tags darauf warnte der ukrainische Außenminister, sein Land könne sich nicht mehr allein auf die USA verlassen, wohl als Reaktion auf Zelenskys Interview und insbesondere auf sein darin enthaltenes Eingeständnis, dass die USA wohl mit Russland spreche.

Zwischen Sonntag und Dienstag folgten eine Reihe von Erklärungen russischer Offizieller. Kremlsprecher Peskow, Außenminister Lawrow und der russische Botschafter in den USA, Antonow, erklärten, dass ein Dialog mit den USA unter bestimmten Bedingungen möglich sei, nämlich wenn die USA die Interessen Russlands respektierten. Die USA bestätigten daraufhin, dass sie Russland zur Teilnahme am APEC-Gipfel in San Francisco in diesem Monat eingeladen haben, was viele überraschte, die dachten, sie würden diesen Partner aus offensichtlichen politischen Gründen brüskieren.

Der Leser sollte auch wissen, was Präsident Putin letzte Woche bei seinem Treffen mit Mitgliedern der Bürgerkammer sagte, als er erklärte, dass „[die Amerikaner] jetzt einen Elitenwechsel planen – sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik“. Er wies auch darauf hin, dass der Westen seine Einstellung geändert habe, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen, riet aber: „Das bedeutet nicht, dass wir aggressiv sein sollten“, was bedeutet, dass er immer noch fest daran glaubt, dass der gegenwärtige Konflikt mit politischen Mitteln gelöst werden kann.

Die wachsende Rivalität zwischen Zelenski und Zaluzhny und die Weigerung Zelenskis, Wahlen abzuhalten, bestätigen die Einschätzung des russischen Führers, dass die USA einen Wechsel der politischen Eliten in der Ukraine vorbereiten, weil sie genug von Zelenski haben, der leichtsinnigerweise eine Meuterei à la Prigozhin riskiert und Friedensgespräche ablehnt. Der Chef des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Patruschew, deutete kurz darauf, am selben Tag wie Zelenskys NBC-Interview, an, dass „rationale Akteure“ darauf warteten, die Macht in Kiew zu übernehmen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergebe.

Es ist nicht bekannt, ob er damit Zaluzhny, Zelenskys ehemaligen Berater Arestovich, der seinen früheren Chef wegen der vernichtenden Details, die in der jüngsten Titelgeschichte des Time Magazine über ihn enthüllt wurden, enorm kritisiert hatte, bevor er seine eigene Präsidentschaftskandidatur ankündigte, und/oder jemand anderen meinte. Dennoch fühlte sich Patruschew in dem oben erwähnten Kontext wohl genug, um öffentlich über einen Regimewechsel in der Ukraine zu sprechen, und das inmitten glaubwürdiger Berichte über geheime amerikanisch-russische Gespräche.

Es ist verfrüht, über die Einzelheiten dieser Gespräche zu spekulieren, aber die in dieser Analyse enthaltenen Informationen deuten darauf hin, dass es dabei um die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen und mögliche Wege dorthin gehen könnte. Um es klar zu sagen: Es wird keine Vorhersage über seine politische Zukunft oder den Zeitplan für die Wiederaufnahme der russisch-ukrainischen Friedensgespräche gemacht, aber er täte gut daran, sich in Acht zu nehmen, wenn er sich weigert, die Wünsche seiner Gönner zu erfüllen.