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Das Rückgrat bricht: Deutsche Automobilindustrie implodiert
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Das Rückgrat bricht: Deutsche Automobilindustrie implodiert
Die Automobilindustrie ist die historische Stütze der deutschen Wirtschaft. Doch die Krise der Branche spitzt sich weiter zu – in den vergangenen Wochen implodierten in Rekordgeschwindigkeit wichtige Zulieferer.
von Henry Albrecht
Die Krise der deutschen Automobilindustrie spitzt sich seit Wochen dramatisch zu. Besonders die Autozulieferer halten dem Druck teils nicht stand – Stellenabbau und Insolvenzen sind inzwischen an der Tagesordnung. Nicht einmal Weltgrößen wie Thyssenkrupp bleiben verschont. Deutschland gilt als das Geburtsland des Automobils, und mit Pionieren wie Carl Benz und Gottlieb Daimler, die Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Automobile entwickelten, entstand auch die Grundlage für eine florierende Zuliefererindustrie. 2023 arbeiteten im Durchschnitt fast 780.000 Deutsche direkt in der Automobilindustrie, ca. 1,5 bis 2 Millionen Menschen indirekt. Millionen weiterer Arbeitsplätze hängen mittelbar an ihr.
Doch seit November 2023 überschlagen sich die Meldungen über Stellenabbau und Insolvenzen. Die aktuelle Schwäche der Autoindustrie erklärt das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck mit der sinkenden „Nachfrage auf den Weltmärkten nach 2019“ und den „Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sowie die Lieferengpässe bei bestimmten Vorprodukten und Rohstoffen, die auch den Pkw-Absatz und die Pkw-Produktion in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 beeinträchtigt haben“.
Der erste Autozulieferer hat nun auch komplett kapituliert. Der hessische Zulieferer Castwerk, spezialisiert auf Leichtbauteile aus Magnesium, stellt seinen Betrieb ein. Ein gescheitertes Insolvenzverfahren besiegelt das Ende des Unternehmens, das noch 2023 einen Umsatz von 23 Millionen Euro erzielte. Die 140 Mitarbeiter des Unternehmens wurden zum 31. Oktober 2024 entlassen. Trotz intensiver Suche konnte kein Investor gefunden werden, und die Auftragslage verschlechterte sich zusehends. Castwerk, 2015 aus der Hettich-Gruppe ausgegliedert, begann 1978 mit Zinkgussproduktion und erweiterte sich 1998 auf Magnesium-Druckgussteile.
Zwei Autozulieferer schließen Werke im Wartburgkreis
Im thüringischen Wartburgkreis schließen gleich zwei Autozulieferer ihre Werke. Betroffen sind der Sitzehersteller Lear sowie der Dienstleister Reichhart Logistik. Beide Konzerne waren zuletzt im Auftrag von Opel tätig. Der IG Metall zufolge sind 170 Stellen betroffen.
Laut Angaben der IG Metall Eisenach wird der Auftrag für den neuen Opel E-Grandland, der künftig im Eisenacher Werk produziert werden soll, offenbar ins Ausland vergeben. Für Lear bedeutet dies das Ende der Produktion in Eisenach, das bereits für Oktober 2024 vorgesehen ist. Diese Entwicklung trifft rund 90 Mitarbeiter, die voraussichtlich ihre Arbeitsplätze verlieren werden.
Auch das Werk von Reichhart Logistik in Eisenach, das derzeit Baugruppen für Opel herstellt, steht vor der Schließung. Diese soll bereits Ende September 2024 erfolgen, was das Aus für etwa 80 weitere Arbeitsplätze bedeutet. Opel plant, die bisher von Reichhart hergestellten Baugruppen künftig selbst im eigenen Werk zu produzieren, was die Schließung des Logistikunternehmens unumgänglich macht.
Unternehmen flüchten aus Deutschland
Der Autozulieferer Thyssenkrupp Automotive Body Solutions, ein Tochterunternehmen des Industriegiganten Thyssenkrupp, verlagert Teile seiner Produktion. Anfang August kündigte das Unternehmen an, bundesweit 400 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Das Unternehmen hat wohl das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands verloren.
Als Begründung für den Stellenabbau nannte man von Unternehmensseite die Verschlechterung der Wettbewerbsbedingungen, die sich insbesondere in letzter Zeit negativ verändert hätten. Wegen der immer höher werdenden Produktionskosten könne man vielfach mit Niedriglohnländern nicht mehr konkurrieren. Dem Unternehmen falle der Schritt dennoch schwer: Wie man dem SWR mitteilte, habe man schon seit längerer Zeit versucht, die Abläufe in Deutschland „zu verbessern und effizienter zu machen“. Unter dem Strich blieben diese Bemühungen jedoch ohne Erfolg.
Die unternehmensinterne Umstrukturierung sei nun unumgänglich. Die Produktion und die daran hängenden Arbeitsplätze sollen zunehmend ins Ausland verlagert werden. So sollen die Thyssenkrupp-Standorte in Indien, China, Polen, Portugal und in den USA erweitert werden, heißt es vom Unternehmen.
Doch Thyssenkrupp ist nicht das einzige Unternehmen, welches massiv Stellen abbaut. So kündigte der Autozulieferer ZF an, bis 2028 rund 14.000 Stellen in Deutschland zu streichen. Das Motiv ist bekannt: die Sicherung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit. Das Unternehmen hat in Deutschland insgesamt 54.000 Mitarbeiter. ZF ist weltweit mit 169.000 Mitarbeitern vertreten und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von etwa 46,6 Milliarden Euro.
Auch der Zulieferer Continental kündigte bereits vor einem Dreivierteljahr an, rund 5.500 Mitarbeiter zu entlassen. Diese Maßnahme ist Teil der Bemühungen von Continental, die angeschlagene Sparte durch drastische Kosteneinsparungen wieder auf Kurs zu bringen. Auch der Reifenhersteller Goodyear kündigte im November des vergangenen Jahres an, seine Werke in Brandenburg zu schließen, was rund 1.800 Mitarbeitern den Job kostete.
Nach Stellenabbau und Flucht folgt die Insolvenz
Wenn selbst Stellenabbau nicht mehr als Sparmaßnahme reicht, bleibt für einige Unternehmen nur noch die Anmeldung der Insolvenz. So reichten Autozulieferer wie Eissmann Automotive Deutschland GmbH und ihre deutschen Tochtergesellschaften einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Tübingen ein.
Das Unternehmen, das weltweit rund 5.000 Mitarbeiter an 17 Standorten beschäftigt, davon etwa 1.000 in Deutschland, findet im neuen Fokus auf Elektromobilität keinen Platz. Trotz Sanierungsmaßnahmen in den letzten Monaten konnten die wirtschaftliche Rezession sowie die steigenden Energie- und Materialkosten nicht ausreichend kompensiert werden. Im Jahr 2021 erzielte die Eissmann Group Automotive einen Umsatz von rund 367 Millionen Euro, doch auch ein Konsortialkredit über 120 Millionen Euro konnte die finanzielle Schieflage nicht verhindern.
Neben Eissmann meldete auch die Mürdter-Gruppe, ein weiterer wichtiger Automobilzulieferer, Insolvenz an. Das 1964 gegründete Unternehmen war bekannt für seine Kunststoffspritzgussteile und Werkzeugbau und beschäftigte zuletzt rund 585 Mitarbeiter. Der Abschwung in der Automobilbranche trifft die Zulieferer-Industrie hart, und die Zukunft dieser Unternehmen ist derzeit ungewiss.
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Impfquoten sinken weltweit angesichts häufiger Impfschäden
Mit der Corona Impfkampagne hat die Pharmabranche überzogen. Zu massiv und offensichtlich sind die Impfverletzungen und Impftodesfälle. Die Folge war, dass auch bei anderen Impfstoffen nun genauer hingeschaut wird, insbesondere bei Kindern. Unterschiede zwischen religiösen Gruppen wie den Amischen oder ultraothodoxen Juden zeigen gravierende Unterschiede etwa im Auftreten von Autismus – Null gegenüber 1 von […]
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„LandesWelle Thüringen“-Sommerinterview mit Björn Höcke
Im Vorfeld der Landtagswahl in Thüringen am 1. September lädt die LandesWelle Thüringen, ein privater Rundfunksender aus Weimar, die Spitzenkandidaten aller Parteien zu einem Sommerinterview ein. In dieser Folge stellt sich Björn Höcke, Chef der Thüringer AfD, 60 Minuten den Fragen von Moderator von Daniel Ebert und der Zuschauer und Zuhörer. Reinhören lohnt sich! Like
Frage Kosubek: Sollte sich Deutschland komplett aus seiner Klimapolitik (27:30) verabschieden?
Antwort Limburg: Ja, lieber heut´als morgen. Eindeutig! Es ist ein Ritt ins Elend! Und die Deutschen sind bekannt dafür, das hat schon Napeleon gewusst und Churchill, dass sie etwas bis zum bitteren Ende durchführen, dann wird es uns schlecht gehen.
Video von RT Deutsch aus der Reihe „der fehlende Part“ von Jasmin Kosubek im Juni 2017
von Michael Limburg
Manchmal ist es schön recht zu haben. Doch manchmal wäre es besser unrecht zu haben. Sehr viel besser. So wie in diesem Fall. Die Klimapolitik der Bundesregierung und aller Altparteien reißt das Land mit immer größer werdenden Geschwindigkeit in den Abgrund.
Vor wenigen Tagen bekam ich eine eMail von jemandem, der das Interview „Klimaschutz ist eine absurde Idee – Im Gespräch mit Michael Limburg“ aus der Reihe „der fehlende Part“ von RT Deutsch, gesehen hatte. Das Video wurde im Juni 2017 aufgenommen und erreichte um 750.000 Aufrufe, bevor es – weil RT Deutsch im Oktober 2021 verboten wurde – nicht mehr aufrufbar war. Doch bei Odyssey ist es nach wie vor zu sehen. Dieser Jemand schrieb mir, dass er erst durch dieses Video auf die Probleme der sog. Klimaschutzes aufmerksam wurde und seitdem zu dessen Gegnern gehört.
Dieses Video ist nun gute 7 Jahre alt, und es ist Zeit sich die darin gemachten Prognosen (u.a. min 27:30) zum Zustand unseres Landes anzuschauen. Wenn man das unvoreingenommen tut, dann ist man nur noch entsetzt.
- Das Land hat keine funktionierende Infrastruktur mehr,
- die Zustand der Brücken ist dabei nur ein schlimmes Beispiel,
- die Kommunen schaffen es nicht mehr für den Status quo zu erhalten. 2/3 davon sind defacto pleite. Die Aufgabe, die ihnen die ungehinderte Migration von den Bundes- und Länderregierungen aufgedrückt werden, sprengen jeden Haushalt.
- Die Bildung ist im Eimer, wenn 1/3 der Drittklässer in Berlin nicht richtig lesen, und schreiben können, von rechnen ganz zu schweigen.
- Die Renten sind armselig, viele alte Leute müssen Flaschen sammeln (selbst gesehen) um über die Runden zu kommen,
- die Wirtschaft geht den Bach runter. Egal ob Bauwirtschaft, Automobil- oder Zulieferindustrie, oder Maschinenbau,
- oder Modehäuser (ESPRIT) oder, oder, oder.
- You name them.
Bitter dazu der folgende Witz einer Leserin bei X:
Ich habe gehört, dass jede Frau, wenn sie ein E-Auto kauft einen Hund dazu bekommt. Sagt der Ehemann: warum denn das? Ja, sagt sie, wenn der Wagen stehen bleibt, dann muss sie nicht allein nach Hause laufen.
Dieser Witz sagt eigentlich alles.
Und über allem thront noch der Klimaschutz, dessen Erfüllung lt. McKinsey Deutschland mindestens 6 Billionen Euro kostet.
Nur ein Rechenbeispiel zu diesem Betrag.
Man stelle sich vor, ein Mensch bekäme jeden Tag 5.000 € ausbezahlt. Die könne er ausgeben, soviel er mag. Jeden Tag 5000 €. Das ist eine Menge Geld, für jeden von uns.
Um 1 Billion zu erreichen, müsste er 547.945 Jahre dieses Geld bekommen und ausgegeben haben. Und bei 6 Billionen zu erreichen, müsste er dies über 3.287.671 Jahre lang tun.
3.287.671 Jahre
Sofern ihn die Klimakatastrophe das tun lässt, könnte man mit Galgenhumor hinzufügen.
Nun das ist schon schlimm genug, aber weil sich McKinsey schön des Öfteren verrechnet hat, kann man gut und gerne vom Doppelten ausgehen. Man denke nur an die 700 Milliarden € allein für das Stromnetz, dass uns die Netzagentur im Januar 24 vorrechnete. Doch das alles wird allein deshalb nicht eintreten, weil Deutschland schon lange vorher mit Sicherheit pleite ist.
Und wenn ich oder viele andere darauf bspw. in den Landesparlamenten darauf hinweise, dann ändert das nichts. Absolut nichts. Bestenfalls wird man angehört wie hier und hier, doch das Geld der Steuerbürger wird mit weiterhin mit vollen Händen ausgegeben. So als gäbe es kein Morgen. Und das Bundesverfassungsgericht hat ihnen dazu – im April 21 – einen Freifahrschein gegeben, in dem es den „Klimaschutz“ zur Staatsraison erklärte. Zukünftige Generationen hätten ein Recht darauf, erklärte das Gericht unter Harbarth, nicht wissend oder nicht wissen wollend, dass Deutschland weder den imaginierten „Klimaschutz“ erreichen könnte, noch, dass zukünftige Generationen den Schuldenberg abzuzahlen hätten.
Ich frage mich daher seit langem, ob wir einem bösartigen Irrenhaus leben. Ich komme wirklich nicht mehr zu einer anderen Erklärung.
Was meinen Sie?
Was ist mit Frau Kosubek inzwischen passiert? Sie betreibt jetzt einen eigenen Youtube Kanal bei dem ich hin und wieder zuschaue. Ebenso ist sie bei X, Instagram und Tik Tok – um nur einige zu nennen- aktiv. Sie interviewt dort interessante Leute zu allen möglichen Aspekten der politischen Lage in und um Deutschland.

Das Propaganda-Märchen vom homofeindlichen Russland
(David Berger) Seit Jahren gilt deutschen Homoaktivisten aus der linksgrünen Ecke Russland als der Erzfeind. Dort herrsche eine harte Verfolgung homosexueller Menschen, hört man von jenen, die sonst zur Todesstrafe für Homosexuelle in islamischen Staaten schweigen. Doch die Realität homosexueller Menschen in Russland sieht ganz anders aus, als uns die antirussische Propaganda glauben lässt.
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Abschaffung der Tierhaltung durch die Hintertür: Am Beispiel Vogelgrippe
Seit 2022 recherchiere ich zum Thema Vogelgrippe. In dem Video-Podcast mit Sabiene Jahn, bekannt aus ‚Koblenz: im Dialog‘, erklären wir, wie amtlich festgestellte Tierseuchen dazu beitragen, die klassische Tierhaltung zu verdrängen, was dahinter steckt und wer davon profitiert. Ein Podcast für Tierhalter, Ärzte und Verbraucher: Vom Hühnerstall in den Kaninchenbau, mit allem, was auf eine […]
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Arzt (32) stirbt plötzlich an Schlaganfall: „Ich habe Ihnen die Spritze besorgt!“
Die Notärztin Maddie Giegold starb plötzlich im Alter von 32 Jahren an einem Schlaganfall. Sie arbeitete im Community Regional Medical Center im kalifornischen Fresno.
Ihre Familie und Freunde versammelten sich am Sonntag im Krankenhaus, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. Hunderte Mensch verfolgten die Zeremonie über Zoom.
Ihr Mann und ihre Familie richteten eine GoFundMe-Seite ein, auf der innerhalb weniger Tage mehr als 140.000 US-Dollar gesammelt wurden.
Giegold wurde wie viele andere Ärzte gegen Corona geimpft. „Ich hasse Spritzen, aber ich habe die Spritze bekommen und ich habe sie für dich bekommen“, schrieb sie auf Instagram.
Ihre Kollegin Sabine Hazan sagt, sie sei seit 30 Jahren in diesem Beruf tätig, habe aber so etwas noch nie erlebt. Ein 32-jähriger Arzt, der plötzlich an einem Schlaganfall stirbt.
Die britische Regierung entwickelt einen umstrittenen Plan zur dezentralen Unterbringung von Migranten in verschiedenen Regionen des Landes.
Die britische Regierung plant, die bisherige Praxis der Unterbringung illegaler Einwanderer, die Asyl beantragen, auf ehemaligen Militärstützpunkten aufzugeben und stattdessen eine neue Politik der “verteilten Unterbringung” einzuführen. Dieser Plan sieht vor, Migranten auf verschiedene Regionen im gesamten Vereinigten Königreich zu verteilen.
Premierminister Keir Starmer argumentiert, dass die bisher genutzten Unterkünfte, wie die ehemaligen Militärstützpunkte RAF Scampton und RAF Wethersfield sowie das Lastkahn-Hotel Bibby Stockholm, die lokalen Dienste überlasten. Der neue Plan könnte jedoch den Druck auf noch mehr lokale Dienste ausweiten.
Die britische Labour-Partei verhandelt derzeit mit den Gemeinderäten, um festzulegen, wie viele Migranten jeder Standort aufnehmen kann. Gleichzeitig beauftragt das Innenministerium Auftragnehmer, geeignete Standorte wie ehemalige Altenpflegeeinrichtungen und Studentenwohnheime zu finden. Auch Vermieter, die derzeit leerstehende Einfamilienhäuser anbieten können, werden angesprochen.
Angesichts steigender Mietpreise im Vereinigten Königreich wird auch die Nutzung von Hotels in Betracht gezogen. Das National Audit Office hat jedoch festgestellt, dass die Nutzung größerer Grundstücke möglicherweise teurer ist als die Unterbringung in Hotels. Zudem sollen die Verfahren für die derzeit wartenden Zehntausenden von Migranten beschleunigt werden, um den Rückstau abzubauen und den Bedarf an größeren Unterkünften zu verringern.
Eine anonyme Quelle aus der Labour-Partei bezeichnete diesen Schritt gegenüber der Londoner Times als positiv und betonte: „Es geht darum, die Asylbewerber gerechter zu verteilen. Andernfalls konzentrieren sich Asylbewerber in bestimmten Gebieten, was dort zu Überlastungen der Dienste führt und verhindert, dass die Betroffenen die notwendige Unterstützung erhalten.“
Der stellvertretende Vorsitzende von Reform UK, Richard Tice, kritisierte auf X die Starmer-Regierung scharf und warf ihr vor, im Rahmen der „Operation Scatter“ illegale Migranten den britischen Bürgern vorzuziehen, die auf Unterbringung warten. Er fügte hinzu, dass „Labour sich nicht um die britische Arbeiterklasse kümmert.“
Ein Sprecher von Starmer gab bekannt, dass Labour plant, über 100.000 Migranten in Großbritannien Asyl beantragen zu lassen, während die neue stellvertretende Premierministerin Angela Rayner versprach, dass jeder Bezirk in Großbritannien seinen „fairen Anteil“ an Asylbewerbern aufnehmen muss.
Der ehemalige Tory-Abgeordnete Alex Stafford bezeichnete den Plan zur Verteilung der Asylbewerber als „absolut verrückt“. Er warnte, dass die Stadtverwaltungen bereits unter immensem Druck im sozialen Wohnungsbau stünden und die Verteilung von Zehntausenden Menschen auf Sozialwohnungen die Mieten weiter in die Höhe treiben werde.
Das Thema Migration hat in Großbritannien zuletzt für hitzige Debatten gesorgt. Nach einer Messerattacke eines Mannes mit Migrationshintergrund während eines Tanzkurses zum Thema Taylor Swift, bei der drei Kinder niedergestochen und weitere neun verletzt wurden, kam es zu Ausschreitungen. Der Angriff wurde von einem 17-jährigen Sohn ruandischer Migranten verübt. Als Premierminister Starmer Blumen am Tatort niederlegen wollte, wurde er von Anwohnern beschimpft. Einer fragte ihn: „Wie viele Kinder noch, Herr Premierminister?“
Russische Marine trainiert Atomschläge tief in Europa – Welche 32 NATO-Ziele sollen zuerst getroffen werden?
Von Evangelos L.
Bestätigung der Kriegsnachrichten 24/7
Laut geheimen Dokumenten, die der Financial Times vorliegen, hat Russland seine Flotten für einen möglichen Konflikt mit der NATO tief in Europa auf Atomschläge vorbereitet. Der FT-Bericht bestätigt die Informationen von War News 24/7 vollständig.
Karten mit Zielen, die so weit entfernt sind wie die Westküste Frankreichs und Barrow-in-Furness im Vereinigten Königreich, sind in einer Präsentation für Offiziere aufgeführt, die der umfassenden Invasion in der Ukraine vorausging.
Die FT hat bereits aus denselben 29 geheimen russischen Militärakten berichtet, dass Moskau den Einsatz taktischer Atomwaffen in der Frühphase eines Konflikts mit einer großen Weltmacht geprobt hat.
32 Ziele
Die jüngsten Enthüllungen zeigen, wie Russland sich einen Konflikt mit dem Westen vorstellte, der weit über die unmittelbaren Grenzen der NATO hinausreichen würde, und wie es eine Reihe von verheerenden Angriffen in ganz Westeuropa plante. Die Dokumente wurden der FT von westlichen Quellen zugespielt .
Die Akten, die zwischen 2008 und 2014 erstellt wurden, enthalten eine Liste von Zielen mit Raketen, die entweder konventionelle Sprengköpfe oder taktische Atomwaffen tragen können. Russische Beamte betonen die Vorteile eines frühzeitigen Einsatzes von Nuklearschlägen.
Aus der Präsentation geht auch hervor, dass Russland weiterhin in der Lage ist, Atomwaffen auf Überwasserschiffen zu transportieren – eine Fähigkeit, die nach Ansicht von Experten erhebliche zusätzliche Eskalations- oder Unfallrisiken birgt.
Die Karten, die nicht für den operativen Einsatz, sondern für Präsentationszwecke erstellt wurden, zeigen 32 NATO-Ziele in Europa für die russischen Flotten.
Die Ziele der russischen Ostseeflotte liegen größtenteils in Norwegen und Deutschland, darunter der Marinestützpunkt in Bergen sowie Radaranlagen und Einrichtungen von Spezialeinheiten.
Die russische Nordflotte könnte Ziele der Rüstungsindustrie wie die U-Boot-Werft in Barrow-in-Furness im Nordwesten Englands angreifen.
Die Präsentation zeigt auch, wie seine Doktrin auf mögliche Kriege im Schwarzen Meer, im Kaspischen Meer … und im Pazifik angewendet werden könnte. Zu den Szenarien gehören Kriege mit derzeitigen Verbündeten wie China, Iran, Aserbaidschan und Nordkorea.
Probleme
Das Dokument stellt fest, dass die “hohe Flexibilität” der Marine ihr “plötzliche und präventive Schläge” und “massive Raketenangriffe … aus verschiedenen Richtungen” ermöglicht. Weiter heißt es, dass Atomwaffen “in der Regel” für den Einsatz “in Kombination mit anderen Zerstörungsmitteln” vorgesehen sind, um die Ziele Russlands zu erreichen.
Analysten, die die Dokumente geprüft haben, sagten, sie stünden im Einklang mit der Art und Weise, wie die NATO die Gefahr von Langstreckenraketenangriffen durch die russische Marine und die Geschwindigkeit, mit der Russland wahrscheinlich auf Atomwaffen zurückgreifen würde, einschätzt.
Die Fähigkeit und das Risiko
William Alberque, ein ehemaliger NATO-Beamter, der jetzt am Stimson Center arbeitet, sagte jedoch, die Stichprobe sei nur ein kleiner Teil von “Hunderten, wenn nicht Tausenden Zielen, die in ganz Europa kartiert wurden … einschließlich militärischer und kritischer Infrastrukturziele”.
Russlands Fähigkeit, in ganz Europa zuzuschlagen, bedeutet, dass Ziele auf dem gesamten Kontinent gefährdet sind, sobald das russische Militär NATO-Truppen in Frontländern wie den baltischen Staaten und Polen angreift, so Analysten und ehemalige Beamte.
“Ihr Konzept des Krieges ist der totale Krieg”, sagte Jeffrey Lewis, Professor am Middlebury Institute of International Studies in Monterey, der sich mit Rüstungskontrolle beschäftigt.
“Sie sehen diese Dinger [taktische Nuklearsprengköpfe] als potenzielle Waffen, mit denen sie den Krieg gewinnen können”, fügte er hinzu.
“Sie werden sie einsetzen wollen, und sie werden sie rasant einsetzen wollen”.
Der Vergleich mit Hiroshima und Nagasaki
Taktische Nuklearwaffen, die von Land-, See- oder Flugzeugraketen abgefeuert werden können, haben eine kürzere Reichweite und sind weniger zerstörerisch als größere “strategische” Waffen, die auf die USA gerichtet sind.
Sie können jedoch immer noch deutlich mehr Energie freisetzen als die, die 1945 über Nagasaki und Hiroshima abgeworfen wurde.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat wiederholt zu Drohungen gegen die europäischen Verbündeten der Ukraine gegriffen, um den Westen von einer militärischen Unterstützung Kiews abzuhalten. “Sie müssen bedenken, dass es sich um kleine, dicht besiedelte Staaten handelt”, sagte er im Mai.
Die Präsentation bezieht sich auch auf die Wahl des sogenannten Demonstrationsschlags – die Detonation einer Atomwaffe in einem abgelegenen Gebiet “in einer Zeit unmittelbarer Angriffsgefahr” vor einem tatsächlichen Konflikt, um westliche Länder zu erschrecken. Russland hat nie zugegeben, dass solche Schläge Teil seiner Doktrin sind.
Ein solcher Schlag, so heißt es in den Dossiers, würde “die Verfügbarkeit und Bereitschaft zum Einsatz nicht-strategischer nuklearer Präzisionswaffen” und “die Absicht zum Einsatz von Atomwaffen” demonstrieren .
Alberque, ehemaliger Direktor des NATO-Zentrums für Rüstungskontrolle, Abrüstung und die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen, sagte: “Sie wollen, dass die Angst vor einem russischen Atomwaffeneinsatz der magische Schlüssel ist, der den westlichen Konsens aufschließt.”
Die Dossiers
In den Dossiers heißt es, dass Russlands oberste Priorität in einem Konflikt mit der NATO die “Schwächung des militärischen und wirtschaftlichen Potenzials des Gegners” sei. Analysten zufolge bedeutete dies, dass Russland zivile Einrichtungen und kritische Infrastrukturen angreifen würde, wie es dies in der Ukraine getan hat.
Fabian Hoffmann, ein Doktorand an der Universität Oslo, der sich mit Nuklearpolitik befasst, sagte, die in der Präsentation skizzierte Kombination aus nuklearen und konventionellen Schlägen sei “ein Paket, das dem Gegner im Grunde zeigt, dass die Dinge jetzt wirklich heiß laufen. Und es wäre klug, mit uns darüber zu sprechen, wie wir das Problem lösen können”.
Nach Berechnungen der NATO verfügen die Bündnisstaaten über weniger als 5 Prozent der erforderlichen Luftverteidigungskapazitäten um die Ostflanke des Bündnisses vor einem umfassenden Angriff Russlands zu schützen.
Putin sagte im Juni, Europa sei gegen russische Raketenangriffe “mehr oder weniger wehrlos”.
Zusammenstoß mit der NATO
Dara Massicot, Senior Fellow bei der Carnegie Endowment for International Peace, erklärte, russische Generäle sähen Atomwaffen in der Anfangsphase eines Konflikts mit der NATO als zentral an, und zwar zum Teil deshalb, weil ihr Militär über weniger konventionelle Ressourcen verfüge. “Sie haben einfach nicht genug Raketen”, sagte er.
Aus den durchgesickerten Dokumenten geht auch hervor, dass Russland trotz eines 1991 zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten geschlossenen Abkommens über den Abzug von Atomwaffen weiterhin in der Lage ist, diese regelmäßig auf Überwasserschiffen zu transportieren.
Unter Russlands taktischen Nuklearwaffenträgern werden “U-Boot-Abwehrraketen mit Nuklearsprengköpfen auf Überwasserschiffen und U-Booten” und “Flugabwehrlenkraketen von Schiffen und landgestützte Raketen mit Nuklearsprengköpfen zur Bekämpfung feindlicher Luftabwehrgruppen” aufgeführt.
Dieses Eingeständnis sei angesichts der Gefahren, die das Mitführen von Atomwaffen auf See selbst in Friedenszeiten mit sich bringe, bemerkenswert, so Alberque.
Die jüngsten Übungen
Im Gegensatz zu einem U-Boot mit strategischen ballistischen Raketen, das für den Abschuss von Nuklearwaffen aus den Tiefen des Ozeans ausgelegt ist, wäre ein Schiff der Überwasserflotte mit Nuklearsprengköpfen an Bord einem viel größeren Risiko ausgesetzt, bei einem Sturm oder einem feindlichen Angriff beschädigt zu werden.
Die jüngsten von Putin angeordneten Übungen, bei denen der Einsatz taktischer Atomwaffen geprobt wurde, zeigen, dass die durchgesickerten Dokumente noch immer mit der aktuellen russischen Militärdoktrin übereinstimmen.
Im Juni übten die russischen Streitkräfte die Verladung von P-270-Marschflugkörpern aus der Sowjetära auf eine Korvette der Tarantul-Klasse in Kaliningrad, wo nach Angaben der NATO ein nicht deklarierter Vorrat an taktischen Atomsprengköpfen gelagert wird.
Das Filmmaterial der Übungen zeigt, wie Truppen der 12. russischen GUMO, die die Atomsprengköpfe innerhalb des russischen Militärs aufbewahren, den Transport der Rakete in einem Container üben, den sie auch für den Transport einer voll bewaffneten Atomrakete verwenden würden, begleitet von den entsprechenden Sicherheitskräften und den Verfahren für den Umgang mit einem Atomsprengkopf.
Erbebeben! Japanische Studie zeigt 20- bis 50-fach höhere Myokarditis-Assoziation nach mRNA-Impfung: Rückzug vom Markt muss in Erwägung gezogen werden!?
Keisuke Takada von der Abteilung für Pharmakodynamik der Fakultät für Pharmazie der Keio Universität, Yokohama General Hospital und Kollegen berechneten anhand von Daten aus der Datenbank für Impfnebenwirkungen (April 2004-Dezember 2023) Odds Ratios (ROR) und 95 % Konfidenzintervalle (95 % CI) für den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis/Perikarditis. Das japanische Team analysierte Alter, Geschlecht, Zeitpunkt des Auftretens und Ergebnisse bei symptomatischen Patienten. Was war das eigentliche Ziel der Studie? Die Autoren hofften, mögliche Zusammenhänge zwischen COVID-19-mRNA-Impfstoffen (BNT162b2 von Pfizer und mRNA-1273 von Moderna) und Myokarditis/Perikarditis sowie mögliche Einflussfaktoren zu klären. Und diese Studie brachte Klarheit – eine beunruhigend hohe Assoziationsrate zwischen mRNA-Impfstoffen und Myokarditis und Perikarditis, insbesondere in bekannten Risikokohorten! Unter normalen Bedingungen sind die Assoziationen so hoch, dass das Produkt wahrscheinlich für Studienzwecke zurückgezogen würde.
Die an dieser Studie beteiligten Forscher arbeiten an der Keio Universität, dem Yokohama General Hospital und der Teikyo Heisei Universität.
In Japan verwaltet die Arzneimittelbehörde (PMDA) den Japanese Adverse Drug Event Report (JADER), eine große Datenbank für Spontanberichte über unerwünschte Ereignisse.
Die Datenbank enthält Informationen wie unerwünschte Ereignisse und Ergebnisse im Zusammenhang mit Impfungen. Groß angelegte Datenbanken für Spontanberichte über unerwünschte Ereignisse, wie JADER, sind wirksame Ressourcen für Studien, die systematisch den Zusammenhang zwischen Arzneimitteln und unerwünschten Ereignissen untersuchen, und tragen dazu bei, Nachweise für die Sicherheit von Arzneimitteln zu sammeln.
Ergebnisse
In Japan mit einer Bevölkerung von 125,1 Millionen Einwohnern lag die Durchimpfungsrate bei fast 80 %. Es wurden 880 999 Zwischenfälle gemeldet, darunter 1846 Myokarditis- und 761 Perikarditis-Fälle.
Takada und Kollegen berichten im Journal of Infection and Chemotherapy:
“Zu den unerwünschten Ereignissen im Kontext der Impfstoffe gehörten Myokarditis (919 Fälle) und Perikarditis (321 Fälle), wobei die RORs [95 % CI] für beide signifikant waren (Myokarditis: 30,51 [27,82-33,45], Perikarditis: 21,99 [19,03-25,40]). Ferner waren die RORs [95 % CI] von BNT162b2 und mRNA-1273 15,64 [14,15-17,28] und 54,23 [48,13-61,10] für Myokarditis und 15,78 [13,52-18,42] bzw. 27,03 [21,58-33,87] für Perikarditis”.
Die oben genannten RORs bedeuten, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des unerwünschten Ereignisses (oder der Nebenwirkung) in der geimpften Gruppe besorgniserregend höher ist als in der nicht geimpften (Kontroll-)Gruppe. Dies ist eine signifikante Erhöhung des Risikos.
Für Impfstoffe wird im Allgemeinen ein OR-Wert von etwa 1 erwartet, was bedeutet, dass das Risiko eines unerwünschten Ereignisses nicht signifikant erhöht ist.
Viele Studien weisen darauf hin, dass bei diesen kardiovaskulären Ereignissen “die meisten Fälle <30 Jahre oder männlich” waren.
Die Zeit zwischen Impfung und Ausbruch der Erkrankung betrug ≤8 Tage, was nach einer Weibull-Verteilungsanalyse einem frühen Versagenstyp entspricht. In den meisten Fällen kam es zu einer Genesung oder Remission, in einigen Fällen jedoch zu schweren oder tödlichen Verläufen.
Im Ergebnisteil berichten die Autoren, dass es in 78% (595 Fälle) bzw. 87% (222 Fälle) der Fälle zu einer Heilung bzw. Remission kam. Allerdings wurde in 11 % (80 Fälle) bzw. 8 % (20 Fälle) der Fälle ein “schwerwiegender Ausgang (Folgeerkrankung oder Nichtheilung) nach Auftreten einer Myokarditis bzw. Perikarditis” festgestellt. Besorgniserregend ist auch, dass in 11 % (84 Fälle) bzw. 5 % (13 Fälle) der Fälle der Tod festgestellt wurde. Ähnliche Trends wurden in der Subgruppenanalyse in Verbindung mit BNT162b2 und mRNA beobachtet.
Risiko
TrialSite hat diese Studie mit großer Sorge betrachtet. Normalerweise gilt ein ROR von 10 als sehr hoch und weist auf eine signifikante Erhöhung des Risikos hin. In diesem Fall liegen wir über 15 und über 50 für Moderna. Natürlich spielen das Studiendesign, die Größe der Studie und andere Parameter eine Rolle.
Der Gründer von TrialSite, Daniel O’Connor, sagte zu diesen Statistiken: “Dieses Ergebnis sollte zu sofortigen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit führen, einschließlich der Möglichkeit, die Verwendung des Impfstoffs bis zur Durchführung weiterer Studien zu stoppen, zumindest im Hochrisikosegment, in diesem Fall bei jüngeren Männern“.
O’Connor fuhr fort: “Das Ergebnis bedeutet hier, dass die Hochrisikogruppe ein 20- bis 50-fach höheres Risiko hat, zum Beispiel an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken”.
Natürlich handelt es sich nicht um eine randomisierte, kontrollierte Studie, was bedeutet, dass die Studie nicht darauf ausgelegt ist, einen Kausalzusammenhang zu beweisen. Dennoch ist das Ausmaß des Zusammenhangs beunruhigend.
Bei den Meldesystemen zur Impfstoffsicherheit handelt es sich um passive Überwachungssysteme, sodass Vermutungen über Nebenwirkungen angestellt werden können – einige davon sind möglicherweise nicht auf den Impfstoff zurückzuführen, auch wenn sie vorübergehend mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden. Dennoch berichten die Forscher hier über diese astronomisch hohen Raten.
Einschränkungen
Bei der Berechnung der ROR anhand der gemeldeten unerwünschten Ereignisse wurde die Gruppe ohne Impfung nicht als Kontrolle verwendet, sodass das Risiko des Auftretens nicht abgeschätzt werden kann.
Ferner kann diese Studie verzerrt sein, z. B. durch eine verzerrte Berichterstattung. Die Daten sind zwar überzeugend, aber “für eine echte Risikoabschätzung sind prospektive epidemiologische Studien und um Hintergrundfaktoren bereinigte Auswertungen wünschenswert”.
Forschungsleiter/Investigator
- Keisuke Takada, Abteilung für Pharmakodynamik, Fakultät für Pharmazie der Keio-Universität; Abteilung für Pharmazie, Allgemeines Krankenhaus Yokohama
- Kazuaki Taguchi, Abteilung für Pharmakodynamik, Fakultät für Pharmazie der Keio-Universität
- Masaru Samura, Abteilung für Pharmakodynamik, Fakultät für Pharmazie der Keio Universität; Abteilung für Pharmazie, Allgemeines Krankenhaus Yokohama; Fakultät für Pharmazeutische Wissenschaften, Teikyo Heisei Universität
- Yuki Igarashi, Abteilung für Pharmazie, Allgemeines Krankenhaus Yokohama
- Yuko Okamoto, Abteilung für Pharmakodynamik, Fakultät für Pharmazie der Keio-Universität
- Yuki Enoki, Abteilung für Pharmakodynamik, Fakultät für Pharmazie der Keio-Universität
- Koji Tanikawa, Abteilung für Pharmazie, Allgemeines Krankenhaus Yokohama
- Kazuaki Matsumoto, Abteilung für Pharmakodynamik, Fakultät für Pharmazie der Keio-Universität
Aufruf zum Handeln: Überprüfen Sie die Raten in dieser Studie – beachten Sie unter anderem die Risikofaktoren für junge Männer. Natürlich gibt es, wie bei jeder Studie, Einschränkungen, aber diese Raten sollten ein ernsthaftes Alarmsignal sein.
Umfassende neue Studie findet KEINEN BEWEIS dafür, dass COVID-“Impfstoffe” einen Nutzen bieten
Heute ist weithin bekannt, dass die Welt mit einer erheblichen Übersterblichkeit zu kämpfen hat. Doch wie groß ist dieses Problem genau? Eine Forschergruppe um den ehemaligen kanadischen Professor Denis Rancourt hat herausgefunden, dass zwischen dem 11. März 2020 und dem 5. Mai 2023 in 93 Ländern insgesamt 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle verzeichnet wurden.
Die Untersuchung umfasste insgesamt 125 Länder. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit größtenteils auf die Corona-Maßnahmen zurückzuführen ist, einschließlich Quarantäne, schädlicher medizinischer Eingriffe und der COVID-19-Impfstoffe.
Besonders alarmierend ist die Feststellung, dass 17 Millionen der 30,9 Millionen zusätzlichen Todesfälle direkt auf die Impfstoffe zurückzuführen sind. Die Forscher analysierten Daten aus Ländern, in denen nach Impf- oder Auffrischungskampagnen markante Sterblichkeitsspitzen auftraten, und berücksichtigten dabei die Anzahl der verabreichten Impfdosen und die damit verbundenen Todesfälle über die Jahre hinweg.
In 30 Prozent der untersuchten Länder gab es vor der Einführung der Impfstoffe oder Auffrischungsimpfungen keine erhöhte Sterblichkeit. Die Forscher stellten einen hochsignifikanten Zusammenhang zwischen der Einführung der COVID-19-Impfstoffe und Sterblichkeitsspitzen fest. In 97 Prozent der untersuchten Länder erreichte die Übersterblichkeit ihren Höhepunkt Ende 2021 oder Anfang 2022, als die Auffrischungsimpfungen eingeführt wurden.
Professor Rancourt wies darauf hin, dass Kritiker oft behaupten, Impf- oder Auffrischungskampagnen hätten nicht in allen Ländern zu einem Anstieg der Sterblichkeit geführt. Er erklärte, dass Impfkampagnen nicht immer unmittelbar zu Sterblichkeitsspitzen führen und dass dies von Faktoren wie dem Alter der Geimpften, dem allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung und anderen Variablen abhängt.
Er bezeichnete es als „lächerlich“, zu behaupten, dass die Impfungen Leben gerettet hätten.
Die Forscher ziehen den Schluss, dass das Gesundheitssystem für die erhöhte Sterblichkeit während der Corona-Periode verantwortlich ist. Die Zahl von 30,9 Millionen zusätzlichen Todesfällen entspricht der gesamten Bevölkerung von Ländern wie den Niederlanden und Belgien, als wären diese auf einen Schlag ausgelöscht worden.
Studie in Nature zeigt: Lebensstil des Nordens durch Arbeit des Südens subventioniert
Diese faszinierende Studie aus der Fachzeitschrift Nature und anderen sollte endgültig den Mythos zerstören, dass Arbeiter im globalen Süden “Arbeitsplätze stehlen” und dadurch den globalen Norden benachteiligen.
Sie finden eine erstaunliche Kennzahl: “Während Arbeiter im Süden 90 % der Arbeit leisten, die die Weltwirtschaft antreibt, erhalten sie nur 21 % des globalen Einkommens.”
Diese faszinierende Nature-Studie (Link unten) von @jasonhickel und anderen sollte für immer den Mythos zerstören, dass Arbeiter im globalen Süden “Arbeitsplätze stehlen” auf Kosten des globalen Nordens.
Sie finden eine erstaunliche Kennzahl, die besagt, dass “während Arbeiter im Süden 90% der… pic.twitter.com/DY4cojFG9S
— Arnaud Bertrand (@RnaudBertrand) August 8, 2024
Das bedeutet natürlich, dass der Lebensstil des Nordens durch die Arbeit des Südens subventioniert wird: Wenn wir in einer gerechten Welt leben würden, sollten diejenigen, die 90 % der Arbeit leisten, theoretisch 90 % des Einkommens erhalten, nicht 21 %. Konkret berechnet die Studie, dass “zusätzliche 826 Milliarden Stunden südlicher Arbeit [das Äquivalent von 369 Millionen Arbeitern] effektiv den nördlichen Volkswirtschaften als unsichtbare ‘Geisterarbeiter’ hinzugefügt werden, [was] mehr ist als die gesamte Arbeitskraft der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union zusammen.”
Und bevor jemand sagt: “Ja, aber das ist alles niedrig qualifizierte Arbeit”, stimmt das überhaupt nicht. Laut der Studie “stellt der Süden die Mehrheit der Arbeit in allen Qualifikationsstufen: 76 % der hoch qualifizierten Arbeit, 91 % der mittel Qualifizierten Arbeit und 96 % der niedrig qualifizierten Arbeit”. Tatsächlich erstaunlich: “Der Süden trägt jetzt mehr hoch qualifizierte Arbeit zur Weltwirtschaft bei als alle hoch-, mittel- und niedrig qualifizierten Arbeitsbeiträge des Globalen Nordens zusammen.”
Man könnte auch sagen: “Ja, aber das ist nur eine vorübergehende Situation: Wenn sich die Länder des Globalen Südens entwickeln, werden sie allmählich wie der Norden werden”, aber genau das zeigt diese Studie als unmöglich, weil “das Entwicklungsmodell des Nordens auf der Aneignung von Ressourcen von anderswo beruht.”
Das impliziert zwei Dinge: 1) Der Norden hat keinen Anreiz, den Süden zu entwickeln, weil ihr Modell von der Aneignung durch den Süden abhängt, und 2) Der Süden kann sich nicht wie der Norden entwickeln, weil er keinen Süden hat, den er ausbeuten kann. Sie müssen ihr eigenes Modell finden, das nicht auf Ausbeutung beruht, ähnlich wie China, das sich mit seinen eigenen Arbeitern entwickelt hat (und zunehmend mehr Roboter einsetzt, da seine Arbeitskräfte immer qualifizierter werden).
Auch das Aufholen des Südens gegenüber dem Norden ist überhaupt nicht die Richtung, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen. Die Studie zeigt, dass die Löhne der südlichen Arbeiter im Durchschnitt 83-98 % niedriger sind für Arbeit gleicher Qualifikation im gleichen Sektor, und diese Lohnlücken “haben sich im Laufe der Zeit erheblich vergrößert, über alle Qualifikationsstufen und alle Sektoren hinweg, was auf eine stetige Zunahme der absoluten Nord-Süd-Einkommensungleichheit hinweist.”
Was ist also die Lösung? Die Studie schließt, dass “Entwicklung und Armutsbekämpfung und jede plausible Strategie zur Verringerung der globalen Ungleichheit eine Verschiebung des Machtverhältnisses zwischen Nord und Süd erfordern, sodass Letztere ihre produktiven Kapazitäten zurückgewinnen können, um menschliche Bedürfnisse zu erfüllen. In diesem Sinne könnten internationale Mindestlohnböden und Mindestressourcenpreise helfen, Preisungleichheiten zu verringern und Wertübertragungen zu begrenzen. Um ungleichen Austausch zu beenden, müssen auch die Bedingungen der strukturellen Anpassung der Finanzwirtschaft beendet und die Institutionen der globalen Wirtschaftspolitik demokratisiert werden, sodass die Regierungen des Globalen Südens frei sind, Industrie-, Fiskal- und Geldpolitik zu betreiben, um souveräne Entwicklung zu verfolgen und ihre Abhängigkeit von nördlichem Kapital zu verringern. Solche Reformen werden jedoch wahrscheinlich nicht von oben herab verordnet. Es wird einen politischen Kampf um nationale Selbstbestimmung und wirtschaftliche Souveränität erfordern, ähnlich dem antikolonialen Kampf des 20. Jahrhunderts.”