Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Der Marsch zu neuen Höchstständen

Die Woche, die mit den Feierlichkeiten zum St. Patrick’s Day auf der ganzen Welt endete, wird lange als die Woche in Erinnerung bleiben, in der die Anleger auf der ganzen Welt endlich den Schrecken des Gegenparteirisikos und der Bail-in-Konfiszierung kennenlernten. Zum unendlichen Leidwesen der Wall-Street-Spindoktoren berichteten sogar die gewöhnlich selbstgefälligen und stets gehorsamen Mainstream-Medien darüber, was bei der Silicon Valley Bank und der Signature Bank wirklich geschah, im Gegensatz zu dem Geschwätz, das uns über „Missmanagement“, „fehlende Risikokontrollen“ und „übermäßige Überkonzentration“ eingetrichtert wurde.

Der unsterbliche Richard Russell forderte seine Abonnenten immer dazu auf, „dem Geld zu folgen“, wenn ein Ereignis aus heiterem Himmel auftauchte und die Anleger schockierte, wie z. B. das Verschwinden einer prominenten Persönlichkeit oder der Zusammenbruch eines Unternehmens (z. B. einer Bank), und im Falle all dieser plötzlichen und unerklärlichen Bank-Runs muss man sich fragen: „Wer hat profitiert?“ Dabei geht es nicht so sehr um die Insolvenzen, sondern vielmehr um die massiven Einlagen, die in die Sicherheit der größeren „Zu groß, um zu scheitern“-Geldhäuser geflüchtet sind, die möglicherweise die Quelle der Gerüchte waren, die zu der Panik führten, die den katastrophalen Rückgang der Einlagen bei den beiden gescheiterten Banken verursachte.

AfD-Chefs: Anti-Deutschland-Ampel leistet den Offenbarungseid!

Die Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, werten die dürftigen Ergebnisse des Koalitionsausschusses von SPD, „Grünen“ und FDP als einen Offenbarungseid der Anti-Deutschland-Ampel. Nach fast 30-stündigen Beratungen verkündeten die Spitzen der zerstrittenen Regierungsparteien wieder einmal viel „wollen“ und „sollen“, um an der Macht zu bleiben. 

Alice Weidel erklärte: „Die dürftigen Ergebnisse des zweitägigen Koalitionsausschusses sind eine Bankrotterklärung für die Politik der Ampel und insbesondere für die Verbotspartei der ‚Grünen‘.“ 

Die AfD-Bundessprecherin verwies beispielhaft auf das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) geplante Verbot der Öl- und Gasheizungen, das nun offenbar entschärft werden soll, aber immer noch nicht ganz vom Tisch sei. Die Unsicherheit für Millionen Hausbesitzer und Mieter bleibe bestehen. 

Alice Weidel bilanzierte: „Die Ampel hat damit ihre Regierungsunfähigkeit unter Beweis gestellt. Unser Land rutscht immer tiefer in Deindustrialisierung und Energiekrise. Kriminalität und Massenmigration eskalieren, aber die Ampel debattiert endlos, ohne am Ende tragfähige Ergebnisse vorzulegen, die den Bürgern unseres Landes in der Krise wirklich weiterhelfen und sie entlasten.“

Nur noch faule Kompromisse

Tino Chrupalla schloss sich dieser Wertung an: „Die sogenannte ‚Fortschrittskoalition‘ bringt nur noch faule Kompromisse zu Lasten der Bürger und Steuerzahler zustande. Auf die echten Probleme und Sorgen der Bürger hat diese Koalition keine Antworten.“

Die angekündigte Erhöhung der LKW-Maut ist nach den Worten des AfD-Chefs „Gift für die Wirtschaft und wird die Inflation weiter anheizen.“ Völlig absurd sei der Plan, den Neubau von Autobahnen verpflichtend mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien entlang der Trassen zu verbinden. „Hierbei geht es ganz offensichtlich nicht darum, das Beste für unser Land und unsere Bürger herauszuholen, sondern nur darum, dass FDP und Grüne ihr Gesicht wahren können. Ein solches Chaos an der Spitze kann Deutschland sich nicht länger leisten“, kritisierte Chrupalla.

Nach knapp 30-stündigen Verhandlungen hatte sich die Chaos-Ampel auf „Kompromisse“ bei zentralen Konfliktthemen, etwa beim sogenannten Klimaschutz, geeinigt. Kernpunkte: 

Das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) geplante generelle Verbot des Einbaus neuer Gasheizungen wird aufgeweicht. Künftig wolle man einen „technologieoffenen Ansatz“ verfolgen, es solle „ausreichende Übergangszeiträume“ geben, heißt es im Beschlusspapier der Anti-Deutschland-Ampel. 

Vom kommenden Jahr soll die Lkw-Maut auf Autobahnen erhöht werden. 80 Prozent der Mehreinnahmen sollen in den Ausbau des Schienennetzes gehen. 

Etwa 140 Aus- und Neubauprojekte von Autobahnen sollen künftig als im überragenden öffentlichen Interesse gelten, ihre Planung soll im Einvernehmen mit den Ländern beschleunigt werden. Dabei sollen neu gebaute Fernstraßen verpflichtend mit Solaranlagen (!) flankiert werden.

In der umstrittenen Frage, ob es im Klimaschutzgesetz klare CO₂-Einsparvorgaben für einzelne Sektoren gibt, setzte sich die FDP durch. FDP-Chef und Finanzminister Christian Lindner sagte, die Vorgaben sollten künftig über mehrere Jahre hinweg gelten, die einzelnen Sektoren könnten sich auch gegenseitig „helfen“. Wenn also im Verkehr weiter viel Kohlendioxid ausgestoßen werde, könnte das durch weniger Emissionen etwa in der Industrie ausgeglichen werden.

CDU-Chef Merz stellt „Regierungskrise“ fest

Die Vorsitzenden aller drei Parteien sprachen von „sehr schwierigen“ Verhandlungen. In den vergangenen Jahren sei viel liegengeblieben, sagte „Grünen“-Chefin Ricarda Lang, man habe sich daran gemacht, das Land zu „modernisieren“. Das sei bei drei Parteien „kein einfacher Aushandlungsprozess“. 

Lars Klingbeil (SPD) sagte, dass man mit dem Ergebnis „hochzufrieden“ sei. Über das Klima in der Koalition sagte FDP-Chef Lindner: „Man schweigt sich auseinander und man diskutiert sich zusammen.“

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte zuvor allen Ernstes erklärt, man werde „ein Gesamtwerk schaffen, das – das will ich ausdrücklich dazusagen – die viele Mühe gelohnt haben wird.“ Es gehe um die „Modernisierung unseres Landes angesichts unglaublicher Herausforderungen“, das müsse man mühsam und „stellvertretend für die ganze Gesellschaft“ ausdiskutieren. In der Übersetzung: Das Ampel-Gewürge geht munter weiter!

CDU-Chef Friedrich Merz – wer wollte ihm da widersprechen – fasste zusammen: „Wir haben ganz offensichtlich in Deutschland eine Regierungskrise!“

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Marine Le Pen im Élysée-Palast, wann ist es soweit?

Marine Le Pen als Präsidentin im Jahr 2027? Diese Frage beschäftigt Emmanuel Macron, der die Macht nicht wie der gute alte Feldmarschall Hindenburg abgeben möchte: indem er sie der Enkelin von Eva Braun anbietet. „Glaubst du, dass sie zur Präsidentin der Republik gewählt werden kann?“, flüstert er vage erschrocken seinen engsten Vertrauten zu. Man muss nicht wie er die ENA absolviert haben und auch nicht wie er die ENA sabotiert haben, um zu erahnen, dass die Rassemblement National gestärkt aus der Verabschiedung der Rentenreform mit der Brechstange hervorgeht. Die IFOP/Fiducial-Umfrage für das JDD belegt, dass der RN im Falle vorgezogener Parlamentswahlen als stärkste Kraft hervorgehen würde, mit einer „attrape-tout-Wählerbasis“, so Frédéric Dabi, Generaldirektor des IFOP. Es gibt fast keine Kategorie mehr, in der sie sehr schwach ist, außer bei den leitenden Angestellten.

„Aber was soll’s? Der RN ist keine Filiale von La Foir’Fouille. Im Übrigen irrt sich Frédéric Dabi in einem Punkt: Der RN ist auch unter den Führungskräften am stärksten vertreten. Um das zu verstehen, muss man nur ein kleines Buch von Luc Rouban aufschlagen: La vraie victoire du RN, eine außergewöhnliche Zusammenfassung der letzten Präsidentschaftswahlen. Es ist relativ unbemerkt geblieben, vielleicht weil es eine Veröffentlichung der Science-Po-Presse ist, die unter der Diskreditierung leidet, der das Mutterhaus erlegen ist, das zur Zitadelle des großbürgerlichen Rotstifts wie die Nase eines Clowns geworden ist (55 % der Studenten bezeichnen sich dort als orthodoxe Melenchonianer). Das ist schade. Luc Rouban, Forschungsdirektor am Centre de recherches politiques de Sciences Po (CEVIPOF), hat die Reihe von Umfragen durchforstet, die dem Baromètre de la confiance politique des genannten CEVIPOF zugrunde liegen: die beste Datenbank über die Franzosen und die Politik. Es ist neutral, chirurgisch und präzise. Ein Barometer macht keine Ideologie, sondern misst sie. Und genau das tut Luc Rouban.

Nichts zwischen Le Pen und Macron

Wenn man sein Buch zu Ende liest, kommt man zu dem Schluss, dass Macron im König schachmatt gesetzt ist und dass es bei der derzeitigen Konstellation nur an der RN liegt, ihn zu gegebener Zeit schachmatt zu setzen. Isoliert ist er nur noch ein schwindender Sonnenkönig. Wer wagt es noch, in seinem Umfeld Jupiter herbeizurufen? Er regiert mit Beratungsfirmen und überzähligen Beratern in den Ministerkabinetten und schert sich nicht um den Mittelbau. Der Macronismus ist eine bodenlose Vertikale der Macht, ohne soziale Basis außer den Rentnern. Indem er die PS tötete und die LR stärlte, hat Macron ein Vakuum geschaffen. So sehr, dass es nichts mehr zwischen ihm und Marine gibt, in dem Sinne, wie Malraux sagte, dass es nichts zwischen den Kommunisten und den Gaullisten gibt.

Die LR, die erst „fillonisiert“ und dann „pekressisiert“ wurden, haben sich in einem tödlichen, senatorischen und antizyklischen Liberalismus gefangen halten lassen, der nur noch eine Handvoll Wohlhabender überzeugt.

Jean-Luc Mélenchon? Nach dem Vorbild der Gewerkschaften täuscht er vor, wie Cocteau sagen würde, eine Opposition gegen die Rentenreform zu organisieren, die ihn überfordert. Aber wenn er Cocteau gelesen hätte, wüsste er.

Zentralität der RN

Es besteht keine Notwendigkeit, den Linksleopardismus heraufzubeschwören. Der Antiliberalismus der RN ist zweiseitig: sowohl wirtschaftlich als auch kulturell, eine Erfolgsformel, die ihren Durchbruch in allen sozialen Schichten vor dem Hintergrund der Deklassierung erklärt. Denn er richtet sich nicht nur an die Arbeiterklasse. Von 2012 bis 2022 ist der Anteil der Arbeiterklasse an der Wahl Le Pens sogar zurückgegangen (von 61 % auf 49 %). Der Anteil der Mittelschicht stieg von 33 % auf 40 %. Die oberen Kategorien stimmten im ersten Wahlgang zu 21 % für Marine (30 % bei den Populären) und im zweiten Wahlgang zu 36 % (50 % bei den Populären). Die RN zieht nun auch den öffentlichen Dienst in ihren Bann, wobei sie im öffentlichen Dienst des Krankenhauses 15 Prozentpunkte hinzugewonnen hat (Zahlen aus dem Buch von Luc Rouban).

Mehrere Faktoren haben zur Institutionalisierung der Partei beigetragen, nicht zuletzt der zahlenmäßige Einzug ins Parlament. Die Entideologisierung eines großen Drittels ihrer Wähler beseitigt die Hypothek des historischen FN-Kanals (Vichy, Französisch-Algerien usw.). Der RN wird als die Partei wahrgenommen, die am stärksten mit dem Alltag der Wähler verbunden ist – erste Forderung, alle Umfragen zusammengenommen, der Franzosen, die den Politikern sagen: „Hört uns zu!“ Und nur weil die Abgeordneten der NUPES die Krawatte fallen gelassen haben, heißt das nicht, dass sie ihnen zuhören. Das macht sie mehr denn je zu Weißkragen, die das Parlament mit einem Coworking Space oder einer versifften ZAS verwechseln. Ganz im Gegensatz zum RN, der die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit, die Mehrheiten schafft, am besten repräsentiert (wie die CEVIPOF-Barometer belegen).

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Mord, Totschlag & Migrantengewalt: Ein ganz normales Wochenende in Deutschland! | Ein Kommentar von Gerald Grosz

Mord, Totschlag & Migrantengewalt: Ein ganz normales Wochenende in Deutschland! | Ein Kommentar von Gerald Grosz

Die Kriminalitätsrate geht steil nach oben, Migranten sind dabei überproportional vertreten. 

Wenn man sich die Zeitungsmeldungen anschaut, fragt man sich, in welchem Land wir hier eigentlich leben.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Häufung von Flug-Notfällen wegen Herzproblemen bei Piloten

Häufung von Flug-Notfällen wegen Herzproblemen bei Piloten

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Eine Boeing 737-800 der rumänischen Fluglinie TAROM, die den Flug RO-7673 von Timisoara (Rumänien) nach Hurghada (Ägypten) mit 184 Passagieren an Bord durchführte, befand sich auf FL370 (etwa 11.280 m) im bulgarischen Luftraum, als der erste Offizier meldete, dass der Kapitän arbeitsunfähig geworden sei und die Maschine umkehren und nach Bukarest umgeleitet werden müsse. Das […]

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Autopsie Studien schließen durch COVID-19 verursachte Herzkrankheiten aus

Autopsie Studien schließen durch COVID-19 verursachte Herzkrankheiten aus

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Von Politikern wie Karl Lauterbach wird gerne Long Covid mit Problemen verwechselt, die durch Impfungen verursacht werden. Unter anderem wird sogar behauptet, das die Impfung vor Long Covid oder Herzproblemen schütze. Nichts daran ist wahr. Eine systematische Überprüfung von 50 Studien mit 548 untersuchten Herzen ergibt nun keine Herzentzündung als signifikante Ursache für den Tod. […]

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Social-Credit-System: Ein Universum von Strafbarkeiten

Social-Credit-System: Ein Universum von Strafbarkeiten

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Digitale Systeme zur Überwachung und Verhaltensbewertung von Bürgern – sogenannte Social-Credit-Systeme – könnten das zukünftige menschliche Zusammenleben von Grund auf verändern. Heute noch belangloses Alltagsverhalten kann zukünftig als politisch unerwünscht oder sogar strafbar erklärt werden. In einem Social-Credit-System folgt der teilweise oder komplette Ausschluss der Betroffenen vom gesellschaftlichen Leben. In der Corona-Krise wurden solche Maßnahmen in Deutschland ausprobiert. China ist dahingehend noch weiter. Rubikon-Chefredakteur Roland Rottenfußer thematisiert das dystopische Zukunftsmodell in seinem neuen Buch „Strategien der Macht“. Multipolar veröffentlicht Auszüge daraus.

Medien beginnen Kritik an 15-Minuten Städte gegen „Verschwörungstheorien“ zu verteidigen

Medien beginnen Kritik an 15-Minuten Städte gegen „Verschwörungstheorien“ zu verteidigen

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Bei den Corona Maßnahmen haben wir gesehen, dass Australien und Neuseeland wesentlich radikaler die WEF-Agenda der Abschaffung von Menschenrechten und der Durchsetzung aller Arten von Net Zero Maßnahmen verfolgt haben. Radikale Lockdowns, massive Impfkampagnen, der Versuch der Ausrottung von Viren, CO2 und Bargeld – Australien ist vorne mit dabei. Radikale Unterstützer der diversen Net Zero […]

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Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!

Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!

Allein im März gab es weltweit sieben bekannt gewordene Vorfälle mit Piloten, die wegen Herzproblemen oder “Brustschmerzen” in ärztliche Behandlung mussten oder sogar starben. Und das, während sie am Steuer der Flugzeuge saßen oder im Dienst waren. So etwas ist nicht normal!

Vor der Massenverabreichung der experimentellen Covid-Impfstoffe waren abgebrochene bzw. umgeleitete Flüge wegen Herzproblemen der Piloten sehr selten. Doch mittlerweile gibt es beinahe alle paar Tage entsprechende Meldungen. Der jüngste Vorfall ereignete sich am 25. März, als eine Boeing 737-800 der Fluggesellschaft TAROM mit 184 Passagieren an Bord von Timisoara (Rumänien) auf dem Weg nach Hurghada (Ägypten) war. Allerdings musste das Flugzeug über bulgarischem Luftraum wieder umdrehen, nachdem der Kapitän laut dem Kopiloten “handlungsunfähig” wurde.

Wie Dr. William Makis berichtet, ist dies bereits der siebte solche Vorfall alleine im März dieses Jahres. Am 22. März kollabierte der Pilot eines Southwest-Fluges kurz nach dem Start. Nur wenige Tage zuvor, am 18. März, wurde der Kopilot eines Air Transat-Fluges in der Nähe der kanadischen Stadt Montreal plötzlich handlungsunfähig. Am 13. März kam es zu einer Flugumleitung eines Emirates-Fluges, nachdem der Pilot nur eineinhalb Stunden nach dem Start plötzlich “krank” wurde.

Am 11. März gab es sogar zwei Vorfälle: So musste ein United Airlines-Flug wegen eines “arbeitsunfähigen” Piloten mit Brustschmerzen umgeleitet werden und ein British Airways-Pilot kollabierte und starb in Kairo, nur kurz bevor er einen Airbus A321 von der Ägyptischen Hauptstadt aus nach London fliegen sollte. Und am 3. März musste ein Flug der Virgin Australia notlanden, nachdem der Kopilot nur 80 Minuten nach abheben einen Herzanfall erlitt.

Wie Report24 bereits im vergangenen November berichtete, gab es auch im letzten Jahr massive Probleme diesbezüglich. Und obwohl die Impferei gegen Covid-19 weitestgehend durch ist, gehen die gesundheitlichen Beeinträchtigungen weiter. Wobei es unklar ist, ob dies einfach die Nachwirkungen der Herzschäden durch die Genspritzen sind, oder ob hier auch die Booster eine Rolle spielen. Auf jeden Fall beeinträchtigt dies die Sicherheit von Flügen enorm.

Wenn man bedenkt, dass beispielsweise die US-amerikanische Flugaufsichtsbehörde (FAA) einem Piloten die Flugtauglichkeit bescheinigte, obwohl er an einer möglichen impfinduzierten Myokarditis leidet, wird auch deutlich, dass hier mit dem Leben von Menschen gespielt wird. Es ist nämlich anzunehmen, dass nicht nur die US-amerikanische FAA Piloten trotz Herzschäden für diensttauglich erklärt, sondern auch die Flugaufsichtsbehörden anderer Länder. Denn ähnlich wie auch Sportler müssen sich die Piloten und Kopiloten regelmäßig gesundheitlichen Untersuchungen unterziehen, so dass eine solche Häufung von Herzanfällen im Dienst anders kaum erklärt werden können.