Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Impf-Update – Alles gewusst, aber von nichts gewusst

Lauterbach gibt beim ZDF Impfschäden zu und davon gewusst zu haben – exorbitante Gewinne von BioNTech, die Haftung übernimmt der Steuerzahler!
13.03.2023, 11:24 Uhr. corona-blog.net – https: – Premiere! Lauterbach spricht erstmals, über Impfschäden beim ZDF – zur Primetime wohlbemerkt. Die Betroffenen tun ihm leid, denn einige Schäden würden dauerhaft bleiben. Der ZDF Sprecher spricht Lauterbach auf seine Aussage der „nebenwirkungsfreien Impfung“ an. Er rechtfertigt seinen Post bei Twitter damit, dass es eine Übertreibung seinerseits…

Contergan 2.0 – Die “nebenwirkungsfreie Impfung”, von der die “Pharmaindustrie nicht reicht wird”. Lügen bis zum Schluss
13.03.2023, 11:23 Uhr. >b’s weblog – https: – (via heutejournal)…

Nächster Skandal: Fälschte Karl Lauterbach seinen Lebenslauf?
13.03.2023, 11:04 Uhr. Report24 – https: – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat scheinbar nicht nur ein großes Ego, sondern auch große Schwierigkeiten mit der Wahrheit. Denn einem Medienbericht zufolge hat er bei der Bewerbung auf eine Professur Falschangaben gemacht, um die Stelle zu bekommen. Dabei fragt sich ohnehin, wie er nach seinen Behauptungen einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung…

Corona-Aufarbeitung: Sondertribunale und drastische Strafen sind notwendig
13.03.2023, 10:53 Uhr. tkp.at – https: – Mitte letzter Woche hat Der Status Unterlagen veröffentlich, die höchst zweifelhafte Machenschaften zwischen der Regierung und der Ärztekammer zeigen. Es geht dabei um Impfpropaganda, Disziplinarverfahren gegen dissidente Ärzte und den ungeheuren Einfluss der Politik auf die Ärzteschaft. Dem Bericht von Der Status zufolge sind mehrere Verfahren…

Was geschah wirklich bei den COVID-19-Impfstoffversuchen?
13.03.2023, 10:01 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Studie war nicht verblindet, und Protokolle, die eine Verblindung hätten sicherstellen sollen, wurden eklatant verletzt. Von: Ein Arzt aus dem Mittleren Westen GESCHICHTE AUF EINEN BLICK Kürzlich habe ich mich mit dem schrecklichen Thema des medizinischen Gaslighting befasst, mit dem viele während der Pandemie konfrontiert waren, als ein Arzt…

Wie man Graphen, das von den COVID-Geimpften auf die Ungeimpften übertragen wird, aus seinem Körper entfernt
13.03.2023, 07:43 Uhr. uncut-news.ch – https: – Graphenoxid, eine für den Menschen giftige Substanz, wurde in den Covid 19-„Impfstoffen“, in der Wasserversorgung, in der Luft, die wir durch Chemtrails einatmen, und sogar in unserer Lebensmittelversorgung gefunden. Graphenoxid interagiert mit elektromagnetischen Frequenzen („EMF“) und wird durch diese aktiviert, insbesondere…

Covid: Ihre Steuergelder bei der Arbeit
13.03.2023, 07:38 Uhr. uncut-news.ch – https: – Alex Berenson Ein riesiges Leck von internen Nachrichten aus den Jahren 2020 und 2021 von britischen Spitzenbeamten zeigt, dass unsere (okay, ihre, in diesem Fall) furchtlosen Führer so ahnungslos waren, wie sie zu sein schienen, insbesondere in Bezug auf Impfstoffe Irgendwo hat Winston Churchill gerade gekotzt. Vor einer Woche begann die britische…

Große finnische Studie zeigt, dass der Schutz für chronisch kranker Erwachsener versagt und der Schutz älterer Menschen lässt innerhalb von 60 Tagen nach
13.03.2023, 07:38 Uhr. uncut-news.ch – https: – Forscher des finnischen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt, Abteilung für Infektionskontrolle und Impfungen, Abteilung für Gesundheitssicherheit, haben vor ein paar Tagen eine Studie abgeschlossen, in der die Wirksamkeit der bivalenten COVID-19-Impfstoffe BA.1 und BA.4-5 gegen schwere COVID-19-Erkrankungen einen, zwei und drei Monate nach der…

Flucht nach vorne. Lauterbach will Pharmakonzerne bei „Impfschäden“ beteiligen
12.03.2023, 23:35 Uhr. Corona Doks – https: – Er sieht nicht gut aus auf zdf.de am 12.3.23. Erstmals benennt er schwere Nebenwirkungen im Verhältnis von 1 zu 10.000 „Impfungen“. Das sind rechnerisch fast 20.000 Fälle mit schweren gesundheitlichen Schäden.    …

Eine statistische Fehlgeburt
12.03.2023, 22:08 Uhr. >b’s weblog – https: – Miscarriage rates in Pharma studies have been misrepresented for years in order to hide the effects of drugs on pregnancies. The COVID vaccine data exposes it all.Die Fehlgeburtenraten in Pharmastudien werden seit Jahren falsch dargestellt, um die Auswirkungen von Medikamenten auf Schwangerschaften zu verschleiern. Die Daten des COVID-“Impfstoffs”…

Die Anlaufstelle der Uni Köln für Impfschäden ist überfüllt
12.03.2023, 19:42 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Anlaufstelle der Uni Köln für Impfschäden ist überfüllt…

Impfung künftig durch die Luft?
12.03.2023, 19:35 Uhr. >b’s weblog – https: – Impfung künftig durch die Luft?…

»Ein steifer Arm nach der Impfung« hält länger fit
12.03.2023, 19:18 Uhr. Corona Doks – https: – Jedenfalls „womöglich“: »Coronaimpfungen waren lange Zeit ein umstrittenes Thema. Viele Menschen hatten oder haben immer noch Angst vor den Impfnebenwirkungen. Und tatsächlich traten diese auch oft ein. Doch diese sind womöglich von Vorteil für die Geimpften, wie eine Studie nun herausfand… Eine Studie aus den USA hat 296 Mitarbeiter eines Gesundheitszentrums…

»Viele Impfungen sind gut für unser Gesundheitssystem, das am Rande der Überlastung steht«
12.03.2023, 17:52 Uhr. Corona Doks – https: – „Zeit bis zur Antwort: 4 Monate 4 Wochen“, liest man auf ­abgeordnetenwatch.de. Eine Bürgerin hatte dort am 13.10.22 die Frage an die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger gestellt: »Sie haben waren [sic] in der Vergangenheit immer für eine Impfpflicht und haben auch die Impfung von Kindern befürwortet, da wir nur so „vor die Welle…

Warum die Geburtenraten in den westlichen Ländern zurückgingen
12.03.2023, 16:51 Uhr. Corona Doks – https: – Aufgewachte Menschen in der ganzen Welt haben inzwischen durchschaut, wie die Globalisten bislang gesunde Volkskörper der entwickelten Länder nicht nur durch die „Impfung“ schwächen wollen. Während sie die sich exponentiell vermehrenden Völker im Süden davon weitgehend unbehelligt ließen, um sie zwecks Bevölkerungsaustausches in die Migration…

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (5): Blutkrebs
12.03.2023, 09:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Auch Blutkrebsformen, also Lymphome, Myelome und Leukämien zeigen eine eindeutige Häufung nach COVID-19 Impfstoffen. Das Risiko wird durch diese Impfungen mindestens um 60% (Myelome), 150% (Leukämien) und 180% (Lymphome) erhöht. 14% bis 20% der Verdachtsfallmeldungen hatten einen tödlichen Ausgang.Den Bericht gibt’s hier….

Die “Digitale Impfung”: Manipulation des menschlichen Verhaltens
12.03.2023, 08:30 Uhr. >b’s weblog – https: – A different type of vaccine, called a “digital vaccine”, might offer a solution to the problem of creating sustained behavioral change. These are not typical vaccinations in the sense of promoting biological immunity to a pathogen, but they have this name because they create resistance to disease through a different mechanism. Digital vaccines are…

Anti-Spiegel: Impfschäden und Freiheitsrechte: Medien bestätigen die Corona-Kritiker
12.03.2023, 07:57 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Von wegen Segel streichen!
12.03.2023, 00:52 Uhr. Transition News – https: – Von der Hotel-Terrasse aus war es natürlich sehr schön anzusehen, wie die drei Surfer bei nur leichtem Wellengang dahinglitten. Der Wind blies nicht sonderlich stark, die Surfschule war nicht weit weg, das Wasser augenscheinlich nicht sonderlich tief. Langsam zogen sie ihre kleinen Bahnen. Die «Profis» weiter unten auf der Insel, wo auch die stärkeren…

«Sie haben auf den Gesundheitsnotfall reagiert, als wäre es ein Krieg»
11.03.2023, 23:07 Uhr. Transition News – https: – In der verwirrenden Informationsflut, der wir alle ausgesetzt sind, gehen wichtige Puzzleteile der Corona-Inszenierung manchmal unter. Schon am 21. Januar 2023 hat Sasha Latypova, die auf ihrer Substack-Seite wichtige Aufklärungsarbeit über die «Impfstoffe» leistet, in Stockholm den Vortrag «Covid-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm»…

Spanien: Pfizer finanziert Gesellschaft für Pädiatrie
11.03.2023, 23:04 Uhr. Transition News – https: – In Spanien wurde mit unfassbarer Kaltblütigkeit die Kinder-«Impfung» gegen Covid-19 vorangetrieben, selbst für die Altersgruppe der 5- bis 11-Jährigen. «Hast du gedacht, du musst deine Kinder impfen lassen, um sie vor Covid-19 zu schützen? Ich muss dir sagen, dass sie dafür bezahlten, dich zu überzeugen». Mit diesem Satz leitet der Präsident…

Risiken der Covid Impfstoffe: Impfschäden & eine wissenschaftliche Einordnung
11.03.2023, 22:38 Uhr. >b’s weblog – https: – (via EDU Kanton Bern)…

»Wenn Menschen jetzt trotz Impfung nicht krank werden möchte [sic], wie schützen sie sich am besten?«
11.03.2023, 22:18 Uhr. Corona Doks – https: – Kaum jemand wäre besser geeignet, diese von tagesschau.de am 9.3.23 gestellte Frage zu beantworten, als der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl. Der lag im letzten Jahr trotz „Dreifach-Impfung“ „zwei Tage mit Fieber im Bett“. Ihn hatte „Corona erwischt“. Damals erklärte er dem „Focus“: „Eine fünfte Impfung…

Sterblichkeit und Impfung: amtliche britische Zahlen zeigen eine Katastrophe
11.03.2023, 22:09 Uhr. >b’s weblog – https: – Nach einer mehr als siebenmonatigen Veröffentlichungspause hat die britische Statistikbehörde nun Zahlen vorgelegt, die erstmals in diesem Umfang zeigen, wie nutzlos und sogar schädlich die Corona-Massenimpfung war. Zu keinem Zeitpunkt und in keiner Altersgruppe finden sich signifikante Belege für eine geringere Gesamtsterblichkeit Geimpfter. Im…

Wir. Essen. Vorsuppe.
11.03.2023, 19:43 Uhr. Corona Doks – https: – So informiert die Bundeswehr über die unbedenklichen Impfungen: Gefunden über diesen Tweet: Im Juli 2021 war hier zu lesen: Ist das zu toppen? Während Corona „Erektionsstörungen hervorruft“. Warum müssen wir das vom Schweizer Boulevard erfahren und nicht vom seriösen Gesundheitsexperten der SPD? Bei den ExpertInnen geht es heiter weiter: »……

Junge Menschen, die nach der COVID-19-Impfung Blutgerinnsel und Amputationen erlitten, werden belogen, und die Medien benutzen sie, um uns zu belügen
11.03.2023, 19:39 Uhr. >b’s weblog – https: – We have a perfectly healthy 20 year old young woman who took 3 COVID-19 vaccines she didn’t need, which probably severely damaged her immune system, caused myocarditis, blood clots and other internal organ damage, and when she fell ill with a flu or other respiratory illness, her already vaccine-injured body fell apart, her post-vaccine myocarditis…

Pfizer mRNA Bivalent Booster tötet 42-jährige Japanerin – Tod durch Herzversagen in weniger als 2 Stunden
11.03.2023, 19:35 Uhr. >b’s weblog – https: – Yet another COVID-19 vaccine-related death was reported in mainstream media, this time in The Japan Times, Japan’s largest and oldest English-language daily newspaper owned by News2u Holdings, Inc. This time the Pfizer-BioNTech bivalent booster targeting Omicron is responsible for the death of a 42-year-old woman. A postmortem CT scan reveals a sudden…

Wielers Abschiedsbotschaft an die Kids: Vor dem Poppen impfen!
11.03.2023, 19:17 Uhr. Corona Doks – https: – Bevor Lothar Wieler in den nächsten Tagen seinen RKI-Hut nimmt, hat er ein Abschiedsgeschenk an die Konzerne Sanofi Pasteur und GlaxoSmithKline plaziert. Sie sind die Hersteller der Impfstoffe, die die Stiko mit einer abenteuerlichen Begründung für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren empfiehlt, bislang recht erfolglos (rki.de, 28.6.2018)…

Todesfälle im Gesundheitswesen durch COVID-19-“Impfungen” werden vertuscht – der tragische Fall einer 31-jährigen Krankenschwester aus Neuseeland, die 4 Tage nach ihrer COVID-19-“Auffrischun
11.03.2023, 19:16 Uhr. >b’s weblog – https: – Doctor and nurse deaths from COVID-19 vaccines were always going to be the focus of cover-ups. The reason is practical: the state needs doctors and nurses to enthusiastically push COVID-19 vaccines on their patients, and it needs these same doctors and nurses to stay silent about COVID-19 vaccine injuries and deaths.Die Todesfälle unter Ärzten und…

Das Wegschummeln von Toten reicht nicht mehr, um die “Impfung” schön zu reden. Deshalb kommt diese Studie in Israel hinter die Paywall.
11.03.2023, 19:04 Uhr. >b’s weblog – https: – Israel MOH study compares non-COV deaths of vaccinated over days 1-30 vs. 31-60 post dose 2 (Jan-Oct 21). This ignores over 600 COV deaths just post dose 1. But they still have to ‘waive’ the striking safety signal: 540 vs. 1275 deaths (1st vs. 2nd period)! What did they do??They put the study behind a ‘paywall’. Then, they argued that ‘healthy…

Colorado-Football-Star Markus Martinez Massives Herzversagen laut Familienmitgliedern durch COVID-19-“Impfung” ausgelöst
11.03.2023, 19:00 Uhr. >b’s weblog – https: – A local high school football star in the Denver area went from a fully healthy 17-year-old to near death due to massive heart failure with no apparent preexisting conditions that would indicate such an event even plausible. However, one intervention that did occur that no mainstream media is talking about is COVID-19 vaccination. According to Markus…

»Für den Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) ist Paxlovid längst zum Ärgernis geworden«
11.03.2023, 14:31 Uhr. Corona Doks – https: – „Ärger um Paxlovid: Der einstige Corona-Hoffnungsträger offenbart sich als teurer Ladenhüter“. So ist am 7.3.23 ein Artikel auf welt.de überschrieben (Bezahlschranke). Lauterbach plant wie gehabt die Verlängerung der Haltbarkeit. Verständlich bei einem Preis von ca. 500 Millionen €… Es ist zu lesen: »… Ähnlich wie zuvor bei den Sars-CoV2-Impfstoffen…

Wieder Vorwürfe gegen Swissmedic: Moderna Booster ohne Rechtsgrundlage zugelassen?
11.03.2023, 12:51 Uhr. Report24 – https: – Die Schweizer Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Medizin- und Arzneimittelprodukte, Swissmedic, kommt nicht aus den Negativ-Schlagzeilen. Nach einer weltweit beachteten Strafanzeige wegen mutmaßlich rechtswidriger Handlungen im Zuge der Corona-Pandemie wird nun behauptet: Die unbefristete Zulassung der neuen Moderna-Booster-Impfstoffe erfolgte…

Die seelische Blindheit der Impfärzte und ihrer Impflinge
11.03.2023, 10:47 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Multipolar: Sterblichkeit und Impfung: amtliche britische Zahlen zeigen eine Katastrophe
11.03.2023, 10:34 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Impfen, Impfen: Regierung hatte Ärztekammer schon im April 2020 auf Linie
11.03.2023, 09:49 Uhr. tkp.at – https: – Die Regierung Kurz-Anschober hatte bereits wenige Wochen nach Beginn des Covid-Manövers die Ärztekammer auf Linie gebracht. Und schon damals, mitten im ersten Lockdown, gab es nur einen Fokus: Impfen.  Schon in den ersten Wochen der sogenannten Pandemie brachte Österreichs Regierung die Ärzteschaft auf Linie. Das zeigt eine Recherche der Plattform…

Analyse offizieller Zahlen aus GB: »Geimpfte tragen überproportional zum Gesamt-Sterbegeschehen bei«
11.03.2023, 00:04 Uhr. Corona Doks – https: – »Weder konnte die Gesamtsterblichkeit auf Bevölkerungsebene reduziert werden, noch die spezifische Corona-Sterblichkeit. Nicht in den Altersgruppen, die das Hauptrisiko tragen – und schon gar nicht bei Jüngeren. Tatsächlich trifft das Gegenteil zu: In allen Altersgruppen tragen die Geimpften überproportional zum Gesamt-Sterbegeschehen bei ist…

«Verbrechen gegen die Menschheit»: Experten-Team hat Tausende von Pfizer-Dokumenten durchleuchtet. Das Ergebnis ist erschütternd
10.03.2023, 23:30 Uhr. >b’s weblog – https: – Die wichtigsten Erkenntnisse aus den «Pfizer Files»: Das Unternehmen wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht wie versprochen funktionieren. Ebenso, dass sich die Inhaltsstoffe in kurzer Zeit im ganzen Körper verteilen.Meldungen über Herzschädigungen bei Minderjährigen, Todesfälle durch Schlaganfälle und Leberschäden, Blutgerinnsel, Hirnblutungen…

Was ist mit der Rhythmustruppe passiert? (1): Zur Erinnerung an die Bassisten, die seit April 2022 weltweit “plötzlich und unerwartet” gestorben sind
10.03.2023, 23:21 Uhr. >b’s weblog – https: – Has the visceral thud of playing bass (and drums) had anything to do with this peculiar toll among musicians who have died untimely deaths since “vaccination” started?Hat das Herzklopfen des Bassisten (und des Schlagzeugers) etwas mit dieser seltsamen Zahl von Musikern zu tun, die seit Beginn der “Impfung” vorzeitig verstorben sind?Die Liste…

Was ist mit der Rhythmustruppe passiert? (2) Erinnerung an die Schlagzeuger, die seit Mai 2022 weltweit “plötzlich und unerwartet” gestorben sind
10.03.2023, 23:12 Uhr. >b’s weblog – https: – Has the visceral thud of playing drums (and bass) had anything to do with this peculiar toll among musicians who have died untimely deaths since “vaccination” started?Hat das Schlagzeug- (und Bass-)spielen etwas mit dieser merkwürdigen Zahl von Musikern zu tun, die seit Beginn der “Impfung” vorzeitig gestorben sind?Die Liste nach “Impfung”…

«Behandlung» von Covid-Patienten: «Eine Art von Euthanasie»
10.03.2023, 23:08 Uhr. Transition News – https: – Von antiviralen Medikamenten und falsch dosiertem Hydroxychloroquin über Intubationen bis hin zu den Gen-Spritzen: Das sind nur einige der offiziellen «Behandlungen» gegen «Covid», die zahlreiche Menschen umgebracht und geschädigt haben. Was das an der «Covid-Front» genau bedeutete, wissen nur die wenigen zugelassenen Angehörigen und das Gesundheitspersonal…

Bund bleibt auf Millionen wenig wirksamen Covid-Impfdosen sitzen: Der einst so ersehnte Corona-Game-Changer war schon immer sinnlos und schädlich
10.03.2023, 23:02 Uhr. >b’s weblog – https: – Für die meisten Menschen bestehe «kaum noch ein Risiko», schwer an Covid-19 zu erkranken, schreibt das BAG.Den Artikel gibt’s hier….

Russisches Verteidigungsministerium: mRNA-Impfstoffe sind eine Biowaffe
10.03.2023, 21:24 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon lange aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das…

Warum wir nicht nachlassen über Corona zu sprechen!
10.03.2023, 20:28 Uhr. Home – https: – Von zwei erfolgversprechenden Klagen gegen die staatliche Corona-Repression Immer noch wird weltweit gegen Covid-19 geimpft, in Deutschland sind es am 9. März 2023 allein fünf tausend Injektionen. Und immer noch wird den Impflingen die Mär von der Wirksamkeit und Sicherheit des Mittels aufgetischt. Längst ist das Gegenteil bewiesen. Mehr als 13…

Eine Botschaft an die Geimpften
10.03.2023, 17:32 Uhr. uncut-news.ch – https: – Dr. Vernon Coleman gibt einige einfache, praktische Ratschläge für diejenigen, die dazu verleitet wurden, sich eine oder mehrere Covid-19-Injektionen zu geben – das giftigste pharmazeutische Produkt, das je hergestellt wurde. Übersetzung: Es ist März 2023 und dies ist Video 324. Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie alle Videos gesehen haben,…

Verschwörungstheorien werden zu Verschwörungsfakten
10.03.2023, 17:19 Uhr. uncut-news.ch – https: – Ramesh Thakur Zunächst langsam, aber in den vergangenen Wochen mit anscheinend zunehmender Geschwindigkeit, haben sich zwei Trends herauskristallisiert. Einerseits lösen sich viele der Kernbehauptungen über Abriegelungen, Masken und Impfstoffe auf, und die vorherrschende Darstellung ist an allen drei Fronten auf dem Rückzug. Doch bis dahin ist es…

Neue Studie des israelischen Gesundheitsministeriums zeigt, dass die COVID-Impfung das Sterberisiko mit der Zeit erhöht
10.03.2023, 17:06 Uhr. uncut-news.ch – https: – Steve Kirsch Kurzfassung In einem früheren Beitrag habe ich die Medicare-Daten analysiert, die die CDC nicht offenlegen will. Ich fand heraus, dass die COVID-Impfstoffe das Sterberisiko mit der Zeit erhöhen. Jetzt hat das israelische Gesundheitsministerium heimlich eine neue Studie veröffentlicht, die das Gleiche zeigt: dass die COVID-Impfstoffe…

«Die Mächtigen sind gerade dabei, eine neue Form einer Finanz- und Gesundheitsdiktatur voranzutreiben»
10.03.2023, 16:20 Uhr. Transition News – https: – Richard Koller, Präsident der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS), ist Politaktivist mit Leib und Seele. Egal was die Regierung gerade macht: Koller schaut ihr permanent kritisch auf die Finger. Passt ihm etwas nicht, konzentriert er seine Energie darauf, Volksentscheide herbeizuführen. Koller hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Initiativen…

Hat Putin die Vernichtung aller Covid-Impfstoffe angeordnet?
10.03.2023, 13:52 Uhr. tkp.at – https: – Im Internet kursiert eine Geschichte, die alles in den Schatten stellen würde. Putin soll die Vernichtung jeder Dosis Covid-„Impfstoff“ angeordnet haben. Das Militär würde den Befehl bereits umsetzen.  Was für eine Meldung „Real Raw News“ am 4. März veröffentlicht hat: „Putin ordnet Vernichtung aller Covid-19-Impfstoffe in Russland an.“…

Nächster Skandal: Fälschte Karl Lauterbach seinen Lebenslauf?

Nächster Skandal: Fälschte Karl Lauterbach seinen Lebenslauf?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat scheinbar nicht nur ein großes Ego, sondern auch große Schwierigkeiten mit der Wahrheit. Denn einem Medienbericht zufolge hat er bei der Bewerbung auf eine Professur Falschangaben gemacht, um die Stelle zu bekommen. Dabei fragt sich ohnehin, wie er nach seinen Behauptungen einer “nebenwirkungsfreien” Impfung und der Verhängung diktatorischer Maßnahmen ohne Wirkung, dafür aber mit katastrophalen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft, noch im Amt sein kann…

Karl Lauterbach, der von der SPD gerne als “Gesundheitsexperte” verkauft wurde und vor allem in Corona-Zeiten in kaum einer Talkshow fehlen durfte, gerät immer wieder in den Fokus der Kritik. Nicht nur, dass er nie Professor der Epidemiologie war – er ist lediglich ein Gesundheitsökonom. Das hatte er in Harvard studiert, während seine Ex-Frau dort zur selben Zeit Epidemiologie studierte. Als Gesundheitsökonom befasst man sich nicht wirklich mit Viren, Bakterien und Epidemien an sich – höchstens vielleicht mit den wirtschaftlichen Auswirkungen davon. Der Lockdown-Fanatiker scheint allerdings angesichts der katastrophalen Auswirkungen solcher Maßnahmen auch nicht viel davon während seines Studiums verstanden zu haben.

Doch nun hat die “Covid-Heulboje” noch ein anderes Problem: Offensichtlich hat er bei der Bewerbung um eine Professur an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität im Jahr 1995 seinen Lebenslauf kräftig aufpoliert. Der damals 32-Jährige kam mit dem “Doctor of Science” der Harvard School of Public Health in der Tasche zurück und wollte diese Stelle haben. Deshalb behauptete er, Leiter eines Forschungsprojekts zur Brustkrebsdiagnostik und -therapie in einer onkologischen Abteilung in Aachen zu sein.

Er behauptete damals, dass dieses Projekt auch mit zwei Millionen Mark von der deutschen Bundesregierung unterstützt worden sei. Falls er eingestellt werden würde, so ein Bericht der “Welt“, habe er der finanziell etwas angeschlagenen Universität einen Teil dieser Gelder versprochen. Allerdings hat es dieses Projekt laut dem Aachener Onkologiezentrum und den Angaben der Bundesregierung niemals gegeben. Zwar gab es eine ähnliche Krebsstudie dort, doch Karl Lauterbach war keiner der Studienautoren.

Lauterbach behauptete dem Bericht zufolge auch, Mittel für eine Studie an der Princeton University in den USA eingeworben zu haben, was von Mitarbeitern der Universität bestritten wird, und 20.000 D-Mark für ein Buchprojekt erhalten zu haben, das letztlich nie bezahlt wurde, da er das Buch nie fertiggestellt hat. Eine insgesamt ordentliche Reihe von Falschbehauptungen und Beschönigungen, die, wenn die “Welt”-Recherchen zutreffen sollten, eigentlich den letzten Rest an Glaubwürdigkeit des Krisenpropheten vernichten sollten.

Offenbar versuchte sich Lauterbach schon früher mit Leistungen zu brüsten, die so gar nicht existierten. Und so jemand ist mittlerweile Bundesgesundheitsminister und damit für das deutsche Gesundheitssystem verantwortlich… Doch wird ihn “Cum-Ex-Scholz” absägen?

Klimakartelle planen die Abschaffung von Einfamilienhäusern und Privatautos

Klimakartelle planen die Abschaffung von Einfamilienhäusern und Privatautos

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Larry Bell

Allysia Finley, die regelmäßig für das Wall Street Journal schreibt, veröffentlichte vor ein paar Wochen einen Artikel mit dem Titel „The Climate Crusaders Are Coming for Electric Cars Too“ (Die Klimakreuzritter zielen auch auf Elektroautos), eine Prophezeiung, die mit einem besorgniserregenden Trend zur sozialen Kontrolle übereinstimmt, den auch ich beobachtet habe.

Es ist nicht so, dass „grüne“ Lobbys die nötige öffentliche Unterstützung haben, um die meisten von uns dazu zu bringen, Freiheiten, die wir für selbstverständlich halten, gegen ihre verzauberten „progressiven“ Visionen einer Ameisenfarm-Utopie einzutauschen – zumindest noch nicht – aber man sollte sie auch noch nicht auf der Rechnung haben.

Frau Finley bezog sich auf einen Bericht der Universität von Kalifornien, Davis, und eines Netzwerks von Akademikern und Politikexperten mit der Bezeichnung „Klima- und Gemeinschaftsprojekt“ mit der Schlussfolgerung, dass die Erreichung der Netto-Null-Klimaziele der Linken zur Rettung des Planeten einige wirtschaftliche und soziale Veränderungen erfordern könnte, die wir vielleicht nicht als Teil des Deals erkannt hätten.

Wie zum Beispiel die „Verdichtung von Vorstädten mit geringer Dichte, während mehr Menschen in städtischen Gebieten mit hoher Dichte leben können“, was gleichzeitig den öffentlichen Nahverkehr nützlicher und effizienter macht.

Dies wiederum wird die „Abhängigkeit vom Auto“ verringern, was im Wesentlichen durch die Verringerung „finanzieller Subventionen für Privatfahrzeuge“ erzwungen werden kann, z. B. durch das kostenlose Parken auf der Straße und die Erhebung von Gebühren auf Pickups und SUVs (einschließlich Elektroautos).

Ihrer Einschätzung nach wird die „derzeitige dominante Strategie“ des Automobilsektors, die darin besteht, benzinbetriebene Fahrzeuge durch E-Fahrzeuge zu ersetzen, nicht annähernd ausreichen, ohne dass der Besitz und die Nutzung von Autos zurückgehen.

Außerdem, wer braucht sie schon, wenn es all die neuen Elektro-Trolleys und erdgasfreien Effizienzwohnungen gibt, die so beliebt sind?

Abgesehen vielleicht von einigen von uns, die sich fragen, woher der ganze Strom kommen soll.

PJM Interconnection, einer der größten Netzbetreiber des Landes, prognostiziert, dass die derzeitige, auf unzuverlässige und unzureichende erneuerbare Energiequellen setzende Regierungspolitik die Stromversorgung in 13 östlichen Bundesstaaten in seinem 65-Millionen-Kundengebiet in die Gefahr eines „Energieungleichgewichts“ (Engpässe und Stromausfälle) bringt, während der Strombedarf weiter steigt.

Dieser Umstand verschlimmert sich noch, da Kohle- und Gaskraftwerke vor allem aufgrund der politisch bedingten hohen Kosten für die Einhaltung der EPA-Vorschriften der Biden-Regierung in den Ruhestand gehen. Dazu gehört auch die vorgeschlagene „Good Neighbour Rule“, die noch in diesem Monat verabschiedet werden soll und etwa 10.500 MW an fossilen Kraftwerken zur Stilllegung zwingen wird.

Hinzu kommt der Druck aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG), der Investitionen in Kohlekraftwerke zunichte macht. Die Klimapolitik von Illinois und New Jersey wird voraussichtlich zu einem erheblichen Verlust von 8900 MW führen.

Zusätzlich zu den Versorgungsengpässen ist zu bedenken, dass unsere alternden Stromnetze nur eine begrenzte Kapazität haben, um die sich rasch verändernde Stromnachfrage und -abhängigkeit in den Bereichen Verkehr (öffentlicher Verkehr und Elektrofahrzeuge), Hausklimatisierung (Heizung und Kühlung), Mobiltelefone und Computer sowie elektrifizierte Lebensstile im Allgemeinen zu bewältigen.

Nach Angaben des Wall Street Journal gab es in den USA im Jahr 2000 weniger als zwei Dutzend größere Stromausfälle, während es im Jahr 2020 mehr als 180 waren.

Was die anderen bereits erwähnten besorgniserregenden Trends betrifft, so hat die Biden-Regierung vorgeschlagen, dass das Ministerium für Wohnungswesen und Stadtentwicklung eine „Affirmatively Furthering Fair Housing“-Regel (AFFH) aus der Obama-Ära wieder einführt, die es der US-Bundesregierung im Wesentlichen erlaubt, der lokalen Flächennutzungs- und Bebauungspolitik für Einfamilienhäuser vorzugreifen.

AFFH hatte Anlass zu zahlreichen rechtlichen Anfechtungen gegeben – nicht wegen der anerkannten legitimen Vorzüge des Verbots von Diskriminierung im Wohnungswesen aufgrund von Rasse, Religion, nationaler Herkunft, Geschlecht (und in der geänderten Fassung) Behinderung und Familienstand – sondern vielmehr wegen der Ausweitung der Kontrolle der Bundesregierung über die unabhängige lokale Verwaltung in einem wirklich drakonischen Ausmaß.

Als Bedingung für den Erhalt von Bundeshilfe gab das AFFH dem HUD die Macht, jede Gemeinde, die Bundesmittel aus Steuergeldern erhielt, zur Einhaltung von Quoten für die Rassenverteilung zu zwingen.

AFFH verstieß auch gegen ein Urteil des Obersten Gerichtshofs, in dem bekräftigt wurde, dass der Fair Housing Act „kein Instrument ist, um Wohnungsbehörden zu zwingen, Prioritäten neu zu ordnen“ oder „eine bestimmte Vision der Stadtentwicklung zu verordnen“.

Nichtsdestotrotz, ob verboten oder nicht, erlebte der Bezirk Westchester County im Bundesstaat New York eine kostspielige illustrative Geschichte nach einer Klage, in der behauptet wurde, dass das Vorstadtdorf Tuckahoe nicht mit der sozialtechnischen „Vision“ des HUD übereinstimmt.

Die grundlegende Flächennutzungspolitik von Westchester wurde auf der Grundlage von Bebauungsbeschränkungen wie Gebäudehöhe und Flächendichte als rassistisch „ausgrenzend“ eingestuft.

Einfamilienhäuser auf 100 m²-Grundstücken wurden als potenziell „diskriminierend“ eingestuft – angeblich, weil sich Angehörige von Minderheiten diese nicht leisten könnten.

Das HUD könnte sich hier auf ausgrenzende Häuser in Westchester County bezogen haben, wie das 1,7 Millionen Dollar teure 11-Zimmer-Kolonialhaus in Chappaqua, das 1999 von Bill und Hillary Clinton gekauft wurde.

Apropos New York: Die demokratische Gouverneurin Kathy Hochul hat in ihrer Rede zur Lage des US-Staates am 5. Januar 2022 einen Plan zur Abschaffung der Gesetze für Einfamilienhäuser und die Verpflichtung der Gemeinden, in Wohngebieten mindestens eine zusätzliche Wohneinheit auf selbst genutzten Grundstücken zuzulassen, vorgestellt.

Kurz gesagt, Wohnungen würden gefördert, und die lokalen Regierungen hätten nicht die Macht, sie zu stoppen.

Und was hat das nun wirklich mit „Klimagerechtigkeit“ zu tun?

Einem Bericht des Multidisciplinary Digital Publishing Institute zufolge sind die Tagestemperaturen in ehemals benachteiligten Stadtvierteln in 108 Städten bis zu 5 K höhere Tagestemperaturen als andere, weil es dort weniger Parks und Bäume gibt und die Nähe zu Industriegebieten, die mehr Strom verbrauchen.

Vermutlich überwiegen in diesen Vierteln die Bevölkerungsgruppen, die die größten Schwierigkeiten haben, ihre Haushalts- und Lebenshaltungskosten zu decken, was direkt auf den grünen Krieg gegen wirtschaftliche fossile Energie zurückzuführen ist.

Kann mir jetzt bitte jemand erklären, wie das Zusammenpferchen von mehr Menschen und die Erhöhung des Strombedarfs zusammen mit der gefährdeten Zuverlässigkeit ihr Leben – das Leben von irgendjemandem – besser machen soll?

This article originally appeared at Newsmax

Autor: CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“

Link: https://www.cfact.org/2023/03/06/climate-cartels-plan-to-cancel-single-family-homes-private-cars/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Kein Oscar für Wolodymyr

Kein Oscar für Wolodymyr

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Bei der heute Nacht in Los Angeles zelebrierten 95. Verleihung der Academy Awards, besser bekannt als Oscars, fehlte eine Person, die im letzten Jahr schon zum festen Inventar internationaler Film- und Medienpreise gehörte – der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Cannes, Venedig, Berlin, die Grammys, die Golden Globes – stets durfte der zugeschaltete Selenskyj mit hoch emotionalen Appellen von der großen Leinwand seine Propaganda unter das Volk bringen und die Kulturbranche huldigte ihm. Nicht so heute Nacht im Dolby Theatre. Obgleich auch hier eine Zuschaltung beantragt wurde, stieß Selenskyj diesmal auf eine Ablehnung. Deutsche Medien spekulierten bereits, dass Selenskyj „unerwünscht“ ist „weil er weiß“ oder ein Opfer von „Diversitätsgründen“ sei. Doch das ist oberflächlich. Ausnahmsweise hat Hollywood hier einmal richtig entschieden. Die überragende Rolle des Ukraine-Kriegs in unserer Aufmerksamkeitsökonomie hat natürlich auch etwas damit zu tun, dass hier „Weiße und Weiße“ sich gegenseitig massakrieren. Opferreiche Kriege in Afrika oder Asien interessieren uns und unsere Kulturelite nicht die Bohne. Und daran wird sich wohl auch nichts ändern. Ein Kommentar von Jens Berger

Können Sie sich vorstellen, dass ein gewisser Debretsion Gebremichael bei einer Filmpreisverleihung zugeschaltet wird und dort hoch emotional an die Weltöffentlichkeit appelliert, seine Truppen mit Geld und Waffen zu unterstützen? Sicher nicht, nur die wenigsten von Ihnen werden wissen, wer Gebremichael ist – auch ich musste das erst „ergoogeln“. Debretsion Gebremichael ist Führer der Volksbefreiungsfront von Tigray, einer der Kriegsparteien im eritreischen Bürgerkrieg. Zumindest in Hollywood dürfte wohl auch kaum wer wissen, wo Eritrea auf der Landkarte liegt. Dabei hat der dort seit November 2020 tobende Bürgerkrieg bereits mehr als 600.000 Menschen das Leben gekostet.

Auch Abdul-Malik al-Houthi dürfte nicht einmal im Traum die Chance haben, seine Propaganda vor andächtig staunenden Filmstars von einer Riesenleinwand kundzutun. Al-Houthi ist politischer Führer der Huthi-Milzen, einer Kriegspartei im Jemen-Krieg, der mittlerweile fast 400.000 Todesopfer gefordert hat. Gleiches gilt für Félix Tshisekedi, dem derzeitigen Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo, der im Osten des Landes einen Bürgerkrieg führt, bei dem Millionen Menschen gewaltsam vertrieben worden – die Kriege im Kongo, bei denen es vor allem um den Zugang zu den Rohstoffen geht, die der Westen für seine Technologien benötigt, haben insgesamt mehr als 12 Millionen Menschen das Leben gekostet.

Doch kaum wer im Westen weiß etwas von diesen Kriegen und es ist vollkommen undenkbar, dass ein Kriegsführer in einem dieser Konflikte, die seit Ewigkeiten in Asien und Afrika toben, seine Positionen privilegiert vor der westlichen Kulturelite und der Weltöffentlichkeit vertreten darf. Warum wird Wolodymyr Selenskyj dieses Privileg zugestanden?

Das ist – ein wenig zugespitzt – der Grund, den Will Packer, der Produzent der Oscar-Verleihung, dem Branchenmagazin Variety zufolge für die Absage an Selenskyj nannte.

Quellen zufolge äußerte Packer die Befürchtung, dass Hollywood der Ukraine nur deshalb so viel Aufmerksamkeit schenkt, weil die von dem Konflikt betroffenen Menschen weiß sind. Im Gegensatz dazu habe Hollywood Kriege auf der ganzen Welt ignoriert, von denen farbige Menschen betroffen seien, argumentierte er. Packer reagierte nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme. Es ist unklar, was die Gründe für die diesjährige Ablehnung der Oscars sind, aber die Academy zieht es traditionell vor, sich auf die Beiträge der Filmemacher zu konzentrieren und sich von allem Politischen fernzuhalten.

Die Aussage, dass sich „die Academy“ von politischen Fragen fernhielte, ist natürlich grober Unfug. Aber das ist ein anderes Thema. Dass Hollywood seit jeher konsequent Kriege ignoriert, in denen die Opfer farbig sind, ist jedoch Fakt. Ausnahmen, wie der sehr sehenswerte, aber nun auch schon fast 20 Jahre alte, Film „Hotel Ruanda“, der den Völkermord in Ruanda thematisiert, jedoch auch zu großen Teilen die Geschichte weißer Figuren behandelt, bestätigen die Regel. Weiße Opfer ziehen die zahlenden Zuschauer ins Kino und bieten ein passendes Werbeumfeld im Free TV. Schwarze Opfer interessieren nicht und lassen sich schlecht vermarkten.

Wenn die „Diversitätsdebatte“ tatsächlich dazu führen sollte, unsere Aufmerksamkeit auf die Kriege und Missstände um Globalen Süden zu lenken, so wäre das ja in der Tat ein „Kollateralnutzen“. Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Wahrscheinlicher ist, dass Selenskyj eher ein Kollateralschaden der in Hollywood tobenden „Rassendebatte“ geworden ist. Während die Hautfarbe in einer besseren Welt keine Rolle spielen sollte, spielt sie im Filmgeschäft und vor allem bei den Preisverleihungen eine immer größere Rolle. Im Idealfall sollte nach dem Selbstverständnis der „Diversitätsdebatte“ eine Oscar-Verleihung so aussehen wie die Besetzung einer Netflix-Serie, quotiert nach Männlein, Weiblein und Divers, weiß, schwarz, asiatisch und Latino. Und da hat Selenskyj als weißer, heterosexueller Mann natürlich keine allzu guten Karten. Zynisch könnte man sagen, das politisch korrekte „Hollywood-Quartett“ hat anscheinend seine eigenen Regeln: „Jahrhundertelang unterdrückte farbige Minderheit“ schlägt „Brutal vom Russen überfallene Wertewestler“. So „weit“ ist man in Europa noch nicht.

Aber am Ende zählt ja ohnehin nur das große Geld, das das Spektakel finanziert. So stand diesmal Asien im Fokus. Der Siegerfilm „Everything Everywhere All at Once“ erzählt von einer chinastämmigen Migrantin in den USA. Die Oscars für den besten Film, die beste Regie, das beste Originaldrehbuch, die beste Hauptdarstellerin und den besten Nebendarsteller gingen diesmal an Künstler mit ostasiatischen Wurzeln. Die Verneigung vor einem Wachstumsmarkt? Die Berücksichtigung einer großen Minderheit in den USA, die bislang bei den Oscars eher weniger berücksichtig wurde? Darüber dürfen sich die Experten streiten. Als kleine Randnotiz: Afrika spielte auch in diesem Jahr keine Rolle bei der Oscar-Verleihung. Und zumindest daran dürfte sich auch in Zukunft nichts ändern.

Was geschah wirklich bei den COVID-19-Impfstoffversuchen?

Die Studie war nicht verblindet, und Protokolle, die eine Verblindung hätten sicherstellen sollen, wurden eklatant verletzt.

Von: Ein Arzt aus dem Mittleren Westen

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Eine Strategie von Big Pharma, um diejenigen, die durch Arzneimittel geschädigt wurden, in ein schlechtes Licht zu rücken, besteht darin, darauf zu bestehen, dass es keine Daten gibt, die die Schädigung mit dem Arzneimittel in Verbindung bringen. Häufig wurden diese Verletzungen jedoch tatsächlich in der Studie beobachtet, aber einfach vertuscht, um den Anschein zu erwecken, das Arzneimittel sei sicher
  • Damit Big Pharma Verletzungen, die im Rahmen einer klinischen Studie auftreten, verbergen kann, müssen sie die verletzten Teilnehmer aggressiv unter Druck setzen. Obwohl diese Praxis jahrzehntelang zu schlechten Daten geführt und zahllose Studienteilnehmer schwer geschädigt hat, wurde nichts unternommen, um dieses Problem zu lösen
  • Zahlreiche Personen sind mutig an die Öffentlichkeit getreten und haben ausgesagt, dass es während der COVID-19-Studien zu schwerem Fehlverhalten in der Forschung gekommen ist. Dieses Fehlverhalten hatte einen hohen menschlichen Preis zur Folge. Das beobachtete Fehlverhalten ähnelt dem in früheren Studien und beweist, dass die Zulassung des Impfstoffs COVID-19 betrügerisch war

Kürzlich habe ich mich mit dem schrecklichen Thema des medizinischen Gaslighting befasst, mit dem viele während der Pandemie konfrontiert waren, als ein Arzt nach dem anderen behauptete, dass es keine COVID-19-Impfstoffreaktionen geben kann und dass sich Ihre körperlichen Probleme nur in Ihrem Kopf abspielen müssen. Heute möchte ich auf eine zentrale Grundlage des medizinischen Gaslighting eingehen.

Einer der wichtigsten Punkte, der fast allen Sekten zugrunde liegt (ebenso wie vielen anderen Organisationen, die versuchen, eine große Anzahl von Menschen zu kontrollieren), ist, dass ihre Anhänger darauf trainiert sind, alles, was sie sehen, durch die Linse ihrer Ideologie zu interpretieren und alles zu leugnen, was sie beobachten und was diese Ideologie in Frage stellt. In der modernen Institution der Wissenschaft wird dies erreicht, indem der Mythos geschaffen wird, dass Menschen irrationale Wesen sind, deren Beobachtungen man nicht trauen kann.

Die „Wissenschaft“ löst dann dieses von ihr geschaffene Problem, indem sie „Beweise“ liefert, die vertrauenswürdiger sind als die individuellen „fehlerhaften“ Beobachtungen eines jeden Einzelnen, und bringt so alle Anfechtungen der Institution (z. B. jene unbequemen Beobachtungen, die häufig von Mitgliedern der Öffentlichkeit gemacht werden) effektiv zum Schweigen.

In der Medizin beobachten wir dieses Problem häufig, weil Ärzte darauf bestehen, dass es „keine Beweise“ dafür gibt, dass eine unerwünschte Reaktion auf ein medizinisches Produkt aufgetreten sein könnte. Vielmehr muss die Verletzung ein Zufall oder das Ergebnis eines bereits bestehenden psychologischen Problems gewesen sein. Wie nicht anders zu erwarten, bietet diese Denkweise den Pharmaunternehmen einen Anreiz, alles zu tun, um gefälschte klinische Studien zu erstellen, die alle unerwünschten Wirkungen ihres Produkts verschleiern.

Dieses Problem wird durch den „Goldstandard“ der randomisierten kontrollierten Studien (RCT) veranschaulicht. Theoretisch liefern diese Studien die genauesten Daten (bis zu dem Punkt, an dem Ärzte kaum noch etwas anderes in Betracht ziehen), aber in Wirklichkeit ist ihr Nutzen viel geringer, als den meisten bewusst ist (in diesem Aufsatz von Harvey Risch wird dies anschaulich erklärt).

Umgekehrt kostet die Durchführung großer RCTs enorm viel Geld, und diese „Sponsorenverzerrung“ führt unweigerlich dazu, dass die Studie so verdreht wird, dass sie die Interessen ihrer Sponsoren unterstützt.

Obwohl dieses Problem schon seit langem besteht, wurde leider nur sehr wenig dagegen unternommen, und die meisten Ärzte in der Praxis sind sich dieses Problems überhaupt nicht bewusst, da sie RCTs als ein notwendiges Kästchen betrachten, das man abhaken muss, wenn man medizinische Entscheidungen treffen will.

Anmerkung: Wenn die Wirkung eines Medikaments sehr gering ist, ist eine große placebokontrollierte Studie erforderlich, um den Nutzen nachzuweisen (oder auch nur vorzutäuschen), aber wenn der Nutzen groß ist, kann er mit einer viel kleineren Studie nachgewiesen werden. Ich und meine Kollegen verwenden daher gerne Daten aus kleineren Studien, da wir der Meinung sind, dass klinisch eingesetzte Therapien einen erheblichen Nutzen nachweisen müssen und nicht einen winzigen, den man aus den Daten einer großen Studie ableiten muss.

Frühere Impfstoff-Debakel

Soweit mir bekannt ist, gab es vier verschiedene Impfstoffe, die einer großen Zahl von Erwachsenen verabreicht wurden, die keinen Nutzen hatten und eine extrem hohe Rate an schwerwiegenden unerwünschten Schäden aufwiesen. Die vergessenen Lehren aus den ersten drei Impfstoffen (Pocken, Milzbrand und humanes Papillomavirus) waren wichtig, da sie jeweils genau vorhersagten, was mit den COVID-19-Impfstoffen erneut passieren würde.

Der jüngste Impfstoff, Gardasil, der Impfstoff gegen HPV, brachte den Geimpften keinen Nutzen und hatte eine sehr hohe Rate schwerer Reaktionen bei heranwachsenden jungen Mädchen. Der Impfstoff brachte Merck jedoch eine Menge Geld ein, und das zu einer Zeit, in der das Unternehmen wegen der Klagen gegen Vioxx Verluste hinnehmen musste – in ähnlicher Weise ist der Impfstoff COVID-19 von Pfizer das erfolgreichste pharmazeutische Produkt der Geschichte.

Als die Versuche für den HPV-Impfstoff durchgeführt wurden, kam es zu einer alarmierenden Rate von unerwünschten Ereignissen (vor allem Autoimmunerkrankungen), und die Ärzte von Merck brachten die Teilnehmerinnen systematisch mit gaslighting dazu, zu glauben, dass ihre Krankheiten nicht mit Gardasil zusammenhingen.

Nach umfangreichen Untersuchungen und der Aussage von Studienteilnehmern wurde festgestellt, dass Merck absichtlich eine große Zahl schwerer unerwünschter Ereignisse verschwiegen hatte, um die Markteinführung des Impfstoffs zu ermöglichen. Anstatt sich jedoch mit diesen medizinischen Problemen (und der großen Zahl von Beschwerden, die bei der Regierung von geschädigten Amerikanern eingingen) zu befassen, arbeiteten die FDA und die CDC zusammen, um Forschungsergebnisse zu produzieren, die nahelegten, dass der HPV-Impfstoff tatsächlich sicher sei.

Die beste Metapher, die mir zum jetzigen Zeitpunkt eingefallen ist, um zu beschreiben, was ich bei der Teilnahme an klinischen Pharmastudien beobachtet habe, ist die, dass es so ist, als würde man eine missbräuchliche Beziehung eingehen. Der Missbraucher wird Ihnen zunächst schmeicheln und Ihnen eine Sache nach der anderen versprechen, damit Sie sich auf sein Netz der Täuschung einlassen.

Sobald er Sie dann an Bord hat, bricht er jedes Versprechen, das er Ihnen gegeben hat, behandelt Sie immer schlechter und gaukelt Ihnen vor, dass diese Probleme nicht wirklich existieren. Wenn sie Sie schließlich nicht mehr brauchen, werden sie Sie ausrangieren und Ihnen die Aufgabe überlassen, die Scherben aufzusammeln (was oft fast unmöglich ist, wenn Sie eine lebensverändernde medizinische Verletzung haben). Behalten Sie dies im Hinterkopf, wenn wir die Vorgänge in den COVID-19-Studien betrachten.

COVID-19-Impfstoff-Studien

Das Hauptziel der COVID-19-Impfstoffversuche bestand darin:

  • in einem viel kürzeren Zeitrahmen als üblich fertiggestellt werden, so dass die Impfstoffe auf den Markt gebracht werden können, bevor die Pandemie von selbst endet (was im Wesentlichen in Afrika geschehen ist, wo nie geimpft wurde).
  • sich etwas einfallen zu lassen, mit dem man rechtfertigen kann, dass die Impfstoffe „wirksam“ sind, damit die Ärzteschaft sie von ganzem Herzen unterstützt und fördert.
  • Verschweigen von Nebenwirkungen der Impfstoffe, die die Ärzteschaft davon abhalten würden, die Impfstoffe zu empfehlen, und, was noch wichtiger ist, dafür zu sorgen, dass die Ärzte während der Einführung der Impfstoffe leugnen würden, dass die von ihnen bei den Patienten beobachteten Schäden mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden könnten (denn wenn die Ärzte weit verbreitete Schäden zugeben würden, würde das die Bereitschaft der Öffentlichkeit zerstören, weiter zu impfen).

Anmerkung: Auch die FDA war sich der Dringlichkeit bewusst, diesen langfristigen Markt zu öffnen, und verzichtete auf eine Reihe von Überprüfungen, die normalerweise erforderlich wären, wobei sie den gegenwärtigen „Notfall“ als Rechtfertigung dafür anführte. Ähnlich verhält es sich mit einer aktuellen Untersuchung von Die Welt:

„Aber war überhaupt Zeit für eine solche fundierte Einschätzung durch die Behörden? Aus E-Mails der EMA, die der WELT vorliegen, geht hervor, dass sich die FDA, die britische MHRA und die EMA selbst bereits auf das Zulassungsdatum geeinigt hatten, bevor sie überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten.“

Schon lange bevor die Impfstoffe auf den Markt kamen, sah ich die ersten Anzeichen dafür, dass eine aufwändige Werbekampagne gestartet wurde, um die Impfstoffe als die wundersame „Lösung“ für die schreckliche Pandemie, die wir erlebten (und die größtenteils selbst verschuldet war), darzustellen. Sobald die Impfstoffe zur Verfügung standen, lief diese Werbekampagne auf Hochtouren und wurde zur aggressivsten Propagandakampagne, die wir je in unserem Leben erlebt hatten.

Es überrascht nicht, dass diese Kampagne auch dazu führte, dass die Impfstoffhersteller die Dreistigkeit besaßen, die Veröffentlichungen ihrer Studien mit Titeln wie „Safety and Efficacy of the BNT162b2 [Pfizer] mRNA Covid-19 Vaccine“ zu versehen. Gleichzeitig wurde uns immer wieder derselbe Satz entgegengeschleudert: „Nun, wir hatten gehofft, dass die Impfstoffe wirksam sein würden, aber wir hätten nie gedacht, dass sie so wirksam sein würden.“

Meine Kollegen schluckten das, und es wurde fast unmöglich, irgendeinen Beweis vorzulegen, mit dem man dieses angebliche Wunder der Neuzeit anfechten konnte.

Als die COVID-19-Impfstoffversuche stattfanden, wurde den Teilnehmern versprochen, dass sich die Impfstoffhersteller um alle auftretenden Probleme kümmern würden. Als es dann doch zu Verletzungen kam, wurde den Teilnehmern wiederholt gesagt, dass ihre Beschwerden nichts mit dem Impfstoff zu tun hätten.

Darüber hinaus wurde bei diesen bedauernswerten Menschen eine psychische Störung diagnostiziert, die (vertraglich vorgeschriebene) medizinische Versorgung verweigert und sie wurden aus der Studie ausgeschlossen. Kurzum, die COVID-19-Studienteilnehmer wurden in vollem Umfang missbräuchlich unter Druck gesetzt.

In ähnlicher Weise hat die Pharmaindustrie ein Drehbuch dafür entwickelt, wie sie unerwünschte Ereignisse verschleiern und die Wirksamkeit ihrer Medikamente vortäuschen kann. Diejenigen, die mit diesem Schema durch die Untersuchung früherer Debakel wie der Gardasil-Studien vertraut waren, konnten daher schnell erkennen, dass dasselbe Schema auch bei den COVID-19-Studien angewandt wurde.

Probleme mit den Pfizer-Studien

Als ich die ursprüngliche Pfizer-Studie las, stachen mir einige rote Fahnen ins Auge:

  • Die Impfstoffe wurden nie zur Verhinderung der Übertragung getestet, und aufgrund ihres Designs und meines Wissens darüber, wie frühere Impfstoffe die Übertragung nicht verhindern konnten, glaubte ich nicht, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs bei der Verringerung der Symptome zu dem Nutzen führen würde, um den sich alle meine Kollegen letztlich sorgten (Verringerung der Übertragung von COVID-19).
  • Der tatsächliche Nutzen des Impfstoffs war sehr gering. Man musste 119 Personen impfen, um einen leichten Fall von COVID-19 zu verhindern (z. B. Halsschmerzen + positiver Test), 2711 Personen, um einen „schweren“ Fall von COVID-19 zu verhindern, und da in der Studie keine Todesfälle verhindert wurden, mussten weit über 21 720 Personen geimpft werden (21 720 ist die Gesamtzahl der in der Studie Geimpften), um einen einzigen Todesfall durch COVID-19 zu verhindern.
  • Die meisten der vermuteten unerwünschten Wirkungen dieser Impfstoffe (z. B. Krebs) scheinen nicht zu den überwachten unerwünschten Ereignissen gehört zu haben (es ist auch unwahrscheinlich, dass sie in der kurzen Zeitspanne auftreten, in der die Symptome im Rahmen dieser Studie überwacht wurden).
  • Die gemeldeten unerwünschten Ereignisse lagen weit über dem, was üblicherweise in Studien für andere Impfstoffe berichtet wurde (z. B. traten nach dem Impfstoff von Pfizer bei 59 % Müdigkeit auf, während nach einem Grippeimpfstoff etwa 10-15 % müde waren).
  • Der tatsächliche Nutzen der Impfstoffe war weitaus geringer als die im Studienbericht genannten unerwünschten Ereignisse.
  • Die bemerkenswerten unerwünschten Ereignisse (über die ich mich erinnerte, in den Online-Selbsthilfegruppen gelesen zu haben, denen ich im Jahr 2020 für Teilnehmer an Impfstoffstudien beigetreten war) wurden in keinem der von mir gelesenen Studienberichte (einschließlich Pfizer) erwähnt. Ich war diesen Online-Gruppen beigetreten, weil ich den Impfstoffen gegenüber misstrauisch war, und da ich wusste, was bei den HPV-Impfstoffversuchen passiert war, dachte ich, dass dies die einzige Möglichkeit wäre, herauszufinden, was den Versuchsteilnehmern tatsächlich passiert war.

Als ich all dies bedachte, konnte ich nicht anders, als mich zu fragen: „Wenn dies das Beste war, was sie tun konnten, indem sie jeden möglichen Trick anwendeten, um ihre Daten so umzuarrangieren, dass sie ein positives Bild von den Impfstoffen zeichneten, wie schlecht waren dann die tatsächlichen Studiendaten?“

Leider waren meine Ärztekollegen (die uns häufig belehrten, wie man wissenschaftliche Veröffentlichungen skeptisch seziert) so begeistert von der „der Impfstoff ist noch sicherer und wirksamer, als wir dachten“-Meinung, dass all diese Punkte auf taube Ohren stießen.

Glücklicherweise bemerkten einige diese Probleme, und Peter Doshi veröffentlichte eine Reihe von Leitartikeln (hier zusammengefasst) im British Medical Journal (BMJ – gilt als eine der fünf besten medizinischen Fachzeitschriften der Welt), in denen er erklärte, warum das Design der Impfstoffstudien und die Beweise für die Impfstoffe von Pfizer sehr schlecht waren und eine FDA-Zulassung nicht rechtfertigen konnten.

Traurigerweise spiegeln seine Erfahrungen mit seinen Kollegen meine eigenen wider, und seine Argumente wurden von der Ärzteschaft fast vollständig ignoriert.

Eine von Doshis vielen Beobachtungen war, dass es in den Daten Anzeichen dafür gab, dass die Studie nicht verblindet war und der gesamte Nutzen des Impfstoffs möglicherweise darauf zurückzuführen war, dass geimpfte Personen nicht auf COVID-19 getestet wurden (wodurch die Illusion entstand, dass geimpfte Personen weniger wahrscheinlich COVID-19 hatten, das im Labor bestätigt wurde).

In der Folge meldete sich ein Informant, Brook Jackson, der an der Durchführung einer der klinischen Studien von Pfizer beteiligt war, und sagte Folgendes aus:

  • Die COVID-19-Impfstoffstudie, an der sie teilnahm, wurde weitaus willkürlicher durchgeführt als alle anderen, an denen sie im Laufe ihrer Karriere gearbeitet hatte.
  • Die Studie war nicht verblindet, und Protokolle, die eine Verblindung hätten sicherstellen sollen, wurden eklatant verletzt.
  • Geimpfte Personen mit COVID-19 wurden nicht auf COVID-19 getestet.
  • Unerwünschte Reaktionen bei geimpften Personen wurden nicht angemessen erfasst.

Da sie befürchtete, dass dieses Verhalten gegen die Anforderungen der FDA für klinische Prüfstellen verstoßen würde, informierte Brook ihre Vorgesetzten über die Vorgänge, damit diese Probleme angegangen werden konnten. Nachdem ihre Bitten wiederholt auf taube Ohren stießen, meldete sie sich schließlich direkt bei der FDA. Obwohl die FDA ihre Bedenken nicht untersuchte, scheint sie ihren Arbeitgeber informiert zu haben, denn Brook wurde noch am selben Tag gekündigt.

Anmerkung: Wie Doshi ausführlich darlegt, gibt es seit langem ein Problem mit der unzureichenden Aufsicht der FDA über klinische Prüfzentren, und wie eine separate Untersuchung der FDA-Aufsicht über Biologika (z. B. Impfstoffe) ergab, bestand der Verdacht, dass sich ihre laxe Aufsicht während der Operation Warp Speed, einer Partnerschaft zwischen dem Gesundheits- und dem Verteidigungsministerium, die die Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs beschleunigen sollte, dramatisch verschlechtern würde.

Nach diesen Ereignissen reichte Brook ihre Geschichte beim BMJ ein, das ihre Behauptungen durch von ihr zur Verfügung gestellte Dokumente und durch andere Mitarbeiter des Versuchsgeländes untermauerte. Ich empfehle dringend, die Untersuchung des BMJ zu lesen, um genau zu verstehen, was dort passiert ist. Nach ihrer Kündigung reichte Brook eine Whistleblower-Klage gegen Pfizer ein, die derzeit vor den Bundesgerichten anhängig ist.

Anmerkung: Obwohl man durch die Manipulation von klinischen Studien die meisten Dinge verbergen kann, ist es sehr schwierig, die Gesamtzahl der Todesfälle zu verbergen (da sie nicht in etwas anderes umklassifiziert werden können). Als Pfizer die Studie nach 6 Monaten vorzeitig beendete, waren in der Impfstoffgruppe mehr Menschen gestorben als in der Placebogruppe (und ich vermute, dass sich dies mit der Zeit noch verschlimmert hätte).

Der Bericht, der diese unbequeme Tatsache enthüllte (die die gesamte verbleibende Begründung für die Impfpflicht zerstörte), wurde vor über einem Jahr veröffentlicht.

Als ich später die Ereignisse mit Brook Revue passieren ließ, war eines der interessantesten Dinge, die ich erfuhr, die Tatsache, dass die meisten der an den klinischen Versuchsstandorten gesammelten Daten nicht einmal die FDA erreichen. Stattdessen erhält die FDA nur eine sehr kleine Stichprobe, von der man annimmt, dass sie repräsentativ für alle Vorkommnisse ist.

Ich vermute, dass dies einer der vielen Gründe ist, warum die FDA wahrheitsgemäß behaupten konnte, dass sie keine Kenntnis davon hatte, dass das meiste davon geschah, obwohl sie, wie dieser Artikel zeigt, eindeutig auch schuldig ist, da sie sich nicht dafür entschieden hat, die Berichte über unerwünschte Ereignisse (wie Maddie) zu erhalten, über die sie direkt informiert war.

Betrug kommt bei klinischen Studien häufig vor und wird dann unter den Teppich gekehrt. Durch die weltweite Aufmerksamkeit, die den COVID-19-Impfstoffen zuteil wurde, bot sich uns jedoch auch eine einzigartige Gelegenheit. Zahlreiche Whistleblower meldeten sich, um die Vorgänge während der klinischen Studien offenzulegen. Bevor wir erörtern, was die Studienteilnehmer erlebt haben, möchte ich ein kurzes Video zeigen, das meiner Meinung nach treffend wiedergibt, was Whistleblower ertragen müssen.

Whistleblowers are critical for righting the wrongs in government and healthcare. They always pay a steep price, but still would choose to do it again.

Gøtzsche’s presentation provides the best explanation I have ever seen on what drives the heroes we need now more than ever. pic.twitter.com/97Ut2pa9gV

— A Midwestern Doctor (@MidwesternDoc) December 31, 2022

Die Strategie der COVID-19-Impfstoff-Studie

Pfizer und Moderna wussten schon recht früh (wie früh genau, darüber kann nur spekuliert werden), dass die Verwendung der mRNA-Spike-Protein-Plattform für Impfungen mit ernsthaften Risiken verbunden war (dies galt höchstwahrscheinlich auch für AstraZeneca und Johnson & Johnson mit ihrem Spike-Protein-Impfstoff).

Das brachte sie in eine Art Zwickmühle: Wie konnten die Impfstoffe, die sie für die Operation Warp Speed herstellen wollten, „sicher“ genug sein, um das Impfstoffrennen zu gewinnen und den gewünschten Marktanteil zu erhalten?

Soweit ich aus der Lektüre der präklinischen Dokumente (z. B. diesem hier) entnehmen kann, wurde dies zunächst dadurch erreicht, dass man auf einen Großteil der Sicherheitstests an nicht-menschlichen Probanden verzichtete, die normalerweise vor der Durchführung von Humanstudien erforderlich sind (z. B. wurde Pfizer von den Aufsichtsbehörden gestattet, sich selbst von den Tests auf Autoimmunität oder Krebsrisiken zu befreien).

Ich habe dies als stillschweigendes Eingeständnis gewertet, dass man wusste, dass es hier ernsthafte Probleme gab (angesichts der Tatsache, dass es große Bedenken in Bezug auf Autoimmunität und Krebs gab, die inzwischen zu den bekanntesten Komplikationen der Impfstoffe gehören).

Pfizer wiederum kam zu dem Schluss, dass es am besten sei, niemals offiziell auf diese Probleme zu testen, so dass Pfizer glaubhaft leugnen konnte, von deren Existenz zu wissen (dies ist eine übliche Taktik der Industrie), und behaupten konnte, dass es keine Beweise für die Existenz des Problems gebe.

Sobald die Versuche am Menschen begannen, ging man dazu über, alles zu tun, um die Zahl der unvermeidlichen unerwünschten Ereignisse zu minimieren. Dies wurde im Wesentlichen erreicht durch:

  • Dadurch wurde es für die Versuchspersonen sehr schwierig, tatsächlich über Komplikationen im Zusammenhang mit den Impfstoffen zu berichten, mit Ausnahme einer sehr kleinen Gruppe von Symptomen, die für die Impfstoffhersteller kein großes Werbethema darstellten. Dies gilt sowohl für die begrenzten V-Safe-Daten (die immer noch so belastend waren, dass es einer Klage bedurfte, um sie von der CDC zu erhalten) als auch für die kurze Liste der unerwünschten Wirkungen, die im Hauptteil des klinischen Studienberichts von Pfizer zu finden ist [Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, Erbrechen, Durchfall, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen oder die Einnahme eines Fiebermittels zusammen mit Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Impfstelle]. Außerdem wurden alle diese Symptome nur 7 Tage lang nach der Impfung beobachtet (viele Impfschäden treten nicht innerhalb dieses kurzen Zeitfensters auf, was vor den COVID-19-Impfstoffen allgemein bekannt war). Hinweis: Die schwereren Verletzungen in der Studie von Pfizer wurden in einer äußerst vagen Art und Weise berichtet (siehe Seite 9), die es praktisch unmöglich machte, irgendetwas zu bestimmen.
  • Aggressive Neueinstufung jeder schweren Komplikation als nicht im Zusammenhang mit den Impfstoffen stehend (in der Regel mit der Behauptung, sie sei in Wirklichkeit auf eine bereits bestehende psychiatrische Erkrankung oder COVID-19 zurückzuführen).
  • Vermeidung jeglicher Art von langfristiger Nachbeobachtung von Patienten, die belastende Sicherheitsdaten liefern könnte, ungeachtet früherer Zusagen, dies zu tun.

Aufgrund dieser Strategien konnten die Impfstoffhersteller nicht anerkennen, dass Komplikationen, die bei den Studienteilnehmern auftraten, mit den Impfstoffen in Zusammenhang standen. Stattdessen haben sie den Patienten nur eingeredet, dass die Verletzung nichts mit dem Impfstoff zu tun hat, und sich mit den Gesundheitsdienstleistern abgesprochen, um die Behauptung aufzustellen, dass die Verletzung nichts mit der Impfung zu tun hat.

Eine der grausamen Komplikationen dieses Ansatzes bestand darin, dass die Versprechen, die den Versuchspersonen zu Beginn der Forschungsstudie gegeben wurden, nämlich dass alle medizinischen Komplikationen, die sie erleiden, abgedeckt werden würden, nicht eingehalten werden konnten (denn jede Art von Hilfeleistung würde voraussetzen, dass man anerkennt, dass es mögliche Komplikationen durch den Impfstoff gibt).

Der einzige, möglicherweise unvorhergesehene Nachteil der Entscheidung, nicht für die im Rahmen der Impfstoffstudie angefallenen medizinischen Kosten aufzukommen, besteht darin, dass dies die Empörung der Studienteilnehmer über das, was ihnen widerfahren ist, in die Öffentlichkeit tragen könnte, und, was noch wichtiger ist, dass die Öffentlichkeit zuhört.

All diese potenziellen Probleme waren der Grund, warum das BMJ wiederholt die Freigabe der Rohdaten der COVID-19-Impfstoffversuche gefordert hat. Es ist so gut wie sicher, dass die spärlichen klinischen Studiendaten, die uns von den Pharmaunternehmen zur Verfügung gestellt wurden, in hohem Maße irreführend sind, und dass es aufgrund des Mangels an Informationen völlig unethisch ist, der Bevölkerung die Impfstoffe vorzuschreiben.

Dies gilt vor allem deshalb, weil das Fehlen von Daten, die die Verletzungen anerkennen, es den Geschädigten unmöglich macht, irgendeine Art von medizinischer Versorgung oder Unterstützung zu erhalten (daher bezeichnen viele Gesundheitsdienstleister Impfstoffverletzungen jetzt als langanhaltende Hirnhautentzündung – diese Diagnose ist für viele dieser Patienten die beste Chance, Hilfe zu erhalten).

Die Teilnehmer an der COVID-19-Impfstoffstudie

Wenn man sich die einzelnen Fälle ansieht, hat man den Eindruck, dass sie alle koordiniert waren, da bei jedem Teilnehmer eine sehr ähnliche Taktik angewandt wurde. Ich glaube jedoch, dass es sich hierbei eher um ein neu auftretendes Phänomen handelt, da in der Vergangenheit sehr ähnliche Dinge wie die hier verwendeten Methoden vorgekommen sind.

Vieles von dem, was im Folgenden beschrieben wird, ist ein Déjà-vu aus den HPV-Impfstoffversuchen von Merck, und in geringerem Maße stimmen diese Beispiele auch mit dem überein, was viele Menschen, die ich kenne, nach Verletzungen durch andere, bereits von der FDA zugelassene Arzneimittel erlebt haben (Ärzte wehren sich oft dagegen, zu glauben, dass von ihnen verschriebene Medikamente Schäden verursacht haben könnten).

Viele der unten aufgeführten unerwünschten Ereignisse wurden als Komplikation bereits bestehender psychiatrischer Erkrankungen eingestuft, und dies war in der gesamten Geschichte der Medizin die Standardstrategie, um Patienten ins Gaslicht zu setzen.

Ich glaube, dass die neue Betonung der Neueinstufung von Verletzungen als COVID-19 aus einem Klima der Hysterie resultierte, in dem alles als COVID-19 bezeichnet werden konnte, und dass es genügend Überschneidungen zwischen Spike-Protein-Verletzungen durch COVID-19 und dem Impfstoff selbst gibt, so dass man davon ausgehen konnte, dass viele Impfstoffverletzungen tatsächlich auf das Virus zurückzuführen waren.

Maddie’s Geschichte

Um den Markt für die COVID-19-Impfstoffe zu erweitern, musste bewiesen werden, dass sie für Kinder (die praktisch eine 0 %ige Chance hatten, an COVID-19 zu sterben) sicher und wirksam waren. Aus diesem Grund gab es eine Vielzahl von Werbespots, wie dieses von Pfizer:

Link zum Video

Wie zu erwarten, kam es auch bei diesen Versuchen zu schweren Verletzungen (und dem unvermeidlichen Gaslighting). Eine junge Teilnehmerin, Maddie de Garay, hatte eine äußerst fesselnde Geschichte, die fast alle Probleme mit den COVID-19-Impfstoffen berührt. Kürzlich stellte sie einen bemerkenswerten Bericht über ihre Erfahrungen auf Highwire zur Verfügung, den ich dann zu einer kürzeren Version zusammenstellte, die sich auf die fesselndsten Teile konzentrierte (damit mehr Menschen daran interessiert sind, ihn zu lesen).

Da ich der Meinung war, dass diese Geschichte für die Welt wichtig ist, habe ich sie an Pierre Kory gemailt, damit er sie mit seiner Plattform teilen kann. Wenn Sie vollständig verstehen wollen, was bei den klinischen Versuchen mit den COVID-19-Impfstoffen für Kinder tatsächlich passiert ist, müssen Sie sich dieses Video ansehen (es ist der wichtigste Teil des Artikels):

Pfizer’s trial only vaccinated 1,131 children so a single serious injury would have made the vaccine too dangerous.

Maddie’s story shows just how far medicine will go to betray and gaslight patients who threaten its narrative. We may never know who else was swept under the rug. pic.twitter.com/4ONwty5Hu6

— Pierre Kory, MD MPA (@PierreKory) January 11, 2023

Das meiste in diesem Video sollte für sich selbst sprechen. Es gibt aber auch ein paar zusätzliche Dinge, die ich hinzufügen würde:

  • Maddies Einstellung ist bemerkenswert. Ich bin wirklich erstaunt, dass sie nicht verbitterter über ihre Situation ist, vor allem, wenn man bedenkt, wie gesund und aktiv sie vor ihrer Verletzung war (es ist unglaublich schwierig für Menschen, die schwere Verletzungen haben, sich damit abzufinden, was mit ihnen geschehen ist, und zu akzeptieren, dass sie nicht mehr tun können, was sie vorher tun konnten). Stattdessen konzentriert sie sich fast ausschließlich darauf, ihre Geschichte zu erzählen und andere davor zu bewahren, ihren Albtraum ebenfalls zu erleben.
  • Einer der Punkte, die in „Real Anthony Fauci“ hervorgehoben wurden, war, dass Fauci ein Netzwerk von Studienleitern (PIs) aufgebaut hat, um fragwürdige Forschungsversuche für seine Medikamente durchzuführen.
  • Es steht außer Frage, dass Maddies Privatdozent, Dr. Frenck, von dem Moment an, als die Verletzung auftrat, wusste, worum es sich handelte (da sie bereits zuvor bei vielen Erwachsenen aufgetreten war), dass er wusste, was es für Pfizer bedeutete, wenn die Verletzung im Rahmen der Studie anerkannt würde (angesichts der Tatsache, dass nur wenige Kinder an seiner Studie teilnahmen), und dass er genügend Einfluss hatte, um die medizinische Versorgung von Maddie so zu gestalten, dass ihre Verletzung nicht in den Bericht über die klinische Studie aufgenommen werden musste. Seine Entscheidung, diese Vertuschung in die Wege zu leiten, führte zu einer Verzögerung der entscheidenden medizinischen Versorgung, die ihre Lähmung hätte verhindern können. Er ist direkt verantwortlich für das, was mit Maddie geschehen ist.
  • Der Allergologe Amal H. Assa’ad, der Maddie behandelte, diagnostizierte bei ihr eine Scheinerkrankung, die funktionelle neurologische Störung (FND), um das unerwünschte Ereignis zu vertuschen. Laut Open Payments (einer obligatorischen Datenbank für pharmazeutische Zahlungen an Ärzte) hatte Assa’ad von 2015 bis 2021 652.650,65 US-Dollar für die damit verbundene Forschungsförderung erhalten (wobei der Betrag von Jahr zu Jahr stieg).
  • FND ist eine extrem unaufrichtige Krankheit, die häufig dazu benutzt wird, Patienten, die schwere neurologische Verletzungen erlitten haben, ins Gaslicht zu setzen. Ich habe hier mehr darüber geschrieben, auch darüber, dass Neurologen nicht erkennen können, was sie tun, wenn sie mit dieser Diagnose autoritär um sich werfen.
  • Das Erlebnis, das Maddie im Krankenhaus hatte, war schrecklich und in gewisser Weise surreal, aber aus Gründen der Länge habe ich es aus der Präsentation herausgenommen. Unter anderem ging es Maddie nach dem Krankenhausaufenthalt viel schlechter (z. B. konnte sie nicht mehr laufen), und sie glaubt, dass dies auf ihr MRT zurückzuführen ist. Ich treffe regelmäßig Menschen mit komplexen Problemen, denen es nach MRTs viel schlechter geht (vor allem bei COVID-19-Impfstoffverletzungen).
  • Ich habe einige Erklärungen dafür gesehen, und die wahrscheinlichste (aber nicht einzige) ist, dass das Kontrastmittel der MRT dafür verantwortlich ist. Gadolinium ist für manche Menschen ziemlich giftig, aber diese Toxizität wird in der Medizin selten berücksichtigt.
  • Maddie hatte das große Glück, ein Elternteil zu haben, das Krankenschwester war. Ähnliche Situationen sind noch schlimmer für Menschen, die keine direkte Erfahrung im Gesundheitswesen haben.
  • Maddie’s lifefunder kann hier aufgerufen werden.

Die Geschichte von Brianne

Exactly what happened in the clinical trials is critical to uncover as they are the basis for the lie the vaccines are safe and all other evidence is „anecdotal.“

Dressen (and others she’s found) were erased and left to fend for themselves once their reactions raised red flags. pic.twitter.com/bGUx1xbjbZ

— A Midwestern Doctor (@MidwesternDoc) January 12, 2023

Viele der wichtigsten Punkte, die angesprochen werden mussten, sind in dem obigen Clip enthalten, der zwei verschiedene Präsentationen kombiniert. Die zusätzlichen wichtigen Aspekte von Briannes Geschichte, die in diesem Clip nicht gezeigt wurden, waren:

  • Brianne kommunizierte aktiv mit dem National Institute of Health (NIH) im Rahmen einer Studie zur Behandlung von neurologischen COVID-19-Verletzungen, die vom NIH aus politischen Gründen wiederholt verzögert wurde (aber schließlich veröffentlicht wurde).
  • In dieser Studie einigte man sich schließlich auf die Verwendung von intravenösem Immunglobulin zur Behandlung der Verletzungen (was interessanterweise auch manchmal bei HPV-Impfstoff-Verletzungen hilft, aber auch eine teure Behandlung ist, die einen großen Spenderpool erfordert und daher nur begrenzt skalierbar ist). Mehr über Briannes Erfahrungen mit den NIH und ihrer Studie habe ich hier geschrieben.
  • Brianne hat eine Organisation gegründet, die sich für die Opfer von COVID-19-Impfstoffverletzungen einsetzt, darunter auch die in diesem Artikel erwähnten, die an den Impfstoffversuchen teilgenommen haben (und deren Verletzungen fälschlicherweise neu eingestuft wurden – z. B. war Maddies dauerhafte Behinderung ein funktioneller Bauchschmerz und Olivias diagnostizierter Krebs nur eine mäßige Lymphadenopathie). Laut ihrer Organisation (als Antwort auf Maddies Geschichte):

Hello! Is there any possible way I could get in touch with you about this. I only know of some of the these. I am presently finishing a detailed article about all of this that will probably get around 100k views.

— A Midwestern Doctor (@MidwesternDoc) January 12, 2023

Olivia’s Geschichte

Each COVID-19 vaccine had injuries in their clinical trials be covered up to make them appear „safe.“
Olivia’s injury was so clearly linked to the vaccine even system docs admitted it. Moderna instead abandoned her (they were required to treat her) and never reported the injury. pic.twitter.com/hqTwuIYTe5

— Pierre Kory, MD MPA (@PierreKory) February 21, 2023

Da die Medizin ein sehr visuelles Unterfangen ist, sind Ärzte, wenn ein ungewöhnlicher Zustand auftritt, der deutlich zu sehen ist (z. B. auf einem MRT oder auf der Haut), viel offener dafür zu glauben, dass er real ist und nicht nur das Ergebnis eines bereits bestehenden psychiatrischen Problems. Olivias (schwere und fortschreitende) Verletzungen waren genau das, aber nichtsdestotrotz hat der Privatdetektiv von Moderna sie so behandelt, als er mit diesen Beweisen konfrontiert wurde (Ausschnitt aus dem obigen Video):

If you are injured in a vaccine clinical trial, they will deny your injury, not help you as promised, and not report it.

This story is remarkable because Olivia had such strong evidence linking her injury to Moderna, outside doctors agreed, but even then, this is what happened pic.twitter.com/awNYjeEPxW

— A Midwestern Doctor (@MidwesternDoc) January 10, 2023

Obwohl eindeutig feststand, dass ihre Verletzungen auf den Impfstoff zurückzuführen waren, zahlte Moderna nicht für ihre medizinische Versorgung, wie vertraglich zugesagt, und meldete ihre Verletzungen natürlich auch nicht.

Darüber hinaus sagte die Leiterin der klinischen Studie, sie könne nur anerkennen, dass der Krebs, an dem Olivia erkrankt war, mit dem Impfstoff zusammenhängt, wenn „in Zukunft weitere Forschungsergebnisse vorliegen, die einen Zusammenhang herstellen“, obwohl dies in der Studie geschah, die feststellen sollte, ob dies der Fall sein könnte (diese zirkuläre Logik veranschaulicht ein allgemeines Defizit an kritischem Denken, das in meinem gesamten Beruf besteht).

Obwohl ihre Schulterverletzung besorgniserregend ist (und wie bei Maddie hätte die Physiotherapie, der sich Olivia unterziehen musste, um sie zu „behandeln“, niemals durchgeführt werden dürfen), ist der Krebs, den sie entwickelt hat, viel schlimmer.

Wäre dies im Studienbericht von Moderna erwähnt worden, hätte dies enorme Auswirkungen auf die vielen Patienten gehabt, die jetzt an Krebs erkranken und denen gesagt wird, dass sie unmöglich mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden können (schließlich „wurde es im Studienbericht nicht festgestellt“), und denen somit die notwendige Unterstützung verweigert wird.

Die Geschichte eines ungenannten Teilnehmers der Moderna-Studie

Vor einiger Zeit wurde ich gebeten, 865 Impfstoffverletzungen zu überprüfen, die im Rahmen einer Umfrage eingereicht wurden, um die Plausibilität zu bewerten, dass die beschriebenen Todesfälle auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Einer der Berichte fiel mir ins Auge, da es sich um einen kritischen Vorfall handelte, der nicht im Studienbericht von Moderna aufgeführt war (siehe Seite 40), so dass ich mich mit dem Arzt in Verbindung setzte (der ungenannt bleiben wird), der den Bericht eingereicht hatte und aus gutem Grund mit der Geschichte dieses Patienten vertraut war.

Nach Angaben des Arztes nahm der verstorbene Herr an der klinischen Studie in Research Atlanta teil, die von Moderna bezahlt wurde. Er entwickelte nach der Impfung Vorhofflimmern und wurde etwa drei Monate nach der Impfung in das Grady Memorial Hospital (das sich ganz in der Nähe der CDC befindet) eingeliefert (aber nie entlüftet oder auf die Intensivstation verlegt).

Im Krankenhaus wurde eine CT-Untersuchung durchgeführt, bei der Blutgerinnsel in der Lunge festgestellt wurden. Zu diesem Zeitpunkt war niemandem bewusst, dass der Impfstoff Blutgerinnsel verursachen könnte (sowohl Moderna als auch die CDC hatten darauf bestanden, dass der Impfstoff sicher sei, und hatten nicht mitgeteilt, dass er mit Blutgerinnseln in Verbindung gebracht wurde).

Die Blutgerinnsel wurden dann als Folge von metastasierendem Krebs beurteilt, da es keine andere Erklärung dafür gab, obwohl eine vollständige Krebsuntersuchung durchgeführt wurde, bei der keine Anzeichen von Krebs bei der Patientin festgestellt werden konnten. Der Arzt, mit dem ich korrespondiert habe (den ich für kompetent halte, diese Frage zu beurteilen), ist sich sicher, dass der Patient keinen metastasierenden Krebs hatte.

Der Patient wurde dann als unheilbar krank eingestuft, in ein Hospiz entlassen und starb dann in der Hospizpflege (was zum Teil auf Atembeschwerden infolge der Opioide zurückzuführen sein könnte, die ihm für das Hospiz verabreicht wurden). Wie nicht anders zu erwarten, wurden die Ansprechpartner für die klinische Prüfung über den Vorfall bei diesem Patienten informiert, doch sie ignorierten die Meldung.

Augusto’s Geschichte

Argentinien war eines der wichtigsten Testgebiete von Pfizer für ihren Impfstoff. Augusto Roux, ein Teilnehmer dort, wurde leider auch von Pfizer missbraucht. Glücklicherweise ist Augusto auch Anwalt und tut alles, was er kann, um Pfizer auf Bundesebene zur Rechenschaft zu ziehen (z. B. hat er kürzlich Dokumente erhalten, die zeigen, dass das COVID-19-Impfstoffprogramm eine argentinische Militäroperation war). In diesem Interview erzählt Augusto, was ihm widerfahren ist (hier wurde auch ein Artikel geschrieben, der seine Erfahrungen hier dokumentiert):

Obwohl Augusto die gleichen Erfahrungen machte wie alle anderen auch (z. B. versuchte man zu behaupten, seine Probleme seien auf psychologische Probleme zurückzuführen, und sein unerwünschtes Ereignis wurde nie in den Abschlussbericht der klinischen Studie von Pfizer aufgenommen), gab es auch einige bemerkenswerte Aspekte in seinem Fall:

  • Sein Krankenhausaufenthalt wurde von einem leitenden Facharzt zunächst als unerwünschte Reaktion auf einen Coronavirus-Impfstoff dokumentiert (obwohl dies, wie die vorangegangenen Beispiele wie das von Olivia gezeigt haben, letztlich nichts am Verlauf der Dinge änderte).
  • Nicht nur, dass das Team den Krankenhausaufenthalt, von dem Augusto ihnen direkt berichtet hatte, fälschlicherweise meldete, der Privatdetektiv, der seinen Fall betreute, fälschte auch eine Krankenakte, um zu behaupten, Augusto leide an einer Angststörung. Seine Verletzung (ein Herzbeutelerguss, der auf eine Herzbeutelentzündung hindeutet) wurde auf COVID-19 (obwohl Augusto negativ auf COVID getestet wurde) und Angstzustände zurückgeführt (obwohl Angstzustände meines Wissens keinen Herzbeutelerguss verursachen können).
  • Interessanterweise berichtete eine Nachrichtensprecherin vor kurzem über die identische Komplikation, die Augusto erlebte, und wurde kurzzeitig zu einem Meme, weil sie nicht in der Lage war, sie mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen (was die Folgen des Gaslighting der Öffentlichkeit verdeutlicht, damit sie glaubt, dass diese Verletzungen nicht existieren, nachdem sie aus den klinischen Studien herausgeworfen wurden):

Telling the story of my health scare this past month, with Dr. Greg Katz, cardiologist at NYU Langone.

Watch the full segment: https://t.co/kcGYo7FQfU pic.twitter.com/RzNyO3q67K

— yasminvossoughian (@yasminv) January 29, 2023

Kürzlich wurde Augustos Geschichte über die Unregelmäßigkeiten bei der klinischen Studie in Argentinien von Die Welt, der viertgrößten Zeitung in Deutschland, bestätigt. Darin wurde erwähnt, dass 53 Teilnehmer am 31. August 2020 auf einen Schlag aus der Studie von Pfizer entlassen wurden (ein Verstoß gegen das Studienprotokoll), und dass von den insgesamt 302 geimpften Probanden, die aus der Impfstoffstudie von Pfizer entlassen wurden, 200 aus Buenos Aires (der Hauptstadt Argentiniens) stammten.

In dem Bericht wurde auch der Fall eines Studienteilnehmers (angeblich aus der Placebogruppe) erörtert, der kurz nach Beginn der Studie starb und dessen Tod der argentinischen Gesundheitsbehörde verschwiegen wurde. Darüber hinaus erhielt Augusto die Akte einer anderen Versuchsperson, die im selben Krankenhaus, in das sie eingeliefert wurde, an einem Herzinfarkt verstarb, der jedoch nicht in den Abschlussbericht der klinischen Studie von Pfizer aufgenommen wurde. Wie Die Welt feststellte, bemerkten zahlreiche Beteiligte, dass etwas nicht stimmte:

„Auch die argentinische Gesundheitsbehörde ANMAT hatte offenbar bemerkt, dass es im Militärkrankenhaus nicht mit rechten Dingen zuging: Ihre Inspektoren kamen zweimal vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Das ist an keinem anderen Studienort der Welt der Fall gewesen.“

Schließlich wurden in dem Bericht 21 Fälle von geimpften Patienten aus der Studie untersucht, die zwar starben, deren Tod aber „nicht mit den Impfstoffen in Zusammenhang stand“. Für zwei dieser Fälle sind Aufzeichnungen verfügbar. Ein Todesfall war ein mutmaßlicher Schlaganfall, der drei Tage nach der Impfung zu Hause eintrat, und der andere starb an einem tödlichen Herzstillstand zwanzig Tage nach der Impfung.

Wären diese spezifischen Nebenwirkungen im Rahmen der klinischen Studien anerkannt worden, hätten wir höchstwahrscheinlich nicht mehr als zwei Jahre damit verbringen müssen, das medizinische Establishment davon zu überzeugen, dass die Impfstoffe tatsächlich zu einem plötzlichen Tod führen können (glücklicherweise weiß inzwischen etwa die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung, dass die COVID-19-Impfstoffe einen plötzlichen Tod verursachen können).

In Anbetracht des geringen Nutzens des Impfstoffs hätte jedes der von mir aufgeführten Beispiele für Datenmanipulation leicht ausreichen können, um den Aspekt „sicher und wirksam“ des Impfstoffs im Abschlussbericht zu negieren (ebenso kann ich mir nur vorstellen, was mit den 200 geimpften Versuchspersonen geschah, die aus dem Versuchsgelände von Pfizer-PI Fernando Polack in Argentinien entfernt wurden).

Noch bevor die Whistleblower an die Öffentlichkeit traten, erkannten Personen wie Peter Doshi bei der Betrachtung der vorgelegten Daten, dass etwas nicht stimmte. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir nur einen kleinen Ausschnitt dessen kennen, was im Rahmen der COVID-19-Studien geschah, und dass es wahrscheinlich noch viele andere ähnliche Geschichten wie die in diesem Artikel beschriebenen gibt, von denen wir nie erfahren werden.

Augustos klinische Prüfstelle war mit vielen anderen Unregelmäßigkeiten behaftet, die auf Forschungsbetrug hindeuten, wie die oben erwähnten, oder die große Anzahl von Patienten, die unmöglich in letzter Minute für die Studie rekrutiert werden konnten. Fernando Polack, der leitende Arzt, der das Prüfzentrum beaufsichtigte (derselbe, der Augustos medizinische Aufzeichnungen fälschte), war auch der Hauptautor der Studie von Pfizer im New England Journal of Medicine (NEJM).

Augustos Erfahrungen und die von ihm gesammelten Unterlagen, die das Fehlverhalten des Hauptautors beweisen, sind höchstwahrscheinlich das stärkste Argument für das NEJM, die entscheidende Impfstoffstudie von Pfizer zurückzuziehen.

Anmerkung: Zusätzlich zu den hier erwähnten fehlerhaften COVID-19-Studien veröffentlichte das NEJM zuvor auch die höchst fragwürdige HPV-Impfstoffstudie von Merck.

Im Rahmen der Recherchen von Die Welt wurde Pfizer um eine Stellungnahme zu den Fällen von Maddie de Garay, Augusto Roux, den Ereignissen in Buenos Aires und der Rolle von Fernando Polack gebeten. Pfizer hat prompt geantwortet:

„Die Zulassungsbehörden in aller Welt haben unseren Impfstoff COVID-19 genehmigt. Diese Zulassungen beruhen auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich der klinischen Phase-3-Studie.“

Dieses Mauern veranschaulicht erneut die zirkuläre Logik, die betrügerische Forschung unterstützt.

Pfizer vs. Moderna

Obwohl zu diesen Fällen vieles gesagt werden könnte (was vermutlich auch auf die anderen Fälle zutrifft, die ich noch nicht kenne), fällt mir bei diesen Berichten vor allem auf, dass Pfizer und Moderna ihre Versuche unterschiedlich durchgeführt haben.

Pfizer verfügte über ein solides System zur Aktivierung eines Ärzteteams, das alle Behauptungen, der Impfstoff könnte schädlich sein, sofort entkräften konnte. Im Fall von Moderna hingegen wurde den beteiligten Ärzten einfach gesagt, dass die Ereignisse nicht mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden könnten, und die meisten Ärzte nahmen diese Behauptungen für bare Münze (da sie nicht glauben wollten, dass der Impfstoff schädlich sein könnte).

Moderna war in der Tat eher durch Untätigkeit erfolgreich (indem es Verletzungen nicht dokumentierte oder keine Entschädigung für die medizinische Versorgung zahlte, zu der es verpflichtet war) als durch systematisch inszeniertes Gaslighting.

Ich vermute, dass dieser Unterschied in den Strategien darauf zurückzuführen ist, dass Moderna ein junges pharmazeutisches Unternehmen ist, das über keinen Apparat verfügt, wie ihn Pfizer über Jahrzehnte entwickelt hatte. Zum Glück für Moderna funktionierte ihre lockere Herangehensweise am Ende genauso gut, da die FDA ihre beiden Impfstoffe einfach absegnete.

Unabhängig davon, welcher Ansatz verfolgt wurde, hoffe ich, dass diese Untersuchung des beiderseitigen Fehlverhaltens in der Forschung dazu beiträgt, zu erklären, wie diese „unmöglich vorherzusagenden“ Nebenwirkungen, die in den „robusten“ klinischen Studien nie festgestellt wurden, plötzlich auftreten konnten, sobald die Impfstoffe auf den Markt kamen.

Schlussfolgerung

Jeder der in diesem Artikel erwähnten Personen wurden ihre immensen medizinischen Kosten (z. B. hat Dressen über 300.000 Dollar ausgegeben) nicht von dem Impfstoffhersteller erstattet, für den sie sich als Studienteilnehmer zur Verfügung gestellt haben.

Dieser Missbrauch ist möglich, weil die Verträge, die jeder Studienteilnehmer unterschreibt, vorsehen, dass für jede Verletzung, die er erleidet, aufgekommen wird, aber das Schlupfloch für die Pharmaunternehmen besteht darin, dass die Unterstützung davon abhängt, dass das Unternehmen die Verletzung als mit dem Impfstoff in Zusammenhang stehend betrachtet (und wie dieser Artikel zeigt, werden sie alles tun, um sicherzustellen, dass dies nicht der Fall ist).

Leider ist dieser Verstoß gegen die Einwilligung nach Aufklärung ein langjähriges Problem bei klinischen Studien.

In der Medizin wiederum gibt es zahlreiche Probleme, genügend Teilnehmer für die Teilnahme an klinischen Studien zu gewinnen, was meines Erachtens auf eine Reihe von Problemen wie die hier beschriebenen zurückzuführen ist (z. B. würde jeder, der erfährt, was das Cincinnati Children’s Hospital Maddie De Garay angetan hat, sein Kind dort niemals zu einer Studie anmelden).

Vor dem COVID-19 schlug die medizinische Gemeinschaft über das Journal of Medical Ethics der American Medical Association eine interessante Lösung für dieses Dilemma vor:

„Nur wenige würden Bill Gates zustimmen, wenn er die Impfung als „das wirksamste und kostengünstigste Gesundheitsinstrument, das je erfunden wurde“ bezeichnet. Bis heute hat die Impfung viele Leben gerettet und hat das Potenzial, weitere Millionen zu retten …

In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der gesunden Freiwilligen, die an klinischen Studien teilnehmen, in erschreckender Weise zurückgegangen – ein Rückgang, der zu einem entscheidenden Faktor bei der Entwicklung von Impfstoffen werden könnte.

„Die obligatorische Teilnahme an Impfstoffstudien ist eine alternative Lösung, die nicht so abwegig ist, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag.

In mehreren europäischen Ländern wurde die Registrierung für die Organspende von einem „Opt-in“-System (wie in den USA) auf ein „Opt-out“-System umgestellt (bei dem von denjenigen, die sich nicht ausdrücklich als Spender registrieren lassen, angenommen wird, dass sie mit der Spende einverstanden sind) [10], und die meisten Gesellschaften erwarten von ihren Bürgern, dass sie sich als Geschworene zur Verfügung stellen, wenn sie dazu aufgefordert werden.

Bei diesen Beispielen sind die Risiken oder Unannehmlichkeiten für den Einzelnen in der Regel begrenzt und gering. Die obligatorische Teilnahme an Impfstoffversuchen ist daher vielleicht eher mit der Wehrpflicht vergleichbar, die heute in 66 Ländern praktiziert wird.

Sowohl bei der Wehrpflicht als auch bei der obligatorischen Studienteilnahme hat der Einzelne wenig oder gar keine Wahl, ob er sich beteiligen will, und er ist mit Risiken konfrontiert, über die er keine Kontrolle hat – und das alles zum Wohle der Gesellschaft.“

Wie dieses Positionspapier zeigt, hat sich das moderne Konstrukt der medizinischen Ethik (das hier erörtert wird) darauf verlagert, einen Weg zu finden, das zu bekommen, was jemand will, anstatt das zu tun, was ethisch vertretbar ist.

Aus diesem Grund werden in so vielen Bereichen der Medizin völlig widersprüchliche ethische Positionen vertreten (z. B. hat eine Mutter das Recht, ihr Kind abzutreiben, wie sie es für richtig hält, aber eine Mutter kann sich nicht weigern, ihr Kind zu impfen, da dies das Leben des Kindes gefährden könnte – Positionen, die einander widersprechen, bis man erkennt, dass beide profitable medizinische Dienstleistungen erbringen).

Bis zu einem gewissen Grad kann man auch argumentieren, dass die obige Position inzwischen zur Politik geworden ist, weil ein Großteil der Welt gezwungen wurde, an einem experimentellen „Notimpfungsprogramm“ teilzunehmen, das von Bill Gates initiiert wurde. Ich bin jedoch der Meinung, dass es eine bessere Lösung für dieses Dilemma gibt als die von JAMA vorgeschlagene: Es muss sichergestellt werden, dass klinische Studien nach ethischen Grundsätzen durchgeführt werden, damit sich die Teilnehmer wohl fühlen.

Betrügerische klinische Studien schaden nicht nur den Teilnehmern, sondern auch der Allgemeinheit. Da diese Industrie jedoch nur selten unter die Lupe genommen wird, sind sich nur wenige bewusst, was in ihr vor sich geht. Denken Sie zum Beispiel an die Erfahrung dieser Mutter, deren Kind durch den HPV-Impfstoff behindert wurde:

In vielerlei Hinsicht sind die Situation des Kindes dieser Mutter und die der Nachrichtensprecherin im vorigen Abschnitt fast identisch. In beiden Fällen kam es zu einer schweren Reaktion auf einen neuartigen Impfstoff, den sie für sicher hielten, aber die Daten, die beweisen sollten, dass die Reaktion mit dem Impfstoff zusammenhing, waren einfach nicht verfügbar, obwohl sie in den klinischen Versuchen gefunden worden waren.

Eine Anmerkung von Dr. Mercola über den Autor

A Midwestern Doctor (AMD) ist ein zertifizierter Arzt im Mittleren Westen und ein langjähriger Leser von Mercola.com. Ich schätze seine außergewöhnlichen Einblicke in ein breites Spektrum von Themen und bin dankbar, dass ich sie mit ihm teilen kann. Ich respektiere auch seinen Wunsch, anonym zu bleiben, da er immer noch an vorderster Front steht und Patienten behandelt. Um mehr von AMDs Arbeit zu erfahren, sollten Sie sich The Forgotten Side of Medicine auf Substack ansehen.

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Setzt Indien dem Petrodollar ein Ende?

Setzt Indien dem Petrodollar ein Ende?

Indien ist einer der wichtigsten Käufer von Erdöl und Ölprodukten. Russland avancierte zu einem der wichtigsten Lieferanten des Landes. Doch bezahlt wird nicht mehr in US-Dollar. Dies beschleunigt das Ende der Ära des Petrodollars.

Mit den umfassenden Finanzsanktionen gegen Russland und der Beschlagnahme der Dollar-Assets des Kremls hat sich Washington keinen großen Gefallen getan. Anstatt den Handel mit Russland einzustellen, weichen die Kunden zunehmend auf andere Währungen aus. Darunter auch Indien, welches Russlands wichtigster Absatzmarkt für Rohöl auf dem Seeweg ist, wie Reuters kürzlich berichtet hat.

Die Vormachtstellung des Dollars wurde schon früher von Zeit zu Zeit in Frage gestellt, hat sich aber aufgrund der überwältigenden Vorteile, die die Verwendung der am weitesten verbreiteten Währung im Geschäftsverkehr bietet, erhalten. Der indische Ölhandel, der auf die Turbulenzen der Sanktionen und des Ukraine-Kriegs reagiert, ist der bisher stärkste Beweis für eine Umstellung auf andere Währungen, die sich als dauerhaft erweisen könnte. Nachdem die westlichen Staaten Russland am 5. Dezember eine Obergrenze für den Ölpreis auferlegt hatten, zahlten indische Kunden das meiste russische Öl in anderen Währungen als dem Dollar, darunter dem Dirham der Vereinigten Arabischen Emirate und seit kurzem auch dem russischen Rubel.

Nach Angaben der Internationalen Energieagentur in Paris hat Indien im vergangenen Jahr Europa als wichtigsten Abnehmer von russischem Erdöl auf dem Seeweg verdrängt, indem es billige Barrel aufkaufte und die Einfuhren von russischem Rohöl im Vergleich zur Vorkriegszeit um das 16-fache steigerte. Russisches Rohöl macht etwa ein Drittel der Gesamteinfuhren aus. Für indische Raffinerien, die in den letzten Wochen damit begonnen haben, einige russische Öleinkäufe in Rubel zu begleichen, wurden die Zahlungen den Handelsquellen zufolge zum Teil von der indischen Staatsbank über ihr Konto in Russland abgewickelt.

Wenn man nun bedenkt, dass auch andere Länder den Ölhandel entweder bereits in anderen Währungen (z.B. der Iran) durchführen, oder zumindest darüber nachdenken (z.B. Saudi-Arabien und der Irak), wird auch klar, dass der US-Dollar im Ölhandel speziell aber auch allgemein eine immer weniger prominente Rolle spielt. Für die US-Regierung heißt dies aber auch, dass es immer schwieriger wird, die Neuverschuldung durch auslädnisches Kapital zu finanzieren.

Justiz-Skandal: Täglicher Freigang für somalischen Arzt-Mörder von Offenburg

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Justiz-Skandal: Täglicher Freigang für somalischen Arzt-Mörder von Offenburg

Der aus Somalia stammende Flüchtling, der einen Arzt in Offenburg in dessen Praxis mit über 30 Messerstichen bestialisch ermordete und deswegen eigentlich in der geschlossenen Psychiatrie einsitzt, hat täglichen Freigang. Jetzt könnten sogar noch weitere Lockerungen folgen.

von Manfred Ulex

Der brutale Messer-Mord auf einen 51-jährigen Arzt und dessen Helferin im August 2018 hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt. Der Mediziner erlag in seiner Offenburger Praxis seinen schweren Verletzungen, die Assistentin überlebte schwer verletzt. Ein damals 26jähriger Flüchtling aus Somalia, der im November 2015 nach Deutschland eingereist war, wurde für den Mord verurteilt.

Der Arzt-Mörder kam im März 2019 jedoch nicht ins Gefängnis, sondern in die geschlossene Psychiatrie in Emmendingen, nördlich von Freiburg im Breisgau. Mittlerweile hat Suleiman A. jeden Tag drei Stunden Freigang und kann sich frei in dem baden-württembergischen Städtchen unter den 30.000 Einwohnern bewegen. Das teilte die Staatsanwaltschaft Offenburg auf Anfrage der Mittelbadischen Presse mit. Die Witwe des Mediziners kritisiert diesen Schritt scharf.

Arzt-Mörder soll in Deutschland bleiben

In einem nächsten Schritt könnte der Arzt-Mörder zeitlich unbegrenzten Freigang erhalten, heißt es weiter. Ob der Mann indes abgeschoben wird, ist jedoch fraglich. Sein gesetzlich bestellter Betreuer hat nach Angaben des Regierungspräsidiums Freiburg dagegen inzwischen Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht.

Der Täter war damals bereits polizeibekannt und an zwei Auseinandersetzungen in seiner Asylbewerberunterkunft in Offenburg beteiligt. Deswegen hatte er kurz vor dem Arzt-Mord eine Nacht in Gewahrsam verbringen müssen. Die ARD-„Tagesschau“ hatte sich nach Anweisung des heutigen ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke damals geweigert, über den Anschlag zu berichten, weil es ein lokales Ereignis sei.

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Hamburg: Linke instrumentalisieren Amoklauf für Waffenverbot

Hamburg: Linke instrumentalisieren Amoklauf für Waffenverbot

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Von MANFRED W. BLACK | Die acht erschossenen Menschen der Zeugen Jehovas sind in Hamburg noch nicht einmal beigesetzt – da melden sich linksgrüne Medien und Politiker schon larmoyant zu Wort: Sie wollen die Amok-Morde von Hamburg-Alsterdorf nun für ihre politischen Ziele instrumentalisieren. Die Hamburger Morgenpost zum Beispiel hat zum Wochenende lautstark und pauschal gefordert, […]

Wie mit medizinischer Falsch-Behandlung die Pandemie gemacht wurde

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In den vergangenen drei Jahren haben Virologen den öffentlichen Diskurs bestimmt, obwohl sie zu den wirklich wichtigen Themen – Krankheit und deren Verhinderung – nichts beizutragen haben. Sie haben lediglich davon abgelenkt, dass Ärzte offenbar auf Anweisung der WHO den Auftrag hatten, contra lege artis zu handeln, also gegen Erfahrung und gegen wissenschaftliche Erkenntnisse, wie […]

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Finanzbeben in Silicon Valley – Hintergründe. Was kommt?

Finanzbeben in Silicon Valley – Hintergründe. Was kommt?

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Am 10.3.2023 wurde durch die US-Finanzaufsichtsbehörde Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) die Silicon Valley Bank, die 16.-größte US-Bank, geschlossen und alle Vermögenswerte unter sofortige Zwangsverwaltung gestellt. Es ist die zweitgrößte Bankeninsolvenz der US-Geschichte.1 Die Tage zuvor hatte es einen klassischen bank-run gegeben. Immer mehr Einlage-Kunden bekamen Sorge, dass sie ihre Guthaben bei der Bank nicht […]

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Selenskyj durfte nicht bei Oscars sprechen: Weil in Ukraine nur Weiße gegeneinander kämpfen

Selenskyj durfte nicht bei Oscars sprechen: Weil in Ukraine nur Weiße gegeneinander kämpfen

Völlig absurd erscheint das Theater, das “woke” Kulturschaffende nun aufführen, um ihren eigenen Dunstkreis zu bekämpfen. Beispiele wie diese zeigen auch auf, wie verkommen dieser Menschenschlag ist. So durfte der umstrittene ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei der Oscarverleihung nicht sprechen, weil der Krieg in der Ukraine nicht divers genug wäre. Dort würden nur Weiße gegen Weiße kämpfen. Menschenverachtender kann eine Begründung wohl nicht mehr ausfallen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, liebe Leser. Die gefühlt 10.000ste Selenskyj Rede mit den üblichen Forderungen und der intensiv juckenden Nase gehen mir nicht ab. Das ist die gute Nachricht, dass zumindest die Oscarnacht von diesem Mann und seiner Ideologie des sinnlosen Blutopfers hunderttausender junger Männer verschont blieb. Wer die Verlängerung des Krieges statt Frieden wünscht und bereit ist dazu fremde Menschenleben zu opfern, ist nicht mein Freund.

Dass Selenskyj aber nicht bei der Oscar-Nacht sprechen durfte ist ein atemberaubender Skandal in linksgerichteten, globalistischen Kreisen, die man heutzutage auch als “woke” kennt. Um Die Wogen zu glätten, rudern viele Systemmedien bereits zurück. So löschte die “Süddeutsche Zeitung” ihre Frage “Aus Diversitätsgründen?” wieder aus dem Titel ihrer diesbezüglichen Berichterstattung – was vielerorts abfotografiert und diskutiert wurde.

Aus Diversitätsgründen? #Selenskyj bei den Oscars ausgeladen. 🥳

Auf dem Boden lieg vor lachen – offenbar, weil im #Ukraine-Krieg ausschließlich Menschen weißer Hautfarbe miteinander kämpfen. https://t.co/nZM7EGfoFj

— Eddie Graf (@Eddie_1412) March 10, 2023

So verweigerten die “woken” Veranstalter der Oscar-Zeremonie dem ukrainischen Warlord die Redezeit, weil in der Ukraine nur Weiße gegeneinander kämpfen würden. Offenbar ist den Verantwortlichen wichtig, dass auch Schwarze einen sinnlosen Tod in einem brutalen Krieg sterben. Allerdings ließ Selenskyj jüngst anklingen, dass er von den USA erwarte, dass auch amerikanische Söhne und Töchter in den Krieg geschickt werden, um dort zu sterben. (Selenskyj setzt Washington unter Druck: USA müssen “Söhne und Töchter in den Krieg schicken”). Da wären gewiss auch einige mit dunklerer Hautfarbe darunter.

Der Artikel der Süddeutschen ist – wie könnte es anders sein – wieder einmal hinter der Paywall verborgen. Um den “Krieg” der Selbstgerechten unter ihresgleichen lesen zu dürfen, werden 9,99 Euro fällig. Ich würde das nicht bezahlen wollen. Die Einleitung lässt aber vermuten, wohin die Reise geht:

Der ukrainische Präsident soll nicht bei der Verleihung der Oscars sprechen dürfen. Grund ist offenbar, dass frühere Konflikte auch keine entsprechende Aufmerksamkeit erhalten haben – und man das nicht ausgerechnet für einen Konflikt zwischen weißen Europäern ändern will.

Die Systemmedien berufen sich bei der Quelle der Nachricht durchgehend auf einen Bericht von “Variety” – natürlich ist man wieder über eine ordentliche Verlinkung erhaben. Wo würden wir denn da hinkommen, wenn einfache Menschen die Wahrheit eines Zeitungsberichtes überprüfen könnten. Ich kann es Ihnen verraten – man würde zu Report24 kommen, wo wir die Originalquelle selbstverständlich recherchiert und gefunden haben: Lesen Sie (bei Interesse) hier nach: Oscars Reject Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy’s Bid to Appear on Telecast (EXCLUSIVE). Dort kann man folgendes lesen:

But not everyone is onboard with giving Zelenskyy more airtime. Last year, Oscars producer Will Packer nixed a Zelenskyy appearance. Sources say Packer expressed concerns that Hollywood was only showering Ukraine with attention because those affected by the conflict are white. By contrast, Hollywood has ignored wars around the globe that impact people of color, he argued. Packer did not respond to a request for comment. It is unclear what the rationale is for this year’s Oscars rejection, however, the Academy traditionally prefers to focus on the contributions of the filmmaking community and steer clear of anything political.

Übersetzt bedeutet dies:

Aber nicht jeder ist damit einverstanden, Selenskyj mehr Sendezeit zu geben. Letztes Jahr verweigerte der Oscar-Produzent Will Packer einen Zelenskyy-Auftritt. Quellen zufolge äußerte Packer Bedenken, dass Hollywood die Ukraine nur deshalb mit Aufmerksamkeit überschütte, weil die von dem Konflikt Betroffenen weiß sind. Im Gegensatz dazu habe Hollywood Kriege auf der ganzen Welt ignoriert, die People of Color betreffen, argumentierte er. Packer antwortete nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. Es ist unklar, was die Gründe für die Ablehnung der diesjährigen Oscar-Verleihung sind, aber die Akademie zieht es traditionell vor, sich auf die Beiträge der Filmemacher-Community zu konzentrieren und sich von allem Politischen fernzuhalten.

Dass das zutiefst linkstendenziöse, den US-Demokraten verschriebene Hollywood “unpolitisch” sein wolle, ist der Lacher des Jahrhunderts.