Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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„Identitätsverlust“ – Wie die Gender-Ideologie ganze Generationen schwächt

Dragqueen-Workshop auf dem Stundenplan:
Vor den Augen seiner Klassenkameraden verwandelt sich der 13-jährige Oscar in eine Dragqueen. Ziel dabei ist es, „vermeintlich klare Geschlechtskategorien zu irritieren“, so der CSD Cottbus. Das Ziel der weltanschaulichen Grundlage der Gender-Agenda liegt darin, das Frau- und Mannsein aufzulösen. Schon seit Jahren wird jedoch davor gewarnt, dass eine in ihrer Identität geschwächte junge Generation äußerst empfänglich für staatliche Manipulation sei …
Nicht vergessen: Climate-Gate – 13. Jahrestag

Nicht vergessen: Climate-Gate – 13. Jahrestag

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Robert Bradley Jr.

„Es besteht kein Zweifel, dass diese E-Mails peinlich sind und eine Katastrophe für die Öffentlichkeitsarbeit der Wissenschaft darstellen“. – Andrew Dessler, „Climate E-Mails Cloud the Debate“, 10. Dezember 2009.

Es ist 13 Jahre her, dass der intellektuelle Skandal namens Climategate ausgebrochen ist. Jeder Jahrestag gibt Anlass zu Erinnerungen und zum Wiederkäuen herausragender Zitate. Diese Zitate sprechen für sich selbst; die Versuche der Klimaalarmisten, die Worte und die Bedeutung zu analysieren, lenken davon ab, was in Echtzeit in privaten Gesprächen gesagt wurde.

Und der Skandal wurde noch schlimmer, als laut Paul Stephens „praktisch die gesamte Klimawissenschaft versuchte, so zu tun, als sei nichts falsch gewesen“. Die Schönfärberei der beteiligten Bildungseinrichtungen und wissenschaftlichen Organisationen war auch ein Schlag für die Wissenschaft und die Standards. Der Standard einer fairen, objektiven und transparenten Forschung wurde einem politisch korrekten Narrativ über den qualitativen Zusammenhang zwischen CO-Anstieg und Temperatur geopfert (siehe Wiki).

Fred Pearce’s The Climate Files: The Battle for the Truth About Global Warming (2010) war ein seltener Mainstream-Blick auf den Skandal. Michael Mann ist der schlechte Schauspieler, auch wenn er in seinem Buch The Hockey Stick and the Climate Wars (2012) die Rolle des Opfers einnimmt. [1]

Hintergrund:

Am 19. November 2009 lud ein Whistleblower oder Hacker mehr als 1.000 Dokumente und E-Mails von der Climatic Research Unit (CRU) der Universität East Anglia (Vereinigtes Königreich) herunter. Diese auf einem russischen Server abgelegten Dokumente wurden bald von Websites in aller Welt abgerufen und lösten die Enthüllung aus.

Diese E-Mails waren Teil einer vertraulichen Kommunikation zwischen führenden Klimawissenschaftlern in UK, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern über einen Zeitraum von 15 Jahren. Die beteiligten Wissenschaftler hatten Temperatur-Datensätze entwickelt und die globale Temperaturkurve „Hockeyschläger“ propagiert sowie die physikalischen IPCC-Bewertungsberichte verfasst bzw. redigiert.

Die von dem britischen Kolumnisten James Delingpole als „Climategate“ bezeichneten E-Mails gaben Einblick in Praktiken, die von schlechter Professionalität bis hin zu betrügerischer Wissenschaft reichen. Voreingenommenheit, Datenmanipulation, die Umgehung von Anträgen auf Informationsfreiheit und Bemühungen, den Peer-Review-Prozess zu unterlaufen, wurden aufgedeckt.

Es folgen einige der wichtigsten Zitate:

Zur Kontroverse um die vom Menschen verursachte Erwärmung

„Ich weiß, dass es Druck gibt, eine nette, ordentliche Geschichte zu präsentieren, was die ’scheinbar beispiellose Erwärmung seit tausend Jahren oder mehr in den Proxy-Daten‘ betrifft, aber in Wirklichkeit ist die Situation nicht ganz so einfach. – Dr. Keith Briffa, Climatic Research Unit, enthüllt Climategate E-Mail, 22. September 1999.

„Die Reihe von Keith [Briffa]… unterscheidet sich zum großen Teil genau in die entgegengesetzte Richtung wie die von Phil [Jones] von unserer. Das ist das Problem, das wir alle erkannt haben (jeder im Raum des IPCC war sich einig, dass dies ein Problem und eine potenzielle Ablenkung von dem einigermaßen konsensfähigen Standpunkt ist, den wir mit den Serien von Jones et al. und Mann et al. zeigen wollen).“ – Dr. Michael Mann, IPCC-Leitautor, enthüllte Climategate-E-Mail, 22. September 1999.

„…es wäre schön zu versuchen, die vermeintliche ‚MWP‘ [Mittelalterliche Warmzeit] ‚einzudämmen’…“ – Dr. Michael Mann, IPCC-Leitautor, veröffentlichte Climategate-E-Mail, 4. Juni 2003

„Übrigens, wann wird Tom C. [Crowley] seine etwa 1500 Jahre umfassende Rekonstruktion offiziell veröffentlichen? Es wäre der Sache dienlich, wenn man sich auf diese Rekonstruktion berufen könnte, um Mann und Jones usw. zu bestätigen“. – Dr. Michael Mann, Hauptautor des IPCC, enthüllte Climategate-E-Mail, 3. August 2004.

„Ich habe Judith Curry schon vor einer Weile aufgegeben. Ich weiß nicht, was sie denkt, was sie tut, aber es hilft weder der Sache noch ihrer beruflichen Glaubwürdigkeit“. – Dr. Michael Mann, IPCC-Leitautor, enthüllte Climategate-E-Mail, 30. Mai 2008

„Nun, ich habe meinen eigenen Artikel darüber, wo zum Teufel die globale Erwärmung ist… Tatsache ist, dass wir die fehlende Erwärmung im Moment nicht erklären können, und es ist eine Schande, dass wir es nicht können.“ – Dr. Kevin Trenberth, IPCC-Leitautor, enthüllt Climategate-E-Mail, 12. Oktober 2009

Manipulation von Temperaturdaten

„Ich habe gerade Mikes [Mann] Naturtrick vollendet, indem ich die realen Temperaturen zu jeder Serie für die letzten 20 Jahre (d.h. ab 1981) und ab 1961 für die von Keith [Briffa] hinzugefügt habe, um den Rückgang zu verbergen“. – Dr. Phil Jones, Direktor der Climatic Research Unit, enthüllte Climategate E-Mail, 16. November 1999.

„Außerdem haben wir eine völlig künstliche Anpassung der Daten nach 1960 vorgenommen, so dass sie näher an den beobachteten Temperaturen liegen, als es die Baumringdaten tatsächlich waren ….“ – Dr. Tim Osborn, Climatic Research Unit, offengelegte Climategate-E-Mail, 20. Dezember 2006.

„Wenn Sie sich die beigefügte Grafik ansehen, werden Sie feststellen, dass auch an Land die Erwärmungsspitze der 1940er Jahre zu beobachten ist (wie Sie sicher wissen). Wenn wir also die Erwärmung im Ozean um, sagen wir, 0,15 Grad Celsius verringern könnten, wäre dies für den globalen Mittelwert von Bedeutung – aber wir müssten immer noch die Erwärmung an Land erklären ….“ – Dr. Tom Wigley, University Corporation for Atmospheric Research, über die Anpassung der globalen Temperaturdaten, enthüllte Climategate-E-Mail an Phil Jones, 28. September 2008.

„Wir verfügen daher nicht über die ursprünglichen Rohdaten, sondern nur über die mit einem Mehrwert versehenen (d. h. qualitätskontrollierten und homogenisierten) Daten“. – Website der Climatic Research Unit, dem weltweit führenden Anbieter globaler Temperaturdaten, auf der man zugibt, dass man die Original-Thermometerdaten nicht vorlegen kann, 2011.

Unterdrückung von Daten; Umgehung des Informationsfreiheits-Gesetzes (FOIA)

„Wir haben etwa 25 Jahre in diese Arbeit investiert. Warum sollte ich Ihnen die Daten zur Verfügung stellen, wenn Ihr Ziel darin besteht, etwas Falsches darin zu finden?“ – Dr. Phil Jones, Direktor der Climate Research Unit der Universität East Anglia, E-Mail an Warwick Hughes, 2004.

„Ich werde von ein paar Leuten bedrängt, die Temperaturdaten der CRU-Stationen zu veröffentlichen. Keiner von euch dreien sollte niemandem gegenüber auch nur andeuten, dass es in Großbritannien ein Gesetz zur Informationsfreiheit gibt.“ – Dr. Phil Jones, Direktor der Climatic Research Unit, enthüllte Climategate-E-Mail, 21. Februar 2005.

„Mike [Mann], können Sie alle E-Mails löschen, die Sie möglicherweise mit Keith [Trenberth] zum AR4 hatten? Keith wird das Gleiche tun…. Können Sie auch Gene eine E-Mail schreiben und ihn bitten, dasselbe zu tun? Ich habe seine E-Mail Adresse nicht…. Wir werden Caspar dazu bringen, das Gleiche zu tun.“ – Dr. Phil Jones, Direktor der Climatic Research Unit, veröffentlichte die Climategate-E-Mail vom 29. Mai 2008.

„Sie sollten sich vielleicht beim IPCC-Büro erkundigen. Mir wurde gesagt, dass das IPCC über den nationalen FOI-Gesetzen steht. Eine Möglichkeit, sich selbst und alle, die am AR5 [dem bevorstehenden Fünften Sachstandsbericht des IPCC] arbeiten, zu schützen, wäre, alle E-Mails am Ende des Prozesses zu löschen. Das ist schwierig, denn nicht jeder wird sich daran erinnern.“ – Dr. Phil Jones, Direktor der Climatic Research Unit, über die Umgehung der Anforderungen der Informationsfreiheit, offengelegte Climategate-E-Mail, 12. Mai 2009.

Unterwanderung des Peer-Review-Prozesses

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eines dieser Papiere im nächsten IPCC-Bericht erscheinen wird. Kevin [Trenberth] und ich werden sie irgendwie heraushalten, selbst wenn wir neu definieren müssen, was die Peer-Review-Literatur ist!“ – Phil Jones, Direktor der Climatic Research Unit, enthüllte die Climategate-E-Mail vom 8. Juli 2004.

Anhang: Implikationen

Die Klimawissenschaftlerin Judith Curry hat als Reaktion auf den Skandal ihre Ansichten über den Stand der Klimawissenschaft überdacht. „Climategate war ein Wendepunkt“, erinnerte sie sich, „an dem die Verlautbarungen des IPCC nicht mehr ausreichten.“ Curry erklärte:

Auf institutioneller Ebene war Climategate der Auslöser für die Gründung der Global Warming Policy Foundation (GWPF), die in der britischen und in gewissem Maße auch in der internationalen Klimapolitik recht einflussreich geworden ist.

Sie fügte hinzu:

Die skeptische Klima-Blogosphäre hat sich entwickelt und vergrößert, vor allem ausgelöst durch Climategate (Die >Gründung meines Blogs Climate Etc. wurde vor allem durch Climategate ausgelöst).  Die „warme“ Blogosphäre hingegen ist größtenteils geschrumpft (insbesondere RealClimate), mit Ausnahme von Skeptical Science.  Es hat den Anschein, dass die meisten „Aktionen“ auf der warmen Seite zu Twitter gewechselt haben, während die Skeptiker die Blogosphäre bevorzugen.

Das Wachstum der technisch-skeptischen Blogosphäre (mit Steve McIntyre als Pionier) hat die traditionellen Vorstellungen von Fachwissen, d. h. von Referenzen und der Unantastbarkeit von Veröffentlichungen in Zeitschriften in Frage gestellt, und zwar durch die blogosphärische Dekonstruktion vieler Veröffentlichungen durch Climate Audit, insbesondere im Zusammenhang mit Paläo-Proxies.  Während die technisch-skeptische Blogosphäre das Motiv für den Climategate-Hack geliefert zu haben scheint, hat sich die technisch-skeptische Blogosphäre gut entwickelt, und viele dieser Seiten werden von den Medien und Entscheidungsträgern verschiedener Couleur verfolgt.

Heute ist das Internet die wichtigste Kontrollinstanz für die Auswüchse des politisierten UN/IPCC-Prozesses. Wie auch immer, die Blogosphäre treibt die klimawissenschaftliche Debatte in Echtzeit gegen das malthusianische Establishment voran.

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[1] “Words and phrases had been cherry picked from the thousands of e-mail messages, removed from their original context, and strung together in ways designed to malign me, my colleagues, and climate research itself,” Mann states on the opening page.

This article originally appeared at MasterResource.com and has been republished here with permission

Link: https://cornwallalliance.org/2022/12/climategate-never-forget-13th-anniversary/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Von „Plötzlich und unerwartet“ bis „Ratten“: PI-NEWS sucht das „Wahre Unwort des Jahres 2022“

Von „Plötzlich und unerwartet“ bis „Ratten“: PI-NEWS sucht das „Wahre Unwort des Jahres 2022“

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Es ist wieder soweit: Die Leser der alternativen Medien können ihre Favoriten für das „Wahre Unwort des Jahres“ nominieren. Schreiben Sie Ihr Lieblingsunwort in die Kommentare. Vergangenes Jahr zeigten unsere Leser ein treffsicheres Gespür und wählten in einer spannenden Stichwahl Frank-Walter Montgomerys berüchtigten Spruch von der  „Tyrannei der Ungeimpften“ bei Anne Will zum Wahren Unwort […]

Wer sind die Klimaaktivisten? Luisa Neubauer im Porträt

Wer sind die Klimaaktivisten? Luisa Neubauer im Porträt

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Der Focus stellt die „deutsche Greta“ Luisa Neubauer (26) aus dem ehemaligen Tabak-Clan Reemtsma en détail vor. Wichtigster Punkt: Sie soll als Halbwaise angeblich rund 2,6 Millionen Euro besitzen – es können aber auch fünf oder mehr sein. Abitur hat sie im vornehmen Hamburger Stadtteil Blankenese gemacht – und aufgewachsen ist sie im Villenbezirk der Elbvororte. Ihr Geld investierte sie unter anderem in ausgedehnte Flug-Fernreisen nach China, Namibia, Neuseeland, Kanada, Indonesien, Marokko und viele europäische Länder. Und das schon bis 2019, als sie mit 23 durch die FfF-Bewegung berühmt wurde.

Aktuell empörte sie sich über die Razzien bei Terroristen, die Anlagen der Öl- und Gasfernleitungen angriffen oder sich auf Straßen klebten, um das Klima zu schützen.

Man sieht: Die grünen Weltretter stammen fast nie aus der Arbeiterschicht, sondern aus den Villen der Schickeria (frei nach FJ Strauss).

SchwrzVyce: „Diese Hu***e“ ham das Land kaputt gemacht“

SchwrzVyce: „Diese Hu***e“ ham das Land kaputt gemacht“

(David Berger) Deutschsprachiger Rapp muss nicht unbedingt antisemitisch, aggressiv und frauenfeindlich sein. Das zeigt etwa das derzeit schnell wachsende Oeuvre des Rappers SchwrzVyce (Sascha Weiss). Sein gestern erschienener Song begeistert die einen, die anderen echauffieren sich wegen seiner offenen Kritik am Regime.

Der Beitrag SchwrzVyce: „Diese Hu***e“ ham das Land kaputt gemacht“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

EU setzt ersten Schritt zum „Sozialen CO2-Kreditsystem“

EU setzt ersten Schritt zum „Sozialen CO2-Kreditsystem“

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Die EU-Staaten haben am Wochenende die Reform des CO2-Emissionshandels beschlossen. Das trifft jeden Bürger – das Leben wird teurer werden. Aber nicht nur: Es ist ein großer Schritt zum EU-Sozialkreditsystem. Als Vorlage,  so vermuten viele, dient das chinesische „Sozialkreditsystem“. Dabei gibt es Punkte(-Abzug) auf entsprechenden Verhalten. Ähnlichkeiten gibt es also tatsächlich. Allerdings geht es nicht […]

Der Beitrag EU setzt ersten Schritt zum „Sozialen CO2-Kreditsystem“ erschien zuerst unter tkp.at.

Wenn dieser Vertrag zustande kommt, können Sie die Demokratie begraben.

Ein rechtsverbindlicher Pandemievertrag ist diesen Monat einen weiteren Schritt näher gerückt. Die WHO-Mitgliedstaaten haben sich bereit erklärt, einen ersten Entwurf zu erstellen. Der Vertrag soll „die Welt vor künftigen Pandemien schützen“. Der Entwurf soll im Februar 2023 diskutiert werden.

Die Europaabgeordnete Christine Anderson hatte zuvor vor diesem Pandemievertrag gewarnt. „Die Menschen sollten sich darüber im Klaren sein: Wenn dieser Vertrag kommt, kann man die Demokratie begraben. Dann wird es vorbei sein.“

“If this treaty goes through, you can bury democracy altogether.”

– European Parliament Member Christine Anderson on the WHO pandemic Treaty.#StopTheTreaty

pic.twitter.com/bFwHDaOfFB

— James Melville (@JamesMelville) December 19, 2022

„Sie können dann eine Pandemie ausrufen, woraufhin die Regierung Beschränkungen verhängt. Diese können wir anfechten, aber wie wollen Sie es mit der WHO aufnehmen?“, fragte Anderson. „Man kann sie nicht vor Gericht bringen. Sie können nicht damit drohen, nicht mehr für sie zu stimmen. Es ist ihnen egal.“

„Sie werden von den weltweit vermögendsten Menschen finanziert“, betonte Sie. „Das ist ihnen egal. Sie haben das ganze Geld. Sie scheren sich nicht um Grundrechte und Demokratie“. Wenn sie zum Beispiel sagen: Du bleibst zu Hause, dann bleibst du zu Hause.

Anderson rät den Menschen, ihre Fernseher auszuschalten. „Ich habe meinen Fernseher schon vor langer Zeit abgeschaltet, und das war ausgezeichnet für meine geistige Gesundheit“, sagt sie.

Neue und interessante Videos: Wenn Sex mit Kindern LEGAL werden soll…II Mit dieser Aussage haben sie sich verraten…II Alcyon Pleyaden Extra 36…II Michael Lüders, Heiko Schöning und mehr….

Mit dieser Aussage haben sie sich verraten | Ernst Wolff

Alcyon Pleyaden Extra 36: Indien, Geschichte Asuras, Bollywood Impftote, Modi, Kampf Wissenschaftler

Direkt zum Video:

Prominente gegen Impfungen. Teil LXXVII – 77

Direkt zum Video:

Brennpunkt Nahost

Heiko Schöning: „Das Zeitalter der Biowaffen hat begonnen – Wie können wir uns schützen?“

Hier ein Auszug der vorgeschlagenen Änderungen an den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und warum sie eine schlechte Idee sind

Libby Klein: Rechts- und Governance-Berater, Melbourne Australien

Man könnte meinen, dass wir natürlich ein internationales Gremium benötigen, das allen Menschen auf der Welt helfen kann, in Krisenzeiten zusammenzuarbeiten, um Pandemien und andere beängstigende globale Dinge zu bekämpfen.

Nun, das klingt vernünftig.

Man könnte meinen, dass wir dafür die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben.

Nun, das mag die ursprüngliche Idee gewesen sein, aber es hat sich herausgestellt, dass es ein paar Probleme mit der WHO gibt. Wie effektiv ist sie und welche Rolle sollte sie haben?

Anscheinend hat die Welt diese Fragen übersprungen und ist direkt zu dem Schluss gekommen: Geben wir der WHO alle Macht, die sie braucht, damit sie Pandemien besser bekämpfen kann.

Und lassen Sie uns nicht nur ein oder zwei Dinge hier und da ändern. Lassen Sie uns einen ganz neuen Vertrag aufsetzen. Und nennen wir ihn etwas wirklich Langes, wie Konvention, Abkommen oder ein anderes internationales Instrument zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion, und geben wir ihm ein verwirrendes Akronym, wie CA+.

UND lassen Sie uns gleichzeitig auch die bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften ändern. In einer Weise, die sich überschneidet. Durch Foren, die angeblich transparent sind, aber weitgehend im Geheimen stattfinden.

Hier geht eine Menge vor sich. Aber lassen Sie sich nicht von der blumigen Sprache täuschen oder von der Dichte und Komplexität der Dokumente abschrecken. Seien Sie versichert, dass es einige wichtige Themen gibt, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen.

Im Folgenden habe ich einige der Themen der jüngsten Vorschläge zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften aufgeführt. Bitte fügen Sie Ihre Kommentare hinzu und teilen Sie Ihre Erkenntnisse mit!

Beachten Sie: Sie nennen das Kind nicht beim Namen und eine Pandemie nicht Pandemie. Sie nennen es einen „Public Health Emergency of International Concern“. Dafür gibt es zwei Gründe:

  • sie verwenden gerne lange, verwirrende Namen und erfinden beeindruckende Akronyme („PHEIC“)
  • sie wollen die Macht haben, alles Mögliche zu tun, unabhängig davon, ob es tatsächlich eine Pandemie gibt oder nicht, und sogar dann, wenn sie glauben, dass etwas passiert, das eines Tages zu einer Pandemie führen könnte.

Anwendungsbereich

Die Befugnisse der WHO werden erheblich ausgeweitet, von „Risiken für die öffentliche Gesundheit“ auf „alle Risiken, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken können“ (Artikel 2).

Die Verpflichtungen sollen rechtsverbindlich sein

  • Der vorgeschlagene neue Artikel 13A erkennt die WHO als Behörde an, die im Falle einer internationalen gesundheitlichen Notlage im Bereich der öffentlichen Gesundheit tätig wird. (Anmerkung: Dieser Vorschlag wird in keiner der veröffentlichten Stellungnahmen gemacht. Woher kommt er?)
  • Artikel 13A enthält eine Verpflichtung aller Mitgliedstaaten, den „Empfehlungen“ der WHO zu folgen. An anderer Stelle des Dokuments werden „Empfehlungen“ als rechtsverbindlich definiert.
  • Die Länder müssen außerdem sicherstellen, dass sie über eine Regulierungsbehörde verfügen, die rechtlich befugt ist, die Vorgaben der WHO umzusetzen. (Artikel 4 Absatz 1) 
  • Die Länder können die rechtsverbindlichen Empfehlungen anfechten, aber die Entscheidung des Notfallausschusses ist endgültig. (Artikel 43 Absatz 6).
  • Die Weltgesundheitsversammlung kann Beschlüsse „über die verstärkte Durchführung dieser Verordnungen und die Verbesserung der Einhaltung“ fassen – obskure Formulierung – bedeutet dies, dass die Weltgesundheitsversammlung über Sanktionen entscheiden kann?

Kontrolle der Finanzierung, Herstellung und Lieferung von Gesundheitsprodukten

  • Die Industrieländer müssen Mittel bereitstellen (Artikel 44 Absatz 2 Buchstabe f); Anhang 1 neuer Absatz „1 bis“)
  • Die Weltgesundheitsversammlung überwacht die Ausgaben der von den Mitgliedstaaten bereitzustellenden Mittel (Artikel 44A Absatz 2).
  • Die WHO entscheidet über die Zuteilung von Gesundheitsprodukten (Artikel 13A).
  • Die WHO verpflichtet die Mitgliedstaaten, die Produktion zu steigern (Artikel 13A Absatz 4) und der WHO oder anderen Mitgliedstaaten auf Anweisung der WHO Gesundheitsprodukte zu liefern (Artikel 13 Absatz 5).

Die WHO sagt uns, was wir tun können

  • Der Generaldirektor – eine einzelne Person – kann zeitlich begrenzte, verbindliche „Empfehlungen“ abgeben, wenn ein Ereignis das Potenzial hat, zu einer internationalen gesundheitlichen Notlage zu werden, und diese Empfehlungen können über das Ende einer internationalen gesundheitlichen Notlage hinaus in Kraft bleiben (Artikel 15).
  • Das Konzept der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die auf die Erreichung eines „angemessenen Gesundheitsschutzniveaus“ abzielen, wird gestrichen. Das neue Ziel ist die Erreichung des „höchstmöglichen Gesundheitsschutzniveaus“ ohne Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit.
  • Die WHO kann internationale Reisebeschränkungen verhängen – und darf nicht einmal die Informationen offenlegen, auf die sie sich dabei gestützt hat – Artikel 11.
  • Alle Diskussionen, die die Länder untereinander führen, müssen der WHO gemeldet werden (Artikel 44 Absatz 3).
  • Die Länder müssen den Aufforderungen der WHO oder anderer Länder nachkommen (Anhang 10).
  • Die Regierungen sind verpflichtet, die Einhaltung der WHO-Gesundheitsmaßnahmen durch alle Akteure, einschließlich der NRO, durchzusetzen (Artikel 42).

Die WHO sagt uns, was wir sagen dürfen

  • Die Länder müssen bei der Zensur von Informationen, die die WHO als „falsch und unzuverlässig“ ansieht, zusammenarbeiten (Artikel 44 Absatz 1 Buchstabe h)).
  • Die WHO wird die Kapazitäten zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation stärken (Anhang 1 Absatz 7).

Eine einzige Person entscheidet, wann eine internationale gesundheitliche Notlage vorliegt

  • Der Generaldirektor – eine einzelne Person – bestimmt einseitig, ob an einem bestimmten Ort ein (potenzieller oder tatsächlicher) Gesundheitsnotstand von internationalem Belang vorliegt. (Artikel 12 Absatz 1).
  • Bei der Entscheidung, ob ein internationaler Gesundheitsnotfall vorliegt, muss der Generaldirektor weder das betroffene Land noch dessen Notfallausschuss konsultieren (Art. 12 Abs. 2). (Und in jedem Fall wählt der Generaldirektor die Mitglieder des Notfallausschusses aus – Artikel 48 Absatz 2).
  • Die Möglichkeit des Landes, gegen die Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands durch die WHO Einspruch zu erheben, wurde abgeschafft (Artikel 12 Absatz 3).

Ihre persönlichen Daten werden weltweit ausgetauscht

  • Es soll einen „sicheren globalen digitalen Austausch von Gesundheitsinformationen“ geben (Artikel 44 Absatz 2 Buchstabe d).
  • Der zentralisierte Datenaustausch soll von der WHO kontrolliert werden (Artikel 11).
  • Die Regierungen können der gemeinsamen Nutzung und Speicherung Ihrer persönlichen Gesundheitsdaten zustimmen (Artikel 45 Absatz 4).

Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung und Lieferung von Arzneimitteln und nicht auf Sicherheit und Wirksamkeit

  • Die von den Herstellern eingereichten Zulassungsdossiers über Sicherheit und Wirksamkeit sowie Herstellungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen müssen weitergegeben werden, aber die Länder können diese Informationen nur zur Beschleunigung der Herstellung und Bereitstellung dieser Produkte und Technologien verwenden. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Daten für die eigene Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit verwendet werden sollen, was einen blinden Fleck aufseiten der Verfasser verrät: Sie sind so sehr darauf konzentriert, die Einführung von Arzneimitteln für jedermann zu erleichtern, dass sie nicht einmal daran denken, Bestimmungen über die Weitergabe von Informationen zum Zweck der Bewertung oder Überwachung der Sicherheit und Wirksamkeit zu treffen.
  • Es wird gefordert, „rechtliche, administrative und technische Maßnahmen zur Diversifizierung und Steigerung der Produktion von Gesundheitsprodukten“ (Anhang 1 Absatz 7) zu ergreifen (aber nicht, um unter anderem die Entwicklung von Protokollen zur Frühbehandlung zu fördern).

Die WHO kann geheime Geschäfte mit nicht staatlichen Akteuren abschließen

  • Die WHO kann mit nicht staatlichen Akteuren nach eigenem Gutdünken verhandeln und ist nicht verpflichtet, eine vollständige Offenlegung vorzunehmen.
  • Regeln für das Engagement: Malaysia (Artikel 12 Absatz 7) und Afrika (Artikel 13A Absatz 7) haben einen neuen Wortlaut vorgeschlagen, der angeblich einige Leitplanken für die Zusammenarbeit der WHO mit nichtstaatlichen Akteuren setzt, indem er die WHO zur Einhaltung von Absatz 73 des Rahmens für die Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Akteuren (FENSA) verpflichtet. Dieser Absatz des FENSA erlegt der WHO jedoch keinerlei Beschränkungen auf. Im Gegenteil, er räumt dem Generaldirektor völlige Flexibilität ein: „…der Generaldirektor kann bei der Anwendung der Verfahren dieses Rahmens in den Fällen, in denen er es für notwendig hält, im Einklang mit der Verantwortung der WHO als federführender Akteur des Gesundheitsclusters flexibel vorgehen.“ Diese vollständige Flexibilität wird einer einzigen Person, dem Generaldirektor der WHO, eingeräumt.
  • Was die Offenlegung anbelangt, so verpflichtet der neue Artikel 13A die WHO, der Weltgesundheitsversammlung über alle ihre Kontakte mit anderen Akteuren zu berichten und „auf Anfrage der Vertragsstaaten Dokumente und Informationen über diese Kontakte zur Verfügung zu stellen“. Dies ist jedoch weit davon entfernt, eine vollständige Offenlegung zu verlangen. Die WHO könnte zusammenfassende Dokumente und Informationen zur Verfügung stellen, anstatt eine vollständige Offenlegung vorzunehmen. Die WHO hat nicht bekannt gegeben, wer diesen neuen Artikel 13A vorgeschlagen hat.

Die Weltregierung der Konzerne im Spiegel des WEF-Kuratoriums

Die Global Governance ist ein sehr nebliges, kaum sichtbares Ding, das nur von Verschörungstheoretikern „Weltregierung“ genannt werden darf. Vor der Jahrestagung des World Economic Forum (WEF) in Davos hat die Großkonzernelobby nun den Blick auf ihr Kuratorium gelenkt. Im Spiegel dieser Namensliste wird die Struktur der Global Governance erkennbar.

Zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums, dem die 1000 größten und einflussreichsten Konzerne angehören, pilgern regelmäßig fast alle wichtigen Regierungschefs nach Davos, um deren Vertretern ihre Aufwartung zu machen. Das sagt bereits einiges über die Machtverteilung in der Welt aus.

Weil die größten Konzerne dank ihrer Marktmacht so viel Geld verdienen, mit dem sie politischen Einfluss kaufen können, der noch mehr Marktmacht hervorbringt, hat es die Konzernlobby WEF geschafft, die von den Regierungen finanziell ausgetrocknete UN-Organisation und ihre Unterorganisationen unter die eigene Kontrolle zu bringen.

Strom aus Aserbaidschan? Der Irrsinn galoppiert!

Von Peter Haisenko 

Niemand, der bei Verstand ist, wird anzweifeln, dass wir eine Energiemangellage haben. Die ist selbstgemacht, weil unsere Regierung die vertraglich vereinbarte Annahme von russischer Energie verweigert. Neben Sparappellen werden die tollsten Ideen verkündet, wie Abhilfe geschaffen werden soll. Jetzt soll Strom aus Aserbaidschan die Erlösung bringen.

Die Geistesriesen in unserer Regierung suchen nach zuverlässigen Energiepartnern. Das bezeichnen sie als notwendig, nachdem sie den Energiepartner, der uns seit mehr als 50 Jahren zuverlässig und bedingungslos mit preiswerter Energie versorgt hat, einfach abgeschaltet haben. Die Begründung lautet, man wolle ein Land nicht unterstützen, das westlichen Standards nicht gerecht wird und einen grausamen Angriffskrieg führt. Bei der Suche nach neuen Energielieferanten spielen diese Kriterien offensichtlich keine Rolle. Wie sonst wäre erklärlich, dass man gegenüber Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien tiefe Verbeugungen macht, die nun alles andere sind, als Staaten, die die Menschenrechte achten und die seit Jahren grausame Vernichtungskriege führen. Das gilt auch für