Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Wie die USA die atomare Rüstungskontrolle sabotieren

Früher gab es eine Reihe von Abrüstungsverträgen zwischen Russland und den USA, die die USA fast alle einseitig gekündigt haben. Lediglich der NEW-START-Vertrag zwischen Russland und den USA zur Begrenzung der einsatzfähigen strategischen Atomwaffen besteht noch, nachdem US-Präsident Biden als eine seiner ersten Amtshandlungen in letzter Minute und kurz vor dem Auslaufen des Vertrages einer […]
Die Konsequenzen des EU Green Deal: Sollen wir so enteignet und um unser Heim gebracht werden?

Die Konsequenzen des EU Green Deal: Sollen wir so enteignet und um unser Heim gebracht werden?

“Du wirst nichts besitzen – und du wirst glücklich sein.” Diese Prophezeiung des WEF erscheint vielen Menschen noch überaus abstrakt, denn niemand lässt sich freiwillig sein Hab und Gut wegnehmen. Ein norwegischer Autor hat jüngst einen brisanten Aspekt des EU Green Deals aufs Korn genommen, um aufzuzeigen, auf welch perfide Weise Immobilienbesitzer in Zukunft enteignet werden dürften. Wer den Great Reset noch immer für eine Verschwörungstheorie hält, sollte sich mit den Plänen der Eurokraten befassen: Sie agieren stets voll auf Linie der Globalisten.

Bjørn Andreas Bull-Hansen ist ein populärer Autor, Blogger und YouTuber aus Norwegen. Als ein “moderner Wikinger” ist er seit Langem im Widerstand gegen Gesundheitsdiktatur und Great Reset aktiv. Vor zwei Wochen publizierte er ein vielbeachtetes Video mit dem Titel “How They Plan to Take Your House: The Agenda 2030 Wealth Transfer” (“Wie sie Ihnen Ihr Haus nehmen wollen: Die Agenda 2030 Vermögensumverteilung”). Darin warnt er vor den Folgen der EU-Richtlinien über die “Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden” – eine Reihe von Bestimmungen, die im Rahmen des klimafaschistischen Green Deal erlassen wurden.

Was Bull-Hansen erörtert, scheint dystopisch: Durch einen unbezahlbaren Sanierungszwang werden Menschen dazu gezwungen sein, ihre Häuser abzugeben. Die Stunde großer Unternehmen wird schlagen, die die Immobilien aufkaufen werden. Für Privatleute wird der Besitz eines Hauses so gut wie unleistbar. Das entspricht zweifelsfrei der grünen Agenda – doch hat Bull-Hansen recht?

Sanierungszwang für Wohngebäude ab 2030

Der Blick in die Richtlinien des EU Green Deal zeigt: Ja. Bis 2030 müssen demnach alle neuen Gebäude “emissionsfrei” sein – für öffentliche Gebäude gilt das bereits ab 2027. Damit schafft man eine beispiellose Regulierung des Bausektors und dürfte nachhaltig dafür sorgen, dass deutlich weniger Menschen sich den Bau eines neuen Hauses leisten können. Der Klimawahn der EU steht jeher nur für eines: Planwirtschaft. Dabei fehlt es schon jetzt massiv an Wohnraum.

Doch was gilt für jene, die bereits glückliche Besitzer einer Immobilie sind? Für sie wurde seitens der EU ein tatsächlich Sanierungszwang verabschiedet. Ab 2030 müssen Wohngebäude Schritt für Schritt saniert und so energieeffizient und “klimafreundlich” werden. Dabei gilt: “Worst first” – die Gebäude mit schlechtester “Energy Performance Class” (EPC) sollen den Anfang machen.

[Die Bestimmungen] verlangen, dass Gebäude der EPC-Klasse G bis spätestens 2027 mindestens auf die Energieeffizienzklasse F und bis spätestens 2030 mindestens auf die Energieeffizienzklasse E und die am schlechtesten abschneidenden Wohngebäude bis 2030 auf mindestens Klasse F saniert und verbessert werden und bis 2033 auf mindestens Klasse E.

Quelle

Bis 2050 soll dann der gesamte Gebäudebestand emissionsfrei sein.

Schon jetzt nicht stemmbarer Sanierungsstau

Die Umsetzbarkeit dieser Regularien ist derzeitig zweifelsohne fraglich. Die Energieeffizienzklassen sind unter den EU-Mitgliedsstaaten nicht einheitlich; in Deutschland etwa werden sie von A+ (beste Klasse) bis H (schlechteste Klasse) vergeben. Die Zuordnung dieser in Deutschland verwendeten Klassen in jene von der EU postulierten ist unklar. In Ermangelung von Vorlagepflichten haben viele Gebäude in Deutschland auch überhaupt keinen Energieausweis; zentrale Datenbanken zu den Kennwerten von Gebäudebeständen existieren nicht. Um die EU-Bestimmungen zu erfüllen und die Sanierungspflichten verhängen und kontrollieren zu können, müsste also in den kommenden Jahren zunächst eine massive Sammlung und Auswertung von entsprechenden Daten angestoßen werden. Und nicht zuletzt müsste man schon jetzt mit der Ausbildung von zahlreichen Fachkräften beginnen, die diese Massen von Sanierungen durchführen können.

Denn wie steht es überhaupt um den deutschen Gebäudebestand? Die in Deutschland am meisten vergebene Energieeffizienzklasse ist H – also die schlechtestmögliche. Der Sanierungsstau ist gewaltig. Energiekrise und Inflation führen zu so massiven finanziellen Belastungen, dass sich daran auch nichts ändern wird: Sanierungen werden teurer, die Menschen haben aber immer weniger Geld zur Verfügung. Entlastungen sind nicht in Sicht, stattdessen hat die Deindustrialisierung Europas bereits begonnen – Firmen wandern ab oder gehen pleite, immer mehr Arbeitsplätze gehen verloren.

Quelle

Kommt der Sanierungszwang, so dürfte das für zahlreiche Immobilieneigentümer den finanziellen Ruin bedeuten. Die EU fabuliert zwar von Förderungen, doch wie genau diese aussehen und wie viel sie abdecken, ist unklar. Die Maßnahme wird als Gewinn für alle verkauft – auch Mieter sollen profitieren, denn die “Energiearmut” sinke durch abnehmende Energiekosten. Jedoch werden Vermieter, die sich die Sanierungen wirklich leisten können, die Kosten selbstverständlich auf die Miete umlegen, womit Wohnen auch für Mieter noch teurer wird.

Bull-Hansens Vorwurf von Enteignung und Umverteilung trifft damit ins Schwarze. Profiteure der grünen Agenda sichern sich so langfristig ihre Gewinne – doch für den Bürger der mittleren und unteren Einkommensschicht wird die Ankündigung des WEFs, dass er nichts mehr besitzen werde, zunehmend zur bitteren Realität. Wer den Great Reset noch immer für eine Verschwörungstheorie hält, sollte sich mit dem Green Deal befassen: Die Eurokraten sind Schwabs beste Schüler.

Bill Gates plant eine neue katastrophale Ansteckung

Während des Ereignisses 201, das weniger als drei Monate vor dem Ausbruch von COVID-19 stattfand, haben sie alles in aller Deutlichkeit dargelegt.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Im Laufe der Zeit ist klar geworden, dass die globalistische Kabale, die eine Ein-Welt-Regierung anstrebt, uns immer wieder sagt, was sie zu tun gedenkt. Pandemie-Simulationen auf dem Tisch sind unter anderem eine Art Generalprobe
  • Im Jahr 2017 führte das Johns Hopkins Center of Health Security eine Coronavirus-Pandemiesimulation mit dem Namen SPARS Pandemic 2025-2028 Szenario durch. Im Oktober 2019 veranstaltete die Bill & Melinda Gates Foundation in Zusammenarbeit mit Johns Hopkins und dem Weltwirtschaftsforum das Event 201
  • Wie beim SPARS-Pandemie-Szenario ging es auch bei Ereignis 201 um den Ausbruch eines hochinfektiösen Coronavirus, aber der primäre (wenn nicht sogar einzige) Schwerpunkt der Übung war die Frage, wie Informationen kontrolliert und „Fehlinformationen“ unter Kontrolle gehalten werden können, und nicht, wie Abhilfemaßnahmen effektiv entdeckt und weitergegeben werden können
  • Am 23. Oktober 2022 veranstalteten Gates, Johns Hopkins und die Weltgesundheitsorganisation gemeinsam eine „globale Übung“ mit dem Titel „Catastrophic Contagion“, bei der es um einen neuartigen Erreger namens „Schweres epidemisches Enterovirus-Atemwegssyndrom 2025“ (SEERS-25) ging, der vorwiegend Kinder und Jugendliche befällt
  • Das Enterovirus D68 wird typischerweise mit Erkältungen und grippeähnlichen Erkrankungen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht. In seltenen Fällen kann es auch virale Meningitis und akute schlaffe Myelitis verursachen, eine neurologische Erkrankung, die zu Muskelschwäche und Verlust der Reflexe führt. Das Virus, das in der Simulation von Catastrophic Contagion modelliert wurde, scheint dem Enterovirus D68 ähnlich zu sein, nur schlimmer

Im Laufe der Zeit ist klar geworden, dass die globalistische Kabale, die eine Ein-Welt-Regierung anstrebt, uns immer wieder sagt, was sie vorhat. Sie halten Generalproben in Form von Tischübungen ab und haben ihre Pläne im Laufe der Jahre in verschiedenen Berichten und Weißbüchern offengelegt.

Ich habe den Kanal, der das obige Video gepostet hat, schon seit einiger Zeit abonniert. Sie hat nur 10.000 Abonnenten, aber sie hat wirklich erstaunliche Inhalte. Ich habe keine Ahnung, wie sie sich dieses Video sichern konnte, da es nicht weit verbreitet ist. Noch überraschender ist, dass ihr Kanal nicht abgeschaltet wird.

COVID Generalproben

So führte das Johns Hopkins Center of Health Security 2017 eine Coronavirus-Pandemie-Simulation mit dem Namen SPARS Pandemic 2025-2028 durch. Bei dieser Übung wurden „Kommunikationsdilemmata in Bezug auf medizinische Gegenmaßnahmen, die in einem Pandemieszenario auftreten könnten“, hervorgehoben und betont.

Im Oktober 2019, weniger als drei Monate vor dem Ausbruch von COVID-19, veranstaltete die Bill & Melinda Gates Foundation in Zusammenarbeit mit Johns Hopkins und dem Weltwirtschaftsforum das Event 201.

Wie beim SPARS-Pandemie-Szenario ging es bei dieser Übung um den Ausbruch eines hochinfektiösen Coronavirus, aber der primäre (wenn nicht sogar der einzige) Schwerpunkt der Übung war die Frage, wie Informationen kontrolliert und „Fehlinformationen“ in Schach gehalten werden können, und nicht, wie Heilmittel effektiv entdeckt und weitergegeben werden können.

Die Zensur sozialer Medien spielte im Plan Event 201 eine wichtige Rolle, und in der realen Welt von 2020 bis heute wurden genaue Informationen über die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen und über Impfschäden dank sozialer Medien und der Zensur gegenteiliger Standpunkte durch Google tatsächlich weltweit unterdrückt.

Wir wissen jetzt, dass diese Zensur illegal von US-Regierungsbeamten gesteuert wurde, einschließlich Dr. Anthony Fauci, der kürzlich zu seiner Rolle bei der Online-Zensur von COVID-Informationen befragt wurde.

Beide Simulationen, SPARS und Event 201, waren ein Vorgeschmack auf das, was schließlich im wirklichen Leben während COVID geschah.

Übung „Katastrophale Ansteckung“

Am 23. Oktober 2022 veranstalteten Gates, Johns Hopkins und die Weltgesundheitsorganisation gemeinsam eine „globale Übung“ mit dem Titel „Catastrophic Contagion“, bei der es um einen neuartigen (und bislang fiktiven) Erreger namens „schweres epidemisches Enterovirus-Respirations-Syndrom 2025“ oder kurz SEERS-25 ging.

Das Enterovirus D68 wird typischerweise mit Erkältungen und grippeähnlichen Erkrankungen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht. In seltenen Fällen kann es auch eine virale Meningitis und eine akute schlaffe Myelitis verursachen, eine neurologische Erkrankung, die zu Muskelschwäche und zum Verlust der Reflexe in einer oder mehreren Extremitäten führt.

„Das Virus, das sie in der Simulation von Catastrophic Contagion modelliert haben, scheint dem Enterovirus D68 zu ähneln, aber schlimmer zu sein“.

Die Enteroviren A71 und A6 sind als Verursacher der Hand-, Fuß- und Mundkrankheit bekannt, während das Poliovirus, das prototypische Enterovirus, die Kinderlähmung (Poliomyelitis) verursacht, eine potenziell lebensbedrohliche Form der Lähmung, die vor allem Kinder unter 5 Jahren betrifft. Das Virus, das sie in dieser Simulation modelliert haben, scheint also dem Enterovirus D68 zu ähneln, nur schlimmer.

Afrikanische Führungspersönlichkeiten für das Narrativ schulen

Bezeichnenderweise konzentrierte sich die Übung „Catastrophic Contagion“ darauf, Führungskräfte in afrikanischen Ländern einzubinden und darin zu schulen, das Drehbuch zu befolgen. Zu den Teilnehmern gehörten 10 aktuelle und ehemalige Gesundheitsminister und hochrangige Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens aus Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien und Deutschland sowie Gates selbst.

Die afrikanischen Länder haben während der COVID-Pandemie häufiger als andere das Drehbuch verlassen und sind bei der Impfung nicht in die Fußstapfen der Industrieländer getreten. Infolgedessen stehen die Impfstoffhersteller nun vor dem Problem, eine große Kontrollgruppe zu haben, da die COVID-Impfung auf dem afrikanischen Kontinent nur zu 6 % angenommen wurde.

Es überrascht nicht (für die Eingeweihten), dass Afrika in Bezug auf COVID-19-Infektionen und damit verbundene Todesfälle weitaus besser abschneidet als die Industrieländer mit hohen COVID-Impfraten.8

Die Studie „Catastrophic Contagion“ prognostiziert, dass SEERS-25 weltweit 20 Millionen Menschen töten wird, darunter 15 Millionen Kinder, und dass viele, die die Infektion überleben, mit Lähmungen und/oder Hirnschäden zurückbleiben werden. Mit anderen Worten, der „Hinweis“ lautet, dass die nächste Pandemie wahrscheinlich eher Kinder als ältere Menschen treffen wird, wie es bei COVID-19 der Fall war.

Dies ist ein interessantes Zusammentreffen, da die Zahl der Kleinkinder und jungen Kinder, die mit Influenza und dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) ins Krankenhaus eingeliefert werden, bereits in die Höhe geschnellt ist.

COVID-Impfungen zerstören das Immunsystem der Menschen

Zufälligerweise haben Forscher im vergangenen Jahr davor gewarnt, dass die COVID-Impfung das Immunsystem der Menschen dysregulieren und zerstören könnte, so dass sie anfällig für alle Arten von Infektionen werden. Laut einer Studie, die im Mai 2021 auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlicht wurde, programmiert die COVID-Impfung von Pfizer/BioNTech „sowohl die adaptive als auch die angeborene Immunantwort um und führt zu einer Verarmung des Immunsystems“.

Im August 2021 warnte auch eine französische Gruppe von Experten für pädiatrische Infektionskrankheiten, dass die „Immunitätsschuld“, die durch die fehlende Exposition gegenüber häufigen Viren und Bakterien während der COVID-Schließungen und Schulschließungen verursacht wird, Kinder dazu prädisponieren könnte, in Zukunft mehr Infektionen zu erleiden.

Sie sagten voraus, dass der Rückgang der Viren- und Bakterienexposition, der das Immunsystem Ihres Kindes trainiert, zu einem Wiederanstieg einer Vielzahl von Infektionskrankheiten, einschließlich Grippe und RSV, führen könnte, was genau das ist, was wir jetzt beobachten. Wenn dann noch ein modifiziertes Enterovirus hinzukommt, ist es nicht schwer zu verstehen, wie Eltern so erschreckt werden können, dass sie ihre Kinder zu weiteren Impfungen anmelden – auch Eltern in afrikanischen Ländern.

Warum es weiterhin künstliche Pandemien geben wird

An diesem Punkt ist es ziemlich klar, dass die „Biosicherheit“ das Mittel der Wahl ist, mit dem die globalistische Kabale die Macht über die Welt an sich reißen will. Die WHO arbeitet daran, sich die alleinige Macht über die Pandemiebekämpfung weltweit zu sichern, und zwar durch ihren internationalen Pandemievertrag, der, wenn er umgesetzt wird, die Souveränität aller Mitgliedsstaaten auslöschen wird.

Letztlich beabsichtigt die WHO, die gesamte Gesundheitsversorgung zu diktieren. Am 13. Dezember 2022 gab die WHO bekannt, dass Sir Jeremy Farrar, Leiter des Wellcome Trust – der mit Dr. Anthony Fauci zusammenarbeitete, um das COVID-Laborleck zu unterdrücken – zu ihrem neuen Chefwissenschaftler ernannt wurde.

Das Pandemie-Abkommen der WHO ist das Tor zu einem globalen, totalitären Regime von oben nach unten, zu einer Ein-Welt-Regierung. Aber um diese Macht zu sichern, braucht sie mehr Pandemien. COVID-19 allein hat nicht ausgereicht, um alle für eine zentralisierte Pandemiebekämpfungseinheit zu gewinnen, und das wussten sie wahrscheinlich von Anfang an.

Der Grund, warum wir sicher sein können, dass es weitere Pandemien geben wird, sei es durch Angst und Hype allein oder durch eine tatsächliche Biowaffe, die genau zu diesem Zweck geschaffen wurde, liegt darin, dass der Übernahmeplan, auch bekannt als „The Great Reset„, auf der Prämisse beruht, dass wir eine globale Überwachung der Biosicherheit und eine zentralisierte Reaktion benötigen.

Die Biosicherheit wiederum ist die Rechtfertigung für einen internationalen Impfpass, dem die G20 gerade zugestimmt haben, und dieser Pass wird auch Ihre digitale Identifikation sein. Dieser digitale Ausweis wird dann mit Ihrer sozialen Kreditwürdigkeit, Ihrem persönlichen CO2-Fußabdruck, Ihren medizinischen Unterlagen, Ihren Bildungsunterlagen, Ihren Arbeitsunterlagen, Ihrer Präsenz in den sozialen Medien, Ihren Einkaufsunterlagen, Ihren Bankkonten und einer programmierbaren digitalen Zentralbankwährung (CBDC) verknüpft sein.

Sobald all diese Teile vollständig miteinander verbunden sind, befinden Sie sich in einem digitalen Gefängnis, und die herrschende Kabale – ob sie bis dahin offiziell eine Ein-Welt-Regierung ist oder nicht – wird die totale Kontrolle über Ihr Leben von der Wiege bis zur Bahre haben.

COVID ist eine globale Propagandaoperation

In dem obigen Video, das ursprünglich im August 2021 veröffentlicht wurde, sprach Professor Piers Robinson, Ph.D., ein Experte für Kommunikation, Medien, Weltpolitik und die Rolle der Propaganda, mit Asia Pacific Today über Propaganda im Zeitalter von COVID.

Wie Robinson feststellte, ist COVID-19 zweifellos die größte und ausgeklügelteste Propagandaoperation der Geschichte. Im Jahr 2020 wurden in großem Umfang psychologische Techniken eingesetzt, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, während andere Überzeugungsstrategien dazu dienten, die Menschen dazu zu bringen, die COVID-Maßnahmen zu unterstützen und zu verteidigen, z. B. Maskierung, Isolierung, soziale Distanzierung, Abriegelung und Verhaftungsmandate.

Die Propaganda war es, die die Umsetzung drakonischer und unwissenschaftlicher COVID-Maßnahmen ermöglichte. Ohne Propaganda und gleichzeitige Zensur gegenteiliger Ansichten wäre wenig von dem, was wir erlebt haben, möglich gewesen.

Wie Robinson feststellte, konnte der Einsatz staatlicher Propaganda zwar anfangs als notwendiges Mittel zur Erreichung eines Ziels der öffentlichen Gesundheit – dem Schutz der Menschen vor COVID-bedingten Krankheiten und Todesfällen – gerechtfertigt werden, aber es wurde schnell deutlich, dass dies nicht der Fall war und wahrscheinlich auch nie der Fall war.

COVID-19 wurde stattdessen dazu benutzt, uns die verfassungsmäßigen Rechte und bürgerlichen Freiheiten zu nehmen, und wird immer noch dazu benutzt, soziale, politische und finanzielle Umstrukturierungsziele zu erreichen, und zwar völlig außerhalb demokratischer Prozesse und öffentlicher Kontrolle. Wir wissen auch, dass es nicht um die öffentliche Gesundheit geht:

  • COVID ist heute nichts anderes als eine weitere endemische Atemwegsinfektion, ähnlich wie eine Erkältung, und
  • Die COVID-Impfungen verhindern weder die Infektion noch die Ausbreitung des Virus, was die gesamte Prämisse für Impfpässe zunichte macht, aber sie werden trotzdem propagiert.

Wie wurde Gates zum Hohepriester der COVID-Erzählung?

In diesem Zusammenhang hat Politico vor kurzem einen Sonderbericht veröffentlicht, in dem detailliert beschrieben wird, wie Gates, der über keinerlei medizinische Fachkenntnisse verfügt, die globale COVID-Reaktion ohne nennenswerte Aufsicht kontrolliert hat.

In den ersten Tagen der Pandemie schlossen sich vier Nichtregierungsorganisationen (NRO) zusammen, um Impfstoffhersteller ausfindig zu machen und „gezielte Investitionen in die Entwicklung von Tests, Behandlungen und Impfungen“ zu tätigen, erklärt Politico.

Diese NGOs waren die Bill & Melinda Gates Foundation, Gavi (eine Gates-Organisation, die Impfstoffe für Entwicklungsländer bereitstellt), der Wellcome Trust (eine britische Forschungsstiftung unter der Leitung von Farrar, der jetzt zum leitenden Wissenschaftler der WHO ernannt wurde) und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), eine internationale Gruppe für Impfstoffforschung und -entwicklung, die 2017 von Gates und Wellcome mitbegründet wurde.

In Zusammenarbeit mit der WHO machten sich diese vier NGOs – von denen drei von Gates gegründet wurden – dann daran, einen globalen Verteilungsplan für die Tests, Medikamente und Injektionen zu erstellen, in die sie investiert hatten.

Übrigens war Gates zu dieser Zeit auch der größte Geldgeber der WHO, da der damalige Präsident Trump die USA aus der WHO herausgeholt und die Finanzierung eingestellt hatte. Eine Situation mit größeren Interessenkonflikten ist kaum vorstellbar. Die vier Gruppen schmierten auch die Räder der Regierungen.

Zusammen gaben sie mehr als 8,3 Millionen Dollar für Lobbyarbeit bei Gesetzgebern und Beamten in den USA und Europa aus. Eine Reihe von US- und EU-Beamten sowie WHO-Vertretern waren bei einer oder mehreren dieser NRO angestellt, was dazu beitrug, ihre politischen Verbindungen zu festigen.

Eine Reihe von zivilgesellschaftlichen Organisationen, die in Entwicklungsländern tätig sind, darunter Ärzte ohne Grenzen, haben sich dagegen ausgesprochen, dass westlich dominierte Gruppen Entscheidungen über Leben und Tod in ärmeren Ländern treffen.

„‚Was qualifiziert Bill Gates dazu, der US-Regierung Ratschläge zu erteilen und sie zu beraten, wo sie die enormen Ressourcen einsetzen sollten?‘, fragte Kate Elder, leitende Beraterin für Impfstoffpolitik bei der Access Campaign von Ärzte ohne Grenzen“, schreibt Politico.

Eigennütziges Konsortium leitet unsere Pandemiebekämpfung

Der Sonderbericht von Politico geht weiter:

„Jetzt werfen Kritiker erhebliche Fragen über die Gerechtigkeit und Wirksamkeit der Reaktion der Gruppe auf die Pandemie auf – und über die ernsthaften Grenzen der Auslagerung der Pandemiebekämpfung an nicht gewählte, privat finanzierte Gruppen. Ich denke, wir sollten zutiefst besorgt sein“, sagte Lawrence Gostin, ein Professor der Georgetown University, der sich auf das Recht des öffentlichen Gesundheitswesens spezialisiert hat.

Um es ganz krass auszudrücken: Mit Geld lässt sich Einfluss kaufen. Und das ist die schlimmste Art von Einfluss. Nicht nur, weil es sich um Geld handelt – obwohl das wichtig ist, denn Geld sollte nicht die Politik diktieren -, sondern auch, weil es sich um bevorzugten Zugang hinter verschlossenen Türen handelt.

Gostin sagte, dass eine solche Macht, selbst wenn sie von guten Absichten und Fachwissen angetrieben wird, „antidemokratisch ist, weil sie außerordentlich intransparent und undurchsichtig ist“ und „die normalen Menschen, die Gemeinschaften und die Zivilgesellschaft zurücklässt“ …

Viele Experten für globale Gesundheit bezweifeln, dass die Gruppen in der Lage sind, die strengen Nachuntersuchungen durchzuführen, die für den Aufbau eines stärkeren globalen Reaktionssystems für die Zukunft erforderlich sind.

Niemand zieht diese Akteure wirklich zur Rechenschaft“, so Sophie Harman, Professorin für internationale Politik an der Queen Mary University of London. Dabei sind sie es, die unsere Fähigkeit, auf Pandemien zu reagieren, wirklich beeinflussen…

Wenn die Regierungen nicht die Führung bei der Pandemievorsorge übernehmen, sind die vier Organisationen zusammen mit ihren Partnern in der globalen Gesundheitsgemeinschaft die einzigen Einrichtungen, die in der Lage sind, bei der weltweiten Reaktion auf einen verheerenden Ausbruch – wieder einmal – eine Führungsrolle zu übernehmen.

Sie finanzieren sich durch ihre eigenen Fähigkeiten oder durch Stiftungen und Trusts. Aber wenn sie sich in multilaterale Angelegenheiten einmischen, wer wacht dann über sie?“, sagte ein ehemaliger hoher US-Beamter. Ich kenne die Antwort darauf nicht. Das ist ziemlich provokant.’“

Abschließende Überlegungen

Letztendlich haben wir also bereits eine Pseudo-Eine-Welt-Regierung in Form von Gates‘ NGOs. Sie treffen Entscheidungen im Bereich der Gesundheitsversorgung, die den einzelnen Nationen und/oder Staaten überlassen werden sollten, und sie treffen Entscheidungen, mit denen sie ihre eigenen Taschen füllen können, unabhängig davon, was mit der öffentlichen Gesundheit geschieht.

Sie koordinieren und synchronisieren die Pandemiekommunikation während dieser simulierten Übungsläufe, und wenn dann die reale Situation eintritt, wird das vorgeplante Drehbuch einfach wortwörtlich abgespielt.

Die afrikanischen Staaten haben sich bei COVID nicht an das Drehbuch gehalten, weshalb sie sich bei der neuesten Simulation auf die afrikanischen Führer konzentrieren. Sie müssen die afrikanische Kontrollgruppe loswerden, indem sie sie mit Masseninjektionen und dem ganzen Rest an Bord holen. Im Grunde handelt es sich um eine Rekrutierungsmaßnahme.

Und schließlich ist mit der Erklärung der G20, einen internationalen Impfpass unter der Schirmherrschaft der WHO einzuführen, und dem Pandemievertrag der WHO alles darauf ausgerichtet, die Kontrolle über die nächste Pandemie zu übernehmen und damit die Grundlage für eine Ein-Welt-Regierung zu schaffen.

Artikel als PDF:

Quellen:

Henrik Svensmark – What role has the sun played in climate change? What does this mean for us?

Henrik Svensmark – What role has the sun played in climate change? What does this mean for us?

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Henrik Svensmark erklärt den Svensmark-Shaviv-Folgeeffekt, der das Klima der Erde via Sonne tatsächlich reguliert.

Seit den 1950ern ist der Forbush-Effekt bekannt: Ein solarer Massenauswurf vermindert die kosmische Hintergrundstrahlung deutlich. Beobachtet man diesen Mechanismus über längere Zeit, wird klar, daß die Erdsonne so die Wolkenkeimbildung via Hintergrundstrahlung verstärkt und vermindert – und die weißen Wolken lassen dann, je nach Anzahl und Ausdehnung mehr oder weniger Sonnenlicht zu uns herunter (Albedo) – der Folgeeffekt. Die bereits seit Jahren schwächelnde Sonne kühlt daher die Erde in den nächsten Jahrzehnten etwas herunter – die 1970er lassen grüßen. Daß die Auswirkung der solaren Schwäche nicht unvermindert durchschlägt (wie in den 70ern), liegt am Aphel-Perihel-Effekt der Erdflugbahn um die Sonne. Diese ist elliptisch mit seitlich versetztem Zentrum – mal ist die Erde der Sonne näher, mal weiter entfernt. Siehe dazu den Vortrag von Dr. Görlitz auf dieser Konferenz, oder hier.

Eine Übersetzung folgt. Bis dahin bitte unterm Video die deutschsprachigen Untertitel nutzen.

 

Selenskys PR-Besuch in den USA

Der Ukraine-Krieg ist vor allem auch ein Propaganda-Krieg, in dem der gelernte Schauspieler und Komiker Wladimir Selensky eine Rolle spielt. Seine Auftritte per Videoschalte zu allen passenden und unpassenden Anlässen sind ein wichtiges Element in dem Propaganda-Krieg, denn damit soll vor allem Stimmung gegen Russland und für weitere finanzielle und militärische Unterstützung für Kiew gemacht […]
Zusammenfassung: Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften

Zusammenfassung: Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften

Tedros_at_Global_Ayush_Investment_and_In

Was sind die wichtigsten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften, sollten die Pläne durchgehen?  Die Änderung der völkerrechtlich bindenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHS) setzen den wesentlichen Schritt zum WHO-Pandemievertrag. Sollten die Änderungen ratifiziert werden, würde das die Macht der WHO enorm erweitern. Was genau geplant ist, berichtete TKP ausführlich am Dienstag. Auf der Grundlage der Arbeit von Libby […]

Der Beitrag Zusammenfassung: Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften erschien zuerst unter tkp.at.

Wunsch nach ungeimpfter Blutspende wurde ignoriert: Baby starb an Blutgerinnsel

Wunsch nach ungeimpfter Blutspende wurde ignoriert: Baby starb an Blutgerinnsel

In Neuseeland wurde kritischen Eltern, die für ihr schwerkrankes Baby auf Spenderblut von Ungeimpften bestanden, kurzerhand die Obsorge entzogen. Zum Wohle des Kindes, so hieß es. Dabei sind die medizinischen Konsequenzen von Blutspenden von geimpften Personen unklar – viele befürchten, dass der Empfänger in der Folge an Gerinnungsproblemen leiden könnte. Besonders der Fall eines verstorbenen Babys in den USA hat eine Debatte rund um Bluttransfusionen von Impflingen entfacht: Die Mutter des Babys hatte explizit nach einer Spende von einer ungeimpften Person gefragt, ihr Anliegen wurde jedoch ignoriert. Ihr nur wenige Wochen alter Säugling starb an einem Blutgerinnsel.

Die 24-jährige Mutter des Kindes, Cornelia Hertzler, war von Anfang an skeptisch gegenüber dem Covid-Narrativ und gab wegen ihres Widerstands gegenüber den Maßnahmen sogar im März 2020 ihren Job bei der Transportion Security beim US-amerikanischen Heimatschutz auf.

Als ihr Sohn Alexander am 3. Januar 2022 in Washington mit einer tracheoösophagealen Fistel (einer Verbindung zwischen Luft- und Speiseröhre) und einem angeborenen Herzfehler zur Welt kam, war schnell klar, dass er operiert werden müsste. Die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine bereiteten Hertzler und ihrem Ehemann allerdings Sorge: “Wir haben dem Krankenhaus klar gemacht, dass wir keine Bluttransfusionen von der Blutbank wollen, weil wir besorgt sind, dass Blut von geimpften Spendern Blutgerinnsel verursachen könnte”, berichtete sie gegenüber dem “Covid Blog“. „Wir fragten, was wir tun müssten, um direktes Spenderblut von Freunden zu bekommen, denen wir vertrauen können. Sie sagten uns, [dass] das, was wir wollten, praktisch unmöglich und sehr teuer wäre.“

Obwohl die Familie passende Spender im Freundes- und Familienkreis hatte, mauerten die Mediziner im Providence Sacred Heart Medical Center, wo Alexander operiert werden sollte. Eine Ärztin machte sich über die Bedenken der jungen Familie lustig und drohte damit, das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung zu verständigen.

Trotz Bemühungen um direkte Spende: Transfusion aus Blutbank

Die Operation zur Korrektur der Fistel war für den 24. Januar angesetzt. Einen Tag vorher meldete die Klinik plötzlich zurück, dass eigentlich nur das Ausfüllen einiger Formulare nötig sei, um das Blut spezifischer Spender zu nutzen. Warum die Mediziner zuvor gelogen hatten, ist unklar. Die fraglichen Formulare wurden zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht zur Verfügung gestellt. Die Fistel-OP gelang ohne Komplikationen; am 10. Februar sollte die nächste OP stattfinden: Alexanders Blutfluss sollte dabei vorübergehend umgeleitet und die Sauerstoffversorgung sichergestellt werden, damit er zur Vorbereitung für die richtige Herzoperation in einigen Monaten noch wachsen könnte.

Anfang Februar konnte die Familie endlich die Formulare ausfüllen – allerdings dauert der Prozess für direkte Spenden eine gewisser Zeit: Die Blutbanken mussten informiert und die Spender zum Spenden koordiniert werden. Dazu kam es aber nicht mehr: Die Ärztin, die zuvor mit dem Jugendamt gedroht hatte, berief sich auf niedrige Hämoglobin-Werte und gab Alexander noch am selben Tag eine Bluttransfusion aus der Blutbank.

Am nächsten Tag entwickelte Alexander ein Blutgerinnsel im Bein. Außerdem wurde er mit einer Staphylokokken-Infektion diagnostiziert. Die Ärzte verabreichten Antikoagulanzien, doch das Gerinnsel bestand nicht nur fort – es wurde schlimmer:

„Das Blutgerinnsel wurde immer schlimmer und näherte sich langsam seinem Herzen. Seine Venen wurden schwarz und im Laufe von zwei Wochen wölbte sich sein Bauch und seine Haut wurde gelb, als seine Organe zu versagen begannen. Schließlich teilten sie uns mit, dass sie nichts tun könnten.“

Die Geräte wurden am 17. Februar abgeschaltet. Lange Zeit versuchte der Säugling, eigenständig zu atmen – erst Stunden später wurde er für tot erklärt. Das Foto des Jungen am Tag seines Todes ersparen wir Ihnen an dieser Stelle; die Mutter hat es dem “Covid Blog” zur Verfügung gestellt.

Aufgrund des hartnäckigen Blutgerinnsels befürchten die Eltern, dass die Blutspende von einem Impfling gestammt haben könnte – denn Gerinnungsprobleme nach dem Covid-Schuss sind bei allen Vakzinen hinreichend bekannt. Das amerikanische Rote Kreuz weigert sich, den Impfstatus bei Blutspenden zu erfassen. Am 1. Februar 2022 waren allerdings 70 Prozent der Bevölkerung in Washington vollständig und 79 Prozent mindestens einmal geimpft, die Wahrscheinlichkeit einer “geimpften” Spende ist entsprechend hoch.

We don’t label blood products as containing vaccinated or unvaccinated blood as the COVID-19 vaccine does not enter the bloodstream & poses no safety risks to the recipient. If you have safety concerns about potential blood transfusions, please speak with your medical care team.

— American Red Cross (@RedCross) September 14, 2022

Ob das zu Alexanders Gerinnsel und am Ende zu seinem Tod beigetragen hat, ist unklar, immerhin war der Junge schwerkrank. Man könnte allerdings Unsicherheiten und hitzige Debatten vermeiden, indem man – zum Schutz aller – die möglichen Folgen von Bluttransfusionen von Impflingen untersucht, anstatt Risiken der Impfung konsequent zu leugnen. Schon das Labeln von Transfusionen nach Impfstatus könnte dazu beitragen: Gäbe es Auffälligkeiten mit geimpftem Blut, hätten Mediziner die Chance, das festzustellen und rückzumelden. So fischt man, wie so oft, im Trüben, was vor allem dazu führt, dass auch der letzte Rest Vertrauen der Menschen in das medizinische System zunehmend erodiert.

Der Covid-19-Promi-Humanitarismus: Sean Penn und der „Great Reset“, finanziert von Bill Gates und der Clinton Foundation

Am 12. November 2020 erschien in der „Daily Mail“ ein Artikel über drei mächtige Männer, die gemeinsam einen Strandurlaub verbrachten: Twitters Jack Dorsey, Hollywoods Sean Penn und der zurückgezogen lebende israelische Milliardär Vivi Nevo. Die Geschichte verschwand unter dem Radar, fast unbemerkt von einer Öffentlichkeit, die in die Covid-19-Kontroverse verwickelt ist, die weiterhin den Planeten erfasst. Es lohnt sich jedoch, die Verbindungen zwischen diesen drei Elite-Influencern genauer zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf ihre gemeinsame Rolle bei der Förderung der Covid-19-Narrative der transnationalen Korpokratie.

Sean Penn und seine altruistischen Bestrebungen – tapfer, fehlgeleitet oder korrupt?

Die Clinton Connection

Sean Penn gründete „Community Organised Relief Effort“ (CORE) im Januar 2010 als Reaktion auf das Erdbeben, das im selben Jahr die Insel Haiti verwüstete. Früher als „J/P Haitian Relief Organisation“ bezeichnet, behauptet CORE, dass „sich unsere lebensrettenden Programme darum drehen, gesündere und sicherere Nachbarschaften zu bauen, um das Ausmaß der durch die Katastrophe verursachten Verwüstungen zu mindern“.

Was CORE nicht erwähnt, ist, dass die Destabilisierung und Auslöschung der haitianischen Kultur, des haitianischen Erbes, der Gemeinschaften und der Selbstversorgung lange vor dem Erdbeben von 2010 begann. Es könnte etwas mit der Finanzierung zu tun haben, die CORE von USAID, einer CIA-Agentur zur Machterweiterung, erhält, und mit der engen Beziehung von Penn zu den Clintons, deren Stiftung maßgeblich zur „raffgierigen Rolle des US-Imperialismus in diesem verarmten halbkolonialen Land“ beigetragen hat.

Penn lehnt es ab zu erwähnen, dass Clinton, Bush und Obama das Blut der Haitianer an ihren Händen haben oder dass Clinton und Bush stark daran beteiligt waren, „die Armut, Rückständigkeit und Unterdrückung in Haiti aufrechtzuerhalten“, die die Krise im Januar 2010 verschärften, auf die Penn reagierte.

Laut Journalist Patrick Martin:

„Clinton trat sein Amt unmittelbar nach dem Militärputsch an, der Haitis ersten demokratisch gewählten Präsidenten, den populistischen Geistlichen Jean-Bertrand Aristide, stürzte. Dieser Putsch wurde von der Regierung von Bushs Vater unterstützt, der Aristide als einen ungewollten und potentiell gefährlichen Radikalen betrachtete.“

Der Einfluss der Clintons auf der Insel Haiti war von ungebremster Raubgier und politischer Piraterie geprägt – ein Erbe, das von Penn völlig ignoriert wurde, der Hilary Clinton bei den Wahlen 2016 unterstützte und die vom Imperialismus gebeutelte Insel 2015 zusammen mit Raubritter Bill Clinton besuchte. Penn scheint den Skandal um die Clinton-Reaktion auf das Erdbeben von 2010, das die bereits geplünderte Insel in Scherben hinterlassen hat, glückselig ignoriert zu haben.

Die Clintons setzten sich an die Spitze der globalen Reaktion auf das Erdbeben in Haiti. Auf Bitten von Präsident Obama riefen Clinton und George W. Bush den „Clinton-Bush Haiti Fund“ ins Leben und begannen, „weltweit aggressiv Spenden zu sammeln, um Haiti zu unterstützen“. Die Interimskommission für den Wiederaufbau Haitis (IHRC) wählte Bill Clinton zu ihrem Co-Vorsitzenden. Hillary Clinton war immer noch Außenministerin und daher für die Weiterleitung der USAID-„Hilfs“-Mittel an Haiti verantwortlich. Satte 13,3 Milliarden Dollar wurden von internationalen Gebern für den angeblichen Wiederaufbau Haitis und die Wiederherstellung der Würde des gewaltsam verarmten haitianischen Volkes zugesagt. Es überrascht nicht, dass die Reaktion des IHRC von Kontroversen und Veruntreuungsvorwürfen gegen die Clintons geprägt war, die praktisch die Kontrolle über die eingehenden Spenden hatten.

Das IHRC sammelte schätzungsweise 9,9 Milliarden Dollar in drei Jahren, aber das beklagenswerte Elend und die Armut, die die Haitianer ertragen müssen, haben sich nicht verbessert. Es wird allgemein angenommen, dass die Clintons Haiti auf zynische Weise zu ihrem eigenen Vorteil ausgeraubt und zerstört haben. Der haitianische Schriftsteller, Journalist und Historiker Dady Chery drückte diese allgemeine Ansicht so aus:

„Im Jahr 2016 verdoppelten oder vervierfachten sich nach allen Schätzungen die Kosten der US-Präsidentschaftswahlen auf etwa 5 bis 10 Milliarden Dollar. Dies ist die teuerste Präsidentschaftskandidatur in der Geschichte, und Hillary Clinton hat Donald Trump bei weitem übertrumpft. Wo kam das Geld her?“

Anstatt seine Empörung über die mögliche Verwicklung der Clintons in den Betrug am haitianischen Volk zum Ausdruck zu bringen, setzte Penn seine Bückdienerkampagne gegenüber den Clintons fort. Bei einer Benefizveranstaltung in Haiti im Jahr 2015 stellte Penn Bill Clinton als „eine Führungspersönlichkeit der ersten Generation mit Laserfokus, immenser Neugierde, Mut und Mitgefühl vor, die sich eindeutig an nachhaltigen Vorteilen und der Verbesserung so vieler Leben auf der ganzen Welt messen lässt“.

In seiner zwanzigminütigen Rede lobte Clinton Penn für seine Arbeit in Haiti und ermutigte das mit Stars gespickte Publikum, zu dem, was jetzt CORE ist, beizutragen, indem er erklärte, dass „Sie zu einer Organisation beitragen werden, die mehr als jede andere eine höhere Wahrscheinlichkeit bietet, dass Ihre guten Absichten in echte positive Veränderungen im Leben anderer Menschen umgesetzt werden“. Die Heuchelei sickerte aus jedem honigsüßen Wort.

Ebenfalls bei der Spendengala anwesend war der Hollywood-Produzent Harvey Weinstein, der Anfang des Jahres wegen Sexualstraftaten ersten Grades und Vergewaltigung dritten Grades zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Dies wird eine Verbindung zu den beiden anderen Männern am Strand (d.h. Jack Dorsey und Vivo Nevo) in Teil 2 herstellen.

Im Jahr 2012 lobten Hillary Clintons Helfer Penn, der gerade den „Peace Summit Award“ von 2012 vom ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, für seine Arbeit in Haiti erhalten hatte. In einer Reihe von Medienberichten wurde darauf hingewiesen, dass die E-Mail-Adresse zwar geschwärzt worden, aber als „CIA“ aufgeführt war.

Ob Penn wissentlich an der imperialistischen Vergewaltigung Haitis beteiligt war oder nichts weiter als ein nützlicher prominenter Idiot war, der der Agenda der Clinton/Bush-Geier-Politik diente, ist eine Frage, die ernsthaft diskutiert werden muss. Penn hat es bei ihrer Reise nach Haiti sicherlich nicht schleifen lassen. HRO oder CORE zahlten 2013 mehr als 126.000 Dollar für Flüge in der ersten Klasse aus. Diese Luxusreisen sollen durch Penn’s Prominentenstatus und „Rücksicht auf seine Sicherheit“ gerechtfertigt gewesen sein.

Penns enge Beziehung zu den Clintons brachte ihn offenbar auch in die schändliche Umlaufbahn des Kindersex-Providers und Elite-Erpressers Jeffrey Epstein. Es wurde behauptet, dass Penn 2014 auf der Gästeliste eines intimen Dinners zwischen Epsteins Beschafferin minderjähriger Mädchen, Ghislaine Maxwell, und Bill Clinton gestanden haben soll.

Die Covid-19-„Reaktion“ und ein möglicher Hintergedanke für CORE-Covid-19-Tests

Spulen Sie bis 2020 vor, und Sean Penn und das CORE sind eng in die Drive-Through-Testzentren von Covid-19 eingebunden. Im September 2020 hatte das CORE mehr als eine Million Coronavirus-Tests durchgeführt, im November waren es bereits 2,5 Millionen.

Der PCR-Test, DNA-Ernte und falsch-positive Ergebnisse

Die Gültigkeit der PCR-Tests bei der Diagnose von Covid-19 war Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Diskussionen, wobei eine wachsende Zahl medizinischer Experten und Analysten den PCR-Test aufgrund des hohen Anteils falsch positiver Ergebnisse als unzuverlässig und nicht schlüssig abtat. Es wird auch behauptet, dass diese weit verbreitete DNA-Sammlung unter dem Vorwand von Covid-19 eine verdeckte Ernte genetischer Informationen unter der Schutzbehauptung der Extraktion viraler DNA aus dem gesamten genetischen Material sein könnte.

Ich sprach mit einem medizinischen Experten, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will, und er teilte mir mit, dass der PCR-Test „nicht dazu bestimmt ist, Krankheiten zu diagnostizieren“. Das sagte er mir:

„Der Test identifiziert eine genetische Sequenz, die in einer Probe vorhanden ist, und kopiert sie dann, wodurch die Menge des genetischen Materials erhöht wird. Bei jedem Testzyklus wird das genetische Material kopiert und vermehrt. Eine bestimmte Menge GM ist erforderlich, um eine bestimmte Nachweisgrenze zu erreichen. Der Test kopiert so lange, bis man sagen kann, dass das Virus ’nachgewiesen‘ ist. Darin liegt das Problem. Nach einer ‚Covid‘-Infektion, wenn das Virus vom Immunsystem entfernt worden ist, können einige virale genetische Trümmer für viele Monate bestehen bleiben. Ein winziges Fragment viraler, genetischer Materialtrümmer wird gefunden und über viele, viele Zyklen vermehrt, bis die Nachweisgrenze erreicht ist. Dies ist ein falsches Positiv“.

Er teilte mir mit, dass die meisten Labors mehr als 40 Zyklen durchführen. „Bei mindestens 4 Beispielen von RT-PCR-Tests in den USA wurde festgestellt, dass 90% der positiven Tests tatsächlich falsch waren.

Er sagte mir auch: „Der wahre Grund, warum sie die Tests forcieren, ist die Kontrolle. Sie wollen, dass ein Schnelltest jeden Tag mehrmals am Tag angewendet wird, um Zugang zu Schule, Arbeit, Restaurants, Unterhaltungszentren usw. zu erhalten. Das ist Konditionierung“.

Die düstere Frage ist, ob all diese genetischen DNA-Informationen ohne das Wissen des Patienten zu „Forschungszwecken“ an nicht offenbarte Entitäten weitergegeben werden.

Vor der Covid-19-Krise war die Privatsphäre der Patienten in den USA durch Bundesgesetze wie die „Common Rule“ und den „Health Insurance Portability and Accountability Act“ (HIPAA) geschützt. Die auf der Grundlage von Covid-19 eingeführten Notstandsgesetze oder -verordnungen haben eine weit verbreitete Strategie der Genomgewinnung ermöglicht, bei der wenig oder gar keine Verantwortung dafür übernommen wird, wie die gesammelten DNA-Informationen letztlich verwendet werden.

Die Frage der DNA-Entnahme ist nicht neu. Ein Artikel von „Off-Guardian“ aus dem Jahr 2017 fragte, warum die US-Luftwaffe Proben von kaukasisch-russischer DNA sammelt. Vorhersehbarerweise wurde die Geschichte von den US-amerikanischen/britischen Staatsmedien ignoriert. Damals spekulierte der russische Präsident Putin, dass die USA eine anti-russische Biowaffe vorbereiten. Diese Theorie ist heute nicht mehr so „verschwörerisch“, da die Gefahr einer möglichen Bioterror-False Flag droht, die die Welt unweigerlich in ein noch größeres technisches Chaos stürzen wird.

Als Teil meiner Nachforschungen für diesen Artikel schickte ich eine E-Mail an das CORE und fragte sie, was sie mit der bei ihren Testverfahren entnommenen DNA machten. Bis jetzt ist noch keine Antwort eingegangen.

CORE wird nun von der „Bill and Melinda Gates Foundation“ finanziert. Jack Dorsey, der CEO von Twitter, spendete 10 Millionen Dollar für die Initiative von Penn. Zu den weiteren Sponsoren gehört die „Clinton Foundation“. Das CORE-Testgelände im Dodger Stadium in Los Angeles ist das größte in den USA – „dreimal so groß wie jeder andere Standort in LA“ und kann bis zu 6.000 Menschen pro Tag testen. Anstelle der Nasenabstriche werden Mundschleimhautabstriche verwendet, um die Durchführung des Tests durch medizinisches Personal zu vermeiden.

Penns finanzierung durch den Covid-19-Impresario Bill Gates ist ein Indikator für die Tiefe der Beteiligung Penns daran, was das Covid-19-Portal zum „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums ist. Penn ist kein Unbekannter in der Gates-Welt der „Philanthropie“. Als Melinda Gates bei einem Frühstück des Hollywood-Berichts „Frauen in der Unterhaltung“ im Jahre 2015 über die Ungleichheit der Geschlechter sprach, war es Penn, die sie vorstellte. Penn fuhr fort, die globalen Immunisierungsprojekte von Gates zu loben. Dass Penn den Covid-19-Klassenkrieg voll und ganz unterstützt, sollte nicht überraschen.

Man kann nicht umhin, sich zu fragen, was aus Penn geworden ist. Im Jahr 2002 schaltete Penn eine 56.000-Dollar-Anzeige in der „Washington Post“ und forderte Präsident George W. Bush auf, einen Kreislauf der Gewalt zu beenden. Im Jahr 2003 schrieb er für die „New York Times“ eine leidenschaftliche, ganzseitige antiimperialistische Erklärung, in der er sich gegen den militärischen Interventionismus Bushs im Irak aussprach.

Penn schrieb:

„Wir sehen Bechtel. Wir sehen Halliburton. Wir sehen Bush, Cheney, Rumsfeld, Wolfowitz, Powell, Rice, Perle, Ashcroft, Murdoch und viele andere. Wir sehen keine Massenvernichtungswaffen. Wir sehen tote junge Amerikaner. Wir sehen keine Massenvernichtungswaffen. Wir sehen tote irakische Zivilisten. Wir sehen keine Massenvernichtungswaffen. Wir sehen Chaos auf den Straßen Bagdads. Aber keine Massenvernichtungswaffen.“

Dies könnte einfach ein Ergebnis von Penns glühender Unterstützung für die Demokraten sein, oder es könnte darauf hinweisen, dass Penn einst echte Anti-Kriegs-Prinzipien hatte. Auf Penns pro-demokratische Vorlieben und mögliche Verbindungen werde ich später in diesem Artikel eingehen.

Heute, im Jahr 2020, scheint Penn ein vollwertiges Mitglied des Milliardärs- und Big Pharma-Komplexes zu sein, der auf eine risikoreiche weltweite Einführung von Impfungen drängt. Er hat gefordert, dass „das Militär mit einer vollständigen Offensive gegen dieses Virus beauftragt werden muss“. Penn hat die militärische Intervention in Haiti als den Einsatz der „effektivsten logistischen und humanitären Organisation, die die Welt je gesehen hat: das US-Militär“ bezeichnet. Penns eigene Terminologie in Bezug auf die Covid-19-Reaktion von CORE ist mit militärischen Analogien übersät und beschreibt sie als eine „Mission zur Rettung von Leben“, eine interessante Anspielung auf „ein aktives Schützenszenario“ und schließlich „man wird zur Waffe“. Das könnte der Wahrheit etwas näher kommen als von Penn beabsichtigt.

CORE wird unterstützt von USAID, den Clintons, der Rockefeller Foundation sowie der Bill and Melinda Gates Foundation. Es handelt sich nicht um eine Freiwilligenorganisation an der Basis, sondern um ein Instrument der Macht. Die Mitbegründerin von CORE, oder J/P HRO, wie es 2010 hieß, ist eine berüchtigte Persönlichkeit mit dem Namen Sanela Diana Jenkins (J/P stand für Jenkins-Penn).

Jenkins, die bosnischer (bosnisch-herzegowinischer) Abstammung ist, hat die Narrative, die zum NATO-Bombardement des ehemaligen Jugoslawiens 1999 führten, einschließlich des viel umstrittenen „Genozids“ von Srebenica, regelmäßig unterstützt. Für ein besseres Verständnis der Komplexität dieser dunklen Periode in der jugoslawischen Geschichte empfehle ich dringend „Media Cleansing, Dirty Reporting“ von Peter Brock. Jenkins sammelte 1 Million Dollar für die Clinton-Stiftung in Haiti, und gemeinsam mit dem Schauspieler George Clooney sammelte sie 10 Millionen Dollar für die Organisation „Not on Our Watch“, die im Namen der imperialistischen Interessen der USA in Darfur intervenierte. Jenkins unterstützte aktiv den Regimewechsel in Libyen, der zur brutalen Ermordung des libyschen Präsidenten Muammar Gaddafi führte, der von Hillary Clinton gefeiert wurde, die sagte: „Wir kamen, wir sahen, er starb“.

Penn – Außenseiter oder CIA-Werkzeug?

Ich habe die Unterstützung der Demokraten durch Penn weiter oben in diesem Artikel erwähnt. Eine tiefere Auseinandersetzung mit Penns „Journalismus“ offenbart eine mögliche politische Agenda, die im Gleichschritt mit der Politik der Demokraten steht. Am 23. Oktober 2008 traf Penn mit dem kubanischen Präsidenten Raul Castro zusammen, weniger als zwei Wochen vor der Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen US-Präsidenten. Während des siebenstündigen Treffens äußerte Castro den Wunsch, sich mit Obama zu treffen, der gesagt hatte, dass er einige der drakonischen Politiken, die die vorangegangene Bush-Regierung während seines Wahlkampfes durchgesetzt hatte, rückgängig machen würde.

Die mexikanischen Drogenkartelle und die Vertuschung des US-Bankenkartells

Laut Penns Biographie, wie sie in seinem umstrittenen „Rolling Stone“-Interview mit dem mexikanischen Drogenboss Joaquín Archivaldo Guzmán Loera, d.h. El Chapo, erscheint, „hat der Schauspieler, Autor und Regisseur Sean Penn von den Frontlinien in Haiti, Irak, Iran, Venezuela und Kuba aus geschrieben“. Die Verhaftung El Chapos fast unmittelbar nach dem Treffen mit Penn zog den Vorwurf nach sich, dass Penn an seiner Aufdeckung beteiligt war. Es gibt jedoch Beweise dafür, dass El Chapo in Wirklichkeit gar nicht so schwer zu finden war und dass die gesamte Festnahme möglicherweise nichts weiter als eine ausgeklügelte Tarnung für die wirklichen Milliardärskriminellen hinter der globalen Drogenhandelsindustrie war – das US-Bankenkartell.

Wie der Journalist Richard Becker 2019 schrieb:

„Joaquin Guzman, auch bekannt als ‚El Chapo‘, wird wahrscheinlich den Rest seines Lebens in Isolation in einem ‚Supermax‘-Gefängnis in Colorado verbringen, nachdem er am 17. Juli wegen Drogenhandels, Geldwäsche und anderer Verbrechen verurteilt wurde. In den angrenzenden Zellen werden sich keine US-Bankiers aufhalten, obwohl die in Mexiko ansässigen Drogenkartelle ohne die umfangreiche Unterstützung durch letztere niemals die Größe und Rentabilität hätten erreichen können, die sie haben. Obwohl die Banken als Finanziers und Komplizen der Kartelle riesige Gewinne ernten, ist die Zahl der Bankmanager, die strafrechtlich verfolgt werden, weil sie Hunderte von Milliarden Dollar an illegalem Drogengeld gewaschen haben, genau null“.

Man könnte fast spekulieren, dass der Penn-Skandal den Oligarchen hinter den Kulissen des Sinaloa-Kartells von El Chapo eine spektakuläre Tarnung bot. Im März 2010 stimmte die „Bank Wachovia“ in einem Vergleich zu, „zwischen 2004 und 2007 mindestens 378 Milliarden Dollar an Drogengeldern für mexikanische Drogenkartelle gewaschen zu haben“. Der Fall kam nie vor Gericht.

Hinzu kommt die Behauptung, ein 50-Kaliber-Scharfschützengewehr im Zusammenhang mit Obamas „Operation Fast and Furious“ im Versteck von El Chapo entdeckt zu haben. Die „Operation Fast and Furious“ beinhaltete den Verkauf von Schusswaffen in Einzelhandelsgeschäften, die dann angeblich zu prominenten Persönlichkeiten des Drogenkartells in Mexiko zurückverfolgt werden konnten. Die Operation war ein eklatanter Fehlschlag, der zur Ermordung verschiedener Personen mit von den USA gelieferten Waffen führte, nicht unähnlich dem Obama-Programm „Train and Equip“ in Syrien, bei dem 500 Millionen Dollar für Waffen und Ausrüstung für die nicht vorhandene „gemäßigte Opposition“ verschwendet wurden. Diese Waffen seien unerklärlicherweise in die Hände der globalen Terrororganisation ISIS gefallen. Die „US National Rifle Association“ beschuldigte Obama und den ehemaligen Generalstaatsanwalt Eric Holder, die Operation als Tarnung ausgebrütet zu haben, um die Waffengewalt in Mexiko zu erhöhen und damit restriktivere Waffengesetze in den USA zu rechtfertigen.

Zumindest der Zeitpunkt der Intervention von Penn und der anschließenden Verhaftung von El Chapo ist interessant.

Penn immer am „richtigen“ Ort zur richtigen Zeit?

Der US-amerikanische Schauspieler und Regisseur Sean Penn (R) hält eine ägyptische Flagge, während er mit dem ägyptischen Schauspieler Khaled al-Nabawi auf dem Tahrir-Platz während einer Demonstration gegen den regierenden Militärrat nach dem Freitagsgebet in Kairo am 30. September 2011 spazieren geht. REUTERS/Stringer

Haiti

Im Jahr 2012 traf Penn mit dem von den USA anerkannten ehemaligen haitianischen Präsidenten Jean Claude „Baby Doc“ Duvalier zusammen, dessen Vater Francois „Papa Doc“ Duvalier 1957 mit Unterstützung der USA zum Präsidenten auf Lebenszeit ernannt worden war. Berichten zufolge waren US-Kriegsschiffe „direkt vor der Küste Haitis stationiert, um einen reibungslosen Machtwechsel zu Duvaliers Sohn zu überwachen“. Unter der Duvalier-Dynastie wurden mehr als 60.000 Haitianer von Todesschwadronen, den so genannten Tonton Macoutes, ermordet und gefoltert, die regelmäßig Andersdenkende lebendig verbrannten oder öffentlich hängten. „Baby Doc“ war 1986 durch einen Volksaufstand von der Macht entfernt worden. Nach seinem Treffen mit „Baby Doc“ empfahl Penn eine „Versöhnung“ mit diesem neokolonialistischen Instrument der Ungerechtigkeit, obwohl die haitianische Menschenrechtsgruppe und die Zivilbevölkerung wünschten, dass „Baby Doc“ wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und weit verbreiteter Korruption strafrechtlich verfolgt würde.

Penn gibt nicht das Datum seines „zufälligen“ Treffens mit „Baby Doc“ im Jahr 2012 an, aber vielleicht traf sich Präsident Bill Clinton nur zufällig im Januar 2012 mit „Baby Doc“ in Titanyen, der Stätte der Massengräber für die Leichen von Männern, Frauen und Kindern, die von den Duvalier-Tyrannen im Laufe von des drei Jahrzehnte umspannenden Bestehens der von den USA orchestrierten und geförderten Diktatur massakriert wurden. Auf der gleichen Bühne wie „Baby Doc“ und Clinton stand auch der jüngste in der Reihe der von den USA anerkannten Marionettenführer, Präsident Michel Martellyalso, der von Penn stark gefördert wurde.

Ägypten

2011 befand sich Penn zufällig auf dem Tahrir-Platz, als der Arabische Frühling in Ägypten an Fahrt gewann. Penn rief die Militärführer zu einem „schnelleren Übergang zur Demokratie“ auf. Penn sagte der ägyptischen Tageszeitung „Al Ahram“, dass „die Welt von dem Ruf nach Freiheit durch die mutige Revolution Ägyptens inspiriert ist […] ein Machtwechsel vom Militär zum Volk“. Tatsächlich sprach sich Penn für einen weiteren, von den USA und dem Vereinigten Königreich initiierten Regimewechsel aus – einen Regimewechsel, der letztlich dazu führen würde, Ägypten zu einer von ausländischer Hilfe abhängigen, von Armut geplagten Nation zu machen, was für die USA und Israel, die neben dem Vereinigten Königreich eine entscheidende Rolle beim Schüren des Aufstands spielten, sehr passend war, wie der Journeyman-Dokumentarfilm „The Revolution Business“ erklärt.

Iran, Syrien und Chávez

Im Jahr 2009 wurden zwei amerikanische „Anhalter“, Josh Fattel und Shane Bauer, von iranischen Grenzsoldaten verhaftet, nachdem sie beschuldigt worden waren, ohne Erlaubnis iranisches Territorium an der Grenze zum irakischen „Kurdistan“ betreten zu haben, und wegen Spionage inhaftiert. Penn flog nach Venezuela, um Präsident Hugo Chávez zu bitten, ihre Freilassung mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad auszuhandeln. Penn war angeblich von Freunden in „US-Intellektuellenkreisen“ auf die Notlage von Bauer und Fattel aufmerksam gemacht worden. Penns Unterstützung für Chávez war in den amerikanischen Medien heftig umstritten, aber diese Kontroverse verschaffte ihm wahrscheinlich die Glaubwürdigkeit, die er brauchte, um inmitten des von den USA und Großbritannien geführten „Regimewechsel“-Krieges gegen Syrien eine Audienz beim syrischen Präsidenten Bashar Al Assad zu erhalten. Es wird angenommen, dass das Treffen im Sommer 2016 stattfand.

Vielleicht ist es nur ein weiterer Zufall, aber einer der von Penn geretteten „Anhalter“, Shane Bauer, wurde später als „Journalist“ in den Chor der westlichen Medien aufgenommen, der sich für die Kriminalisierung der syrischen Regierung und ihres gewählten Präsidenten Bashar Al Assad einsetzte. Ein „Journalist“, der ohne zu zögern die inzwischen diskreditierte „Chemiewaffen“-Geschichte der Douma aus dem Jahr 2018 wieder aufgriff, obwohl der gefeierte Journalist Robert Fisk, der als einer der ersten den Ort des angeblichen Angriffs besuchte, ernsthafte Zweifel hegte. Der Beweis, dass es sich bei dem Angriff mit ziemlicher Sicherheit um ein inszeniertes Ereignis handelte, das von den britischen FCO-Mitarbeitern „White Helmets“ und der dominierenden bewaffneten Gruppe der Douma, „Jaish Al Islam“, produziert wurde, schien Bauers „tiefgründigem“ Journalismus zu entgehen. Ein syrischer Kommentator auf Twitter antwortete lapidar auf Bauers Tweet:

Bauer selbst berichtete, dass ihm von den syrischen Behörden ein Visum verweigert worden sei, weil sein „Journalismus“ als nicht objektiv genug angesehen wurde. Es ist durchaus möglich, dass die Entscheidung auch durch seine Geschichte der illegalen Einreise in den Iran beeinflusst worden sein könnte. Der Linie treu reiste Bauer mit Hilfe von US-Vertretern, den kurdischen Gegenkräften – den so genannten „Syrischen Demokratischen Streitkräften“ -, die weite Teile Nordost-Syriens einschließlich der Ölfelder besetzten, illegal nach Syrien ein, um seinen Undercover-Bericht zu erstellen, der als dünn verschleierte PR für die Fortsetzung eines zehnjährigen, von den USA und dem Vereinigten Königreich geführten Krieges gegen Syrien diente.

Prominenter Humanismus: PR für neoliberalen Kapitalismus und US-Hegemonie

Ist Sean Penn eine Hollywood-„Honigfalle“ für die „Five Eyes Intelligence Alliance“, wie er kürzlich von einem Twitter-Kommentator schillernd beschrieben wurde? Oder ist Penn nichts weiter als ein Mitglied des aufstrebenden, prominenten, kult-humanitären Komplexes, an dessen Spitze Unterhaltungsstars, Milliardäre und aktivistische „NGOs“ stehen, zu denen Bill Gates, George Soros, Angelina Jolie, Bono und Penns Ex-Frau Madonna gehören? Die Grenze zwischen einem Geheimdienst und einem „unschuldigen“ Förderer der US-Hegemonie und des neoliberalen Kapitalismus ist in beiden Fällen undeutlich.

Die drei Männer am Strand: Sean Penn, Jack Dorsey und Vivi Nevo. Foto: The Daily Mail

In vielen Fällen wirft der Zeitpunkt von Penns „Zufalls“-Treffen mit Persönlichkeiten, die für die US-Außenpolitik und das militärische Abenteurertum von zentraler Bedeutung sind, offensichtliche Fragen auf. Ich habe in diesem Artikel nicht alle politischen Publicity-Stunts von Penn behandelt, sondern nur diejenigen, die ich für die wichtigsten halte. In der Tat hat Penns politisches Engagement die außenpolitischen Ziele der Raubtierklasse der USA gefördert, die unweigerlich zu globaler Ungleichheit, Ernährungsunsicherheit und Verwüstung für die Länder führen, die sich im Fadenkreuz befinden – dieselbe globale Unsicherheit, gegen die Penns Version des Prominentenaltruismus angeblich ankämpft.

Wie im Buch „Celebrity Humanitarianism – the ideology of global charity“ von Byllan Kapoor beschrieben:

“[…] Der Humanismus der Prominenz, weit davon entfernt, altruistisch zu sein, ist erheblich kontaminiert und ideologisch geprägt: Er ist meist eigennützig und trägt dazu bei, die institutionelle Vergrößerung und die ‚Marke‘ der Berühmtheit zu fördern; er fördert den Konsumismus und den Kapitalismus der Unternehmen und rationalisiert die globale Ungleichheit, die er auszugleichen versucht; er entpolitisiert grundlegend, trotz seines Anspruchs auf ‚Aktivismus‘; und er trägt zu einer ‚postdemokratischen‘ politischen Landschaft bei, die nach außen hin offen und einvernehmlich erscheint, in Wirklichkeit aber von nicht rechenschaftspflichtigen Eliten verwaltet wird. ”

Penn ist ein angstschürender Covid-19-Fanatiker. Abgesehen von der Forderung, das Militär in die Reaktion einzubeziehen, hat Penn eine Reihe von scharfen Angriffen auf Twitter gegen die Maßnahmen von Präsident Trump im Rahmen von Covid-19 veröffentlicht, die er für unwirksam und unverhältnismäßig im Verhältnis zum von Penn wahrgenommenen Ausmaß der Bedrohung hält. Es ist vielleicht nicht überraschend, dass Penn die Machtdemonstration Bidens unterstützt, die eine Covid-19-Task Force mit Personen ins Leben rufen wird, die sich für Eugenik und Bevölkerungskontrolle ausgesprochen haben.

Wer hat Penn Anfang des Jahres dazu überredet, auf Twitter zu gehen? Kein Geringerer als Twitter-CEO Jack Dorsey, der das Hauptthema von Teil 2 dieses Artikels sein wird, in dem es um Dorseys Rolle bei der Finanzierung und Förderung der Covid-19 Big Pharma-Programme und der drakonischen Maßnahmen der US-Regierung zur Unterdrückung der Bevölkerung geht.

Sean Penn mit Vivi Nevo und Leonardo Di Caprio bei der Haiti Rising Gala, 2017. Foto: Getty Images, Vogue

Die drei Männer am Strand sind maßgeblich daran beteiligt, den Weg für den „Great Reset“ zu ebnen, und Dorsey sollte für einen Großteil der Twitter-Zensur abweichender Stimmen während dieser beispiellosen Machtergreifung durch die Machthaber verantwortlich gemacht werden. Berühmtheiten wie Penn und einflussreiche Persönlichkeiten wie Dorsey ermöglichen ihren Expansionismus, anstatt ihre Verantwortung für den Schaden anzuerkennen, der den verwundbarsten und zunehmend entrechteten Menschen der Welt unter dem Deckmantel der „Hilfe“ zugefügt wird.

Baby wurde „ungeimpftes“ Spenderblut für Operation verweigert – Nach der OP starb es an einem Blutgerinnsel im Bein

Wunsch nach ungeimpfter Blutspende wurde ignoriert: Baby starb an Blutgerinnsel

„Obwohl die Familie passende Spender im Freundes- und Familienkreis hatte, mauerten die Mediziner im Providence Sacred Heart Medical Center, wo Alexander operiert werden sollte. Eine Ärztin machte sich über die Bedenken der jungen Familie lustig und drohte damit, das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung zu verständigen. (…)

am 10. Februar sollte die nächste OP stattfinden: Alexanders Blutfluss sollte dabei vorübergehend umgeleitet und die Sauerstoffversorgung sichergestellt werden, damit er zur Vorbereitung für die richtige Herzoperation in einigen Monaten noch wachsen könnte. (…)

Die Ärztin, die zuvor mit dem Jugendamt gedroht hatte, berief sich auf niedrige Hämoglobin-Werte und gab Alexander noch am selben Tag eine Bluttransfusion aus der Blutbank.

Am nächsten Tag entwickelte Alexander ein Blutgerinnsel im Bein. Außerdem wurde er mit einer Staphylokokken-Infektion diagnostiziert. Die Ärzte verabreichten Antikoagulanzien, doch das Gerinnsel bestand nicht nur fort – es wurde schlimmer:

„Das Blutgerinnsel wurde immer schlimmer und näherte sich langsam seinem Herzen. Seine Venen wurden schwarz und im Laufe von zwei Wochen wölbte sich sein Bauch und seine Haut wurde gelb, als seine Organe zu versagen begannen. Schließlich teilten sie uns mit, dass sie nichts tun könnten.“

Die Geräte wurden am 17. Februar abgeschaltet. Lange Zeit versuchte der Säugling, eigenständig zu atmen – erst Stunden später wurde er für tot erklärt.“

Bestattungsunternehmen schlagen Alarm – Massiver Anstieg der Sterbefälle! Die Fakten!

Peter Imanuelsen

Es ist so schlimm, dass ihnen der Lagerraum ausgeht.

Das ist gar nicht gut. Norwegische Bestattungsunternehmen warnen jetzt vor einem massiven Anstieg der Zahl der Toten, die sie sehen.

Die Lage ist sogar so schlimm, dass das größte Bestattungsunternehmen in der Stadt Trondheim gezwungen war, in einer Garage einen Notkühlraum einzurichten, um all die Toten zu lagern, was eigentlich für Notfälle, wie schwere Katastrophen oder Unfälle, vorgesehen ist.

Die Zahl der Todesfälle ist im letzten Jahr um 30 % gestiegen, und in den vergangenen Monaten war es besonders schlimm.

„Einen solchen Anstieg haben wir seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1922 nicht mehr erlebt“, sagt Lars Svanholm, Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens.

Das Unternehmen gibt es also seit 100 Jahren, und so schlimm war es noch nie. Was könnte die Ursache dafür sein?

Und sie sind nicht die einzigen Bestattungsunternehmen, die dieses Problem haben. Auch bei anderen Bestattungsunternehmen soll die Zahl der Todesfälle um 10 bis 30 % gestiegen sein.

Dies führt zu einem großen Rückstau, was bedeutet, dass die Menschen 15–20 Tage auf eine Beerdigung warten müssen, da die Kirchen ausgebucht sind.

WAS IST HIER LOS?

Es ist kein Wunder, dass die Beerdigungsinstitute Probleme haben, denn die Zahl der Sterbefälle ist sehr hoch. In Norwegen war die Übersterblichkeit 10 % höher als normal. Das ist schlimmer als während der Pandemie!

Vor nicht allzu langer Zeit schlugen norwegische Ärzte auch wegen einer mysteriösen Zunahme von Patienten Alarm. Die Menschen sterben, und niemand scheint zu wissen, warum.

Ich habe vor einigen Monaten einige Nachforschungen angestellt und festgestellt, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund eines bestimmten Gesundheitsproblems stark zugenommen hat. Abonnenten können den ganzen Artikel hier lesen.

Die rauchende Waffe von Plötzlich verstorben

Norwegen ist nicht das Land in Europa mit der höchsten Übersterblichkeitsrate, anderswo ist es viel schlimmer.

Nehmen Sie Deutschland. Im Oktober gab es hier eine Übersterblichkeitsrate von 23 %. Das bedeutet, dass eine Menge Menschen sterben, die nicht sterben sollten.

In der gesamten EU zusammengenommen gab es in nur einem Monat schockierende 31 000 überzählige Todesfälle. Hier stimmt etwas nicht, und die Medien weigern sich, dem nachzugehen. Also werde ich es tun.

Schauen wir uns einmal genauer an, was vor sich geht – was ich gefunden habe, war SCHOCKIEREND.

Zehntausende von Menschen sterben plötzlich an einem bestimmten Gesundheitsproblem… Ein Gesundheitsproblem, von dem wir jetzt wissen, dass es durch eine Nebenwirkung eines bestimmten Mittels verursacht werden kann, das der Bevölkerung ohne langfristige Sicherheitsdaten aufgedrängt wurde.

Die Menschen brechen zusammen und sterben plötzlich, etwas, das früher fast unbekannt war.

Ich habe herausgefunden, dass es einen beunruhigenden neuen Autopsiebefund gibt, der Aufschluss darüber gibt, warum es in letzter Zeit so viele plötzliche Todesfälle gegeben hat…

Für diesen Teil habe ich lange recherchiert und geschrieben, deshalb ist er exklusiv für meine bezahlten Abonnenten. Wenn Sie noch kein bezahlter Abonnent sind, überlegen Sie bitte, ob Sie es werden wollen, denn das hilft mir, weiterhin wichtige Artikel wie diesen zu schreiben, und Sie erhalten außerdem exklusiven Zugang zu allen meinen ausführlichen Artikeln. Ihre Unterstützung wird sehr geschätzt und hilft mir sehr, und Sie sollten den Rest dieses Artikels wirklich nicht verpassen!

Die Bestattungsunternehmen in Norwegen befürchten, dass es in den kommenden Monaten noch viel schlimmer werden wird, sie sind schon jetzt komplett ausgebucht.

„Ich hoffe, dass ich mich irre und die Zahl der Sterbefälle nicht stark ansteigt, aber das nächste halbe Jahr wird wohl sehr schwierig werden. Das Diagramm [überhöhte Sterberate] sieht miserabel aus“, sagt Lars Svanholm vom Bestattungsunternehmen.

Sie stehen an vorderster Front und bemerken schnell, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Und jetzt schlagen sie Alarm.

Was ist also die Ursache, warum sterben jetzt so viele Menschen?

Werfen wir zunächst einen aktuellen Blick auf die neuesten Zahlen zur Übersterblichkeit in Europa. Wie Sie sehen können, zeigt das Diagramm eine ziemlich hohe Zahl von Todesfällen in ganz Europa. Zum Glück ist sie im Vergleich zum Sommer gesunken, aber sie ist immer noch schlimm.

Screenshot aus der EU-Statistik zur Übersterblichkeit.

Aber wir haben in den ersten 10 Monaten des Jahres 2022 immer noch mehr Todesfälle zu verzeichnen als im Pandemiejahr 2020. Warum ist das so? Uns wurde gesagt, dass die Menschen nicht sterben würden, sobald sie ihren Impfstoff erhalten haben, aber das ist nicht der Fall. Die Menschen sterben, aber nicht mehr wegen des Impfstoffs.

Im Oktober gab es in allen EU-Ländern zusammen eine durchschnittliche Übersterblichkeit von 10 %. Das bedeutet, dass es in nur einem Monat schockierende 31 000 Todesfälle mehr gab als normal. Noch schlimmer war es im August mit 44 000 zusätzlichen Todesfällen in nur einem Monat.

Überlegen Sie sich das. Uns wurde gesagt, wir sollten uns einschließen und Gesichtsmasken tragen, wenn wir damit nur einen Menschen retten könnten. Jetzt sind in nur einem Monat 31 000 Menschen gestorben, und niemand spricht darüber. Aber ich werde darüber reden.

Aber keine Angst, die EU sagt, dass sie vielleicht eine Erklärung für diese übermäßige Sterblichkeit hat!

Sie sagt, dass ein Teil des Anstiegs der Sterblichkeit „auf die Hitzewellen zurückzuführen sein könnte, die Teile Europas im Juli und August heimgesucht haben“.

Natürlich ist der Klimawandel der Grund, warum Menschen sterben. Vertrauen Sie der Wissenschaft. Hier gibt es nichts zu sehen, gehen Sie bitte weiter. Übergebt eure Farmen dem Staat, um die Klimaziele zu erreichen, und fresst die Käfer.

Auf der anderen Seite der Welt, in Australien, ist die Übersterblichkeit in diesem Jahr ebenfalls enorm hoch, 17 % höher als normal. Und Covid ist nicht die Hauptursache, denn mehr als die Hälfte der überzähligen Todesfälle sind auf andere Ursachen wie Herzkrankheiten zurückzuführen.

Ich bin sehr skeptisch, dass die Hitzewelle für so viele überzählige Todesfälle verantwortlich ist, zumal sich die überzähligen Todesfälle im September und Oktober fortgesetzt haben, als das Wetter viel kälter war. Sicherlich könnten einige Menschen an der Hitzewelle gestorben sein, aber ich habe das Gefühl, dass man hier vermeiden will, über das eigentliche Problem zu sprechen…

Im Oktober waren die Länder mit den meisten Todesfällen:

  • Deutschland: 23%
  • Malta: 19,1%
  • Niederlande: 18.8%
  • Österreich: 18,1%

Die Länder mit den niedrigsten Sterbefallzahlen waren:

  • Rumänien: -7%
  • Bulgarien: -1,5%
  • Schweden: 0,6%
  • Slowakei: 2,1%

Erinnern Sie sich noch daran, wie sich alle über die Weigerung Schwedens beschwert haben, sich abzuschotten? Nun, es hat sich herausgestellt, dass das Land eine der niedrigsten Raten an überzähligen Todesfällen hat. Das ist interessant.

Als ich mir diese Liste ansah, fiel mir etwas auf. Viele der Länder mit einer niedrigen Übersterblichkeitsrate sind auch Länder mit einer niedrigen Impfrate, während Länder mit einer hohen Impfrate zufällig auch eine hohe Übersterblichkeitsrate aufweisen.

Sehen Sie sich dieses Diagramm an, das die Zahl der Geimpften in Deutschland und Bulgarien zeigt. In Deutschland sind fast 78 % geimpft, in Bulgarien dagegen nur knapp über 30 %. Denken Sie daran, dass in Bulgarien die Zahl der überzähligen Todesfälle im Oktober um 1,5 % niedriger war als normal.

Screenshot from ourworldindata.org

Und vergleichen Sie die Covid-Todesrate zwischen den beiden Ländern. Während Bulgarien zu Beginn der Pandemie eine viel höhere Covid-Todesrate hatte, ist sie jetzt gesunken und weist WENIGER Covid-Todesfälle auf als Deutschland, wo mehr als doppelt so viele Menschen geimpft wurden.

Screenshot from ourworldindata.org

Das Gleiche erleben wir in Rumänien, wo es anfangs mehr Todesfälle durch Covid gab, jetzt aber WENIGER Todesfälle durch Covid zu beklagen sind als in Deutschland, obwohl in Deutschland viel mehr geimpft wird.

Screenshot from ourworldindata.org

In Rumänien haben sich nur 42 % geimpft, und das Land hat nun die niedrigste Sterblichkeitsrate in der EU für den Monat Oktober. Tatsächlich ist die Zahl der überzähligen Todesfälle um 7 % niedriger als normal.

Was wir daraus zumindest schließen können, ist, dass diese mRNA-Aufnahmen nicht viel zu tun scheinen, um Covid-Todesfälle zu stoppen. Die weniger geimpften Länder haben jetzt weniger Covid-Todesfälle als das stark geimpfte Deutschland. Wenn die Aufnahmen so gut funktionierten, würden wir das nicht sehen.

Erinnern Sie sich noch daran, wie es zuerst hieß, dass man durch die Impfung überhaupt nicht an Covid erkranken würde? Dann hieß es, dass man nicht krank werden würde. Dann hieß es, dass man nicht ernsthaft krank werden würde. Dann hieß es, dass man nicht stirbt. Nun, auch das scheint nicht wahr zu sein.

Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Vergleich nicht bedeutet, dass alle Länder mit einer niedrigen Impfrate auch eine niedrige Sterblichkeitsrate haben, denn es gibt Ausnahmen wie Schweden. Schweden hat eine hohe Impfrate von 74 %, aber auch eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten in Europa.

Schweden hat derzeit jedoch ungefähr die gleiche Anzahl von Covid-Todesfällen wie Deutschland, das sind weit mehr als Rumänien. Die beiden stark geimpften Länder Deutschland und Schweden haben also höhere Covid-Todesfälle als Rumänien und Bulgarien. Es zeigt wirklich, dass der Impfstoff nichts dazu beiträgt, Covid-Todesfälle zu stoppen.

Und wir wissen, dass dies wahr ist. Inzwischen sterben mehr geimpfte Menschen an Covid als ungeimpfte. Sie haben versucht, uns in ein schlechtes Licht zu rücken, indem sie sagten, es handele sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“ – während wir in Wirklichkeit eine Pandemie der Geimpften haben.

Natürlich versuchen sie, dies damit zu erklären, dass, da so viele Menschen geimpft worden sind, statistisch gesehen mehr Menschen aus dieser Gruppe an Covid sterben würden. Aber Moment mal, das ergibt keinen Sinn, denn sie haben versprochen, dass Menschen, die geimpft wurden, nicht an Covid sterben würden. Und doch sterben sie. Wie wir in Rumänien und Bulgarien gesehen haben, ist die Zahl der Todesfälle durch Covid dort geringer als in dem hochgeimpften Deutschland.

Warum also hat Schweden eine niedrige Übersterblichkeitsrate? Nun, es könnte daran liegen, dass sie nicht geimpft und so alle damit verbundenen Schäden vermieden haben. Aber ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass dies der Grund ist.

Was ist die Ursache für die überzähligen Todesfälle?

Ein wichtiger Faktor für die überzähligen Todesfälle scheinen herzbedingte Probleme zu sein. Nach Angaben der British Heart Foundation gab es seit Beginn der Pandemie über 30 000 Todesfälle durch Herzkrankheiten. Interessanterweise werden keine Zahlen für die Zeit nach der Einführung der mRNA-Impfungen genannt…

Sie sagen zwar, dass sie glauben, dass Covid ein wahrscheinlicher Faktor für die überzähligen Todesfälle durch Herzkrankheiten im ersten Jahr der Pandemie war, aber „Covid-Infektionen sind nicht länger eine treibende Kraft hinter der überzähligen Todesrate durch Herzkrankheiten.“

Sie geben also zu, dass die Zahl der Herzinfarkte, an denen Menschen sterben, viel höher ist als normal, und dass dies nun nicht mehr mit den Covid-Infektionen zusammenhängt.

Tatsächlich waren in diesem Jahr Todesfälle aufgrund von Herzrhythmusstörungen die zweithäufigste Ursache für übermäßige Sterblichkeit in England und Wales.

Im Monat Mai war die Zahl der Todesfälle aufgrund von Herzrhythmusstörungen um 39 % höher als normal. Es liegt auf der Hand, dass ein wichtiger Faktor für diese überhöhte Sterblichkeitsrate in Herzproblemen zu liegen scheint.

Was könnte also die Ursache für die plötzliche Zunahme von Herzrhythmusstörungen sein? Dazu werden wir gleich kommen.

„Zehntausende von Todesfällen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufiger als erwartet aufgetreten – und ein Ende ist nicht in Sicht“, so Charmaine Griffiths von der British Heart Foundation.

Sie glaubt, dass das Problem mit dem Rückstau in der Herzversorgung seit der Pandemie zu tun hat, mit anderen Worten, dass die Schließungen dafür verantwortlich sind, dass Menschen sterben, weil sie nicht zum Arzt gehen konnten. Und das könnte ein Faktor sein, die Schließungen waren sehr schädlich und haben Menschen getötet. Aber wie Sie weiter unten in diesem Artikel sehen werden, wissen wir jetzt, dass es eine Nebenwirkung von einer bestimmten Sache gibt, die diese Herzprobleme verursachen kann.

Die Menschen sterben zu Hause.

Eine Zahl, die sehr aufschlussreich ist, ist der Ort, an dem die Menschen sterben. In Großbritannien zeigen die neuesten Zahlen, dass fast 20 % mehr Menschen zu Hause sterben als normal, aber nur 2,3 % mehr als normal in Krankenhäusern. Und 7,5 % mehr als normal sterben in „anderen Umgebungen“, was vermutlich bedeutet, dass sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten.

Warum sollte die Zahl der Menschen, die zu Hause und in der Öffentlichkeit sterben, so stark ansteigen? Wenn Menschen wissen, dass sie krank sind, sind sie normalerweise in einem Krankenhaus. Das deutet also darauf hin, dass viele dieser Todesfälle plötzlich und unerwartet eintreten.

Das ist ein ziemlich großes Problem.

Nicht nur in Großbritannien gibt es eine starke Zunahme von Menschen, die an Herzproblemen sterben. Wie ich bereits in einer früheren Untersuchung geschrieben habe, hat eine von Fachleuten geprüfte Studie des Cedars Sinai gezeigt, dass die Zahl der tödlichen Herzinfarkte, insbesondere bei jungen Erwachsenen, massiv zugenommen hat.

Im zweiten Jahr der Pandemie stieg die Zahl der tödlichen Herzinfarkte bei jungen Erwachsenen zwischen 25 und 44 Jahren um satte 29,9 %.

Und wir haben in letzter Zeit viel von plötzlichen Todesfällen gehört. Drei Journalisten starben plötzlich und unerwartet während ihrer Berichterstattung über die Fußballweltmeisterschaft in Katar.

Und erst kürzlich starb Adam Exton, der zum Covid Response Team von Health Canada gehörte, plötzlich im Alter von nur 35 Jahren.

Wir haben mehr als genug junge Menschen gesehen, die plötzlich und unerwartet gestorben sind.

Der Elefant im Raum – Myokarditis.

Ich habe schon einmal darüber geschrieben, aber ich werde die Geschichte noch einmal erzählen. Vor nicht allzu langer Zeit ging ich zu einem führenden Kardiologen in Norwegen, um mein Herz untersuchen zu lassen. Er ist einer der absolut besten des Landes. Er hat mir gesagt, dass sowohl Covid als auch die Impfstoffe Herzprobleme verursachen können.

Kürzlich sind neue Beweise aufgetaucht, die zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe tatsächlich ein gewisses Risiko für Herzprobleme bergen, insbesondere bei jüngeren Männern.

Erst vor wenigen Tagen sprach ein britischer Abgeordneter im Parlament darüber, dass ein Informant ihm erzählt hatte, dass die Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen auf das Herz massiv vertuscht wurden und dass ein Regierungsausschuss für Impfstoffe finanzielle Verbindungen zur Bill-Gates-Stiftung hat.

Das hätte eigentlich in allen Nachrichten zu lesen sein müssen, war es aber überraschenderweise nicht. Der Politiker selbst sagte sogar, er habe mit einem Journalisten gesprochen, der ihm gesagt habe, er habe Angst, über die Nebenwirkungen der Impfstoffe zu berichten, da er befürchte, seinen Job zu verlieren.

In Norwegen war man etwas ehrlicher. Führende Ärzte und Forscher sagten, dass Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren sich überlegen sollten, ob sie die Auffrischungsimpfung wirklich nehmen sollten, da die Nebenwirkungen schlimmer sein könnten als der mögliche Nutzen.

Die Nebenwirkungen, über die niemand sprechen will.

Nach Angaben der CDC kann die Myokarditis-Nebenwirkung einer Auffrischungsimpfung der mRNA-Impfstoffe bei Männern im Alter von 18 bis 29 Jahren bis zu 1 von 5000 betragen. Wow, das ist wirklich schlimm. Dies deutet darauf hin, dass Myokarditis eine sehr häufige Nebenwirkung der Impfstoffe ist. Warum ist das nicht in den Nachrichten zu lesen?

Eine weitere Studie ergab, dass das Risiko bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren zwischen 1 zu 7000 und 1 zu 9000 liegt. Das ist immer noch erschreckend schlecht.

In einer kürzlich im angesehenen British Medical Journal veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass bei jungen Männern das Risiko einer Auffrischungsimpfung höher ist als der Nutzen, genau wie die norwegischen Experten gewarnt hatten.

Sie fanden heraus, dass bei einer Million Auffrischungsdosen von mRNA-Impfstoffen, die Männern im Alter von 18-29 Jahren verabreicht werden, 23,3 bis 32 kovitale Krankenhausaufenthalte vermieden werden könnten. Aber es gäbe zwischen 47,6 und 147 Fälle von Myokarditis/Perikarditis.

Für jeden durch die Impfung verhinderten Krankenhausaufenthalt gäbe es also zwischen 1,5 und 4,6 Fälle von Myokarditis/Perikarditis, die durch die mRNA-Impfung verursacht werden. Und die Zahlen sind für noch jüngere Männer im Alter von 16-17 Jahren noch schlechter.

Mit anderen Worten: Die Einnahme der Spritzen kann für junge Männer tödlich sein, und sie sind negativ zu bewerten.

Die rauchende Waffe.

In einer weiteren neuen, von Experten begutachteten Studie aus Deutschland wurden Autopsien an Menschen durchgeführt, die plötzlich und unerwartet gestorben waren, und die Ergebnisse waren ziemlich schockierend.

Bei 25 Personen, die innerhalb von 20 Tagen nach der Verabreichung eines mRNA-Impfstoffs plötzlich gestorben waren, wurde bei der Autopsie festgestellt, dass 5 dieser Personen an Myokarditis gestorben waren. Das ist eine schockierend hohe Zahl.

„Von den verbleibenden 25 Leichen, die innerhalb von 20 Tagen nach der SARS-CoV-2-Impfung unerwartet zu Hause tot aufgefunden wurden, wurden in fünf Fällen kardiale Autopsiebefunde festgestellt, die auf eine (Epi-)Myokarditis schließen lassen.

Hinzu kommt, dass sie eine sogenannte „milde“ Myokarditis hatten, da sie in einem relativ kleinen Bereich des Herzens auftrat, aber dennoch daran starben. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Medien den Menschen vorgaukelten, Myokarditis sei nur „leicht und vorübergehend“? Nun, zum Leidwesen dieser Menschen war das nicht der Fall. Myokarditis ist definitionsgemäß nicht leicht. Es handelt sich um eine sehr ernste Komplikation, an der 50 % der Betroffenen innerhalb von 5 Jahren sterben.

Myokarditis kann eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein.

Das sagen führende Wissenschaftler aus Deutschland, nicht ich. Ich bin alt genug, um mich an Zeiten zu erinnern, in denen man als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurde, wenn man darüber sprach. Jetzt sprechen führende Experten darüber. Das ist der schlagende Beweis.

Hier haben wir Ärzte, die Autopsien an Menschen durchgeführt haben, die plötzlich gestorben sind, und festgestellt haben, dass ein erheblicher Teil von ihnen an einer durch den Impfstoff verursachten Myokarditis gestorben ist.

In der Zeitung sind sogar Bilder der Herzschäden zu sehen, die die Myokarditis zeigen. Dies ist ein 100-prozentiger Beweis dafür, dass diese Menschen, die plötzlich starben, an Myokarditis gestorben sind.

Wir haben so viele Geschichten über Menschen gesehen, die plötzlich starben, und viele haben dies wahrscheinlich vermutet, aber jetzt haben wir endlich den Beweis, dass die mRNA-Spritzen diese plötzlichen Todesfälle verursachen können.

Verbinde die Punkte.

Wir erleben also eine himmelhohe Übersterblichkeit, und ein Großteil davon scheint auf einen starken Anstieg der Todesfälle durch Herzprobleme zurückzuführen zu sein. Wir wissen, dass Herzprobleme eine Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe sind. Und wir wissen jetzt auch, dass plötzliche Todesfälle durch die mRNA-Impfstoffe verursacht werden können.

Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist und dass viele der übermäßigen Todesfälle, die wir beobachten, wahrscheinlich mit den mRNA-Impfungen zusammenhängen. Da immer mehr Beweise ans Licht kommen, scheint dies leider der Fall zu sein.

Denken Sie daran, dass es keine Langzeitsicherheitsdaten für die mRNA-Impfstoffe gab. Es handelt sich um eine brandneue Technologie. Alle, die sie genommen haben, waren die Testpersonen. Jetzt kommen die ersten Langzeitdaten heraus, und es sieht ziemlich schlecht aus.

Wie wir bereits gesehen haben, bekommt bis zu 1 von 5000 jungen Männern durch die Auffrischungsimpfung eine Myokarditis. Man bedenke, dass 50 % der Menschen, die an Myokarditis erkranken, innerhalb von 5 Jahren sterben. Das bedeutet, dass von 10 000 jungen Männern, die die Auffrischungsimpfung erhalten, mindestens eine Person innerhalb von 5 Jahren an den Folgen der Impfung stirbt. Möchten Sie dieses Risiko eingehen? Ich will es nicht.

Die Leute wurden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, weil sie darüber sprachen. Menschen wurden aus den sozialen Medien verbannt, weil sie darüber sprachen. Wir sprechen hier über Myokarditis als Nebenwirkung der mRNA-Impfung.

Die Impfstoffverkäufer in den Medien wollen nicht darüber reden. Das ist wirklich keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass der Chef von Reuters auch im Vorstand von Pfizer sitzt … Folgen Sie dem Geld!

Was sich in den vergangenen Jahren abgespielt hat, ist der historisch größte Medizinskandal, und alles wird langsam aber sicher aufgedeckt.

Ich werde nicht schweigen. Ich werde darüber sprechen, und ich hoffe, dass Sie diesen Artikel nützlich fanden. Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar, wenn Sie etwas Neues gelernt haben!

Leserbriefe zu „Lügen über Landwirtschaft“

Leserbriefe zu „Lügen über Landwirtschaft“

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Florian Schwinn hinterfragt hier medial verbreitete Lügen über die Landwirtschaft. So habe der Schauspieler Sky Du Mont – sekundiert von seinem Kollegen Hannes Jaenicke – behauptet, Kälber würden getötet. Eine deutschlandweite Studie habe den „behaupteten Skandal der Entsorgung von Kälbern im Container“ jedoch nicht erkennen können. Die 3nach9-Redaktion habe einen Faktencheck vorgelegt. Faktenchecks würden die Behauptungen, die sie womöglich widerlegen, ohnehin nicht mehr aus der Welt bringen: „Schon gar nicht in unserer medialen Aufregungsgesellschaft“. Falsch sei auch die Annahme, Rinder seien per se klimaschädlich, weil sie Methan ausstoßen. In den vergangenen Jahren sei die Menge der weltweit gehaltenen Rinder sogar gesunken. Es gebe auch Spitzenforschung dazu, wie man mit weniger Methanausstoß mehr Milch produziere. Danke für die interessanten E-Mails. Sie enthalten oftmals abweichende Eindrücke und Erkenntnisse. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

1. Leserbrief

Hallo Herr Schwinn,
liebes NDS-Team,

mich erinnert die mutmaßliche Lüge von Sky Du Mont an die “Brutkasten-Lüge”, mit der ein Krieg vom Zaun gebrochen wurde. Führt der Schauspieler Krieg gegen das eigene Volk, flankiert vom zwangsfinanzierten öffentlich-“rechtlichen” Rundfunk?

Interessant ist auch der Zeitungsartikel, in dem en passant suggeriert wird, mit konventionellem Rindfleisch schonte man das Klima. Es liegt auf der Hand, daß es für die Viehzucht betreibenden Unternehmen günstiger (= höhere Margen) ist, sich nicht an Bio-Auflagen halten zu müssen, die zudem mit einem gesteigerten Tierwohl und Tierzufriedenheit einher geht (und so nebenbei dem Mißbrauch von Antibiotika einen Riegel vorschiebt, was die Entstehung multiresistenter Keime verringert, also auch im Interesse des Menschen ist). Aus der Schweine- & Hühnermast weiß man, daß man mit ein wenig mehr Aufwand, der nicht allzu viel kostet, deutlich bessere Haltungsumstände für die Tiere erreichen kann, was sich beim Endpreis pro kg nur um wenig mehr durchschlägt (nach meinem letzten Kenntnisstand nicht einmal ein Euro Mehrkosten). Das Einkaufsverhalten der Menschen, zukünftig auf Biofleisch zu verzichten, sorgt demnach für weitere Massentierhaltungen und satten Gewinnen für die Großen, während die kleinen Bio-Betriebe nicht mehr überlebensfähig wären, da weniger Abnehmer deutlich höhere Preise bedeuteten. Damit hätte man mit einem PR-Trick unliebsame Konkurrenz ausgeschaltet.

Es ist erstaunlich, daß die Mär von “Treibhausgasen” immer noch geglaubt wird, wurde diese doch 1971 vom “Club of Rome” ins Leben gerufen, die uns seither knechtet und für Umverteilungen der Gelder von “unten nach oben” sorgt. Methan ist wie Kohlendioxid Bestandteil unseres Ökosystems, und das, seit es Leben auf diesem Planeten gibt. Da ein Planet außerdem ein offenes System ist und der Treibhauseffekt (ohne Gas) auf dem Ausbleiben von Konvektion beruht, sich Luftmassen nicht austauschen und so ihre Temperaturen nicht ausgleichen können, ist der Logikfehler in der Annahme, es existierte so etwas wie ein Treibhausgas, ausreichend offenbart. Nimmt man dann noch hinzu, daß es in Eiszeiten höhere CO2-Konzentrationen gab als heute, so ist die Mär von den “Treibhausgasen” endgültig widerlegt.

Einen schönen 4. Advent wünscht
Michael Schauberger


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Schwinn,

was für Kälber vielleicht nicht zutrifft, wird aber leider, Fernsehberichten nach, immer noch in der Schweinezucht praktiziert:

Ferkel werden weiterhin qualvoll getötet. Report Mainz vom 12.1.16:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8xNjc4MzIxOA/

Zu schlank. Warum gesunde Ferkel illegal getötet werden. Plusminus vom 7.12.22:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL…/

Mit freundlichen Grüßen
Joachim Himmeröder


3. Leserbrief

Liebes Nachdenkseiten-Team,

die von Herrn Dumont erzählte Geschichte über die Tötung männlicher Kälber in der Landwirtschaft ist möglicherweise eine unzulässige Verallgemeinerung von Praktiken, die in Italien in der Produktion von Büffelmilch für “echten” Mozarella zumindest bis vor ein paar Jahren tatsächlich üblich waren.
(https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/20907-rtkl-bueffelmozzarella-und-co-diesen-lebensmitteln-steckt-unerwartetes)

Seitdem das aufgedeckt wurde, geht es im Sinne der Tierausbeutung wohl etwas “korrekter” zu, indem man die männlichen Büffelkälber nun nicht mehr einfach verdursten lässt oder in Jauche-Gruben ertränkt, sondern nach ein paar Tagen in den Schlachthof bringt und dort zu Tierfutter verarbeiten lässt. Ob das so viel humaner ist, mag jeder für sich selbst beurteilen.

Tatsächlich ist es so, dass männliche Kälber auch hierzulande sozusagen ein unerwünschtes Nebenprodukt der “normalen” Milchwirtschaft sind, das sich wirtschaftlich nicht rechnet. Und weil das so ist, “verenden” merkwürdigerweise auch hierzulande männliche Kälber nach der Geburt mit einer wesentlich höheren Rate von 10 bis 20 Prozent, während nur 5 Prozent statistisch zu erwarten wären. Das schreibt sogar der Verband ProVieh, der Viehzucht als solche gar nicht ablehnt, sondern sie humanisieren möchte. (Siehe https://www.provieh.de/2021/05/die-ueberschuessigen-kaelber-der-milchviehhaltung/)
Was da hinter geschlossenen Stalltüren passiert, kann man nur mutmaßen, da es der Öffentlichkeit wohl kaum präsentiert wird.

Bei ProVieh kann man auch nachlesen, wie aus den nicht-verendeten Tieren über lange Tiertransporte in spezielle Kalbmastbetriebe (auch im Ausland) noch der letzte Cent heraus geholt wird.

Mir persönlich reicht schon das Wissen, dass selbst in Bio-Betrieben die Kälber nach ihrer Geburt von den Müttern getrennt werden. Man sieht selbst auf Vorzeigehöfen spezielle “Kälberboxen” dafür. Wenn man weiß, dass Säugetiermütter immer eine enge Bindung an ihr Neugeborenes haben, finde ich diesen Umstand schon grausam genug, um nicht die Säuglingsnahrung einer anderen Spezies nachzufragen. Wir sind nicht mehr unsere halb-nomadischen Vorfahren vom Schwarzen Meer, die als genetische Besonderheit eine Laktosetoleranz im Erwachsenenalter entwickelt haben, weil ihnen das einen Überlebensvorteil verschaffte. Heute können wir auch ohne das gut überleben, wie z.B. ostasiatische Kulturen zeigen, wo die Menschen auch heute noch nach dem Abstillen laktoseintolerant werden. (Wie praktisch jede andere, nicht-menschliche Säugetierart auch.)

Viele Grüße
Hauke Dressel


4. Leserbrief

Liebes NDS-Team,

eigentlich bin ich immer Ihrer Meinung und bin froh, dass es Leute gibt, die wie ich denken…

Jetzt muss ich mich mal melden. Vor ein paar Jahren habe ich das Buch von Tanja Busse gelesen ( die Wegwerfkuh ) und lebe seitdem fast vegan. Eine Schülerin erzählte mir ( ich lebe auf dem Land ), dass sie ein süßes Kälbchen bekommen hätten, welches sie aber nicht behalten könnten, da es ein Junge sei…ich habe nicht nach der Art der Entsorgung gefragt. Zur juristischen Aufarbeitung von Tierquälerei: ein Bauer im Umland hat 3000 Schweine verhungern lassen. Angeblich hat er sie vergessen! Urteil: Bewährung, Schweine darf er nicht mehr halten, Rinder schon…die bringen auch noch etwas Profit. Landwirtschaft ist kapitalistische Industrie, nichts Anderes.

Viele Grüße, schöne Feiertage und hoffentlich bis nächstes Jahr
Silvia Zschockelt


5. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,

Eine Anregung zum Nachdenken:

Bezüglich der Äußerung von Sky Du Mont wollte ich Sie (die Nachdenkseiten) fragen, ob Sie der Meinung sind, dass der Bremer Bauernpräsident, sollte er in dem Zusammenhang nicht von Hetze sprechen, dann noch weiterhin Bremer Bauernpräsident wäre und dass Frau Prof. Marina Hoedemaker, die Direktorin der Rinderklinik der TiHO, der Tierärztlichen Hochschule Hannover, sollte sie hier nicht widersprechen, dann noch ihren Job weiter behalten könnte? Genauso würde es auch anderen Interessensvertretern z.B. des Bauernverbandes gehen, wenn sie dies nicht als Lügen bezeichnen würden. Hier wird keiner ausscheren. Die Präsidenten des Bauernverbandes wären alle innerhalb kürzester Zeit ihre lukrativen Jobs los! – Zu massiv die ökonomischen Interessen, die im Hintergrund sind! Hier wird sich keiner aus der Deckung wagen – zu verfilzt das System und zu groß der Gleichklang

Entscheidend ist wohl, dass Hannes Jaenicke Sky Du Mont nicht widersprochen hat, auch wenn Sky Du Mont jetzt einen Rückzieher macht.

Jetzt muß wieder einer öffentlich abschwören

In jedem Fall, das Thema ist im Raum und sollte weiter verfolgt werden!

Wohlgemerkt, es geht hier um die männlichen Kälber der Hochleistungsmilchkühe!

Mit herzlichen Grüßen
Ein seit Jahren begeisterter Leser der Nachdenkseiten
Franz Rieger


6. Leserbrief

Hallo NDS-Team,

als erfahrener Medienmensch der alten bundesrepublikanischen Medienwelt sollte für Herrn Schwinn ein gemäßigt aufklärerischer Tonfall noch in seinen Erfahrungshorizont fallen. Wäre die landwirtschaftliche Produktionssphäre frei von Skandalen und Korruption, dann wären viele der Behauptungen aus der Natur-und Tierschutzszene vielleicht blanker Unsinn. Aber stimmt das, was hier von Herrn Schwinn skandalisiert wird? Ist hier in der BRD die immer weiter voran schreitende industrielle Produktionsweise und die alles verschlingende kapitalistische Markt- und Verwertungslogik, in welcher der Mensch, das Nutz-Tier und die Natur Stück für Stück ihre Selbstbestimmtheit verlieren, nicht schon Beweis genug für diese groteske Entwicklung einer skrupellosen, aberwitzigen Überproduktion – insbesondere in der Landwirtschaft? Jeder mit den Medien halbwegs vertrauter Bürger kennt die Übertreibungen und Untertreibungen diverser gesellschaftlicher Lager. Bedarf es aber einer fast unsachlichen, diffamierenden Medien-Analyse im Sinn von Herrn Schwinn? Nach fast drei Jahren Pandemie haben auch staatliche Institutionen ihre Unschuld verloren (hier sei z. Bsp. die allgemein vertretene Aussage über die Schutzwirkung der sog. Impfung in Bezug auf Übertragbarkeit der Viren angeführt), sodass Experten mit ihren fachlichen Bewertungen aus diesem Meinungskorridor diese natürliche Unbefangenheit nicht mehr für sich reklamieren können. Damit stellt sich einen wichtige Referenz selbst infrage. Der Feldzug gegen Objektivität und Kausalität wird von Herrn Schwinn in einem scheinbar aufgeklärt klingenden Narrativ weiter gepflegt. Zweierlei Maß ist jetzt die bestimmende Größe. Und das wird insbesondere durch das merkwürdige Konstrukt des aktuellen deutschen Tierschutzgesetzes mehr als deutlich. Und darin wird ausdrücklich den Nutztieren eine Sonderrolle zuteil. Eine, die den Tieren jegliche Souveränität abspricht. Eine maximale Stufe der Entwertung des Lebens selbst. Zwei Schauspieler aus dem deutschen Medieneinerlei heben mit halbgaren Aussagen immerhin die Lautstärke des allgemeinen Echos. Daran reibt sich Herr Schwinn? Egal. Vielleicht werden auf diesem Wege die Anbindehaltung, das Ausbrennen der Hörner, die vorzeitige Tötung männlicher Kälber, belastetes Silagefutter, Gülle und und und … umfassender in das allgemeine Bewußtsein befördert. Warum erhebt sich der gestandene Journalist Schwinn nicht zum Advocatus Diaboli gegen die industrialisierte Landwirtschaft der BRD? In welchem Namen liefert Herr Schwinn wirklich diese unerträgliche Meinungs-Posse zu diesem heiklen Thema?

Vielen Dank an das NDS-Team – vor allem im neuen Jahr,
A. Perstat


7. Leserbrief

Sehr geehrte NDS,

Was soll so ein Artikel? Ist das um weiter mit gutem Gewissen Fleisch zu essen? Eine Art Selbstbestätigung des Autors? Mag ja sein, dass Du Mont mit der einen expliziten Aussage „gelogen“ hat, aber was soll uns der Umkehrschluss sagen? Das es unseren Rindern doch eigentlich ganz gut geht? Ich wohne neben einem Schweinebauern und neben einem Rinderbauern, ich kann ihnen aus Erfahrung sagen, was wir Menschen mit diesen Tieren machen ist eine Sünde. Das weiss ich nicht von Sky du Mont oder Jaennicke, sondern weil ich es mit eigenen Augen sehe. Das kann übrigens jeder, man muss nur mal aufs Dorf fahren und die Augen richtig aufmachen. Wer immer noch nicht verstanden hat, dass unsere Fleischproduktion mit brutaler Ausbeutung der Tiere Hand in Hand geht, der ist Naiv.

Unsere so hoch gehaltene deutsche Moral, wo ist die im Umgang mit Tieren? Kein Respekt vor dem Leben, brutale Ausbeutung, Speziezismus, sind alles Fakten, man muss blind sein, wenn man das nicht sieht. Stattdessen wird auf einer einzigen Aussage herumgeritten, die angeblich falsch ist.

Dem Kalb ist es egal, wie es am Ende zu Tode gequält wird, aber es ist eine Täuschung des Lesers, so zu tun als würde es eigentlich nicht unbedingt gequält. Ich würde sogar behaupten, ohne jedes Schwein, Huhn und Rind persönlich zu kennen, dass die grosse Mehrzahl an Zuchttieren ein Qualleben führt (der Autor kann diesen Satz ja wieder als „Lüge“ entlarven, weil keine Beweise).

Peinlich wird es nur, wenn man sich etwas selbst schön reden will und dann so ein Artikel rauskommt, das ist kognitive Dissonanz in Reinstform.

Schäbig ist den Leuten zu suggerieren, dass unsere Fleischproduktion in Ordnung wäre, anstatt drauf hinzuweisen, das sie es nur in wenigen Ausnahmen ist.

Wir sind im Jahr 2022, werdet mal erwachsen und lebt mit euren Sünden.
Aus meiner Sicht ein wirklich peinlicher Artikel.

Mit freundlichen Grüßen,
Dani El Eid


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Schwinn, sehr geehrte Redaktion der NachDenkSeiten,

ich habe mich gefragt, warum Sie diesen Artikel geschrieben bzw. veröffentlicht haben.

Die lügenhafte Übertreibung von Herr Du Mont zeigt aus meiner Sicht nur einmal wieder, dass man einer Sache – in diesem Fall dem Tierschutz – keinen Gefallen tut, wenn man meint, sie durch Übertreibungen und Lügen unterstützen zu können.
Das wäre dann eigentlich schon die ganze Moral der Geschichte gewesen.
Aber Herr Schwinn ist damit offensichtlich noch nicht zu frieden, er stört sich anscheinend am “übertriebenen” Tierschutz und mehr noch an den Aussagen der Wissenschaft über die klimaschädlichen Auswirkungen der Tierhaltung.

“Wenn es um die Landwirtschaft und unsere Ernährung geht, dann sind es gerne Gruselmärchen, die erzählt werden.”
Wenn es um die Massentierhaltung geht, dann handelt es sich leider nicht um Märchen, sondern um eine gruselige Realität, zu der u.a. auch die Schlachthöfe gehören.
Und so weit enfernt war Herr Dumont mit seinen Übertreibungen nicht von dieser Realität. Wenn ich in meiner Suchmaschine eingebe “Kälber” und “Entsorgung”, dann werden mir u.a. folgende Artikel angezeigt:
Entsorgte Kälber – Bulle? Stirb!
Die Existenznot von Milchbauern führt zu einem zynischen Umgang mit Bullenkälbern.
Tanja Busse, Autorin des Buches “Die Wegwerfkuh”, über eine grausame Entsorgungsmethode der Agroindustrie.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/tierhaltung-die-milchindustrie-entsorgt-maennliche-kaelber-a-1029612.html
200.000 männliche Kälber werden jährlich illegal getötet
Experten und Tierschützer schätzen, dass jedes Jahr Zehntausende Kälber in den ersten drei Lebensmonaten verenden oder getötet werden.
https://www.welt.de/wirtschaft/article203765326/200-000-maennliche-Kaelber-werden-jaehrlich-illegal-getoetet.html

Kommen wir zum Thema Methan.
Bei seinen Ausführungen unterschlägt Herr Schwinn, dass niemand der einzelnen Kuh die Schuld gibt, klimaschädlich zu sein. Klimaschädlich ist aber die Tatsache, das der Mensch aus Profitgier Rinder in unvorstellbaren Massen züchtet.
Auch in Deutschland gibt es mehr Rinder, als durch Futter aus eigenem Anbau ernährt werden können. Solange Deutschland Rinderfutter z.B. in Form von Soja importieren muss, gibt es zu viele Rinder in Deutschland. Und diese Rinder schädigen das Klima nicht nur durch ihren Methanausstoß, sondern auch dadurch, dass für deren Futter der Regenwald in Südamerika abgeholzt wird.
Schauen Sie sich einmal diese Sendung an (ab Minute 18:15):
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/anthropozaen-das-zeitalter-des-menschen-luft-mit-dirk-steffens-100.html
Alles nur Main-Stream-Lügen?

Ich möchte auch noch kurz auf Florian Schwinns Beitrag “Die Fleisch-Wasser-Lüge” eingehen. Dort schreibt er: “Niemand würde dem Gras, dem Klee und den Kräutern auf der Wiese vorwerfen, sie hätten Wasser „verbraucht“. Den Rindern aber schon. Dabei haben die Pflanzen das Wasser genauso wieder abgegeben wie das Tier. Ob verdunstet oder ausgeatmet, rausgeschwitzt, weggepisst – wo ist der Unterschied? Am Ende ist das Wasser wieder im Kreislauf der Natur.”
Es ist unglaublich wie Herr Schwinn ein riesiges Umweltproblem hier einfach wegleugnet.
Die Massentierhaltung erzeugt Unmengen von Gülle. Diese bewirkt nicht nur eine gesundheitsgefährdende Nitratbelastung des Trinkwassers, sondern auch Ammoniak-Emissionen
und Feinstaub. Der Grund: Ammoniak-Ausgasungen aus Gülle verbinden sich in der Atmosphäre
mit anderen Gasen und werden so zu Feinstaub.
Mit einem Anteil von etwa 45 Prozent gilt für das Max-Planck-Institut die Landwirtschaft – und hier vor allem die Massentierhaltung – als Hauptverursacher für die in Deutschland besonders hohe Feinstaubbelastung.
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/extras/pressemeldung-feinstaub-100.html

Kann es sein, dass die NachDenkSeiten nur dann über Tier- und Umweltthemen berichten, wenn sie sich gegen die Mainstream-Medien instrumentalisieren lassen, und dass Tier- und Umweltschutz den NachDenkSeiten sonst relativ egal sind, wie auch der aktuelle Beitrag kein besonders starkes Engagement erkennen lässt, sondern im Gegenteil eher Mobbing gegen einen Tierschützer betreibt, der über das Ziel hinausgeschossen ist?
Da die Ausführungen Herrn Schwinns über das Klimagas Methan ja schon sehr an die “Wissenschaftler” erinnern, die jahrelang die klimaschädlichen Auswirkungen einer hohen CO2-Konzentration angezweifelt haben, folgende Frage an die NachDenkSeiten: Soll das jetzt eine Art Klimawandel-Leugnung 2.0 werden, nur dass hier nicht die Koch-Brüder dahinterstecken, sondern die deutsche Bauernlobby?

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Böhm


9. Leserbrief

Liebe Redaktion der NachDenkSeiten, lieber Florian Schwinn,

wenn es für die betroffenen Tiere nicht so traurig und auch dramatisch wäre, hätte ich über Ihren Artikel herzlich lachen können. Da ich die Argumente des Schleswig Holsteinischen Bauernverbandes bestens kenne und auf Facebook auch schon mit deren Vertretern, auch freiwilligen Befürwortern der konventionellen Landwirtschaft wie einen emeritierten Professor der Biologie und ausgewiesener Gentechniker heftiger Debatten hatte, kann ich deren oft verlogenen Argumente einfach nicht mehr ernst nehmen. Ihr Artikel zeigt, dass Sie Herr Schwinn genau das machen, was wir alle den Mainstreammedien vorwerfen. Es kommt halt immer darauf an, ob man sich selber angegriffen fühlt. Vielleicht liegt es bei Ihnen daran, dass Sie, genau wie ich, im Frankfurter Raum aufgewachsen sind und dort die Landwirtschaft aus in der Regel kleineren Betrieb besteht, die zwar meistens konventionell arbeiten, aber schon sehr früh die integrierte Landwirtschaft eingeführt haben, da sie damit ihre Produkte im finanziell gut ausgestatteten Frankfurter Raum beim Endverbraucher besser vermarkten konnten. Größere agrarwirtschaftliche Betriebe gibt es zwar in der Wetterau, aber mit den sehr großen Betrieben in Norddeutschland und Ostdeutschland sind sie nicht zu vergleichen.

Besondere Probleme n der Landwirtschaft tauchen überall da auf, wo die “Produktion” sowohl von Pflanzen als auch von Nutztieren industriell betrieben wird. Das soll nicht heißen, dass kleinere Betriebe grundsätzlich tier- und umweltfreundlicher arbeiten, aber der Kostendruck auf mittelgroße und sehr große Betriebe ist durch die hohen technischen Erfordernisse noch erheblich größer als als bei kleinen Betrieben, die oft nur nebenberuflich betrieben werden. Gerade aber die großen Betriebe können sich möglicher Strafverfolgung oft entziehen, da sie beste Beziehungen zu den Amtsveterinären und vor allem deren Vorgesetzten., den Landräten pflegen, ebenso zu Bürgermeistern und “Landesvätern”. Da geht es gewissermaßen alttestamentarisch zu, eine Hand wäscht die andere, man bekommt hohe Gewerbesteuern, man kennt sich aus Schützenvereinen und Jagdverbänden. Und wo kein Kläger da kein Richter!

Ich lebe seit 11 Jahren in einer Kleinstadt in Sachsen Anhalt, hier gibt es jede Menge Großbetriebe und auch jede Menge Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Zu diesem Tierschutzgesetz wäre auch noch einiges zu sagen. Das erste deutsche Reichstierschutzgesetz ist von den Nationalsozialisten direkt nach der Machtübernahme in Kraft gesetzt worden. Wobei, wie auch heute, nicht der Tierschutz im Vordergrund stand, sondern erstmals in Deutschland eine industrielle Tierhaltung angestrebt wurde. Wohl um eine bessere Versorgung der deutschen Bevölkerung in geplanten Kriegszeiten zu gewährleisten. Und wie das so ist, nach dem verlorenen Krieg wurde eben dieses unsägliche Tierschutzgesetz in der neu gegründeten BRD fast unverändert übernommen. Und auch die wenigen späteren Änderungen haben nur eine “Verschlimmbesserung” für die Tiere bedeutet. Dies kann man übrigens sehr einfach nachprüfen.

Nun aber endlich zu den Lügen über die Landwirtschaft. Hier ein Link zu einem Spiegelartikel aus dem Jahr 2015, da hat der Spiegel noch kritische Artikel zu Stande gebracht:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/tierhaltung-die-milchindustrie-entsorgt-maennliche-kaelber-a-1029612.html

Übrigens lag der Preis für ein Bullenkalb im Jahr 2019 nur noch bei EUR 8,49. Wenn Leben so wenig wert ist, liegt es nahe, sich die Tierarztkosten für eine Euthanasierung auch noch zu sparen und die Kälber einfach verhungern und verdursten zu lassen. Und sollte eines noch nicht sein junges Leben ausgehaucht haben, vielleicht weil es besonders gesund und zäh war, dann kann so ein Tier schon auch einmal unter anderen toten Kälbern begraben werden. Und erzählen Sie mir jetzt nichts davon, dass Menschen so etwas nicht machen würden, ich erinnere da nur an die Massenerschließungen durch die Waffen SS. Wenn das Töten ersteinmal gut durchorganisiert wird, macht der Mensch auch nicht vor Menschen halt.

Interessant ist auch ein Artikel von Peta vom 04.08.2021 mit dem Titel “Kälber in der Milchindustrie”.

Lieber Herr Schwinn, Sie sollen einmal gesagt haben, man könne den Tieren nur helfen, wenn man sich ihnen zuwende. Das wurde genau in der Sendung doch getan. Selbst wenn nicht jeder so versiert ist um alles punktgenau wiederzugeben, was er einmal gehört hat, so zählt bei der Menschlichkeit doch wohl eher der gute Wille. Solche Menschen mit Hähme zu überschütten haben sie nun wirklich nicht verdient. Und die sehr einseitigen Interessen des Schleswig Holsteinischen Bauernverbandes zu vertreten ist Lobbyarbeit, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Und was die Tierhaltung anbelangt, so haben ich mich während eines Ethnologie Studiums in Frankfurt am Main Mitte der 1980igerJahre schon explizit gegen die Massentierhaltung ausgesprochen, die auch schon damals vor allem landwirtschaftlich Ressourcen in der dritten Welt verbraucht hat für unseren Fleischkonsum im heutigen Wertewesten. Der ökologische Fußabdruck war und ist in der Massentierhaltung katastrophal. Da wäre ein Umdenken dringend notwendig mit weniger tierischen Produkten, und vor allem mit einer artgerechten Tierhaltung. Diese würde bei Rindern ganzjährige Weidehaltung bedeuten, natürlich in einer Herde mit Kälbern und einem Bullen zu Zuchtzwecken. Und das Töten sollte mit dem sogenannten Weideschuß erfolgen. Dies wird auch heute schon von wenigen Tierhaltern praktiziert und funktioniert sehr gut. Natürlich kann sich dann ein normaler Konsument nicht mehr täglich Fleisch und Wurst leisten, schon gar nicht in unbegrenzten Mengen. Für die sogenannte Volksgesundheit wäre es aber sehr gut, fragen sie da mal die Ernährungsdocs vom NDR.

Und seien wir doch einmal ehrlich, ist Fleisch aus Massentierhaltung, vollgepumpt mit Stresshormonen und Antibiotika wirklich so erstrebenswert?

In diesem Sinne
Mit tierfreundlichen Grüßen
Brigitte Schmoock

Es ging immer um Kontrolle

Anfang März 2020 war ich misstrauisch gegenüber der Hysterie um Covid und beschloss, erst einmal abzuwarten. Damals hatte ich den Eindruck, dass ich ein frei geborener Bürger mit einer Reihe von unveräußerlichen Rechten bin, zu denen auch die Hoheit über meine körperlichen Entscheidungen gehört.

Als also das Gerede über neue Impfstoffe aufkam, beschloss ich erneut, abzuwarten und zu sehen, ob die Impfstoffe wirklich das sind, was sie zu sein versprachen. Das war damals und ist auch heute noch eine völlig vernünftige Haltung, ungeachtet des Geschreis der Medien und der Twitter-Hunde. Ich hatte nicht erwartet, dass es sich eher als „abwarten und sehen, wie sehr die Sache aus dem Ruder läuft“ herausstellen würde.

  • Abwarten, wie die Regierung Unternehmen zwangsweise schließen wird
  • Warten Sie ab, wie Behandlungen unterdrückt werden
  • Abwarten, wie die Hysterie die Medien erobert
  • Warten Sie ab, wie die gesunde Bevölkerung unter Hausarrest gestellt wird
  • Warten Sie ab, wie die Polizei auf Demonstranten schießen wird
  • Warten Sie ab, wie eine schwangere Mutter wegen eines Facebook-Posts verhaftet wird
  • Abwarten und sehen, wie die medizinische Versorgung über die Staatsgrenzen hinweg verweigert wird
  • Abwarten, wie die „Abwartenden“ dämonisiert werden
  • Warten Sie ab, wie Familie und Freunde ihre Lieben verraten werden

Nun, ich habe lange genug gewartet und ich habe mehr als genug gesehen. Glücklicherweise sind die schlimmsten und gewalttätigsten Exzesse vorerst abgeklungen, wenn man von dem anhaltenden Gemetzel der kurz- und langfristigen Impfschäden absieht. Der Blitzkrieg der Verbote und Impfvorschriften hat zwar noch seine Spuren hinterlassen, aber im Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass ein unruhiger Frieden – oder vielleicht ein Scheinkrieg – über uns hereingebrochen ist.

Natürlich gibt es immer noch eine große Menge an Covid-Pantomime.

Beispiel A: In einer Fernsehnachrichtensendung wurde kürzlich ein Verkehrsunfallopfer gezeigt, das mit einer Maske eine Reha-Maßnahme durchführte und dann fröhlich ohne Maske mit dem Reporter plauderte, der ebenfalls keine Maske trug. Wenn er sich Sorgen um Covid gemacht hätte, hätte er die Maske während des Interviews aufbehalten, oder wenn er sich keine Sorgen gemacht hätte, hätte er sie während der Reha nicht getragen. Anscheinend kann man heutzutage beides haben, solange man nicht zu viel darüber nachdenkt.

Beweisstück B: Letztes Jahr wurden Cricket-Teams in der BBL dezimiert, wenn einer der Spieler positiv getestet wurde und andere „enge Kontakte“ hatten. Die Schiedsrichter weigerten sich aus Angst vor dem scharfen Husten, die Kappe oder die Sonnenbrille eines Bowlers zu tragen. Gestern Abend spielten zwei Spieler einer Mannschaft, obwohl sie nicht nur positiv getestet wurden, sondern sich auch unwohl fühlten. Wenn es keine praktische Veränderung gibt, wenn ein Spieler Covid hat, warum müssen wir dann davon wissen?

Antwort: Müssen wir nicht, aber es ist normal geworden, den privaten Gesundheitszustand von Spielern offenzulegen, so wie es heute normal ist, jedem jede Art von detaillierten persönlichen Gesundheitsfragen zu stellen, die die gruseligen Fetische des Fragestellers befriedigen. Während die Fitness von Spielern für Sportfans schon immer von Interesse war, vorwiegend für diejenigen, die gerne wetten, wurden Krankheiten früher formelhaft behandelt, z. B. mit „Spieler X spielt heute Abend wegen Krankheit nicht“. Weitere Details sind nicht erforderlich.

Beweisstück C: Das Gedenkkonzert für den Aborigine-Sänger Archie Roach beinhaltete eine „Rauchzeremonie“ vor dem Konzert, bei der in einer Nachrichtensendung eine Frau gezeigt wurde, die durch den zeremoniellen Rauch tanzte – und dabei eine Maske trug. Bei diesem Beispiel handelt es sich wahrscheinlich weniger um absichtliche Pantomime als vielmehr um echte Irrationalität. Wer sich eine Maske aufsetzt und erwartet, dass sie einen Virus fernhält, aber Rauch hereinlässt, hat sich von seiner Rationalität verabschiedet. Ironischerweise kann die Maske in diesem Fall tatsächlich verhindern, dass größere Rauchpartikel in die Lunge gelangen – was Feuerwehrleute als „Rauchinhalation“ bezeichnen.

Es ist kontraproduktiv, sich über diese Verrücktheiten lustig zu machen – diejenigen, die zu ihrer Zeit noch nicht in der Lage waren, die Ungereimtheiten zu erkennen, werden nicht aufgrund einer witzigen Bemerkung plötzlich das Licht sehen. Die wahrscheinlichste Reaktion ist eine ebenso irrationale und möglicherweise hitzige Verteidigung der Person oder der Regel. In geschätzten Beziehungen ist der einzig vernünftige Weg das studierte Schweigen. Selbst eine hochgezogene Augenbraue vor dem Fernseher kann die Spannung im Raum um ein oder zwei Stufen erhöhen.

Aber diese Ärgernisse über Masken und „Covid-Protokolle“, dieser überstrapazierte Euphemismus für Voodoo-Aberglauben, sind Scharmützel von gestern in einem Krieg, der sich auf andere Schauplätze verlagert hat. Der zentrale Kampf dreht sich um Freiheit und Autonomie. In dem Maße, in dem die Beute der „Masken- und Protokoll“-Übergriffe wieder gegen uns eingesetzt werden kann, wird es umso schwieriger sein, den Kampf um Freiheit und Autonomie zu gewinnen.

Wie können wir uns gegen Bewegungseinschränkungen wehren, wenn wir schon beim Einkaufen mit QR-Scans einverstanden sind? Glauben Sie, dass das nicht passieren kann? Die Stadtverwaltung von Oxford im Vereinigten Königreich führt ein Programm ein, das die Bewohner auf eine von sechs Zonen beschränkt, indem es elektronische Tore an den Straßen und eine begrenzte Anzahl von Fahrten zwischen den Zonen vorsieht.

Wie könnten wir uns gegen eine medizinische Zwangsbehandlung wehren, wenn wir schon einmal zu einer experimentellen Gentherapie übergegangen sind? Wie können wir uns gegen eine programmierbare digitale Währung wehren, wenn wir einmal „kartenpflichtige“ Kassen akzeptiert und uns mit dem Gedanken abgefunden haben, nur noch „lebensnotwendige Dinge“ einzukaufen und einem Polizisten zu erlauben, in unserem Einkaufswagen herumzuwühlen?

Die gesetzgeberischen Hindernisse werden weiterhin mit wenig oder gar keiner Kontrolle in Angriff genommen. Ärzte können jetzt keine Stellungnahmen mehr abgeben, die von den Gesundheitsempfehlungen der Regierung abweichen, ohne die Aberkennung ihrer Zulassung zu riskieren. Pandemische Gesetze, die als Bastarde von Parlamenten geboren wurden, die aufgrund von Notstandsbefugnissen suspendiert wurden, sind nun als permanente Gesetze legitimiert und bedürfen nur noch einer Erklärung, um sie alle wieder in Kraft zu setzen. Digitale Ausweise sind jetzt für alle Firmenchefs obligatorisch, auch für Mütter und Väter, die zufällig Geschäftsführer ihrer eigenen Rentenfonds sind. Gewöhnliche Bürger sind sicherlich die nächsten.

Wie kommt es, dass unsere Gesetzgeber es für angemessen halten, solche Änderungen vorzunehmen? Niemand hat darum gebeten. Wie kommt es, dass sie Briefe und Petitionen ignorieren können? Warum arbeiten sie mit nicht gewählten Globalisten zusammen und schließen Verträge ab, über die wir nicht abstimmen dürfen? Wie kommt es, dass unsere Bürgerrechtsinstitutionen so zahnlos waren? Sie haben nicht einmal ein Wimmern, geschweige denn ein Knurren von sich gegeben. Wie kommt es, dass unsere Berufsverbände und Wirtschaftsvereinigungen so still waren?

Nur einige wenige mutige Menschen haben protestiert. Wie kommt es, dass sich unsere Polizeikräfte so weit erniedrigt haben, dass sie Kinderspielplätze abkleben und ältere Frauen mit Bußgeldern belegen, weil sie auf einer Parkbank sitzen? Wir haben schon lange die Vorstellung aufgegeben, dass die Mainstream-Medien die Behörden zur Rechenschaft ziehen würden.

Letztlich sind die Erklärungen, ob wir sie verstehen oder nicht, ob sie Sinn ergeben oder nicht, nebensächlich. Nichts kann ändern, was geschehen ist. Wie durch ein Wunder können wir vielleicht abwenden, was sie geplant haben, aber es wird ein höllischer Kampf werden.

Früher haben wir uns über die täglichen Fallzahlen aufgeregt, als die Zahl der neuen Fälle pro Tag weniger als 10 betrug; jetzt denken wir kaum noch daran, und es sind Tausende, wenn nicht Zehntausende. Daraus lässt sich nur eine Schlussfolgerung ziehen: Es ging nie um die öffentliche Gesundheit, und es geht auch heute nicht darum. Es ging immer um Kontrolle.