Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Habeck europaweit immer mehr isoliert: Selbst Schwedischer Grüner droht mit Strom-Stopp

Deutschlands Stromversorgung beunruhigt mittlerweile auch Skandinavien. Teils kochen die Emotionen hoch – eine Zeitung fordert aber auch schon „Hilfe“ für die Bundesrepublik.

STOCKHOLM – Die Ampel-Koalition will die letzten drei deutschen Atomkraftwerke nicht weiterlaufen lassen – jedenfalls vorerst. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht die AKW nur als Notfallreserve auf Abruf. In Deutschland sehen viele Kritiker das als reine Verbeugung vor dem Willen der eigenen Partei. Inzwischen steht auch fest, dass ein AKW rein technisch gar nicht als „Notfallreserve“ im Standby-Modus gehalten werden kann.

„Gefahr für Europa“ – Schwedischer Grüner droht Habeck

Mittlerweile werden Stimmen aus dem Ausland laut, die Deutschland als „eine Gefahr für Europa“ bezeichnen, wie merkur.de berichtet und bild.de schreibt, dass der schwedische Grünen-Politiker Take Aanstoot droht, das „Baltic Cable“ zu kappen, sollte „Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernehmen“. Das Hochspannungskabel durch die Ostsee verbindet das deutsche mit dem schwedischen Stromnetz. Auf Twitter schreibt er: „Wenn Deutschland keine Verantwortung für seine Energiesicherheit übernimmt, werde ich unserer Regierung vorschlagen, das Ostseekabel zu kappen. Solidarität funktioniert nur, solange sich niemand selbst Schaden zufügt.“

Dass der Grüne Politiker im Prinzip gar nicht die Möglichkeit hat, Deutschland den Strom abzudrehen ist ebenfalls klar – noch dazu, wo sich seit der Wahl vom Wachende die Machtverhältnisse in Schweden gedreht haben. Seine Drohung ist allerdings deshalb von Relevanz, da sie die Stimmung in Europa widerspiegelt – auch unter Grünen – und es wird klar, dass Habecks Wirtschaftspolitik in der jetzigen Form nicht länger tragbar ist. Energiesparen auf Teufel komm raus, wird wohl nicht die Lösung für den kommenden Winter sein.

HallMack: Aktuelle Kamera 2

HallMack: Aktuelle Kamera 2

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„Der Parteivirologe und regierungstreue Genosse Christian Drosten rechnet mit einer starken Coronawelle noch vor Dezember. Der Träger der sozialistischen Impfmedaille erwartet ein starkes Infektionsgeschehen mit Auswirkungen auf die Wirtschaft. Genosse Drosten warnt davor, dass es selbst bei leichten Krankheitsverläufen wahrscheinlich zu erheblichen Arbeitsausfällen kommen kann. So wird die These über angebliche Firmeninsolvenzen wegen schlechter Planwirtschaft, […]

Polizei erschoss Afghanen nach Messerattacke in Ansbach

Polizei erschoss Afghanen nach Messerattacke in Ansbach

Ein afghanischer Flüchtling, der “Allahu Akbar” brüllt, mit dem Messer auf Zufallsopfer einsticht und die Polizei attackiert, woraufhin er erschossen wird – in Deutschland ist so etwas Alltag. Genau dies trug sich letzten Donnerstag im bayerischen Ansbach zu – ohne dass sich dafür noch irgendjemand groß zu interessieren schien. Inzwischen nämlich besteht an solchen Ereignissen in Deutschland anscheinend ein derart geringes öffentliches Interesse und sind diese so sehr zur Routine geworden, dass die Medien nicht einmal mehr große Schlagzeilen darüber verlieren.

Was hingegen mit professioneller Zuverlässigkeit erfolgt, ist die reflexartige Leugnung oder “Hinterfragung” eines islamistischen Hintergrunds. Dass der Täter “Allahu Akbar” rief, sei kein Hinweis darauf, betonen Islamversteher groteskerweise. Das Offensichtliche wird bestritten, hingegen wird nach der üblichen Masche das Herbeiphantasierte als höchstwahrscheinliche Erklärung oder gar Tatsachenbehauptung mantraartig wiederholt: Der Täter sei möglicherweise “psychisch gestört”, und es gäbe “keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund”, so die meisten Medien beschwichtigend (siehe etwa hier). Dass die Tat selbst purer Terror war, spielt für derlei Wahrheitsklitterer keine Rolle.

Klassischer Merkel-Gast von 2015

Der 30-jähriger Afghane war als klassischer “Merkel-Gast” 2015 nach Deutschland “geflüchtet“; wie so oft, änderte die Ablehnung seines Asylantrags nicht an seiner Duldung und Nichtabschiebung – was der Mann seither zur rapiden Anhäufung einer eindrucksvollen Strafakte nutzte: Gegen ihn lagen bereits sieben (!) Strafeinträge und Strafverfahren, darunter wegen Körperverletzung und Drogendelikten, vor . Sein Duldungsstatus wäre in einer Woche abgelaufen; eine Abschiebung hätte dem Mann allerdings nicht gedroht, weshalb hieraus eher kein Motiv geschlossen werden kann.

Jedenfalls hatte der Asylant am Donnerstag aus heiterem Himmel im bayerischen Ansbach auf zwei Passanten eingestochen, die beide verletzt wurden. Eines der Opfer konnte dem Täter das Messer entwenden. Als er auch auf mittlerweile am Tatort eingetroffene Polizei losging, wurde er von den Beamten erschossen. 

Rhetorische Verrenkungen zum Tathintergrund

Gleich nach der Tat, die nur unter ferner liefen berichtet wurde, begannen die üblichen rhetorischen Verrenkungen in den öffentlichen Mitteilungen: Obwohl Zeugen eindeutig gehört haben, dass der Täter „Allahu Akbar“ schrie, behauptet die Polizei allen Ernstes, es müsse noch ermittelt werden, ob es sich um einen islamistischen Hintergrund handele. Auf seinem Handy und in seiner Wohnung habe man keine Hinweise auf ein politisches oder religiöses Tatmotiv gefunden, hieß es weiter.

Solche Untaten sind in Deutschland schon lange an der Tagesordnung. Sofern überhaupt noch darüber berichtet wird, geschieht dies mit der Beiläufigkeit von Wettermeldungen. Die Täter brüllen ihr “Allah ist groß”, gehen mit Messern auf wehrlose Passanten los, oft gibt es ellenlange Vorstrafen und eine Verbindung zum islamistischen Milieu kann explizit nachgewiesen werden… und trotzdem entblöden sich Politik, Behörden und Medien nicht, ernsthaft zu behaupten, die Tathintergründe seien “unklar” oder müssten erst noch aufwändig “ermittelt” werden.

Terror, der offiziell keiner sein darf

Tatsächlich wird die Wahrheit immer klarer – und sie lässt sich immer weniger kaschieren: Deutschland hat es seit Jahren mit einer islamistischen Terrorwelle zu tun, die das Land heimsucht. Das Wort „Terroranschlag“ sucht man in der öffentlichen Rezeption gleichwohl vergeblich. Eigentlich müssten diese permanenten Mordanschläge, die jeden jederzeit und überall treffen können, ein Dauerthema in allen Medien sein, die ihre Informationspflicht noch ernstnehmen. Es müsste Sondersendungen geben, die die kaum noch überschaubare Zahl dieser Attacken auf- und die dafür verantwortliche Politik angreifen. Die kulturellen Hintergründe der Taten müssten benannt, und die Zuwanderung aus diesen Kulturen umgehend gestoppt werden.

Doch nichts davon geschieht. Es folgen stattdessen die immer gleichen Verlautbarungen mit den immer gleichen Versatzstücken, die alles tun, um die Wahrheit zu verschleiern. Die ohnehin zaghafte Berichterstattung wird dann schnellstmöglich eingestellt und wenige Tage später beginnt in der Regel alles von vorne. Verwirrte, depressive oder sonstige psychisch erkrankte Einzeltäter lautet die meist verwendete Sprachregelung.

Haft für Journalist Stürzenberger, Bewährung für Vergewaltigung 11-jähriger

Allein die Tatsache, dass ein Asylbewerber sich hier sieben Jahre aufhalten kann, bis sein Verfahren abgeschlossen ist und in dieser Zeit mindestens sieben Straftaten begeht, denen er nun wohl auch Mord hinzufügen wollte, ist an sich schon skandalös genug. Dass diese unsägliche Migrationspolitik, die ein Sicherheitsrisiko für jeden Bürger dieses Landes ist, nicht flächendeckend angeprangert, sondern auch von dieser Bundesregierung unvermindert fortgesetzt wird, ist ein weiterer Skandal.

Dass dann umgekehrt jedoch wortgewaltige Kritiker dieser evidenten verhängnisvollen Entwicklung (und der für sie ursächlich verantwortlichen katastrophalen Politik), wie gerade erst der Journalist Michael Stürzenberger, zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt werden, während etwa ein angeblich 16-jähriger “Schutzsuchender” für die Vergewaltigung einer Elfjährigen eine Bewährungsstrafe erhält, macht den Wahnsinn, der in diesem Land herrscht, endgültig deutlich. Übrigens: Auch in diesem Fall handelte es sich um einen Afghanen.

Dr. Fauci über die Einführung des BA.5-Boosters – Wir haben keine Zeit für klinische Studiendaten

In einem Interview mit dem kanadischen Sender CBC This Week warb Dr. Anthony Fauci, der kürzlich seinen baldigen Rücktritt ankündigte, noch immer für den Impfstoff COVID-19 und wirbt nun für die bivalenten Booster, die vor kurzem sowohl von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) als auch von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zugelassen wurden, obwohl keine Daten aus klinischen Studien vorliegen. Die Behörden stützten sich dabei auf Daten von Mäusen aus dem Labor sowie auf ergänzende Daten zur Immunüberbrückung und setzten risikobasierte Regulierungsansätze für einen neuartigen Impfstoff ein, der früher als Gentherapie eingestuft wurde (heute jedoch nicht mehr). Warum keine klinischen Versuche? Weil es keine Zeit zu verlieren gibt, so Fauci gegenüber den kanadischen Medien. Da die kalten Monate vor der Tür stehen, heißt es offiziell, dass neben der Erkältungs- und Grippesaison auch die COVID-Saison die Menschheit mit voller Wucht treffen könnte. Fauci ist daher überzeugt, dass die Risiken einer Nichtanwendung der Impfstoffe weitaus größer sind als die Risiken der Impfung für die Menschen selbst. Gegenüber den kanadischen Zuhörern erklärte Fauci, dass die COVID-Impfung wie die jährliche Grippeimpfung werden wird. Die bisherigen Daten scheinen Faucis Schlussfolgerung zu stützen, dass die von Pfizer-BioNtech und Moderna entwickelten Booster einen besseren, wenn auch wahrscheinlich kurzlebigeren Schutz gegen die derzeit vorherrschende BA.5 Omikron-Subvariante bieten als die bestehenden Impfstoffe, die entweder als Notimpfung zugelassen oder genehmigt sind. Alle Risiken, die mit dem Einsatz dieses Auffrischungsimpfstoffs verbunden sind, bevor die üblichen Daten aus klinischen Studien gesammelt und analysiert wurden, erscheinen den Gesundheitsvertretern der Bundesregierung angesichts der laufenden Notstandserklärung und der damit verbundenen Umsetzung von Gegenmaßnahmen als unbedeutend.

Amerikas bekanntester und, wie manche sagen würden, berüchtigter Arzt – es kommt auf die Sichtweise an – gab zu Protokoll, dass täglich etwa 400 Menschen an COVID sterben: „Wir haben keine Zeit für eine klinische Studie, weil wir den Impfstoff jetzt herausbringen müssen.“

Natürlich ist SARS-CoV-2 eine hochinfektiöse Krankheit, und Omikron BA.5, die vorherrschende Subvariante, ist einfacher zu übertragen als frühere Stämme, daher die Dringlichkeit für Fauci. Die Verringerung der Belastung der Krankenhäuser ist eindeutig einer der Gründe für die scheinbar laxen Vorschriften.

Kürzlich kündigten prominente Sprecher der Bundesregierung, darunter auch Fauci, die wahrscheinliche Absicht an, eine jährliche Grippeimpfung für die COVID-19-Impfstoffe in Betracht zu ziehen. Während die Grippeimpfung in den meisten Fällen nicht vorgeschrieben ist, könnten sie und die SARS-CoV-2-Impfstoffe sehr wohl vorgeschrieben werden.

Deshalb erklärte der COVID-19-Koordinator des Weißen Hauses, Dr. Ashish Jah, kürzlich: „Wir bewegen uns auf einen Punkt zu, an dem eine einzige jährliche COVID-Impfung das ganze Jahr über ein hohes Maß an Schutz vor schweren Krankheiten bieten sollte.“ Er äußerte sich zu der Aussicht, dass beide Impfungen jährlich verfügbar sein sollten, mit den Worten: „Deshalb hat uns Gott zwei Arme gegeben“, wie Arnie Mazer auf TrialSite berichtet.

Die Grippeschutzimpfungen werden mit herkömmlichen inaktivierten Impfstoffen durchgeführt, während die anderen von den US-Bundesbehörden (FDA, CDC) zugelassenen Impfstoffe mRNA-Impfstoffe (Pfizer-BioNTech, Moderna), virale Vektorimpfstoffe (Johnson & Johnson) und einen Protein-Untereinheiten-Impfstoff (Novavax) umfassen. Die mRNA-Impfstoffe wurden früher als Gentherapie eingestuft, aber diese Definition wurde geändert, sodass diese Produkte nicht mehr in diese Kategorie fallen.

TrialSite berichtete kürzlich über die Vor- und Nachteile des Omicron BA.5 Booster hier.

Sehen Sie sich das CBC-Interview hier an.

Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen

Der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Corona-Impfstoffen ist an Intransparenz kaum zu überbieten. Erneut verschweigt er Daten zu schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern. Und schlimmer noch: Künftig will es nur die Daten zu Booster-Impfungen beleuchten.

Von Susan Bonath

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen. Doch bezüglich der weiterhin nur bedingt zugelassenen, aber millionenfach verabreichten COVID-19-Vakzine übt sich die Unterbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zunehmend in Geheimhaltung. In seinem am Donnerstag veröffentlichten neuen Sicherheitsbericht fehlen erneut wichtige Daten: Schwere Verdachtsfälle versteckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder diese noch Todesfälle gesondert an. Mehr noch: Es will künftig nur noch zu den empfohlenen Boostern berichten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht haltbar.

Rasante Zunahme schwerer Verdachtsfälle?

Brisant sind bereits die wenigen Daten, die das PEI großteils im Fließtext des Berichts versteckt. Demnach erreichten das Institut bis Ende Juni 2022 insgesamt fast 324.000 Meldungen über Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen. Damit kamen von April bis Juni rund 27.000 weitere hinzu. Verabreicht wurden demnach bis dahin insgesamt 182,7 Millionen Impfdosen – zehn Millionen mehr als bis Ende März. Laut Robert Koch-Institut (RKI) waren Ende Juni rund 64,7 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft.

Außerdem wuchs die Zahl der angezeigten Todesfälle nach einer Corona-Impfung auf 3.023 an – 213 mehr, als das PEI bis Ende März publiziert hatte. Geheimhaltung praktiziert es derweil mit den Meldungen von Verdachtsfällen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen und Impfschäden. Allerdings scheint es gerade hier einen rasanten Anstieg gegeben zu haben.

So berichtete das PEI in vorangegangenen Berichten stets von 0,2 Meldungen

Bundeswehr-Etat: Sinnvoll einsetzen! | Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Jan Nolte

Die Bundeswehr erhält soviel Geld wie nie zuvor. Doch die Mittel müssen auch sinnvoll verwendet werden. Eine grundlegende Reform des Beschaffungswesens ist zwingend nötig.
Ein Kommentar des AfD-Verteidigungsexperten Jan Nolte.

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Seit 2020/21 größter Geldgeber der WHO: Deutschland hat die globale Plandemie finanziert

Seit 2020/21 größter Geldgeber der WHO: Deutschland hat die globale Plandemie finanziert

Zumeist gilt noch immer Bill Gates’ Stiftung als bedeutendster Geldgeber der WHO – immerhin sichern er und seinesgleichen sich damit Einfluss auf die Politik der Mitgliedsländer, was durch deren direktes oder indirektes Vorschreiben von pharmazeutischen Behandlungen oder “Impfungen” Milliarden in die Kassen von Investoren spült. Im Zuge der Plandemie war es aber nicht Gates, der den globalen Betrug rund um Covid-19 durch die WHO hauptsächlich finanziert hat: Es waren die deutschen Steuerzahler. Deutschland hat seine WHO-Beiträge 2020/21 mehr als verdreifacht.

Die WHO-Website bietet eine Auflistung der Top 20-Beitragszahler für 2020 bis 2021. Deutschland steht an erster Stelle – die Gates-Foundation folgt mit einem viel geringeren Beitrag in zweiter Stelle:

Quelle

Auf der WHO-Website bedankt die Organisation sich ganz herzlich bei Deutschland, das seine finanzielle Förderung in den Jahren der Plandemie mehr als verdreifacht hat:

Die WHO ist stolz darauf, mit Deutschland zusammenzuarbeiten, das seine Mittel für die WHO im Zweijahreszeitraum 2020-2021 erheblich aufgestockt hat. Die Gesamtbeiträge Deutschlands stiegen von 359,2 Millionen US-Dollar im Zeitraum 2018-2019 auf mehr als 1,26 Milliarden US-Dollar im Zweijahreszeitraum 2020-2021, was Deutschland zum größten Geber der WHO in diesem Zeitraum macht.

Quelle

Hurra: Dank “langfristiger strategischer Vereinbarungen” wird das auch exakt so weitergehen. Immerhin dient Deutschland der Agenda 2030 (quasi ein Synonym des “Great Reset”) und möchte Sustainable Development Goal 3 – “Good Health and Well-being” – mit Steuermilliarden quasi im Alleingang voranbringen. Auslöser für den ultimativen Geldsegen war allerdings die sogenannte “Pandemie”: Die WHO bezeichnet Deutschland als größten Unterstützer des globalen Covid-Betrugs.

Deutschland hat allein im Zeitraum 2020-2021 über 810 Millionen US-Dollar zur Reaktion der WHO auf COVID-19 beigetragen und auch andere Gesundheits- und humanitäre Partner im Kampf gegen das Virus unterstützt. Deutschland ist der größte Unterstützer der Reaktion der WHO auf COVID-19.

Quelle

Vielen Dank, Chancellor @OlafScholz, for your warm welcome & hospitality at the @G7 Summit. @WHO appreciates #G7GER’s focus on health, ending the #COVID19 pandemic, & strengthening prevention & global preparedness for future outbreaks. Together, for a healthier, safer world! pic.twitter.com/JZhK53P1Ok

— Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) June 28, 2022

Dabei ist es bekanntlich nicht Deutschland, das den Ton angibt. Robert Habeck hat das deutsche Bückbürgertum mit den Worten “Je stärker Deutschland dient, desto größer ist seine Rolle” bereits treffend zusammengefasst. Problematisch dabei: Die deutschen Steuerzahler hat niemand gefragt, ob das von ihnen geraubte Geld einer von Pharmainvestoren korrumpierten Organisation in den Rachen geworfen werden soll, die als einer der größten Feinde von Souveränität und Freiheit auftritt. Bill Gates und Co. lachen sich ins Fäustchen…

Viel beachtete Denunziations-Plakate in der Schweiz sind Fake oder Aktionismus

Viel beachtete Denunziations-Plakate in der Schweiz sind Fake oder Aktionismus

Die Schweizer Plakate, die zur Denunziation von “Energiesündern” aufrufen, sind Fälschungen. Sie erinnern an den Aktionismus der “Schwarzen Wahrheit” oder der Identitären Bewegung. Argumente und Vorgangsweisen der kritisierten Gegenseite werden kopiert und übersteigert. So weiß niemand mehr, ob es sich um echte Plakate oder Aktionen handelt – oder um Kritik daran. Es ist ein effektives Mittel, um Menschen zum Nachdenken zu bringen, ob der Mainstream wirklich am richtigen Weg ist.

In der Schweiz wurde angekündigt, Menschen gerichtlich zu verfolgen oder gar ins Gefängnis zu werfen, wenn ihre Wohnräume in Herbst und Winter Temperaturen über 19 Grad Celsius aufweisen (Report24 berichtete). Auch in Italien sind hohe Strafen angekündigt (Report24 berichtete). Dies rief offenbar Aktivisten auf den Plan, welche im Stil der Schweizer Bundesregierung ein Plakat gestalteten, das zur Denunziation seiner Nachbarn aufrief. Als Telefonnummer wurde die Hotline einer Schweizer Behörde angeführt.

Wir haben bei dieser Behörde nachgefragt und folgende Antwort bekommen:

Der Bund hat mit diesem Aufruf, der seit Samstag in den Sozialen Medien kursiert, nichts zu tun und distanziert sich in aller Form davon. Das Logo und die Telefonnummer des Bundes auf der Darstellung sind missbräuchlich verwendet worden. Weder gibt es solche Plakate des Bundes noch entsprechende Aufrufe, es handelt sich offensichtlich um eine Manipulation. Der Bund hat Abklärungen zu diesem Missbrauch eingeleitet.

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat

Der Aktionismus der “Schwarzen Wahrheit” beschäftigt sich damit, die Argumente der Gegenseite zu übernehmen, zu kopieren und dann ins nahezu Absurde zu übersteigern. So gelingt es, den Menschen zu zeigen, in welche Richtung die Gesellschaft steuert. Dadurch, dass es durchaus vorstellbar erscheint, dass die gezeigten Inhalte real und offiziell sind, kommt man ins Grübeln darüber, ob die Dinge wirklich schon so absurd geworden sind – oder ob man einem Fake aufgesessen ist. Die Schweizer Fake-Plakate haben so genau einen Nerv getroffen, dass sie sich zigtausende Male verbreitet haben und von vielen für echt gehalten werden.

Ein ähnlicher Aktionismus erfolgte vor einiger Zeit mit den inzwischen sehr beliebten Great-Reset Plakaten für Österreich und Deutschland, den Artikel und die Plakate finden Sie hier.

In einer Umfrage von www.20min.ch erwiesen sich nur 10 Prozent der daran teilnehmenden Schweizer als Anhänger einer Diktatur – siehe nachfolgendes Bild, Stand 12.9.2022, 11:30.

Cyber-Angriffe nehmen zu: Auf das sollten Firmenchefs achten

Cyber-Angriffe nehmen zu: Auf das sollten Firmenchefs achten

Wie kann man sich vor Cyber-Attacken erfolgreich schützen? Diese Frage beschäftigt zusehends viele oberösterreichische Firmenchefs. Der vor Kurzem erfolgte Angriff auf das Rotax-Werk in Gunskirchen bei Wels zeigt, dass diese Gefahr auch für kleine und mittelständische Unternehmen enorm steigt. Bis zur Katastrophe ist es meist nur ein Klick.

In dem zum BRP-Konzern gehörenden Rotax-Werk wurde die Schadsoftware über Drittanbieter in die Unternehmensgruppe geschleust. Diese Attacke, die die „kanadische Mutter“ des Unternehmens im Visier gehabt hatte, legte das Antriebswerk ins Gunskirchen tagelang lahm.
Der Fleisch- und Wursterzeuger Hütthaler in Schwanenstadt dürfte ebenfalls schon zum Opfer eines Hackerangriffs geworden sein. Denn Geschäftsführer Florian Hütthaler ließ in einem Gesprächskreis der Oberösterreichischen Versicherung im Mai verlauten, von einem fünftägigen Datenverlust betroffen gewesen zu sein.

Immer auf der Hut

Schon im Herbst 2021 war Oberösterreich von einem großangelegten Cyber-Angriff heimgesucht worden. Über eine IT-Firma wurden die Computersysteme von 34 Unternehmen mit einer Schadsoftware infiziert, das heißt, Daten wurden infiziert und verschlüsselt. Davon betroffen waren Lebensmittelhersteller, Logistikfirmen, Baukonzerne und ein Großlieferant für Tiefkühlwaren, des weiteren auch Arztpraxen und Apotheken (Wochenblick berichtete).
Von den Geschädigten erfährt man dazu meist nicht viel, heißt es aus dem Landeskriminalamt, weshalb man die wahre Zahl der erfolgten Cyberangriffe auf Betriebe nur schätzen könne. Konkret angezeigt wurden 2021 in Österreich 46.179 Fälle, das sind um ein Drittel mehr als im Jahr davor. Gegenüber 2019 sei dies sogar eine 50-prozentige Steigerung, bestätigen Spartenfachleute der Wirtschaftskammer wie Martin Heimhilcher. Nach Kenntnis von Michael Krausz, dem Geschäftsführer des Beratungsunternehmens “Information Security Consulting“ wird Cyberkriminalität von den Betreibern von Start-ups sowie von Klein- und Mittelbetrieben als Risikofaktor immer noch unterschätzt. Doch Datenklaus und Datensperren seien vermeidbar, wenn man in Firewalls, Spamfilter und Virenschutz investiere, rät Krausz.

Trojanische Pferde

Regelmäßige Sicherheitsupdates sollten in Firmen ebenso obligatorisch sein, wie der achtsame Umgang mit Nachrichten, die per E-Mail oder via Smartphone kommen. Denn mithilfe einer infizierten E-Mail wurde im Mai dieses Jahres auch der Betrieb in der Kärntner Landesverwaltung stillgelegt.
Zu erkennen sind infizierte E-Mails allenfalls daran, wenn es eine Differenz zwischen dem Absendernamen und der E-Mail-Adresse gibt, von der die Nachricht abgeschickt wurde, betonen IT- Experten: Doch da die kriminellen Hacker als Angreifer meistens kreativer sind als die Verteidiger, gelte es auch auf sogenannte Trojanische Pferde zu achten. Darunter versteht man Schadsoftware, die nicht mit der elektronischen Post eingeschleust wird.
Was das sein könnte? Ein in der Kantine oder in der Toilette absichtlich liegengelassener Sticks mit der elektrisierenden Beklebung „Gehälter 2020“. Damit dürfte der schädigende Inhalt dann schnell seinen Weg ins System finden und dieses infizieren. Mitunter werden infizierte USB-Sticks auch als Geschenke verschickt.
Wer sich einen professionellen Cyber-Sicherheitsdienst nicht leisten kann, der sollte sich zwei, drei geschulte Administratoren für sein Unternehmen zulegen und nicht die Mitarbeiter herumpfuschen lassen, wenn wieder einmal eine Software zu installieren ist, betonen Experten.
Denn auch die jüngeren Mitarbeiter, die mit dem Internet groß geworden sind, sind keine Garantie dafür, dass diese nicht auch den raffinierten Tricks der Kriminellen erliegen.

Traditionsfleischerei: „Werden ab sofort regelmäßig auf jede Demo gehen!“

Traditionsfleischerei: „Werden ab sofort regelmäßig auf jede Demo gehen!“

(David Berger) “Wir werden ab sofort regelmäßig auf jede Demo gehen und wir rufen auch alle Bevölkerungsgruppen dazu auf! Es ist uns auch sehr egal, wer zu den Demos aufruft, denn hier muss endlich etwas passieren, so kann es nicht weiter gehen”, so eine Traditionsfleischerei aus Norddeutschland in einem Aufsehen erregenden Facebookpost.

Der Beitrag Traditionsfleischerei: „Werden ab sofort regelmäßig auf jede Demo gehen!“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.