Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Bisherige Erfahrungswerte mit der Affenpocken-Impfung: 18% erleiden einen Herzschaden

Britische Gesundheitsbehörde adaptiert Informationen über Affenpocken passend zur Planung

„In Belgien gilt eine 3-Wochen Quarantäne was auch der deutsche Gesundheitsminister verordnet, sein nur wenig luzider österreichischer Kollege will dagegen gleich 4 Wochen. In Österreich und Deutschland ist auch von zwangsweiser „Ringimpfung“ für Kontaktpersonen die Rede. Auch hier bleibt unklar was genau die Impfung von bereits infizierten und nicht infizierten Personen helfen soll. Abgesehen davon ist bekannt, dass das Risiko durch Impfung Myocarditis zu bekommen bei über 10 Prozent liegt. Impfung ist also offenbar völlig unverantwortlich.“

Affenpocken Impfung: Myocarditis bei mehr als 10 Prozent der Geimpften

„Und wieder Myocarditis bei den Pocken-Impfstoffen, wie wir das derzeit bei den Covid-Vakzinen erleben. Der aktuelle Impfstoff Jynneos von Bavarian Nordic, der gegen Pocken wirksam ist, wurde von der US Food and Drug Administration FDA auch für die Verwendung gegen Affenpocken freigegeben. Laut dem Kardiologen Dr. Peter McCullough soll er bei 18% Myocarditis verursachen.

Kanada-Pocken

Wieso kauft Kanada 500’000 Dosen Pockenimpfstoff kurz BEVOR die Affenpocken ausbrechen?

„Publication date: 2022/04/21“

https://buyandsell.gc.ca/procurement-data/tender-notice/PW-PH-893-81160

„Public Services and Procurement Canada proposes to negotiate a contract with Bavarian Nordic A/S on behalf of the Public Health Agency of Canada (PHAC) for the purchase of Imvamune®.“

Mit „Affenpocken“ den Impfzwang leichter durchsetzen

„Unterwerfung, Versklavung, Kontrolle: Dass die Coronakrise Teil einer größeren Agenda, sozusagen eines Krieges der Machteliten gegen die Bevölkerung ist, dürfte sich schon rumgesprochen haben. Jetzt wird die lächerliche und völlig durchsichtige „Aktion Affenpocken“ gestartet. Pocken und Impfung, eine „bewährte und sichere Lösung“ für eine Welt, die keine Probleme, sondern nur noch „Herausforderungen“ kennt (die Unternehmens- und Verwaltungssprache hat sich darauf schon seit Jahren eingestellt). Da ist weniger Widerstand zu erwarten. Und die meisten Ziele der Machteliten werden damit ja genauso erreicht. Taktisch nicht ungeschickt, erst die heftige Corona-Mord-und-Totschlag-Spritze zu verabreichen und dann die Einstieghürde zu senken. Es mag nicht exakt in der Form geplant worden sein (die Münchner Sicherheitskonferenz droppte „Affenpocken“ erst im März 2021), aber alles ist im Fluss und im Krieg muss man die Taktik manchmal anpassen. Außerdem eignet sich die Affenpocken-Sache doch ganz hervorragend, um von den ganzen „Corona-Geimpften“ ein neues Zeichen der Treue zu erhalten oder zu erpressen. Denn viele von denen haben keine Lust mehr auf „Impfen“ (wie die Genversuche genannt werden) oder hatten nie welche und sind ganz schön am „Rummaulen“. Da wollen die Vergewaltiger zu ihrer Absicherung (diese armen „Opfer“) ein „Ich liebe Dich“ erpressen… Alles freiwillig, alles einvernehmlich… Sagen die Täter.“

Russischer Gastgeber kündigt an, dass Cyber – Polygon verschoben wird

Die in Russland stattfindende, vom WEF unterstützte jährliche Cybersicherheitsübung Cyber Polygon wird nach Angaben des Veranstalters BI.ZONE verschoben.

Cyber Polygon 2022, das am 8. Juli stattfinden sollte, wurde am letzten Mittwoch offiziell verschoben, und ein neues Datum wurde noch nicht festgelegt.

In Erwartung von Cyber Polygon (8. Juli 2022) bedauern wir, Ihnen die Nachricht übermitteln zu müssen, dass wir die Veranstaltung verschieben müssen. Es gibt noch keine Informationen über das neue Datum, aber wir werden Sie darüber informieren, sobald wir sie haben« – BI.ZONE, Veranstalter von Cyber Polygon und Tochtergesellschaft von Russlands größter Bank, Sberbank

Die Ankündigung wurde vom Gastgeber der Veranstaltung, dem russischen Unternehmen für digitale Sicherheit BI.ZONE, am 25. Mai auf der Cyber Polygon-Website veröffentlicht.

Es wurde kein offizieller Grund für die Verschiebung genannt, und es gab keinen Hinweis auf Sanktionen oder die Ukraine.

On July 8, we were planning to host our annual Cyber Polygon. Unfortunately, the event is being postponed. The new date will be announced once we have it. On the bright side, everyone will soon be able to solve the tasks from 2021.
Follow the updates: https://t.co/7fQOOMpo9W pic.twitter.com/N92s1HJzsg

— BI.ZONE (@bizone_en) May 26, 2022

Während die diesjährige Veranstaltung verschoben wurde, ist das zentrale Thema für Cyber Polygon 2022 auf der Website weiterhin als »Digital Resilience in the Cloud Age« aufgeführt.

Der Abschnitt »2022 Concept« auf der Cyber Polygon About-Seite wurde jedoch kürzlich gelöscht, was darauf hindeutet, dass das zentrale Thema möglicherweise neu überdacht wird.

Das im Februar veröffentlichte Cyber Polygon 2022-Konzept kann immer noch auf der Wayback Machine gefunden werden, und Sie können einen Screenshot unten finden.

Der Schlüssel zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit ist die Fähigkeit, angesichts des digitalen Wandels flexibel zu bleiben. Finanzwesen und Einzelhandel, Gesundheitswesen und Transportwesen, Rohstoffunternehmen und öffentliche Organisationen – sie alle müssen das Tempo der Transformation beibehalten, um mit dem Rad des Fortschritts mitzuhalten.

Im derzeitigen digitalen Wettlauf verlagern Unternehmen ihre IT-Systeme massenhaft in die Cloud. Doch trotz aller Bequemlichkeit verwischen Cloud-Services die Grenzen des Unternehmens. Die Sicherheitsrisiken nehmen zu, da Cyberkriminelle aktiv Schwachstellen in neuen Cloud-Umgebungen ausnutzen.

Was passiert, wenn der Betrieb eines Unternehmens wegen eines Cyberangriffs eingestellt wird? Durchgesickerte sensible Daten, Lieferunterbrechungen, enorme finanzielle Verluste, Rufschädigung oder ein völliger Zusammenbruch – das waren die Folgen von Angriffen in den letzten Jahren. Eine stabile langfristige Entwicklung jeder Organisation hängt daher unmittelbar von der Nachhaltigkeit ihrer Prozesse und ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Cybersecurity-Vorfällen ab.

BI.ZONE mit Sitz in Moskau ist seit 2016 eine Tochtergesellschaft der russischen Sberbank und wurde gegründet, um »Cyber-Bedrohungen und Einbruchsversuche zu erkennen und Sicherheitssystemprüfungen für die größte Bank Russlands durchzuführen«.

Cyber Polygon wurde 2019 ins Leben gerufen und ist eine jährliche Cybersecurity-Schulung, die von BI.ZONE in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und Interpol veranstaltet wird.

Im vergangenen Jahr nahmen 200 Teams aus 48 Ländern an der Schulung teil, während die Online-Konferenz nach Angaben der Organisatoren mehr als 7 Millionen Zuschauer aus 78 Ländern anzog.

Ein Mangel an Cybersicherheit ist zu einer klaren und unmittelbaren Gefahr für unsere Gesellschaft weltweit geworden – Klaus Schwab, Cyber Polygon 2021

Wir brauchen Impfstoffe, um uns zu immunisieren. Das Gleiche gilt für Cyberattacken“ – Klaus Schwab, Cyber Polygon 2021

Cyber Polygon 2021 simulierte „einen gezielten Angriff auf die Lieferkette eines Unternehmensökosystems in Echtzeit“.

In seiner Eröffnungsrede am Cyber Polygon 2021 warnte WEF-Gründer Klaus Schwab: „Ein Mangel an Cybersicherheit ist zu einer klaren und unmittelbaren Gefahr für unsere Gesellschaft weltweit geworden.“

Der nicht gewählte Globalist führte im Juli 2021 weiter aus: „Wir brauchen Impfstoffe, um uns zu immunisieren. Das Gleiche gilt für Cyberattacken.

„Auch hier müssen wir vom einfachen Schutz zur Immunisierung übergehen. Wir müssen IT-Infrastrukturen aufbauen, die von Haus aus über digitale Antikörper verfügen, um sich zu schützen.“

Die Diskussionen, die aus dem Cyber Polygon 2021 hervorgingen, endeten mit dem Wunsch, das Internet zu immunisieren, Kryptowährungen zu verteufeln und zentralisierte Regierungssysteme durch eine engere Verbindung von Unternehmen und Staaten (öffentlich-private Partnerschaften) zu unterstützen.

Das Schreckensszenario eines flächendeckenden Cyberangriffs, der die Stromversorgung, das Verkehrswesen, die Krankenhausversorgung, unsere Gesellschaft als Ganzes zum Erliegen bringen würde, ist uns allen bekannt, wird aber noch zu wenig beachtet – Klaus Schwab, Cyber Polygon 2020

Die COVID-19-Krise würde […] als eine kleine Störung im Vergleich zu einem großen Cyberangriff gesehen werden“- Klaus Schwab, Cyber Polygon 2020

Ein Jahr zuvor hatte Schwab auf der Cyber Polygon 2020 vor einer kommenden Cyber-Pandemie gewarnt, die die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttern würde.

„Wir alle kennen das Schreckensszenario eines umfassenden Cyberangriffs, der die Stromversorgung, das Transportwesen, die Krankenhausversorgung, unsere Gesellschaft als Ganzes zum Erliegen bringen würde, aber wir schenken ihm immer noch zu wenig Beachtung“, so Schwab.

„Die COVID-19-Krise wäre in dieser Hinsicht eine kleine Störung im Vergleich zu einem großen Cyberangriff“, fügte er hinzu.

Cyber Polygon 2020 stand unter dem Thema: „Digitale Pandemie: Wie man eine Krise verhindert und die Cybersicherheit auf allen Ebenen stärkt“.

Ein Cyberangriff mit COVID-ähnlichen Merkmalen würde sich schneller und weiter verbreiten als jeden biologischen Virus – Weltwirtschaftsforum, 2021

Dem WEF zufolge war COVID-19 als antizipiertes Risiko bekannt, und das gilt auch für seine digitale Entsprechung.

Mehr noch: Ein Cyberangriff mit COVID-ähnlichen Merkmalen würde sich schneller und weiter verbreiten als jeden biologischen Virus. Seine Reproduktionsrate wäre etwa zehnmal größer als die des Coronavirus.

Einige Monate vor dem Ausbruch des Coronavirus COVID-19 veranstaltete das WEF zusammen mit der Johns Hopkins und der Bill and Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 eine Pandemieübung namens Event 201, bei der speziell eine Coronavirus-Pandemie simuliert wurde, um die weltweite Bereitschaft zu testen.

Viele Szenarien, die aus Event 201 hervorgingen, wurden 2020 und darüber hinaus Realität, einschließlich staatlicher Abriegelungen, Zensur sozialer Medien, globaler wirtschaftlicher Zusammenbrüche und gesellschaftlicher Umwälzungen – alles Zutaten, die notwendig sind, um einen großen Reset einzuleiten.

Putin und der weißrussische Präsident fordern den UN-Generalsekretär auf, eine „neue Weltordnung“ zu schaffen

Der Präsident von Weißrussland und der russische Präsident Putin fordern den UN-Generalsekretär auf, eine „Neue Weltordnung“ anzuerkennen, in der ihnen Sicherheitsgarantien gegeben werden, um sie daran zu hindern, in andere Länder einzufallen.

Ende letzter Woche hat der Präsident von Weißrussland, ein Diktator und Unterstützer Putins, den Chef der UNO gebeten, ihre „Neue Weltordnung“ zu schützen.

„Ich habe es nicht getan“. „Es ist sowieso alles Ihre Schuld“. „Lasst mich in Ruhe“. Das ist die Vision einer „neuen Weltordnung“, die der russische Präsident Wladimir Putin soeben vor den Vereinten Nationen vorgestellt hat.

Sein engster Freund und Verbündeter Alexander Lukaschenko, Diktator des benachbarten Weißrusslands, hat UN-Generalsekretär António Guterres einen Brief übergeben, in dem er seine und Putins Beweggründe für den Einmarsch in die Ukraine darlegt.

Lukaschenko wiederholte Putins Drohung, dass sich der Krieg in der Ukraine ohne „Sicherheitsgarantien“ „in die Länge ziehen und verheerende Folgen haben“ würde.

Nach Angaben der staatlichen belarussischen Nachrichtenagentur BelTA forderte der Präsident den Generalsekretär auf, eine „neue Weltordnung“ zu schaffen, in der alle souveränen Staaten „Sicherheitsgarantien“ haben.

Der weißrussische Präsident und Putin-Verbündete Alexander Lukaschenko erlaubte Putin vor dem Einmarsch in die Ukraine, Waffen, Flugzeuge und Soldaten in seinem Land zu stationieren. Er unterstützt Putin und ist ebenso wie dieser der Meinung, dass Putin mit dem Einmarsch in die Ukraine im Recht ist.

Bis heute sind in der Ukraine Tausende von Menschen gestorben, da Russland seine Invasion und die Zerstörung der ukrainischen Armee fortsetzt.

Das gewaltige Problem von Krankheit und Tod durch schulmedizinische Behandlungen

„Was bringt den Doktor um sein Brot?
Die Gesundheit und der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.“
                                      (Volksweisheit)

Die materialistische Schulmedizin betrachtet den menschlichen Körper prinzipiell als ein System, das ganz in stofflichen Prozessen verlaufe, mit denen Seele und Geist des Menschen – sofern überhaupt existent – unmittelbar nichts zu tun hätten. Materielle Vorgänge aber, die wieder nur aus materiellen Vorgängen hervorgehen, führen zur Vorstellung einer Maschine, die bei  Krankheiten repariert werden muss. Die „Reparatur“ geschieht in der Hauptsache mit chemischen Medikamenten, die aber nicht die Ursachen, sondern nur die Symptome beseitigen. Mit ihren toxischen Stoffen erzeugen diese neue Krankheiten, die wieder mit chemischen Medikamenten behandelt werden usw. – eine sich ständig fortzeugende Kette des Leidens und Sterbens – und des Profits.

Der Radiologe und langjährige Chefarzt Dr. Gerd Reuther macht seit Jahren in Büchern und Vorträgen energisch auf dieses grundsätzliche Problem der modernen Medizin aufmerksam und fordert ein Umdenken bei seinen Kollegen. Doch die vielfachen finanziellen Verflechtungen der Medizin in Forschung, Lehre und Praxis mit der Pharma-Industrie, die von diesem System lukrativ lebt, und der ebenfalls wiederum mit Industrie-Interessen

George Soros: Ich habe mit Biden zusammengearbeitet, „der sehr stark in die Ukraine involviert war.“

Der Unheimliche George Soros sprach über seine erfolgreichen Operationen in der Ukraine und seine Zusammenarbeit mit Joe Biden.

Creepy George Soros ist in den letzten Zügen. Es geht ihm so schlecht, dass er anfängt, wie Biden auszusehen.

In einem kürzlichen Interview in Davos hat der alte Mann viele Dinge erzählt. Wir berichteten bereits, dass Soros sagte, dass die russische Invasion in der Ukraine zum nächsten Weltkrieg führen könnte.

Ein weiteres Video von Soros, in dem er über die Ukraine spricht, ist aufgetaucht, in dem Soros erzählt:

Wir haben eine Stiftung in der Ukraine, und sie ist zufällig eine unserer besten Stiftungen… Ich möchte auch erwähnen, dass es eine Person gibt, die sich sehr stark für die Ukraine engagiert hat, und das ist Biden. Ich habe ihn in Bezug auf die Ukraine sogar kennengelernt. Er hatte viel mehr Geduld als ich.

Was hat Soros also Gutes für die Ukraine getan? Dasselbe gilt für Biden, was hat er der Ukraine Gutes gebracht? Jetzt fragen Sie sich, warum sollte jemand Biden Milliarden von Dollar für die Ukraine geben?

Affenpocken: Lauterbach hat bereits 240.000 Dosen Impfstoff bestellt

Affenpocken: Lauterbach hat bereits 240.000 Dosen Impfstoff bestellt

Ursprünglich sollten es „bis zu 40.000“ Dosen des Impfstoffs Imvanex gewesen sein, die Karl Lauterbach für Deutschland bestellt hatte. Tatsächlich scheint Deutschlands Ungesundheitsminister jedoch bereits wieder dem Impf-Shoppingrausch zu verfallen: Nach besagten 40.000 Dosen sollen nämlich bald schon 200.000 weitere geliefert werden.

„40.000 Einheiten sollen in den ersten beiden Juni-Wochen kommen, dann 200.000 Einheiten danach“, sagte Lauterbach laut Medienberichten. Wem der Impfstoff verabreicht werden soll, ist dabei noch unklar – es scheint bisher auf Kontaktpersonen von Infizierten hinauszulaufen. Ob die sich sonderlich begeistert zeigen, wenn man ihnen wegen einer unangenehmen, aber milden Erkrankung, die sich obendrein nur schwer übertragen lässt, ein experimentelles Vakzin aufzwingen will?

Lauterbach gab an, keine „neue Pandemie“ durch das Virus zu erwarten, aber man müsse es „eindämmen“ und es dürfe sich nicht „festsetzen“. Damit schwimmt er auf derselben Welle wie der umstrittene Präsident des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, der scheinbar bereits mit einer Durchimpfung homosexueller Männer liebäugelt.

Alles auf Anfang: Erneute Durchimpfung der Bevölkerung gegen Covid

Derweil kündigt Karl Lauterbach bereits die erneute Durchimpfung der Bevölkerung gegen Covid-19 mit neuen Impfstoffen an: „Wir werden die Impfzentren weiter am Netz halten, werden auch in den Praxen impfen, werden eine Struktur vorweisen, mit der wir sehr schnell sehr viele Menschen impfen können, wenn der neue Impfstoff kommt.“ Es darf stark bezweifelt werden, dass die deutschen Bürger sich wie Schafe gesammelt für die neuen Vakzine anstellen werden, wo die alten bereits auf ganzer Linie versagt haben. Welche Variante im Herbst vorherrschen wird, ist vollkommen unklar – die an Omikron angepassten Vakzine könnten zu diesem Zeitpunkt bereits wieder veraltet sein; notwendig sein dürften sie in Anbetracht der Milde der Erkrankung sowieso nicht.

200.000 Impf- und Maßnahmenopfer? Offizielle philippinische Daten zeigen massive Übersterblichkeit für 2021

200.000 Impf- und Maßnahmenopfer? Offizielle philippinische Daten zeigen massive Übersterblichkeit für 2021

Während Covid-19 nur für rund 42.300 Todesfälle verantwortlich gemacht wird, liegt die Übersterblichkeit im Jahr 2021 auf den Philippinen bei rund einer Viertelmillion. Der massive Anstieg fällt mit der Impfkampagne zusammen.

Während der letzten Monate haben die führenden Politiker und die Mainstream-Medien stets versucht, die experimentellen Covid-Vakzine zu promoten und den Menschen diese geradezu aufzudrücken. Berichte über schwere und gar tödliche Nebenwirkungen wurden kleingeredet oder einfach verschwiegen. Immerhin seien diese geringer als die potentiellen tödlichen Effekte einer Covid-19-Erkrankung. Allerdings gerät dieses Propagandabild zunehmend ins Wanken, zumal die wachsende Übersterblichkeit nicht mit den sogenannten Covid-Toten (also jenen, die mit bzw. an Covid-19 starben) zusammenpassen. Auch auf den Philippinen.

Wie Report24 im Januar dieses Jahres unter Berufung auf vorläufige Daten der philippinischen Statistikbehörde (PSA) berichtete, zeichnete sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 bereits eine deutliche Übersterblichkeit ab. Dieser Trend hat sich (wenn auch nach dem „Spike“ im September etwas abgeschwächter) fortgesetzt, wie die aktuellen und umfassenden Daten der PSA für das Gesamtjahr 2021 zeigen. Da die Daten für die Vorjahre bereits im Januar-Artikel umfassend aufgezeigt wurden, konzentrieren wir uns hier auf den Vergleich von 2020 zu 2021.

Explosion der Todesfälle

Im Jahr 2020 wurde Mitte März auf den Philippinen ein Lockdown verhängt, der in weiten Teilen des Landes bis kurz vor Weihnachten relativ strikt war. So galt vielerorts am Sonntag eine totale Ausgangssperre und auch wochentags war die Bewegungsfreiheit größtenteils eingeschränkt. Von Reisen in andere Landesteile ganz zu schweigen. Zudem galten nachts Ausgangssperren. Dies führte dazu, dass vor allem unfall- oder arbeitsbedingte Todesfälle abnahmen. Zudem gab es in diesem Jahr rund 9.200 gemeldete „Covid-Todesfälle“. Dennoch blieb (siehe oben verlinkter Artikel vom Januar) die Gesamtsterblichkeit unter den Erwartungen. Insgesamt, so die PSA, starben im Jahr 2020 demnach 613.936 Menschen. Monatlich waren es rund 45.000 bis 57.000. Dies sehen Sie auch in der unteren Grafik, wo es kaum größere monatliche Veränderungen gab.

Im Jahr 2021 waren es offiziell 853.074 Verstorbene und davon rund 42.300 Covid-Todesfälle – und fast jeder Verstorbene wurde (nicht nur bei Verdacht) mittels PCR-Test getestet. Zwar gab es bereits im Januar und Februar einen leichten Anstieg bei den Todesfällen, doch mit März (als die Impfprogramme starteten), ging es bis zum September steil nach oben. Die Massenimpfungen begannen hierbei im Juli, während zuvor vor allem Senioren, Hochrisikogruppen und die sogenannten Frontliner (medizinisches Personal, Polizei, Armee usw.) geimpft wurden. Im August 2021 waren es bereits fast 96.000 Todesfälle und im September dann sogar rund 115.000. Von da an sanken die Zahlen langsam (82.400, 57.400 und 48.900) ab, blieben jedoch insgesamt über dem monatlichen Durchschnitt von 51.167 im Jahr 2020.

200.000 Impf- und Maßnahmenopfer?

Wir haben also rund 614.000 Verstorbene im Jahr 2020 und etwa 853.000 Verstorbene im Jahr 2021 – und das bei offiziell etwa 32.000 „Covid-Toten“ mehr. Das heißt: Im vergangenen Jahr gab es auf den Philippinen insgesamt rund 239.000 mehr Todesfälle als im Jahr 2020. Ein Plus von 39 Prozent. Da jedoch die Testkapazitäten im Jahr 2021 deutlich höher waren als noch im Jahr 2020 (und es dort wahrscheinlich schon deutlich mehr als 10.000 Personen waren, die mit bzw. an Covid-19 starben), stellt sich die Frage, warum plötzlich so viele Menschen in dem südostasiatischen Land verstarben. Die einzig naheliegende Schlussfolgerung: es liegt an der Impfkampagne und an der noch mangelhafteren medizinischen Versorgung infolge der Lockdowns. Denn sonst hat sich nichts Gravierendes ereignet, was einen solchen Anstieg erklären könnte.

Vor allem muss man dies auch in Relation zu den bis dato 60.500 „Covid-Toten“ sehen. Wir sprechen hier von bis zu drei Mal so vielen „überzähligen“ Toten, die nicht auf Covid-19 zurückzuführen sind. Wie viele davon sind Spätfolgen von ausgelassenen Untersuchungen und Operationen während der Vormonate? Wie viele davon sind Opfer von Impf-Nebenwirkungen? Mangels Autopsien und angesichts des fehlenden politischen Willens, dies zu untersuchen, dürfen wir nur raten.

„Ampel“-Chaos: Tankrabatt lässt Spritpreise rasant weiter steigen!

Ob Tankrabatt oder Neun-Euro-Ticket: Alles, aber auch alles, was die Chaos-„Ampel“ zustande bringt, ist noch mehr Chaos!

Ab dem 1. Juni gilt für drei Monate ein Tankrabatt von 35 Cent (Benzin) bzw. 16,7 Cent (Diesel). Weiterhin rasant steigende Spritpreise lassen es immer fraglicher erscheinen, dass der Nachlass bei den Autofahrern überhaupt ankommt. 

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) räumt unterdessen bereits ein, dass der Tankrabatt auch zu höheren Spritpreisen und einer Verknappung von Treibstoff führen könne – nämlich, „wenn alle am 1. Juni zur Tankstelle fahren“. Dann sei die Nachfrage plötzlich noch viel größer „und das Benzin wird auf einmal ein noch kostbareres Gut und dann haben wir den Preis gesenkt, aber in Wahrheit geht er nach oben“, sagte der Ökosozialist gegenüber „RTL/ntv“.

Tatsächlich werden kurz vor Start des Tankrabatts zunehmend Befürchtungen laut, dass die Entlastung nicht im vollen Umfang an die Autofahrer weitergegeben wird. Experten mutmaßen, dass die Kraftstoffhersteller schon jetzt die Preise über Gebühr erhöhen, um sich den zum 1. Juni startenden Steuerrabatt zumindest teilweise in die eigene Tasche zu stecken. Das Bundeskartellamt droht den Mineralölkonzernen mit „unangenehmen Fragen“ – was diese sicherlich zutiefst beeindrucken dürfte.

Spediteure befürchten Versorgungsengpässe

Die Spediteure in Deutschland warnen trotz des Tankrabatts vor Massenpleiten in der Branche und befürchten Versorgungsengpässe. „Es wäre eine Katastrophe, wenn der Tankrabatt verpufft. Dann droht ein Massensterben in unserer Branche, was die Versorgung in Deutschland akut gefährden würde“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Güterverkehr und Logistik (BGL), Dirk Engelhardt, der „Bild am Sonntag“.

Bahnverkehr kurz vor dem Kollaps

Der Bahnverkehr könnte wegen des Massenansturms auf das Neun-Euro-Ticket (bereits über eine Million verkaufte Sonderfahrscheine) ab Juni zusammenbrechen und neue Bahnkunden gleich wieder abschrecken, erwarten Verkehrsexperten. Die Bundespolizei befürchtet im Pfingstverkehr gefährliche Zustände auf Bahnsteigen und in überfüllten Zügen. 

Merke: Wenn diese Regierung ein Prinzip hat, dann ist es das Chaosprinzip!

Hohe Impfquote, explodierende Fallzahlen: Taiwans Pandemie der Geimpften

Hohe Impfquote, explodierende Fallzahlen: Taiwans Pandemie der Geimpften

Ähnlich wie in anderen Ländern, die sehr hohe Durchimpfungs- und Boosterraten aufweisen, verzeichnet nun auch Taiwan Rekordzahlen bei den Covid-Fällen sowie bei Covid-assoziierten Einweisungen ins Krankenhaus und Todesfällen. Selbst die Versicherungskonzerne straucheln.

Wie das auf Studien und Medizin spezialisierte Medium „TrialSite News“ berichtet, verzeichnet Taiwan mittlerweile eine extrem harte Covid-Welle. Die selbstverwaltete Insel, die von der Volksrepublik China als „abtrünnige Provinz“ beansprucht wird, weist allerdings eine der höchsten Durchimpfungs- und Booster-Raten der Welt auf. Offiziellen Zahlen zufolge gelten 80,3 Prozent der Bevölkerung als „vollständig geimpft“ (also mindestens zwei Dosen eines der experimentellen Covid-Vakzine) und ganze 65 Prozent der Menschen im Land haben auch schon mindestens eine Auffrischungsimpfung erhalten.

Taiwan COVID update: 127 new deaths reported, the biggest one-day increase on record

– New cases: 80,636
– Average: 82,115 (-567)
– New deaths: 127
– Average: 81 (+10)
– Death toll: 1,911

More data: https://t.co/zHhLYOWtW1 pic.twitter.com/OJl6kErBq0

— BNN|Medriva 🇹🇼 Newsroom (@medrivaTW) May 28, 2022

So berichtet beispielsweise „Forbes“ auf MSN unter Berufung auf die offiziellen Daten der taiwanesischen Gesundheitsbehörden, dass die knapp über 23 Millionen Einwohner zählende Insel am Samstag ganze 80.835 Covid-Fälle zählte – etwas weniger als die 94.808 Fälle am Freitag, die bislang den Rekord darstellten. Demnach soll diese Welle mindestens weitere zwei Wochen lang andauern. Bei den mit Covid-19 verbundenen Todesfällen wurde am Samstag mit 127 Fällen ein neuer Rekord verzeichnet – am Freitag waren es 126. Und nicht nur das: Die taiwanesischen Zahlen liegen (wie MSN anmerkt) nur geringfügig unter dem Sieben-Tages-Schnitt der Vereinigten Staaten, der bei knapp 110.000 Fällen liegt. Und das, obwohl die Vereinigten Staaten rund 14 Mal so viele Einwohner haben.

BREAKING: Taiwan reports 94,796 new coronavirus cases, by far the biggest one-day increase so far, and a record 126 new deaths

– New cases: 94,796
– Average: 82,682 (+1,295)
– New deaths: 126
– Average: 71 (+11)
– Death toll: 1,784

More data: https://t.co/zHhLYOWtW1 pic.twitter.com/PmPrFxAILV

— BNN|Medriva 🇹🇼 Newsroom (@medrivaTW) May 27, 2022

Bis zum 26. Mai 2022 wurden in Taiwan knapp 17,8 Millionen Covid-Tests durchgeführt, von denen 1,64 Millionen positiv ausfielen. Bis zu diesem Tag wurden auch 1.658 Todesfälle verzeichnet. Das heißt: Alleine in diesen beiden Tagen (Freitag und Samstag, also am 27. und am 28. Mai 2022) zusammen wurden mit den 175.643 positiven Fällen rund 10,7 Prozent aller Fälle verzeichnet, die zuvor in den mehr als zwei Jahren in Taiwan vermeldet wurden. Bei den Todesfällen (253 in zwei Tagen) sind es sogar 15,3 Prozent aller bis zum letzten Freitag vermeldeten Todesfälle. Und das, obwohl (oder vielmehr gerade weil?) der absolute Großteil der Bevölkerung (bis auf die Kinder unter 5 Jahren und ein paar wenige Impfverweigerer) geimpft und geboostert sind. Die so gern bestrittene „Pandemie der Geimpften“ ist hier offensichtlich eine Realität.

Weren’t Taiwan a poster child of zero covid? https://t.co/PX38ywL9sG

— Slacksoft (@Slacksoft_uk) May 20, 2022

Am Beispiel Taiwans zeigt sich wieder einmal, dass sich die „Null-Covid-Strategie“ (wie auch in der Volksrepublik China, in Australien oder in Neuseeland) mit Fokus auf die experimentellen Impfstoffe offensichtlich nicht auszahlt. Man bedenke, dass Taiwan im Jahr 2021 gerade einmal 15.000 Fälle verzeichnete und diese Zahl nun bereits innerhalb weniger Stunden an Testungen erreicht wird. Immerhin gilt die aktuell herumgehende „Omikron-Variante“ im Vergleich zu den früheren Varianten als noch milder… Doch die fehlende natürliche Immunisierung sorgt augenscheinlich dafür, dass zwar die Hospitalisierungen nicht so stark steigen, allerdings dennoch die Sterbezahlen in die Höhe schießen. Sprich: Jene, die ohnehin schon gesundheitlich vorbelastet sind, rettet offensichtlich auch die Impfung nicht. Dabei wird allerdings (wie so oft) nicht unterschieden, ob die Verstorbenen nun „an“ oder „mit“ Covid-19 dahinschieden.

Versicherungen sind überfordert

Taiwan’s worst Covid outbreak has left the island’s insurers bracing for more than $1 billion in claims https://t.co/zxGxjEe15a

— Bloomberg (@business) May 29, 2022

Indessen sorgt der Rekordanstieg an Covid-Fällen für Probleme bei den Versicherungen. Diese sind laut „Bloomberg“ mit Forderungen in Höhe von einer Milliarde Dollar bei Covid-bezogenen Policen konfrontiert. Der Leiter der Finanzaufsichtsbehörde, Huang Tien-mu, hat die Versicherer angewiesen, gültige Covid-bezogene Versicherungspolicen auszuzahlen, nachdem sie von Gesetzgebern kritisiert worden waren, weil sie Ansprüche abgewiesen, Policen gekündigt und Auszahlungen verzögert hatten, so das Finanznachrichtenportal. Denn die Versicherungskonzerne wollen ihre Verluste minimieren, nachdem sie das Ausmaß der Infektionen massivst unterschätzt hatten. Die Auszahlungen überstiegen mit 2,6 Milliarden NT$ (83 Millionen Euro) bereits die Prämieneinnahmen in Höhe von 2,1 Milliarden NT$, weshalb die Kunden nun um die Leistungen der Versicherungskonzerne kämpfen müssen. Denn bislang wurden nur rund 2 Prozent der Policen beansprucht. Das heißt aber auch, dass im schlimmsten Fall umgerechnet Milliarden an Euro ausgezahlt werden müssen.

Wird in Kleinzeller “Resilacke” illegal gebadet?

Wird in Kleinzeller “Resilacke” illegal gebadet?

Droht dem Kleinzeller Bürgermeister Ungemach? Wenn sich nämlich herausstellt, dass es für das Baden in der “Resilacke” keine behördliche Genehmigung gibt, könnte das Naturplanschparadies ruckzuck geschlossen werden.

Die “Resilacke”, ein mit Wasser gefluteter Steinbruch bei Kleinzell, ist ein beliebtes Badeareal, in dem die Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung schon seit mehr als vierzig Jahren gerne baden. Daher hat die Gemeinde vor Kurzem beschlossen, die Wasserqualität des idyllischen, künstlichen Freibadesees zu verbessern, weil dieses immer mehr zu veralgen beginnt. Dieses Verbesserungsvorhaben, das bald in die Tat umgesetzt werden soll, könnte nun aber gefährdet sein. Denn im Zuge dieses Vorhabens ist auch bekannt geworden, dass in der “Resilacke” eigentlich illegal gebadet wird. Denn eine behördliche Genehmigung, die dieses dort erlaubt, gebe es nicht, wird gemunkelt.

Als sicheren Badeort erhalten

Deshalb hat der Kleinzeller FPÖ-Gemeinderat Andreas Sallaberger bei Bürgermeister Klaus Falkinger (ÖVP) nun auch eine offizielle Anfrage nach Paragraph 63a der oö. Gemeindeordnung eingebracht und um Beantwortung derselben ersucht. Sallaberger will wissen, ob es eine behördliche Genehmigung für das Schwimmen in der “Resilacke” gebe und wie viele Menschen dort schon zu Schaden gekommen, beziehungsweise ertrunken seien? Noch wichtiger für Sallaberger aber ist, was die Gemeinde in Zukunft zu tun gedenkt, um die “Resilacke” als sicheren und offiziell genehmigten Badeplatz für die Bevölkerung zu erhalten. Nicht auszudenken, wenn in dieser Badesaison dort etwas passieren würde!