Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

NATO-Gipfel: Kein Frieden für die Ukraine in Sicht, „Vorbereitung auf einen noch größeren Krieg“

Zu Beginn des NATO-Jahresgipfels am Dienstag in Vilnius (Litauen) wurde darüber gesprochen, die Waffenlieferungen an die Ukraine aufrechtzuerhalten und das westliche Militärbündnis möglicherweise auf das vom Krieg verwüstete Land auszuweiten, da sich der Konflikt mit den eindringenden russischen Streitkräften hinzieht.

Kriegsgegner argumentieren jedoch, dass dieser Ansatz zu einem langwierigen und möglicherweise größeren militärischen Konflikt führen könnte, bei dem schließlich auch Atomwaffen zum Einsatz kommen könnten. Lindsey German, Gründungsmitglied und Organisatorin der Stop the War Coalition mit Sitz im Vereinigten Königreich, schrieb am Montag vor dem zweitägigen Gipfel, dass „ein Waffenstillstand und Friedensgespräche die einzige Möglichkeit sind, diesen blutigen Kreislauf zu beenden“ und warnte davor, dass ein Hauptaugenmerk auf Waffen und die Erweiterung der NATO darauf hindeuten würde, dass „die westlichen Mächte sich auf einen noch größeren Krieg vorbereiten“.

Die Alternative zu ernsthaften Friedensverhandlungen, so German, sei, dass der Krieg „weitergeht, mit Schlachten wie Bakhmut, die zunehmend denen des Ersten Weltkriegs ähneln. Und dass weitere ‚rote Linien‘ überschritten werden – mehr Marschflugkörper, mehr Streubomben. Und was dann? Taktische Atomwaffen?“

„Obwohl die Ukraine jedes Recht hat, sich gegen die Invasion und den Krieg mit Russland zu verteidigen, hat sie nicht das Recht, Waffen zu verlangen, von denen sogar die britische Regierung erklärt hat, dass sie sie nicht senden wird“, fügte German hinzu und bezog sich dabei auf Streumunition-Waffen, die die USA bereit sind, in die Ukraine zu schicken. „Sie hat nicht das Recht, die Eskalation eines Krieges zu fördern, bei dem es keine Gewinner geben wird.“

Die Staats- und Regierungschefs der NATO, die sich zum Gipfel 2023 in Litauen versammelt haben, werden Berichten zufolge eine Erklärung abgeben, in der sie sich verpflichten, der Ukraine eine Einladung zum Beitritt in das Militärbündnis auszusprechen, sobald „die Verbündeten zustimmen und die Bedingungen erfüllt sind“, wobei sie keinen konkreten Zeitplan nennen. US-Präsident Joe Biden hat den Entwurf des Kommuniqués am Dienstag gebilligt.

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy, der am NATO-Gipfel teilnimmt, kritisierte jedoch die verfügbaren Details des Dokuments und sagte, es scheine „keine Bereitschaft zu geben, die Ukraine in die NATO einzuladen oder sie zu einem Mitglied des Bündnisses zu machen“.

Der Vorstoß der Ukraine, der NATO beizutreten, wurde in jüngster Vergangenheit von Dutzenden von „Außenpolitikexperten“ unterstützt, von denen viele für Organisationen arbeiten, die von Waffenfirmen und Industrielobbyisten finanziert werden.

Eli Clifton von Responsible Statecraft berichtet, dass 21 der 46 Unterzeichner eines neuen offenen Briefes, der die NATO-Bewerbung der Ukraine unterstützt, „mit Institutionen verbunden sind, die finanzielle Verbindungen zur Waffenindustrie haben, einer Industrie, die vermutlich von den politischen Empfehlungen profitiert, die in einem Brief dargelegt werden, der sich insbesondere darauf konzentriert, der Ukraine mehr westliche Waffen zur Verfügung zu stellen, eine Tatsache, die den Lesern nicht mitgeteilt wird.“

Die russische Führung hat ihrerseits seit Langem deutlich gemacht, dass sie jede Erweiterung der NATO, eines Überbleibsels des Kalten Krieges, als große Provokation ansieht.

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine Ende Februar 2022 ist Finnland, das eine gemeinsame Landgrenze mit Russland hat, formell der NATO beigetreten, und Schweden hat einen Antrag auf Beitritt zum Bündnis gestellt.

Am Dienstag gab die Türkei ihren jahrelangen Widerstand gegen die schwedische Bewerbung auf und machte damit den Weg frei für den Beitritt des nordischen Landes zu dem Bündnis, das sich verpflichtet, jedes Mitglied, das angegriffen wird, gemeinsam zu verteidigen. Schweden hat eine gemeinsame Seegrenze mit Russland.

In einem Auftritt bei Democracy Now! bezeichnete Kerstin Bergeå von der Schwedischen Gesellschaft für Frieden und Schiedsgerichtsbarkeit den schwedischen Vorstoß für einen NATO-Beitritt als „historischen Fehler“, der Schweden nicht „sicherer“ mache.

Aber es könnte „größere Spannungen auslösen und zu mehr Polarisierung in einer bereits stark militarisierten Welt beitragen“, warnte Bergeå.

„Es ist wirklich hart, wenn man sieht, dass die ganze Welt so viel Geld in Waffen investiert, und auch die schwedische Waffenindustrie macht im Moment riesige Gewinne“, fügte sie hinzu.

Auf einer Pressekonferenz zum Auftakt des Litauen-Gipfels am Dienstag sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor Reportern, die Aufnahme Finnlands und Schwedens in das Militärbündnis sei „eine sehr klare Botschaft an Russland und Präsident Putin, dass die Tür der NATO offen bleibt und es Sache der NATO-Verbündeten ist, über die Erweiterung zu entscheiden.“

„Er ist in den Krieg gezogen, weil er weniger NATO wollte. Jetzt bekommt er mehr NATO“, erklärte Stoltenberg. „Mehr militärische Präsenz der NATO im östlichen Teil des Bündnisses und zwei neue Mitglieder.“

#Lavrov on #NATO‘s insincere proposals for peace negotiations over #Ukraine. pic.twitter.com/KuAPcUBDAG

— tim anderson (@timand2037) July 11, 2023

Zur Aussicht auf einen Beitritt der Ukraine zur Allianz äußerte sich Stoltenberg weniger eindeutig. Er sagte, dass es in dem Textentwurf, der am Dienstag veröffentlicht werden soll, darum gehe, „die Ukraine näher an die NATO-Mitgliedschaft heranzuführen“.

Stoltenberg machte weiter deutlich, dass die Ukraine, ob NATO-Mitglied oder nicht, weiterhin massive Waffenlieferungen von westlichen Mächten erhalten wird.

„Wir sind uns alle einig, dass die vordringlichste Aufgabe jetzt darin besteht, dafür zu sorgen, dass die Ukraine als souveräne, unabhängige Nation in Europa bestehen kann“, sagte der NATO-Chef. „Das Wichtigste, was wir machen können, ist also, die Ukraine weiterhin mit Waffen, Munition und militärischer Unterstützung zu versorgen, denn wenn die Ukraine sich nicht als Nation, als demokratische Nation in Europa, durchsetzt, gibt es überhaupt keinen Grund, über Sicherheitsgarantien oder eine Mitgliedschaft in der NATO zu diskutieren.“

In Stoltenbergs Ausführungen fehlte jeglicher Hinweis auf Friedensgespräche, die es seit mehr als einem Jahr nicht mehr gibt, während die Zahl der Todesopfer und die humanitären Folgen des Krieges zunehmen.

„Eine größere NATO und Streubomben werden uns nicht schützen“, twitterte die vom ehemaligen griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis mitbegründete Kampagne Democracy in Europe Movement 2025 (DiEM25) am Dienstag. „Es ist an der Zeit, dass Europa hilft, eine neue Bewegung der Blockfreien anzuführen, die einen Weg zu dauerhaftem Frieden sucht.“

Holocaust-Überlebender: „Die digitale Identität, die sie jetzt vorantreiben, ist eine Eintrittskarte in die Sklaverei!“

Holocaust-Überlebender: „Die digitale Identität, die sie jetzt vorantreiben, ist eine Eintrittskarte in die Sklaverei!“

Laut der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav, die mit Children’s Health Defense sprach, hat die Technologie von IBM einen Völkermord im industriellen Maßstab ermöglicht. Sie behauptet, dass sie nun erneut eingesetzt wird.

Sharav betont, dass die Menschen erkennen müssen, dass die vorangetriebene digitale Identität eine Eintrittskarte in die Sklaverei ist.

Holocaust Survivor, Vera Sharav, says “The digital identity that they now are pushing—that is the ticket to slavery.”pic.twitter.com/WECScpODCs

— TexasLindsay™ (@TexasLindsay_) July 4, 2023

„Sobald sie diese Identität haben – und sie in unseren Körper einfügen möchten – haben sie die absolute Kontrolle über unser Leben“, sagte Sharav.

„Mit einem Knopfdruck können sie Ihnen alles wegnehmen: Ihr Bankkonto, Ihre Kreditkarte, Ihre Hypothek. Sie können tun und lassen, was sie wollen, wenn sie Ihre Identität haben.“

Sharav sagte, dass es schlimmer als Selbstmord ist, wenn die Leute sklavisch mitmachen.

Sie verwies auf den kanadischen Premierminister Trudeau, der während der Trucker-Proteste ein Notstandsgesetz erlassen und die Bankkonten der Demonstranten gesperrt hatte. Das sei eine Vorschau, sagte sie. „Das ist so böse und schrecklich.“

„Gehorsam führt zur Sklaverei.“

EU-Parlament beschließt 43 Milliarden Förderungen für Chipindustrie – Nutznießer vor allem US-Konzerne?

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Die EU-Kommission verfolgt seit längerem einen Plan der massiven Förderung der Halbleiterindustrie. Gestern hat das EU-Parlament hat das Europäische Chip-Gesetz gebilligt, durch das für die Chip-Industrie bis zu 43 Milliarden Euro gefördert werden soll. Die Investitionen sollen unter anderem aus dem EU-Haushalt und der Privatwirtschaft kommen, wie das Parlament am Dienstag in Straßburg mitteilte. Für […]

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Von Fröschen, Glyphosat und Fake-News-Gesetzen

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Wie man dem Widerstand und dessen Zielen – gezielt (?) – Schaden zufügen kann, ist erschreckend. Es ist eine schier unendliche Geschichte: Wenn‘s ins Weltbild passt, muss es wahr sein. Seit ein paar Tagen kursiert die „Frosch-Geschichte“ durch die sozialen Medien und verschiedenste Blogs. Kurz (und flapsig) zusammengefasst: Produkte, die mit einem bestimmten Frosch-Gütesiegel ausgezeichnet […]

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60.000 Hitzetote in Europa?, Klimaterroristen blockieren Parkhaus, Gesundheitsnotstand in Peru

Die wichtigsten Meldungen vom 11.7.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler. Sommer-Panikmache in Systemmedien: Über 60.000 Hitzetote 2022 in Europa – laut Schätzung + Deutschland: Klimaterroristen blockierten Frankfurter Parkhaus – und reisten selbst mit dem Auto an + Und: Peruanische Regierung ruft Gesundheits-Notstand wegen seltener Nervenkrankheit aus – Nebenwirkung der Gen-Spritzen?

+ Christian Zeitz: Klimakrise ist eine Agenda für die Errichtung einer neuen Weltordnung

Der angebliche Kampf gegen den “Klimawandel” gehört zu den großen Agenden der Globalisten. Er ist Teil eines umfassenden Angriffs auf die Restbestände des traditionellen gesellschaftlichen Gefüges, das durch eine globale Weltordnung mit kulturmarxistischem Überbau ersetzt werden soll. Um diesen Angriff verstehen und parieren zu können, ist es unbedingt erforderlich, sich mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima vertraut zu machen. Vorigen Donnerstag lud daher der Wiener Akademikerbund zu einem Vortrag des Physikers Dr. Bernhard Strehl. Sabine Petzl war für AUF1 mit dabei. (Hier den Videobeitrag ansehen)

+ Dagmar Häusler (MFG) im AUF1-Gespräch: „Unser Covid-Antrag wurde auch von der Haimbuchner-FPÖ abgelehnt“ 

In Niederösterreich schaffte die neue schwarz-blaue Landesregierung einen Präzedenzfall, indem sie einen Corona-Hilfsfonds einrichtete. Damit werden von staatlicher Seite erstmals Opfer der Corona-Politik mit Geldleistungen entschädigt. Nach diesem Vorbild stellte die impfkritische MFG, im Oberösterreichischen Landtag den Antrag, einen ebensolchen Corona-Hilfsfonds einzurichten. Dieser wurde jedoch von allen anderen Parteien abgelehnt. Die MFG-Abgeordnete Dagmar Häusler zeigte sich im Gespräch mit Sabine Petzl vor allem über die Haltung der FPÖ erstaunt. (Hier das Interview ansehen)

+ Polen: Forderung von 1,5 Billionen Reparationszahlungen – knickt Bundesregierung ein?

Deutsche Steuergeld-Geschenke sind nicht nur in der EU und weltweit gerne gesehen – sie werden wie selbstverständlich auch gefordert! Seit dem Ersten Weltkrieg hat es sich eingebürgert, dass der Deutsche für alles aufzukommen hat. Als ob es nicht genügen würde, dass die Bundesrepublik aktuell auch noch Milliarden für die Ukraine aufbringen muss, nun noch das: Polen verlangt jetzt sogar 1,5 Billionen Euro an Reparationszahlungen für Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg. (Hier geht’s zum Video-Beitrag)

Weitere Themen der Sendung:

+ Sommer-Panikmache in Systemmedien: Über 60.000 Hitzetote 2022 in Europa – laut Schätzung

+ Deutschland: Klimaterroristen blockierten Frankfurter Parkhaus – und reisten selbst mit dem Auto an

+ Peru: Regierung ruft Gesundheits-Notstand wegen seltener Nervenkrankheit aus – Nebenwirkung der Gen-Spritzen?

+ Wirtschaft: Baubranche in Deutschland und Österreich in der Krise – kaum noch Wohnungsbau, Baugenehmigungen brechen ein 

+ Die gute Nachricht: Sonnenbaden hilft beim Abnehmen und hemmt bösartige Tumore

Kurzmeldungen:

+ Österreichische Verfassungsschützer freigesprochen

+ 26-Jährige in Wien tot aufgefunden

+ Kapitän von Frauen-Nationalmannschaft ein Mann?

+ Neues Gutachten belastet Teichtmeister

+ Klima-Terroristen verletzen Streckenposten

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 11. Juli:

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

ENTHÜLLTE ZEITGESCHICHTE: Das Attentat von Sarajewo & der Weg in den 1. Weltkrieg! (2)

Das Attentat von Sarajewo und der Weg in den Ersten Weltkrieg! (Teil 2) … Obwohl Serbien fast alle Forderungen akzeptierte, erfolgte nur wenige Stunden nach Übergabe der Antwortnote die serbische Mobilmachung. Also noch vor der Kriegserklärung Österreich-Ungarns. Demzufolge machte die Donaumonarchie ebenfalls seine Armeekorps bereit. Nach der offiziellen Kriegserklärung teilte Großbritannien mit, dass es sich […]

Migrationswahnsinn: Barbusige Frauen begrüßen in Spanien anlandende „Bootsflüchtlinge“! (VIDEO)

Die knapp 500.000 illegalen Migranten, welche in Libyen auf ihre Weiterreise nach Europa warten, kommen bereits in Scharen an den Urlaubsstränden des Mittelmeeres an. Videos aus Italien und nun auch Spanien zeigen, wie Schlauboote an den Strand gelangen, und die Migranten jubelnd auf das Festland rennen.

Barbusige Frauen im Stringtanga begrüßen Illegale 

Eine besonders bizzarre und wohl einzigartig für den westlichen Niedergang darstellende Szene hat sich dabei im Naturpark Cabo de Gata-Nijar in Südspanien abgespielt. Dort landete am Wochenende eine weitere Bootsladung illegaler Einwanderer im erwerbsfähigen Alter (allesamt Männer) am Strand.

Doch statt der Polizei oder dem Militär, welches die Migranten begrüßt, werden diese tatsächlich von Frauen Oben ohne und und Stringtanga-Bikinis in Empfang genommen. Sogar aus dem Boot wird ihnen von diesen geholfen.

Orientalen und Afrikaner müssen sich bei diesen Szenen tatsächlich denken, sie sind im gelobten Land gelandet, wo Milch und Honig fließen und die ungläubigen Frauen willig auf sie warten. Aber sehen Sie selbst:

 


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Corona-Strafen fordern gerechten Ausgleich

Die verhängnisvollen Corona-Maßnahmen fordern täglich ihre Tribute. Vielschichtige Folge-Schäden treiben die Menschen in gesundheitliche und existenzielle Nöte riesigen Ausmaßes. Währenddessen versuchen die Massenmedien krampfhaft, vom offensichtlichen eigenen Versagen sowie dem der Regierung abzulenken, um sich vor den erforderlichen Konsequenzen ihrer Fehlentscheidungen zu drücken. Diese Sendung nimmt die Ungerechtigkeit gegenüber den Opfern genauer ins Visier.
Totalitäre Funktionen bei brasilianischer CBDC-Währung enthüllt

Totalitäre Funktionen bei brasilianischer CBDC-Währung enthüllt

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Die aktuelle Testform des digitalen brasilianischen Reals kann Gelder einfrieren, Guthaben abziehen und anderes. Die Funktionen sind bei der Analyse des Quellcodes aufgeflogen. Wie in vielen anderen Ländern läuft auch in Brasilien aktuell ein Pilotprojekt für die digitale Zentralbankwährung, Real Digi soll sie heißen. Am 6. Juli wurde der aktuelle Quellcode von der Zentralbank am […]

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Ich führe den Kampf mit harten Bandagen | Interview mit Dr. Markus Krall

Themen in diesem Interview mit Markus Krall sind das Heizungsgesetz und der Hitzeschutzplan, das Erwachen der Menschen, die Ausschreitungen in Frankreich und insbesondere die Frühsexualisierung der Kinder. Dr. Markus Krall erklärt, was hinter dieser Agenda steckt und nimmt wie gewohnt kein Blatt vor dem Mund. Zudem äußert er sich zur AfD, die seiner Meinung nach die einzige Oppositionspartei in Deutschland ist, auch wenn die CDU/CSU zurzeit keine Regierungsverantwortung trägt.

Markus Krall ist Unternehmensberater, Bestseller-Autor und Begründer der Atlas Initiative. https://www.atlas-initiative.de

#MarkusKrall #Krall #Frankreich #Hitzeschutzplan #AfD

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Fossile und nicht-fossile Treibstoffe

Fossile und nicht-fossile Treibstoffe

Willis Eschenbach

In meinem letzten Beitrag The Myth Of Replacement Fossil Fuels habe ich mich mit dem neuen BP-Weltverbrauch an fossilen und nicht-fossilen Brennstoffen beschäftigt. In diesem Beitrag werde ich einen detaillierteren Blick auf einzelne Länder werfen und dann zu den weltweiten Werten zurückkehren. Für den Anfang möchte ich Ihnen sagen, was ich dabei herausgefunden habe.

Abbildung 1. Bevölkerung nach Ländern

Werfen wir nun einen Blick auf den Energieverbrauch der bevölkerungsreichsten Länder nach Quellen. Sie erinnern sich vielleicht an meinen letzten Beitrag, dass in vielen Analysen so genannte „Input-Äquivalent“-Werte für nicht-fossile Brennstoffe verwendet werden. Das sind die tatsächlichen Werte, multipliziert mit 2,5 oder mehr. Warum werden diese verwendet? Ich werde die Erklärung von BP wiederholen:

Diese künstlich aufgeblähten Energiewerte sind zwar durchaus nützlich, zeigen uns aber nicht, wie viel Energie tatsächlich aus den einzelnen Quellen stammt. Gehen wir also die größten Länder durch und zeigen den wahren Energieverbrauch nach Quellen. Wir beginnen mit China, obwohl Indien nach den neuesten Zahlen inzwischen das bevölkerungsreichste Land ist:

Abbildung 2 und Folgeabbildungen: Energienutzung nach Quelle, Jahr und Land.

China hat sich verpflichtet, den Höhepunkt seiner CO₂-Emissionen bis 2030 zu erreichen … und sieht ihn nicht. Merkwürdig ist, dass der in den meisten Ländern zu beobachtende Rückgang des Energieverbrauchs im Jahr 2020 in China erst im letzten Jahr eintritt.

China nutzt 8 % nicht-fossile Energie, die meisten davon sind Wasserkraftwerke. Der Anteil von Solar- und Windenergie liegt bei 2,8 % … und wird die fossilen Brennstoffe in absehbarer Zeit nicht überholen.

Man beachte, dass der chinesische Verbrauch von Öl, Gas und Kohle ansteigt … als nächstes kommt Indien:

Hier sehen wir die gleiche Situation bei Gas, Öl und Kohle wie in China – sie alle nehmen zu. Beachten Sie den Rückgang von COVID im Jahr 2020. Indien verbraucht etwa die Hälfte der nicht-fossilen und Solar-/Windenergie, die China nutzt.

Als Nächstes: die USA. Sie sind in mancher Hinsicht ganz anders und in anderem ähnlich:

Der Gesamtenergieverbrauch in den USA erreichte etwa im Jahr 2005 einen Tiefpunkt. Man sollte meinen, dass dies im Hinblick auf die CO₂-Emissionen eine gute Nachricht wäre. Ist es aber nicht.

Es spiegelt lediglich die Tatsache wider, dass aufgrund der steigenden Energiepreise in den USA infolge unseres verrückten Krieges gegen fossile Brennstoffe ein großer Teil der energieintensiven Industrie ins Ausland abgewandert ist, hauptsächlich nach Asien und Mexiko.

Beachten Sie auch, dass wir immer noch nur 9 % nicht-fossile Energie nutzen, und der größte Teil davon ist Kernkraft. Solar- und Windenergie machen gerade einmal 2,4 % aus … und wir haben etwas mehr als eine Billion Dollar für diesen lächerlichen Beitrag ausgegeben.

An zweiter Stelle in der Bevölkerungszahl stehen zu meiner Überraschung Indonesien und Pakistan. Wer hätte das gedacht? Hier ist Indonesien:

Man sieht, dass wie in China und Indien der Gesamtverbrauch fossiler Brennstoffe steigt. Den größten Beitrag zu diesem Anstieg leistet die Kohle. Der Anteil von Wind- und Sonnenenergie liegt bei weniger als 0,1 %. Ihr wichtigster nicht-fossiler Brennstoff ist Palmöl, das zur Herstellung von Biodiesel gemischt wird.

Dann haben wir Pakistan. Wind- und Solarenergie sind winzig, 0,6 %. Der größte Teil der nicht-fossilen Brennstoffe ist Wasserkraft, dazu kommt ein kleiner Anteil an Kernenergie:

An zweiter Stelle der Bevölkerungszahl steht Brasilien:

Brasilien nutzt eine Menge nicht-fossiler Brennstoffe, 29 %. Aber wie in den anderen Ländern ist der Anteil von Wind- und Sonnenenergie verschwindend gering. Brasilien nutzt Biokraftstoff aus seinen riesigen Zuckerrohrfeldern und Wasserkraft. Aber selbst mit all dem ist das Land immer noch stark von fossilen Brennstoffen abhängig.

BP hat keine Daten für Nigeria, daher möchte ich diese Reihe mit dem nächstgrößeren Land, Bangladesch, abschließen. Auch dieses Land ist im Wesentlichen auf fossile Brennstoffe angewiesen:

Mit diesen Ländern als Beispiel für unsere überwältigende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen werfen einen Blick auf die Welt:

Abbildung 3. Wie in den obigen Diagrammen für die einzelnen Länder, aber für den gesamten Planeten.

Wie die größten Länder ist auch die Welt auf fossile Brennstoffe angewiesen. Der Anteil der nicht-fossilen Brennstoffe liegt bei nur 8 %, und der Anteil der Sonnen- und Windenergie beträgt weltweit nur 2,1 %.

Wenn man dies ein wenig aufschlüsselt, ergibt sich folgender globaler Einzelverbrauch von Öl, Gas und Kohle:

Abbildung 4. Verbrauch von Energie aus Öl, Kohle und Gas.

Trotz der Gerüchte über ihren Niedergang steigt der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas weiter.

Wenn ich darauf hinweise, sagen die Leute oft etwas wie „Aber der Verbrauch nicht-fossiler Brennstoffe nimmt exponentiell zu! Wartet nur ein paar Jahre!“. Aber das Wachstum ist nicht wirklich exponentiell, es ist eher quadratisch. Bis zum Jahr 2050 sind die Unterschiede jedoch unbedeutend, und die Anpassung an die quadratische Kurve im Zeitraum seit 2000 ist weitaus besser als die exponentielle Kurve.

Nehmen wir also an, dass der nicht-fossile Verbrauch weiterhin mit einer im Wesentlichen exponentiellen (quadratischen) Rate zunimmt. Das wird natürlich nicht der Fall sein – in der realen Welt ist eine solche Wachstumsbeschleunigung nie von Dauer. Aber wir können so tun, als ob, richtig?

So sieht also ein beschleunigtes quadratisches Wachstum der nicht-fossilen Brennstoffe mit der derzeitigen Rate aus:

Abbildung 5. Quadratisches Wachstum der nicht-fossilen Brennstoffe, erweitert bis 2050. Ein exponentielles Wachstum, das sich am besten anpasst, endet mit demselben Wert und unterscheidet sich nur geringfügig von diesem. Der Exponentialwert ist jedoch eine sehr schlechte Anpassung für den Zeitraum 2000-2022, und die quadratische Beschleunigung ist eine sehr gute Anpassung für diesen Zeitraum.

Aha! Die nichtfossilen Brennstoffe gehen durch die Decke, und wenn das Wachstum anhält, wird der Verbrauch nichtfossiler Brennstoffe bis zum Jahr 2050 stark zugenommen haben. In dieser kurzen Zeit wird er sich mehr als verdoppeln! Was kann man daran nicht mögen?

Nun … hier ist der prognostizierte Anstieg des nicht-fossilen Verbrauchs im Vergleich zum prognostizierten linearen Wachstum des Verbrauchs fossiler Brennstoffe:

Abbildung 6. Wie in Abbildung 5, jedoch mit einer linearen Projektion des Verbrauchs fossiler Brennstoffe.

Auch hier verbessert ein Gefühl für Proportionen unser Verständnis der Problematik erheblich. Selbst bei einem beschleunigten Wachstum, entweder exponentiell oder quadratisch, sind die nicht-fossilen Brennstoffe noch weit davon entfernt, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu überholen. Das gilt selbst dann, wenn die Nutzung fossiler Brennstoffe morgen auf Null zurückgehen würde.

Infolgedessen stoßen Menschen, die sagen: „Schluss mit dem Öl“, und Menschen, die gegen die Nutzung fossiler Brennstoffe kämpfen, auf diese Regel:

Lass nicht los, was du hast, bis du etwas Besseres in die Hände bekommst.

Und die Wahrheit ist, dass wir trotz der Ausgaben für nicht-fossile Energien noch weit davon entfernt sind, etwas Besseres als fossile Brennstoffe zu haben.

Folglich sind alle Maßnahmen, die wir ergreifen, um fossile Energie teurer oder schwieriger zu beschaffen, aktiv zerstörerisch, insbesondere für die Armen. Den Politikern, den alarmistischen Klimawissenschaftlern und den aufgeblasenen Blutsaugern ist es egal, wenn die Benzinpreise steigen. Aber Sie können darauf wetten, dass es alleinerziehenden Müttern, die ihre Kinder ernähren müssen, nicht egal ist, und sie verfluchen bereits die „Just Stop Oil“-Leute und ihre Verbündeten, genau wie ich.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Mit dieser Hauptaussage im Hinterkopf wollen wir uns nun ein paar andere interessante Länder ansehen. Norwegen und Island werden oft als Wegbereiter für erneuerbare Energien angepriesen, deshalb hier ihre Diagramme. Erstens: Norwegen:

Norwegen bezieht fast die Hälfte seiner Energie aus nichtfossilen Quellen. Wie das? Durch Wasserkraft. Es ist jedoch erwähnenswert, dass seit etwa 1990 nur sehr wenig Wasserkraft hinzugekommen ist und die Differenz durch Gas ausgeglichen wurde …

Und hier ist Island:

Island hat als einziges Land viele Vulkane mit glühendem Magma nahe der Oberfläche. Dadurch verfügt das Land über eine riesige geothermische Ressource, die leicht zu erschließen ist. Zusammen mit der reichlich vorhandenen Wasserkraft gewinnt das Land zwei Drittel seiner Energie aus nichtfossilen Quellen, ohne Wind- oder Sonnenenergie.

Die Schlussfolgerung ist einfach. Wir müssen nur jedes Land der Welt mit vielen Bergen, reichlich Regen, einer Reihe von Vulkanen mit flachem Magma und keinen „Grünen“, die den Bau neuer Staudämme blockieren, ausstatten, dann können wir uns alle mit Energie aus Wasserkraft und Erdwärme versorgen!

[Kursiv im Original]

Es gibt übrigens noch eine andere Möglichkeit, einen hohen Anteil an nicht-fossiler Energie zu erhalten. Man muss die Energie nur so teuer machen, dass man alle energieintensiven Industrien oder Tätigkeiten aufgibt, und in der Zwischenzeit für teure Windenergie bezahlen. Hier ist das Aushängeschild für diesen Ansatz:

Schließen möchte ich mit einer Kuriosität, die den engen Zusammenhang zwischen Energienutzung und menschlichem Wohlergehen zeigt. Sie haben wahrscheinlich in den letzten Jahren beobachtet, wie die venezolanischen Sozialisten die Wirtschaft ihres Landes zerstört haben. Hier ist die Bilanz des venezolanischen Energieverbrauchs:

Wie ich in „Die unsoziale Realität des Sozialismus“ erörtert habe, zerstört dieser verderbliche wirtschaftliche Wahnsinn alles, was er berührt …

Zum Schluss: Vergessen Sie nie – Ihr Leben ist nicht aus einem einfachen Grund kurz, kränklich, kalt und brutal: Fossile Brennstoffe.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/07/07/fossil-and-non-fossil-fuels/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Technischer Hinweis des Übersetzers: Autor Eschenbach hat die Graphiken in diesem Beitrag nur teilweise nummeriert. Das ist übernommen. Außerdem scheint ihm das Satzzeichen Doppelpunkt (:) unbekannt zu sein. Sämtliche Doppelpunkte vor den Graphiken sind vom Übersetzer hinzugefügt, weil sie der deutschen Grammatik zufolge einfach dorthin gehören.