Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hat die Ukraine eine Kinzhal-Hyperschallrakete abgeschossen?

Hat die Ukraine eine Kinzhal-Hyperschallrakete abgeschossen?

kinzhal.jpg

Die Ukraine meldet – und die westlichen Medien geben es weiter -, dass sie mit einem US-Flugabwehrsystem vom Typ Patriot eine russische Hyperschallrakete vom Typ Kinzhal abgeschossen hätte. Bilder dazu habe ich in westlichen Medien allerdings nicht gesehen, dabei müsste die Ukraine die Trümmer präsentieren können. Das hat sie auch, dazu gleich mehr. Sogar die […]

Trump CNN live nicht möglich

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Schreckliche und oft tödliche Transgender-Operationen

Im Journal of Pediatric and Adolescent Gynecology wurde kürzlich eine Fallstudie über einen ehemals gesunden Jungen veröffentlicht, der sich einer grausamen und barbarischen Transgender-Operation unterzog, die zu seinem Tod führte.

In dem Bericht wird erklärt, dass ein Team von Chirurgen den Jungen kastrierte, bevor es ihm ein Loch in den Schritt schnitt, um einen Teil seines Dickdarms zu entfernen. Aus dessen Material versuchten sie dann, eine falsche Vagina zu schaffen, damit er vorgeben könnte, ein «Mädchen» zu sein.

Es kann nicht genug betont werden, dass der Junge vor der Operation gesund und normal war, zumindest körperlich. Dank der LGBT-Gehirnwäsche hat er jedoch seinen gesunden Körper und sein Leben auf dem Altar des Transgenderismus vollständig verloren.

Einige Staaten versuchen, diese Art von Körperverstümmelungen bei Kindern zu verbieten, und stossen dabei auf den Widerstand des LGBT-Kults, der behauptet, dass der Widerstand gegen solche Gräueltaten eine Form von «Hass» sei.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Transgender-Verstümmelung von Kindern von einem kriminellen Akt der Körperverletzung und des versuchten Mordes zu einer gepriesenen Form der «Bestätigung» für diejenigen entwickelt, von denen man sagt, dass sie «im falschen Körper geboren wurden». «Wenn du also denkst, dass es eine schlechte Idee ist, Kinder zu kastrieren, drückst du Hass aus», schreibt Chris Bray auf seiner Substack-Seite. (…)

Es wird nur selten darüber gesprochen, aber die Zahl von Transgender-Pesonen, die diese schrecklichen Eingriffe überlebt haben und sich jetzt wünschen, sie hätten ihren Körper in Ruhe gelassen, nimmt zu.

Ein paar Punkte in den sozialen Medien unmittelbar nach einer «Transition» zu sammeln, wenn alle Aufmerksamkeit auf einen gerichtet ist und man viele «Likes» erhält, kann einfach nicht den lebenslangen Schmerz und das Elend wettmachen, das entsteht, wenn man sich absolut notwendige Körperteile herausreisst und sie durch falsche Imitationen des anderen Geschlechts ersetzt.

Irgendetwas stimmt nicht mit der Gesellschaft, wenn ein Kind von der Kinderschutzbehörde aus der Familie genommen werden kann, weil es Rohmilch getrunken oder medizinisches Cannabis konsumiert hat, es ihm aber erlaubt ist und es sogar dazu ermutigt wird, ohne elterliche Zustimmung lebensverändernde körperliche Veränderungen vorzunehmen, die mit einem hohen Todesrisiko verbunden sind.

Immer mehr Transgender-Personen geben zu, dass sie sich wünschen, sie hätten sich nie «verwandelt». Wenn sie in der Zeit zurückgehen könnten, so sagen sie, würden sie all das Elend und die Schmerzen ungeschehen machen und zur Normalität zurückkehren – wenn sie nur jemand gewarnt hätte, anstatt sie zu «bestätigen». Bray schreibt:

«Am Ende einer langen Periode sozialer Trennung erleben wir ein Versagen des gesellschaftlichen Urteils: abgebrochene Beziehungen, abgebrochene Vorstellungen von gemeinsamer Menschlichkeit. Dinge, die vor ein paar Jahren noch als grotesk und obszön angesehen worden wären, werden heute als nett empfunden und gesellschaftlich umcodiert. Der Widerstand gegen die Zufügung von Tod und Schmerz wird als gemein empfunden. (…) Todeskulte enden mit dem Tod (…).»

Hier finden Sie den vollständigen Beitrag auf Englisch.

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Mehr zum Thema: Drag Show für Drei-bis Achtjährige in Zürich

Drag Show für Drei-bis Achtjährige in Zürich

Schon im Kindergarten werden inzwischen bei den Kindern Zweifel gesät, ob sie wohl im richtigen Körper stecken oder eigentlich dem anderen Geschlecht angehören – pardon, einem der angeblich Dutzende anderen. Seit einiger Zeit werden dazu in manchen Ländern, insbesondere in den USA, auch sogenannte Drag Shows veranstaltet, an denen als Frauen verkleidete Männer für die Kleinsten singen und tanzen. Nun auch in der Schweiz.

So kündigt die Pestalozzi Bibliothek Zürich für den 20. Mai auf ihrer Website eine Veranstaltung namens «Drag Story Time» an. Die Bibliothek teilt mit:

«Drag Story Time ist ein Fest der Freude und Entdeckung für Kinder von 3 bis 8 Jahren. Angeleitet von Kinderpädagogin Brandy Butler und mit Hilfe von lokalen Drag-Performer*innen werden Bücher verwendet, um das Selbstbewusstsein zu stärken, Individualität zu feiern und Toleranz zu fördern. Wir lesen, tanzen, singen und verkleiden uns, um spielerisch eine Bühne zu schaffen, wo Kinder und ihre Familien die Vielfalt in der Gesellschaft und sich selbst feiern können.»

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Buchhandlung Nievergelt statt.

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Mehr zum Thema: Schreckliche und oft tödliche Transgender-Operationen

Putin: «Wir glauben, dass jede Ideologie der Überlegenheit in ihrer Natur ekelhaft, kriminell und tödlich ist»

In den meisten westlichen Medien ist die Rede von Präsident Wladimir Putin vom 9. Mai zum «Tag des Sieges» nur verkürzt wiedergegeben worden. Deshalb publizieren wir sie an dieser Stelle in voller Länge.

Transition News macht sich selbstverständlich die Argumente von Putin nicht zu eigen, genausowenig wie wir uns die Propaganda der US-Regierung zu eigen machen. Trotzdem ist es wichtig, dass Sie sich ihr eigenes Bild machen können. Thomas Röper vom Anti-Spiegel hat sie übersetzt.

Peter Hänselers Blog Stimme aus Russland machte zudem auf eine Simultanübersetzung von Putins Rede auf dem YouTube-Kanal Moya Rossiya (Mein Russland) aufmerksam. Hier können Sie sich die Rede anhören.

*****

Verehrte Bürger Russlands! Liebe Veteranen! Kameraden Soldaten und Matrosen, Unteroffiziere, Fähnriche und Offiziere! Kameraden Offiziere, Generäle und Admirale! Soldaten und Kommandeure, Teilnehmer der Militäroperation! Ich gratuliere Ihnen zum Tag des Sieges!

Dies ist der Feiertag zu Ehren unserer Väter, Grossväter und Urgrossväter, die ihren Namen bei der Verteidigung des Vaterlandes Ehre gebracht und sie unsterblich gemacht haben, die mit unermesslichem Mut und unter grossen Opfern die Menschheit vor dem Nationalsozialismus gerettet haben.

Heute steht die Zivilisation erneut an einem entscheidenden Wendepunkt. Gegen unser Vaterland wurde erneut ein echter Krieg entfacht, aber wir haben den internationalen Terrorismus zurückgeschlagen, schützen die Bewohner des Donbass und gewährleisten unsere Sicherheit.

Für uns, für Russland, gibt es keine unfreundlichen, feindlichen Völker, weder im Westen noch im Osten. Wie die grosse Mehrheit der Menschen auf der Welt wollen wir eine friedliche, freie und stabile Zukunft sehen.

Wir glauben, dass jede Ideologie der Überlegenheit in ihrer Natur ekelhaft, kriminell und tödlich ist. Die westlichen globalistischen Eliten sprechen jedoch nach wie vor von ihrer Exklusivität, hetzen die Menschen gegeneinander auf und spalten die Gesellschaften, provozieren blutige Konflikte und Putsche, säen Hass, Russophobie und aggressiven Nationalismus, zerstören die Familie und die traditionellen Werte, die den Menschen ausmachen. Und das alles nur, um den Völkern weiterhin ihren Willen, ihre Rechte, ihre Regeln, ja ein System von Raub, Gewalt und Unterdrückung aufzudrängen.

Sie scheinen vergessen zu haben, wozu der wahnsinnige Anspruch der Nazis auf die Weltherrschaft geführt hat. Sie haben vergessen, wer dieses monströse, totale Übel besiegt hat, wer für sein Vaterland aufgestanden ist und seine Leben für die Befreiung der Völker Europas nicht geschont hat.

Wir sehen, wie in einer Reihe von Ländern rücksichtslos und kaltblütig Gedenkstätten für sowjetische Soldaten zerstört werden, Denkmäler für grosse Feldherren abgerissen werden, ein regelrechter Kult um die Nazis und ihre Kollaborateure entsteht und das Andenken an die echten Helden ausgelöscht und verfälscht wird. Diese Schändung der Leistungen und Opfer der Generation der Sieger ist auch ein Verbrechen, es ist der offene Revanchismus derer, die zynisch und offen einen neuen Feldzug gegen Russland vorbereitet und dazu Neonazi-Abschaum aus aller Welt um sich geschart haben.

Ihr Ziel – und das ist nichts Neues – ist es, den Zerfall und die Zerstörung unseres Landes zu erreichen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs auszulöschen, das System der globalen Sicherheit und des Völkerrechts endgültig zu zerschlagen, alle souveränen Entwicklungszentren zu ersticken.

Übertriebene Ambitionen, Arroganz und das Gefühl, alles zu dürfen, führen unweigerlich zu Tragödien. Genau das ist der Grund für die Katastrophe, die das ukrainische Volk derzeit erlebt. Es ist zu einer Geisel des Staatsstreichs und des verbrecherischen Regimes seiner westlichen Herren geworden, zum Instrument bei der Umsetzung ihrer grausamen, eigennützigen Pläne.

Für uns in Russland ist die Erinnerung an die Verteidiger des Vaterlandes heilig, wir bewahren sie in unseren Herzen. Wir ehren die Teilnehmer des Widerstands, die tapfer gegen den Nazismus gekämpft haben, die Soldaten der alliierten Armeen der USA, Grossbritanniens und anderer Staaten. Wir erinnern und gedenken der Heldentaten der chinesischen Kämpfer im Kampf gegen den japanischen Militarismus.

Ich bin überzeugt, dass die Erfahrung von Solidarität und Partnerschaft in den Jahren des Kampfes gegen die gemeinsame Bedrohung unser unschätzbares Erbe ist. Sie ist ein solider Pfeiler in einer Zeit, in der die unumkehrbare Bewegung hin zu einer gerechteren multipolaren Welt, die auf den Grundsätzen des Vertrauens und der unteilbaren Sicherheit sowie der Chancengleichheit für die selbständige und freie Entwicklung aller Länder und Völker beruht, an Kraft gewinnt.

Es ist sehr wichtig, dass die Staats- und Regierungschefs der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten heute hier in Moskau zusammengekommen sind. Ich sehe darin die Dankbarkeit gegenüber der Heldentat unserer Vorfahren: Sie haben gemeinsam gekämpft und gemeinsam gesiegt – alle Völker der UdSSR haben zum gemeinsamen Sieg beigetragen.

Daran werden wir uns immer erinnern. Wir verneigen uns vor dem gesegneten Gedenken an alle, die der Krieg das Leben gekostet hat, vor dem Gedenken an Söhne, Töchter, Väter, Mütter, Grossväter, Ehemänner, Ehefrauen, Brüder, Schwestern, Verwandte und Freunde. Bitte erheben Sie sich für eine Schweigeminute.

(Schweigeminute.)

Verehrte Bürger Russlands! Die Schlachten, die über das Schicksal unseres Vaterlandes entschieden haben, wurden ein heiliger Teil unserer Nation und Völker. Wir sind dem Auftrag unserer Vorfahren treu und verstehen tief und klar, was es bedeutet, der Höhe ihrer militärischen, arbeitsmässigen und moralischen Leistungen würdig zu sein.

Wir sind stolz auf die Teilnehmer an der Militäroperation, auf alle, die an der Front kämpfen, die die Front unter Beschuss versorgen, die Verwundete retten. Es gibt nichts Wichtigeres als Eure militärische Arbeit. Die Sicherheit unseres Landes, die Zukunft unserer Staatlichkeit und unseres Volkes hängen von Euch ab. Ihr erfüllt ehrenhaft Eure militärische Pflicht, Ihr kämpft für Russland. Eure Familien, Kinder und Freunde stehen hinter Euch. Sie warten auf Euch. Ich bin sicher, Ihr spürt ihre grenzenlose Liebe.

Das ganze Land hat sich zusammengestellt, unsere Helden zu unterstützen. Alle sind bereit zu helfen und beten für Euch. Kameraden! Freunde! Liebe Veteranen!

Heute ehrt jede Familie die Veteranen des Grossen Vaterländischen Krieges, gedenkt ihrer Verwandten, ihrer Helden, legt Blumen an Soldatendenkmälern nieder.

Wir stehen auf dem Roten Platz, auf dem Boden, der sich an die Bürgerwehr von Juri Dolgoruky und Dmitri Donskoj, an die Miliz von Minin und Poscharsky, an die Soldaten von Peter dem Grossen und Kutusow und an die Paraden von 1941 und 1945 erinnert.

Heute stehen hier die Teilnehmer der Militäroperation und diejenigen, die im Zuge der Teilmobilisierung in die Reihen der Streitkräften getreten sind, die Soldaten der Korps von Lugansk und Donezk, viele freiwillige Kampfeinheiten, Angehörige der Russischen Garde, des Innenministeriums, des FSB, des Katastrophenschutzministeriums und anderer Dienste und Behörden.

Ich grüsse Euch, liebe Freunde, ich grüsse alle, die auf dem Schlachtfeld für Russland kämpfen und jetzt im Einsatz sind.

Während des Grossen Vaterländischen Krieges haben unsere heldenhaften Vorfahren bewiesen, dass es nichts Stärkeres, Mächtigeres und Zuverlässigeres gibt als unsere Einigkeit. Es gibt nichts auf der Welt, das stärker ist als unsere Liebe zum Vaterland. Auf Russland! Auf unsere tapferen Streitkräfte! Auf den Sieg! Hurra!

Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge

Neuste Erkenntnisse verheissen einmal mehr wenig Gutes für die Covid-Gen-Präparate. Denn: Geimpfte sind doppelt so häufig von einem retinalen Venenverschluss (RVV) betroffen wie Nicht-Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Anfang Mai im «Nature»-Verlag erschienene Studie.

Bei einem RVV kommt es zu einem Rückstau von Blut im Bereich der Netzhaut, da dieses nicht mehr ungehindert durch die Venen abfliessen kann. Ursache dafür sind meist Blutgerinnsel respektive Mikro-Thrombosen.

Das haben US-Forscher der Stanford University jüngst herausgefunden. Beteiligt war zudem ein Team aus Taiwan. Insgesamt untersuchten die Forscher rund 1,5 Millionen Patienten. Sie verglichen, wie häufig die Blutgerinnsel im Auge bei Ungeimpften und Geimpften auftraten, die sich zwischen 2020 und 2022 impfen liessen.

Am häufigsten stellten die Forscher bei den Geimpften Thrombosen in den ersten zwölf Wochen nach der «Impfung» fest. Allerdings waren Personen, die sich mit Biontech oder Moderna-Präparaten impfen liessen, auch bis zu zwei Jahre nach den «Impfungen» noch häufiger von entsprechenden Vorfällen betroffen als üblich. Dies fanden die Forscher beim Vergleich der zwei Kohorten (Geimpfte vs. Ungeimpfte) heraus.

Blutgerinnsel im Auge können sehr gefährlich sein und zur Erblindung führen. In der Studie heisst es: «Der retinale Venenverschluss (RVO) ist nach der diabetischen Retinopathie die zweithäufigste Ursache für einen Sehverlust im Zusammenhang mit retinalen Gefässerkrankungen.»

Die Welt, die ebenfalls über die Studie berichtete, schreibt:

«Die entdeckten Mikro-Thrombosen im Auge bei Geimpften sind mit einer Rate von 1:200.000 zwar eine seltene Nebenwirkung, deuten aber auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefässverschlüsse hin.»

Interessant: Trotz der beunruhigenden Ergebnisse der Forscher sind diese nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Covid-«Impfungen» insgesamt notwendig und sicher gewesen seien. Dazu heisst es in der Studie:

«Auf der Grundlage der offiziellen COVID-19-Todesfallberichte wird geschätzt, dass die Impfungen zwischen Dezember 2020 und Dezember 2021 weltweit 14,4 Millionen überzählige COVID-19-Todesfälle verhindert haben. Somit ist die Impfung die wirksamste Methode zur Verhinderung der Ausbreitung von SARS-CoV-2.»

Eugen Drewermann verkörpert «Goldstandard des salbadernden Dummschwätzertums»

Eugen Drewermann ist ein Pazifist. Seit Jahrzehnten engagiert sich der Autor, Psychoanalytiker und einstige Priester für den Frieden. Regelmässig benennt er die Kriegsgurgeln hüben wie drüben beim Namen. Sein Engagement hat ihm auch innerhalb der katholischen Kirche Schwierigkeiten eingebracht.

Säbelrassler und Kriegsfalken sind ihm seit eh und je ein Dorn im Auge. Drewermann spricht sich für Abrüstung, eine friedliche Koexistenz und mehr Menschlichkeit aus.

Und er weiss nur zu gut: Die herrschenden Angst-Erzählungen haben katastrophale Folgen auf die Psyche und Gesundheit der Menschen: «Angst essen Seele auf», weiss Drewermann.

Es sind Positionen, die eigentlich nicht unvernünftig klingen, könnte man meinen. Doch innerhalb der Regierenden im Westen und ihren intellektuellen Bodyguards hat Drewermann einen schweren Stand.

Der Friedensaktivist hat jüngst den Zorn von Peter Schneider auf sich gezogen. Schneider ist Psychoanalytiker und regelmässiger Kolumnist des Tages-Anzeigers – der Zeitung, die sich nicht scheut, regelmässig rhetorisch gegen Pazifisten zu schiessen.

Drewermann sei der «Goldstandard des salbadernden Dummschwätzertums», schrieb der Psychoanalytiker unlängst in einer Kolumne, in der er gegen alle möglichen Intellektuellen und Politiker wetterte – und Noam Chomsky als «Pendant eines gutmeinenden Hansdampfs in allen Gassen wie unseren guten Jean Ziegler» betitelte.

Den Friedensaktivisten Drewermann bezeichnete er nebenbei als «Weihrauchbombe». Die Polemik führte dazu, dass ein Leser des Tages-Anzeigers Schneider aufforderte, seine Schmähkritik näher zu begründen.

Eine schwierige Aufgabe für Schneider. Denn Drewermann salbadere schon seit Jahrzenten «vor sich hin». Und Schneider weiss auch: Der Friedenaktivst Drewermann mache sich offenbar antisemitische Gedanken zu eigen. Denn: Seine Kapitalismuskritik sei «unterfüttert mit handfestem Antisemitismus». Als Beleg dafür führt Schneider folgenden Satz von Drewermann an:

«In der Stellung des Christentums zur Problematik der ‹Umwelt› zeigt sich mehr und mehr, dass das Christentum aufgrund seiner spezifisch semitischen, jüdischen Geistesart einen ausserordentlich gewalttätigen und rücksichtlosen Charakter an sich trägt.»

Erwischt. Kritik am Christentum? Das geht gar nicht, da dieses letztlich aus dem Judentum entstanden ist und entsprechend auch jüdische Elemente in sich trägt.

Doch schlimmer noch: Laut Schneider ist Drewermann auch noch ein heimlicher Sympathisant von Terroristen. Zumindest diesen Eindruck lässt Schneider erwecken.

Denn über die Anschläge vom 11. September 2001 soll er einst gesagt haben: «Terrorismus ist die Waffe der Unterlegenen. Er ist eine Ersatzsprache für Zielsetzungen und Forderungen, die allzu lange überhört wurden.»

Und auch heute verbreite Drewermann noch eine Menge Schwachsinn. An der Ostermarschkundgebung in Bremen in diesem Jahr soll der Pazifist Putin-Propaganda betrieben haben.

«Er sprach dort ‹für den Frieden und gegen den Krieg, für die Verständigung und gegen die Feindpropaganda›. Womit er nicht die russische Propaganda meint, sondern die Propaganda für einen ‹Siegfrieden› der Ukraine», weiss Schneider.

Das Fass zum Überlaufen brachte Drewermann in den Augen von Schneider jedoch, weil er so dreist gewesen sei, die Frage zu stellen, ob die USA respektive der Westen heute «eigentlich viel anders als Hitler» sei?

Für den Tages-Anzeiger-Kolumnisten ein absolutes No-Go. Er ist der Meinung, dass seine Schmähkritik an dem Autor noch zurückhaltend gewesen sei. Schneider schliesst ab:

«Da stehe ich nun und kann nicht anders, als meine Charakterisierung Drewermanns eher sehr milde zu finden.»

Kommentar Transition News:

Peter Schneider ist ein schönes Beispiel eines scheinbaren Kritikers, der sich längst dem herrschenden Zeitgeist gebeugt hat. Kritisiert jemand die Zentren der Macht, kommt sogleich der Vorwurf des «Antiamerikanismus». Oder schlimmer noch, wie schon Rainer Mausfeld wusste, der Vorwurf des «Antisemitismus» – als «Nuklearoption». Eine wirkliche Debatte findet nicht mehr statt, stattdessen wird die Kritik neutralisiert. Dabei merkt der «Kritiker» Peter Schneider wohl kaum, wie sehr er sich bereits die Denkmuster der Herrschenden zu eigen gemacht hat.

EU will Unternehmen ausserhalb Europas bestrafen, wenn sie mit Russland handeln

Die EU will noch härter gegen Russland vorgehen. Zum ersten Mal schlägt die EU-Kommission Strafen gegen Unternehmen ausserhalb Europas vor, die Wladimir Putin bei der Umgehung von Sanktionen helfen, berichtet die Welt.

Das könne zum Beispiel ein Verbot sein, mit der entsprechenden Firma zu handeln, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag bei einem Besuch in Kiew.

Sollte man tatsächlich so weit gehen, wäre das ein Novum in der Geschichte der EU. Begründet wird das anvisierte Ziel unter anderem damit, dass Putin über Kasachstan Güter erhalte, die Russland auch im Krieg nutzen könne. Zum Beispiel Drohnen, Computerchips, Flugzeugteile, Metalle, Chemikalien.

Die Grenze zu Kasachstan sei das «Einfallstor» für sogenannte «Dual-Use-Güter», die zivil, aber auch militärisch, also für den Krieg gegen die Ukraine nutzbar seien.

Bisher untersagten EU-Staaten unter anderem den Import gewisser russischer Produkte, zum Beispiel Kohle, Öl und Wodka. Auch Yachten von Oligarchen wurden festgesetzt und Reserven der Zentralbank eingefroren.

Doch nun sind offenbar Massnahmen geplant, die jenseits der europäischen Grenzen greifen sollen. Dazu die Welt:

«Fachleute nennen sie Sekundärsanktionen oder extraterritoriale Sanktionen. Sie sollen Putins Armee von Materialien und Technologien abschneiden, die sie für ihren Feldzug benötigt.»

EU-Politiker und Diplomaten seien überzeugt: Die Zügel müssen angezogen werden. «Ein Jahr lang hat die EU eine Sanktion nach der nächsten verhängt», sagt ein EU-Diplomat eines osteuropäischen Mitgliedsstaates gegenüber der Zeitung, «aber all die Massnahmen werden oft einfach umgangen».

Es fehle an Durchsetzungskraft. «Europa (…) muss endlich tougher auftreten», so der Diplomat. Klar ist: Der Vorschlag der Kommission wird unweigerlich auch zu neuen Konflikten führen.

Betroffen sind viele Länder. «Kasachstan, ein wichtiger Handelspartner Putins, der Nachbar Usbekistan, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Türkei, China. Sie alle stehen im Verdacht, Russland Dual-Use-Güter zu liefern, also an Putins Krieg zu verdienen.»

Jörg Köpke von der Denkfabrik Centrum für Europäische Politik (CEP) erklärt gegenüber der Welt: «Was die Kommission nun plant, (…) hat schon eine neue Qualität.»

Getreideabkommen und Waffenlieferungen: Die Ereignisse des 10. Mai

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]

Donald Trump LIVE CNN Townhall

Donald Trump wurde von CNN zu einer Townhall Meeting eingeladen.

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„Asylkrise“ als Dauerzustand

„Asylkrise“ als Dauerzustand

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Von MANFRED ROUHS | Ein sogenannter „Asylgipfel“ im Bundeskanzleramt hat am Mittwochi eine politische Dauerkrise ins öffentliche Bewusstsein gerufen, die unter der Woche ansonsten meist vom Ukrainekrieg überlagert wird. Tatsächlich hat das eine Thema mit dem anderen durchaus etwas zu tun: Wir müssen uns human verhalten und Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen, heißt es. Die […]