Kategorie: Nachrichten
Der Journalist, der neue Song von Lisa Fitz
Hier ist der Link zum neuen Stück von Lisa Fitz. Der Song hat heute Premiere. Er ist leider sehr aktuell. Dennoch, es gibt auch die anderen, die tapferen, mutigen Journalisten. Diesen ist der Song gewidmet.- Der Text ist als Lauftext auf dem Video wiedergegeben. Und zum leichteren Lesen im Folgenden angefügt.
DER JOURNALIST *** SONG *** PREMIERE 10. Mai 2023
DER JOURNALIST – der neue Song von Lisa Fitz, hochaktuell und auf den Punkt.
(Text: Lisa Fitz ; Produzent: Reinhold Hoffmann)
Es war ein tapferer Journalist,
der wollte nicht mehr schweigen,
ein ganz normaler Journalist,
wollt’ endlich Flagge zeigen.
Was war von ihm noch geblieben,
von seinem Geist und der Schläue?
Verloren, verschimmelt und fermentiert,
als Perlen vor die Säue.
Er schrieb, was gewünscht und sah jeden Tag
die Wahrheit im Staube verrecken.
Und war es leid, dem Narrativ,
dem verlog´nen, die Stiefel zu lecken.
Der tapfere, mutige Journalist,
der wollte nicht mehr kriechen,
er konnte den ganzen stinkenden Mief
der Feigheit nicht mehr riechen.
In der Redaktion verstaubt,
der sich selber nix mehr glaubt
als korrumpierter Kritzelwurm –
Wurm, oh Wurm!
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST IST, WAS ER IST!
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST IST, WAS ER IST!
Der tapfere, gute Journalist,
der wollte sich nicht mehr bücken
Er wollte wieder aufrecht stehen,
mit stolzem, geradem Rücken.
Nach all den vielen Jahren
als bezahlter Auftrags-Clown,
wollt er sich endlich – endlich! –
wieder stolz im Spiegel anschauen.
Und die Kollegen staunten nicht schlecht,
da war auf einmal zu lesen
was zu denken sie schon nicht mehr gewagt,
aus dem Giftschrank die Thesen.
Unser mutiger Journalist
war nicht mehr klein, sondern groß,
sein Hirn und Herz war’n auf einmal so licht,
doch – den Job war er los.
Die Wahrheit macht einsam und frei –
Geldnot zieht an dir wie Blei
Man ging an ihm vorbei.
Hallooo, is´ jemand da…
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST IST, WAS ER IST!
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST IST, WAS ER IST!
(SOLO)
Doooch … er fand eine neue Community
und neue Auftraggeber
Er trank nun auch nicht mehr so viel,
das dankte ihm seine Leber.
Und die Moral von der Geschicht:
Steh’ aufrecht, verrat‘ dich nicht!
Klar in der Botschaft und ohne Zorn
schau nach vorn, schau nach vorn!
Bleib nicht liegen, liegen
lass´ dir nicht die Seele verbiegen,
lerne, Lügner das Fürchten zu lehren –
und sei ein Optimist.
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST IST, WAS ER IST!
Ja, was isser denn…??
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST …EIN OPTIMIST!
Es gibt so viele gute, investigative, mutige …
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST IST, WAS ER IST!
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech und Schreiben – ist Gold
DER JOURNALIST, DER JOURNALIST,
DER JOURNALIST – EIN OPTIMIST!
Quelle: LISA FITZ, 10.05.2023
Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021
Dr. Kevin Stillwagon, ein Flugkapitän und Chiropraktiker im Ruhestand, hat die Nachrufe auf verstorbene Piloten im Magazin der Airline Pilots Association (ALPA), der größten Pilotengewerkschaft der Welt, analysiert. Dabei zeigte sich, dass Piloten 2021 deutlich häufiger vor dem Eintritt ins Rentenalter verstarben: Todesfälle unter jüngeren Piloten nahmen demnach um ganze 40 Prozent zu. Bis zum Beweis des Gegenteils müsse der Covid-Impfzwang als Ursache betrachtet werden, mahnt Stillwagon.
Stillwagon hat die Nachrufe auf Piloten im Air Line Pilot-Magazin seit Januar 2019 analysiert, das von der Airline Pilot Association herausgebracht wird. Dabei stellte er fest, dass die Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 2,3 Prozent höher lag als im Jahr 2020 (vor den Impfungen, die vielfach verpflichtend wurden). Während diese Zahl relativ niedrig erscheint, gibt die Verteilung der Todesfälle jedoch zu denken: Stillwagon stellte 2021 einen starken Anstieg der Todesfälle unter Piloten vor dem Renteneintrittsalter von 65 Jahren fest. Dieser lag bei 40 Prozent. In vielen der Nachrufen war von “plötzlichen und unerwarteten” Todesfällen die Rede. Auch 2022 schien die Sterblichkeit unter den unter-65-Jährigen erhöht.
Quelle: Substack Dr. Kevin Stillwagon
Dr. Stillwagon merkt an, dass die Nachrufe im Magazin nur einen Bruchteil der Realität in der Flugbranche abbilden, denn aufgeführt werden nur Piloten, die der Gewerkschaft angehörten. Allerdings ist es seiner Ansicht nach plausibel, den auffälligen Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten auf den Covid-Schuss (der bei etlichen Airlines Voraussetzung war, um arbeiten zu dürfen) zurückzuführen. Er führt aus, dass das Risiko eines plötzlichen Todes vor allem mit Booster-Impfungen deutlich ansteige. Er sieht dafür drei mögliche medizinische Ursachen:
Wie im zweiten Teil [der Artikelserie] ausführlich beschrieben, könnte eine einfache Erklärung die Aktivierung der Komplementkaskade sein, eines sehr aggressiven Membranangriffskomplexes, der von Antikörpern abhängig ist. Anders ausgedrückt: Es braucht den ersten Schuss, um die Antikörperproduktion anzuregen. Die Auffrischungsimpfung kann dazu führen, dass die zuvor gebildeten Antikörper und das Gedächtnis, um sie schnell wieder herzustellen, auf die Milliarden von Spike-Proteinen überreagieren, die durch nachfolgende Impfungen entstehen. Dies kann zu einem Membranangriffskomplex führen, der insbesondere im Herzmuskel sehr zerstörerische Auswirkungen hat.
Ein weiterer Mechanismus wurde im Sommer 2022 von Steven Hatfill, MD, vorgeschlagen. Er fand heraus, dass die mRNA in den Covid-Impfungen dafür kodiert, dass das Spike-Protein in einer sogenannten offenen Konfiguration vorliegt. Wenn T-Zellen mit dem Spike-Protein interagieren, das in dieser offenen Konfiguration auf der Zelloberfläche exprimiert wird, führt dies dazu, dass die T-Zellen stark entzündliche Zytokine freisetzen. Dies kann eine eskalierende Rückkopplungsschleife in Gang setzen, die noch mehr weiße Blutkörperchen anzieht, was zu mehr Entzündungen im Herzgewebe und damit zu einer Myokarditis führt. Hier ist der Link: https://www.jpands.org/vol27no2/hatfill2.pdf
Ein weiterer Mechanismus wurde im Januar 2023 von Yonker et al. veröffentlicht. Hier ist der Link: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025 Sie verglichen geimpfte Probanden mit Myokarditis mit solchen ohne Myokarditis. Diejenigen mit Myokarditis hatten frei schwebende Spike-Proteine, die in ihren Blutbahnen zirkulierten, während diejenigen ohne Myokarditis keine zirkulierenden Spike-Proteine hatten. Sie erklären nicht, warum einige über freie Spike-Proteine verfügen und andere nicht, sie berichten lediglich über die Ergebnisse. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass es bei wiederholten Auffrischimpfungen bei manchen Menschen zu einem Anstieg der IgG4-Antikörper kommt. Dies verringert die Fähigkeit von Antikörpern, sich an die Spike-Proteine zu binden, sodass diese frei schweben können. https://www.science.org/doi/10.1126/sciimmunol.ade2798
Quelle: Substack Dr. Kevin Stillwagon
Gemeinsam mit den US Freedom Flyers will er die amerikanische Flugbehörde dazu bewegen, die mRNA-Injektionen bei Piloten zu unterbinden. Außerdem fordert er Screenings auf mögliche subklinische Herzmuskelentzündungen für Piloten, um Impffolgen aufzudecken, die bisher verborgen blieben. Diese gefährden nicht nur die Betroffenen, sondern auch deren Passagiere und andere Crew-Mitglieder auf den Flügen.
René Springer (AfD): Masseneinwanderung senkt Bildungsniveau und gefährdet Wohlstand!
Der sozial- und arbeitsmarktpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, befürchtet durch die anhaltende illegale Masseneinwanderung katastrophale Folgen für das Bildungsniveau und den Wohlstand in Deutschland.
Hintergrund: Die Quote von jungen Menschen ohne Berufsabschluss hat laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mit 17 Prozent einen historischen Höhepunkt erreicht. Springer erklärte dazu:
„Der Fachkräftemangel Deutschlands war und ist ein hausgemachtes Problem und Migration hat es nicht gelöst. Im Gegenteil, die politisch gewollte unkontrollierte Zuwanderung hat die Lage nur verschärft.“ Grundlegende Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben würden dadurch auf der Strecke bleiben.
„Wenn interkulturelle Konflikte und Sprachbarrieren den Schulalltag prägen, ist es nicht verwunderlich, dass die Ausbildung von Fachkräften immer schwieriger wird. Davor warnen wir als AfD-Fraktion seit Jahren“, betonte Springer und konstatiert: „Nun zeigt sich, dass mit höherem Migrantenanteil in den Schulen das allgemeine Bildungsniveau sinkt und dies wiederum verheerende Konsequenzen für den Arbeitsmarkt, den gesamtgesellschaftlichen Wohlstandsstandart und somit auch für unsere Sozialsysteme hat.“
Gerade mit dem Renteneintritt der Babyboomer-Generation komme es jetzt auf „leistungsfähige junge Menschen“ an, die den Sozialstaat stabil halten. „Wir brauchen daher jetzt die migrationspolitische Wende und eine gezielte Förderung einheimischer junger Menschen, wenn unsere Gesellschaft nicht Wohlstand, globale Konkurrenzfähigkeit und soziale Absicherungsgrundlagen verlieren will!“, mahnte der AfD-Sozialexperte.
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Das Problem mit Bidens Verbot von Autos, die nicht mit Batterien betrieben werden

Travis Fisher
Die Umweltschutzbehörde EPA von Präsident Joe Biden hat eine aggressive neue Regelung für Auspuff-Emissionen von Autos angekündigt, welche die meisten neuen Autos und Lastwagen verbieten würde, die nicht mit Batterien betrieben werden. Im Gegenzug für die Verringerung der CO₂- und anderer Auspuff-Emissionen will die EPA den Amerikanern die Freiheit nehmen, ihre Autos selbst zu wählen.
Sie wirbt auch mit den Vorteilen der angeblich niedrigeren Verbraucherkosten, die sich aus der Verordnung ergeben. Das bedeutet, dass die [US-]Bundesregierung – dieselbe Instanz, die uns über 31 Billionen Dollar an Staatsschulden aufgebürdet hat – meint, sie wisse besser als wir, wie man verantwortungsvoll mit Geld umgeht.
Die Regierung Biden setzt sich offen dafür ein, dass bis 2032 nur noch jedes dritte neu verkaufte Benzinfahrzeug ein Elektrofahrzeug sein soll. Diese Art von zentraler Planung hat in einem freien Land nichts zu suchen, und die Bundesregierung hat kein Recht, auf so aggressive Weise in unsere Verkehrsentscheidungen einzugreifen.
In der Pressemitteilung des Weißen Hauses wird Biden als „selbsternannter Autofreak“ bezeichnet, als ob uns das darüber hinwegtrösten sollte, dass der Präsident uns vorschreiben will, welche Autos wir fahren dürfen.
Gibt es etwas Un-Amerikanischeres als die Abschaffung von Benzin-betriebenen Autos? Mit einem vollen Benzintank auf offener Straße unterwegs zu sein, vermittelt ein sehr reales Gefühl von Freiheit – dieses Gefühl wegzunehmen und durch höhere Preise und kürzere Reichweiten zu ersetzen, wäre grausam. Biden und seine EPA könnten genauso gut versuchen, Baseball und Apfelkuchen zu verbieten. (Anmerkung: Falls jemand aus der Biden-Regierung dies liest: Das war rhetorisch gemeint – bitte versuchen Sie nicht, etwas anderes zu verbieten).
Die EPA-Vorschrift bedeutet, dass wir nur dorthin fahren können, wo die Elektroauto-Kommissare es wollen. Ladestationsnetze müssen geplant und subventioniert werden, und es ist leicht vorstellbar, dass die Subventionen „hilfreiche“ Städte und Staaten gegenüber jenen begünstigen, die sich der EPA-Übermacht widersetzen. Wir sind noch nicht ganz im Gebiet der sowjetischen Eisenbahn, aber wir kommen dem Traum der zentralen Planer von der Kontrolle über den Verkehrssektor immer näher. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die alte Sowjetunion und das kommunistische China diesen Plan gutheißen würden.
Die EPA behauptet auch, dass die Regelung die Zuverlässigkeit des Stromnetzes nicht beeinträchtigen wird, aber lesen Sie unbedingt das Kleingedruckte. Die EPA sagt, dass der Anstieg der Stromnachfrage aufgrund der Vorschrift für Elektrofahrzeuge die „Zuverlässigkeit des Stromnetzes voraussichtlich nicht beeinträchtigen wird“. Die EPA erklärt weiter, dass es keine Probleme mit der Netzzuverlässigkeit geben wird, wenn die Regierung vorschreiben kann, zu welcher Tageszeit Sie Ihr Elektrofahrzeug aufladen können (Seiten 377-379). Wieder einmal ist der Plan, die Amerikaner in den Dienst unseres „sich wandelnden“ Stromnetzes zu stellen, während das Netz in Wirklichkeit uns dienen sollte.
Die Auspuff-Regel hat auch einen Dollar-und-Cent-Effekt. Für die meisten Amerikaner bedeutet diese EPA-Vorschrift, dass ein neues Auto erheblich teurer, weniger praktisch (wegen der geringeren Reichweite der Batterien, des Mangels an Ladestationen usw.) oder einfach unerschwinglich sein wird. Auch wenn die Preise für Neuwagen derzeit auf breiter Front steigen, sind die meistverkauften Benzin-betriebenen Fahrzeuge weitaus erschwinglicher als ihre voll-elektrischen Alternativen.
Die Lkw der Ford F-Serie sind seit Jahren ein Verkaufsschlager. Ein mit Benzin betriebener Ford F-150 aus dem Jahr 2023 hat jetzt einen Startpreis von 35.680 Dollar, während der elektrische F-150 Lightning bei 61.869 Dollar beginnt. Dasselbe gilt für die meistverkauften Autos – der Toyota Camry des Jahres 2023 beginnt bei 27.315 Dollar, während das elektrische Tesla Model 3 bei 43.630 Dollar startet.
Zum Preis des Model 3 könnten Sie mit dem Audi A4 von 2023 (ab 41.395 $) auf einen Luxusbenziner umsteigen. Oder Sie entscheiden sich mit dem Chevrolet Bolt aus dem Jahr 2023 für das absolut günstigste Elektrofahrzeug, das bei 27.495 Dollar beginnt, aber ein Mini-Fließheck ist.
Die meisten amerikanischen Familien können es sich einfach nicht leisten, den Luxusaufschlag für ein Elektroauto oder einen Elektro-Lkw zu zahlen, und sind nicht bereit, bei einem Elektrofahrzeug Abstriche bei Größe und Leistung zu machen.
Was ist also die Lösung? Kurzfristig wäre es gut, wenn der Kongress das Budget der EPA begrenzen würde. Es gibt auch den Congressional Review Act, mit dem der Kongress Vorschriften von Bundesbehörden stoppen oder aufheben kann. Dieses Gesetz wurde vor kurzem genutzt, um sich gegen eine Überschreitung durch Bidens Arbeitsministerium zu wehren. Leider hat der Präsident sein Veto dagegen eingelegt, aber das bedeutet nicht, dass man es nicht auch bei der EPA versuchen sollte.
Auf längere Sicht könnte eine Reform des Clean Air Act durch den Kongress erforderlich sein. Das wirksamste Instrument könnte jedoch darin bestehen, dass die Öffentlichkeit zu den vorgeschlagenen Vorschriften Stellung nimmt und die EPA auffordert, sich zurückzuhalten.
Obwohl wir diesen Trick schon einmal gesehen haben, insbesondere als Barack Obama sich über seinen Plan hämisch äußerte, die Strompreise „zwangsläufig in die Höhe zu treiben“, um zu versuchen, Amerikas Nutzung fossiler Brennstoffe zu beenden, scheint Bidens EPA noch weniger Leitplanken zu haben.
Hoffen wir, dass sich die Öffentlichkeit gegen Bidens Pläne zur Umstrukturierung der amerikanischen Autoindustrie und seine Versuche wehrt, den Amerikanern die Freiheit zu nehmen, ihre Fahrzeuge selbst auszuwählen. Und sorgen wir dafür, dass der Vorschlag der EPA im Kongress und vor Gericht auf erhebliche rechtliche Hindernisse stößt.
Travis Fisher is a senior research fellow in energy and environment at The Heritage Foundation’s Center for Energy, Climate, and Environment.
Originally published by The Daily Signal. Republished with permission.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wenn die Industrie den Profit über das menschliche Leben stellt
Jedes Mal, wenn eine Partei die Gesellschaft „übernehmen“ will, wird sie versuchen, die lebenswichtigen Güter zu monopolisieren, was es schwierig, wenn nicht gar unmöglich macht, sich gegen das System aufzulehnen, das sie bereitstellt.
Von: Ein Arzt aus dem Mittleren Westen
Haftungsausschluss: Einiges von dem, was ich hier schreibe, wird wahrscheinlich bei einigen von Ihnen heftige Meinungsverschiedenheiten hervorrufen. Ich habe kein Problem damit, wenn Sie mit diesem Beitrag nicht einverstanden sind, zumal dies nicht mein Fachgebiet ist und ich beim Schreiben wahrscheinlich einige unbeabsichtigte Fehler gemacht habe.
Ich bin mit alternativer Literatur aufgewachsen, in der jede erdenkliche „Verschwörungstheorie“ vorkommt. Ich habe auch direkt Leute gekannt, die bei geheimen Einsätzen in Übersee dabei waren und das Pech hatten, dabei zu sein, als ein Dorf kaltblütig von Söldnern hingerichtet wurde, weil ein US-Investor ihr Land haben wollte. Abgesehen davon, dass mich der Zustand der Welt zutiefst beunruhigte, führte all dies dazu, dass ich mich am Ende des Tages fragte: „Was war eigentlich wahr?“
Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten gehört, in denen hocheffektive Technologien, die die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen erfüllen (z. B. Transport, Nahrungsmittelproduktion, Wassergewinnung, Bildung), zum Schutz von Geschäftsinteressen begraben wurden.
Dies brachte mich zu der Hypothese, dass immer dann, wenn eine Partei die Gesellschaft „übernehmen“ will, sie versuchen wird, jede lebenswichtige Ressource zu monopolisieren, da dies nicht nur äußerst lukrativ ist, sondern es der Bevölkerung, die von dieser Ressource abhängig ist, auch unmöglich macht, sich gegen das System aufzulehnen, das sie bereitstellt.
Ein klassisches Beispiel für dieses Prinzip ist, dass jedes Mal, wenn ein kommunistisches Regime die Macht übernimmt, einer seiner ersten Schritte darin besteht, die unabhängigen Landwirte zu beseitigen, damit Lebensmittel nur noch vom Staat bezogen werden können. Manchmal erfordert dieser Prozess ein massives Gemetzel, wie Stalins Holodomor in der Ukraine (und in geringerem Ausmaß Maos Großer Sprung nach vorn) zeigt.
Die beiden Bereiche der unterdrückten lebenswichtigen Technologien, die mich schon immer am meisten angezogen haben, sind Energie und Medizin. Einer der Hauptgründe, die mich schließlich dazu brachten, Arzt zu werden, war, dass ich glaubte, auf diese Weise aus erster Hand sehen zu können, ob all die „Verschwörungstheorien“, die ich über unterdrückte medizinische Innovationen* gelesen hatte, wahr waren (da ich sie an Patienten ausprobieren und sehen konnte, ob sie funktionierten), während dies bei der Energie viel schwieriger zu bewerkstelligen wäre.
Bevor ich diese Themen diskutiere, möchte ich einen kurzen Abstecher in eine andere räuberische Industrie machen, die einen wertvollen Kontext für das liefert, was wir im Energie- und Medizinsektor sehen.
*An diesem Punkt bin ich der Meinung, dass einige dieser vergessenen medizinischen Technologien unglaublich sind, viele andere sind Schrott, und viele weitere waren in früheren Epochen wirksam, in denen die Vitalität des Körpers noch nicht durch unsere moderne Umwelt dezimiert worden war, sind jetzt aber nur noch marginal wirksam.
Der militärisch-industrielle Komplex
Als ich mir alles ansah, was im Energiesektor geschehen war, wurde mir sofort klar, dass dasselbe Drehbuch wiederverwendet wurde. Immer wieder sah ich, wie dieselben Methoden, mit denen wirksame Therapien verboten und schlechte Medikamente der Öffentlichkeit aufgezwungen wurden, dazu benutzt wurden, schlechte Energiequellen auf dem Markt zu halten und die guten zu vertuschen.
Wenn man einen Schritt zurücktritt, sind diese Probleme nicht nur auf die Medizin beschränkt. Jede Industrie, die eine beträchtliche Menge Geld verdient, wird bis zum Äußersten gehen, um den Profit über den Menschen zu stellen, und es sollte nicht überraschen, dass der militärisch-industrielle Komplex in dieser Hinsicht keine Zurückhaltung übt.
Aufgrund meiner Kindheit habe ich ein starkes Gefühl für den Krieg, und ich habe viel getan, um ihn zu bekämpfen. Das Tragische am Krieg ist, dass die Menschen, wenn sie ihn nicht selbst erlebt haben, nicht begreifen können, wie schrecklich Krieg ist und was aus den Menschen in Kriegsgebieten wird.
Leider hat das US-Militär nach dem Vietnamkrieg (der das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung zerstörte) erkannt, dass es den meisten Zivilisten egal ist, was passiert, solange sie das ganze Gemetzel zensieren und dem Krieg mit Hilfe des nationalen Propagandaapparats eine positive Wendung geben können. Denken Sie einen Moment lang an dieses zeitlose Zitat von George Orwell:
„Die ganze Kriegspropaganda, all das Geschrei, die Lügen und der Hass, kommt immer von Leuten, die nicht kämpfen.“
Eine der größten Herausforderungen des modernen Zeitalters besteht darin, dass sich alle Menschen in einem Zustand des Unwohlseins befinden, weil sie von vielen Dingen abgekoppelt sind, die uns früher mit dem Leben und allem um uns herum verbunden haben. Aufgrund dieses Unwohlseins ist es oft äußerst schwierig, Menschen zu motivieren, sich mit einem schwierigen Thema zu befassen, das sie nicht direkt betrifft, unabhängig von seiner Bedeutung oder den indirekten Kosten, die sie tragen.
Dies beschreibt im Wesentlichen den Kampf, den ich hatte, als ich versuchte, das Bewusstsein der Menschen für den gegenwärtigen kostspieligen Krieg zu schärfen, in den wir keinen guten Grund haben, verwickelt zu sein.
Im College wurde mir klar, dass der Beruf des Arztes die perfekte Lösung für dieses Problem darstellt. Denn die räuberischen Kräfte, die in der Medizin menschliches Leid für ihren Profit ausnutzen, sind dieselben, die das Gleiche in zahlreichen anderen Bereichen tun. Das Einzigartige an der Medizin ist jedoch, dass die Menschen direkt sehen können, wie dieses räuberische Verhalten ihnen schadet, und daher motiviert sind, etwas dagegen zu tun, und so einen Weg finden, unser geistiges Unbehagen zu durchbrechen.
Meine Theorie wiederum war, dass ich im schlimmsten Fall das Leben einiger weniger Menschen (meiner Patienten) entscheidend verändern kann. Im besten Fall jedoch (vorausgesetzt, das medizinische System hat diese Menschen wirklich missbraucht) würden sie, sobald sie dem medizinisch-industriellen Komplex den Kampf angesagt haben und ihre Funktionsfähigkeit wiedererlangt haben, dazu motiviert werden, sich anzusehen, wie ihre Erfahrungen auch in anderen Bereichen auftreten, und auch dort etwas zu tun.
Bidens Kriege
Ich habe schon viele Anfragen erhalten, einen Beitrag über den Krieg in der Ukraine zu veröffentlichen, und ich habe hin und her über die Veröffentlichung eines 20-seitigen Artikels, den ich entworfen habe, nachgedacht. Doch jetzt scheint mir der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein, um die wichtigsten Punkte mitzuteilen.
Als Trump Präsident war, tat er etwas, was seit Carter niemand mehr getan hatte. Er hat keine neuen Kriege begonnen und darüber hinaus Amerika aus zahlreichen bestehenden Konflikten herausgeholt. Als Biden zum Präsidenten ernannt wurde, war ich sehr besorgt, dass er versuchen würde, die Einnahmen auszugleichen, die der Rüstungsindustrie durch Trumps Politik entgangen waren, und so wartete ich mit angehaltenem Atem darauf, wen Biden für das Amt des Verteidigungsministers nominieren würde.
Als Biden am 8. Dezember Lloyd Austin nominierte, habe ich mich über seinen Hintergrund informiert und ein tiefes Maß an Traurigkeit empfunden, das sich nur schwer beschreiben lässt. Kurz gefasst:
- Austin hat sich als einer der schlechtesten Verteidigungsminister der Geschichte erwiesen, aber die Presse hat ihn in keiner Weise kritisiert. Wurde er ausschließlich aufgrund seiner Vielfalt und nicht aufgrund seiner Fähigkeiten ausgewählt?
- Austin verließ 2016 das Militär, um Vorstandsmitglied bei einem unserer größten Rüstungsunternehmen, Raytheon (und einigen anderen), zu werden. Raubtierunternehmen „bestechen“ Beamte, um die Interessen der Industrie zu unterstützen, indem sie ihnen lukrative Vorstandsposten versprechen (z. B. sitzt der FDA-Beauftragte, der geholfen hat, den Impfstoff von Pfizer auf den Markt zu bringen, jetzt im Vorstand von Pfizer). Das bedeutet, dass Austin mit ziemlicher Sicherheit sein Kommando missbrauchte (er war ein Vier-Sterne-General), um Raytheon Rüstungsaufträge zu erteilen.
Das bedeutete, dass Raytheon, sobald Austin Verteidigungsminister wurde, eine Menge Aufträge erhalten würde, was bedeutete, dass Gründe gefunden werden mussten, um eine Menge Menschen zu töten.
Kurz nachdem ich dies erkannt hatte, bat mich ein Kollege um Rat, in was ich investieren sollte. Ich sagte, wenn ich an seiner Stelle wäre, würde ich in Raytheon investieren, aber es gibt so viel schlechtes Karma für Investitionen in den Tod (man denke an das Beispiel des Dorfes, das hingerichtet wurde, nachdem Investitionskapital zur Finanzierung der Söldner aufgebracht worden war), dass ich mich weigerte, es zu tun. Mein Freund glaubte mir nicht, und so schloss ich an Ort und Stelle eine Wette ab, dass die Aktie gut laufen würde. Betrachten wir einmal, wie sich die Aktie von Raytheon seit der Wahl entwickelt hat.

Im Jahr 2014 wurde die bestehende Regierung in der Ukraine durch eine Reihe gewaltsamer Proteste gestürzt und durch eine stark antirussische Regierung ersetzt. Viele Menschen vermuteten damals, dass die USA für diese Ereignisse verantwortlich waren, was Trump kürzlich bestätigte.
Ich war der Meinung, dass es angesichts der entscheidenden strategischen Bedeutung der Ukraine für Russland (sie war schon immer ein Pufferstaat, da die Ukraine den traditionellen Landweg für eine Invasion Russlands darstellt) eine schreckliche außenpolitische Maßnahme war, sich in diese Beziehung einzumischen, da Russland, die Atommacht, schließlich Vergeltung üben würde.
Als die neue Regierung an die Macht kam, begann sie, aggressiv gegen die ethnischen Russen vorzugehen, und schon bald griff das Militär die Grenzregionen mit erheblichem russischen Bevölkerungsanteil an. Zu dieser Zeit war ich in Europa und traf russische Flüchtlinge, die wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit angegriffen und dann von ihren Eltern aus der Ukraine weggeschickt worden waren, weil sie nicht wollten, dass ihre Kinder bei Ausbruch des Krieges „zur Kalaschnikow greifen“.
Kurz darauf brach der bewaffnete Konflikt aus, und obwohl Russland wiederholt die Vereinten Nationen um eine Beendigung des Konflikts bat, blieb er relativ unbeachtet.
Als Biden Präsident wurde, eskalierte der Konflikt jedoch rapide, und schon bald wurde Russland durch irgendetwas zu einer Invasion des Landes provoziert. Es wurden viele Theorien aufgestellt, um zu erklären, was diese Provokation war.
Da Regierungen immer lügen, wenn es um Krieg geht, kann man nicht wissen, was die Provokation war, sondern nur, dass die Provokation ausreichte, damit Russland beschloss, in einen Krieg einzutreten, von dem es wusste, dass er extrem teuer werden würde. Über den Ukraine-Konflikt ließe sich vieles sagen, aber ich werde nur einige wenige Punkte hervorheben:
- Der Krieg hat in der Ukraine einen horrenden Tribut gefordert, von dem sich das Land wahrscheinlich erst nach Jahren erholen wird. Die Ukrainer haben viele Menschenleben verloren, ein großer Teil ihrer Infrastruktur wurde zerstört, der Stress, den der Krieg verursacht hat, wird in den kommenden Jahren zu einer starken Zunahme tödlicher Herzinfarkte führen, viele haben ihre Häuser dauerhaft verloren, da sie nun von russischen Bürgern besetzt sind, und die Wirtschaft wird für lange Zeit am Boden liegen.
- Die USA (und Großbritannien) hatten zahlreiche Gelegenheiten, den Krieg zu verhindern und Friedensvereinbarungen zur Beendigung des Krieges zuzulassen, aber sie haben offenbar jede einzelne davon verhindert.
- Die USA haben eine Menge Geld mit dem Verkauf von Waffen an die Ukraine verdient.
- Als würde man der gesamten Bevölkerung einen tödlichen (oder unwirksamen) Impfstoff aufzwingen, überwiegt das Risiko eines Atomkonflikts mit Russland jeden denkbaren Nutzen eines Krieges mit ihnen. Es zeigt, dass das System so korrupt ist, dass der gesunde Menschenverstand, der solche katastrophalen Entscheidungen verhindert, einfach nicht mehr vorhanden ist.
Eines der merkwürdigen Dinge, die man an der gegenwärtigen Unternehmensstruktur entdeckt, ist, dass die Leute, je mehr sie an Macht gewinnen, sich mehr und mehr von den menschlichen Kosten ihrer Entscheidungen entfernen (man denke nur daran, wie viele verschiedene Leute bei Pfizer grünes Licht für etwas gaben, von dem völlig klar war, dass es vielen Menschen schaden würde). Das Merkwürdigste an diesem Phänomen ist, dass viele dieser Leute keine bösen Menschen sind und sich in ihrem Privatleben wirklich um andere kümmern.
Lord of War ist ein hervorragender Film, in dem Nicholas Cage gleichzeitig die Rolle eines massenmordenden Waffenhändlers und eines freundlichen Familienvaters spielt. Seine Figur basiert auf Victor Bout, einem russischen Waffenhändler, der umgangssprachlich als „Händler des Todes“ bekannt ist. Um die menschlichen Kosten eines von Bouts vielen „Geschäften“ zu veranschaulichen:
„Er war der Hauptlieferant von Waffen und Munition … für diesen schrecklichen Konflikt in Westafrika [Sierra Leone], bei dem über 1,2 Millionen Menschen ermordet, vergewaltigt, gefoltert und verstümmelt wurden.“
Es hat viel Arbeit gekostet, aber die Vereinigten Staaten haben Bout schließlich verhaftet, weil er einen Waffendeal an kolumbianische Rebellen mit Waffen vermittelt hat, die sie gegen die US-Streitkräfte einsetzen wollten, und 2010 wurde er dafür zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt.
Als Biden Präsident war, wurde Brittney Griner (eine Basketballspielerin, die für die Förderung der Vielfalt in ihrem Sport bekannt ist) in Russland verhaftet und verurteilt, weil sie illegal Haschischöl (eine Form von konzentriertem Marihuana) ins Land gebracht hatte. Nach einiger Überlegung entschied Biden, dass sie es wert war, gegen Viktor Bout ausgetauscht zu werden.
Ich möchte nun meine Lieblingsszene aus Lord of War mit Ihnen teilen (falls Sie den Film noch nicht gesehen haben und dies noch vorhaben, wird er dadurch etwas verdorben). Diese ikonische Szene vermittelt viele der Kernthemen dieses Artikels, und ich hoffe, dass Sie die Zeit finden, sie zu sehen.
Vor nicht allzu langer Zeit lernte mein Freund in seiner Peer-Group jemanden kennen, den er für ein wenig anstrengend hielt, der aber ansonsten ein ganz normaler Mensch war, mit dem er ein Bier trinken ging. In der Mitte des Gesprächs fragte mein Freund ihn, was er beruflich mache, und er antwortete lässig:
„Kennen Sie diesen Film* über die Waffenhändler? Ich bin wie der große Kerl darin. Die US-Regierung braucht Leute, die Waffen für sie verschieben, damit ihre Fingerabdrücke nicht darauf zu sehen sind, und wir haben Waren im Wert von über 100 Millionen Dollar in die Ukraine geschmuggelt. *Er bezog sich auf einen anderen Film als Lord of War.“
Was meinen Freund so entsetzte (wie auch mich, als ich die Geschichte hörte), war, dass der Mann keinerlei Schuldgefühle wegen seiner Taten hatte (man denke nur daran, für wie viele Tote seine Verkäufe direkt verantwortlich waren), sich aber gleichzeitig aufrichtig um die Menschen in seiner Umgebung sorgte.
Als ich diese Geschichte einem Kollegen erzählte, sagte er, dass sie die „Banalität des Bösen“ repräsentiere, ein Begriff, der nach dem Holocaust geprägt wurde, um Nazis zu beschreiben, die schreckliche Verbrechen begingen, aber weder Bosheit, Fanatismus noch Soziopathie zeigten. Stattdessen dachten sie nicht einmal über ihre Taten nach und waren einfach nur von dem Wunsch beseelt, Befehle zu befolgen und sich anzupassen.
Seit dem ersten Gespräch hat mein Freund diesen Waffenhändler regelmäßig getroffen, und bei der letzten Begegnung teilte er ihm ohne einen Funken Schuldgefühl mit, dass das Geschäft in der Ukraine immer noch boomt.
Spannungen in Taiwan
Da ich Freunde in Taiwan habe, war ich besorgt über die jüngste chinesische Militäraufrüstung dort und die Entscheidung von Warren Buffet, sich aus der taiwanesischen Halbleiterindustrie zurückzuziehen. Als ich einen chinesischen Freund, der gute Verbindungen zu den chinesischen Finanzmärkten hat, fragte, ob die Möglichkeit bestehe, dass Taiwan angegriffen werde, sagte er:
„Es gibt absolut keine Möglichkeit, dass das jetzt passiert. Biden ist ein ******* und benutzt dies nur, um Taiwan dazu zu bringen, einen Haufen unserer Rüstungsgüter zu kaufen.“
Wie es der Zufall wollte, kam es zu einem der größten Lecks von geheimen US-Militärdokumenten in der Geschichte, als Chinas Übungen rund um Taiwan begannen (und noch immer gibt es keine Erklärung dafür, wie sie demjenigen zugänglich gemacht wurden, der keine Zugangsberechtigung zu ihnen haben sollte). Die Medien haben sich merkwürdigerweise dafür entschieden, die undichten Stellen zu veröffentlichen und wiederholt (auf unterschiedliche Weise) eine Sache zu zitieren, die über Taiwan ans Licht gekommen war:
„Die von der Washington Post eingesehenen Geheimdokumente enthüllen, dass Taiwans Militärführer bezweifeln, dass ihre Luftabwehr „Raketenstarts genau erkennen“ kann und dass nur etwa die Hälfte der Flugzeuge der Insel in der Lage ist, den Feind effektiv zu bekämpfen.“
Nur für den Fall, dass Sie sich wundern: Das ist eine Menge Umsatz.
Umweltverschmutzung
Eine der traurigen Tatsachen über den Menschen, die immer wieder beobachtet wurde, ist, dass jeder eine gemeinsam genutzte Ressource für seinen eigenen Vorteil ausbeutet, bis sie für alle unbrauchbar wird. Da sie die weitaus höheren Kosten, die jeder für diese Ausbeutung zu tragen hat, nicht in Betracht ziehen (nicht anders als die im vorigen Abschnitt erwähnten Individuen), geht dieses Verhalten bis zu dem Punkt, an dem die lokale Umwelt dysfunktional und manchmal sogar unbewohnbar wird.
Diese Dynamik ist als Tragödie der Allmende bekannt und führt unweigerlich zu so viel Schaden, dass die Öffentlichkeit dazu angeregt wird, etwas dagegen zu unternehmen. Eines der besten Beispiele ist die Epidemie des Mikroplastiks, die wir derzeit erleben:
„Mindestens 14 Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in den Ozeanen, und Plastik macht 80 % des gesamten Meeresmülls aus, der von den Oberflächengewässern bis zu den Tiefseesedimenten gefunden wird. Meerestiere nehmen Plastikmüll auf oder verheddern sich darin, was zu schweren Verletzungen und zum Tod führt.
Die Plastikverschmutzung bedroht die Meeresökosysteme, die Lebensmittelsicherheit und -qualität, die menschliche Gesundheit und den Küstentourismus.“
Da es keine Strafen für das Einbringen von Plastik in den Ozean gibt, landet es oft genau dort. Außerdem nimmt der Mensch derzeit etwa 5 Gramm oder 50.000 Stück Mikroplastik pro Jahr zu sich, was nicht gut für die Gesundheit ist. Das ist nicht gesundheitsfördernd. Doch während die vorgenannten Dinge miserabel sind, besteht das wichtigere Problem darin, dass die Plastikverschmutzung eine reale Chance hat, die Ökosysteme der Ozeane zu zerstören, von denen alles Leben auf diesem Planeten (einschließlich des Menschen) abhängt.
Die häufigsten Ressourcen, die durch einen Verursacher zerstört werden, sind entweder die Luft oder das Wasser. In der Regel sind sich die Menschen der Folgen nicht bewusst, bis sie direkt mit der Zerstörung ihrer Gemeinden konfrontiert werden (zu diesem Zeitpunkt übersteigen die wirtschaftlichen Kosten für alle bei weitem die Gewinne, die durch das Sparen an grundlegenden Umweltschutzmaßnahmen erzielt werden).
Dies wurde am besten durch die jüngste Zugentgleisung und „kontrollierte“ Explosion in East Palestine, Ohio, deutlich, die die Gegend unsympathisch gemacht und eine Menge Wildtiere getötet hat, aber von einem Großteil der Bevölkerung, einschließlich selbsternannter Umweltaktivisten, weitgehend ignoriert wird.
Diese Situation ist in gewisser Weise vergleichbar mit dem, was ich im Laufe meines Lebens bei medizinischen Verletzungen beobachtet habe. Die Menschen denken nicht darüber nach (und tun es oft aktiv ab), bis sie selbst oder ein unmittelbares Familienmitglied davon betroffen sind.
Sobald sie jedoch persönlich betroffen sind, werden sie stutzig und fragen sich, wie alle, auch diejenigen, die sich für die Bedeutung medizinischer Rechte einsetzen (z. B. Schutz der Patienten vor Mikroaggressionen, Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle), so blind für die Gefahren dieses lebenswichtigen Medikaments sein können.
Vor diesem Hintergrund sehe ich in dem extremen Schaden, den die COVID-19-Impfstoffe überall angerichtet haben, einen bedeutenden Vorteil – sie haben dieses Mal ein solches Debakel angerichtet, dass es unmöglich ist, ihre Verletzungen unter den Teppich zu kehren.
Wenn man sich jeden Fall ansieht, in dem ein Unternehmen die Luft oder das Wasser um sich herum zerstört hat (es gibt so viele tragische Fälle in Amerika, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll), sieht man immer wieder, dass der Verursacher ein sehr vertrautes Schema anwendet:
- Sie wird alles tun, was sie kann, um die Untersuchung des Themas zu blockieren, indem sie leugnet, dass es ein Problem gibt.
- Sie wird Initiativen ergreifen, um zu behaupten, sie sei ein Verwalter der Umwelt.
- Sie wird Wissenschaftler und gemeinnützige Gruppen bezahlen, um zu behaupten, dass es entweder keine Schäden gibt oder dass der Verursacher nicht für die Zerstörung verantwortlich ist, die jeder sehen kann.
- Sie wird alles tun, um Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu diesem Thema zu säen (z. B. indem sie ihre Wissenschaftler als Autoren betrügerischer Veröffentlichungen einsetzt).
- Oft werden sie jeden direkt angreifen und verfolgen, der ihre Umweltverschmutzung kritisiert.
Da das System so korrupt ist, ist es oft sehr schwierig, dagegen zu gewinnen. Ich hatte zum Beispiel einen guten Freund, der als Anwalt in einer der führenden Kanzleien für Umweltklagen tätig war und eine ganze Reihe monumentaler Siege gegen Luft- und Wasserverschmutzer erringen konnte. Dennoch war er irgendwann so entmutigt von diesem Prozess, dass er beschloss, in ein ganz anderes Gebiet zu wechseln, wo er das Gefühl hatte, den Menschen viel mehr helfen zu können.
Aus diesem Grund habe ich großen Respekt vor der früheren Arbeit von RFK Jr., der die Verursacher von Luft- und Wasserverschmutzung zur Verantwortung gezogen hat, da er bedeutende Siege zum Schutz unserer Luft und unseres Wassers erringen konnte. Dies ist äußerst schwierig, da unsere Regulierungsbehörden derzeit so korrupt sind – es erfordert viel Mut und Intelligenz, um dies zu erreichen.
*Greenwashing
*Versuch (von Firmen, Institutionen), sich durch Geldspenden für ökologische Projekte, PR-Maßnahmen o. Ä. als besonders umweltbewusst und umweltfreundlich darzustellen.
Das Traurige an der Unternehmenskriminalität ist, dass eine gute PR-Kampagne die Öffentlichkeit in der Regel dazu bringen kann, das Fehlverhalten zu verzeihen und die Geschäfte wie gewohnt weiterlaufen zu lassen, egal wie sehr man sich daneben benimmt. Aus diesem Grund entscheiden sich die meisten Umweltverschmutzer dafür, die Umwelt zu verschmutzen, weil die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit (und die Rechtskosten), um die Folgen ihres Fehlverhaltens zu beheben, in der Regel viel geringer sind als die Kosten, die entstehen würden, wenn sie ihre Produktionskosten erhöhen und die Umweltverschmutzung von vornherein vermeiden würden.
Früher bemerkten die Aktivisten, dass die Verursacher von Umweltverschmutzungen irgendwelche symbolischen Umweltinitiativen ins Leben riefen und eine große Sache daraus machten, um zu zeigen, dass sie bemerkenswerte Verwalter der Umwelt sind. Die Öffentlichkeit fiel irgendwie immer darauf herein und ignorierte die anhaltende Umweltverschmutzung völlig. Dies wurde schließlich als Greenwashing bekannt, ein Wortspiel mit der Beschönigung der Verbrechen eines Unternehmens.
In den letzten zehn Jahren habe ich eine Variante dieser Strategie beobachtet, bei der ein Unternehmen, das viele schlechte Dinge tut (z. B. Nike, das seine Produkte in grausamen Ausbeutungsbetrieben in Übersee herstellen lässt), neben der Förderung des aktuellen Diversitätsthemas auch ein symbolisches Anliegen der sozialen Gerechtigkeit unterstützt.
Aus diesem Grund betrachten viele junge Liberale das Unternehmen als Vertreter der sozialen Gerechtigkeit und sind stolz darauf, mit ihrer Marke in Verbindung gebracht zu werden. Gleichzeitig ignorieren sie all die Menschenrechtsverletzungen, an denen das Unternehmen beteiligt ist. Denken Sie zum Beispiel über Nike hinaus an die Herstellung von Apple-Produkten und das Ausmaß, in dem Apple es China ermöglicht hat, Menschenrechtsverletzungen gegen seine Bürger zu begehen.
Ich habe noch nie einen Begriff dafür gehört, daher bezeichne ich es als „Social Justice Washing“, und es ist so traurig für mich zu beobachten, wie gut es die heutige Generation erfasst hat, die eigentlich die Aktivisten gewesen wären, die sich gegen den räuberischen globalen Kapitalismus gewehrt hätten. Viele von Ihnen erinnern sich vielleicht noch an die gewalttätigen Proteste von 1999 gegen die Welthandelsorganisation in Seattle. Etwas Ähnliches haben wir seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt.
Leider verblasst das, was mit sozialer Gerechtigkeit getan wurde, im Vergleich zu dem Greenwashing, das in den letzten Jahrzehnten betrieben wurde.
Globale Erwärmung
Nebenbei arbeitete ich mit Umweltaktivisten und Wissenschaftlern zusammen und unterstützte sie im Kampf gegen Luft- und Wasserverschmutzung. Während ich das tat, nahm die Sache mit der globalen Erwärmung Fahrt auf.
Hätte ich das nicht aus erster Hand miterlebt, hätte ich es nie geglaubt. Ich sah, wie all die Leute, mit denen ich zusammengearbeitet hatte und die sich zuvor aufrichtig um legitime Quellen der Umweltverschmutzung (z. B. saurer Regen) gekümmert hatten, sich auf Kohlendioxid (ein harmloses Gas) zu fixieren begannen, während die Besorgnis über fast jeden anderen Schadstoff aus dem Fenster geworfen wurde.
Noch trauriger ist, dass ich kurz darauf miterleben musste, wie sie auf die Marketingkampagne für den ersten Prius hereinfielen (fahr einen Hybrid, um die globale Erwärmung zu bekämpfen). Sie begannen eifrig, ihren gesamten Aktivismus auf den Verkauf des Toyota-Produkts zu konzentrieren. Als ich sah, dass dies in Gang kam, habe ich kurz nachgesehen und Folgendes herausgefunden:
„Das Nickel für die [Prius]-Batterie wird beispielsweise in Sudbury, Ontario, abgebaut und im nahe gelegenen Nickel Centre, nördlich der riesigen Georgian Bay, verhüttet.
Die Wolken von Treibhausgasen, die bei all dem Schmelzen, Raffinieren, Herstellen und Transportieren entstehen, waren nicht das Einzige, was Umweltaktivisten Sorgen bereitete. Der 1.250 Fuß hohe Schornstein der Sudbury-Mine und -Hütte, der riesige Mengen Schwefeldioxid ausstieß, hat einen großen Teil der Umgebung wie eine surrealistische Szene aus den Tiefen der Hölle aussehen lassen.
Am Rande des Geländes stehen skelettierte Bäume und Sträucher wie geisterhafte Wächter über eine ausgedehnte Einöde. Astronauten, die für die NASA trainieren, haben in der Vorstadt Sudbury das Fahren mit Mondbuggys geübt, weil sie als Duplikat der Mondlandschaft gilt.
David Martin, der Energiekoordinator von Greenpeace in Kanada, sagte der Londoner Daily Mail: „Der saure Regen um Sudbury war so schlimm, dass er alle Pflanzen zerstört hat und die Erde vom Hang heruntergerutscht ist.“
Ich versuchte, meinen Mitstreitern zu erklären, dass die Förderung dieser Autos vielleicht nicht die beste Idee sei und wir uns stattdessen auf die Förderung von Biodiesel konzentrieren sollten, da dieser kohlenstoffneutral sei (im Gegensatz zu den Prius), für jedermann erschwinglich (man brauchte nur einen kompatiblen gebrauchten Diesel) und keine unglaublich umweltzerstörenden Batterien erfordere.
Obwohl ich versuchte, diplomatisch zu sein, wurde ich, wie Sie sich vielleicht denken können, aus der Gruppe geworfen. Zwei der üblichen Strategien, die bösartige Industrien anwenden, um ihre Produkte auf dem Markt zu halten, sind:
- Sie geben ein vages und unerreichbares Ziel vor, das sie in der „Zukunft“ beheben werden, damit die Menschen die aktuellen Probleme mit ihrem Produkt verzeihen.
- Bringen Sie die Menschen dazu, sich auf etwas zu konzentrieren, das nichts mit dem Fehlverhalten der Branche zu tun hat, damit das Fehlverhalten ignoriert wird.
ls ich sah, wie sich das Prius-Drama abspielte, dachte ich: „Oh nein … oh nein … werden sie das nutzen, um die Umweltbewegung zu einem Haufen von Leuten zu machen, die sich über die globale Erwärmung beschweren und der Industrie bei allem anderen einen Freifahrtschein geben?“ Dann begann ich, mich mit der Sache der globalen Erwärmung zu befassen, und mir wurden drei wichtige Punkte klar:
- Niemand war daran interessiert, die Dinge zu tun, von denen ich annahm, dass sie den Kohlendioxidgehalt am unmittelbarsten verringern würden und leicht umzusetzen wären (z. B. die Einführung von Wirtschaftszöllen, um die Abholzung des Amazonas durch Brandrodung zu verhindern).
- Es gibt keine stichhaltigen Beweise für den Zusammenhang zwischen dem Kohlendioxidgehalt und den Temperaturen in der Atmosphäre.
- Unzählige fehlerhafte Modelle wurden vorgelegt und in den Medien verbreitet, wie eine Klimaapokalypse ablaufen würde. Sie alle haben sich nicht bewahrheitet – wussten Sie zum Beispiel, dass in den 1970er Jahren alle über die bevorstehende Katastrophe der globalen Abkühlung ausflippten? Das Interessante an diesen Modellen ist, dass sie keine objektive Grundlage für ihre Vorhersagen hatten, und keine etablierte Quelle hat sie jemals kritisiert, nachdem sie ihr vorhergesagtes Ergebnis kläglich verfehlt hatten.
In ähnlicher Weise waren die katastrophalen Vorhersagen des britischen Epidemiologen Neil Ferguson im Zusammenhang mit COVID-19 weitgehend für die Verhängung der weltweiten Sperrmaßnahmen verantwortlich.
Obwohl er jahrzehntelang den Schweregrad früherer Infektionskrankheiten immer wieder extrem überschätzt hatte und sein COVID-19-Modell keinen Sinn ergab, wurde es nie in Frage gestellt oder aktualisiert, sobald Daten vorlagen, die seine grundlegenden Annahmen in Frage stellten. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie ungenau es war:

Ich glaube nicht, dass Ferguson überhaupt an sein Modell (das des Imperial College) geglaubt hat, denn während der strengen Abriegelungen, für die er in England verantwortlich war, wurde er dabei erwischt, wie er sie brach, um seine Geliebte zu sehen.
Dies ist in gewisser Weise vergleichbar mit Leuten wie Obama, die über die Gefahren des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels gepredigt haben und sich trotzdem dafür entschieden haben, Grundstücke am Meer in Hawaii zu kaufen (er hat sich sogar eine umstrittene Ausnahme von den Umweltschutzgesetzen zum Schutz der Strände Hawaiis verschafft). In ähnlicher Weise wird oft darauf hingewiesen, dass die globale Elite häufig Privatjets benutzt, um Klimakonferenzen zu besuchen.
Da die Modelle zur globalen Erwärmung fehlerhaft waren, sind sie natürlich nicht aufgegangen. So sind beispielsweise die katastrophalen Schmelzvorhersagen in Al Gores Film Eine unbequeme Wahrheit aus dem Jahr 2006 nie eingetreten (obwohl sie Gore geholfen haben, dessen Vermögen inzwischen auf 330 Millionen Dollar geschätzt wird). Dies wiederum hat dazu geführt, dass viele Meme wie dieses entstanden sind:

Ich finde dieses Mem faszinierend, weil es eine Szene in Faucis kürzlich erschienener PBS-Dokumentation fast perfekt wiedergibt. Er und der Bürgermeister von Washington D.C. gehen von Tür zu Tür und versuchen, ihre Autorität zu nutzen, um ein schwarzes Viertel davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen, wobei sie davon ausgehen, dass diese arme Gemeinde nur durch ihre großherzige Anwesenheit (und absichtliche Lügen über den Impfstoff) beglückt werden muss, damit sie sich endlich impfen lässt.
Das Ganze war so komisch anzusehen, dass es zu einem landesweiten Witz wurde, vor allem weil ein Anwohner die Fähigkeit des Impfstoffs, eine Infektion oder Übertragung des Virus zu verhindern, anzweifelte und Fauci direkt für seine Unredlichkeit ansprach.
Manchmal muss man den Traum am Leben erhalten.
Schlussfolgerung
Nachdem wir uns nun die üblichen Muster in räuberischen Industrien angesehen haben, die Profite über das menschliche Leben stellen, müssen wir untersuchen, wie sich dasselbe Spielbuch beim Klimawandel entfaltet hat. Im zweiten Teil dieser Serie werden wir untersuchen, wie die Korruption und die Gier nach Kontrolle, die im Krieg gegen COVID-19 eine zentrale Rolle spielen, auch im Krieg gegen den Klimawandel eingesetzt wurden.
Es gibt zahlreiche Lösungen für die „Klimakrise“, aber wie viele der Behandlungen für COVID-19 wurden sie absichtlich unterdrückt, damit so viel Profit wie möglich gemacht werden kann.
Eine Anmerkung von Dr. Mercola Über den Autor
A Midwestern Doctor (AMD) ist ein zertifizierter Arzt im Mittleren Westen und ein langjähriger Leser von Mercola.com. Ich schätze seine außergewöhnlichen Einblicke in ein breites Spektrum von Themen und bin dankbar, dass ich sie mit ihm teilen kann. Ich respektiere auch seinen Wunsch, anonym zu bleiben, da er immer noch an vorderster Front steht und Patienten behandelt. Um mehr von AMDs Arbeit zu erfahren, sollten Sie sich The Forgotten Side of Medicine auf Substack ansehen.
Der ungebremste Abstieg Westeuropas: Migranteninvasion und Geburtenrückgang
Von M.Sc. TADEJ IAN | Die letzte Dimension des Zusammenbruchs von Europa, über die wir sprechen werden, ist die Migrationspolitik der Europäischen Union. Die EU nimmt Millionen von Wirtschaftsmigranten aus Afrika und Asien auf, von denen die meisten islamischen Glaubens sind. Langfristig sind die europäischen Gesellschaften gefährdet, da diese Migrationen sie destabilisieren werden.
Die außereuropäische Migration ist keine demografische Lösung
Die beschriebene Hypothese fällt flach, weil sie viele Annahmen enthält, die überhaupt nicht wahr sind.
Das erste Problem besteht darin, dass die potenziellen Arbeitskräfte, die nach Europa kommen, meist ungelernt sind. Die Migranten, die nach Europa kommen, stammen aus einigen Teilen der Welt, die im Vergleich zu Europa so wenig entwickelt sind, dass sie den Neuankömmlingen nicht einmal die Möglichkeit geben, in Europa zu arbeiten, weil das Leben in Europa so viel komplizierter oder herausfordernder ist als in den genannten Teilen der Welt, dass viele Migranten in Europa nie einen Job bekommen werden, selbst wenn sie einen wollten, weil sie einfach nicht über genügend entwickelte Fähigkeiten verfügen. Hier liegt der Grund natürlich nicht in der Rasse, sondern in der Umgebung, denn dasselbe würde einem Europäer passieren, der als Baby in diesen rückständigen Teil der Welt gebracht wurde und später als Erwachsener nach Europa kommt.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele Neuankömmlinge aus anderen Kontinenten nicht einmal einen Arbeitsplatz in Europa wollen. Die soziale Unterstützung, die sie in Europa erhalten, bedeutet in einigen Teilen der Welt sogar Wohlstand. Wenn ein Migrant einen Teil davon nach Hause schickt, kann dieses – für europäische Verhältnisse – Kleingeld ganze Familien dort sehr gut unterstützen. Selbst ein schlechtes Leben in Europa ist besser als das Leben der Mittelschichten in der Dritten Welt, so dass Migranten, die in Europa keine Arbeit suchen, überhaupt keinen Mangel an Lebensstandard empfinden und nicht einmal die Motivation haben, eine Arbeit zu suchen.
Das dritte Problem besteht darin, dass die im vorangegangenen Abschnitt beschriebene Hypothese von einem hohen Maß an europäischer Humanität ausgeht. Es ist zu betonen, dass sich die europäische Humanität im letzten Jahrhundert entwickelt hat. Sie wurde durch den europäischen Wohlstand ermöglicht. Humanität gibt es natürlich auch in unterentwickelten Teilen der Welt, da Menschen soziale Wesen sind, aber dieses Niveau an Humanität und Gegenseitigkeit ist bei weitem nicht so hoch wie in Europa. Die Vorstellung, dass asiatische und afrikanische Neuankömmlinge sich um ältere Europäer kümmern werden, ist daher völlig illusorisch.
Das vierte und zugleich größte Problem besteht darin, dass die Hypothese auf der Theorie des Multikulturalismus beruht, die davon ausgeht, dass die kulturelle Toleranz der asiatischen und afrikanischen Neuankömmlinge in Europa der kulturellen Toleranz der Europäer ähnlich oder gleich ist. Die Europäer haben nicht nur aufgrund ihres Wohlstands eine hohe Toleranz entwickelt, sondern auch aufgrund der Erfahrung der Zerstörungen zweier Weltkriege in Europa, die Europa völlig verwüstet haben und zig Millionen Europäer das Leben kosteten. Asiaten und Afrikaner haben diese Erfahrung nicht gemacht. Im Gegenteil. Sie verstehen die Gründe für diese europäische Migrationspolitik überhaupt nicht. Die europäische „Großzügigkeit“ wird von vielen mit der Dummheit und Schwäche der Europäer in Verbindung gebracht, was bedeutet, dass sie keinen Respekt vor den Europäern haben, da sie sie für Schwächlinge halten. Da sie aus einem Umfeld kommen, in dem das System so gestaltet ist (wie es einst in Europa war), dass nur die Stärksten überleben, ist ihr Motiv vor allem, auf Kosten der Europäer das Beste aus sich zu machen. Außerdem halten sie in Europa an ihren Werten und ihrer Lebensweise fest, wie sie es von zu Hause gewohnt waren, weshalb in Europa in den Großstädten immer mehr islamische Ghettos entstehen.
Europäisches Missverständnis des Islam
Die große Mehrheit der asiatischen und afrikanischen Migranten, die in Europa ankommen, sind islamischen Glaubens. Die europäischen Entscheidungsträger, die Millionen dieser Migranten nach Europa lassen, verstehen den Islam nicht. Würden sie den Islam wirklich verstehen, hätten sie diese Migranten nicht in solcher Zahl nach Europa gelassen. Die Geschichte lehrt uns, dass islamische Einwanderer anfangs relativ friedlich sind und sich schnell in die Umgebung integrieren, in die sie kommen. Sie sind auch zu einer teilweisen Assimilierung bereit. All dies ändert sich, wenn ihre Zahl oder ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung zunimmt. In einer solchen Situation radikalisieren sie sich massiv und fordern die Einführung islamischer Gesetze, also der Scharia.
Wir haben in Europa den Nationalismus erfunden. Den gibt es aber in der islamischen Welt nicht. Natürlich gibt es auch bei den Muslimen interne Konflikte. Aber der Islam funktioniert so, dass Muslime dort, wo sie in der Minderheit sind, sich immer mit anderen Angehörigen der islamischen Religion verbinden, egal, woher sie kommen. Unter Muslimen können gegenseitige Streitigkeiten und Konflikte immer auf die Zeit warten, in der der Islam die Kontrolle übernimmt oder die politische Autorität und die Scharia in einer Region etabliert.
Islamische Revolution in Europa?
Es ist alarmierend, dass sich ein Teil der Muslime in Europa bereits radikalisiert hat. In Zukunft kann es nur noch schlimmer werden. Die niedrige Geburtenrate der einheimischen Europäer, der Grund, warum die EU die Einwanderung aus anderen Kontinenten überhaupt unterstützt, ist auf lange Sicht die Achillesferse Europas. Die nach Europa einwandernden Muslime kommen aus traditionellen Verhältnissen, in denen ein Paar viele Kinder hat. Islamistische Führer in Europa und anderswo fordern die Muslime in Europa auf, so viele Kinder wie möglich zu bekommen. Selbst wenn die EU morgen die Zuwanderung nach Europa stoppt, wird das demografische Bild in Europa aufgrund der beschriebenen Trends in 50 Jahren ein völlig anderes sein als heute. Der Anteil der Muslime in Europa wird hoch sein. Wenn die Zuwanderung weiterhin politisch geduldet wird, ist es nur eine Frage der Zeit, wann zumindest in einigen Teilen Europas (wahrscheinlich zuerst in Frankreich und Italien) die Muslime in der Mehrheit sein werden. Bei solchen Einwanderungstrends, wie wir sie derzeit erleben, kann dies in einigen Jahrzehnten, aber sicher in einem Jahrhundert geschehen. Ansonsten kann niemand mit Sicherheit vorhersagen, was dann passieren wird. Da es aber mit Sicherheit immer mehr Spannungen zwischen der einheimischen Bevölkerung und den Zuwanderern geben wird und da es nie an radikalen Islamisten mangelt, die die meist gemäßigtere islamische Mehrheit aufhetzen, können wir damit rechnen, dass es an einigen Orten in Europa irgendwann zu Bürgerkriegen und zumindest zu versuchten islamischen Revolutionen kommen wird.
Eine vernünftige Lösung für das demografische Problem
Würden die EU-Mitgliedsstaaten all das Geld, das durch die afrikanische und asiatische Migration nach Europa verschwendet wird, dazu verwenden, junge europäische Familien und Paare zu fördern und zu unterstützen, würde die Geburtenrate in Europa sicherlich steigen. Es wäre auch nichts gegen die Migration aus Asien und Afrika einzuwenden, wenn ihre Zahl gering wäre und die europäischen Behörden auswählen würden, wen sie nach Europa einladen. Wenn Tausende oder gar Zehntausende von Ärzten, Ingenieuren, Wissenschaftlern usw. nach Europa einwandern würden, anstatt Millionen von unqualifizierten Menschen aus der islamischen und der übrigen dritten Welt, wäre dies definitiv besser und nachhaltiger. Hochgebildete oder hochqualifizierte Menschen passen sich leichter an neue kulturelle Muster an und würden in geringerer Zahl weder kurz- noch langfristig eine Bedrohung für die Mehrheitsbevölkerung darstellen.
Zum Autor:
M.Sc. TADEJ IAN ist Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Publizist.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf DEMOKRACIJA, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Jetzt geht das geistige ELEND von vorne los – Vor Bauernfängern und Überzeugungstätern wird gewarnt …
Fällt Ihnen an diesem Gelaber etwas auf? Richtig: Es soll nun offensichtlich genau dasselbe Drehbuch…
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EU und Ukraine Hand in Hand in die Kriegsoffensive

Am “Europatag” zeigte sich Ursula von der Leyen in Kiew. Wo sonst. Am Vorabend der Offensive macht die EU noch einmal deutlich, dass kein Blatt zwischen Brüssel und Kiew geht. Die Interessen der EU sind die Interessen der Ukraine – und umgekehrt. Obwohl die Ukraine eigentlich kein EU-Mitgliedsland ist, ist ihr nationaler Wille kaum mehr […]
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Käufliche Gesundheitsbehörden: “Drehtüren” zu Big Pharma gefährden die Gesundheit der Bürger
Es ist seit Jahren bekannt, dass die staatlichen Gesundheitsbehörden mit hochrangigen Vertretern durchsetzt sind, die enge Beziehungen zu Big Pharma pflegen. Entweder kommen sie aus der Branche oder wechseln später zu diesen Unternehmen. Eine Form der Korruption, die die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet.
In den Vereinigten Staaten diskutiert man schon länger über die sogenannten “revolving doors”, die “Drehtüren”, zwischen der Gesundheitsbehörde CDC bzw. der Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA und den großen Pharmakonzernen. Das renommierte “TIME”-Magazin stellte beispielsweise bereits im Jahr 2016 die Frage, ob es nicht eine zu große Nähe zwischen der FDA und Big Pharma gäbe. Dabei berief man sich auf eine beim Fachportal BMJ veröffentlichte Untersuchung. Demnach arbeiten viele medizinische Gutachter der Food and Drug Administration, welche die Risiken und Vorteile bestimmter Arzneimittel abwägen sollen, später auch für eben jene Konzerne, die sie während ihrer Arbeit bei der FDA beaufsichtigt haben. Interessenkonflikte? Ach, woher denn…
Im Grunde genommen könnte man so von einer indirekten Korruption (also mit einer späteren Bezahlung) sprechen. Zuerst gibt man bestimmten medizinischen Produkten grünes Licht und erhält dann später einen lukrativen Job bei eben jenem Unternehmen, dessen Medikamenten man zuvor die Genehmigung erteilte. Und angesichts der vielen Skandale von Big Pharma während der letzten Jahrzehnte darf man durchaus davon ausgehen, dass die Zulassung von potentiell besonders gewinnträchtigen Medikamenten hierbei einen hohen Stellenwert besitzen. Hierbei muss man nur einmal die experimentellen Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna als Beispiel nehmen, die trotz der vielen bekannten und gefährlichen Nebenwirkungen freigegeben wurden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn die betreffenden Mitarbeiter der FDA und der CDC bald schon mit entsprechend tollen Jobs bei diesen Unternehmen versorgt werden.
Auch das Fachjournal “Science” berichtete 2018 über Bedenkliches bei der FDA. So haben FDA-Berater nach der Freigabe von Medikamenten Zahlungen der Pharmakonzerne erhalten. Allerdings wurden diese Zahlungen von der Behörde nicht öffentlich gemacht. Genauso wie diverse Forschungsförderungen durch Big Pharma an bestimmte Wissenschaftler, die später Medikamente von genau diesen Unternehmen für die Zulassungsprüfung vorgelegt bekamen.
Weniger Inspektionen, schnellere Genehmigung von experimentellen Medikamenten
Das US-Medium “The Hill” berichtete dann im Jahr 2019 darüber, wie der ehemalige Kommissar der Food and Drug Administration (FDA), Scott Gottlieb, damals von seinem Posten zurücktrat, um für Pfizer zu arbeiten. “Der Wechsel war mit einem netten Bargeldbonus verbunden, denn durch Aktienoptionen verdoppelte sich das Einkommen des ehemaligen Kommissars auf über 330.000 Dollar”, berichtete das Portal damals. Und nicht nur das: Gottlieb war bei den CEOs der Branche offensichtlich so beliebt, dass einige von ihnen ihm öffentlich ihren Dank aussprachen und betonten, dass sie ihn vermissen würden. Das hatte seinen Grund. So berichtete “The Hill” damals:
“In seiner Zeit als Leiter der FDA verringerte Gottlieb die Zahl der Inspektionen sowohl bei ausländischen als auch bei inländischen Arzneimittelherstellern, die in den Vereinigten Staaten verkaufte Medikamente herstellen. Außerdem beschleunigte er das Genehmigungsverfahren für experimentelle und generische Medikamente, was viele dazu veranlasste, zu hinterfragen, ob die “neueren und billigeren” Medikamente, die auf den Markt kamen, tatsächlich sicher waren. Diese Maßnahmen kamen der Pharmaindustrie direkt zugute.”
Bei den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sieht es allerdings nicht viel besser aus. Dorthin fließen nämlich direkt schon jährlich mehrere Millionen Dollar von Big Pharma. Und die frühere CDC-Chefin Dr. Julie Gerberding wechselte direkt nach ihrem Ausscheiden bei der Behörde in die Impfstoffabteilung von Merck. Natürlich mit einem ordentlichen Gehalt.
In der EU gibt es zwar für die Europäische Arzneimittelbehörde EMA seit 2014 strengere Vorschriften als bei den Amerikanern, doch diese haben immer noch ihre Lücken, wie ein Bericht zeigt. Auch in Europa gibt es weiterhin enge Verbindungen zwischen den Aufsichtsbehörden und Big Pharma und somit genügend Möglichkeiten der Korruption durch die Konzerne. Für die Menschen selbst ist dies nicht von Vorteil, da so auch Medikamente durchgewunken werden, die eigentlich so nicht auf den Markt kommen dürften.
Haben die alle nur noch einen Knall? Deutschland soll auch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen!
Wer durch den „Klimawandel“ seine Heimat verliert, soll nach den Vorstellungen eines Beratergremiums der Bundesregierung einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte laut dem „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ (SVR) für alle Menschen aus Ländern gelten, „die durch den Klimawandel ihr gesamtes Territorium verlieren“. Dies seien in erster Linie Inselstaaten, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in ihrer Existenz bedroht seien, heißt es in dem Jahresgutachten des angeblich unabhängigen Gremiums.
Für Menschen aus Staaten, die von den Auswirkungen des Klimawandels „erheblich betroffen“ seien, schlägt der sogenannte Expertenrat eine „Klima-Card“ vor. Diese soll zu einem befristeten Aufenthalt in Deutschland berechtigen – was nach allen bisherigen Erfahrungen mit einschlägigen „Befristungen“ ebenfalls auf einen Daueraufenthalt hinauslaufen dürfte.
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Kühne Spielzüge auf dem westasiatischen Schachbrett
Pepe Escobar
Im Wettbewerb der Großmächte ist alles miteinander verbunden: Die unsicheren Verhandlungen zwischen Russland und der NATO über die Ukraine könnten durch die Schwenkbewegung der Türkei nach den Wahlen und die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga beeinträchtigt werden.
Westasien ist eine Region, in der derzeit viel geopolitische Aktivität herrscht. Die jüngsten diplomatischen Bemühungen, die von Russland initiiert und von China überwacht wurden, sicherten eine lang ersehnte Annäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien, während die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga mit großem Trara begrüßt wurde. Die diplomatische Aufregung signalisiert eine Abkehr von der imperialen „Teile und herrsche“-Taktik, mit der jahrzehntelang nationale, stammesbezogene und sektiererische Gräben in dieser strategischen Region aufgerissen wurden.
Der vom Imperium und seinen Terrororganisationen unterstützte Stellvertreterkrieg in Syrien – einschließlich der Besetzung ressourcenreicher Gebiete und des massenhaften Diebstahls syrischen Öls – wütet weiter, obwohl Damaskus die Oberhand gewonnen hat. Dieser Vorteil, der in den vergangenen Jahren durch eine Flut westlicher wirtschaftlicher Killer-Sanktionen geschwächt wurde, wächst nun exponentiell: Der syrische Staat wurde durch den jüngsten offiziellen Besuch des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, der den Ausbau der bilateralen Beziehungen versprach, am Vorabend der Rückkehr Syriens in die Arabische Liga weiter gestärkt.
„Assad muss gehen“ – ein Meme, das direkt aus der kollektiven westlichen Hybris stammt – ist letztlich nicht gegangen. Ungeachtet der imperialen Drohungen kamen die arabischen Staaten, die den syrischen Präsidenten isolieren wollten, zurück und lobten ihn erneut, angeführt von Moskau und Teheran.
Syrien wird in Moskau in informierten Kreisen ausgiebig diskutiert. Es besteht eine Art Konsens darüber, dass Russland, das sich jetzt auf den „Alles-oder-Nichts“-Vertreterkrieg gegen die NATO konzentriert, derzeit nicht in der Lage sein wird, eine Friedenslösung für Syrien durchzusetzen, was jedoch nicht ausschließt, dass die Saudis, Iraner und Türken eine von Russland geführte Lösung anstreben.
Wäre das aggressive Verhalten der straußischen Neokonservativen im Washingtoner Beltway nicht gewesen, hätte ein umfassender multiterritorialer Frieden erreicht werden können, der von der Souveränität Syriens über eine entmilitarisierte Zone im russischen Westgrenzgebiet bis zu Stabilität im Kaukasus und einem gewissen Maß an Achtung des Völkerrechts alles beinhaltet.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein solches Abkommen zustande kommt, und stattdessen wird sich die Lage in Westasien wahrscheinlich weiter verschlechtern. Das liegt auch daran, dass sich der Nordatlantik bereits auf das Südchinesische Meer konzentriert hat.
Ein unmöglicher „Frieden
Dem kollektiven Westen scheint es an einer entschlossenen Führungspersönlichkeit zu mangeln, denn der Hegemon wird derzeit von einem senilen Präsidenten „geführt“, der von einem Rudel hochglanzpolierter Kriegstreiber ferngesteuert wird. Die Situation hat sich so weit zugespitzt, dass die viel gepriesene „ukrainische Gegenoffensive“ in Wirklichkeit der Auftakt zu einer NATO-Demütigung sein könnte, die Afghanistan wie Disneyland am Hindukusch aussehen lässt.
Möglicherweise gibt es einige Ähnlichkeiten zwischen Russland und der NATO jetzt und der Türkei und Russland vor März 2020: Beide Seiten setzen auf einen entscheidenden militärischen Durchbruch auf dem Schlachtfeld, bevor sie sich an den Verhandlungstisch setzen. Die USA sind verzweifelt: Sogar das „Orakel“ des 20. Jahrhunderts, Henry Kissinger, sagt jetzt, dass es unter Einbeziehung Chinas noch vor Ende 2023 Verhandlungen geben wird.
Trotz der Dringlichkeit der Situation scheint es Moskau nicht eilig zu haben. Wie in Bakhmut und Artemjowsk zu sehen war, besteht seine wichtigste militärische Strategie darin, eine Kombination aus Schneckentechnik und Hackmaschine einzusetzen. Das ultimative Ziel ist die Entmilitarisierung der NATO als Ganzes und nicht nur der Ukraine, und bisher scheint das glänzend zu funktionieren.
Russland setzt auf Langfristigkeit und rechnet damit, dass der kollektive Westen eines Tages einen „Heureka“-Moment erleben und erkennen wird, dass es an der Zeit ist, das Rennen aufzugeben.
Nehmen wir nun an, dass durch eine göttliche Fügung die Verhandlungen in einigen Monaten beginnen würden, und zwar unter Beteiligung Chinas. Moskau – und Peking – wissen beide, dass sie nichts von dem, was der Hegemon sagt oder unterschreibt, glauben können.
Außerdem haben die USA den entscheidenden taktischen Sieg bereits errungen: Russland wurde sanktioniert, dämonisiert und von Europa getrennt, und die EU wurde zu einem de-industrialisierten, unbedeutenden, niedrigen Vasallen zementiert.
Vorausgesetzt, es kommt zu einem ausgehandelten Frieden, wird dieser wohl einem Syrien 2.0 ähneln, mit einem massiven „Idlib“-Äquivalent direkt vor Russlands Tür, was für Moskau völlig inakzeptabel ist.
In der Praxis werden wir banderistische Terrorgruppen – die slawische Version von ISIS – haben, die in der Russischen Föderation mit Autobomben und Kamikaze-Drohnen umherziehen können. Der Hegemon wird in der Lage sein, den Stellvertreterkrieg nach Belieben ein- und auszuschalten, so wie er es in Syrien, im Irak und in Afghanistan mit seinen Terrorzellen weiterhin tut.
Der Sicherheitsrat in Moskau weiß aufgrund der Minsker Farce, die sogar die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zugegeben hat, sehr genau, dass dies Minsk auf Steroiden sein wird: Das Kiewer Regime, oder besser gesagt das Post-Zelenski-Regime, wird weiterhin mit brandneuen NATO-Gimmicks zu Tode bewaffnet werden.
Aber die andere Option, bei der es nichts zu verhandeln gibt, ist ebenso bedrohlich: ein ewiger Krieg.
Unteilbarkeit der Sicherheit
Das eigentliche Geschäft, über das es zu verhandeln gilt, ist nicht die Ukraine als „Spielball“, sondern die Unteilbarkeit der Sicherheit. Das ist genau das, wovon Moskau Washington mit den im Dezember 2021 verschickten Briefen zu überzeugen versuchte.
In der Praxis ist das, was Moskau derzeit tut, Realpolitik: Es schlägt die NATO auf dem Schlachtfeld, bis sie so geschwächt ist, dass sie ein Strategisches Militärisches Ziel (SMO) akzeptiert. Das SMO würde notwendigerweise eine entmilitarisierte Zone zwischen der NATO und Russland, eine neutrale Ukraine und keine in Polen, dem Baltikum oder Finnland stationierten Atomwaffen beinhalten.
Angesichts der Tatsache, dass der Hegemon eine im Niedergang begriffene Supermacht und „nicht abkommensfähig“ ist, ist es jedoch ungewiss, ob etwas davon Bestand haben würde, vorwiegend angesichts der Besessenheit des Hegemons von einer unbegrenzten NATO-Erweiterung. „Nicht-vereinbarungsfähig“ (недоговороспособны) ist übrigens ein Begriff, den russische Diplomaten geprägt haben, um die Unfähigkeit ihrer amerikanischen Kollegen zu beschreiben, sich an jede Vereinbarung zu halten, die sie unterzeichnen – von Minsk bis zum Atomabkommen mit dem Iran.
Diese glühende Mischung wird durch die Einführung des türkischen Vektors noch komplexer.
Der türkische Außenminister Cavusoglu hat bereits deutlich gemacht, dass Ankara, sollte Präsident Recep Tayyip Erdogan bei den Präsidentschaftswahlen am 14. Mai an der Macht bleiben, weder Sanktionen gegen Russland verhängen noch das Montreux-Übereinkommen verletzen wird, das Kriegsschiffen in Kriegszeiten die Durchfahrt zum und vom Schwarzen Meer verbietet.
Risiken der geopolitischen Wende Ankaras
Erdogans oberster sicherheits- und außenpolitischer Berater, Ibrahim Kalyn, hat treffend darauf hingewiesen, dass es keinen Krieg zwischen Russland und der Ukraine gibt, sondern einen Krieg zwischen Russland und dem Westen, wobei die Ukraine als Stellvertreter dient.
Deswegen investiert der kollektive Westen stark in eine „Erdogan muss weg“-Kampagne, die großzügig finanziert wird, um eine seltsam zusammengewürfelte Koalition ins Präsidentenamt zu bringen. Sollte die türkische Opposition gewinnen – und ihre Zahlungen an den Hegemon beginnen -, könnten erneut Sanktionen und Verstöße gegen Montreux drohen.
Doch Washington könnte eine Überraschung erleben. Der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu hat angedeutet, dass die außenpolitische Ausrichtung Ankaras mehr oder weniger ausgewogen bleiben wird, während einige Beobachter überzeugt sind, dass selbst im Falle eines Sturzes Erdogans dem Schwenk der Türkei zurück nach Westen Grenzen gesetzt sind.
Erdogan, der vom Staatsapparat und seinem immensen Patronagenetz profitiert, setzt alles daran, seine Wiederwahl zu sichern. Nur dann könnte er von der ständigen Absicherung seiner Wetten dazu übergehen, ein echter Akteur in der eurasischen Integration zu werden.
Ankara unter Erdogan ist in seiner jetzigen Form nicht pro-russisch, sondern versucht, von beiden Seiten zu profitieren. Die Türken verkaufen Bayraktar-Drohnen an Kiew, haben militärische Deals abgeschlossen und investieren gleichzeitig unter dem Deckmantel der „Türkischen Staaten“ in separatistische Tendenzen auf der Krim und in Cherson.
Gleichzeitig ist Erdogan dringend auf die militärische und energiepolitische Zusammenarbeit mit Russland angewiesen. In Moskau macht man sich keine Illusionen über „den Sultan“ oder darüber, wohin sich die Türkei entwickelt. Wenn Ankaras geopolitische Wende feindselig ausfällt, werden die Türken am Ende die besten Plätze im eurasischen Hochgeschwindigkeitszug verlieren – von BRICS+ bis zur Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) und allen dazwischen liegenden Räumen.
Artikel von Scientific American: „Bevölkerungsrückgang wird die Welt zum Besseren verändern“
Ein Artikel aus der Rubrik „Klimawandel“ des Scientific American hatte einen so eingängigen Titel, dass ich ihn mir nicht entgehen lassen konnte.

… die Vereinten Nationen sagen voraus, dass die Bevölkerung in Dutzenden Ländern bis 2050 schrumpfen wird. Das ist eine gute Nachricht. In Anbetracht der Tatsache, dass die Population keiner anderen großen Tierart so stark, so schnell und mit so verheerenden Folgen für andere Arten gewachsen ist wie die unsere, sollten wir uns alle über den Bevölkerungsrückgang freuen.
Rückläufige Bevölkerungszahlen werden den Druck, den acht Milliarden Menschen auf den Planeten ausüben, verringern. Als Direktor für Bevölkerung und Nachhaltigkeit am Center for Biological Diversity habe ich die verheerenden Auswirkungen unseres immer größer werdenden Fußabdrucks auf die globalen Ökosysteme gesehen.
Der Artikel wurde von Stephanie Feldstein, der Direktorin für Bevölkerung und Nachhaltigkeit am Center for Biological Diversity, verfasst.
Stephanie empfiehlt zwei Bücher, eines davon „Der Jane-Effekt“, das Jane Goodall gewidmet ist. Jane wünscht sich, genau wie Stephanie, eine kleinere Bevölkerung und arbeitet dafür. Sehen Sie sich dieses einminütige Video an, in dem Jane auf dem Weltwirtschaftsforum spricht.
„All diese Probleme, über die wir sprechen, wären kein Problem, wenn die Bevölkerung so groß wäre wie vor 500 Jahren.“
Stephanies Artikel im Scientific American erklärt die klimatischen Vorteile sinkender Fruchtbarkeitsraten:
Während viele davon ausgehen, dass ein Bevölkerungsrückgang unweigerlich der Wirtschaft schaden würde, fanden Forscher heraus, dass niedrigere Fruchtbarkeitsraten bis 2055 nicht nur zu geringeren Emissionen, sondern auch zu einem Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens um 10 Prozent führen würden.
Sie fordert uns auf, von Wachstum zu Degrowth überzugehen, einem Begriff, der einen Rückgang der Menge an Gütern und Ressourcen bedeutet, die unsere Gesellschaften verbrauchen:
Der Bevölkerungsrückgang ist nur eine Bedrohung für eine auf Wachstum basierende Wirtschaft. Die Umstellung auf ein Modell, das auf Degrowth und Gerechtigkeit basiert, wird zusammen mit niedrigeren Geburtenraten dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und Wohlstand und Wohlbefinden zu steigern.
Stephanie geht davon aus, dass die sinkenden Geburtenraten in den Ländern der ersten Welt die Versorgung der alternden Bevölkerung erschweren werden, und empfiehlt, die fehlenden jungen Menschen durch Einwanderung zu ersetzen:
Trotz der Tatsache, dass der unvermeidliche Bevölkerungsrückgang den Menschen und dem Planeten zugute kommen wird, haben die führenden Politiker der Welt wenig getan, um sich auf eine Welt jenseits des Paradigmas des endlosen Wachstums vorzubereiten. Sie müssen sich jetzt auf eine alternde Bevölkerung vorbereiten und gleichzeitig unsere sozioökonomischen Strukturen in Richtung Degrowth neu ausrichten. In der Zwischenzeit kann die Einwanderung dazu beitragen, einige der demografischen Schläge abzumildern, indem sie jüngere Menschen in alternde Länder bringt.
Neueste Nachrichten zur Entvölkerung sollten Stephanie glücklich machen
Nachdem ich in zahlreichen Artikeln auf den Rückgang der Lebendgeburten und den verblüffenden Anstieg der Sterblichkeit hingewiesen habe, möchte ich einige statistische Aktualisierungen mitteilen.
Geburten
Schweden ist eines der wenigen Länder, die Lebendgeburten nach Monaten ausweisen. Der jüngste Bericht enthält beunruhigende Nachrichten, da die Geburtenraten weiterhin rückläufig sind, anstatt sich zu erholen. So sind unter anderem die Geburten im Februar 2023 im Vergleich zum Februar 2021 um 12 % zurückgegangen. (In Schweden begann der Rückgang der Lebendgeburten neun Monate nach Beginn der Impfung der schwedischen Frauen im Jahr 2021)
Fötale Missbildungen in Großbritannien um 13% gestiegen
Wie arkmedic berichtet, stiegen die Abtreibungen aufgrund fötaler Fehlbildungen im Vereinigten Königreich 2021 im Vergleich zu 2020 um 13 %.

Der 13%ige Anstieg der Schwangerschaftsabbrüche mit Grund E (fetale Anomalien) erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche insgesamt im Jahr 2021 kaum verändert hat. Sie sind also auf einen anormalen und unerklärlichen Anstieg fötaler Anomalien zurückzuführen. Das kann doch sicher nicht auf die sicheren und wirksamen Covid-Impfstoffe zurückzuführen sein, die die britischen Frauen im Jahr 2021 akzeptieren mussten, oder?
Deutschland Übersterblichkeit nimmt wieder zu
Deutschland veröffentlicht eine Tabelle mit den täglichen Sterbefällen, die wir herunterladen und untersuchen können. Die Registerkarte mit dem Titel „D_2016_2023_Tage“ enthält diese täglichen Todesfälle für 2016–2023. Ich habe einen laufenden 7-Tage-Durchschnitt der Todesfälle im Jahr 2023 berechnet und mit dem laufenden Durchschnitt der Todesfälle im Zeitraum 2016–2019 für dieselben Tage verglichen.
Hier ist das Diagramm der überzähligen Todesfälle nach Tagen (die X-Achse ist die Tageszahl, die Y-Achse ist die überzählige Sterblichkeit, geglättet durch den 7-Tage-Durchschnitt):

Die Übersterblichkeit in Deutschland ist wieder auf ein beunruhigendes Niveau von 17 % gestiegen.
Wir sehen, dass die Übersterblichkeit und die verringerte Fruchtbarkeit zusammenwirken, um die Bevölkerung vieler westlicher Länder zu reduzieren, was Stephanie Feldstein vom Scientific American und ihre WEF-Freundin Jane Goodall glücklich macht.
Die Verringerung der CO2-Emissionen käme unserem Planeten zugute, sagen sie, und alle Defizite in der jüngeren Bevölkerung der westlichen Länder könnten durch Einwanderung ausgeglichen werden, wodurch die einheimische Bevölkerung ersetzt würde.
Die wichtige Wissenschaftszeitschrift Scientific American hat einen solch feierlichen Artikel nicht ohne Grund gewählt – sie möchte die Vorteile des bevorstehenden Bevölkerungsrückgangs hervorheben.
Können wir darüber nachdenken?
Es wäre ein Leichtes für mich, meinen Beitrag auf einer verschwörerischen Note zu beenden, indem ich sage: „Die Wissenschaftsförderer wollen uns alle tot sehen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren“ und „Die Verschwörungstheorie über den Ersatz ist endlich bestätigt.“
Das wäre ein prägnanter, knallharter Beitrag, der vielleicht viele Leser findet und ein gewisses Interesse weckt.
Da es sich bei meinen Lesern jedoch um kritische Denker handelt, möchte ich sie dazu anregen, die Bevölkerungssituation und die fortschreitende Entvölkerung mit einigen Nuancen zu betrachten. Vielleicht würde das Nachdenken über diese Fragen zu einer lebhaften Diskussion im Kommentarbereich führen.
Die Ethik und der Nutzen der Entvölkerung
Wir müssen uns schwierige Fragen stellen:
- Haben wir in jedem Land das optimale Bevölkerungsniveau?
- Welche Maßnahmen, die zu einer Verringerung der Bevölkerung führen, sind ethisch vertretbar und welche sind unethisch?
- Selbst wenn die Verringerung der Bevölkerungszahl durch die rücksichtslosen Covid-Impfungen unethisch ist, wird die Welt davon profitieren?
- Welche Art von Bevölkerungsveränderungen wird es geben, wenn der Trend zu COVID-Impfungen anhält?
Die oben genannten Fragen sind kompliziert.
Wir Menschen sind, wie die meisten Tiere, genetisch auf Fortpflanzung programmiert. Wir alle stammen NUR von Vorfahren ab, die instinktiv den Wunsch hatten, Sex zu haben, und die trotz zahlreicher Schwierigkeiten und Armut Kinder großgezogen haben.
Der Wunsch, sich fortzupflanzen, ist also bei vielen von uns von Natur aus vorhanden. Er spiegelt sich in unserer Kultur wider: Viele von uns finden Kinder süß und reizend, Schwangerschaft und Mutterschaft werden gefeiert, und so weiter.
Steht der Wunsch, sich fortzupflanzen, einmal im Widerspruch zu den Ressourcen, die uns von der Natur zur Verfügung gestellt werden? Vergleichen Sie zum Beispiel Russland und Bangladesch.

Sie können sofort sehen, dass die Bevölkerungsdichte in Bangladesch viel höher ist als in Russland. Haben beide Länder ein optimales Bevölkerungsniveau? Ich würde sagen, keines von beiden – Russland könnte mehr Menschen haben, und Bangladesch könnte weniger Menschen haben.
Die „Ethik der Entvölkerung“ ist ein Thema, das Tausende von Seiten erfordern würde, um die moralische Komplexität der Beeinflussung des Wunsches und der Fähigkeit der Menschen, sich fortzupflanzen, zu untersuchen.
Einige Dinge sind jedoch ganz einfach: Menschen unfruchtbar zu machen oder ihr Sterberisiko zu erhöhen, indem man sie zwingt, sich neuen, unbewiesenen biomedizinischen Behandlungen zu unterziehen, ist niemals richtig.
Ich möchte Sie einladen, in den Kommentaren zu schreiben. Findet eine Entvölkerung statt? Ist das eine gute Sache? Kann die Welt von einer Bevölkerungsreduzierung profitieren, wenn diese mit bösen Mitteln erreicht wird?
Lassen Sie uns wissen, was Sie denken!

