Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Autor wird nach schockierendem Artikel über Windturbinen zweimal von LinkedIn geworfen

Wussten Sie, dass bei der Herstellung und dem Bau einer Windkraftanlage mehr CO₂ freigesetzt wird, als während ihrer gesamten Lebensdauer eingespart wird? Und dass im gleichen Zeitraum mehr Energie für Herstellung, Errichtung und Wartung verbraucht wird, als sie erzeugt? Finden Sie das nicht auch merkwürdig? So schreibt Luk Adang in einem Artikel auf der Website des Autors Steven Arrazola de Oñate.

„Man fragt sich dann: ‚Wie hoch ist der Gewinn, wie hoch die Rendite?‘ Ganz zu schweigen von den gigantischen Kosten, der Erschöpfung der natürlichen Ressourcen, den Auswirkungen auf die Umwelt, den Gefahren für unsere Gesundheit und dem gigantischen Abfallberg, der alle 20 bis 30 Jahre anfällt“, so Adang weiter.

“Wist u dat er, bij fabricage en bouw van een windturbine, meer CO2 vrijkomt, dan er gedurende zijn totale levensduur wordt bespaard? En dat er voor het fabriceren, opzetten en onderhoud meer energie wordt verbruikt dan het oplevert?”https://t.co/7jEYWhUIAw

— Steven Arrazola de Oñate (@StevenArra) May 3, 2023

In dem Artikel geht er auf die Herstellung und Montage von Windkraftanlagen ein, für die eine riesige Menge an Materialien benötigt wird. „Eine riesige Menge an Material wird dafür benötigt. UND Energie!“

Arrazola de Oñate teilte den Artikel auf LinkedIn, woraufhin sein Konto zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres gelöscht wurde. „Wer bezahlt LinkedIn dafür, Menschen aktiv zu zensieren, die das Mainstream-Narrativ kritisieren? Warum haben die Menschen so viel Angst vor der Wahrheit?“, fragt er.

Er schreibt, dass die Zensur von LinkedIn keinen Platz in einer liberalen Demokratie hat. Sein Konto wurde wiederhergestellt. Er wird dort keine kritischen Artikel mehr veröffentlichen, „sonst folgt eine weitere Sperre“.

Danach wurde das Konto wieder gelöscht. „Zensur ist das Ende der Demokratie. Vielleicht doch noch rechtliche Schritte einleiten?“

Identitäre aus Deutschland starten in Afrika Kampagne gegen Massenauswanderung nach Europa

Von DAVID BERGER | “No Way – Do not come to Europe”: Aktivisten der „Identitären Bewegung Deutschland“ haben in afrikanischen Städten großflächige Werbeanzeigen mit dem Slogan “No Way – Do not come to Europe” geschaltet. Damit agieren sie wesentlich humaner als die deutsche Flüchtlingspolitik.

 

Auf der Homepage der Gruppe heißt es:

„Die Identitäre Bewegung Deutschland hat in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa.“

Vorbild ist dabei die australische Regierung, die mit einer ähnlichen Kampagne in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien im Jahr 2013 die Migrantenströme nach Australien innerhalb von nur wenigen Monaten auf nahezu null reduzieren konnte.

Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration

Hintergrund der Aktion sei, dass die Menschen in Afrika von unseren Politikern in einer gefährlichen Wohlstandsillusion gehalten werden:

„Wir müssen uns endlich ehrlich machen und die Fakten schonungslos auf den Tisch packen. Europa hat keinen Platz für noch mehr Migranten. Unser soziales Kapital, unsere kulturelle Belastungsfähigkeit und Infrastruktur sind bereits überstrapaziert. Wir brauchen endlich eine Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration. Mit ehrlichen Aufklärungskampagnen in Afrika und Asien können wir dabei auch schon an einem präventiven Hebel ansetzen“ – so die Aktivisten auf ihrer Homepage.

Zudem wollen die Aktivisten so das kriminelle Geschäft der Menschenschlepper stören, indem sie diese Akteure bereits bei der Nachfrage bekämpfen.

Aktion der IB wesentlich humaner als Migrationspolitik der Regierung

Die Migrationskrise überfordert Deutschland immer mehr. Während Innenministerin Faeser komplett überfordert scheint, wurde heute ein interner Bericht bekannt, in dem Vertreter von Kommunen und Ländern schlagen und einschneidende Maßnahmen zur Begrenzung der Migration bis hin zu einer Schließung der Grenzen (bzw. Verweigerung der Einreise an den Grenzen) fordern.

Man mag zu IB stehen wie man mag: eine Bekämpfung der Massenmigration aus den afrikanischen Ländern ist deutlich humaner und fairer als das Anlocken dieser Menschen, denen man dann kurz vor ihrem Ziel die Einreise verweigert oder sie in ein Land lässt, das derzeit in eine Krise schlittert, die die Menschen hier bald veranlassen könnte, nach Afrika auszuwandern.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

Es ist wieder Zeit für Wunderwaffen: Kanzler Scholz setzt jetzt auf Geothermie

Es ist wieder Zeit für Wunderwaffen: Kanzler Scholz setzt jetzt auf Geothermie

Aggregat4-Schnitt.jpg

von AR Göhring

Der Kanzler macht bei seiner Afrikareise in Kenia Halt bei einem Kraftwerk, in dem aus Erdwärme Energie gewonnen wird. Für Scholz eine vorbildliche Technologie, auch um die deutschen Klimaziele zu erreichen.

meldet das grüne Hausblatt Süddeutsche Zeitung.

Gerade in der Heimat des Kanzlers gibt es seit über 100 Jahren die weltweit höchste Dichte fähiger Ingenieure. Wenn Erdwärme so effizient wäre, wie nun behauptet – warum hat sie dann bislang keiner genutzt? Weil deutsche Ingenieure traditionell ideologisch sind und von der Fossil- und Kernkraftindustrie bestochen?

Geothermie ist unerschöpflich. Anders als Solar oder Wind ist sie rund um die Uhr 365 Tage im Jahr verfügbar“, schwärmt der kenianische Energieminister Davies Chirchir zur Begrüßung in einem Festzelt neben dem Swimmingpool.

Ja, an wenigen geeigneten Orten. Genau wie Wasserkraft in Norwegen.

„Wir haben in Deutschland keine vulkanischen Regionen wie diese hier, aber wir haben sehr viele Gegenden und Landschaften, in denen Geothermie gute natürliche Voraussetzungen hat“

so der Universalgelehrte Olaf Scholz, der wie seine ÖR-Kollegen Luisa Neubauer, EvH und – natürlich – Harald Lesch vermutlich eine der immer zahlreicher werdenden Wiedergeburten des Gottfried Wilhelm Leibniz ist.

Gibt es in der Geschichtswissenschaft den Begriff „Wunderwaffen-Taktik“? Wenn nicht, wäre die Einführung angeraten. Immer wenn unfähige Konzernmanager oder Regimepolitiker zu lange Unfug getrieben haben und die Realität wie eine Betonwand mit hoher Geschwindigkeit auf sie zukommt, reagieren die Inkompetenten, die ihre Herrschaft noch etwas ausdehnen wollen (Zeit, das unverdiente Vermögen in Sicherheit zu bringen…) mit der Propagierung angeblicher Wunderwaffen. Deren Technologie ist allerdings meist schon lange bekannt und hat sich nicht bewährt – oder braucht, siehe Aggregat 4, jahrzehntelange zähe Forschungsarbeit, bis der Schwellenwert der seriellen Nutzbarkeit endlich überschritten ist.

Lügen, verdammte Lügen und die medizinische Wissenschaft

Lügen, verdammte Lügen und die medizinische Wissenschaft

Luegenbaron_41815028.jpeg

Vieles von dem, was medizinische Forscher in ihren Studien feststellen, ist irreführend, übertrieben oder schlichtweg falsch. Warum also stützen sich Ärzte in ihrer täglichen Praxis immer noch in erheblichem Maße auf Fehlinformationen? Zugegeben – Titel und Teaser sind eine Übersetzung aus November Ausgabe des Jahres 2010 von The Atlantic. Darüber habe ich am 19. Juli […]

Der Beitrag Lügen, verdammte Lügen und die medizinische Wissenschaft erschien zuerst unter tkp.at.

Elon Musk zur Tucker Carlson Show auf Twitter

Elon Musk zur Tucker Carlson Show auf Twitter

Musk-Tucker.png

Elon Musk hat sein Schweigen zu der Nachricht gebrochen, dass Tucker Carlson seine beliebte Sendung nun auf Twitter neu starten wird. Musk sagte, dass er keinen Vertrag mit Tucker unterschrieben hat und dass Tucker wie jeder andere auch bezahlt wird, durch Abonnements und durch Werbeeinnahmen. Das bedeutet, dass Tucker Carlson ziemlich mutig ist, denn Rupert […]

Der Beitrag Elon Musk zur Tucker Carlson Show auf Twitter erschien zuerst unter tkp.at.

Diekmann-Memoiren: Kohl-Sohn lässt rechtliche Schritte prüfen

Der älteste Sohn des 2017 verstorbenen Altkanzlers Helmut Kohl (CDU), Walter Kohl, lässt rechtliche Schritte gegen die Memoiren von Kai Diekmann („Ich war BILD“) prüfen. Viele Darstellungen des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs seien falsch, sagte Kohl der Deutschen Presse-Agentur. 

Diekmann, der Kohl seinen „väterlichen Freund“ nennt und eine aus journalistischer Sicht fragwürdige Nähe zum CDU-Kanzler bzw. später Altkanzler pflegte, schreibt auch über die Beziehung zwischen seinem Idol, dessen Söhnen und der zweiten Ehefrau Maike Kohl-Richter. Walter Kohl sprach von „unseriösen und reißerischen Äußerungen“, mit denen die Buchverkäufe auf dem Rücken der Familie angekurbelt werden sollten.

Diekmann listet in seinem Machwerk angebliche Details zu Streitigkeiten um das Erbe des Altkanzlers auf und beschreibt eine Kluft zwischen Vater und Söhnen, die in den Jahren vor dessen Tod immer tiefer geworden sei. Kohls Söhne (Walter, 59 und Peter 58) hätten sich „rücksichtslos“ verhalten.

Walter Kohl wird dazu im „Stern“ mit den Worten zitiert, dass der Text an verschiedenen Stellen falsche Tatsachenbehauptungen beinhalte und insgesamt als „ehrabschneidend“ betrachtet werden müsse.

Über das in dieser Woche erscheinende Diekmann-Buch berichtete der Deutschland-Kurier hier, hier und hier.

The post Diekmann-Memoiren: Kohl-Sohn lässt rechtliche Schritte prüfen appeared first on Deutschland-Kurier.

Bundeswehr-PR-Kampagnen-Reiter fragen: Was zählt, wenn wir wieder Stärke zeigen müssen? Gegenfrage: Warum wieder?

Bundeswehr-PR-Kampagnen-Reiter fragen: Was zählt, wenn wir wieder Stärke zeigen müssen? Gegenfrage: Warum wieder?

bundeswehr.jpg

Ein Plakat, genauer eines der vielen Werbeposter der Bundeswehr, öffentlich bestens positioniert an einer Haltestelle der Straßenbahn und so für jeden sichtbar, von unserem Steuergeld bezahlt, mag für den gedankenlosen Mitläufer kein Problem sein. Die Fragestellung auf diesem samt einem einzigen, kleinen Wort ist aber ein Problem und somit auch das Poster: „wieder“. Dieses Wort „wieder“ ist eine Offenbarung, es stellt einen weiteren Riss der Dämme dar, die zunehmend nach und nach brechen und womöglich aus Frieden Krieg werden lassen, wobei der Krieg schon tobt… Ein Zwischenruf von Frank Blenz.

Ungenierter Neo-Militarismus im Gewand stylischer Bundeswehr-Werbung

Das Plakat der Bundeswehr „Was zählt, wenn wir wieder Stärke zeigen müssen?“ ist Teil der aktuellen Imagekampagne des Bundesministeriums für Verteidigung, welche wohl zur Nachwuchs- und Personalgewinnung einerseits und auch zur geistigen Mobilmachung der Bürger andererseits dient. Ungeniert präsentieren die Macher die Bundeswehr visuell und in Worthülsen als ein Produkt, welches wie bei Computerspielen und Filmen wirkt: fetzig, kantig, direkt. Beeindruckend sehen die Protagonisten in erdigen Kampfanzügen und verschmierten Gesichtern aus. Hochglänzend und reißerisch ist die Szenerie. Die Zeiten stehen auf Sturm.

Die ganze Kampagne ist auf der Internetseite des Ministeriums einsehbar. Die Slogans sind eine Sammlung geradezu inniger militaristischer Wünsche, die nach und nach nun erfüllt werden, so scheint es, denn – Geld ist ja genug da, denn – der Wille der Regierenden ist ja bereit für Aufrüstung auf allen Ebenen, denn – die Welt ist ja sturmreif gemacht worden, um all diese eskalierenden Schritte zu begründen und durchzuziehen. Gnade uns aber, wohin das alles noch führen soll, wenn wir, die Bürger, nicht einschreiten und gegenhalten, denke ich dagegen. Und nein, ich kann mich auch nicht daran erwärmen, dass mitunter in Männergesprächen von guten Jobs bei der Bundeswehr gefaselt wird, als ginge man auf Arbeit in eine Werkzeugmaschinenbude. Gut bezahlt und sicher sind die Bundeswehrjobs, hörte ich noch. Wenn dann aber der Marschbefehl käme, kam mir darauf die Frage, die mich ins Grübeln brachte.

Wieder? Nein!

Man lasse die Slogans und die Fragen der Bundeswehrstrategen der Werbung auf mich wirken:

Deutschland braucht eine starke Bundeswehr.
(Arbeite mit uns daran).

Damit unsere Freiheit grenzenlos bleibt.

Weil gerade jetzt Dein Einsatz wirklich zählt.

Stehen unsere Werte auf dem Spiel, gewinnen wir nur gemeinsam.

Wir bilden neue Stärken aus. Unter anderem 4.000 Azubis.

Was zählt, wenn wir w i e d e r Stärke zeigen müssen?

Was zählt, wenn unsere Freiheit auf dem Spiel steht?

Was zählt, wenn wir über den Wolken Grenzen aufzeigen müssen?

Was zählt, wenn schneller Einsatz gefragt ist?

Was zählt, wenn die Welt um uns rauer wird?

Was zählt, wenn Sicherheit wieder das Thema ist?

Die Bundeswehr fragt, der Bürger antwortet

Liest man die obigen Plakat-Inhalte, beginnt man im Fall des Interesses oder im aufkommenden Gefühl, als würde der Kopf glühen, mit Antworten auf die Aussagen und Fragen der Bundeswehr. Mit Verlaub, die Bundeswehr soll ihr Personal durchaus werben können. Ich wünschte mir eine defensive, eine auf ein Minimum reduzierte Armee, eine, die es gar nicht braucht, haben wir doch um uns herum lauter friedliche Partner und Freunde. Stattdessen wird für eine starke Wehr geworben…

Deutschland braucht eine starke Bundeswehr.
(Arbeite mit uns daran).

Eine mehrteilige Antwort: 1. Die Bundeswehr war und ist nicht schwach, sie ist überdimensioniert, die Institution ist ein Milliardengrab. Wenn ich lese, dass Kampfflieger für einen Preis weit über dem eigentlichen eingekauft werden sollen, aber man von Soldaten in seinem Umfeld schon mal hört, dass die eigene Ausrüstung seit Jahr und Tag unvollständig, ungenügend und in schlechtem Zustand ist, dann fragt man sich, wo das ganze Geld hinfließt. 2. Die Bundeswehr war bis zum Ende des Kalten Kriegs eine von zwei Armeen auf deutschen Boden, die sich eben feindlich gegenüberstanden (die NVA der DDR war der Feind im Osten). Die Wiedervereinigung bot danach ab 1990 die einmalige Chance der friedlichen Entwicklung, der Abrüstung, der nachhaltigen Beziehungen gen Osten und gen Süden. Was aber geschah? Die Bundeswehr als Teil der NATO wurde stattdessen erneut in Stellung gebracht: gen Osten und Süden – und das bis heute und nun zunehmend und aggressiver.

Damit unsere Freiheit grenzenlos bleibt.

Eine Antwort, eher Gegenfragen: Freiheit? Welche und wessen Freiheit, wessen Grenzenlosigkeit?

Weil gerade jetzt Dein Einsatz wirklich zählt.

Gegenfragen: Gerade jetzt? Warum jetzt? Wirklich?

Stehen unsere Werte auf dem Spiel, gewinnen wir nur gemeinsam.

Eine Antwort: Unsere Werte, die des Wertewestens, stehen Tag für Tag in der Kritik. Statt aufzurüsten und zu mobilisieren, müssen wir endlich vor unserer Haustür und im eigenen Haus kehren.

Wir bilden neue Stärken aus. Unter anderem 4.000 Azubis.

Eine Antwort: Neue Stärken wären gute, würden sie Deeskalation, Verständigung, Diplomatie, Abrüstung heißen.

Was zählt, wenn wir w i e d e r Stärke zeigen müssen?

Eine Antwort: Das Wort „wieder“ ist möglicherweise eine unbeabsichtigte Offenlegung der wahren Gedanken der Macher und Auftraggeber der Kampagne. War Deutschland schon einmal in der Situation, Stärke zu zeigen, also militärisch? Vor vielen Jahren trat unser Land so auf, bis am Ende alles in Schutt und Asche lag. Und unsere Auslandseinsätze in den vergangenen Jahren – waren die Zeichen der Stärke?

Was zählt, wenn unsere Freiheit auf dem Spiel steht?

Antwort: Wenn mit Freiheit die freie, friedliche Entfaltung eines guten, sozialen, gerechten Lebens gemeint ist, dann ist diese Freiheit schon lange von uns selbst eingeschränkt.

Was zählt, wenn wir über den Wolken Grenzen aufzeigen müssen?

Was zählt, wenn schneller Einsatz gefragt ist?

Was zählt, wenn die Welt um uns rauer wird?

Eine Antwort zur letzten Frage: Wieder stellt sich eine Gegenfrage: Wer hat die Welt rauer gemacht? Der Westen mit seiner wertebasierten, fairen Ordnung der Welt, oder nicht?

Der Mai hat begonnen. Der 8. Mai (in Deutschland) und der 9.Mai (in Russland) sind Daten historisch übermächtiger Dimension. Diese Daten sind verbunden mit dem Ausspruch „Nie wieder Krieg“, der vor 78 Jahren erstmals ausgesprochen wurde. Der II. Weltkrieg ist am 8. Mai 1945 auf deutschen Boden beendet worden, Deutschlands Wehrmacht kapitulierte.

Nun rüstet Deutschland wieder – und hier stimmt das Wort „wieder“ – auf. Jahr für Jahr werden mehr Mittel bewilligt, unsere Bundesrepublik belegt den siebten Platz bei den Rüstungsausgaben (58 Mrd. Euro in 2022 – Quelle SIPRI). Wir gönnen uns den Einsatz eines Sondervermögens in Höhe von 100 Mrd. Euro für die Bundeswehr. Und das Thema „Wiedereinführung der Wehrpflicht“ wird zunehmend ins Gespräch gebracht. Spätestens dann braucht es keine fetzigen PR-Plakate der Bundeswehr zur Werbung von Freiwilligen mehr. Doch dann sollten sich die Väter und Mütter eines Liedes von Reinhard Mey erinnern: „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht“.

Was zählt, wenn wir wieder Stärke zeigen müssen? So sollte die Antwort lauten

Wir, die Bürger, müssen wieder Stärke zeigen, engagiert, laut, friedlich, wortreich, geduldig und zäh – das zählt. Wir dürfen nicht aufgeben, unsere Kritiken zu äußern, unsere Empörung kundzutun, zu protestieren. Wir dürfen nicht resignieren, es stimmt nicht, dass es ohnehin sinnlos sei, etwas gegen die ganze fortwährende Eskalation unternehmen zu wollen, denn – steter Tropfen höhlt den Stein. Und viele Tropfen sind ein Meer. Ja, es ist sehr romantisch, wie ich es hier schreibe als einfacher Bürger. Aber es ist wahr. Wieder oder besser weiter Stärke zeigen.

Welch Ironie: Neue Impfung soll Schwangerschaften verhindern. Was soll schon schiefgehen?

Welch Ironie: Neue Impfung soll Schwangerschaften verhindern. Was soll schon schiefgehen?

Derzeit befindet sich ein sogenannter “Impfstoff” gegen Schwangerschaften in einer klinischen Untersuchung. Dieser zielt darauf ab, das Immunsystem zur Verhinderung der Einnistung der Eizelle zu nutzen. Eine Technologie mit enormen Risiken und großem Missbrauchspotential…

Schon seit vielen Jahren machen sich Wissenschaftler Gedanken darüber, wie man Schwangerschaften ohne den Einsatz hormoneller Verhütungsmittel verhindern kann. Dem ist man nun offensichtlich mittlerweile einen Schritt näher gekommen. Und zwar durch eine “Impfung”, die sich laut einem Artikel in “The Atlantic” mittlerweile in einer klinischen Untersuchungsphase befindet. Darin heißt es voller lobender Worte der Journalistin Katherine J. Wu:

“Eine neue Form der Empfängnisverhütung, die eine Schwangerschaft ohne die üblichen Kompromisse verhindern könnte – ein Eingriff, der lange wirkt, aber reversibel ist; billig, diskret und einfach zu verabreichen; weniger invasiv als ein Intrauterinpessar und bequemer als eine tägliche Pille. Die unangenehmen, manchmal gefährlichen Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und seltene, aber riskante Blutgerinnsel und Schlaganfälle würden wegfallen. Es würde die Art von ‘set it and forget it’-Modell verkörpern, das zu einem Goldstandard für die Gesundheit geworden ist.”

Die Technologie, die von Professor Gursaran Pran Talwar ursprünglich bereits in den frühen 1990er-Jahren entwickelt wurde, zielt darauf ab, das Immunsystem gegen die Befruchtung der Eizellen einzusetzen – ganz so, als sei Schwangerschaft neuerdings eine Krankheit. Wirken soll sie bis zu zwei Jahre lang, bevor ein “Booster” weitere zwei Jahre lang Schwangerschaften verhindert. Dieser Impfstoff neutralisiert demnach das Hormon hCG (humanes Choriongonadotropin), das als “Schwangerschaftshormon” bekannt ist, weil es für die Einnistung befruchteter Eizellen notwendig ist.

Doch es gibt auch warnende Stimmen. Denn es sei unter anderem schwierig, eine Immunreaktion von Gedächtnis-B-Zellen abzuschalten, wenn diese erst einmal in Gang gesetzt wurde. Was sie gelernt haben, vergessen sie nicht mehr. Es bestehe die Gefahr einer dauerhaften Unfruchtbarkeit. Zudem könne der Missbrauch des Immunsystems auch dazu führen, dass die Fortpflanzungsorgane selbst ins Visier der Immunabwehr gerieten und schädliche Entzündungsprozesse entstehen.

Und dann ist da noch das Missbrauchspotential durch Regierungen und NGOs wie “GAVI”. Was, wenn diese Anti-Schwangerschafts-Impfungen zur Bevölkerungsreduktion eingesetzt werden? Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Vorwürfe, wonach Tetanus-Impfprogramme für Frauen in Drittweltländern verdeckte Sterilisiationsprogramme gewesen seien. Schon jetzt gibt es immer öfter Bedenken wegen der sogenannten Adjuvantien wie Aluminium in den Impfstoffen oder den auch als Gentherapien bezeichneten experimentellen mRNA-Impfstoffen. Und Maßnahmen, Frauen heimlich zu zwangssterilisieren, gab es ebenfalls schon öfter…

Gender-Wahn: Katholische Kita wollte Geschenke zum Mutter- und Vatertag verbieten

Ein Blumenstrauß zum Muttertag oder Basteleien zum Vatertag? Das schade der Identitätsfindung der Kinder, schrieb eine katholische Kindertagesstätte allen Ernstes an die Eltern.

Nach der Ankündigung, im Sinne der „Diversität“ auf Basteleien zum Mutter- und Vatertag zu verzichten, musste sich die linksgrüne Leitung der Kindertagesstätte im Landkreis Marburg-Biedenkopf bei den Eltern entschuldigen. Das ursprüngliche Schreiben habe für Irritationen bei der Elternschaft gesorgt, erklärte das Bistum Fulda als Kita-Träger. Es sei mit einem zweiten Schreiben um Entschuldigung gebeten worden. Kita und Elternbeirat wollten nun „Missverständnisse“ ausräumen. 

Die Kita-Leitung hatte zunächst geschrieben, „Diversität“ erhalte in der heutigen Zeit einen immer „höheren Stellenwert“. Deshalb wolle man in diesem Jahr auf „stereotype Geschenke“ wie Blumen für die Mutter oder Werkzeug für den Vater verzichten. Die Familienkonstellation Mutter-Vater-Kind entspreche nicht mehr der Norm heutzutage.

Offenbar hat man sich im Bistum Fulda dann aber doch noch an das Vierte Gebot erinnert: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“

The post Gender-Wahn: Katholische Kita wollte Geschenke zum Mutter- und Vatertag verbieten appeared first on Deutschland-Kurier.

Der Tag, an dem die Bücher brannten

Der Tag, an dem die Bücher brannten

shutterstock_249572542.jpg

10. Mai 1933: In deutschen Universitätsstädten karren vor 90 Jahren Studenten und Nazi-Anhänger tausende Bücher aus öffentlichen und privaten Bibliotheken zusammen und verbrennen sie auf öffentlichen Plätzen. Es ist der schauderhafte Höhepunkt der Kampagne „Wider den undeutschen Geist“. Von Helmut Ortner.

Die Szenerie ist sorgfältig geplant, nichts war dem Zufall überlassen worden: Fackeln waren nun verteilt worden, auf Kommando zieht die auf mehrere tausend Menschen angewachsene Menge los, vorneweg Professoren in Talaren, dahinter NS-Studierende, SA, SS, Burschenschaften und Hitlerjugend. Über das Oranienburger Tor, die Hannoversche, die Luisen- und die heutige Reinhardtstraße geht es zum Reichstag, dann durchs Brandenburger Tor zum Opernplatz, nun eskortiert von berittener Polizei. Auf dem Platz ist ein Holzstoß aufgeschichtet worden. Feuerwehr steht mit Benzinkanistern bereit. Nun karrt ein Lastwagen mehr als 20.000 Bücher herbei.

Dann fliegen die ersten Fackeln auf den rasch entflammten Scheiterhaufen. Um 23.30 Uhr, nach einer Rede des Berliner Studentenführers Herbert Gutjahr, treten Einzelne aus der Menge hervor und werfen die Werke besonders verhasster Autoren ins Feuer, begleitet von vorgegebenen „Feuersprüchen“: „Ich übergebe der Flamme die Schriften von Erich Maria Remarque! … Gegen literarischen Verrat am Soldaten des Weltkriegs. Für die Erziehung des Volkes im Geist der Wehrhaftigkeit!“ Nun werden die Bücher stapelweise von den Lastwagen ins Feuer geworfen.

Auch Propagandaminister Goebbels ist inzwischen erschienen. Er zeigt sich „vor dem Scheiterhaufen der von Studenten verbrannten Schmutz- und Schundbücher“ bei seiner Rede „in bester Form“, wie er später in seinem Tagebuch notiert. Mit seinem Auftritt gibt er dem Autodafé einen fast staatlichen Anstrich. Eine Blaskapelle der SA spielt „Volk ans Gewehr“, anschließend das „Horst-Wessel-Lied“, und die Menge stimmt lauthals ein. Erich Kästner, einer der geächteten Autoren, schreibt später: „Ich stand eingekeilt zwischen Studenten in SA-Uniform, den Blüten der Nation und sah unsere Bücher in die zuckenden Flammen fliegen.“ Werke von Heinrich Heine, Sigmund Freud, Thomas und Heinrich Mann, Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky.

Verbrennen und Verbannen geschehen reibungslos

Am Morgen danach sind die Bücher nur noch ein rauchender Aschehaufen – nicht nur in Berlin. Man versammelt sich am Wilhelmsplatz in Kiel, am Greifswalder Marktplatz, an der Bismarcksäule in Hannover und in weiteren Universitätsstädten. In München ziehen Studierende sowie mehrere tausend Schaulustige in einem Fackelzug durch die nächtlichen Straßen. Kurz vor Mitternacht versammeln sie sich am Königsplatz, darunter auch der bayerische Kultusminister Hans Schemm. In mehr als zwanzig deutschen Universitätsstädten versammeln sich Studenten, Professoren, Parteigenossen und Bürger zur öffentlichen Bücherverbrennung. In Hamburg findet die Verbrennung wegen starken Regens erst am 15. Mai am Kaiser-Friedrich-Ufer statt.

Sie sind der Höhepunkt der vierwöchigen Aktion „Wider den undeutschen Geist“, deren Ziel die Vernichtung des deutsch-jüdischen Geisteslebens ist. Schon Wochen zuvor werden an Universitäten hetzerische Plakate aufgehängt, die jüdische Mitbürger als „Widersacher“ des deutschen Volkes bezeichnen, zur Reinerhaltung der deutschen Sprache auffordern und deutsche Hochschulen als „Hort des deutschen Volkstums“ preisen. „Schwarze Listen“ werden erstellt und die zu verbrennenden Bücher in Bibliotheken und Buchhandlungen ausgesondert. Autorinnen und Autoren, ebenso Professoren von Hochschulen, an deren Gesinnung gezweifelt wird, werden denunziert, beispielsweise durch das Aufstellen von öffentlichen Schandpfählen, und mit ihren Namen und Werken gebrandmarkt. Hetze und Hass greifen um sich. Nirgendwo regt sich hörbarer Protest. Das Verbrennen und das Verbannen vollziehen sich reibungslos und mit offener oder stiller Zustimmung. Auch noch Monate nach dem 10. Mai 1933 werden unter anderem durch die Hitlerjugend und Schulbehörden weitere Bücher verbrannt. Insgesamt sind 102 Bücherverbrennungen in über 90 deutschen Städten dokumentiert. Eine schauderhafte Bilanz.

Der deutsche Buchhandel begrüßt die „nationale Erhebung“

Wie viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller von der Verbrennung ihrer Werke betroffen waren, lässt sich heute nicht mehr feststellen. Doch der 10. Mai 1933 war nicht das Finale, es war der Beginn der Auslöschung unliebsamer, „undeutscher“ Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Dafür sorgte eine ständig erweiterte „Schwarze Liste“, die im Mai 1933 bereits 131 Namen der „Schönen Literatur“ und 141 Autorinnen und Autoren der „Politik- und Staatswissenschaften“ umfasste. 1939 enthielt die „Liste Nummer 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ akribisch aufgeführt 4.175 Einzeltitel und 565 Verbote von Gesamtwerken.

Da wollte auch der im „Börsenverein“ organisierte deutsche Buchhandel nicht mehr im Abseits stehen. Schon am 12. April hatten deren Vertreter ein „Sofortprogramm des deutschen Buchhandels“ beschlossen, in dem es hieß:

„Der deutsche Buchhandel begrüßt die nationale Erhebung. Er hat seine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit an ihren Zielen alsbald zum Ausdruck gebracht.“

Woran die Buchhändler so bereitwillig mitarbeiten wollten, verkündeten sie wenige Tage danach in ihrem Verbandsorgan Börsenblatt, das alle unerwünschten, „undeutschen“ Schriftstellerinnen und Schriftsteller alphabetisch nannte: Lion Feuchtwanger, Alfred Kerr, Heinrich Mann, Erich Maria Remarque, Kurt Tucholsky, Arnold Zweig – und weitere 131 Namen. Für alle waren die Folgen verheerend. Schreibverbote wurden verhängt, Vortragstätigkeiten und Lesungen untersagt. Viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller flüchteten ins Exil, darunter Anna Seghers und Else Lasker-Schüler. Einige wie Stefan Zweig und Walter Benjamin nahmen sich dort das Leben. Andere wurden verhaftet, gefoltert und im KZ ermordet, so zum Beispiel Carl von Ossietzky.

Ihre Bücher entdecken – und wiederentdecken

Am 10. Mai 1933, dem Tag, an dem in Deutschland Bücher in Flammen aufgingen, verloren viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller nicht nur ihre berufliche Existenz, ihr Lese-Publikum, sondern auch ihre Heimat – einige von ihnen sogar ihr Leben.

Es war eine späte symbolhafte Wiedergutmachung, als 1979 der Börsenverein des Deutschen Buchhandels zusammen mit der Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland und dem Verband deutscher Schriftsteller beschloss, diesen 10. Mai zur Erinnerung an die Bücherverbrennungen als „Tag des Buches“ zu begehen. Wir sollten uns 90 Jahre danach daran erinnern, was Autorinnen und Autoren angetan wurde – und zu welcher barbarischen Komplizenschaft das „Volk der Dichter und Denker“ fähig und bereit war. Alle die Verfemten und ihre Bücher neu zu entdecken, könnte eine bescheidene, hoffnungsvolle Form der Wiedergutmachung sein.

Vom Autor erschienen: Helmut Ortner: Volk im Wahn, Edition Faust Frankfurt, 296 Seiten, 22 Euro

Titelbild: Everett Collection / Shutterstock

Hat Björn Höcke das Recht auf freie Meinungsäußerung?

Hat Björn Höcke das Recht auf freie Meinungsäußerung?

fabian_held.jpg

Hat Björn Höcke das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern, wie es unser Grundgesetz garantiert? Auch am 8. Mai, öffentlich, in Weimar? Ja, das hat er. Das Recht der freien Rede ist auf keine Tages- oder Jahreszeit beschränkt und auf keinen bestimmten Wochentag. Man darf sie nachts in der Küche […]