Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Windräder verursachen mehr Trockenheit und Dürre, zeigt chinesische Studie

Statt Strom mit ökologisch einwandfreier Kernkraft zu erzeugen, plant die deutsche Bundesregierung neben dem zwangsweisen Einbau von stromfressenden Wärmepumpen auch, Deutschland mit flächenintensiven, naturverschandelnden Solarparks und Windrädern vollzupflastern. Wobei die hochgelobten Alternativen nicht dann Strom produzieren, wenn er gebraucht wird, sondern dann, wenn es Mutter Natur passt. Also dann, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. 

Allein die daraus resultierenden Schwankungen ringen den Technikern sowie dem europäischen Stromnetz regelmäßig Höchstleistungen ab. Gerade die Windräder haben aber, außer ihrer Optik, auch noch weitere Schönheitsfehler. 

Neben der Erzeugung von Infraschall gelten sie als gigantische Insekten-, Fledermaus- und Vogelschredder-Anlagen. So haben z.B. die knapp 900 Windräder in der Region Cádiz im Süden Spaniens laut einer aktuellen Untersuchung allein in einem Jahr um die 2.900 Fledermäuse zerhackt. Der Massenmord an Vögeln, so „sciencefiles.org“, dürfte nicht geringer ausgefallen sein. Und obwohl Windanlagen für ihren ganzjährigen Betrieb sowohl Öl und Diesel benötigen und aufgrund ihrer Größe und ihrer Bestandteile als nicht recyclebar – und somit als keinesfalls nachhaltig – gelten, halten Klima-Ideologen unbeirrt an ihnen fest. 

Nun bestätigt eine aktuelle chinesische Studie zu den Auswirkungen von Windparks auf die Feuchtigkeit von Böden auch noch ältere Forschungsarbeiten aus Schottland bzw. Texas. Diese weisen nach, dass die Windräder den Böden in ihrer Umgebung sukzessive Feuchtigkeit entziehen – sie trocknen also aus. So reduzierte sich die Bodenfeuchtigkeit im Falle der untersuchten Windparks in der Grenzregion zur Mongolei allein innerhalb eines Jahres um stattliche 4,1 Prozent. So würden die Propeller der Windräder „wie ein Fächer wirken, die nachts wärmere Luft aus oberen Schichten nach unten holen und den Boden erwärmen.“ Wodurch das Wasser im Boden verdunste und sich die Luftfeuchtigkeit erhöhe. 

Zu dessen Austrocknung trägt natürlich auch noch die Bodenversiegelung aufgrund von Windkraftanlagen bei, die dafür sorgt, dass „Regenwasser schneller abläuft und damit weniger Zeit hat, im Boden zu versickern“. Windparks verursachen also genau die Folgeschäden, die sie zu verhindern vorgeben, so „sciencefiles.org“. Zudem haben Windräder eine begrenzte Haltbarkeitsdauer. Nach spätestens dreißig Jahren erlischt ihre Betriebserlaubnis, ihr Abbau wird aus Kostengründen nicht erfolgen. Nach den Plänen der Grünen dürfte sich wohl ganz Deutschland – ähnlich wie frühere Industriestädte in den USA – somit spätestens in wenigen Jahrzehnten in eine Art industrielles Freilichtmuseum verwandeln. Gebildet aus stillgelegten Fabriken und Windrad-Gerippen. 

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Eisbohrkerne, Temperatur und CO₂

Eisbohrkerne, Temperatur und CO₂

Willis Eschenbach

Ich habe über die Eisbohrkerne nachgedacht. Es ist ziemlich erstaunlich, dass die Luft, die in den winzigen Bläschen im Eis eingeschlossen ist, genau die Luft ist, die dort eingeschlossen war, als sich das Eis bildete. Und diese Luft kann Hunderttausende von Jahren alt sein. Und nicht nur das: Wir können die eingeschlossene Luft analysieren, um die Veränderungen des CO₂-Gehalts im Laufe der Zeit festzustellen.

Wie genau sind die Ergebnisse? Nun, verschiedene Eiskerne, die von verschiedenen Forschergruppen gebohrt und analysiert wurden, liefern sehr ähnliche Ergebnisse. Hier sind einige neuere CO₂-Messungen aus Eiskernen, zusammen mit den Messungen auf dem Mauna Loa in orange:

Abbildung 1. CO₂-Messungen aus einer Vielzahl von Eiskernen, zusammen mit Mauna Loa-Messungen in orange.

Wie man sieht, gibt es eine sehr gute Übereinstimmung zwischen den verschiedenen Eiskernen, Eiskern-Analysegruppen und Eiskern-CO₂-Messmethoden. Und die Eiskernmessungen stimmen sehr gut mit den CO₂-Beobachtungen auf dem Mauna Loa überein.

Aus den Isotopen in der Luft, die in den Eiskernblasen eingeschlossen ist, lassen sich auch die Temperaturen von damals berechnen. Die Vostok-Eiskerndaten, einer der längsten Datensätze, haben vier Eiszeiten und fünf „Zwischeneiszeiten“ aufgezeichnet, darunter auch unsere aktuelle Zwischeneiszeit, das Holozän:

Abbildung 2. Rekonstruktion der globalen Vostok-Temperatur zusammen mit modernen (1850-2022) HadCRUT-Temperaturmessungen.

An dieser Grafik sind mehrere Dinge sehr interessant. Erstens wird immer wieder behauptet, eine leichte globale Erwärmung sei eine „existenzielle Krise“. Aber in den beiden vorangegangenen Zwischeneiszeiten lagen die Temperaturen um bis zu 2 °C höher als heute. Das ist 3,6 °C wärmer als die „vorindustrielle Temperatur“ und liegt weit über der drohenden Terrortemperatur von 1,5 °C wärmer als die vorindustrielle Temperatur, mit der man uns ständig Angst macht.

Während dieser beiden Hitzeperioden gab es moderne Menschen und die meisten modernen Lebensformen. Es war keine „existenzielle Krise“. Es war überhaupt keine Krise. Es war eine warme Zeit.

Und die Menschen existierten auch während der Eiszeiten. Insgesamt haben die Menschen eine Schwankung von +2 °C wärmer als die heutige Temperatur bis zu -9 °C kälter als die heutige Zeit erlebt … eine sehr große Schwankung.

Die orange/schwarze Linie auf der rechten Seite zeigt die Erwärmung nach 1850. Wie man sieht, zeigen die Vostok-Daten, dass die Welt sowohl in dieser Zwischeneiszeit als auch in jeder der vorangegangenen Zwischeneiszeiten wärmer war als heute.

Nennen Sie mich verrückt, aber ich sehe darin keinen Grund, in Panik zu verfallen oder die fossile Energiewirtschaft zu zerstören …

Wie steht es nun mit den Vostok-CO₂-Daten? Hier ist ein Diagramm, das die Vostok-CO₂-Daten (rechte Skala) mit den Temperaturdaten (linke Skala) vergleicht:

Abbildung 3. Vostok-Eiskern CO₂ und Temperatur.

Also … hängt CO₂ mit der Temperatur zusammen? Ist CO₂ die geheime Temperaturkontrolle?

Die beiden sind definitiv miteinander verbunden. Und angesichts der Länge des Datensatzes, fast eine halbe Million Jahre, können wir sehen, dass es über die gesamte Zeit eine klare physikalische Beziehung gibt. Entweder verursacht CO₂ Temperaturveränderungen, oder die Temperatur verursacht CO₂-Veränderungen, oder beide beeinflussen sich gegenseitig. Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, ist in der Natur die letztere Situation die häufigste.

Aber unabhängig von der Ursache zeigt Abbildung 3 eindeutig die langfristige Gleichgewichtsbeziehung zwischen den beiden. Wir können also die verschiedenen Bedingungen untersuchen.

Nehmen wir zunächst an, dass das CO₂ die Temperatur steuert. Die Analyse der Daten in Abbildung 3 ergibt:

Temperaturänderung (∆T) = 13,4°C pro Verdoppelung des CO₂ („Klimasensitivität“)

Hmmm … der akzeptierte Wert für die Klimasensitivität ist nicht 13,4°C / 2xCO₂. Er liegt irgendwo bei 2°C bis 4°C / 2xCO₂, also weit darunter.

Betrachten wir also die entgegengesetzte Möglichkeit, dass die Temperatur den CO₂-Gehalt verändert. Die Analyse ergibt die folgende Beziehung:

Veränderung des CO₂ (ppmv) = 9 ppmv pro °C

Hmmm … scheint möglich. Wenn sich die Ozeane erwärmen, gasen sie aus. Das reicht jedoch nicht aus, um den heutigen CO₂-Anstieg zu erklären.

Schließlich ist es durchaus möglich, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. CO₂ könnte zu den Veränderungen, die die in Abbildung 2 zu sehenden Schwankungen bewirken, eine gewisse Erwärmung oder Abkühlung beitragen. Leider gibt es keine Möglichkeit, das zu berechnen.

Was können wir sonst noch aus den Vostok-Daten lernen? Es wird immer wieder über die Geschwindigkeit der derzeitigen Erwärmung gesprochen. Sie behaupten, dass sich die Welt nicht schnell genug weiterentwickeln oder akklimatisieren kann, um die derzeitige Erwärmungsrate zu bewältigen.

Die Vostok-Daten zeigen jedoch, dass es auch in anderen Zeiten des Holozäns so schnell warm (oder kalt) wurde:

Abbildung 4. Erwärmungsraten im Holozän aus den Daten des Vostok-Eiskerns.

Zum Schluss noch ein Blick auf die Eiskerndaten, die mit den modernen Veränderungen von CO₂ und Temperatur überlagert sind:

Abbildung 5. Temperaturen und CO₂-Gehalt. Wie in Abbildung 3, jedoch sind sowohl Eiskern- als auch moderne Beobachtungsdaten dargestellt.

Das ist es also, was ich aus den Wostok-Daten gelernt habe – dass die Menschen in der Vergangenheit viele Male wärmere Perioden durchlebt haben, ohne dass es sich um eine „existenzielle Krise“ handelte, dass die ozeanische Ausgasung nicht die Ursache für den heutigen CO₂-Anstieg ist und dass die Geschwindigkeit der heutigen Erwärmung alles andere als beispiellos ist.

Ein seltener Tag mit beruhigendem Mai-Regen hier in Kalifornien. Ende letzten Jahres sagten alle Klimamodelle und Klimatologen ein weiteres sehr trockenes Jahr voraus … stattdessen war es eines der feuchtesten Jahre der Geschichte. Die besten Prognostiker der Welt lagen nicht nur ein wenig falsch. Sie lagen zu 100 % falsch, von oben bis unten und von Seite zu Seite.

Und das sind dieselben Modelle und Leute, die behaupten, sie könnten uns sagen, wie die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2100 nach Christus sein wird … ja, das ist völlig legitim.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/05/05/ice-cores-temperatures-and-co2/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkung der Redaktion:

In verschiedenen früheren Beiträgen wurde eine Reihe von ernsten Probleme bei der Analyse von Eisbohrkernen angesprochen. Insbesondere was die behauptete Genauigkeit angeht. Bspw. stimmen die Kurzzeitdaten Mauna Loa, die Mittellangzeitdaten Law Dome und die 10.000 Jahre Daten Taylor Dome extrem gut überein.

1. Und Überraschung: Bei Mauna Loa von 1959 bis 2118 , und Mittellangzeitdaten Law Dome von 1832 bis 1979 passt zwischen beide, solange sie überlappen – 1959 – 1979, kein Blatt Papier. Siehe Grafik.

2. Law Dome ist im Mittel nur um 0,71 ppm geringer als Mauna Loa. Das ist eine Unsicherheit von nur -0,175 %. Eine solche Übereinstimmung ist bei den verwendeten Messmitteln (CO2 Bestimmung, zumal in den Bläschen, ist ja nicht trivial) und der riesigen Entfernung von ca. 15.000 km zwischen der Eiswüste der Antarktis gemessen in rd. 1000 m Höhe  und dem aktiven Vulkan Mauna Loa in rd. 3000 m Höhe auf der anderen Halbkugel , unserer unmaßgeblichen Meinung nach, völlig unmöglich! Das wird jeder Messtechniker bestätigen. Also muss massiv „gefrickelt“ worden sein. 

Davon erwähnt der Autor aber nichts. Daher sollte man diesen Beitrag mit einem kleinen Vorbehalt betrachten.

 

Infektionen und Krankheiten schützen vor Krankheiten

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Klingt eigenartig, oder? Ist aber so. Biochemie hat höchst komplexe Prozesse, die mit mechanistischen Vorstellung völlig unverständlich bleiben. Das Immunsystem ebenso. Die Vorstellung, dass die Vermeidung aller Krankheiten gut ist, ist ein antiwissenschaftlicher Mythos. Natürliche Immunreaktionen sind dagegen optimal. Um Krankheit und Tod zu vermeiden oder zumindest möglichst weit hinauszuschieben, muss man einfach Giftstoffe eliminieren […]

Der Beitrag Infektionen und Krankheiten schützen vor Krankheiten erschien zuerst unter tkp.at.

Informant aus dem Weissen Haus

Ein ehemaliger Stenograph der unter VIezepräsident Biden im Weissen Haus gearbeitet hat, ist mit informationen gegen Joe Biden hervorgetreten.

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Schröders Wochenrückblick: Unzumutbarkeiten, Überregulierungen und Ungarns Erfolgsweg 

Schröders Wochenrückblick: Unzumutbarkeiten, Überregulierungen und Ungarns Erfolgsweg 

Während in Deutschland die ideologiegetriebene Politik immer schlimmer wütet, schlägt Ungarn einen gänzlich anderen Weg ein: NO MIGRATION, NO GENDER, NO WOKE!
Diese Woche lud Ungarn als Gastgeberland zum konservativen Vernetzungstreffen CPAC nach Budapest ein.
Die DeutschlandKURIER??-Kolumnistin Silke Schröder war vor Ort und berichtet.

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Ehem. Stellv. Leiterin eines Gesundheitsamts rechnet mit den Corona-Maßnahmen des Staates ab

Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, ehemalige Stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt/M, hat im Hessischen Ärzteblatt eine fulminante Abrechnung mit den staatlichen Akteuren und ihren Maßnahmen in der Corona-„Pandemie“ geschrieben. Karl Lauterbach räumt zwar inzwischen schwere Fehler („Schwachsinn“, „Exzesse“) ein, hält aber nichts von Schuldzuweisungen, da man immer der Wissenschaft gefolgt sei. Dem schuldhaften Karl führt sie insbesondere anhand von Experten-Darstellungen verschiedener Fachrichtungen vor Augen, mit welcher schuldhaften „wissenschaftlichen“ Einseitigkeit, Ignoranz und autoritären Regelungswut die Politik vorgegangen ist und fundamentale demokratische Errungenschaften beseitigt hat.

Nachfolgend wesentliche Inhalte des Artikels:

Mikroskop-Wissenschaft statt breiter Gesundheitsperspektive

Die Politik sei nicht der Wissenschaft gefolgt, sondern, so der Psychologe Peter Wiedemann: „ … verfolgte ihre eigene Agenda: Es ging ihr um vorsorglichen Alarmismus. Der Trick, um dennoch behaupten zu können, man folge der Wissenschaft, war simpel: Politik reduzierte die Wissenschaft auf diejenigen Wissenschaftler, die ihr für die Mobilmachung gegen das Virus

14-jähriges japanisches Mädchen stirbt nach dritter Dosis des Pfizer-Impfstoffs

Seit Beginn der Bemühungen, die Welt gegen Covid-19 zu impfen, gab es immer wieder Fragen zu den Impfstoffen. Eine der Impfungen, die immer wieder unter die Lupe genommen wurde, war der Impfstoff von Pfizer-BioNTech Comirnaty, auch bekannt als. BNT1262b2 mRNA COVID-19-Impfstoff. Es gab Fragen zu den Auswirkungen des Impfstoffs von Pfizer auf männliche Jugendliche. Diese Bedenken wurden in Israel von einem Arzt geäußert und von Pfizer monatelang ignoriert. Die Israelis waren vorwiegend wegen der Herzmuskelentzündung bei männlichen Jugendlichen besorgt. Nach der Einführung des Pfizer-Impfstoffs in dem Mittelmeerland erschien ein junger Mann in der Praxis von Dr. Dror Mevorach mit Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, buchstäblich einen Tag nach der Pfizer-Impfung. Mevorach stellte dann in seinem Krankenhaus zwei weitere Fälle der Herzerkrankung bei frisch Geimpften fest. Der Arzt informierte das israelische Gesundheitsministerium, das Mevorach aufforderte, eine Untersuchung einzuleiten. Innerhalb von zwei Monaten fanden und protokollierten Mevorach und ein Ärzteteam „über hundert Fälle“. In Kanada starb ein junger Mann 33 Tage nach der Covid-Impfung von Pfizer, und das Ableben des Jungen wurde auf „ein vergrößertes Herz“ zurückgeführt. Es scheint nun, dass die Auswirkungen des Impfstoffs von Pfizer auf die Herzen von Jugendlichen nicht auf junge Männer beschränkt sind.

14-jähriges japanisches Mädchen stirbt

In Japan ist ein 14-jähriges Mädchen nur 45 Stunden nach ihrer dritten Dosis des Pfizer-Impfstoffs an einer Entzündung mehrerer Organe gestorben. Einem Bericht von Forschern der Tokushima University Graduate School in Japan zufolge erhielt das Mädchen die Impfung am 10. August 2022 und starb kurz darauf. Die Studie ergab, dass das Mädchen von Natur aus gesund“ war und in der Sportmannschaft ihrer Mittelschule aktiv war.

Tod aufgrund von Organentzündungen

In dem Bericht heißt es: „Die Entzündung des Herzens wurde hauptsächlich in den beidseitigen Vorhöfen festgestellt. Todesfälle aufgrund von Myoperikarditis werden häufig durch Herzversagen verursacht, das auf eine umfassende Schädigung des Herzmuskels, einschließlich der Herzkammern, zurückzuführen ist. In der Vergangenheit wurde über drei Todesfälle aufgrund von Myokarditis allein in den Vorhöfen berichtet, die alle als Todesfälle aufgrund von Arrhythmien angesehen wurden, die durch die Ausdehnung der Entzündung auf das Reizleitungssystem verursacht wurden und zu Herzversagen führten.“

Die Forscher führten den Tod des Mädchens auf eine atriale Myokarditis und Perikarditis zurück. Die Autoren sagten: „Die Patientin hatte einen Herz-Lungen-Stillstand, als die Rettungswagenbesatzung an ihrem Haus ankam, und die Versuche, erweiterte lebenserhaltende Maßnahmen durchzuführen, waren erfolglos.“ Die offizielle Todesdiagnose lautete „impfstoffbedingte Entzündung mehrerer Organe“, da „keine bakterielle oder virale Infektion vorlag, es keine Vorgeschichte gab, die auf eine Autoimmunerkrankung hindeutet, keine allergische Reaktion auftrat und keine Medikamenteneinwirkung außer dem Impfstoff vorlag.“

Der Fall ist ungewöhnlich

Der Tod dieses Mädchens war schon deshalb ungewöhnlich, weil eine Vergrößerung des Herzens nach einer Covid-Impfung vorwiegend bei Jungen im Teenageralter auftritt. In dem Bericht heißt es: „Der Mechanismus, durch den der COVID-19-Impfstoff Myokarditis und Perikarditis verursacht, ist unklar; es wurden jedoch mehrere Hypothesen vorgeschlagen.

Der mRNA-Impfstoff führt zu Modifikationen des Nukleosids, um seine Antigenität zu verringern. Bei einigen Personen wird die mRNA als Antigen erkannt, was zur Aktivierung der Entzündungskaskaden und Immunwege führt; in solchen Fällen tritt die Myokarditis als Teil einer systemischen Entzündungsreaktion auf. Einige Forscher haben auch die Hypothese aufgestellt, dass bei einigen Patienten das Spike-Protein des COVID-19-Virus und ein unbekanntes Protein im Myokard molekulare Mimikrys sind und dass der Impfstoff Antikörper auslöst, die das Myokard schädigen. Andere haben die Hypothese aufgestellt, dass der Angiotensin-Converting-Enzyme-2-Rezeptor der Myozyten an das Glykoprotein der mRNA-Impfstoffe bindet und eine Überempfindlichkeit der Myozyten verursacht“.

Eine frühere Studie in Japan wies auf eine „extrem hohe Myokarditis-Todeswahrscheinlichkeit“ hin.

Warum Selenskyj in unserem Parlament nichts verloren hat

Es ist vermutlich «gut» gemeint. Aber es widerspricht allem, was der Schweiz heilig sein müsste. Ein Videocall des ukrainischen Präsidenten Selenskyj direkt in den Saal des Nationalrats ist ein absolutes Unding. Und Parlamentarier, die das zulassen oder dem zuschauen, sind fehl am Platz.

Es ist wirklich sehr einfach. Es ist kinderleicht zu verstehen. Die Schweiz ergreift in einer Kriegssituation nicht Partei. Sie tut das weder mit Soldaten noch mit Waffen noch mit Parolen noch mit Symbolen. Natürlich haben wir diesen Punkt bereits überschritten mit der Übernahme der EU-Sanktionen gegen Russland. Aber heisst das nun, dass wir es einfach noch weiter treiben sollen?

Wolodimir Selenskyj hat derzeit sicher viele Probleme, eines aber mit Garantie nicht: Ungehört zu

Wie das FBI den ukrainischen Geheimdienst bei der Jagd auf „Desinformation“ in den sozialen Medien unterstützt

In einem Interview definierte ein hoher ukrainischer Beamter „Desinformation“ als jede Nachricht, die der Botschaft seiner Regierung widerspricht.

Laut einem hochrangigen ukrainischen Beamten, der regelmäßig mit dem FBI korrespondiert, setzt das Federal Bureau of Investigation Facebook unter Druck, angebliche russische „Desinformationen“ auf Geheiß des ukrainischen Geheimdienstes zu löschen. Derselbe Beamte sagte, dass die ukrainischen Behörden den Begriff „Desinformation“ sehr weit fassen und viele Konten und Beiträge in den sozialen Medien markieren, die seiner Meinung nach einfach der Darstellung der ukrainischen Regierung widersprechen.

„Sobald wir eine Spur oder Beweise für Desinformationskampagnen über Facebook oder andere Ressourcen aus den USA haben, leiten wir diese Informationen an das FBI weiter und schreiben auch direkt an Facebook“, sagte Ilia Vitiuk, Leiterin der Abteilung für Cyber-Informationssicherheit im Sicherheitsdienst der Ukraine.

„Wir haben das FBI um Unterstützung gebeten, um uns bei Meta und bei anderen Fällen zu helfen, und manchmal erzielen wir damit gute Ergebnisse“, so Vitiuk. „Wir sagen: ‚Okay, das war die Person, die wahrscheinlich von Russland beeinflusst wurde.’“

In einem Interview sagte Vitiuk, er sei ein Befürworter der freien Meinungsäußerung und verstehe die Bedenken hinsichtlich der Zensur in den sozialen Medien. Er räumte aber auch ein, dass er und seine Kollegen eine bewusst weit gefasste Auffassung davon haben, was als „russische Desinformation“ gilt.

„Wenn man mich fragt: ‚Wie unterscheiden Sie, ob es gefälscht oder wahr ist? Das ist in der Tat sehr schwierig bei einer solchen Informationsflut“, sagte Vitiuk. „Ich sage: ‚Alles, was gegen unser Land ist, ist eine Fälschung, auch wenn es nicht stimmt.‘ Gerade jetzt, für unseren Sieg, ist es wichtig, diese Art von Verständnis zu haben und sich nicht täuschen zu lassen.“

In den vergangenen Wochen, so Vitiuk, haben die russischen Streitkräfte verschiedene Formen der Desinformation eingesetzt, um Spannungen zwischen Präsident Wolodymyr Zelenskyy und Valerii Zaluzhnyi, dem Vier-Sterne-General, der als Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte fungiert, vorzutäuschen.

In der Tat konzentrierten sich die jüngsten Berichte auf die Beziehung zwischen den beiden ukrainischen Führern. Die deutsche Bild-Zeitung berichtete, Zelenskyy und Zaluzhnyi hätten sich über die Taktik bei der Schlacht um Bakhmut gestritten. Vitiuk sagte jedoch, dass jeder Hinweis auf einen Konflikt zwischen Zelenskyy und seinem Militärchef falsch sei.

„Sie versuchen, Probleme in der Ukraine zu schaffen und die Saat des Missverständnisses zwischen der Ukraine und unseren Partnern, die uns unterstützen, zu säen“, sagte Vitiuk.

Vitiuk, ein hochrangiger Beamter des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes, sprach diese Woche mit mir auf der RSA Convention in San Francisco, einer jährlichen Zusammenkunft von Cybersicherheitsfirmen, Strafverfolgungsbehörden und Technologiegiganten.

Das FBI ist in letzter Zeit wegen seines Einflusses auf Twitter, Facebook und andere Social-Media-Plattformen in die Kritik geraten. In einer Reihe von Berichten und Anhörungen im Kongress wurde die Rolle der Behörde bei der Gestaltung von Entscheidungen über die Moderation von Inhalten im Kontext der Wahlen 2020 untersucht.

Die Beweise für den Druck des FBI auf Social-Media-Unternehmen kommen zu einer Zeit, in der diese Unternehmen bereits proaktive Schritte unternehmen, um mutmaßliche ausländische Propaganda und gefälschtes Material aufzuspüren. Seit Russlands Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 sind Social-Media-Unternehmen auf der Hut vor Hack- und Leak-Operationen, gefälschten Personas und anderen Online-Tricks, die von Moskau zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung im Kontext des Konfliktes eingesetzt werden könnten. Kritiker werfen jedoch vor, dass Facebook und andere Tech-Firmen in ihrem Bestreben, von der russischen Regierung platzierte Inhalte zu kennzeichnen und zu entfernen, unabhängige Berichterstattung und abweichende Meinungen über den Krieg unterdrücken.

In der vergangenen Woche hat Facebook beispielsweise begrenzte Strafen für das Teilen von Inhalten verhängt und Links, die die Substack-Story des Journalisten Seymour Hersh enthielten, in der die Beteiligung der NATO an der Zerstörung der Nord Stream-Pipeline behauptet wurde, als „Falschinformationen“ gekennzeichnet, so Michael Shellenberger, ein Autor, der sich intensiv mit der Zensur in sozialen Medien beschäftigt. Nach dem öffentlichen Aufschrei änderte Facebook die Kennzeichnung in „teilweise falsch“.

Es ist unklar, inwieweit das rigorose Vorgehen der sozialen Medienunternehmen bei der Moderation von Inhalten eine direkte Reaktion auf das Drängen der Regierung ist.

Aber es gibt genügend Anzeichen dafür, dass das FBI und andere nationale Sicherheitsbehörden sich auf Tech-Unternehmen stützen, um zu vermuten, dass diese Tech-Unternehmen präventiv zensorische Praktiken anwenden, um die Missbilligung der Bundesregierung zu vermeiden. Im Oktober berichtete ich auf der Grundlage von durchgesickerten Dokumenten des Ministeriums für Innere Sicherheit über Pläne der Regierung, sich stärker auf Social-Media-Plattformen zu stützen, um „Desinformationen“ über „die Art der US-Unterstützung für die Ukraine“ zu unterbinden.

Die durch die Twitter Files aufgedeckten E-Mails zeigen außerdem, dass eine Reihe von FBI-Agenten in regelmäßigem Schriftverkehr mit Twitter-Führungskräften stehen und auf die Aufdeckung und Entfernung russischer Inhalte drängen. In einem von dem Journalisten Matt Taibbi aufgedeckten Austausch äußerte Elvis Chan, ein der FBI-Außenstelle in San Francisco zugewiesener Special Agent, seine Frustration darüber, dass Twitter-Beamte „in letzter Zeit nicht viel Aktivität von offiziellen Propaganda-Akteuren auf Ihrer Plattform beobachtet“ hätten. Chan war Teil des FBI-Teams, das sich wöchentlich mit Twitter traf, um vor der Wahl 2020 vor russischen Desinformationen zu warnen. Nach wiederholten Warnungen des FBI über eine mögliche russische Einflussnahme verbot Twitter in den Wochen vor der Wahl Links zu einer Geschichte der New York Post über den Inhalt des Laptops von Hunter Biden.

Inwieweit das US-Militär und die Geheimdienste die Gespräche in den sozialen Medien über den Krieg zwischen der Ukraine und Russland beeinflussen, ist noch unklar. In dieser Woche enthüllte der Forscher Jack Poulson eine Präsentation des Cyberkommandos der US-Armee kurz nach Beginn der Invasion, in der Oberstleutnant David Beskow auf die Arbeit zur Verteidigung der „Marke“ der NATO in den sozialen Medien hinwies.

Natürlich reagiert die Ukraine damit zum Teil auf eine reale Bedrohung der nationalen Sicherheit. Die russischen Desinformationskampagnen bestehen seit Jahren und haben viele Formen angenommen, so Vitiuk. Die ukrainische Abteilung für Cyber-Informationssicherheit hat viele Bot-Netzwerke ausgeschaltet, die von russischen Kräften eingesetzt wurden, um Verwirrung und Angst in der ukrainischen Öffentlichkeit zu stiften, sagte er. Russische Hacker haben es auf die Stromerzeugung, Versorgungsunternehmen und einen Großteil der ukrainischen Zivilgesellschaft abgesehen.

Vitiuk sagte, er wisse nichts von der jüngsten Drosselung des Hersh-Artikels durch Facebook. Er nannte jedoch die weithin bekannte Fälschung der sogenannten Discord Leaks, bei der pro-russische Stimmen auf der Plattform Telegram eines der durchgesickerten Militärdokumente manipuliert hatten, um fälschlicherweise höhere ukrainische und niedrigere russische Opferzahlen während des Krieges zu behaupten, als ein bekanntes Beispiel für Desinformation.

Während des RSA-Kongresses sprach Vitiuk auf einer Podiumsdiskussion zusammen mit Bryan Vorndran, dem stellvertretenden Direktor der Cyber-Abteilung des FBI, Alex Kobzanets, einem FBI-Agenten im Büro des FBI in San Francisco, und Laura Galante vom Büro des Direktors der Nationalen Geheimdienste.

Während der Podiumsdiskussion dankte Vitiuk den zahlreichen Verbündeten der ukrainischen Regierung im öffentlichen und privaten Sektor in den Vereinigten Staaten, darunter Mandiant, Cisco, CrowdStrike, Clearview, Google, Amazon und Starlink. Die Cyber-Sicherheitsunterstützung amerikanischer Partner hat dazu beigetragen, russische Cyber-Angriffe auf zivile und militärische Infrastrukturen zu vereiteln und war ein „psychologischer Wendepunkt“, so Vitiuk. Er betonte, dass das FBI der „wichtigste Partner“ seiner Behörde sei.

Laut Kobzanets hat das FBI durch die Kriegsanstrengungen auch neue Lektionen in Sachen öffentlich-private Partnerschaften gelernt. „Ich weiß nicht, wie oft wir die CEOs hier in San Francisco angerufen haben, um an einem Sonntagnachmittag in ihr Büro zu fahren und uns mit unseren ukrainischen Partnern zu unterhalten“, sagte er.

Nach den mitreißenden Schlussworten von Vitiuk standen mehrere FBI-Agenten im Publikum, darunter Elvis Chan, auf und applaudierten.

Chan und Kobzanets lehnten es ab, mit mir zu sprechen und verwiesen mich an die Pressestelle des FBI, die auf meine E-Mail-Anfrage nach einem Kommentar zu Vitiuks Behauptungen nicht reagierte. Auch Facebook reagierte nicht auf meine Bitte um einen Kommentar.

Brandschlag auf „Flüchtlingsunterkunft“: Wie der Staatsfunk Nachrichten durch Weglassen frisiert

Es wäre nicht das erste Mal, dass Migranten Anschläge auf sogenannte Flüchtlingsunterkünfte verüben. Auf jeden Fall ist es nicht das erste Mal, dass der Staatsfunk bei seiner Betroffenheits-Berichterstattung das eine oder andere interessante Detail zur Täterbeschreibung, z.B. „dunkler Teint“, unterschlägt.

Laut Polizeibericht warf am Samstag (6. Mai) im baden-württembergischen Korb ein „bislang unbekannter Vandale einen Brandkörper auf ein Wohnheim in der Brucknerstraße.“ Zeugenangaben zufolge handelt es sich bei dem Tatverdächtigen „um einen Mann mit sportlicher Figur und dunklem Teint. Er trug eine Basecap und einen rechteckigen Rucksack und war dunkel gekleidet“, heißt es weiter im Bericht des Polizeipräsidiums Aalen.

In der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen System-Medien wird der „dunkle Teint“ des Täters einfach weggelassen. Um wenigstens einen Anschein von Objektivität zu wahren, erwähnt „tagesschau.de“ beiläufig, dass sich ein „fremdenfeindlicher Hintergrund“ aktuell nicht bestätigen lasse (Quelle).

Eine ähnlich verkürzte Berichterstattung findet sich auch auf „swr.de“.

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mRNA gegen Schnupfen und Herpes – im Dienst der Bevölkerungsreduktion?

Aufgrund der bekanntlich ja so „hervorragenden“ Erfahrungen in Sachen Bevölkerungsreduktion durch die Corona-Impfungen sollen die Segnungen der mRNA-Technik künftig offenbar auch den Betroffenen anderer Krankheiten zugutekommen – idealerweise solcher, die jeder Mensch hat und die bislang nie Gegenstand globaler Impfkampagnen gewesen sind, wie Herpes oder Erkältungen, aber natürlich auch gegen Grippe. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten ist unerschöpflich. Die wohl bezweckten oder in Kauf genommenen Opferzahlen ebenso.

Denn wenn man politische, wissenschaftliche und pharmalobbyistische Verfechter der in jeder Hinsicht verheerenden mRNA-Impfkampagne im Mai 2023 reden hört, könnte man meinen, diese hätten die letzten zweieinhalb Jahre in einem Paralleluniversum zugebracht: Hier wird ganz so getan – und führende Systemmedien übernehmen diese dreiste Lügenpropaganda – als ob die Impfstoffe nicht nur ihren behaupteten Zweck im „Kampf gegen Covid-19“ erfüllt hätten, sondern auch noch unbedenklich, wirksam und rundum segensreich gewesen seien.

Eigentlicher Sinn der Übung?

So segensreich, dass nun unbedingt auch andere Virenerkankungen damit „kuriert“ werden sollen. Bei diesen stünde der absehbare Schaden durch mRNA-Präparate dann zwar in einem noch eklatanteren Missverhältnis zum behaupteten Zweck als bei Corona – doch das spielt keine Rolle. Oder es geht genau darum, dass fatale Nebenwirkungen wie Geburtenrückgang und Übersterblichkeit der eigentliche Sinn der Übung sind.

Die ungarische Biochemikerin – und, man höre und staune, ehemalige Vizepräsidentin des Impfstoffherstellers Biontech – Katalin Karikó erklärte nun euphorisch, die Vakzine könnten auch gegen HIV, Herpes oder Grippe zum Einsatz kommen. Die Bereitstellung der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe sei „nicht über Nacht“ geschehen, sagt sie weiter, sondern „nach etwa 60 Jahren Forschungsarbeit”. Was Karikó dabei listig verschweigt: Dass sie vor Corona 60 Jahre nie zur Anwendung geschweige denn Zulassung kamen, hatte einen guten Grund und lag an Sicherheitsbedenken, die dann durch das „Pandemie“-Regime auf kriminelle Weise ignoriert wurden.

Von RSV über Grippe bis Zeckenbissen

Außerdem frohlockt die Wissenschaftlerin, dass sich der „Corona-Schub” – wie sie die Beseitigung von juristischen und ethischen Hürden euphemistisch beschreibt – auch auf die Entwicklung weiterer Impfstoffe auswirken könne. Entsprechende klinische Versuche seien bereits „weit gediehen”. So gebe es etwa Phase-3-Studien zum Einsatz von mRNA-basierten Impfstoffen gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), das Atemwege befällt, und – Achtung! – gegen Grippeviren.

Damit nicht genug: Auch Betroffene von Zeckenbissen könnten bald in den Genuss von mRNA-Behandlungen kommen. Derzeit werde an Tieren eine Impfung erprobt, die sich gegen verschiedene Proteine im Zeckenspeichel richte, die Erregern helfen, sich im Wirtskörper auszubreiten. Bei Tieren sei die Ausbreitung der Erreger durch die Impfung sofort gestoppt worden.

Mancher wird sich die Erkrankung zurückwünschen…

Doch das ist noch nicht alles: Karikó sieht auch noch Einsatzmöglichkeiten für mRNA-Impfungen bei Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), dem Zytomegalievirus (CMV) und vor allem dem in Südostasien verbreiteten Nipahvirus. Mit dem Einsatz gegen Viren ist es aber nicht getan: Auch gegen Tuberkulose, Malaria, Borrelien und Krebs würden bereits entsprechende Experimente durchgeführt.

Bald soll es also kaum noch Krankheiten geben, zu deren Behandlung mRNA nicht in irgendeiner Form herangezogen wird. Angesichts der Erfahrungen mit den Corona-Impfungen wird sich so mancher dann doch die eigentliche Erkrankung zurückwünschen. Denn natürlich können auch Karikó und allen anderen Verherrlichern, Gesundbetern und globalen Wanderpredigern der mRNA-Massenanwendung die fatale Explosion von Impftoten, Impfschäden und die astronomische Zahl an Nebenwirkungen allein durch die Covid-Impfungen nicht entgangen sein.

Früh über Schäden im Bilde

Selbst wenn sie in einer Mixtur aus Selbstbetrug und taktischer Leugnung offiziell davon nichts wissen wollen und sich händeringend an andere Erklärungen für die nicht abzustreitenden statistischen Befunde der Übersterblichkeit und des Geburtenrückgangs, die beide eng mit der Impfkampagne korrelieren klammert: Insgeheim muss sie wissen, dass jede Erweiterung des Anwendungsspektrums zu einer Potenzierung dieser Effekte führen wird.

Die eigentlichen Hintermänner der Impfkampagne wussten von Anfang an um den gemeingefährlichen Charakter dieser Vakzine; deshalb haben sie sich mit juristisch wasserdichten Knebelverträgen gegen jede strafrechtliche Verfolgung abgesichert. Auch die Politik war früh im Bilde.

Echter Dauerhit auch ganz ohne „Pandemie“

Wenn angesichts der allesamt eingetretenen Warnungen und Bewahrheitungen der katastrophalen Auswirkungen des Gen-Experiments nun der mRNA-Anwenderkreis stetig ausgeweitet wird und die permanente Anwendung der „Giftspritze“ zum Tragen kommt, wird natürlich auch die Zahl der Toten und von Nebenwirkungen Geschädigten massiv ansteigen.

Diese unweigerliche Folge, wie auch das blindwütige Verschweigen der bisherigen verheerenden Folgen der Impfungen, wirft zwingend die Frage auf, ob es nicht vielleicht gerade hierum ging, ob Übersterblichkeit und Geburtenrückgang nicht womöglich bewusst in Kauf genommene oder gar zentral beabsichtigte Ziele des gesamten Impfexperiments waren. Und da die Erwartungen ja vollauf „erfüllt“ wurden, soll die mRNA-Impfung nun zum echten Dauerhit werden – auch ganz ohne „Pandemie“.

RKI stellt Impfberichte ein

Die Überlegung scheint jedenfalls nicht völlig unplausibel: Bevölkerungskontrolle und Reduzierung der Überbevölkerung sind seit jeher Lieblingssteckenpferde just jener Milliardärsstiftungen, NGOs und „Philanthropen“, die sich nicht nur bei der WHO eingekauft haben, sondern auch frühzeitig die Finanzierung von Pharma-Startups wie eben beispielsweise Biontech besorgt haben, die in ihrem Sinne die Suppe zusammengerührt haben.

Dazu passt auch die konsequente Verleugnung jeglicher Schäden und die propagandistische Verwässerung von Informationen, die tatsächlich eine kaum nachweisbare „Impfeffizienz“ belegen könnten. So hat nun – man höre und staune – das Robert-Koch-Institut (RKI) seine regelmäßigen Impfberichte endgültig einstellt. Offenbar sollen nicht nur das Ausmaß der bisherigen Impfschäden vertuscht, sondern alle Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass noch unzählige weitere Menschen zum Opfer der mRNA-Technik werden – weil die Medien sich weitgehend weigern, dieses unfassbare Verbrechen vollumfänglich aufzuklären.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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