Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Linz, Österreich: 13-Jähriger brach mit Herzinfarkt beim Schulsport zusammen – tot

Linz, Österreich: 13-Jähriger brach mit Herzinfarkt beim Schulsport zusammen – tot

Vorab, natürlich sind keinerlei Informationen zu erhalten, ob der Vorfall mit einem medizinischen Großexperiment zusammenhängt, zu dem die Bevölkerung aktuell gezwungen wird. Der Tod des 13-jährigen Linzers ist aber auch ohne Theorien in welche Richtung auch immer schlimm genug. Fälle dieser Tragik sind schon vor der Covid-Pandemie vereinzelt vorgekommen, doch Fragen müssen erlaubt sein, die Klärung ist dringend notwendig!

Ort des Geschehens ist eine kleine „Neue Mittelschule“ in Linz-Urfahr. Während des Sportunterrichts erleidet ein 13-jähriger Schüler einen Herzinfarkt. Bekannt wurde der Vorfall durch die Berichterstattung in Martin Rutters Projekt „direktdemokratisch.jetzt„. Die Schule informierte in Folge die Eltern in Form eines Briefs über den Vorfall:

Am Freitag 18. 02. 2022 gab es leider während des Turnunterrichts einen medizinischen Notfall beim Schüler <entfernt> aus der <entfernt> Klasse.

Er wurde von zwei Lehrpersonen und dem Notarztteam in der Schule erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Tief betroffen muss ich Ihnen heute mitteilen, dass <entfernt> am Sonntag, den 20. Februar 2022 im Krankenhaus verstorben ist.

Direktdemokratisch.at spricht die Vermutung aus, dass der Herzinfarkt durch die Folgen einer Covid-19 Impfung ausgelöst wurde. Das ist zwar denkmöglich, aber bislang nicht bestätigt. Über eine medizinische Vorgeschichte, also beispielsweise Vorerkrankungen des Herzens, ist nichts bekannt und kann aus Gründen des Datenschutzes bestenfalls von den Hinterbliebenen veröffentlicht werden, so sie dies wünschen.

Im Jahr 2013 kam es zu einem vergleichbaren Fall in Deutschland. Der Betroffene überlebte, trug aber schwere Hirnschäden davon. Hinsichtlich der Haftungsfrage wurde 6 Jahre lang prozessiert. Man darf sicherlich nicht nur die Impfkampagnen als einzigen Grund für solche besorgniserregende Vorgänge benennen – doch die Bevölkerung muss lückenlose Aufklärung und eine ordentliche Autopsie einfordern – alleine schon, um eventuell falsche Vermutungen einzudämmen.

Überlegungen zum Krieg (III)

Die Apokalyptischen Reiter der „finsteren Geheimmächte” (Symbolbild:Shutterstock)

Fortsetzung des vorgestrigen und gestrigen Beitrags

Die „Fortführung der Politik mit anderen Mitteln” kennt nur selten Gewinner. Man könnte auch sagen: Sie bildet das Ende der Vernunft. Erst sind die Verbindungen nach oben gekappt und dann fliegt es einem um die Ohren. Ohnmacht. Menschen werden zur Verfügungsmasse, letztlich auf Leben und Tod. Wo die Strippenzieher dieses Spiels gerade sitzen, kann man nur ahnen. Was ihre Ideen uns kosten, ist dagegen klar. Aus der Gemeinschaftskasse, für die ein immer kleiner werdender Tel der Gesellschaft lebenslang arbeitet, werden immer neue Milliarden für zweifelhafte Zwecke entnommen: Hunderte für Wirtschaftsmigration. Hunderte für die Folgen des politisch verfügten Lockdowns. Hunderte für die behauptete Klimatisierung des Globus. Hunderte für die einsetzende Inflation. Und nochmal einhundert nun für die Revitalisierung einer Kabarettarmee. Über Nacht versprochen von einem Kanzler, der als Finanzminister über Jahre bis vor kurzem genau diese Ausgaben verhindert hat.

Aber schon jubeln deutsche Medien angesichts der Tatsache, dass sich in der Politik – freilich nach Einsatz des Defibrilators – rudimentäre Vitalfunktionen zeigen. Der Welt ringsum hat sich offenbar die schleichende Machtübernahme der Teletubbies mit ihren Dutzenden Geschlechtern, abgeschalteten Kraftwerken, rosafabenen Panzern und auf Straßen klebenden Essensrettern nachhaltiger ins Gedächtnis geprägt als den stets führungsbedürftigen Deutschen.

Schon dröhnen Experten im Staatsfunk über die fulminante „Wiederkehr eines modernen bürgerlichen Konservatismus”. Abgeleitet wird dies aus einer einzigen, emotionalen Rede eines Oppositionsführers, dessen Partei sechzehn Jahre zugesehen hat, wie Deutschland unter der Merkel’schen Fuchtel paralysiert und zu einem international kaum noch beachteten Fliegengewicht herabgestuft wurde. Schon zeigt man sich begeistert, dass die grünen Vordenker der „letzten Generation” das Abschalten der Atommeiler nun doch nochmal „überdenken” wollen. Wenn schon Sterben, dann also doch lieber mit Heizung! Ein Wendehalssyndrom, dessen plötzliches Auftauchen gerade Ostdeutsche zielsicher vorausgesagt hatten. Nun ist er halt da – der externe Faktor, der uns aus dem Dornröschenschlaf reißt.

Das wirklich Böse hat sich offenbart

Zur Angst vorm Hitzetod, toten Geimpften und toten Ungeimpften hat sich die alte, ordinäre Kriegsangst gesellt. Wir sind nun endgültig und vollumfänglich selbst Schutzsuchende – und das verleiht den blassen Studienabbrechern, Technokraten, Hochstaplern und politischen Krämerseelen in Berlin noch mehr Bedeutung als ohnehin schon. Und schon steht auch der neue Schuldige fest. Vergessen sind die Notstände, das Eingesperrtsein, die Spaltung, das Herunterwirtschaften, die welthöchsten Steuern und Energiepreise, die Sprachvergewaltigungen, die über Asphalt geschleiften Spaziergänger. Das wirklich Böse hat sich, Gott sei Dank, woanders offenbart: Im Osten.

Das Ganze gleicht einem Hollywood-Blockbuster und manch einer kommt auf die Idee, dass es auch haargenau dort inszeniert wurde. Nicht mehr nur Haltung ist jetzt gefragt, sondern ein ultimatives Bekenntnis. Dem AfD-Sympathisanten, dem Klima- und Coronaleugner bieten sich im Kampf gegen Putin die unverhoffte Chance, wieder ins Lager der Gerechten zu wechseln. Alles andere wäre in der akuten Panik auch zu kompliziert. Wer jetzt noch immer nicht einlenkt und stur auf unterschiedliche Wahrnehmungen ein- und derselben Realität hinweist, wird selbst von treuen Weggefährten zum Feind erklärt. Die Verängstigten sammeln sich in der Wagenburg und errichten schon neue Scheiterhaufen. Die ewige Suche nach Gut und Böse zieht sich wie ein roter Faden quer durch den gesellschaftlichen Diskurs. Nun scheint die Schlachtaufstellung gefunden. Beide Seiten haben entschlossene Anhänger.

Die eine, vermutlich kleinere Seite verweist auf den „Deep State”, in dessen Thinktanks geostrategische Planspiele entworfen, Brutkastenmorde und Giftgasananschläge erfunden, Erzählungen mit Kinderaugen garniert, Marionettenregierungen nach Belieben installiert, weltumspannende aktivistische Netzwerke und Universitäten bezahlt und strategische Völkerwanderungen organisiert werden. Ein Netzwerk, das vor der Liquidierung der aus dem Räderwerk Gefallenen die sonst so verläßlichen Überwachungskameras abschaltet. So ist das beim Great Reset: Es wird kurz dunkel, und dann ist vieles neu und manches weg. Epstein und Konsorten werden so „aufgefunden” wie weiland schon Dutzende Mitwisser im Dutroux-Netzwerk.

Kein Rauch ohne Feuer

Eben noch gefeierte Whistleblower verrotten hinter Gittern. Immer dicht bei Hightech-Gurus im T-Shirt, die sich mit technologischen Innovationen zu omnipotenten Lenkern der Weltgeschicke aufgeschwungen haben und mit den etablierten politischen Strukturen neue Allianzen bilden. Schnell lassen sich diesem Universum die bekannten global agierenden Schlüsselfiguren zuordnen. Soros, Schwab, Gates, Obama, Rothschilds, Bilderberger, Goldmann Sachs…Wer wollte behaupten, wo soviel Rauch ist, sei kein Feuer?

Die Rolle des Gegenparts? Hat – immer noch – der Russe! Er steht im Zentrum einer Hemisphäre, die nahezu idealtypisch die Unterwelt verkörpert: Eine Welt mit Autokraten in Palästen, protzigen Yachten, Folterkammern und einer legendär-nostalgischen Affinität zum aufwändig inszenierten Giftmord. Perepilichny, Wersilow, Litwinenko, Politkowskaja, Jutschenkow, Skripal, Nawalny. Atropin, Rizin, Polonium, Dioxin, Nowitschok….die Köche in den russischen Fünfsterne-Giftküchen verfügen über eine solide Grundausbildung. Düstere, auf Brutalität trainierten Söldner beherrschen oben zu ebener Erde die Szenerie. Omon, Wagner und Kadyrow, Lukaschenko bis Abramowitsch…

Wieviel Teufel, wieviel Vernichtungswille und wieviel Rest-Altruismus stecken in den jeweiligen Protagonisten? Wer in dieser Konstellation, gottverdammt, sollen die Guten sein? Glaubensfragen, die man nicht mit einem Bekenntnis, also einer Unterwerfung, beantworten sollte. Man muss mit einer Idee reagieren, die verhindert, dass solchen Typen – hier wie da – eine solche Machtfülle zukommt. Eine solche Idee war einmal die Demokratie. Aber sie funktioniert hinten und vorne – besser gesagt: unten und oben – nicht mehr. Politik ist heute nicht mehr Leistungsgesellschaft, sondern blanke Prostitution. Ein zwielichtiges Gewerbe, dessen Personal sich aus Parteischulen speist wie Islamisten aus den Madrassas. Motten im Licht der Macht. Fraktionszwang, Angst und opportunistischer Drill, wohin das verzweifelte Wählerauge blickt.

Ablasshandel hat Hochkonjunktur

Die noch wichtigeren Anführer – das kommt noch dazu – wählen wir gleich ganz ohne Stimmzettel. Indem wir einfach am Smartphone bereitwillig preisgeben, welche der uns antrainierten Bedürfnisse am leichtesten zur Sucht wird. Not und Existenzkampf waren gestern; nun bestimmen Identitätsbingo, Diskriminierungsideen, Infinity-Pools an Stränden, Protzschlitten, Plateauschuhe, Nasenoperationen, Silikonbrüste und Tattoos inklusive deren öffentlicher Entfernung, Fressen und Hungern für Follower, Tiefergelegtes für Gestrige und Bratwürste für Skeptiker den Alltag. Die ganz Cleveren bestreiten ihren luxuriösen Lebenswandel, indem sie lauthals vor luxuriösem Lebenswandel warnen. Es wimmelt vor Moralisten und Pharisäern. Der Ablasshandel hat in Deutschland Hochkonjunktur.

All diese Leben simulierenden Ingredienzien müssen hergestellt, inszeniert, modifiziert und verkauft werden. Stockt das Geschäft, gehen die Gangs aufeinander los und ordnen die Verkaufsbezirke neu. Das nennt man Krieg. So geht das. Und so ging es schon immer.

Mit dem Wandel von Politik und Medien zum Milieu und dem Auftauchen nicht demokratisch legitimierter Parallelstrukturen stellt sich die dringende Frage nach einem adäquaten politischen System – einer klugen, von unten überwachten Konstruktion also, die geeignet ist, mündige Bürger mit auf Zeit gewählten, verantwortungsvollen und evaluierten Eliten zu verknüpfen. Nicht der Sozialismus muss neu versucht, sondern die Demokratie muss neu erfunden werden. Wer eine Demokratiepflicht hat, braucht keine Wehr- und keine Impfpflicht – und auch keine zehnseitige Steuererklärung.

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Präsidentschaftswahlkampf: Demo-Organisator und Blogger Schaurecker will kandidieren

Präsidentschaftswahlkampf: Demo-Organisator und Blogger Schaurecker will kandidieren

Während man bei der MFG noch überlegt, einen eigenen Kandidaten ins Rennen zu schicken und die FPÖ fix einen eigenen Kandidaten angekündigt hat, dürften die vereinheitlichten Systemparteien ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS wieder auf den pandemiekonformen Van der Bellen setzen. Nun präsentiert ein Teil des österreichischen Widerstandes unter dem Motto „Wir werden Präsident“ einen weiteren Kandidaten, Thomas Schaurecker.

Unter https://bundespraesident-2022.at/ kann man die Überlegungen und Pläne des ehemaligen FPÖ-Kommunalpolitikers und seines Teams nachlesen. Sein Lebenslauf findet sich hier.

Schaurecker erklärt dort seine Motivation:

Mit dem Bundespräsidenten schufen unsere Vorfahren eine Bastion, um die Bürger dieses wunderschönen Landes vor genau solchen Einflüssen zu schützen. Er dient als Schild unserer Verfassung und hat rechtlich viele Möglichkeiten, aus die Politik Einfluss zu nehmen. Kein politisches Amt besitzt mehr Macht, Einfluss, Würde und Möglichkeiten, um seine Aufgaben zu erfüllen! Und zusätzlich wird der Bundespräsident direkt vom Volk gewählt, aus gutem Grund. Kein Gesetz würde durchgehen, wenn der österreichische Bundespräsident dies nicht will. Zudem könnte er jederzeit die Bundesregierung entlassen oder zumindest diese Möglichkeit als Druckmittel benutzen, um Interessen des Volkes durchzusetzen. Als Hüter der Gerechtigkeit dient er ausschließlich dem Volk!  

Kritische Stimmen sind in Sorge, dass sich das Lager des Widerstands in zu viele Einzelkandidaten aufsplittert und man letztendlich eine ohnehin schwierige Konfrontation an der Wahlurne so nicht gewinnen könne. Bis zur Wahl werden jedenfalls noch viele Monate vergehen. Die Zahl der Kandidaten aus den Reihen des Widerstands wird sich auch daran bemessen, wem es gelingt die notwendigen Unterstützungserklärungen zu sammeln um überhaupt antreten zu dürfen.

Nichts dazu gelernt: Strache wieder auf Distanzierungskurs

HC Strache wurde zum Opfer krimineller Aktivitäten, die im Ibiza-Video ihren Höhepunkt fanden. Dass Strache bei vielen Patrioten nicht mehr gut angeschrieben ist, hat damit jedoch sehr wenig bis nichts zu tun. Seine Unbeliebtheit resultiert viel mehr aus den zahlreichen Distanzierungen und Anbiederungen während seiner Zeit als Vizekanzler. Anstatt seine Fehler einzusehen, dürfte Strache diesen Weg nun fortsetzen.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Am Rande einer Corona-Demonstration ließ sich FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz mit einem jungen Aktivisten fotografieren. Dabei zeigten beide das unter Tauchern beliebte „OK“-Zeichen, das laut selbsternannten „Rechtsextremismus-Experten“ ein „Hasszeichen“ darstelle. „Oe24“ titelte deshalb – ohne den Schwachsinn zu hinterfragen:

„FP-General zeigt bei Demo Terroristen-Gruß aus USA“

Während viele Patrioten über die absurde Schlagzeile lachten, teilte Ex-FPÖ-Chef HC Strache den „Oe24“-Artikel auf Facebook, um bei dieser Gelegenheit gegen seine alte Partei und ihre neue Führungsriege auszuteilen.

Straches Distanzierungsmarathon

Mit diesem Verhalten schließt Strache an seine Zeit als Vizekanzler an. Hier eine kleine Erinnerung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Im Rahmen der Liederaffäre:

„Burschenschaften haben nichts mit der FPÖ zu tun“

In der Causa „Identitäre Bewegung“ (IB) distanzierte sich Strache mehrmals sehr wortreich. Hier nur ein Bespiel dafür:

„Identitäre sind eine Sekte“

(Im Info-DIREKT-Interview zur Wien-Wahl im Jahr 2020 wollte Strache von diesen völlig übertriebenen Distanzierungen übrigens nichts mehr wissen.)

Strache distanzierte sich jedoch nicht nur vom politischen Vorfeld seiner Partei, sondern auf Zuruf auch von seinen eigenen Parteikameraden. Beispielsweise von Wolfgang Zanger, der im Nationalrat Gewerkschafter als „Beidl“ bezeichnete:

„Strache will Parteifreund Zanger ‚Ordnungsruf‘ erteilen“

Anders als Strache distanzierte sich Herbert Kickl, damals Innenminister, nicht von Zanger,

Das Rattengedicht

Freilich, das mag eine Kleinigkeit sein. Keine Kleinigkeit war jedoch, als Strache und Haimbuchner (FPÖ-Oberösterreich) einen langjährigen FPÖ-Funktionär fallen ließen, weil ein Grüner ein harmloses Gedicht von diesem erfolgreich skandalisiert hatte. Bei einer Pressekonferenz meinte Strache damals dazu, dass der Dichter „in den politischen Müll gegriffen“ hätte und, dass der Text

„mit den Grundsätzen der Freiheitlichen Partei nicht vereinbar“

sei. Hier ein Ausschnitt aus Straches Stellungnahme:

Hier ein Info-DIREKT-Interview mit dem Verfasser des harmlosen Rattengedichts.

Absurde Fotoklage trug zur Kriminalisierung bei

Die peinlichste Distanzierung lieferte Strache jedoch im Februar 2019 vor Gericht. Damals hatte er einen Polit-Clown geklagt, weil dieser ein Foto veröffentlicht hatte, auf dem Strache mit Identitären-Aktivisten zu sehen war. Strache behauptete, dass sein Gesicht in das Foto „hineinmontiert“ worden wäre, wodurch er einen immateriellen Schaden wegen „empfindlicher Kränkung“ erlitten hätte. Vor Gericht musste er dann aber eingestehen, dass das Foto doch keine Fälschung, sondern echt war. Mit dieser absurden Klage trug Strache damals viel zur grundlosen Kriminalisierung der „Identitären Bewegung“ bei.

Straches Zeit als Vizekanzler ist ein Lehrbeispiel für den Merksatz „Wer sich distanziert, verliert“. Mit seinem gegen Schnedlitz und Kickl gerichteten Facebook-Posting schlägt Strache also nun wieder jenen Weg ein, den er kurz bevor er Vizekanzler wurde, begonnen hat.

Bei eigener Frau weniger kritisch

Nur von einer Person hat sich Strache bisher nicht distanziert: Von seiner Frau Philippa Strache. Und das obwohl sie am 20. Jänner 2022 als fraktionslose Abgeordnete im Nationalrat für die Einführung der Corona-Impfpflicht stimmte. HC Strache meinte in Interviews damals dazu, dass seine Frau eben eine starke, emanzipierte Persönlichkeit sei, die eigene Entscheidungen treffe.

Philippa Straches politischer Werdegang ist übrigens interessant. Im Kurier vom Juni 2019 ist dazu zu lesen:

„Zuerst dockte sie als Parlamentsmitarbeiterin bei Josef Cap in der SPÖ an.“

Zwischen 2012 und 2013 soll sie dann Pressesprecherin der Partei „Team Stronach“ gewesen sein. Über Fellners „oe24.tv“ und „FPÖ TV“ soll sie dann den Weg in die FPÖ gefunden haben.

Der Beitrag Nichts dazu gelernt: Strache wieder auf Distanzierungskurs erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Was steckt wirklich hinter dem Plan der WHO, einen internationalen „Pandemie-Vertrag“ zu schaffen?

Was steckt wirklich hinter dem Plan der WHO, einen internationalen „Pandemie-Vertrag“ zu schaffen?

childrenshealthdefense.org: Die Alliance for Health International befasst sich eingehend mit den möglichen Motiven und Folgen des Plans der Weltgesundheitsorganisation, einen internationalen „Pandemievertrag“ zu schaffen.

Vielleicht haben Sie schon gehört, dass die Gerüchteküche Überstunden macht, weil die Weltgesundheitsorganisation (WHO) anscheinend einen heimtückischen Plan verfolgt, sich zum Sitz der Weltregierung zu machen.

Wir haben uns in diesem Beitrag bemüht, eine Meinung dazu zu finden.

Ist ein „Pandemievertrag“ gleichbedeutend mit globaler Regierungsführung?

Eindeutig ist die Absicht der WHO, „einen globalen Prozess zur Ausarbeitung und Verhandlung eines Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments im Rahmen der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation anzustoßen, um die Prävention, Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien zu stärken“.

Die WHO hat dies auf ihrer erst zweiten Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung seit ihrer Gründung im Jahr 1948 am 1. Dezember 2021 durch einstimmigen Beschluss ihrer 194 Mitgliedsländer erreicht.

Über die genaue Form des Instruments, das zum Einsatz kommen soll, wurde noch nicht entschieden. Möglicherweise werden die bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) verschärft, ein „Pandemievertrag“ als Änderung der WHO-Verfassung ausgehandelt oder, was wahrscheinlicher ist, beides.

Die Kontrolle wird diesen Instrumenten übertragen, wenn die WHO eine globale Pandemie ausruft. Wie wir gesehen haben, ist dies recht einfach möglich, auch wenn es keine wissenschaftliche oder medizinische Begründung zu geben scheint – genau die Situation, in der wir uns jetzt befinden.

Die mächtigen Mitglieder der WHO, darunter die USA und die Europäische Kommission, vertreten durch ihre Präsidentin Ursula von der Leyen, unterstützen die Initiative.

Tatsächlich sind es die USA, die die Verhandlungen führen und versuchen werden, einen Konsens über den Ansatz zu erzielen. Alles spricht für eine gute Beziehung zu Biden, unabhängig davon, ob er wirklich die Wahl des amerikanischen Volkes war oder nicht.

Fehlerhafte Doktrin

Die Schwierigkeit für viele rationale und kritische Denker besteht darin, dass die Krise, die der Welt im Namen von „COVID-19“ beschert wurde, kein angemessener Präzedenzfall für solche Maßnahmen ist, die die Freiheiten in einem noch größeren Ausmaß einschränken können, als wir es in den letzten zwei Jahren erlebt haben. Vor allem, wenn die WHO eine Pandemie mehr oder weniger willkürlich ausrufen kann.

Sehen wir uns diese Manipulation anhand einiger Aussagen des Generaldirektors der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf der Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung an. Die folgenden Aussagen von Tedros sind mit „TG“ gekennzeichnet, unsere Antworten darauf mit „ANH“.

Dr. Tedros Ghebreyesus bei seiner Abschlussrede auf der Sondertagung der Weltgesundheitsversammlung (WHASS) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 1. Dezember 2021 (Quelle: WHO)

TG: Das Auftauchen der hoch mutierten Omikron-Variante unterstreicht, wie gefährlich und prekär unsere Lage ist.

ANH: Die hohe Übertragbarkeit einer Variante bestimmt nicht ihr Risiko für die Menschheit.

TG: Südafrika und Botswana sollte für die Entdeckung, Sequenzierung und Meldung dieser Variante gedankt werden, nicht bestraft.

ANH: Tedros erweckt den von den Massenmedien verbreiteten Eindruck, dass Südafrika und Botswana die Quelle von Omikron sind. Dies ist wahrscheinlich eine List, um maximalen Druck auf die Impf-resistenten afrikanischen Länder auszuüben.

Eine detaillierte phylogenetische Analyse, die in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass Omikron sich genetisch von anderen südafrikanischen Varianten der gemeinsamen Linie unterscheidet und durch eine retrospektive Analyse in anderen Ländern (England, USA) Anfang November gefunden wurde, also etwa drei Wochen bevor die Erkenntnisse aus dem südlichen Afrika publik wurden.

TG: Omikron zeigt in der Tat, warum die Welt ein neues Abkommen über Pandemien braucht.

ANH: Wir behaupten genau das Gegenteil: Omikron hat als eine Art natürlicher „Impfstoff“ gewirkt, indem es einer großen Anzahl von Menschen ermöglicht hat, schnell eine robuste Immunität zu erlangen.

Kein Geringerer als Bill Gates, der zweitgrößte Geldgeber der WHO, hat etwas nicht Unähnliches gesagt: „Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Omicron-Variante, eine Art Impfstoff, d. h. es erzeugt sowohl eine B-Zell- als auch eine T-Zell-Immunität, und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht als unsere Impfstoffe“.

Wenn die natürliche Immunität besser wirkt als „Impfstoffe“ und neuartige „Impfstoffe“ die primäre Intervention bei der Reaktion sein werden, warum sollte dann ein Land Pandemiebekämpfungsmaßnahmen priorisieren, die neuartige „Impfstoffe“ an die Spitze dieser Bemühungen stellen?

TG: Wir leben in einem Kreislauf aus Panik und Nachlässigkeit.

ANH: Man kann fragen, wer die Panik ausgelöst hat und was und wer vernachlässigt wurde? Wir wissen, dass Tedros sich auf die Angst vor den aufeinanderfolgenden Wellen und Varianten von SARS-CoV-2 bezieht, aber stellen Sie sich vor, was passiert wäre, wenn das Virus nicht auf molekularer Ebene nachgewiesen worden wäre, wenn Verhaltenswissenschaftler, die mit globalen und nationalen PR-Agenturen zusammenarbeiten, keine Angst geschürt hätten und wenn man der natürlichen Immunität erlaubt hätte, ihren Lauf zu nehmen, und zwar mit einer Reaktion wie in Great Barrington.

TG: Und wir können diese Pandemie nicht beenden, wenn wir die Impfstoffkrise nicht lösen.

ANH: Aber wie kommen Sie zu dieser Schlussfolgerung, Dr. Tedros? Wir scheinen aus der Krise herauszukommen, die Sie geschaffen haben, weil die natürliche Immunität wirken kann, weil keine Maskierung, soziale Distanzierung oder Isolation, geschweige denn irgendwelche Ihrer Therapeutika, und schon gar nicht Ihre schnell entwickelten „Impfstoffe“, die Übertragung eindämmen konnten.

Omikron ist durch die Welt gezogen und hat viel weniger Schaden angerichtet als seine Vorgängervarianten, unabhängig vom „Impfstatus“. Und in seinem Kielwasser hat es eine gesunde Spur natürlicher Immunität hinterlassen.

TG: Mehr als 80 % der weltweiten Impfstoffe sind an die G20-Länder gegangen – Länder mit niedrigem Einkommen, die meisten davon in Afrika, haben nur 0,6 % aller Impfstoffe erhalten.

ANH: Der blinde, unwissenschaftlich begründete Wunsch von Dr. Tedros, die meisten der weniger entwickelten Länder zu sehen, in denen es im Wesentlichen nur sehr wenige Krankenhausaufenthalte und Todesfälle durch SARS-CoV-2 gegeben hat, ergibt keinen Sinn, wenn die Gesundheit der Menschen auf der Welt das eigentliche Ziel wäre.

Der größte Teil der Krankheitslast wurde in den wohlhabenden Ländern verursacht, wo die Menschen an mehr Stoffwechselkrankheiten und Grunderkrankungen leiden, die dieses spezielle Virus mit gezielter Präzision ausnutzt. Es scheint, dass die Puppenspieler beschlossen haben, dass viele Menschen auf der Welt geimpft werden müssen, egal wie.

Das gilt für die Jüngsten und Schwächsten in allen Gesellschaften bis hin zu den Menschen in Afrika südlich der Sahara, die weitaus größere Sorgen haben, wie z. B. die Ernährungssicherheit und Krankheiten wie Malaria und Tuberkulose. Und natürlich AIDS – aber dazu mehr nächste Woche.

TG: Kein Land kann sich allein aus der Pandemie herausimpfen.

ANH: Es ist sogar noch einfacher als das. Kein Land hat sich jemals zuvor gegen eine Pandemie geimpft, weder mit noch ohne die Hilfe anderer Länder.

TG: Je länger die Ungleichheit bei den Impfstoffen anhält, desto mehr Möglichkeiten hat das Virus, sich auszubreiten und sich in einer Weise zu entwickeln, die wir weder vorhersagen noch verhindern können.

ANH: Für diese Aussage gibt es keine Beweise. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass das Virus sich umso mehr ausbreiten kann, je länger Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass die Bevölkerung eine natürliche Immunität entwickelt (z. B. Abriegelung, soziale Isolierung, soziale Distanzierung), und je mehr Interventionen wie COVID-19-Injektionen die Fähigkeit unseres Immunsystems stören, diese dauerhafte, robuste Immunität zu entwickeln.

TG: Wir rufen alle Mitgliedstaaten auf, das Ziel zu unterstützen, 40 % der Bevölkerung eines jeden Landes bis Ende dieses Jahres und 70 % bis Mitte nächsten Jahres zu impfen.

ANH: Sagen Sie uns bitte, Dr. Tedros, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage Sie diese Zahlen ermittelt haben? Basieren sie auf Omikron und den aktuellen COVID-19-Injektionen? Sicherlich nicht!

TG: 103 Länder haben das 40 %-Ziel noch immer nicht erreicht, und mehr als die Hälfte von ihnen läuft Gefahr, es bis zum Jahresende zu verfehlen, vor allem weil sie keinen Zugang zu den benötigten Impfstoffen haben, und die meisten von ihnen liegen in Afrika.

ANH: Die meisten der Länder, die dieses Ziel nicht erreicht haben, hatten keine ernsthaften Probleme mit COVID-19. Wahrscheinlich noch wichtiger ist, dass derzeit kein Land ein ernsthaftes COVID-19-Problem hat, dank Omikron und einer immer stärkeren natürlichen Immunität.

TG: Impfstoffe retten Leben, aber sie verhindern nicht vollständig eine Infektion oder Übertragung. Bis wir in allen Ländern eine hohe Durchimpfungsrate erreicht haben, muss die Übertragung unbedingt unterdrückt werden. Damit meinen wir nicht Abriegelungen, die nur in den extremsten Fällen als letztes Mittel infrage kommen.

Wir meinen ein maßgeschneidertes und umfassendes Maßnahmenpaket, das ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Rechte, der Freiheiten und des Lebensunterhalts des Einzelnen und dem Schutz der Gesundheit und Sicherheit der am stärksten gefährdeten Mitglieder von Gemeinschaften herstellt.

ANH: Nun, schließlich gibt es einen einzigen Punkt, in dem wir uns einig sind: Diese „genetischen“ Impfstoffe haben sicherlich nicht viel dazu beigetragen, die Übertragung zu stoppen, und im Fall von Omikron schon gar nicht. Aber Abriegelungen waren bei weitem nicht das letzte Mittel. Anfang 2020 waren sie das erste Mittel.

Ein von oben verordnetes „maßgeschneidertes und umfassendes Maßnahmenpaket“ wirkt wie ein Überraschungspaket, das man von einem Unternehmen erhält, das dafür bekannt ist, Blindgänger zu liefern.

Sollen wir ernsthaft glauben, dass die Pandemie-Elite in Genf oder ihre Günstlinge wie Trudeau, Merkel, Macron, Biden und Morrison die Bedeutung des Wortes „Ausgewogenheit“ verstehen, insbesondere wenn es um unveräußerliche Menschenrechte und Freiheiten geht?

Ob Sie es glauben oder nicht, es gibt noch mehr. Aber die Realität ist, wie die von Dr. Tedros vorgebrachten Non-Sequiturs zeigen, dass es absolut keine Grundlage dafür gibt, die COVID-19-Krise zu nutzen, um einen „Pandemie-Vertrag“ durchzusetzen, der im Falle weiterer oder neuer so genannter „Pandemien“ noch mehr zentralisierte Macht ausüben wird.

Es ist immer deutlicher geworden, dass die Regierungen bewusst versucht haben, in ihrer Bevölkerung Angst zu erzeugen, dass sie Millionen von Menschen in unfairer und unverhältnismäßiger Weise seit langem bestehende und hart erkämpfte Freiheiten verweigert oder eingeschränkt haben und dass sie die Bevölkerung autoritär kontrolliert haben.

Die Tatsache, dass die Pandemiebekämpfung und -beschränkungen mit der Dominanz von Omicron nicht vollständig aufgehoben wurden, deutet darauf hin, dass die Agenda nicht wie vorgeschlagen ist.

Könnte der Plan für einen „Pandemievertrag“ der WHO scheitern?

Einige Befürworter der Vision eines globalen Pandemievertrags, der in die WHO-Verfassung aufgenommen werden soll, sind der Meinung, dass er scheitern könnte. Sie argumentieren, dass der derzeitige internationale Rechtsrahmen und die nationalen Durchsetzungsmechanismen unzureichend sind und dass einige Länder, die keine „Impfstoff“-Spenden erhalten wollen, ihre eigenen geopolitischen Interessen über das „globale Interesse“ stellen werden, was auch immer das sein mag.

Und was wäre, wenn?

Wenn der Pandemievertrag im Jahr 2024 in Kraft treten würde, könnten Sie eine noch stärkere globale Gesundheitsüberwachung mit Hilfe der Echtzeit-Sequenzierung sowohl für die Diagnostik als auch für die Epidemiologie garantieren. Dies würde auf immer tragbareren Technologien mit immer schnelleren Durchlaufzeiten beruhen.

Aber denken Sie nicht nur an mRNA-Injektionen oder Intranasale. Oder an Gen-Editing-Technologien auf der Grundlage von CRISPR für die Diagnostik. Denken Sie an CRISPR zur Verbesserung der Immunreaktion, die wahrscheinlich auch Einzug halten wird. Dies ist eine Facette des Transhumanismus, ebenso wie die digitale Überwachung.

Um es mit den Worten von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, auszudrücken, wird es weitere Versuche geben, „die physische, digitale und biologische Welt zu verschmelzen, was sich auf alle Disziplinen, Volkswirtschaften und Branchen auswirkt und sogar die Vorstellungen darüber infrage stellt, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.“

Die folgenden vier Dinge, die wir aus dieser sogenannten Pandemie gelernt haben, deuten darauf hin, dass eine noch rigidere und verfassungsmäßig kontrollierte globale Reaktion völlig kontraproduktiv für die Gesundheit der Menschen wäre:

  • Art, Schwere und Dauer der Infektionswellen variieren von Land zu Land sehr stark, je nachdem, wann und wie viele Gründerfälle entdeckt werden, wie der Gesundheitszustand der infizierten Bevölkerung ist, wann in der Zeitachse der sich entwickelnden Pandemie die Ausbrüche auftreten und viele andere Faktoren.
  • Diese Unterschiede erfordern dezentralisierte, lokalisierte, gezielte und verhältnismäßige Reaktionen, die nachweislich funktionieren, und keine Einheitsreaktionen, die von Genf aus diktiert werden und versuchen, jede abweichende Meinung zu zensieren oder Informationen über wirksame Frühbehandlungen zu verbergen.
  • Der Einsatz der molekularen Überwachung mittels PCR und anderer Antigentests stellt die Auswirkungen des Erregers auf die menschliche Gesundheit völlig falsch dar. Einer der größten Tricks der letzten beiden Jahre bestand darin, Todesfälle auf der Grundlage ihres zeitlichen Zusammenhangs mit positiven PCR-Tests zu erklären und Maßnahmen auf der Grundlage von Infektionsfällen zu ergreifen, die mit unzuverlässigen molekularen Tests gemessen wurden, statt auf der Grundlage von Fällen schwerer Erkrankungen. Falldefinitionen für COVID-19 oder jede andere Infektionskrankheit sollten nur Fälle von symptomatischen Erkrankungen und nicht von Infektionen widerspiegeln.
  • Indem sie mit der Semantik und dem Kontext des Wortes „Risiko“ spielt, ist es der WHO gelungen, eine falsche Illusion des Gesundheitsrisikos aufrechtzuerhalten. So behauptete Tedros in Bezug auf Omikron, dass das „globale Gesamtrisiko … als sehr hoch eingeschätzt wird“, bevor er wusste, dass die Virulenz und das Gesundheitsrisiko gering waren.

Was können wir tun?

Wir können nichts tun und zulassen, dass die Vision von Klaus Schwab und Trudeau für künftige Generationen Wirklichkeit wird.

Oder wir können uns jedem Teil davon widersetzen, der dem zuwiderläuft, was wir als das natürliche Wesen der Menschheit und die natürliche Ordnung der Natur betrachten.

Hier sind also unsere 5 wichtigsten Vorschläge:

  • Vermeiden Sie die Teilnahme an Masseninjektionsprogrammen (siehe separater Artikel über potenziell ungenannte Inhaltsstoffe), die ihre Versprechen nicht gehalten haben und nun mehr Schaden als Nutzen anrichten. Dies gilt insbesondere für die massenhafte Injektion von Kindern, die viel mehr auf eine angeborene Immunität angewiesen sind, die durch COVID-19-Injektionen ausgehöhlt wird.
  • Nutzen Sie Ihr Wahlrecht, um auf lokaler und nationaler Ebene Vertreter zu wählen, die für die Grundfreiheiten eintreten und sich gegen eine unnötige Einschränkung der Freiheitsrechte wenden.
  • Unterstützen Sie die Bemühungen derjenigen in anderen Ländern, die sich gegen unnötige Einschränkungen der Freiheitsrechte wehren, wie z. B. Trucker-Konvois, „defeat the mandates“-Proteste und ähnliches.
  • Beteiligen Sie sich an den zahlreichen Kampagnen (einschließlich unserer), die sich entwickeln werden, um die Aufmerksamkeit auf die Irrtümer dieses Abkommens und die Notwendigkeit einer starken politischen Opposition zu lenken.
  • Helfen Sie anderen, die fehlerhafte Grundlage zu verstehen, auf der ein „Pandemievertrag“ aufgebaut ist, indem Sie diesen Artikel so weit wie möglich verbreiten.

Soros vergleicht Ukraine-Konflikt mit Belagerung einer von den Nazis besetzten Stadt

Der Milliardär verglich die russische Militäroperation in der Ukraine mit der Belagerung von Budapest im Jahr 1944

Der milliardenschwere Investor und politische Großspender George Soros hat in einem Blogbeitrag offenbar versehentlich Parallelen zwischen den Nazis und dem modernen ukrainischen Militär gezogen, indem er den aktuellen Konflikt mit der Belagerung des von den Nazis gehaltenen Budapest durch die sowjetische Armee im Jahr 1944 verglich.

In dem am Samstag auf seiner Website veröffentlichten Beitrag rief Soros die Welt dazu auf, „der Ukraine beizustehen, so wie sie uns beisteht“, und stellte offensichtliche Parallelen zwischen den russischen Militäraktionen in der Ukraine und der Belagerung von Budapest, einer damals von den Nazis gehaltenen Stadt, durch die sowjetischen Streitkräfte fest.

„Tapfere Ukrainer stehen jetzt an der Frontlinie und riskieren ihr Leben bei einem Angriff, der mich an die Belagerung von Budapest 1944 und die Belagerung von Sarajevo 1993 erinnert“, so der Milliardär.

Die Nachricht erschien auch auf Soros‘ Twitter-Konto, wurde aber später entfernt, nachdem einige Nutzer auf die unheimlichen Parallelen hingewiesen hatten. Der Blogbeitrag ist seit Montagmorgen immer noch auf Soros‘ Website abrufbar.

„Es ist wichtig, dass sowohl das transatlantische Bündnis (die Vereinigten Staaten, Kanada, die Europäische Union und das Vereinigte Königreich) als auch andere Nationen alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Ukraine in dieser Zeit der existenziellen Bedrohung zu unterstützen“, schrieb der Gründer der Open Society Foundations und beschuldigte den russischen Präsidenten Wladimir Putin, einen direkten Angriff auf die Souveränität aller Staaten anzuordnen, die einst zur Sowjetunion gehörten.

Bei der Belagerung von Budapest im Jahr 1944 war die ungarische Stadt, die damals von der Naziwehrmacht besetzt war, monatelang von sowjetischen Truppen in einem zermürbenden Häuserkampf umzingelt. Soros, damals 14 Jahre alt und jüdischer Abstammung, behauptete später, dass er die Besetzung seiner Stadt durch die Nazis nur überleben konnte, weil es seiner Familie gelang, christliche Ausweise zu erhalten.

Der russische Präsident Wladimir Putin ordnete eine „spezielle Militäroperation“ im Donbass an und bezeichnete Russlands Mission in diesem Land als „Entnazifizierung“ und „Entmilitarisierung“. In den ukrainischen Streitkräften befinden sich laut Berichten, auch in den westlichen Medien, rechtsextreme „Freiwillige“ wie das Asow-Bataillon, die mehrfach in Nazi-Umhängen gesehen wurden.

Facebook hat in der vergangenen Woche sein für 2019 verhängtes Verbot, die rechtsextreme paramilitärische Truppe zu loben, die jetzt in die ukrainische Nationalgarde eingebettet ist, wieder aufgehoben. Der Social-Media-Riese erklärte jedoch, dass das Bataillon weiterhin nicht auf Facebook posten oder rekrutieren dürfe.

Während der Kreml Kiew beschuldigt hat, einen Völkermord an der Bevölkerung des Donbass zu begehen, hat Kiew diese Behauptung zurückgewiesen und darauf bestanden, dass Russland sie als falschen Vorwand für eine Militäroffensive benutzt hat. In ihrer Anrufung des Internationalen Gerichtshofs am Sonntag beschuldigte die Ukraine Russland, „Akte des Völkermords“ gegen die ukrainische Bevölkerung zu planen. Konkrete Beweise für das angebliche Kriegsverbrechen wurden jedoch nicht vorgelegt.

Bill Gates lobt die Pandemiebekämpfung von Australien als Goldstandard

Trotz harter Abriegelungen, strenger Gesundheitsvorschriften und Impfvorschriften lobt der Microsoft-Gründer Australiens autoritäres Vorgehen bei der Bewältigung der Pandemie

Wenn jedes Land so handeln würde wie Australien, dann würde man [den nächsten Virusausbruch] nicht als Pandemie bezeichnen, sagte Microsoft-Gründer Bill Gates.

In seiner Rede auf der 58. Münchner Sicherheitskonferenz lobte Bill Gates Australiens harte Abriegelungen und strenge Gesundheitsvorschriften, die das Land seit zwei Jahren im Griff haben.

Wie Neuseeland hat auch Australien den größten Teil der Pandemie mit einer „Covid Zero“-Strategie verbracht, die umfangreiche, monatelange Abriegelungen von Großstädten und eine je nach Bundesstaat unterschiedlich strenge Impfpflicht vorsah.

Die meisten erkennen an, dass diese Strategien nur möglich waren, weil die Inselstaaten in der Lage sind, die geografischen Gegebenheiten zu nutzen, um die Menschenströme über die Grenzen hinweg zu kontrollieren. Infolgedessen wurden in Australien viele bürgerliche Freiheiten vorübergehend ausgesetzt, darunter auch das Recht zu protestieren.

Gegenwärtig liegt die Zahl der Covid-Toten in Australien am unteren Ende des weltweiten Durchschnitts, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass die Ausbreitung von Covid durch Verbote der meisten internationalen und innerstaatlichen Reisen verzögert wurde. Erst in den letzten Monaten wurde mit der Omikron-Variante eine weitere Übertragung gemeldet.

Der US-amerikanische Milliardär engagiert sich stark für die weltweite Produktion von Impfstoffen. Die Bill and Melinda Gates Foundation ist Mitbegründerin der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) des Weltwirtschaftsforums, die auf einem Forum in Davos 2017 ins Leben gerufen wurde. Australien ist Teil des Länderkonsortiums der Koalition und hat erhebliche Spenden geleistet.

Die CEPI-Partner begannen 2018, noch vor der Covid-Pandemie, mit der Arbeit an mRNA- und RNA-Impfstoffen, um ein von der Weltgesundheitsorganisation festgelegtes „Krankheit X“-Szenario zu bewältigen.

Die wichtigste Innovation dieser Pandemie sind mRNA-Impfstoffe, die weniger als ein Jahr nach der Identifizierung des Covid-Virus verfügbar waren. Das CEPI begann mit der Finanzierung von Bemühungen zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Covid nur wenige Tage, nachdem das Virus außerhalb des chinesischen Festlands entdeckt worden war. (Einer der Kandidaten, die CEPI im Januar 2020 unterstützte, war Moderna.)“, sagte Bill Gates in einem kürzlich erschienenen Artikel. „Aber die Unterstützung von CEPI für die Forschung an mRNA-Impfstoffen ging Covid voraus – was einer der Gründe für den Erfolg des Ansatzes ist. Der Grundstein wurde bereits Jahre zuvor durch Investitionen von Regierungen, Pharmaunternehmen und (in jüngster Zeit) CEPI gelegt.

CEPI sind Unterstützer von AstraZeneca, Novavax, Moderna und anderen, die es nicht über die Phase-3-Studien hinaus bis zur Notfallzulassung geschafft haben.

Die Bill and Melinda Gates Foundation war an der Pandemie-Simulation „Event 201“ im Jahr 2019 beteiligt, bei der verschiedene Pandemie-Reaktionen, wie sie in Australien eingesetzt werden, diskutiert und erprobt wurden. Die Simulation endete kurz vor dem Ausbruch von Covid.

Die Arbeit des CEPI, das vor der Pandemie in die (damals noch nicht verwendete) mRNA-Technologie investierte, ist einer der Hauptgründe, warum eine neue Generation von Impfstoffen auf den Markt kam.

Die diesjährige [Münchener Sicherheits-]Konferenz unterstrich, wie sehr die globale Gesundheit heute zu Recht als ernstes nationales und globales Sicherheitsproblem angesehen wird. Es ist klarer denn je, dass Investitionen in Forschung und Entwicklung im Gesundheitsbereich, in die Überwachung von Krankheiten und in starke Gesundheitssysteme entscheidend für die Sicherheit der Menschen sind, egal wo auf der Welt sie leben, schrieb Bill Gates.

Bill Gates wies auf der Münchner Sicherheitskonferenz die gegen ihn erhobenen „Verschwörungs“-Behauptungen zurück und bezeichnete sie als „wirklich üble Theorien“.

Russischer TV-Moderator droht mit nuklearer „Zerstörung“ Amerikas

Ein russischer Fernsehmoderator, der als „Putins Chefpropagandist“ bezeichnet wird, hat mit der nuklearen Zerstörung Amerikas und der NATO-Länder gedroht und gefragt: „Wozu brauchen wir die Welt, wenn Russland nicht da ist?“

Dmitri Kisseljow äußerte sich im staatlichen Fernsehen nur wenige Stunden, nachdem Präsident Wladimir Putin seine nuklearen Abschreckungskräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt hatte.

Unsere U-Boote können mehr als 500 Atomsprengköpfe abschießen“, sagte Kisseljow und fügte hinzu: „Das würde die Zerstörung der USA und aller anderen NATO-Länder garantieren.

Der Fernsehmoderator vertrat die Ansicht, dass das Leben auf der Erde sinnlos sei, wenn Russland nicht mehr existiere, und erklärte: „Nach dem Prinzip: Wozu brauchen wir die Welt, wenn es Russland nicht gibt?“

Kisseljow fuhr fort, die Stärke von Moskaus Atomwaffenarsenal zu preisen und prahlte: „Russlands Atomwaffen werden von den schnellsten strategischen Bombern der Welt geliefert.“

„Ganz zu schweigen von den russischen strategischen Raketenstreitkräften. Das russische Nuklearpotenzial ist das stärkste der Welt“.

Kisseljow schimpfte auch über die britische Außenministerin Liz Truss, die angedeutet hatte, dass Russlands Vorgehen in der Ukraine eine militärische Konfrontation mit der NATO auslösen könnte.

„Ein Konflikt zwischen Russland und der NATO wegen der Ukraine – so etwas ist noch nie gesagt worden“, sagte er.

Gestern hatte Putin seine Nuklearstreitkräfte angewiesen, als Reaktion auf die „aggressiven Äußerungen“ der NATO-Führung und die Wirtschaftssanktionen ein „spezielles Einsatzregime“ einzuführen.

NATO-Vertreter bezeichneten den Schritt als gefährliche Eskalation, und Generalsekretär Jens Stoltenberg antwortete: „Das ist gefährliche Rhetorik“.

Die schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden: Pfizer mRNA integriert sich in Ihre DNA

Eine neue Studie ist erschienen: Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie.

Sie besagt, dass Laborstudien zeigen, dass der mRNA-Impfstoff sich in die menschliche Zell-DNA einfügt. Das bedeutet, dass eine einmalige Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff die DNA der betroffenen Zellen dauerhaft verändert.

Das sollte nicht passieren

Über ein Jahr lang haben uns unsere vertrauenswürdigen „Gesundheitsexperten und Faktenprüfer“ immer wieder das Gegenteil erzählt:

Der Artikel zeigt, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer in vitro, unter Verwendung einer menschlichen Leberzelllinie, ein natürliches reverses Transkriptase-Enzym namens LINE-1 verwendet und der genetische Code des Impfstoffs in die DNA umgeschrieben wird.

Es wird auch erklärt, dass die mRNA des Impfstoffs tatsächlich in die Leber gelangt, die einer der bevorzugten Orte ist (die anderen Orte sind, wie wir gehört haben, sind unter anderem die Eierstöcke).

Was bedeutet das? Normalerweise machen unsere Zellen das Gegenteil: Der Zellkern, in dem sich die DNA befindet, drückt je nach den Bedingungen in der Zelle einen bestimmten DNA-Code aus und produziert natürliche, menschliche Boten-RNA. Diese Boten-RNA verlässt den Zellkern, wo sie in Proteine umgewandelt wird, die für den Zellaufbau benötigt werden. Auf diese Weise drücken wachsende Organismen verschiedene genetische Programme aus, um Muskelzellen oder Gehirnzellen usw. zu bilden.

Dieser Vorgang wird „Transkription“ genannt.

Viele Jahre lang hieß es im zentralen Dogma der Molekularbiologie, dass die „umgekehrte Transkription“ – die Rückübertragung des genetischen Codes von der RNA in den heiligen Zellkern und die Neukodierung der DNA – unmöglich sei. Schließlich erkannten die Wissenschaftler, dass dies unter verschiedenen Bedingungen möglich ist. Das RNA-Virus HIV beispielsweise ist dazu in der Lage und programmiert unsere DNA so um, dass Kopien davon entstehen. HIV ist das Virus, das AIDS verursacht.

Für die reverse Transkription werden Enzyme, so genannte „reverse Transkriptasen“, benötigt. Eines dieser Enzyme heißt LINE-1.

Laut der Studie veranlasst der mRNA-Impfstoff von Pfizer die Zellen offenbar dazu, dieses LINE-1-Enzym zu produzieren.

Möchte jemand einen BLAST-Test damit durchführen?

Lassen Sie mich das erklären:

Der mRNA-Impfstoff von Pfizer verändert unseren genetischen Code, der bestimmt, wie unsere Organismen funktionieren, und den Sie von Ihrer Mutter und Ihrem Vater geerbt haben. Nun wurde Ihre DNA gegenüber dem, was Sie von Ihren Eltern geerbt haben, verändert, indem ein kleiner geheimnisvoller „Edit“ von Pfizer hinzugefügt wurde.

Ihr Organismus handelt gemäß Ihrem DNA-Programm, und nun, nun, wurde das Programm von Pfizer gehackt und verändert.

Krebs-Code

In Anbetracht der Tatsache, dass das Sars-Cov-2-„Spike-Protein“ einen Krebscode aus dem Patent 9,587,003 von Moderna aus dem Jahr 2017 enthält, ist es zwingend erforderlich, die Auswirkungen dieser umgekehrten Transkription herauszufinden und zu prüfen, ob die Geimpften nun einen unerwünschten genetischen Code in ihre DNA eingebettet haben.

Von besonderem Interesse ist, ob diese mRNA-induzierte reverse Transkription die „Keimbahn“ wie Ei- und Samenzellen betrifft und ob sie auch den Fötus schwangerer Mütter beeinträchtigt.

Hier ist ein anonymer 4chan-Beitrag vom Dezember 2020, lange bevor etwas davon bekannt wurde. Das Datum lässt uns alle fragen, ob diese Person zu viel wusste.

Syrischer UN-Gesandter beschuldigt US-Besatzung, Terrorgruppen zu ermöglichen und die Lebensmittelversorgung zu kontrollieren

Die US-Besetzung Syriens ist eine Verletzung des Völkerrechts

Der Gesandte Syriens bei den Vereinten Nationen, Bassam al-Sabbagh, beschuldigte am 25. Februar die Vereinigten Staaten und andere NATO-Mitglieder, die Bemühungen der syrischen Regierung um die Beendigung des elf Jahre andauernden Krieges und den Wiederaufbau des Landes zu behindern.

In einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat sagte Sabbagh, dass die Besetzung großer Teile des syrischen Territoriums durch die USA die Aktivitäten der bewaffneten Gruppen, die für die Instabilität im Land und in der gesamten Region verantwortlich sind, fortsetzt.

„Das Leiden des syrischen Volkes wird durch die Praktiken westlicher Länder fortgesetzt, deren Interessen und Pläne Vorrang vor dem Leben der Syrer und der Sicherheit und Stabilität der Region haben“, so der syrische Gesandte.

Sabbagh kritisierte auch die Sanktionen, die die US-Regierung gegen Damaskus verhängt hat. Er sagte, dass solche Zwangsmaßnahmen die Möglichkeiten der syrischen Regierung, an das für den Wiederaufbau des Landes und die Wiederansiedlung von Millionen von Menschen, die durch den vom Westen unterstützten Aufstand vertrieben wurden, erforderliche Finanzkapital heranzukommen, erheblich eingeschränkt haben.

Er appellierte an die Vereinten Nationen, sich gegen die „eklatanten Verletzungen des Völkerrechts und der UN-Charta“ durch die USA auszusprechen.

Sabbagh betonte, dass sich sein Land selbst mit Nahrungsmitteln versorgen konnte, bevor die USA illegal die Kontrolle über die meisten Weizenanbaugebiete Syriens an sich rissen.

Vor der US-Besatzung, so der Gesandte, produzierte Syrien mehr als 2,5 Millionen Tonnen Weizen pro Jahr, ist nun aber gezwungen, den größten Teil des für den Inlandsverbrauch benötigten Weizens zu importieren.

Washington hat seine Truppen in weiten Teilen des Ostens und Nordostens Syriens unter dem Vorwand stationiert, zu verhindern, dass die Ölfelder in der Region in die Hände der ISIS fallen.

Damaskus hat den USA jedoch vorgeworfen, ihre Besatzung zu nutzen, um syrische Ressourcen wie Weizen und Öl zu plündern.