Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutsche Bundespolizei: Messer-Attacken in Zügen und Bahnhöfen verdoppelt

Auch die deutschen Mainstreammedien können die unfassbaren Zahlen nicht mehr verheimlichen. (spiegel, welt)

Die Bundespolizei registrierte im Jahr 2022 in Zügen und auf Bahnhöfen insgesamt 398.848 Straftaten, was einer Steigerung von zwölf Prozent zum Vorjahr entspricht. 14.155 davon waren demnach Körperverletzungen. Messer-Gewalttaten waren es 336 – mehr als doppelt so viele wie ein Jahr davor.

Tötungsdelikte mehr als verdoppelt

Insgesamt wurden fünf Personen im Jahr 2022 getötet – im Jahr 2021 nur zwei. Daneben gab es 6747 Verletzte, im Jahr zuvor waren es nur 4138.

Der Polizeilichen Eingangsstatistik (PES) zufolge wurde 2022 insgesamt gegen 71 Tatverdächtige wegen Gewaltstraftaten mit Messereinsatz in Zügen ermittelt – 36 davon waren „Nicht-Deutsche“. 2021 waren es sechs von 25.

Messerattacken verdoppelt

In den Zügen (also ohne Bahnhöfe) zählte die Bundespolizei 82 Messerangriffe, 2021 waren es „nur“ 44. Auf Bahnhöfen wurden 254 gezählt, im Vorjahr waren es 122.

Sexualstraftaten mehr als 23 Prozent

Alarmierend auch die Anzahl der Sexualstraftaten von 697 auf 857, eine Steigerung um mehr als 23 Prozent.

Extrem überdurchschnittlicher Anteil an „Nicht-Deutschen

Bedenklich auch: Der Anteil an »Nicht-Deutschen« unter den Tatverdächtigen bei schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag lag bei 55,5 Prozent.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Messerangriff in Hamburg-Barmbek: NDR manipuliert Berichterstattung

Messerangriff in Hamburg-Barmbek: NDR manipuliert Berichterstattung

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Von MANFRED W. BLACK | Am Wochenende ist im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord eine 35-jährige Frau mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Etliche Medien haben darüber berichtet – viele brachten sogar mehrere Artikel über die Bluttat. Doch nahezu alle Zeitungen und Rundfunkanstalten verschweigen, wer genau der Messerstecher ist. Es heißt meist nur nebulös – […]

„Letzte Generation“: Der Rechtsstaat muss durchgreifen! | Ein Kommentar von Marco Altinger

Straßen komplett zu blockieren, indem man sich darauf festklebt, hat mit „Aktivismus“ recht wenig zu tun. Ein Unding, dass der Rechtsstaat diesem subventionierten Treiben untätig zuschaut. 

Ein Kommentar des niederbayerischen Unternehmers Marco Altinger.

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Fact Checking: Es gibt keine theoriefreien Fakten

Fact Checking: Es gibt keine theoriefreien Fakten

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Edgar L. Gärtner

Das in den letzten Jahren in Mode gekommene Fact Checking hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Denn spätestens seit Immanuel Kant (1724-1804) sollten wir wissen, dass isolierte Beobachtungsdaten nichts besagen. Aussagekraft bekommen sie erst als Bestandteil eines nachvollziehbaren Erklärungsversuchs. Durch Real- und Gedankenexperimente testen und vergleichen können wir nur unterschiedliche Hypothesen bzw. Modelle über reale Zusammenhänge. Wir haben, außer in der begnadeten Mystik, keinen direkten Zugang zur objektiven Realität.

In der nüchternen wissenschaftlichen Forschung arbeiten wir stattdessen mit mehr oder weniger übersichtlichen Modellen. Das können schlichte Gedanken-Konstrukte, aber auch mathematische Formeln, Versuchstiere oder Computersimulation sein, die mithilfe von Gedanken- und/oder physischen Experimenten überprüft werden können. Dabei geht es nicht primär um die naive Gegenüberstellung von Modell und Beobachtungsdaten, sondern um den Vergleich verschiedener Erklärungsversuche. Es kommen dann Kriterien wie Einfachheit, Eleganz, Kohärenz und Plausibilität ins Spiel. Man kann das schön illustrieren an Hand der historischen Kontroverse zwischen den Vertretern des ptolemäischen Sonnensystems mit der Erde im Mittelpunkt und den Vertretern des heliozentrischen Systems von Nikolaus Kopernikus (1473 – 1543). Das Modell des Claudius Ptolemäus aus Alexandrien (etwa 100 – 170 n.Chr.) entsprach mit seinen komplizierten Hyperzyklen den Beobachtungsdaten weit besser den Beobachtungsdaten als das Modell des Kopernikus, in dem die Erde mit den anderen Planeten um die Sonne kreist.

Allein mithilfe des „Fact Checking“ wäre es also nicht zur „kopernikanischen Wende“ gekommen. Denn beide Modelle erwiesen sich als falsch. Das kopernikanische Modell wurde aber letztendlich als weniger falsch eingeschätzt als das konkurrierende ptolemäische. Warum? Der als Ketzer verurteilte Franziskanermönch Wilhelm von Ockham (1287-1347) hatte gelehrt, dass bei strittigen Sachverhalten der einfachsten Erklärung den Vorzug zu geben sei. Nach diesem bis heute als „Ockhams Rasiermesser“ oder KISS-Prinzip („Keep it short and simple!“) bekannten Kriterium hatte das kopernikanische Modell größere Chancen, anerkannt zu werden. Dieses mit den Beobachtungen in Einklang zu bringen, gelang aber erst dem Astronomen Johannes Kepler (1571-1630), indem er nachwies, dass die Planeten die Sonne nicht auf kreisförmigen, sondern auf elliptischen Bahnen umrunden.

Damit ist schon angedeutet, dass es eine Standard-Methode, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, nicht gibt. Die Arbeit ehrlicher Wissenschaftler ähnelt der von Detektiven, die flexibel zwischen verschiedenen Suchverfahren wechseln und neben formalisierbaren Etappen ihrer Recherche auch der unkontrollierbaren Intuition Platz einräumen sollten. Aus diesem Grund berufen sich nicht wenige Forscher, sofern sie überhaupt methodisch interessiert sind, auf die anarchistische Erkenntnistheorie des österreichischen Philosophen Paul Feyerabend (1924-1994). Ohnehin hatte auch schon der weniger umstrittene Sir Karl R. Popper ((1902-1994) hegeleitet, dass wissenschaftliche Forschung nur in der Lage ist, provisorische Teilwahrheiten aufzuspüren und in Form nachvollziehbarer Hypothesen der Kritik auszusetzen. Kritik daran kann auch nur in Form ebenfalls kritisierbarer Gegen-Hypothesen formuliert werden, denn es kann keinen neutralen Standpunkt mit einem privilegierten Zugang zur Wahrheit geben. Die oft aus obskuren Quellen finanzierten „Faktenchecker“ wähnen sich stattdessen gerade in dieser ebenso arroganten wie lächerlichen Position. Uns Menschen fehlt aber schlicht die übernatürliche Fähigkeit, die wissenschaftliche Seriosität einer Hypothese à priori einzuschätzen. Popper verlangt deshalb in aller Bescheidenheit nur, dass die Hypothesen so klar formuliert werden müssen, dass sie für Gegenargumente angreifbar werden. Die Faktenprüfer (soziologisch gesehen, oft verkrachte Existenzen) wähnen sich hingegen in einer privilegierten Position – konkret: in der Machtposition amtlicher Zensoren.

Aus dem hier Gesagten geht hervor, dass Wissenschaft (mit oder ohne Fact Checking) allein nicht in der Lage ist, irgendeine Politik (und schon gar nicht „Klimapolitik“) zu begründen. Es ist ohnehin schwierig, Poppers Falsifikationstheorie auf die wenig exakten Sozialwissenschaften und generell auf polykausale Zusammenhänge wie das Wettergeschehen, die Wirtschaftsentwicklung oder den Verlauf von Krankheiten anzuwenden und daraus Prognosen abzuleiten. Der österreichische Wirtschafts-Nobelpreisträger Friedrich A. von Hayek (1899-1992) setzte deshalb auf die menschliche Fähigkeit, Muster von historischen und biografischen Ereignissen zu erkennen und daraus Prognosen abzuleiten. Neben mehr oder weniger exakten Messverfahren kommt hier (wie in guter Medizin!) die Intuition ins Spiel. Kriterium für deren Aussagekraft ist dann die Isomorphie zwischen Mustern. (Ich habe darauf in meiner Besprechung des Buches „Kritizistische Wissenschaftstheorie“ des Trierer Philosophen Hardy Bouillon hier bei EIKE hingewiesen.) Ausgerechnet die menschliche Fähigkeit der Intuition soll aber nach den Vorstellungen des „Transhumanismus“ durch Künstliche Intelligenz (KI) ersetzt werden.

Im Grunde geht es bei der Erforschung komplexer Sachverhalte in Natur und Gesellschaft immer auch um religiöse Fragen. Dass die „Klima-Bewegung“ längst religiöse Züge angenommen hat, liegt ja auf der Hand. Die Verfechter einer „Klimapolitik“ geben das auch implizit zu, indem sie ein bestimmtes „Narrativ“ verteidigen. Darin erscheint die industrielle Revolution, der wir unseren materiellen Wohlstand verdanken, als grundlegender Sündenfall. Nur aus diesem Grund wurde Kohlenstoffdioxid vom Lebenselixier zum gefährlichen Schadstoff umdefiniert. Außer der Tatsache, dass der CO2-Gehalt der Luft steigt, gibt es dafür keine Anhaltspunkte. Man könnte daraus genauso gut eine optimistische Geschichte basteln, wenn man den CO2-Anstieg als Indikator der wirtschaftlichen Aktivität interpretiert. Dennoch hat sich das pessimistische Narrativ durchgesetzt. Das massive Trommelfeuer der Massemedien zur Verbreitung der Erzählung vom menschengemachten Klimawandel liefert keine hinreichende Erklärung dafür. Der Glaube, mithilfe der Wissenschaft die Zukunft vorhersagen zu können, muss schon vorher vorhanden gewesen sein. Er geht auf das mechanistische Weltbild der europäischen Aufklärung zurück. Dieses hat sich offenbar trotz der Aufwertung von Ungewissheit und Zufall durch die Quantenphysik in den Köpfen vieler Zeitgenossen gehalten. Aber das ist ein anderes Thema…

 

 

Neue Videos: Russin zu deutschen Panzern II 2x Daniele Ganser II Robert Malone II Scott Ritter II Andreas Popp II Interview mit Astrid Stuckelberger – Whistleblower WHO und mehr….

Covid, HIV, Drogen, Menschenversuche – Russland veröffentlicht brisante Details zu US-Biowaffenlaboren

Russin zu deutschen Panzern

Daniele Ganser im RTV Talk Spezial: „Wie kam es zum Krieg in der Ukraine?“

Dr. Daniele Ganser: Deutschland schlittert in den Krieg (Helmut Reinhard 23.01.23)

Die steigende Zahl von Impftoten wird die Wahrnehmung der Realität weltweit verändern

Direkt zum Video:

Robert Malone: Wir wurden trainiert, ein nicht zugelassenes, unsicheres Medikament zu akzeptieren

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„IM AUGE DES BRUDERS“ MIT SCOTT RITTER: „DIE LEOPARD-PANZER SIND TODESFALLEN!“

29.01.23: Interview mit Astrid Stuckelberger – Whistleblower WHO

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Das System hängt am seidenen Faden – Die Zeit ist reif für wahre Helden

Washingtons Macht wird mit dem Dollar schwinden

Paul Craig Roberts

Die jüngste Ankündigung Saudi-Arabiens, dass die Regierung bereit ist, Zahlungen für Erdöl in anderen Währungen als dem Dollar zu akzeptieren, ist eine wichtige Ankündigung, die von den Presseorganen ignoriert wird. Das Ende des Petrodollars hätte schwerwiegende negative Auswirkungen auf den Wert des Dollars sowie auf die Inflation und die Zinssätze in den USA.

Ein halbes Jahrhundert lang hat der Petrodollar den Wert des US-Dollars gestützt und die Finanzierung der großen amerikanischen Haushalts- und Handelsdefizite sichergestellt. Indem die Saudis ihr Öl in Dollar abrechneten, garantierten sie eine weltweite Nachfrage nach US-Dollar. Ohne diese Nachfrage nach Dollar hätte die ständige Zunahme der US-Geldmenge den Wert des Dollars gegenüber anderen Währungen untergraben. Da die USA einen so großen Teil ihrer Produktion für den heimischen Gebrauch ausgelagert haben, sind sie von Importen abhängig, und das wachsende Handelsdefizit hätte den Wert des Dollars untergraben und zu einer hohen Inflation geführt.

Da die Welt Dollar für Ölzahlungen benötigte, hielten die Länder Dollar in Form von verzinslichen US-Staatsanleihen und nicht in Bargeld, was die Finanzierung großer US-Haushaltsdefizite erleichterte.

Der Petrodollar unterstützte die anhaltende Rolle des Dollars als Weltwährung, nachdem Präsident Nixon 1971 das Goldfenster schloss und damit das Bretton-Woods-System nach dem Zweiten Weltkrieg beendete, das dem US-Dollar die Rolle der Reservewährung zuwies. Im Rahmen von Bretton Woods hatten ausländische Zentralbanken das Recht, US-Gold für ihre Dollarbestände zu verlangen. Als Frankreich diese Forderung stellte, kündigte Nixon das Bretton-Woods-Abkommen auf. Um den Wert des Dollars und seine Rolle als Reservewährung zu retten, wurde das Petrodollar-System geschaffen.

In den letzten Jahren hat Washington die Rolle des Dollars als Reservewährung mit Sanktionen und der Beschlagnahmung von Vermögenswerten derart missbraucht, dass viele Länder den Wunsch haben, ihre Handelsungleichgewichte in ihren eigenen Währungen auszugleichen, um der Möglichkeit Washingtons zu entgehen, sie zu bedrohen und zu bestrafen, wenn sie ihre eigenen Interessen und nicht die Washingtons verfolgen. Wenn Saudi-Arabien den Petrodollar aufgibt, wird die Nachfrage nach Dollar und der Wert des Dollars sinken.

Dies ist eine große Bedrohung für die Macht Washingtons und für die Finanzkraft der amerikanischen Banken.

Es ist möglich, dass die Saudis Washington signalisieren, dass die Nichteinhaltung einiger saudischer Anliegen oder Interessen durch Washington unerwünschte Folgen für die USA haben kann. Mit anderen Worten, die Saudis könnten ihr Druckmittel einsetzen, um von Washington zu bekommen, was sie wollen.

Die Zeit wird es zeigen. Wenn die Saudis den Petrodollar aufgeben, werden die Amerikaner mit einer starken Inflation und hohen Zinssätzen konfrontiert, die zur Finanzierung der US-Haushaltsdefizite erforderlich sind, es sei denn, die US-Notenbank finanziert die Defizite selbst, indem sie Geld druckt; in diesem Fall käme die monetäre Inflation zur Inflation hinzu, die durch den Rückgang des Dollar-Devisenwerts infolge der sinkenden Auslandsnachfrage nach dem US-Dollar verursacht wird.

Sollte dies der Fall sein, wären massive Sparprogramme in den USA die Folge.

Australische Gesundheitsbehörden fordern mehr COVID-Impfungen… Aber die Bürger sagen Nein!

Australien und Neuseeland litten unter den schlimmsten Pandemie-Mandatsbedingungen aller Länder der westlichen Welt und überschritten in einigen Fällen die Grenze zum Totalitarismus. Die australischen Behörden verhängten über die Bewohner größerer Städte nahezu Hausarrest, und die Menschen durften sich nicht weiter als 3 Meilen (ca. 5 km) von ihrem Zuhause entfernen. Den Bürgern wurde eine Ausgangssperre zwischen 21 Uhr und 5 Uhr morgens auferlegt. Öffentliche Parks und Strände durften nicht ohne Maske betreten werden, obwohl die Übertragung eines Virus im Freien nahezu unmöglich ist und das UV-Licht der Sonne als natürliches Desinfektionsmittel wirkt.

In den schlimmsten Fällen bekamen australische Bürgerinnen und Bürger Besuch von der Polizei und von Regierungsbeamten, weil sie in den sozialen Medien kritische Äußerungen zu den Verordnungen veröffentlicht hatten. Einige wurden sogar verhaftet, weil sie zu Protesten gegen die Abriegelungen aufgerufen hatten. In Australien und Neuseeland wurden Covid-Lager errichtet, um mit Covid infizierte Menschen zu inhaftieren. Einige Einrichtungen waren für diejenigen gedacht, die erst kürzlich verreist waren, andere für alle, die aus der Reihe tanzten.

In dem Maße, in dem die Ängste vor dem Covid abnehmen und die Bevölkerung erkennt, dass die tatsächliche Sterblichkeitsrate bei einer Infektion mit dem Virus unglaublich gering ist, werden die Beschränkungen aufgegeben und die Dinge scheinen sich zu normalisieren. Es ist jedoch wichtig, nie zu vergessen, was passiert ist und wie viele Länder im Schatten der Impfpässe einem potenziell dauerhaften Autoritarismus ausgesetzt waren. Wären die Passvorschriften erfolgreich durchgesetzt worden, würden wir im Westen heute in einer ganz anderen Welt leben.

Glücklicherweise wurden die Pässe nie flächendeckend eingeführt. Die australischen Gesundheitsbehörden rufen die Bevölkerung erneut zu einer vierten Auffrischungsimpfung gegen Covid auf, doch die Resonanz ist sehr gering. Nur 40 % der Bürger haben die dritte Auffrischungsimpfung genommen, und neue Umfragedaten zeigen, dass 30 % die vierte Auffrischungsimpfung nehmen.

A large amount of Australians are still not getting their COVID-19 booster shot, despite calls from health authorities to roll up our sleeves for a fifth dose.@eddy_meyer explains. #9News pic.twitter.com/rsjfi4xrFA

— 9News Australia (@9NewsAUS) January 30, 2023

Angesichts des erstaunlichen Anstiegs der Todesfälle durch Herzversagen in Australien, der genau mit der Einführung der Covid-mRNA-Impfstoffe zusammenfällt, entscheiden sich die Menschen vielleicht endlich für die Vorsicht. Warum sollte man das Risiko eines experimentellen Impfstoffs eingehen, wenn 99,8 % der Bevölkerung das Virus problemlos überleben?

Hausdurchsuchung und Schikanen: Corona-Maßnahmen kritischer Richter suspendiert, weil kinderfreundliches Urteil nicht gefiel

Ein Richter hatte entschieden, dass die Masken in der Schule das Kindeswohl gefährden. Jetzt bekam er die Rechnung dafür präsentiert.

 

WEIMAR/MEININGEN – Ein Amtsrichter für Familienfragen aus Weimar in Thüringen hatte 2021 ein Urteil gegen die Corona-Maßnahmen an zwei Schulen gefällt. Er entschied damals, dass die Schüler keine Masken tragen müssten. Auch die Abstands- und Testpflicht hob er auf, weil er in all dem eine Kindeswohlgefährdung sah.

Einschüchternde Hausdurchsuchungen

Mehr hat es nicht gebraucht. Wie in einem totalitären Staat ließ die Staatsanwaltschaft Büro und Wohnung des Richters durchsuchen. Aber nicht nur das. Hausdurchsuchungen wurden auch beim Verfahrensbeistand der Kinder, einer Mutter sowie von den Gutachtern durchgeführt und dabei alles beschlagnahmt, dessen die Polizei habhaft werden konnte, Handys, Computer sowie Unmengen an Unterlagen.

Das Urteil wurde kassiert, weil sich, so das Erfurter Landgericht in seiner Anklage, „der Richter in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt hätte, um die angebliche Unwirksamkeit und Schädlichkeit staatlicher Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie öffentlichkeitswirksam darzustellen.“

Keine Gnade

Obwohl das Thema Corona letztlich vorbei ist, zeigt der Staat seine Krallen und sorgt scheinbar für die Zukunft vor. Denn nun folgte der nächste Stoß gegen den Richter, der sich nicht der verordneten Politik gebeugt hatte. Das Landgericht Meiningen hat den Richter nun suspendiert.

Ihm bleibt noch der Weg über eine Beschwerde beim Dienstgerichtshof für Richter am Thüringer Oberlandesgericht. Aber vorläufig ist es aus mit dem Beruf.

Signalwirkung an alle

Diese Entscheidung geht weit über den Einzelfall hinaus. Sie ist das Signal an alle, das dafür sorgt, dass es kein Richter mehr wagen wird, beim Thema „Corona“ nachzufragen. Denn die Botschaft folgt dem Motto, das dem Kommunisten Mao Zedong zugeschrieben wird: „Bestrafe einen, erziehe 100.“ Wenn ein Richter nicht so entscheidet, wie das gewünscht ist, dann läuft er Gefahr, bald kein Richter mehr zu sein. Und das betrifft wohl nicht nur das Thema „Corona“.

Dieser Artikel erschien zuerst auf unzensuriert.de


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Ist das der wahre Grund, warum Panzer, Waffen und Milliarden von Steuergeldern in die Ukraine geschickt werden?

Warum schicken US-Politiker Panzer, Flugzeuge, Waffen, Ausrüstung und über 100 Milliarden Dollar in die Ukraine? Es hat nichts mit den ukrainischen Bürgern zu tun, sondern mit den Geheimnissen des Tiefen Staates in der Ukraine. Das behauptet zumindest der Enthüllungsjournalist „Clandestine“ in einem Twitter-Beitrag, der sich im Internet verbreitet.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion konnten US-Oligarchen in der gesetzlosen Ukraine Biolabor-Unternehmen wie Bidens Metabiota gründen. Der Deep State hat in Zusammenarbeit mit der ukrainischen Regierung ein Programm für biologische Waffen aufgelegt.

Im Jahr 2014 wurde in der Ukraine ein von den USA unterstützter Staatsstreich inszeniert, nach dem das Außenministerium der damaligen Außenministerin Clinton und die CIA die ukrainische Regierung übernahmen.

1) Da ich nun jedermanns Aufmerksamkeit habe, möchte ich darauf eingehen, warum die Politiker des US-Establishments Panzer, Jets, Waffen, Ausrüstung und mehr als 100 Milliarden Dollar in die Ukraine schicken. Es hat nichts mit ukrainischen Bürgern zu tun, und alles mit Deep State Vermögen/Geheimnisse in der Ukraine zu tun.

1) Now that I have everyone’s attention, allow me to address why US establishment politicians are sending tanks, jets, weapons, equipment, and $100+ billion to Ukraine.

It has nothing to do with Ukrainian citizens, and everything to do with Deep State assets/secrets in Ukraine. pic.twitter.com/COELxEVoFE

— Clandestine (@WarClandestine) January 30, 2023

Der Regimewechsel wurde von Victoria Nuland, der stellvertretenden Außenministerin, herbeigeführt. Kürzlich sagte Nuland, sie befürchte, dass „russische Truppen biologische Forschungsergebnisse in der Ukraine in die Hände bekommen könnten“.

Der Grund, warum all unsere Steuergelder in die Ukraine fließen, ist, dass die Ukraine ein Stellvertreter des Tiefen Staates ist, betont der investigative Journalist. Sie versuchen, ihre Geheimnisse in der Ukraine zu schützen, insbesondere im Zusammenhang mit Biolabors.

Präsident Zelenski wies das ukrainische Verteidigungsministerium an, alle Unterlagen über die US-Biolaborunternehmen Metabiota und Battelle zu vernichten, weil er wusste, dass Putin nach den Biowaffen suchte, so Clandestine“.

Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen

Der Grund, warum die WHO der Ukraine riet, alle Krankheitserreger zu vernichten und die Labore zu zerstören, von denen die Medien behaupteten, dass sie nicht existierten, sei, dass die WHO wusste, dass Putin nach Biowaffen suchte, so Clandestine.

Panzer, Flugzeuge, Waffen, Ausrüstung, 100 Milliarden Dollar an Steuergeldern, das Leben von Ukrainern – all das kann in den Augen des Tiefen Staates geopfert werden, um die Produktion von Biowaffen zu vertuschen. „Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen. Corona war die erste Waffe“.

Robert Malone, Erfinder der mRNA-Impfungstechnologie, spricht von einem „faszinierenden und quälenden“ Thema.

Die große Lüge vom Frieden durch Waffenlieferungen

Es ist bekannt, dass sich die Grünen in kurzer Zeit von einer Friedens- zur Kriegspartei gewandelt haben. Noch vor eineinhalb Jahren traten sie mit ihrem Wahlversprechen in die Regierungskoalition ein, dass Deutschland keine Waffen mehr in Konfliktgebiete exportieren dürfe. Nun stehen sie der FDP-Waffenlobbyistin und Kriegshetzerin Strack-Zimmermann mit dem Ruf nach Waffenlieferungen in die Ukraine kaum nach. Anstatt „Frieden schaffen ohne Waffen“ sollen jetzt auf einmal „schwere Waffen Frieden schaffen“. Hier wird politisch beliebig mit Begriffen hantiert, deren eigentliche Substanz und Bedeutung dabei gar nicht erfasst wird. – Krieg wird durch noch mehr Krieg immer nur verschlimmert und kann nicht zum Frieden mutieren. Im Grunde weiß man das – und lügt.

Der Sender ntv betitelte seinen Bericht über den Bundesparteitag der Grünen im vergangenen Oktober1 auch ironisch: „Die Grünen sind jetzt eine Kriegspartei für den Frieden“ und meldete: Parteichef Nouripour spreche sich, ebenso wie seine Co-Vorsitzende Ricarda Lang, für mehr Waffenlieferungen an die Ukraine aus, „weil wir sehen, dass diese Waffen Menschenleben retten“.
Diese „Logik“ muss man erst mal verdauen. Er meint offensichtlich, ukrainische Menschenleben würden gerettet, was aber impliziert, dass