Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Wegen Drogen angeklagt: So vehement setzt sich “Falter”-Chef für Ibiza-Drahtzieher ein

Wegen Drogen angeklagt: So vehement setzt sich “Falter”-Chef für Ibiza-Drahtzieher ein

Es war ein Politbeben im Mai 2019. Im Zusammenspiel zwischen Journalisten der “Alpen-Prawda” und des linken Wiener Stadtblatts “Falter” wurde eine beliebte Mitte-Rechts-Regierung aus dem Amt geputscht. Zugleich war die Affäre der Startschuss, die schwarzen ÖVP-Netzwerke an Schlüsselstellen der Republik genauer zu beleuchten. Nun steht der Drahtzieher Julian Hessenthaler vor Gericht – wegen mutmaßlichen Drogenhandels. Nun setzten sich mehrere Mainstream-Journalisten des “Falter” für ihn ein, allen voran Chefredakteur Florian Klenk.

“Falter” macht Ibiza-Drahtzieher zum Justizopfer

Der Ibiza-Detektiv sitzt seit 14 Monaten in Untersuchungshaft, es geht um den mutmaßlichen Verkauf von 1,25 Kilogramm Kokain mit hohem Reinheitsgehalt. Im Raum stehen bis zu 15 Jahre Haft, es gilt die Unschuldsvermutung. Auch der fünfte Prozesstag blieb ohne Urteil, es gibt Probleme mit der Beschaffung von Zeugenaussagen, das Verfahren am Landesgericht St. Pölten wurde vertagt. Belastet wird Hessenthaler unter anderem von einem verurteilten serbischen Drogendealer. Die Erzählung geht ungefähr so: Lobbyisten und böse Blogger bestechen Belastungszeugen, um ihrem Helden etwas ans Zeug zu flicken.

Es folgte eine Titelstory im “Falter”. Die Stoßrichtung: Hessenthaler, dessen Ibiza-Video mutmaßlich illegal angefertigt wurde, wird zum Justizopfer stilisiert. Man zitiert einen Anwalt, der behauptet, dass die Polizei ihn “mit einer Intensität, die an Repression gemahne”, jage. Er, so ist das Szene-Blatt sicher, sitze “nur deshalb im Gefängnis, weil ihn zwei Zeugen aus der Szene belasten”. Als Drahtzieher vermuten sie einen “stadtbekannten Nachrichtenhändler”. So bezeichnen sie EU-Infothek-Gründer Gert Schmidt, der einige Ungereimtheiten rund um die Ibiza-Falle aufdeckte.

Ex-ORF-Moderator verglich ihn mit Assange

In ihrer Quasi-Heiligsprechung – auch wenn sie angeblich genau das nicht wollen – ist ihnen kein Vergleich zu steil. Der nunmehrige Falter-Journalist und ehemalige ORF-Moderator Raimund Löw lancierte eine besonders absurde Deutung bereits im Jänner. Er sah in ihm einen Whistleblower im Stil von Wikileaks-Gründer Julian Assange. Der australische Aufdecker musste sich jahrelang mit fabrizierten Belästigungsvorwürfen herumschlagen.

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Einsatz für Hessenthaler ist auch Chefsache

Das war aber offenbar erst das Agenda-Setting. Denn Falter-Chefredakteur Florian Klenk, der als einziger heimischer Journalist das Ibiza-Video vor seiner Bekanntmachung in voller Länge kannte, setzt sich ebenfalls massiv für Hessenthaler ein. So erklärt Klenk, dass “die Öffentlichkeit besorgt” sein sollte und bewertet den Prozess so: “Kafka lässt grüßen”.

Dabei sollte sich Klenk als studierter Jurist eigentlich im Rechtssystem auskennen. FPÖ-Tirol-Chef Markus Abwerzger, im Zivilberuf Anwalt, findet diese Parteinahme – etwas das Klenk selbstredend in Abrede stellt – “bemerkenswert”.

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Nach Ansicht Klenks sollte sich offenbar sogar das offizielle Österreich einmischen und in Serbien “diplomatisch Druck machen”.

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Auch in anderen Medien macht sich Klenk für Hessenthaler stark:

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KOKS. KANZLER. KURZ.: Ibiza-Detektiv belastete türkisen Messias

Die Darstellung des “Falter” stützt sich darauf, dass er die Belastungszeugen nicht für glaubwürdig hält. Das ist freilich ein Umstand, den das Gericht zu klären hat. Und wenn es am besagten Drogenhandel einen berechtigten Zweifel gibt, ist der Angeklagte auch freizusprechen. Trotzdem entsteht eine gewisse schiefe Optik, wenn sich ausgerechnet jenes Blatt, das journalistisch am meisten von seinem medial selektiv zitierten Video profitierte, für seine Belange einsetzt. Auch andere Indizien lassen durchklingen, dass Hessenthaler nicht das “Engerl” ist, als das ihn der “Falter” hinstellt.

Eines scheint zumindest gewiss: Der Ibiza-Detektiv dürfte sich bestens mit Kokain mit hohem Reinheitsgrad auskennen. Im Vorjahr sorgte er mit Aussagen unter Wahrheitspflicht vor einem deutschen Untersuchungs-Ausschuss für Furore. Demnach soll es angeblich ein Video geben, in dem Ex-Kanzler Sebastian Kurz selbst beim Konsum des “weißen Goldes” zu sehen sei. Die von Wochenblick aufgedeckte Geschichte war an seinem Erscheinungstag der meistgelesene Online-Artikel in ganz Österreich. Auch zu diesem Vorwurf gilt selbstverständlich weiter die Unschuldsvermutung.

Was erlauben Struuunz? Die Wahrheit, Minister Klabauterbach!

Was erlauben Struuunz? Die Wahrheit, Minister Klabauterbach!

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Von PETER BARTELS | Die Fußball-Legende Giovanni Trapattoni darf wohlgefällig lächeln: Wieder hat ein Struuunz ein Problem auf den Punkt gebracht: Diesmal nicht der blond gefärbte Bayern-Fußballer von einst, Thomas Strunz („iiimmer krank“), sondern Claus Strunz von BILD-TV. Er hat Deutschlands Pandemie-Panik-Papst Lauterbach als Lügner entlarvt … Mittwoch Abend, BILD-TV, „VIERTEL NACH ACHT“. Sahra Wagenknecht […]

Impfpflicht für Unternehmen und Impfpässe – hat es was mit BlackRock und Vanguard zu tun?

Die Investmentgiganten BlackRock und The Vanguard Group profitieren von ihren Beteiligungen an den meisten Unternehmen, die COVID-Impfstoffmandate erteilt haben, und an einigen der Technologieunternehmen, die Impfpässe entwickeln.

Nachdem der Oberste Gerichtshof der USA im vergangenen Monat das COVID-19-Impfmandat der Regierung Biden für große private Arbeitgeber eingefroren hatte, ließen einige Unternehmen – darunter Boeing, General Electric und Starbucks – ihre Pläne zur Umsetzung des Mandats fallen.

Andere ließen die Vorschrift auf der Grundlage der von der Equal Employment Opportunity Commission im Jahr 2020 herausgegebenen Leitlinien bestehen.

Die meisten der großen Arbeitgeber, die sich dafür entschieden haben, ihren Mitarbeitern COVID-Impfungen vorzuschreiben, obwohl der Oberste Gerichtshof entschieden hat, dass sie dazu nicht verpflichtet sind, haben etwas gemeinsam: BlackRock und die Vanguard Group sind an ihnen beteiligt.

BlackRock und Vanguard, zwei der drei größten Vermögensverwalter der Welt, gehören auch zu den drei größten Aktionären der COVID-Impfstoffhersteller Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson – was bedeutet, dass die beiden Investmentgiganten von den steigenden Gewinnen dieser Unternehmen und dem daraus resultierenden Anstieg ihrer Aktienkurse profitieren werden.

BlackRock und Vanguard profitieren nicht nur vom Verkauf der COVID-Impfstoffe. Wie sich herausstellt, sind sie auch an Technologieunternehmen beteiligt, die Impfpässe und digitale Geldbörsen entwickeln.

BlackRock: die „vierte Gewalt“ der Regierung?

Zusammen verwalten BlackRock und Vanguard mehr als 15 Billionen Dollar an weltweiten Vermögenswerten.

Um diese Zahl in die richtige Perspektive zu rücken: Das entspricht mehr als drei Viertel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der USA und mehr als dem Dreifachen des BIP des Wirtschaftswunders der Europäischen Union, Deutschland.

BlackRock ist der weltweit größte Vermögensverwalter mit einem Vermögen von mehr als 9,5 Billionen US-Dollar (Stand: Juli 2021), während Vanguard im Januar 2021 mehr als 7 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten hielt.

Bemerkenswert ist, dass Vanguard der größte Aktionär von BlackRock ist (7,61 %), während BlackRock der größte Aktionär von Vanguard ist (13,06 %) – obwohl die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse dieser Unternehmen als „dunkel“ bezeichnet wurden.

In einem Artikel über die beiden Firmen im August 2021 wies Dr. Joseph Mercola darauf hin, dass BlackRock und Vanguard, weit entfernt von dem vom Kapitalismus versprochenen Anschein von Wettbewerb, bedeutende Anteile an Unternehmen besitzen, die angeblich direkt miteinander konkurrieren, wie Google, Apple und Microsoft oder Coca-Cola und PepsiCo.

Dieser Einfluss erstreckt sich auch auf die Medien. BlackRock allein besitzt bedeutende Anteile an vermeintlichen „Konkurrenten“ wie Fox News, CBS, Comcast (NBC), CNN, Disney (ABC), Gannett (USA TODAY und 250 Tageszeitungen in den gesamten USA), Sinclair Media (dessen Fernsehsender 72 % der amerikanischen Öffentlichkeit erreichen) und die Graham Media Group (Slate, Foreign Policy).

BlackRock ist auch politisch einflussreich und gut vernetzt, da es von der Obama-Regierung ausgewählt wurde, um nach dem Finanzkollaps 2007-2008 toxische Vermögenswerte aufzukaufen.

Im Jahr 2020 erhielt BlackRock vom US-Finanzministerium den Auftrag, im Rahmen des CARES-Gesetzes (Coronavirus Aid, Relief and Economic Security Act) einen Fonds in Höhe von 454 Milliarden Dollar für Unternehmen zu verwalten, die von den COVID-Sperren Anfang des Jahres betroffen waren. Es war nicht das erste Mal, dass BlackRock einen nicht ausgeschriebenen Auftrag von der Bundesregierung erhielt.

Zusammen mit anderen Unternehmen ist BlackRock auch auf dem Immobilienmarkt aktiv und kauft ganze Stadtteile mit Einfamilienhäusern auf, um sie zu vermieten und so die Immobilienpreise in die Höhe zu treiben, indem es das Angebot auf dem Markt reduziert.

Die Immobilienstrategie von BlackRock spiegelt die Worte des Weltwirtschaftsforums wider: „Sie werden nichts besitzen, und Sie werden glücklich sein“.

Dieses Maß an Macht und Einfluss veranlasste keinen Geringeren als Bloomberg im Jahr 2020, BlackRock als „vierten Zweig der Regierung“ zu bezeichnen.

BlackRock, Vanguard unter den Top-10-Aktionären der meisten Unternehmen, die Impfstoffe vorschreiben

Es ist unklar, inwieweit BlackRock und Vanguard in der Lage sind, die Impfpolitik der Unternehmen, an denen sie beteiligt sind, zu diktieren – klar ist jedoch, dass die beiden Investmentfirmen zu den zehn größten Anteilseignern der meisten dieser Unternehmen gehören.

Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der großen US-Arbeitgeber, die weiterhin COVID-Impfstoffe für ihre Arbeitgeber vorschreiben, sowie die Beziehungen dieser Unternehmen zu BlackRock und/oder Vanguard (alle Angaben zu den Beteiligungen sind zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments korrekt):

  • Abbvie, ein in den USA ansässiges Pharmaunternehmen, hat seinen Mitarbeitern vorgeschrieben, sich entweder impfen zu lassen oder sich wöchentlichen Tests zu unterziehen und weiterhin Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zu ergreifen. Vanguard und BlackRock sind mit 7,80 % bzw. 4,47 % die beiden größten Anteilseigner des Unternehmens.
  • Die Lebensmittelkette Albertsons verlangte von ihren Büroangestellten, sich impfen zu lassen, und bot ihren Angestellten einen Anreiz in Höhe von 100 Dollar, sich impfen zu lassen. BlackRock ist der drittgrößte Aktionär des Unternehmens (0,85 %), und Vanguard ist der sechstgrößte (0,43 %).
  • American Express hat eine Impfpflicht für Mitarbeiter in seinen US-Büros eingeführt. Vanguard ist der größte Aktionär des Unternehmens (5,78 %), während BlackRock der drittgrößte ist (3,68 %).
  • Der Krankenversicherer Anthem Inc. verlangt von seinen Mitarbeitern, dass sie vollständig geimpft sind, um die Büros des Unternehmens zu betreten, bietet seinen Mitarbeitern finanzielle Anreize, sich impfen zu lassen, und verlangt von neuen Bewerbern, dass sie geimpft sind. Vanguard und BlackRock sind mit 7,38 % bzw. 4,68 % die beiden größten Anteilseigner des Unternehmens.
  • AstraZeneca verlangt von seinen Mitarbeitern in den USA und von Kunden, die das Unternehmen besuchen, dass sie sich impfen lassen. Drei der 10 größten Investmentfonds, die Aktien von AstraZeneca PLC halten, werden von Vanguard verwaltet.
  • AT&T verlangte in zwei separaten Richtlinien, dass Unternehmensmanager (bis zum 11. Oktober 2021) und gewerkschaftlich organisierte Mitarbeiter (bis zum 1. Februar) geimpft werden. Vanguard und BlackRock sind mit 7,58 % bzw. 5,10 % die beiden größten Anteilseigner des Unternehmens.
  • Blackstone, eine Anlageverwaltungsgesellschaft, forderte seine Mitarbeiter auf, sich impfen zu lassen und sich zu impfen, um ins Büro zurückkehren zu können. Vanguard und BlackRock sind mit 5,57 % bzw. 3,14 % die beiden größten Anteilseigner des Unternehmens.
  • CapitalOne verlangte von seinen Angestellten, die im Büro arbeiten, dass sie geimpft werden. Vanguard ist der zweitgrößte Aktionär des Unternehmens (7,62 %), BlackRock der viertgrößte (4,79 %).
  • Carhartt, ein Bekleidungsunternehmen, hat eine Impfpflicht für seine Mitarbeiter erlassen. Es ist eine der wenigen Ausnahmen auf dieser Liste, da es sich in Privatbesitz befindet.
  • Centene, ein Gesundheitsdienstleister, verlangte von seiner Belegschaft, sich impfen zu lassen, und gab den Mitarbeitern als Anreiz bis zu 10 Tage bezahlten Urlaub und einen Rabatt von 1.000 Dollar auf die Krankenversicherungsprämien. Vanguard ist der größte Aktionär des Unternehmens (10,25 %), während BlackRock der fünftgrößte Anteilseigner ist (4,34 %).
  • Chevron hat eine Impfpflicht für Mitarbeiter erlassen, die international reisen, für Mitarbeiter im Ausland, für die Offshore-Belegschaft im Golf von Mexiko und für einige Onshore-Support-Mitarbeiter. Vanguard ist der größte Aktionär des Unternehmens (7,98 %), während BlackRock der drittgrößte Anteilseigner ist (4,57 %).
  • Cigna, ein Gesundheits- und Versicherungsunternehmen, verlangte von Mitarbeitern, die aus der Ferne arbeiten und den physischen Arbeitsplatz aufsuchen, dass sie sich ab dem 7. September 2021 impfen lassen, und von Mitarbeitern, die ihre Aufgaben nur vor Ort wahrnehmen können, dass sie sich ab dem 18. Oktober 2021 impfen lassen, mit einer alternativen Option für zwei wöchentliche COVID-Tests. Den Mitarbeitern wurde außerdem ein Anreiz in Höhe von 200 Dollar geboten, sich impfen zu lassen. Vanguard ist der größte Aktionär von Cigna (7,62 %), während BlackRock der viertgrößte Anteilseigner ist (4,52 %).
  • Cisco erlaubt nur geimpften „kritischen Mitarbeitern“ den Zugang zum Büro und behauptet, dass 90 % seiner Mitarbeiter geimpft sind. Vanguard und BlackRock sind mit 7,54 % bzw. 4,87 % die beiden größten Anteilseigner des Unternehmens.
  • Die Citigroup verlangt von ihren Mitarbeitern, dass sie geimpft werden, bevor sie in ihre Büros zurückkehren, und behauptet, dass sie 99 % der Impfungen durchgeführt hat. Vanguard und BlackRock sind mit 8,00 % bzw. 4,75 % die beiden größten Anteilseigner.
  • Columbia Sportswear verlangte von seinen Mitarbeitern in der Unternehmenszentrale, sich ab dem 1. Februar impfen zu lassen, und stellte diejenigen, die dem nicht nachkamen, in unbezahlten Urlaub und leitete ein Kündigungsverfahren gegen sie ein. Vanguard ist der größte Aktionär des Unternehmens (5,39 %) und BlackRock ist der viertgrößte (4,15 %).

Der Vorstandsvorsitzende von Columbia Sportswear, Tim Boyle, hatte zuvor erklärt, sein Unternehmen sei „begeistert“ über das Impfmandat der Regierung Biden.

  • CVS Health hat eine „keine Impfung, keine Arbeit“-Politik, die verlangt, dass Mitarbeiter des Unternehmens und Angestellte, die mit Patienten zu tun haben, bis zum 31. Oktober 2021 vollständig geimpft sein müssen. Vanguard und BlackRock sind mit 7,79 % bzw. 4,41 % die beiden größten Anteilseigner des Unternehmens.
  • Deloitte, eines der vier größten Wirtschaftsprüfungsunternehmen, verlangt von seinen Mitarbeitern, dass sie geimpft sind. Deloitte ist eine weitere Ausnahme, da es sich um eine Partnerschaftsgesellschaft handelt, die nicht an der Börse gehandelt wird.

Die Liste geht noch weiter und beinhaltet fast alle großen Konzerne, die teilweise Weltweit tätig sind und kann hier abgerufen werden.

Kein moralischer Kern … kein moralisches Ziel

In dem Interview, das der Podcaster Joe Rogan letzten Monat mit Dr. Robert Malone führte – das Interview, das den Exodus von Musikern und anderen von Spotify auslöste – beschrieb Malone Unternehmen wie BlackRock und Vanguard als „große, massive Fonds, die völlig von den Nationalstaaten abgekoppelt sind“ und die „keinen moralischen Kern haben … keinen moralischen Zweck“, ihr einziger Zweck sei eine „Rendite“.

Wie sich herausstellt, haben BlackRock und Vanguard – und Moderna – auch Verbindungen zu Spotify.

BlackRock ist der siebtgrößte Aktionär von Spotify (1,37 %), während Vanguard den größten Investmentfonds verwaltet, der Spotify Technology SA hält.

Baillie Gifford, ein seit 1909 bestehendes Vermögensverwaltungsunternehmen mit Sitz in Schottland, ist der größte institutionelle Anteilseigner (11,60 %) von Spotify – und der größte Anteilseigner von Moderna (11,29 %), dem Unternehmen, das mit 12 Mrd. USD das größte Gewicht im Portfolio des Unternehmens hat.

Zu den weiteren großen Baillie Gifford-Beteiligungen – darunter einige der oben genannten Unternehmen, die COVID-Impfstoffe mandatieren – gehören Tesla (zweithöchster Anteil von 6,3 % am Portfoliowert), Amazon (vierthöchster Anteil von 3,8 %), Spotify (siebthöchster Anteil von 2,8 %), Netflix (neunter Anteil von 2,6 %), Meta (12., 1,4 %), Microsoft (16., 1,3 %), Anthem (21., 1,2 %), Alphabet Inc. (22., 1,1%), BioNTech (29., 0,9%), Mastercard (39., 0,6%), DoorDash (45., 0,6%), Salesforce (53., 0,5%) und Lyft (93., 0,2%).

Baillie Gifford hält über seinen Scottish Mortgage Investment Trust ebenfalls eine bedeutende Beteiligung an Palantir (0,2 % des Nettoinventarwerts (NAV) des Unternehmens).

Wie The Defender berichtet, hat Palantir das vom US-Gesundheitsministerium betriebene Planungssystem für die Zuteilung von Impfstoffen Tiberius entwickelt.

Peter Thiel, Mitbegründer von PayPal (das die Verträge von Non-Profit-Organisationen kündigte, die sich gegen Impfstoffmandate aussprachen) und Vorstandsmitglied von Facebook, ist ebenfalls Mitbegründer von Palantir und sitzt im Vorstand des Unternehmens.

Die beiden größten Anteilseigner von Palantir sind Vanguard (6,08 %) und BlackRock (3,31 %).

Zu den größten Anteilseignern von BioNTech, dem Partner von Pfizer bei der Entwicklung des Impfstoffs COVID, gehören Baillie Gifford (größter Anteilseigner, 2,69 %) und BlackRock (siebtgrößter Anteil, 0,59 %), während Vanguard den größten Investmentfonds mit Beteiligungen an BioNTech (0,92 %) verwaltet und Baillie Gifford den neuntgrößten (0,23 %).

Gewirr von Unternehmensverbindungen wirft eine Reihe von Fragen auf

BlackRock und Vanguard sind bereit, weiter zu expandieren – bereits 2017 prognostizierte Bloomberg, dass diese beiden Unternehmen bis 2028 Anlagen im Wert von 20 Billionen US-Dollar verwalten würden.

Die Größe und der Umfang der Investitionen der beiden Unternehmen werfen die Frage auf, wie viel Einfluss BlackRock und Vanguard auf die Formulierung der Unternehmenspolitik der Firmen ausüben können, in die die beiden Unternehmen stark investiert sind.

Dieser ständig wachsende Einfluss hat einige Analysten dazu veranlasst, die beiden Firmen als „Königsmacher“ zu bezeichnen und zu argumentieren, dass ihr wachsender Stimmrechtsanteil an einer zunehmenden Zahl von Unternehmen ihnen „bis 2040 de facto ein Vetorecht bei allen wichtigen Unternehmensentscheidungen verschaffen“ würde.

Inwieweit haben Unternehmen, die COVID-Impfstoffe vorschreiben, das beste Interesse ihrer Mitarbeiter im Sinn? Oder führen diese Unternehmen Maßnahmen unter dem Deckmantel des „Schutzes“ ihrer Mitarbeiter durch, obwohl es ihnen in Wirklichkeit mehr darum geht, Großinvestoren zu beschwichtigen?

Was könnten diese Unternehmen sonst noch tun, wenn sie in irgendeiner Weise von Großaktionären „ermutigt“ würden?

Spiegelt eine obligatorische (oder stark geförderte) Impfpolitik die Weltanschauung von Fonds wie BlackRock und Vanguard und ihren Managern wider – ähnlich wie große Unternehmen eine angeblich „grüne“ Politik verfolgen, hinter der sich potenziell totalitäre Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten kaum verbergen, wie z. B. „persönliche Kohlenstoffzertifikate“ und digitale „Impfpässe“?

Die Antwort liegt vielleicht zum Teil in den Worten des CEO und Vorsitzenden von BlackRock, Larry Fink.

In seinem jährlichen Brief an die CEOs aus dem Jahr 2022 schrieb Fink, dass „Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber zunehmend als die vertrauenswürdigste, kompetenteste und ethischste Informationsquelle ansehen – mehr als die Regierung, die Medien und die NGOs“.

Fink sagte, dass „Arbeitnehmer, die mehr von ihren Arbeitgebern verlangen, ein wesentliches Merkmal eines effektiven Kapitalismus sind“ – ein interessanter Standpunkt, wenn man bedenkt, dass die Strategie von BlackRock und Vanguard, so viele Unternehmen wie möglich zu kontrollieren, einschließlich konkurrierender Unternehmen, den Grundsätzen des Kapitalismus, des Wettbewerbs und eines freien Marktes zu widersprechen scheint.

Fink warnte auch, dass „Unternehmen, die sich nicht auf diese neue Realität einstellen und auf ihre Arbeitnehmer reagieren, dies auf eigene Gefahr tun“.

Mit anderen Worten: Angestellte und Arbeiter von Unternehmen, die Impfvorschriften erlassen haben, sollten sich mit solchen Maßnahmen trösten, denn ihr Arbeitgeber scheint zu wissen, was das Beste für sie ist – zumindest laut Fink.

Kanadier stürmen Banken: WEF-Jünger Trudeau geht mit Kriegsrecht & Kontosperre baden

Kanadier stürmen Banken: WEF-Jünger Trudeau geht mit Kriegsrecht & Kontosperre baden

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat die Kontrolle über sein Volk längst verloren. Mit einer Ausweitung seines Stich-Zwanges verspekulierte er sich, seit Wochen blockieren zigtausende mutige Fernfahrer die Hauptstadt Ottawa und wichtige Handelsrouten. Und trotz Drohungen, mit der Polizei und sogar mit der Armee einzugreifen, rückt der Protest nicht ab. In einer letzten verzweifelten Aktion stellt der Corona-Despot nun die friedlichen Demonstranten mit Terroristen und Kriminellen gleich und will deren Geld beschlagnahmen. Jetzt kam das Volk dem totalitären Plan des WEF-“Young Global Leaders” zuvor und stürmt die Banken.

Vor Kontensperre: Kanadier holen ihr Geld von der Bank

Die Menschen nützen die Gelegenheit, ihre kostbaren Ersparnisse noch schnell in Sicherheit zu bringen, ehe der Staat darauf zugriff nimmt. Die Geldautomaten werden bundesweit geleert, mehrere Großbanken verzeichneten einen markanten Anstieg der Bankomat-Ausfälle. Ersten Informationen zufolge begannen einige Banken bereits, sämtliche Geldbehebungen ALLER Kunden zu sperren.

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Trudeau will Widerstand völlig austrocknen lassen

Seit Montag ist die Verordnung nun in Kraft. Die Teilnahme an derartigen Protesten ist verboten – unter Androhung von bis zu fünf Jahren Haft. Banken wurden angewiesen, die privaten und beruflichen Konten von Personen, welche “die Verordnung brechen”, einzufrieren – ohne vorherige gerichtliche Anordnung. Crowdfunding-Plattformen müssen jede größere Geldsumme an die Finanz-Fahnder melden, dies gilt auch für Digitalwährungen. Versicherungen wurden angewiesen, teilnehmenden Fernfahrern die Polizzen aufzukündigen. Völlig irre: Banken sollen Protest-Teilnehmer unter ihren Kunden an den Geheimdienst melden.

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Auch der Justizminister machte keinen Hehl daraus, dass das eine politische Komponente hat – und zwar grenzübergreifend. Man hat dabei nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Unterstützer im Visier. Schon Tage vor der Verordnung bekam eine Bürgerin Besuch von der Polizei, weil sie auf Facebook ihre Sympathien mit den Protesten bekundete…

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Notstand: Wie der Vater, so der Sohn…

Die Einsetzung des Notstandes ist in dieser Form beispiellos. Der 1988 verabschiedete “Emergencies Act”, der den früheren “War Measures Act” ersetzte, erlaubt es der Regierung, einen Notstand zu erklären. Bislang kam dies in der kanadischen Geschichte in Friedenszeiten überhaupt erst einmal vor – nämlich im Jahr 1970. Damals führte Pierre Trudeau, der Vater und Amtsvorgänger des heutigen Premier, für zwei Monate lang Kriegsrecht ein. Während damals immerhin noch die Entführung eines Spitzenpolitikers der Anlassfall war, sind es diesmal friedliche Trucker-Proteste, die vom Volk bejubelt werden…

Nationaler Rückhalt für Trudeau schwindet

Spenden für einen Freiheits-Konvoi stehen in Kanada nun auf einer Ebene mit Terror-Finanzierung und Geldwäsche – und sie geben es offen zu. Aber Trudeau war sich zu siegessicher. Sogar Gouverneure jener Provinzen, die eigentlich eine Auflösung der Proteste wünschen, betrachten die Aktion als überschießend. So etwa der Premier von Saskatchewan, Scott Moe: “Die illegalen Blockaden müssen aufhören, aber die Polizei hat bereits ausreichende Werkzeuge, um die Gesetze durchzusetzen. Deshalb wird Saskatchewan die Trudeau-Regierung bei der Scharfstellung des Notstandsgesetzes nicht unterstützen.”

Er trat dafür ein, dass maximal die betroffene Provinz solche Gesetze anwenden dürfte – aber dort denkt man gar nicht daran, Trudeau zu stützen. Denn der Premier von Ontario, Doug Ford, lässt sein Corona-Regime auslaufen und kündigt das Ende des Impfpass-Programms an. Dabei gestand er auch die Nutzlosigkeit der Maßnahme ein: “Wir wissen, dass es keinen Unterschied macht, ob Sie eine oder zehn Impfungen haben, Sie können Covid bekommen.” Trudeau selbst habe sich trotz dreier Spritzen mit Corona angesteckt. Man müsse mit dem Virus leben lernen und Normalität einkehren lassen. In einer Demokratie müsse man hart arbeitenden Menschen ihre freien Entscheidungen überlassen.

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Schon im Parlament hatte Trudeau viel Gegenwind für seine Pläne erhalten. Oppositionschefin Candice Bergen sagte in einer Rede: “Ich weiß, dass der Premierminister einige Bewunderung für Diktatoren haben. Aber lasst uns ihn erinnern: Das hier ist Kanada, keine Diktatur!” Die neuen Maßnahmen hätten nur ein Ziel: Trudeaus politische Karriere zu retten.

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WEF-Tandem zeigt Gefahr digitaler Zentralwährungen

Dieser unterhält seit seiner Wahl ein enges Verhältnis nach Davos. Er durchlief einst die WEF-Kaderschmiede “Young Global Leaders” und ist auf dessen Seite als “Agenda Contributor” gelistet. Wei Monate nach Amtseinführung besuchte er bereits dessen 2016er-Treffen. Zwei Jahre später wiederholte er seinen Besuch. Er hatte dabei vor allem Lob für die WEF-Pläne zum Ausbau der künstlichen Intelligenz und sprach über die “Wichtigkeit progressiver Werte im Kontext der Globalisierung”. Begleitet wurde er damals von Chrystia Freeland, die eben nicht nur “Vize-Premier und Finanzministerin” ist. Denn sie ist zudem bestens unter den Globalisten vernetzt.

Die frühere Außen- und Handelsministerin war treibende Kraft hinter dem Freihandelsabkommen CETA mit der EU, erhielt einen Preis der einflussreichen “Atlantik-Brücke”. Zudem ist sie Mitglied im Stiftungs-Kuratorium ebendieses Weltwirtschaftsforums rund “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Damit ist sie die perfekte Wahl als Trudeaus rechte Hand. Dass sich das WEF für die Überwachung von Digitalwährungen durch Zentralbanken einsetzt, passt angesichts der jüngsten Entwicklungen in Kanada ins Bild. Damit wäre die Ausschaltung von Dissidenten aus dem wirtschaftlichen Leben noch einfacher…

Waldzerstörung für Windräder ist gestartet: Harvester fressen sich durch Grimms Märchenwald

Waldzerstörung für Windräder ist gestartet: Harvester fressen sich durch Grimms Märchenwald

von AR Göhring

Als Holzvollernter, Waldvollernter oder Kranvollernter (englisch harvester) bezeichnet man spezielle Holzernte-Maschinen. Diese fressen sich gerade durch den hessischen Reinhardswald, der als „Märchenwald“ bezeichnet wird, da viele von Grimms Märchen hier spielen (sollen). Pikant: Die Bagger-Säger legten nur Minuten nach der Genehmigung los und haben laut BILD jetzt schon fast alle der zu fällenden Bäume erledigt.

Darunter fast 200 Jahre alte Veteranen, die im Falle der Deutschen Eiche (Quercus robur) vielleicht noch 600 Jahre vor sich gehabt hätten. Wofür? Für den Profit von Windpark-Betreibern, die 18 Riesenräder mit 241 Meter Höhe und 150 Metern Rotordurchmesser mit noch größerem Stahlbetonfundament inm den Wald klotzen. Wird es wenigstens Strom bringen? Irrelevant – Zappelstrom von Windgeneratoren ist ohne Speicherung meist nutzlos, und in den Mittelgebirgen, mit Bäumen als Windbrechern nebendran, wird eh nicht viel ankommen. Hauptbetriebsart Stillstand ist zu erwarten. Und in 20 Jahren werden die Monster sowieso stillgelegt werden, da Windkraft per se unwirtschaftlich ist und von Subventionen lebt.

Fundamentarbeiten für Riesen-WEA im Sauerland