Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Schröders Wochenrückblick: Ein Jahr voller Skandale und Desaster – Deutschlands Weg in den Abgrund!

Schröders Wochenrückblick: Ein Jahr voller Skandale und Desaster – Deutschlands Weg in den Abgrund!

Schröders Wochenrückblick: Ein Jahr voller Skandale und Desaster – Deutschlands Weg in den Abgrund!

Heute im Wochenrückblick von DeutschlandKURIER-Kolumnistin Silke Schröder: Das Jahr 2023 endet mit einer Fülle politischer Skandale und gesellschaftlicher Fehlentwicklungen:

Die katastrophale Migrationspolitik der Anti-Deutschland-Ampel, illustriert durch den vereitelten Terroranschlag auf den Kölner Dom, und die zunehmende Belastung der Gesellschaft durch die steigende Masseneinwanderung zeichnen ein düsteres Bild für 2024.

Zudem sorgen Äußerungen wie die des thüringischen Innenministers Georg Maier (SPD), der eine Verfassungsänderung zur Umgehung demokratischer Wahlergebnisse vorschlägt, für Unruhe, aber auch für wachsenden Widerstand in der Bevölkerung.

The post Schröders Wochenrückblick: Ein Jahr voller Skandale und Desaster – Deutschlands Weg in den Abgrund! appeared first on Deutschland-Kurier.

Neues NATO-Narrativ: Ukraine ist Sieger, weil sie verliert

Neues NATO-Narrativ: Ukraine ist Sieger, weil sie verliert

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Neues NATO-Narrativ: Ukraine ist Sieger, weil sie verliert

Neues NATO-Narrativ: Ukraine ist Sieger, weil sie verliert

Der Westen sucht nach einem auch für die Ukraine gesichtswahrenden Ausstiegsszenario. Die Ukraine soll den Konflikt einfrieren und Gebiete abtreten. Dafür wird der Westen die Ukraine zum Sieger erklären. Diese Kommunikationsstrategie wird forciert. Zuletzt in einem Interview in der Süddeutschen Zeitung.

von Gert Ewen Ungar

Mit der Änderung der Sprachregelung wird der Ukraine der Weg zu einem gesichtswahrenden Einfrieren des Konflikts geebnet. Bereits vor einem Monat hob NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die angeblich enormen Erfolge der Ukraine hervor. 50 Prozent der zuvor von Russland eingenommenen Gebiete hätte sie zurückerobert, im westlichen Teil des Schwarzen Meeres hätte sie Russland ebenfalls zurückgedrängt. Dieses Narrativ wurde von der deutschen Politik übernommen. Die deutsche Außenministerin und auch der Bundeskanzler verbreiten es nahezu wortgleich. 

Auch in den USA drängt man hinter den Kulissen darauf, dass sich die Ukraine zum Sieger erklärt und einen Waffenstillstand herbeiführt. Der Konflikt soll eingefroren werden, die Ukraine soll Territorium abtreten, dafür erhält sie im Gegenzug das gesichtswahrende Narrativ, dass sie die eigentliche Siegerin des Konfliktes ist. 

In einem ausführlichen Interview mit der Süddeutschen Zeitung stimmt Generalmajor Christian Freuding, Berater von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), die Deutschen nun ebenfalls auf diese neue Kommunikationsstrategie ein. Wie schon Baerbock, wiederholt auch er nahezu identisch die Äußerungen Stoltenbergs.

“Aus meinem militärischen Blickwinkel betrachtet, haben die ukrainischen Streitkräfte Erfolg. 80 Prozent der Ukraine sind immer noch frei, und das nach zwei Jahren gegen eine angebliche militärische Großmacht. 50 Prozent der Gebiete, die sie verloren hatten, haben sie wiedergewonnen. Die Schwarzmeerflotte der Russen ist de facto aus dem westlichen Schwarzmeer verdrängt.”

Damit soll der Misserfolg der Gegenoffensive relativiert und der Ukraine eine gesichtswahrende Brücke gebaut werden, die es ihr erlaubt, Gebietsabtretungen und das Einfrieren des Konflikts als Sieg zu verkaufen. Dazu gehört auch, dass er hervorhebt, dass Russland die Ukraine nicht eingenommen habe. Freuding weiß, dies war niemals das Ziel Russlands. Diese Behauptung, die alle NATO-Propagandisten inzwischen in ihr Repertoire aufgenommen haben, dient lediglich der Umdeutung einer Niederlage in einen angeblichen Sieg. Freuding beschreibt die russische Strategie, die maßgeblich mit dafür verantwortlich ist, dass die Ukraine faktisch nicht vorrücken konnte. Die Frontlinie ist zum Teil kilometertief vermint. 

“Die Minensperren haben teilweise eine Breite und Tiefe von mehreren Kilometern. Wenn ein Panzergrenadierzug auf so eine Minensperre trifft, dann bilden wir aus: Nebel, ausweichen, umgehen, neu ansetzen. Bei einer Sperre von bis zu zehn Kilometern Ausdehnung ist dieser taktische Ansatz unmöglich.”

Die von Deutschland gelieferten Minenräumgeräte würden von Russland im freien Feld sofort zerstört, ergänzt er. An diesen Absatz schließt die SZ die Schlüsselfrage an: 

“Muss man befürchten, dass sich da eine Art Grenze zementiert?”

Genau darum geht es für die westlichen Unterstützer gerade. Die Ukraine soll diese Grenze anerkennen und den Konflikt einfrieren. Nur offen gesagt wird es noch nicht. Auch Freuding schließt sich dieser Strategie des halboffenen Aussprechens an. 

“So weit würde ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gehen”,

ist seine Antwort. Etwas später im Interview wird Freuding präziser. Militärisch sei die Rückeroberung der befreiten Gebiete, einschließlich der Krim, nicht möglich. Es müsse aber auf der politischen Tagesordnung bleiben. Die Ukraine solle ihren Anspruch auf die Gebiete aufrechterhalten, ihre Wiedereingliederung aber auf einen unbekannten Zeitpunkt in der Zukunft verschieben. Deutschland lebte mit dieser Lösung, die eine Teilung bedeutet, vierzig Jahre, Korea tut es noch. 

“Das politische Ziel muss sein, die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine wiederherzustellen. Ob das aus der taktischen Operationsführung im Jahr 2024 entstehen kann, lässt sich heute noch nicht abschließend bewerten. Aber natürlich muss der Anspruch zur Wiederherstellung der territorialen Integrität unverändert bleiben.”

Passend zur vorgegebenen Kommunikationsstrategie hebt auch er die Verdienste des ukrainischen Militärs hervor. Die russische Armee sei geschwächt, die personellen Verluste seien enorm, behauptet der Generalmajor. Auch das gehört zur strategischen Kommunikation. Die Ukraine hat eigentlich gesiegt, die Verluste Russlands an Mensch und Material sind enorm, ist der von der NATO vorgegebene rhetorische Rahmen. Überprüfen lassen sich all die von Freuding gebrachten Zahlen natürlich nicht. 

Faktisch aber gab es in Russland eine Mobilisierungswelle, bei der 300.000 Männer eingezogen wurden. Danach wurde nur noch für den “Dienst unter Vertrag” geworben. Anders sieht es in der Ukraine aus. Die Entwicklungen dort sind deutlich dramatischer, lässt sich an den zahlreichen Mobilisierungswellen und den Bildern von Zwangsrekrutierungen ablesen. Im weiteren Verlauf des Interviews gesteht Freuding dann faktisch die Überlegenheit der russischen Armee auch im Vergleich mit der Bundeswehr ein. 

“Eine wichtige Lehre ist sicherlich die völlig neue Bedeutung von Drohnen-Kriegsführung, von Automatisierung, von der Verkürzung von Aufklärungs- und Wirkungszusammenhängen, von der Vernetzung des Gefechtsfelds. Mit Blick auf unsere Führungsfähigkeit: Die Gefechtsstände, die wir heute haben, sind eigentlich Kleinstädte. Die hätten in ihrer derzeit doktrinär vorgesehenen Form wahrscheinlich auf dem Gefechtsfeld der Ukraine die Überlebensfähigkeit von wenigen Minuten.”

Man müsse aufpassen, dass man Russland nicht unterschätze, warnt der Generalmajor. Genau das aber ist passiert und führt sowohl militärisch, aber auch im Sanktionskrieg zur Niederlage der Ukraine und des Westens. Freuding wiederholt auch die absurde Behauptung, Russland sei zur Kriegsführung auf den Import westlicher Kühlschränke angewiesen. Damit legt Freuding ganz deutlich offen, dass er ausschließlich dem westlichen Propaganda-Narrativ folgt. 

Es stimmt, dass die Sanktionen nicht funktionieren. Über Drittländer, die sich dem völkerrechtswidrigen westlichen Sanktionsregime nicht angeschlossen haben, kann Russland alles importieren. Warum es aber zunächst Kühlschränke importieren sollte, um dann dort Mikrochips auszubauen, die es dann in Waffen einbaut, bleibt das Geheimnis nicht nur des Generalmajors, sondern auch der westlichen Propaganda-Strategen. Sollte Russland tatsächlich auf Halbleiter aus dem Ausland angewiesen sein, könnte es diese auch problemlos ohne Kühlschrank drumherum importieren.

Der Beitrag Neues NATO-Narrativ: Ukraine ist Sieger, weil sie verliert ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Womit man sich nicht waschen sollte

Womit man sich nicht waschen sollte

dusch.jpg?fit=747%2C611&ssl=1

Unzählige Duschgels und Shampoos gibt es im Supermarkt zu kaufen. Aber die wenigsten sind für die Haut und den Körper völlig unbedenklich.  Shampoos und Duschgels enthalten oft billige und synthetische Inhaltsstoffe, die ein ernsthaftes Risiko für Ihre langfristige Gesundheit darstellen. Auch das Haar kann oft darunter leiden. Die Stoffe werden vom Blutkreislauf, vor allem über […]

Der Beitrag Womit man sich nicht waschen sollte erschien zuerst unter tkp.at.

Wo bleibt der breite Widerstand gegen die katastrophale Energiepolitik?

Wo bleibt der breite Widerstand gegen die katastrophale Energiepolitik?

Wo bleibt der breite Widerstand gegen die katastrophale Energiepolitik?

Die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung vernichtet Arbeitsplätze und ganze Industriestandorte. Doch einen breiten Widerstand gegen diese beispiellose Zerstörung der industriellen Basis gibt es nicht. Nicht einmal von den Konzernbossen. Selbst diese schauen einfach nur zu, wie die Ampel ihre Vermögenswerte erodieren lässt.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Eigentlich ist es ein Wahnsinn, was sich seit einigen Jahren in Deutschland in Sachen Energiepolitik abspielt. Dank Atom-, Kohle- und Gaskraftwerken konnte der Industrie günstiger Strom in ausreichender Menge bereitgestellt werden. Und auch wenn es in Sachen Strommix sicherlich nicht schlecht ist, dass Wind- und Solarkraftwerke zugeschaltet werden, um die Importe von Energierohstoffen zu reduzieren, sorgt die aktuelle Energiepolitik für eine massive Verteuerung.

Wasserstoff beispielsweise kann Erdgas nicht bei der Stahlverhüttung ersetzen, weil es einfach viel zu teuer ist. Saubere Kohlekraftwerke (inzwischen gibt es sehr gute Filtersysteme) stellen nach wie vor die günstigste und sicherste elektrische Energieversorgung dar. Und es ist nun einmal Fakt, dass eine stabile Stromversorgung mindestens 40 Prozent an Elektrizität aus regelbaren Kraftwerken benötigt. Je mehr schwankender Strom aus Wind- und Solarkraftwerken eingespeist wird, desto unsicherer ist auch die Netzauslastung – Blackout-Gefahr inklusive. Diese katastrophale Politik sorgt bereits für eine schleichende Deindustrialisierung.

Genauso schwachsinnig ist der Fokus auf Elektroautos. Wie Prof. Dr. Hans-Günther Appel in einem kritischen Beitrag in Bezug auf die Energiewendepolitik bei “EIKE” feststellt, verbraucht die Produktion eines Elektroautos (wegen der Batterie) so viele fossile Brennstoffe, dass man damit ein vergleichbares Dieselfahrzeug erst nach sieben Jahren “ausgleichen” kann. Doch das ist in etwa die Zeit, in der der Akku ausgetauscht werden sollte weil sie erschöpft ist.

Doch warum wehren sich die Industrie und das produzierende Gewerbe nicht gegen diese destruktive Energiepolitik? Wieso erklären die Energiekonzerne den Politikern nicht, dass Wind und Sonne für die Stromnetze eine massive Belastung darstellen und schlussendlich teurer sind als Kohle und Gas? Wo bleibt der geballte Aufschrei gegen die unsinnigen Energiesanktionen gegen Russland, welche zu neuen Abhängigkeiten von teuren Flüssiggaslieferungen aus Übersee führten? Wie lange will man noch tatenlos dabei zusehen, wie die ideologisch geprägte Klimapolitik Deutschland in eine postindustrielle Apokalypse treibt?

Die gefährliche Abhängigkeit von Subventionen, die wiederum mit steigenden Energiesteuern querfinanziert werden, ist kein nachhaltiges Geschäftsmodell. Irgendwann findet diese ganze Scharade ein Ende, wie beispielsweise das plötzliche Aus bei den Subventionen für Elektroautos zeigt. Welche Subventionen fallen als nächstes, weil kein Geld mehr da ist, welches umverteilt werden kann? Doch dann ist jeder Aufschrei zu spät.

Sehen Sie auch unser Interview mit Dr. Holger Thuss, Präsident von EIKE.

7000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge seit 2015

7000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge seit 2015

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

7000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge seit 2015

7000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge seit 2015

Für Frauen wird der öffentliche Raum immer unsicherer. Wie der Migrationsforscher Ruud Koopmans in der NZZ ausführt fielen seit 2015 mindestens 7000 Frauen in Deutschland einem sexuellen Übergriff zum Opfer. Zuwanderer sind unter den Tätern weit überrepräsentiert.

von Jonas Aston

Der öffentliche Raum wird gerade für Frauen zunehmender gefährlicher. Das zeigen Daten der polizeilichen Kriminalstatistik. Zwischen 2015 und 2022 gab es insgesamt 8590 angezeigte Fälle von Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer. Mehr als 90 Prozent der Opfer sind weiblich. Die Opfer verfügen überwiegend über eine deutsche Staatsangehörigkeit

Unter dem Begriff „Zuwanderer“ werden dabei sämtliche Personen erfasst, die über das Asylsystem nach Deutschland gekommen sind. Hierzu zählen Personen, die über einen Aufenthaltsstatus als „Asylbewerber“ oder „Schutzberechtigte“ beziehungsweise als „Asylberechtigte“ verfügen. Auch fallen Personen mit Duldungsstatus und solche die sich unerlaubt im Land aufhalten darunter.

Wie der Migrationsforscher Ruud Koopmans in der NZZ ausführt, fielen zwischen 2017 und 2020 jährlich mehr als 1000 Frauen einer Vergewaltigung zum Opfer. Dabei beruft er sich auf eine Sonderauswertung des BKA für das Bundesinnenministerium, die ihm vorliege. Eine konkrete Zahl wie viele Frauen Opfer einer Vergewaltigung, sexuellen Nötigung oder eines sexuellen Übergriffs wurden, hat das BKA jedoch nicht veröffentlicht.

7000 Vergewaltigungsopfer seit 2015

Seit 2015 könne man bei einer Hochrechnung der Zahlen zwischen 2017 und 2020 von mindestens 7000 Opfern ausgehen, erklärt Koopmans in der NZZ. Hinzu kommt hier, dass es bei sexuellen Übergriffen eine große Dunkelziffer gibt. Dem Kriminologen Christian Pfeiffer zufolge werden 85 Prozent aller Vergewaltigungen nicht angezeigt. Die Anzahl der Täter liegt hierbei etwa aufgrund von Gruppenvergewaltigungen etwas höher als die der Opfer.

Zu den Tätern sind anders als bei den Vergewaltigungsopfern konkretere Zahlen bekannt. Im Jahr 2022 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik fast 12.000 gemeldete Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Von den etwa 10.000 Tatverdächtigen waren 6.366 deutsche Staatsangehörige und 3.679 Nichtdeutsche. Unter den Tatverdächtigen befanden sich 1.155 Zuwanderer. Zuwanderer sind damit statistisch vielfach überrepräsentiert. Ihr Bevölkerungsanteil liegt bei weniger als 2,5 Prozent.

Der Beitrag 7000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge seit 2015 ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

In der Ukraine greift Panik um sich

Es gibt Meldungen, denen zufolge in der Ukraine ein Run auf die Geldautomaten stattgefunden hat. Demnach hätten die Ukrainer an einem Tag den Gegenwert von einer Milliarde Dollar von ihren Konten abgehoben, was für das ukrainische Banken- und Finanzsystem zu einem Problem werden könnte. Der Grund für den Run ist ein Gesetzentwurf, der die in […]

Verlierer 2023 (I): Der Westen

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Reichen und Wohlhabenden in den westlichen Ländern hatten, wie fast immer, auch 2023 ein gutes Jahr, denn an der Börse ließ sich viel Geld machen. Für den ‚Rest‘ der Bevölkerung in diesem Bereich der Welt verliefen die letzten zwölf Monate weniger gut. Und überhaupt nicht gut sieht es um die […]
Glückliches Ende: Chile wird keine Klima-Gesetzgebung mehr haben … vorerst

Glückliches Ende: Chile wird keine Klima-Gesetzgebung mehr haben … vorerst

Glückliches Ende: Chile wird keine Klima-Gesetzgebung mehr haben … vorerst

Douglas Pollock

Trotz aller Widrigkeiten wurde Chile am 17. Dezember erneut davor bewahrt, eine neue Verfassung zu bekommen, die mit „progressiven“ Fußabdrücken versehen und mit der DNA der UN-Agenda 2030 durchtränkt worden wäre, die auch ein Kapitel zum Klimawandel enthält. Die Verfassung von 1980 bleibt also in Kraft.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der neue Text abgelehnt werden würde, schien gering zu sein, da die am weitesten rechts stehende Partei (die Republikaner) zusammen mit Unternehmen und Gewerkschaften für die Annahme des neuen Vorschlags plädierte, bevor sie überhaupt wusste, was der Entwurf enthielt. Die „Befürworter“ hatten also alles, was sie brauchten, um zu gewinnen: die Rechte, die Linke und das Geld. Die Befürworter der anderen Option hatten nur den Mut und die Entschlossenheit, die enorme Bedrohung, die der neue Text darstellte, aufzudecken.

Das Glück begünstigte das Szenario, welches sich die Befürworter der „Klima-Verfassung“ (Republikaner und Mitte-Rechts, da die extreme Linke nichts unterstützte) vorstellten, denn viele warfen den Libertären vor, „genauso zu stimmen wie die Kommunisten“, die sagten, sie würden für die „Dagegen“-Option stimmen. Es ist nicht klar, warum sich dieser Flügel so widersprüchlich verhielt, da seine Mitglieder mit der Option „Dafür“ mehr als zufrieden waren, weil sie damit endlich eine Verfassung wie in Venezuela und andere marxistische Paradiese bekommen hätten.

Tatsache ist, dass die Befürworter der „Dagegen“-Option zur Abstimmung aufriefen, ohne sich darum zu kümmern, ob die Kommunisten mit ihnen übereinstimmten oder nicht. Stattdessen konzentrierten sie sich darauf, die Wähler auf den Text aufmerksam zu machen und ihn als sozialistisches, progressives, globalistisches Dokument darzustellen. Die angebliche Loyalität der Patrioten gegenüber den Kommunisten erwies sich nicht nur als falsch, sondern auch als schwaches Argument, das bestenfalls dazu diente, den Unterschied zu einem komfortablen Sieg zu verringern.

Am Ende erreichten die Konservativen ohne Mittel, nur mit Hilfe der sozialen Medien und dem Erwachen des gesunden Menschenverstandes, einen klaren Sieg mit 55,8 % gegen die neue Verfassung und 44,2 % dafür – eine große Niederlage für das gesamte politische Establishment.

Dieser Erfolg hat jedoch Chiles Reise in Richtung Klippe nicht gestoppt.

So hat Chile nicht nur John Kerrys „Global Methane Hub“ (dem Chile, die Vereinigten Staaten und 11 weitere Länder angehören) unterstützt, sondern auch die „COP28 UAE Declaration on Sustainable Agriculture, Resilient Food Systems, and Climate Action“ unterzeichnet, die schon bald zu einem Angriff auf die nationale und westliche Landwirtschaft und Viehzucht werden wird.

Parallel dazu schreitet die Klimapolitik im Kongress weiter voran. Eines davon ist das „Energy Transition Law“, das die Stromübertragung als einen Sektor einbeziehen will, der zur Klimaneutralität befähigt ist. Dabei handelt es sich lediglich um eine Tarnung, die in Wirklichkeit darauf abzielt, europäische Unternehmen für erneuerbare Energien vor dem Bankrott zu bewahren.

Dieser Gesetzesentwurf, der von „Präsident“ Boric als dringliche Angelegenheit verabschiedet wurde, ist das Ergebnis eines eintägigen Besuchs der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula Von der Leyen im vergangenen Juni in Chile, bei dem sie ihn gebeten hatte, „das Problem zu lösen“. Mit dieser neuen Klimaschutzmaßnahme werden die Strompreise weiter in die Höhe schnellen und die soziale und wirtschaftliche Krise des Landes verschärfen, aber angeblich den Planeten – und auf jeden Fall ausländische Unternehmen – auf Kosten der Steuerzahler und Verbraucher retten.

Chile steht also nach dem Sieg der Freiheit über die Tyrannei vor einer bitteren Rückkehr zur Realität, allerdings mit einer gewissen Hoffnung auf eine längerfristige Lösung.

Es muss eine strenge Klimapolitik betreiben, auch wenn das Land nicht dazu da ist, den Klimawandel zu verhindern. Und es hat eine politische Rechte, die am Rande des Aussterbens steht, nicht unbedingt wegen der globalen Erwärmung, sondern wegen ihres heftigen Linksrucks.

Link: https://www.cfact.org/2023/12/23/happy-ending-chile-will-no-longer-have-a-climate-constitution-for-now/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„NZZ“: Mehr als 1.000 Frauen werden jedes Jahr in Deutschland Opfer sexueller Migranten-Übergriffe

„NZZ“: Mehr als 1.000 Frauen werden jedes Jahr in Deutschland Opfer sexueller Migranten-Übergriffe

„NZZ“: Mehr als 1.000 Frauen werden jedes Jahr in Deutschland Opfer sexueller Migranten-Übergriffe

Die illegale Masseneinwanderung nach Deutschland wirkt sich immer negativer auf die Sicherheit im öffentlichen Raum aus. Das zeigen die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik. In den Jahren 2015 bis 2022 gab es demnach hierzulande insgesamt mehr als 8.590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer. Unter diesem Begriff erfasst das Bundeskriminalamt (BKA) Menschen, die über das Asylsystem nach Deutschland gekommen sind (also vor allem Sozialmigranten). Über 90 Prozent der Opfer von Sexualdelikten sind weiblich.

In einem Beitrag für die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) warnt der Migrationsforscher Ruud Koopmans vor den Risiken der europäischen Asylpolitik. Wie viele Frauen genau Opfer einer Vergewaltigung, sexuellen Nötigung oder eines sexuellen Übergriffs werden, sei öffentlich nicht einsehbar. 

Der „NZZ“ liegen aber Zahlen einer Sonderauswertung des BKA für das Bundesinnenministerium vor. Sie zeigen, dass seit 2017 jährlich mehr als 1.000 Frauen einen sexuellen Übergriff durch Zuwanderer erlebt haben. Mithin sei von mindestens 7.000 weiblichen Opfern seit dem Krisenjahr 2015 auszugehen.

The post „NZZ“: Mehr als 1.000 Frauen werden jedes Jahr in Deutschland Opfer sexueller Migranten-Übergriffe appeared first on Deutschland-Kurier.

CDC-Studie: Mehrfache Grippeimpfung erhöht Infektionsrisiko

CDC-Studie: Mehrfache Grippeimpfung erhöht Infektionsrisiko

CDC-Studie: Mehrfache Grippeimpfung erhöht Infektionsrisiko

Selbst die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC muss anhand einer eigenen Studie feststellen, dass wiederholte Grippeimpfungen offensichtlich keinen verbesserten Schutz bieten. Die Studie bestätigt damit frühere Untersuchungen, welche ebenfalls einen verminderten Infektionsschutz durch diese Vakzine feststellten.

Ein kürzlich veröffentlichtes Preprint, das von den Ermittlern des US-Influenza-Impfwirksamkeitsnetzwerks des Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention der Vereinigten Staaten (CDC) mitverfasst wurde, stellt fest, dass wiederholte jährliche Influenza-Impfungen mit einem erhöhten Risiko einer Influenzainfektion verbunden sind.

Die Studie verfolgte Patienten, die zwischen den Spielzeiten 2011 und 2019 mit Atemwegserkrankungen in einer der ausgewählten Kliniken in Behandlung waren. Über 55.000 klinische Besuche wurden analysiert, und der Impfstatus wurde weiter untersucht. Mehrfachgeimpfte hatten im Vergleich zu Nicht-Mehrfachgeimpften ein um 10 Prozent erhöhtes Risiko, das Influenzavirus des Typs A H3N2 zu bekommen, jedoch nicht für die Varianten des Influenzavirus des Typs B und des Influenzavirus des Typs A H1N1.

Damit bestätigte diese neue Studie ältere Untersuchungen (z.B. aus dem Jahr 1970 oder aus dem Jahr 2015), wonach die Grippeipfung eigentlich keinen Beitrag zur Reduktion von Erkrankungen liefert. Ein Umstand, der auch mit der “Antigenerbsünde” in Verbindung gebracht wird. Eine in Nature Communications veröffentlichte Studie ergab, dass Menschen, die zwei Jahre hintereinander mit derselben Formulierung geimpft wurden, Antikörper entwickelten, die bei einer Infektion weniger wirksam an virale Komponenten binden und diese beseitigen – obwohl der Virusstamm in diesen Jahren ähnlich war.

Das Problem mit Impfungen und mutierenden Virenstämmen wurde bereits in Bezug auf die experimentellen Covid-Vakzine ins Gespräch gebracht. Denn die Art und Weise, wie unser Immunsystem auf Infektionen von sich verändernden Viren reagiert, kann nicht durch Impfungen verändert werden. Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb Covid- und Grippeimpfungen als recht ineffektiv gelten. Dies wird nun sukzessive durch neue Studien bestätigt.

Inzwischen machen verantwortungslose Medien wie der ORF weiterhin kräftig Werbung für die Grippeimpfung – diese wäre sogar besonders gesund und hilfreich für Schwangere! Die medizinische Qualifikation des ORF-Autors kann man wie immer nicht prüfen, er wird nämlich nicht angegeben.

Elternverband sagt Nein zu staatlicher Lufthoheit über Kinderbetten!

Von JOHANNES RESCH* | Als Vorstand des Verbandes Familienarbeit e.V. – eines parteipolitisch, weltanschaulich und konfessionell unabhängigen Eltern-Verbandes, setzen wir uns seit dessen Bestehen für eine tatsächliche Wahlfreiheit für Eltern ein, damit sie eigenverantwortlich entscheiden können, ob sie ihre Kinder in Krippenbetreuung geben oder zu Hause selbst betreuen wollen. Wir beobachten seit langem, dass die […]
USA verstärken Militär im Pazifik – China alarmiert

USA verstärken Militär im Pazifik – China alarmiert

USA verstärken Militär im Pazifik – China alarmiert

Der Flugplatz von dem aus Japan mit Atombomben bombardiert wurde, wird von den Amerikanern wiederbelebt. Ein klares und aggressives Zeichen gegenüber China.  Am Donnerstag hat das chinesische Verteidigungsministerium zu höchster Wachsamkeit aufgerufen. Der Aufruf folgte auf zunehmende Militäraktivität der USA im asiatisch-pazifischen Raum. Zudem wurden Berichte über den US-Plan zur Wiederbelebung eines pazifischen Flugplatzes bekannt. […]

Der Beitrag USA verstärken Militär im Pazifik – China alarmiert erschien zuerst unter tkp.at.