Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Motorenpapst Fritz Indra: „E-Mobilität wird scheitern!“ – Lang lebe der Verbrenner!

Motorenpapst Fritz Indra: „E-Mobilität wird scheitern!“ – Lang lebe der Verbrenner!

Motorenpapst Fritz Indra: „E-Mobilität wird scheitern!“ – Lang lebe der Verbrenner!

Der renommierte Motorenentwickler Prof. Fritz Indra sieht sich durch den massiven Einbruch der Zulassungszahlen bei E-Autos, den Job-Kahlschlag im Stromer-Werk Zwickau von VW und durch die horrende steigenden Strompreise bestätigt: „Die E-Mobilität wird scheitern!“ Der „Motorenpapst“ aus Österreich sagt eine Renaissance des Verbrenners voraus.

Prof. Fritz Indra ist seit jeher einer der schärfsten Kritiker der Elektromobilität. Der Diplom-Ingenieur verantwortete u.a. die Motorenkonstruktion bei Audi und war Chefentwickler im Motorenbau bei „General Motors“.

In einem Interview mit „Focus online“ lässt Indra kein gutes Haar am aktuellen Zustand und der Zukunft von Batterie-Autos. Den seit dem 18. Dezember gestrichenen Umweltbonus in Deutschland kommentiert der 83-Jährige wie folgt: „Das ist ein ganz starkes Zeichen – und zwar dafür, dass die E-Mobilität zu scheitern beginnt!“

Je weniger E-Autos, desto besser für die Umwelt!

Indra begrüßt das Ende der milliardenschweren Subventionen auf Steuerzahlerkosten. Er argumentiert, dass jede Technologie am Anfang gefördert werden sollte, aber „wenn man erkennt, dass die Förderung nichts bringt und die Technologie bei den Kunden nicht ankommt, dann sollte man sie möglichst bald beenden.“ Der „Motoren-Guru“ stellt auch die ökologischen Vorteile von E-Autos infrage: „Je weniger E-Autos den Verbrenner ersetzen, desto besser für die Umwelt.“

Indra kritisiert: „Die Autoindustrie präsentiert sich gerade als guter Samariter, doch in Wahrheit übernimmt sie die Förderquote, damit die E-Autos nicht auf Halde stehenbleiben.“

Trotz der bisherigen Förderungen und der Propaganda der E-Auto-Lobby ist sich Indra sicher, dass E-Autos nicht die versprochene Nachhaltigkeit bieten können. „Ein E-Auto mit Lithium-Ionen-Akku ist jedem klassisch angetriebenen Auto unterlegen“, betont der Österreicher und unterstreicht: „Das E-Auto in der heutigen Form ist für die allermeisten Kunden einfach nicht gut genug, um den Verbrenner breitflächig und nachhaltig abzulösen.“

Verbrenner-Aus ab 2035 ist falsches Signal

Indra fordert eine Neubewertung der EU-Politik, insbesondere des Verbrenner-Verbots ab 2035: „Das gefährlichste Signal geht immer noch von dem Verbrenner-Verbot ab 2035 aus, das die EU-Kommission unter Frau von der Leyen und Herrn Timmermans beschlossen hat (…). Mit jedem Tag, an dem dieses Verbot nicht gekippt wird, vergrößert sich unser Nachteil gegenüber den asiatischen Herstellern.“

Indra wie auch andere Branchenexperten verweisen darauf, dass Elektroautos nach wie vor eine kostspielige Anschaffung darstellen. Derzeit sind in Deutschland nur drei Modelle unter 30.000 Euro erhältlich – der Dacia Spring Electric, Renault Twingo E-Tech sowie Fiat 500e. Die Entscheidung für eines dieser Modelle geht allerdings oft mit Abstrichen einher: geringe Reichweite, wenig Komfort, begrenzter Platz und im schlimmsten Fall auch Sicherheitskompromisse. 

Zum Erreichen der sogenannten Klimaziele sollten bis 2030 mindestens 15 Millionen Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren. Aktuell trägt jedoch nur eine wohlhabendere Bevölkerungsgruppe zur „automobilen Energiewende“ bei. Denn: Laut dem „Center of Automotive Management“ (CAM) zahlten Käufer von Elektroautos zuletzt durchschnittlich 52.700 Euro und damit 4.000 Euro mehr als im Vergleich zum Vorjahr.

Stefan Bratzel, Gründer und Direktor des Forschungsinstituts CAM, sagt mit Blick auf die hohen Anschaffungskosten und in deren Folge auch die erhöhten Finanzierungs- und Leasingkosten von Stromern im Vergleich zu Verbrennern: „Dies wirkt sich hemmend auf die Kaufentscheidung aus.”

Hinzu kommt zunehmend Kritik daran, dass Stromer in Wirklichkeit „Kohleautos“, sind – mithin Dreckschleudern für die Umwelt. Der Grund: Seit dem aberwitzigen Atom-Ausstieg und dem Sanktions-Irrsinn gegenüber Russland (Gas) müssen immer mehr Kohlekraftwerke ans Netz. 

Stromer sind ein Ladenhüter

Zusätzlich haben die aktuelle wirtschaftliche Lage und hohe Zinsen zu einer allgemeinen Zurückhaltung vor allem beim Kauf von Elektroautos geführt. Um den Verkauf anzukurbeln, gewähren viele Hersteller und Händler hohe Rabatte. Im Klartext: E-Autos sind ein Ladenhüter! Laut Hochrechnungen von Branchen-Kennern dürften 2024 in Deutschland rund 200.000 vollelektrische Neuwagen weniger verkauft werden.

Eine Erfolgs-Story sieht anders aus!

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Jeff Thomas

Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einem Passagierflugzeug und der Kapitän fliegt geradewegs auf einen Hurrikan der Kategorie 5 zu.

Der Flugbegleiter sagt ganz ruhig: „Der Kapitän hat das Anschnallzeichen eingeschaltet, weil wir mit Turbulenzen rechnen müssen“.

Natürlich ist diese Situation absurd, denn kein Pilot eines Passagierflugzeugs würde seine Passagiere einer solchen Gefahr aussetzen.

Aber tragischerweise tun Regierungen manchmal genau das.

Manchmal tun sie es im Kleinen, z.B. wenn ein kleines Land den Kollektivismus einführt, nur um Jahrzehnte später festzustellen, dass der Kollektivismus nicht wirklich funktioniert, und schließlich, wie Maggie Thatcher sagte: „Das Geld der anderen Leute geht uns aus“.

Dann gibt es eine Periode der Depression, gefolgt von einer Periode des Wiederaufbaus, in der die Wähler entscheiden, ob sie vernünftig sind und den Kollektivismus aufgeben oder ob sie dumm sind und das kollektivistische Rätsel von vorn beginnen wollen.

(So absurd die letztere Entscheidung klingen mag, sie wird allzu oft getroffen. Vor allem Argentinien tut dies seit fast achtzig Jahren).

Aber je größer das Land, desto größer die Katastrophe, wenn alles zusammenbricht. Und so ist es nur logisch, dass die Schäden katastrophal sein werden, wenn das weltweit größte Imperium sein Verfallsdatum überschritten hat. Der Schaden des Zyklons wird sich auf das Imperium selbst konzentrieren, und die Menschen innerhalb des Imperiums werden unmittelbar betroffen sein, aber die Auswirkungen werden weit über seine Grenzen hinaus zu spüren sein.

Je enger ein Land wirtschaftlich mit dem Imperium verbunden ist, desto stärker wird das kleinere Land den Schaden zu spüren bekommen. Wenn unter anderem die USA derzeit der wichtigste Handelspartner eines Landes sind, dann wird dieses Land einen so großen Schaden erleiden, dass seine Wirtschaft mit der der USA zusammenbrechen könnte.

Aber warum jetzt darüber reden? Ja, die USA sind in der Tat in Schwierigkeiten, sowohl intern als auch extern. Dennoch werden in den Medien regelmäßig Staatschefs und andere Experten zitiert, die uns versichern, dass der Sturm, auf den wir zusteuern, nur vorübergehende Turbulenzen verursachen wird und „Kategorie 5“ eine starke Übertreibung ist.

Werfen wir einen kurzen Blick darauf.

Die USA sind im letzten halben Jahrhundert von der größten Gläubigernation zur größten Schuldnernation geworden. Gleichzeitig ist das Lohnniveau so stark gestiegen, dass die USA keine in den USA produzierten Waren mehr verkaufen können, nicht einmal an Amerikaner, und die große Mehrheit ihrer Waren in Fabriken vorwiegend in China und Mexiko produzieren lassen. Leider verschlechtern sich die Beziehungen zwischen den USA und diesen Ländern immer mehr. Gegenüber China rasseln die USA sogar mit dem Säbel.

Aber mit Europa hatte das US-Imperium immer ein Ass im Ärmel. Trotz seiner selbstzerstörerischen Kampagne, die Produktion fossiler Brennstoffe im eigenen Land zu beenden, hat es jahrzehntelang Flüssiggas nach Europa geliefert, das hauptsächlich über den Hamburger Hafen verschifft und von dort verteilt wurde.

Inzwischen ist Deutschland ein Bündnis mit Russland eingegangen, von dem es auch Gas für die deutsche Industrie bezieht. In den vergangenen Jahren hat Russland eine direkte Pipeline von Russland nach Deutschland gebaut, um Gas billiger als jedes andere Land liefern zu können (zu etwa 11 % des Preises, zu dem US-Gas geliefert werden kann).

In der Annahme, dass diese Pipeline 2022 in Betrieb gehen würde, hat Deutschland dummerweise alle seine Kernkraftwerke abgeschaltet und sich damit selbst in eine Sackgasse manövriert.

Das Öffnen des Ventils von Nord Steam II wäre natürlich ein großes Ereignis gewesen, denn es hätte nicht nur billigeres Gas für Europa bedeutet, sondern auch das Ende der Vorherrschaft der USA über Europa und eine Verschiebung des Handelsgleichgewichts zugunsten Russlands.

Doch bevor es dazu kommen konnte, wurde die Pipeline sabotiert.

Es schien, als sei die Hegemonie der USA gerettet, denn Europa würde auf amerikanisches Gas zurückgreifen, auch wenn es lähmend teuer war.

Doch dann trat eine unerwartete Wende ein. Deutschland ging auf Einkaufstour und stellte fest, dass es Gas aus China, Indien und Saudi-Arabien beziehen konnte. Es war zwar teurer als das Gas von Nord Steam, aber immer noch billiger als das amerikanische Gas.

Seltsam, denn weder China noch Indien sind Gasproduzenten. Woher kam also das Gas? Da China, Indien und Russland zu den BRICS-Staaten gehören, war es das gleiche Gas, das Deutschland über Nord Stream bekommen sollte, nur etwas teurer, weil es über eine viel längere Strecke transportiert werden musste und auch Zwischenhändler bezahlt werden mussten.

Wie hat sich die Situation verändert? Nun, amerikanisches Gas war nach wie vor das teuerste und daher am wenigsten nachgefragte Gas, und Russland war wirtschaftlich nicht mehr am Ende, sondern verkaufte mehr Gas als zuvor und erlebte einen Boom zu einer Zeit, als ein Großteil der Welt in wirtschaftliche Turbulenzen geriet. Und in den folgenden anderthalb Jahren sollte Deutschland feststellen, dass es seine Produkte nicht mehr international verkaufen konnte, weil die Produktionskosten jetzt noch höher waren als zuvor. Kürzlich wurde im Bundestag verkündet, dass jedes dritte deutsche Industrieunternehmen das Land verlassen wolle, die meisten mit dem Ziel China.

Wenn es den USA nicht gelingt, die Situation zu retten, wird es mit ihrer Hegemonie über Europa (und ihrem Anspruch auf ein Imperium) bald vorbei sein.

Es stimmt, dass es im östlichen Mittelmeer große Öl- und Gasvorkommen gibt. Wenn es gelänge, sie zu erobern, hätten die USA vielleicht eine Chance. Aber die Rechte an diesen Feldern lagen bei Palästina, und die USA waren dafür bekannt, dass sie Palästinas Erzfeind Israel nach Kräften unterstützten.

Was war zu tun?

Nun, obwohl die Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel eine der weltweit am besten gesicherten Grenzen ist, durchbrach die Hamas diese Grenze an mehreren Stellen und begann einen Amoklauf, bei dem angeblich schreckliche, unmenschliche Taten begangen wurden. Beweise für diese Taten wurden nicht vorgelegt, aber sie wurden öffentlich gemacht und führten zu einem „Selbstverteidigungs“-Vergeltungsschlag Israels, bei dem der Gazastreifen systematisch zerstört und seine Bevölkerung dezimiert wurde. Trotz weltweiter Proteste gegen diesen Vergeltungsschlag und wiederholter Warnungen der UNO und anderer, dass Israel den Gazastreifen nicht übernehmen dürfe, beharrt der israelische Präsident darauf, dass Israel niemals vor der Hamas sicher sein wird, wenn es nicht die Zerstörung des Gazastreifens beendet und die Kontrolle über die Trümmer übernimmt.

Die Öl- und Gasfelder werden dann einen neuen Besitzer haben.

An diesem Punkt wäre es für die Welt, insbesondere für die Amerikaner, ratsam, sich zurückzulehnen und das Geschehen aus der Ferne zu beobachten. Auch wenn Israel eine Vorreiterrolle spielt, ist die Welt in zwei Lager gespalten: die BRICS und die Globalisten der Ersten Welt. Erstere sind bereits in der Mehrheit und wachsen schnell.

Der US-Präsident scheint bei der Beschreibung seiner Position zu Israel/Palästina wiederholt vom schwarzen zum weißen Hut und wieder zurück zu wechseln. Das lässt das Weiße Haus heuchlerisch und unglaubwürdig erscheinen, aber der Präsident kann kaum anders. Er sitzt zwischen einem Fels und einer Zeitbombe.

Ich schreibe selten über tagesaktuelle Ereignisse, sondern konzentriere mich lieber auf das Gesamtbild – das große Ganze -, aber dies könnte ein Moment sein, in dem es für den Leser wichtig ist, sich vom aktuellen Medienlärm zurückzuziehen und zu überlegen, inwieweit seine eigene Zukunft vom Ausgang dieser Ereignisse abhängt.

Der Jet-Pilot hat sich in einen Hurrikan der Kategorie 5 verwandelt, und für diejenigen, die an Bord sind, wäre es in der Tat an der Zeit, sich anzuschnallen.

Anmerkung der Redaktion: Leider haben die meisten Menschen keine Ahnung, was wirklich passiert, wenn eine Regierung außer Kontrolle gerät, geschweige denn, wie sie sich darauf vorbereiten können.

Wie kann man sich im Falle einer Wirtschaftskrise schützen?

Der New York Times-Bestsellerautor Doug Casey und sein Team haben gerade einen Leitfaden veröffentlicht, der Ihnen genau zeigt, wie. Klicken Sie hier, um das kostenlose PDF herunterzuladen.

Epstein-Kundenliste nun doch veröffentlicht – System bemüht, Namen Clintons reinzuwaschen

Epstein-Kundenliste nun doch veröffentlicht – System bemüht, Namen Clintons reinzuwaschen

Epstein-Kundenliste nun doch veröffentlicht – System bemüht, Namen Clintons reinzuwaschen

Die Wahrsager, Zauberer und Propheten der Systemmedien sind immer wieder zu erstaunlichen Leistungen fähig. Wissen sie nach islamistischen Attentaten zumeist nach fünf Minuten, dass die Täter geistig abnorme Einzelgänger waren und nichts mit nichts zu tun hat, wissen sie wenige Minuten nach Veröffentlichung der Epstein-Kundenliste durch ein US-Gericht, dass der dutzende Male darin erwähnte Bill Clinton “nicht aktiver Teil des Missbrauchsnetzwerks um Epstein war”.

Obwohl das Gericht am vergangenen Dienstag einen Aufschub um bis zu 30 Tagen angeordnet hat, wurden bereits heute, Donnerstag, 943 Seiten der Epstein-Akten veröffentlicht. Der Name des ehemaligen US-Präsident Clinton und zahlreicher anderer international führender “Linker” taucht vielfach in den Unterlagen auf. Die Systemmedien hatten offenbar ihre Hass- und Hetzberichte fertig in der Schublade. So berichtet MSNBC fleißig über Donald Trump, der ORF hält fest, dass die Erwähnung des Namens Clinton nicht bedeute, dass dieser “aktiver Teil des Missbrauchsnetzwerks um Epstein” war. Spannendes Detail, nicht einmal beim ORF ist man sich mehr hundertprozentig sicher, dass Epstein sich im Alter von 66 Jahren in seiner Zelle selbst getötet hat, dort schreibt man nur noch “offiziellen Angaben zufolge”.

Mehrere Namen weiterhin geschwärzt

US-Medien mutmaßten schon lange, dass Clinton der mysteriöse “John Doe 36” war, ein Aliasnamen aus bislang geschwärzten Teilen der Unterlagen. Tatsächlich sind auch jetzt nicht alle Namen öffentlich gemacht worden, die Schwärzungen in den Unterlagen sind das Resultat der Anordnung des Gerichts auf weiteren Aufschub vom vergangenen Dienstag. Sie finden die betreffenden 943 Seiten hier auf DocumentCloud. Nach US-Quellen bleiben die Namen mehrerer Opfer weiterhin anonym, ebenso der Name einer Person, die laut Gericht “fälschlich identifiziert wurde”.

Bei den Dokumenten dürfte es sich um den Gerichtsakt handeln, darin finden sich alle möglichen Dokumentenarten wie beispielsweise Vernehmungsprotokolle. In einem davon wird der ehemalige US-Präsident Clinton massiv belastet:

Einem Zeugen zufolge sagte Jeffrey Epstein, dass Clinton „die jungen Mädchen“ mag.

Frage: „Wissen Sie, ob Bill Clinton ein Freund von Jeffrey Epstein war?“

Antwort: „Ich wusste, dass er Geschäfte mit Bill Clinton hatte …“

Frage: „Hat Jeffrey jemals mit Ihnen über Bill Clinton gesprochen?“

Antwort: „Er sagte einmal, dass Clinton sie jung mag, und bezog sich dabei auf Mädchen.“

Dieses Bild von Bill Clinton hing in Jeffrey Epsteins New Yorker Haus.

Der Name Clintons soll 98 Mal in den Dokumenten aufscheinen, wobei die Anzahl nicht zwingend eine Aussage erlaubt, wichtiger ist der jeweilige Kontext.

Die Hass- und Ablenkungskampagne linker bis linksextremer Medien richtet sich vielmehr gegen Ex-Präsident Trump, der aber tatsächlich kein einziges Mal in verwerflichem Kontext vorkommt. Trumps Name taucht ebenso im Rahmen einer Einvernahme auf – und wird dort auf keine Weise belastet – ganz im Gegenteil. Die Zeugin gab an, dass es nie zu sexuellem oder sonstigem Körperkontakt gekommen ist.

Tatsächlich schwer unter Druck dürfte der ohnehin schon einschlägig in der Öffentlichkeit aufgefallene britische Prinz Andrew geraten, der vielfach Erwähnung findet.

Hier finden Sie die Flugprotokolle der Privatmaschine von Jeffrey Epstein.

Inzwischen berichtete das bekannte Infoportal “Infowars” von Alex Jones, dass das der Regierung Joe Biden unterstehende Justizministerium Festplatten und andere Speichermedien zurückhalten würde, welche den Missbrauch von Kindern im Epstein-Netzwerk direkt belegen.

<div>Epstein Files: Bill Clinton, Prince Andrew & Co im Visier</div>

Epstein Files: Bill Clinton, Prince Andrew & Co im Visier

<div>Epstein Files: Bill Clinton, Prince Andrew & Co im Visier</div>

Während Donald Trump in Bezug auf die “Lolita”-Partys auf Epstein Island durch die “Epstein Files” faktisch freigesprochen wurde, sieht es für Bill Clinton, Prince Andrew und andere prominente Persönlichkeiten schlecht aus. Ex-Präsident Clinton wird sogar als “Schlüsselperson” bezeichnet.

Auf richterliche Anordnung wurden die Epstein Files freigegeben. Wie zu erwarten bringen die Verhandlungsprotokolle des Verfahrens der Gehilfin von Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, bedeutende Persönlichkeiten in die Bredouille. Immerhin stehen knapp 170 Namen auf der Liste, wovon jedoch einige nur Zeugen oder auch Opfer sind und deshalb weiterhin nicht genannt werden. So heißt es darin beispielsweise, dass der frühere US-Präsident Bill Clinton eine “Schlüsselperson” des Ganzen war und die Mädchen gerne jung hatte.

Der britische Royal, Prince Andrew, soll sich den Protokollen zufolge mit mehreren minderjährigen Mädchen bei Orgien auf Epstein Island, sowie in London und in New York vergnügt haben.

Auch der bekannte US-Strafverteidiger Alan Dershowitz, der von Israels Premierminister Benjamin Netanyahu zur Verteidigung des jüdischen Staates gegen Genozidvorwürfe im Gazastreifen eingesetzt wird, befindet sich auf der Liste. Nun, als Epsteins Anwalt durfte auch Dershowitz sich mit den minderjährigen Mädchen vergnügen.

Donald Trump hingegen scheint sich keine Sorgen machen zu müssen. Denn laut den Gerichtsprotokollen war der frühere US-Präsident nicht an solchen Interaktionen mit Minderjährigen involviert.

Von den 167 John Does in den Gerichtsdokumenten (um die 100 von ihnen waren schon zuvor bekannt geworden) wurden jene Namen freigegeben, die auch tatsächlich in Verbindung mit dem Sexhandel von Minderjährigen durch Epstein und Maxwell stehen. Jene, die einfach nur Zeugen waren oder anderweitig mit dem Fall in Verbindung stehen, bleiben weiterhin anonym.

Wer selbst einen Blick in die insgesamt 40 Dokumente zu dem Fall werfen möchte, kann sie hier finden.

Mörderische Vertuschung – Wissenschaftler täuschten Pentagon über Wuhan-Forschung

Die Geschichte auf einen Blick

  • Es gibt Hinweise darauf, dass die Theorie des Laborlecks absichtlich ignoriert wurde, weil Personen, die an der Entstehung von SARS-CoV-2 beteiligt waren, die Tatsache vertuschen mussten, dass die Krankheit von Menschen verursacht wurde, um ihren Ruf und ihre Geldströme zu schützen
  • Die Lektion, die wir lernen müssen, ist, dass wir es uns nicht leisten können, diese Art von Forschung weiterhin zuzulassen
  • Im Jahr 2018 reichte die EcoHealth Alliance bei der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagons einen Antrag auf 14 Millionen Dollar für Gain-of-Function (GOF)-Forschung an Fledermaus-Sarbecoviren ein. In dem Antrag wurde die Absicht dargelegt, „humanspezifische Spaltstellen“ in Sarbecoviren einzufügen, eine Gattung von Coronaviren, zu der auch SARS-CoV gehört. Dies ist auch eine der grundlegend neuen Eigenschaften, die SARS-CoV-2 für den Menschen so ansteckend machen
  • Ende Dezember 2023 erhielt U.S. Right to Know (USRTK) einen frühen Entwurf des Vorschlags mit Kommentaren von Daszak und Baric am Rande. Aus den Kommentaren geht hervor, dass Daszak die DARPA darüber täuschte, wo die Forschung durchgeführt werden sollte
  • Das Pentagon lehnte den Vorschlag ab, aber es bleibt die Frage, ob die Forschung im Rahmen eines anderen Programms durchgeführt wurde

Wie der Spiked-Reporter Matt Ridley feststellte, „ist es völlig normal, Untersuchungen über Massensterben mit der Frage zu beginnen, wie es dazu gekommen ist – damit man verhindern kann, dass es noch einmal passiert …“

Doch im Fall der COVID-Pandemie wurden alle Fragen und Diskussionen über den Ursprung des Virus als mehr oder weniger irrelevant abgetan, und die Mainstream-Journalisten haben sich auf mysteriöse Weise von dem ferngehalten, was leicht eine der größten Geschichten ihres Lebens sein könnte. Wie von Ridley berichtet:

„Die Beweise dafür, dass dieses Virus wahrscheinlich aus dem Wuhan-Institut für Virologie stammt, sind inzwischen umfangreich, detailliert und überzeugend. Dass ein Ausbruch, der durch ein Fledermaus-Sarbecovirus verursacht wurde, in der einzigen Stadt der Welt stattfand, die Hunderte von Fledermaus-Sarbecoviren gesammelt und mit ihnen experimentiert hatte, ist auffällig genug.

Dass dies ein Jahr nach dem Vorschlag dieses Labors geschah, das eine Merkmal einzufügen, das SARS-CoV-2 von allen anderen Viren derselben Art unterscheidet, ist ein unglaublicher Zufall.

Dass das Virus von Anfang an hoch infektiös war, sich auf menschliche Rezeptoren eingestellt hatte und sich vergleichsweise langsam entwickelte, was bedeutet, dass es bereits auf menschliche Zellen trainiert worden war, war ein Schock.

Dass das betreffende Labor sich bis heute weigert, die Datenbank der Viren, an denen es gearbeitet hat, herauszugeben, ist ebenso beleidigend wie verdächtig. Die Zufälle von Zeit und Ort sind wirklich spektakulär …

Millionen von Toten auf der ganzen Welt, und die wahrscheinlichste Ursache ist ein Unfall bei einem riskanten Experiment in einem Labor. Sollten wir daraus nicht unsere Lehren ziehen?“

Eine absichtliche Vertuschung

Es gibt Hinweise darauf, dass die Theorie der undichten Stellen im Labor absichtlich ignoriert wurde, weil die Personen, die an der Entstehung von SARS-CoV-2 beteiligt waren, die Tatsache vertuschen mussten, dass die Krankheit von Menschen verursacht wurde, um ihren Ruf und ihre Geldströme zu schützen.

„Die Lektion, die wir daraus lernen müssen, ist, dass wir es uns nicht leisten können, diese Art von Forschung weiterhin zuzulassen, und das ist eine öffentliche Erkenntnis, die die wissenschaftliche Gemeinschaft unbedingt vermeiden will.“

Die Lektion, die wir lernen müssen, ist, dass wir es uns nicht leisten können, diese Art von Forschung weiterhin zuzulassen, und das ist eine öffentliche Erkenntnis, die die wissenschaftliche Gemeinschaft verzweifelt zu vermeiden versucht. Die Realität ist jedoch, dass extrem risikoreiche Forschung betrieben wird und die wissenschaftliche Gemeinschaft im Hinblick auf Sicherheit ein falsches Spiel treibt.

Im Jahr 2018 reichte Peter Daszak, ein britischer Zoologe und Präsident der EcoHealth Alliance, einer Forschungsorganisation mit Sitz in den USA, bei der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagons einen Förderantrag ein, in dem er 14 Millionen Dollar für Gain-of-Function-Forschung (GOF) an Fledermaus-Sarbecoviren beantragte.

In seinem DEFUSE-Antrag wurde ausdrücklich die Absicht geäußert, „human-spezifische Spaltstellen“ in Sarbecoviren einzufügen, eine Gattung von Coronaviren, zu der auch SARS-CoV gehört. Dies ist auch eines der grundlegend neuen Merkmale, die SARS-CoV-2 für den Menschen so ansteckend machen. Von den 1.500 bekannten Coronaviren hat außer SARS-CoV-2 keines diese Spaltstelle.

Dem Antrag zufolge sollten die Arbeiten entweder in einem Labor der Biosicherheitsstufe 3 (BSL-3) in Wuhan, an der Duke-NUS Medical School in Singapur, im Labor von Ralph Baric an der University of North Carolina Chapel Hill und/oder im U.S. Geological Survey National Wildlife Health Center durchgeführt werden.

Es wurde nicht spezifiziert, welche Teile der Forschung wo durchgeführt werden sollten, aber Daszak hat darauf bestanden, dass die Arbeit immer an der UNC und nicht an der WIV durchgeführt werden sollte.

Durchgesickertes Dokument zeigt, dass Daszak die DARPA täuschen wollte

Der DEFUSE-Vorschlag kam ans Licht, nachdem er im Herbst 2021 durchgesickert war. Zu seiner Verteidigung hat Daszak argumentiert, dass das Pentagon den Vorschlag abgelehnt habe, sodass die Forschung nie durchgeführt wurde.

Ende Dezember 2023 erhielt Emily Kopp von U.S. Right to Know (USRTK) jedoch einen frühen Entwurf des DEFUSE-Antrags mit Randbemerkungen von Daszak und Baric, aus denen hervorging, dass Daszak die DARPA absichtlich in die Irre führte, wo die Forschung durchgeführt werden sollte.

In einem Kommentar gibt er sogar zu, dass er versuchte, „den nicht-amerikanischen Schwerpunkt des Antrags herunterzuspielen“, indem er die Biografien von Shi Zhengli, der sogenannten „Fledermausdame“ an der WIV, und von Linfa Wang, Professorin an der Duke-NUS Medical School, die beide an den Experimenten beteiligt sein sollten, nicht aufführte. Baric wies seinerseits auch auf die damit verbundenen Risiken hin.

Ralph, Zhengli. Wenn wir diesen Vertrag gewinnen, schlage ich nicht vor, dass alle diese Arbeiten unbedingt von Ralph [Baric] durchgeführt werden, aber ich möchte die US-Seite dieses Vorschlags betonen, damit die DARPA sich mit unserem Team wohlfühlt„, schrieb Daszak und fügte hinzu: „Sobald wir die Mittel erhalten, können wir dann zuweisen, wer welche genaue Arbeit macht, und ich glaube, dass viele dieser Tests auch in Wuhan durchgeführt werden können.

Baric antwortete auf den Kommentar von Daszak mit den Worten:

„In den USA werden diese rekombinanten SARS-CoV unter BSL3 untersucht … In China könnten [wir] diese Viren unter BSL2 züchten. US-Forscher werden wahrscheinlich ausrasten.“

Verdammender Kommentar

Wie Justin Kinney, ein quantitativer Biologe am Cold Spring Harbor Laboratory und Mitbegründer von Biosafety Now, feststellt, sind die Kommentare von Daszak und Baric „vernichtend“.

Diese Enthüllungen sind wichtig, weil diese spezifischen Experimente sehr wahrscheinlich zur gentechnischen Veränderung und versehentlichen Freisetzung von SARS-CoV-2 geführt haben könnten„, sagte Kinney zu Kopp.

„BSL-2-Experimente sind bequemer und kostengünstiger als BSL-3-Experimente … BSL-2 bietet jedoch ein weitaus niedrigeres Niveau an biologischer Sicherheit als BSL-3. Diese niedrigere Sicherheitsstufe ist besonders gefährlich für Experimente mit Viren, die über die Luft übertragen werden können.

Es ist sehr bedenklich, dass Daszak und Baric es offenbar für legitim hielten, Hochrisiko-Experimente von BSL-3 nach BSL-2 zu verlegen. Besorgniserregend ist auch, dass sie dies offenbar insgeheim in Erwägung gezogen haben, anstatt diese wichtige Änderung der Versuchspläne und der biologischen Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Förderantrag offen zu legen.“

Wurde die riskante GOF-Forschung trotzdem durchgeführt?

Ob die im DEFUSE-Antrag beschriebenen Forschungsarbeiten jemals durchgeführt wurden, ist zwar möglich, aber es fehlen noch Beweise. Laut Ridley „ist es möglich, dass die Arbeiten mit finanzieller Unterstützung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften durchgeführt wurden“.

USRTK weist auch darauf hin, dass Daszak, auch wenn das Pentagon sie nicht finanziert hat, die Möglichkeit gehabt haben könnte, die Forschung mithilfe eines früheren Zuschusses der National Institutes of Health durchzuführen:

„Ein Fortschrittsbericht für diesen NIH-Zuschuss für das im Mai 2018 endende Jahr zeigt, dass das Wuhan Institute of Virology und die EcoHealth Alliance Gain-of-Function-Forschung an Coronaviren betrieben und sie an Mäusen getestet haben, die so konstruiert wurden, dass sie menschliche Rezeptoren exprimieren.“

Das fragliche NIH-Forschungsstipendium mit der Bezeichnung „Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence“ wurde ursprünglich im Jahr 2014 gewährt. Im Jahr 2019 wurde es bis 2026 verlängert, aber zwischen April und Juli 2020 aufgrund der Verbindungen von EcoHealth zur WIV vorübergehend ausgesetzt.

Vier Tage nach der Aussetzung des Zuschusses schrieb Daszak eine E-Mail, in der er erklärte, dass sein „Plan darin besteht, diese Arbeit fortzusetzen, vorerst ohne Finanzierung …“. Wie USRTK feststellte, „scheint seine E-Mail … im Widerspruch zu seinen öffentlichen Erklärungen zu stehen, dass die Arbeit an dem Zuschuss ohne Finanzierung zum Stillstand gekommen ist.“ Könnte das auch für die DEFUSE-Experimente gelten?

Der Kontrast zwischen Daszaks E-Mail und öffentlichen Erklärungen über nicht finanzierte Arbeiten wirft Fragen zu seinen Aussagen über einen zweiten umstrittenen EcoHealth-Zuschussvorschlag auf, der das Potenzial hatte, zur Existenz von SARS-CoV-2 zu führen„, schreibt Kopp.

„Dieser zweite Vorschlag mit der Bezeichnung DEFUSE wurde nie finanziert. Er wurde bei der Defense Advanced Research Projects Agency eingereicht und schlug vor, den Spike-Proteinen der mit SARS verwandten Coronaviren eine sogenannte Spaltstelle hinzuzufügen. SARS-CoV-2 hat eine Furin-Spaltstelle in seinem Spike-Protein, aber keine anderen eng mit ihm verwandten Viren haben diese Stelle.

Die WIV war ein Partner bei diesem Vorschlag. Obwohl DEFUSE abgelehnt wurde, gaben die Ähnlichkeiten zwischen der vorgeschlagenen Forschung und SARS-CoV-2 Anlass zu Spekulationen darüber, ob die geplanten Arbeiten überhaupt durchgeführt wurden.

Auf Nachfrage antwortete Daszak: „… wir würden diese Forschung nicht durchführen, bevor wir den Antrag einreichen. So funktioniert das nicht. Laut Richard Ebright, Professor für Chemie und chemische Biologie an der Rutgers University, führen Forscher häufig Forschungsarbeiten durch, bevor sie ihre Förderanträge einreichen.

In den molekularen Biowissenschaften ist es üblich, mit neuen Forschungslinien zu beginnen und oft erhebliche Fortschritte zu machen, bevor man sich um eine Finanzierung der Forschung bemüht und diese erhält“, so Ebright.

Es wäre ungewöhnlich, wenn eine Forschungsgruppe mit mehreren laufenden Förderlinien nicht mit einer neuen Forschungslinie begonnen hätte, bevor sie die Finanzierung dafür erhalten hat, und es wäre fast unerhört, wenn eine Gruppe mit mehreren laufenden Förderlinien eine neue Forschungslinie nicht weiterverfolgen würde, nur weil ein Antrag auf eine zusätzliche Förderlinie nicht genehmigt wurde.“

Kolossales Ablenkungsmanöver

In einem Interview mit dem Enthüllungsjournalisten Paul Thacker im Dezember 2023 bestätigte Dr. Robert Kadlec, der sich seit mehr als 30 Jahren für die Bekämpfung der Verbreitung biologischer Waffen einsetzt und an der Ausarbeitung eines Großteils der US-Gesetzgebung zur biologischen Verteidigung mitgewirkt hat, was inzwischen offensichtlich ist.

Nämlich, dass staatlich finanzierte Wissenschaftler eine „kolossale Irreführung“ betrieben haben, um Beweise dafür zu verbergen, dass die Pandemie in einem mit amerikanischen Steuergeldern finanzierten Labor in Wuhan begann. Was ihre Motive angeht, so glaubt er, dass es darum geht, den Ruf und den Zugang zu Bundesgeldern zu schützen.

Neben Daszak und Baric scheinen auch andere Personen eine zentrale Rolle bei dieser Irreführung gespielt zu haben, darunter der Scripps-Forscher Kristian Andersen, der in einer E-Mail an Dr. Anthony Fauci vom 1. Februar 2020 feststellte, dass „einige der Merkmale“ von SARS-CoV-2 „wie konstruiert aussehen“, und dass er und drei weitere Forscher fanden, dass „das Genom nicht mit den Erwartungen der Evolutionstheorie übereinstimmt“.

Kurz darauf veröffentlichte er einen Artikel in Nature Medicine, in dem er die Idee widerlegte, dass das Virus von Menschen gemacht sein könnte. In ähnlicher Weise wies Fauci in einer E-Mail vom 1. Februar 2020 an Dr. Francis Collins und mehrere andere darauf hin, dass es Mutationen im Virus gebe, die sich wahrscheinlich nicht auf natürliche Weise in Fledermäusen entwickelt hätten, und die Experten, mit denen er in Kontakt stand, vermuteten, dass die Mutation möglicherweise „absichtlich eingefügt“ worden sei.

In der Öffentlichkeit wies Fauci die Theorie des Laborlecks jedoch als unbegründete Verschwörungstheorie zurück. Innerhalb weniger Wochen setzten mehrere andere Virologen, die Andersens Bedenken geteilt hatten, auf mysteriöse Weise ihre Namen unter Papiere, die die Theorie des Labordurchbruchs widerlegten.

Dazu gehörte auch der Virologe Eddie Holmes, der zufällig auch Gastprofessor an den chinesischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention in Peking war – eine Tatsache, die er nicht preisgab und die er inzwischen aus seinem öffentlich zugänglichen Lebenslauf gelöscht hat.

Alle diese Papiere sind höchst verdächtig. Eines davon wurde von Jeremy Farrar mitunterzeichnet, der die Telefonkonferenz vom 1. Februar mit Fauci organisiert hat. Ein weiteres wurde von Baric und Zhengli als Ghostwriter verfasst, und das dritte Papier wurde von Fauci und Farrar bis zur Veröffentlichung vorangetrieben.

War die Pandemie ein Ergebnis von NIH-finanzierter Forschung?

„Wie kann es sein, dass innerhalb von sechs Wochen drei Veröffentlichungen in der akademischen Literatur auftauchen, die alle zu dem völlig gegenteiligen Schluss kommen als das, was Virologen am 1. Februar privat spekuliert haben?“ fragt Thacker.

Das würde ich auch gerne wissen„, antwortet Kadlec. „Ich wünschte, ich könnte das erklären … Fauci hat diese andere Gruppe, mit Jeremy Farrar und seinen Kumpels. Und diese Gruppe sagt privat, dass sie Bedenken hat, und dann öffentlich, dass ein Laborunfall auf keinen Fall passieren kann. Das ist die Kette der Ereignisse …

[Fauci] ist ein echter Profi, Mann. Ich sage nicht, dass er uns getäuscht hat, aber aus einem unbekannten Grund sind wir von einer Geschichte zur anderen gekommen. Die Kabale scheint aus Jeremy Farrar, Francis Collins und Fauci zu bestehen. Sie scheinen das Zentrum dessen zu sein, was vor sich ging.

Dann gibt es diese Forscher, Kristian Anderson, Robert Garry und die anderen, die einbezogen wurden. Mike Worobey war an diesen Gesprächen nicht beteiligt, aber er wurde zum öffentlichen Sprachrohr für vieles davon. Ich bin sehr misstrauisch, was da vorgefallen ist. So sehr man auch glauben möchte, dass Fauci dahintersteckt, denke ich, dass Collins derjenige sein könnte …

Ich denke, es ging hier um das Reputationsrisiko für die NIH und für die beiden Personen, die beide – Fauci und Collins – für ungehinderte wissenschaftliche Forschung, d. h. für Funktionsgewinnforschung, eintraten. Die von den NIH finanzierte Gain-of-Function-Forschung könnte zu diesem Unfall geführt haben …

Man kann kein überzeugendes Argument dafür vorbringen, dass es auf natürliche Weise von einem Tier stammt. Was sie versucht haben, ist das Argument, dass es zoonotisch ist, und dafür gibt es keine Beweise …

Für mich sieht das wie eine Informationskampagne aus. Das ist … wie ich das sehe. Irreführung. Es ist wie Leugnung und Täuschung… Die Motivation scheint offensichtlich zu sein, oder? Es ist ein Risiko für den Ruf und das institutionelle Risiko dieser Geldgeber.“

Artikel als PDF

Quellen:

Gericht legt Termin für Anhörung im Verfahren Südafrika gegen Israel wegen Völkermord fest

Gericht legt Termin für Anhörung im Verfahren Südafrika gegen Israel wegen Völkermord fest

Gericht legt Termin für Anhörung im Verfahren Südafrika gegen Israel wegen Völkermord fest

Das Verfahren gegen Israel wegen Völkermordes wurde am 29. Dezember 2023 von der Republik Südafrika beim Internationalen Gerichtshof (IGH) der UNO eingeleitet. Zum Antrag auf Erlass vorläufiger Maßnahmen hat der IGH nun verkündet, dass die öffentliche Anhörungen am Donnerstag, 11. und Freitag, 12. Januar 2024 stattfinden. In der Klageschrift heißt es, dass Israel mit seinen […]

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Herausforderung Neutralität

Herausforderung Neutralität

Herausforderung Neutralität

Am 6.1.2023 findet um 14.00 Uhr in Wien die Kundgebung mit anschließendem Friedensmarsch zum Thema “Neutralität schafft Frieden” statt. Dabei soll es ausschließlich um die Bedeutung von Neutralität und Frieden gehen, aktuelle Konflikte werden von den Aktiven bewusst nicht thematisiert. Das sorgt für Gesprächsstoff. Die österreichische Neutralität gut zu finden, ist das eine, selbst konsequent […]

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ESG-Scores sind Risikofaktor: Disney gibt zu, dass Wokeness die Zukunft des Unternehmens gefährdet

ESG-Scores sind Risikofaktor: Disney gibt zu, dass Wokeness die Zukunft des Unternehmens gefährdet

ESG-Scores sind Risikofaktor: Disney gibt zu, dass Wokeness die Zukunft des Unternehmens gefährdet

Die ESG (Environmental, Social and Governance)-Scores gelten als Sozialkreditsystem für Unternehmen und spiegeln gewissermaßen Unterstützung und Gehorsamkeit gegenüber der globalistischen Agenda wider. Hohe Scores werden zwar von einflussreichen Investmentfirmen belohnt, doch die Konsumenten stehen mit der Wokeness zunehmend auf Kriegsfuß. Im Jahresbericht für 2023 gibt nun selbst Disney zu, dass die Orientierung an den ESG-Kriterien einen echten Risikofaktor darstellt.

Im Fokus von Disney-Produktionen standen einst Geschichten, mit denen jeder sich irgendwie identifizieren konnte und die über Propaganda und politische Agenden entsprechend erhaben waren. Heute ist Disney zu einer der Speerspitzen für “Wokeness” verkommen: Statt auf Qualität und universell packende Geschichten setzt man auf die krampfhafte Repräsentation von Minderheiten und macht im Zuge dessen etwa “Arielle, die Meerjungfrau” zur Afroamerikanerin oder treibt die LGBTQ-Agenda mit schwulen und lesbischen Charakteren schon bei Kleinkindern voran.

Das kommt nicht gut an: Neben dem umstrittenen Arielle-Film floppten zuletzt auch andere teure Disney-Großproduktionen kolossal an den Kinokassen. Disney scheint seinen Zauber für das Publikum vielfach verloren zu haben; nicht einmal sicher geglaubte Zugpferde wie das Star Wars-Imperium können den Erwartungen der Zuschauer noch wirklich gerecht werden.

Im jährlichen Finanzreport für die Securites and Exchange Commission (SEC) für das Geschäftsjahr bis zum 30. September 2023 ging das Unternehmen auf diverse Risikofaktoren für die Zukunft ein. An dritter Stelle konstatiert man dort: “Wir sind Risiken im Zusammenhang mit einer Fehlanpassung an den Geschmack und die Vorlieben der Öffentlichkeit und der Verbraucher in den Bereichen Unterhaltung, Reisen und Konsumgüter ausgesetzt, die sich auf die Nachfrage nach unseren Unterhaltungsangeboten und -produkten sowie auf die Rentabilität aller unserer Unternehmen auswirken.”

Man erörtert dort:

Im Allgemeinen werden unsere Umsätze und unsere Rentabilität negativ beeinflusst, wenn unsere Unterhaltungsangebote und -produkte sowie unsere Methoden, unsere Angebote und Produkte den Verbrauchern zugänglich zu machen, keine ausreichende Verbraucherakzeptanz erreichen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Ansichten der Verbraucher über unsere Position zu Themen von öffentlichem Interesse, einschließlich unserer Bemühungen, bestimmte unserer Umwelt- und Sozialziele zu erreichen, oft erheblich und stellen Risiken für unseren Ruf und unsere Marken dar.

Quelle

Man hat also sehr wohl erkannt, dass das Propagieren der eigenen politischen Position bei den Konsumenten auf Widerstand stößt und dem Ruf von Disney schadet.

Orientierung an ESG-Scores ist ein Risiko

Nach Erörterung einiger anderer Punkte nimmt man sogar direkt Bezug auf die ESG-Scores: “Umwelt-, Sozial- und Governance-Angelegenheiten sowie alle damit verbundenen Berichtspflichten können sich auf unsere Geschäfte auswirken”, heißt es dort.

Regulatoren und Investoren würden sich zunehmend auf diese Kriterien fokussieren, was für Disney mehr Aufwand und mehr Kosten bedeute. “Die Wahrnehmung unserer Bemühungen zur Erreichung dieser Ziele durch Verbraucher, Regierungen und andere Interessengruppen ist oft sehr unterschiedlich und birgt Risiken für unseren Ruf und unsere Marken”, führt man weiter aus. Während die einflussreichsten Investoren und die derzeitig regierenden Demokraten in den USA dieselbe Linie fahren, dürften die Verbraucher Disney hier einen Strich durch die Rechnung machen. Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie im Sinne der Allgemeinbevölkerung agieren oder ob sie sich einer Agenda unterwerfen und sich deren Vertretern anbiedern.

Im Folgenden geht man darauf ein, wie wichtig der Ruf für das Unternehmen ist und beklagt:

“Erhebliche negative Behauptungen oder Publicity in Bezug auf das Unternehmen oder seine Geschäftstätigkeit, Produkte, Management, Mitarbeiter, Praktiken, Geschäftspartner, Geschäftsentscheidungen, soziale Verantwortung und Kultur, die durch soziale Medien verstärkt werden können, wirken sich negativ auf unsere Marken oder unseren Ruf aus, selbst wenn solche Behauptungen unwahr sind. Eine Schädigung unseres Rufs oder unserer Marken könnte Auswirkungen auf unsere Verkäufe, Geschäftsmöglichkeiten, Rentabilität, Rekrutierung und Bewertung unserer Wertpapiere haben.”

Quelle

Mehr Unterhaltung, weniger Aktivismus?

Disney-CEO Bob Iger signalisierte im November, dass man bei Disney den Aktivismus zurückfahren und stattdessen wieder auf Unterhaltung setzen solle. Glaubwürdig wirkte das jedoch nicht, immerhin hatte man damals gerade erst sämtliche Werbeanzeigen von der Plattform X zurückgezogen. X ist wohl das soziale Medium, das auch kritischen Meinungen und Informationen eine Plattform bietet – was für Disney kaum hilfreich sein dürfte. Iger gab an, dass eine Assoziation mit Elon Musk “nicht unbedingt eine positive” sei. Von Musk erntete er daraufhin ein herzliches “Go f*ck yourself”.

Wer war der getötete Hamas-Führer Sadih Al-Aruri?

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Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Der zweithöchste Führer der Hamas, Sadih Al-Aruri, wurde am Dienstag durch einen gezielten Drohnenangriff getötet (PI-NEWS berichtete). Als Drahtzieher vermuten Experten wieder einmal Geheimdienstler Israels. Wer war Al-Aruri? Dazu haben vor allem israelische und arabische Medien am Mittwoch weitere Details veröffentlicht. Es wurden sieben Hamas-Führer getötet Nach Veröffentlichungen der Hamas […]

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! – »Das Attentat von Sarajewo, Freimaurer & der Weg in den 1. Weltkrieg!« (3)

„FREIMAURERFEIND“ FRANZ FERDINAND (2) Erzherzog Franz Ferdinand d’Este war Thronfolger und Neffe Franz Joseph I., des österreichischen Kaisers und Apostolischen Königs von Ungarn und Kroatien aus dem Haus Habsburg-Lothringen, wusste wohl sehr genau um den bereits 1871 durch den Großorient von Frankreich (Grand Orient de France) gegründeten freimaurerischen Großorient von Ungarn sowie den angeschlossenen Logen, […]
Was über den Terroranschlag auf den Friedhof im Iran bekannt ist

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Vor genau drei Jahren hat eine US-amerikanische Drohne den iranischen General Suleimani in Bagdad ermordet, als der als Unterhändler Dokumente für Verhandlungen über eine Annäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien überbringen wollte. An seinem Todestag gab es einen schweren Terroranschlag auf den Friedhof, auf dem Suleiman beerdigt wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengefasst, was […]

Die Überbevölkerung, die es nie gab und nie geben wird

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Von JONNY CHILL | Bereits im späten 18. Jahrhundert postulierte der englische Ökonom Thomas Malthus, dass ein exponentielles Wachstum der Bevölkerung unvermeidlich zu globalen Hungersnöten führen würde. Sein Essay über die Prinzipien der Population beeinflusste über die folgenden zwei Jahrhunderte viele politische Entscheidungen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Landwirtschaft führte allerdings dazu, dass immer weniger Anbaufläche […]