Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Facebook-Blackout: Der Riese wankte gewaltig, fiel aber (noch) nicht

Facebook-Blackout: Der Riese wankte gewaltig, fiel aber (noch) nicht

Am Montagabend ging plötzlich bei Facebook – sowie seinen Töchtern Instagram und WhatsApp – nichts mehr. Schnell gab es zahlreiche Theorien, weshalb die Dienste nicht mehr funktionierten – und ebenso schnell wurde deutlich, wie abhängig die Menschheit sich bereits von wenigen großen IT-Unternehmen und deren Marktmacht gemacht hat. Und doch zeigte sich einmal mehr, dass viele Leute solche Plattformen wie Facebook offensichtlich nur als „notwendiges Übel“ ansehen. Sie haben ihre Machtstellung zwar für sich gepachtet, aber von Gott gegeben ist sie auch nicht. 

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Portale kollabieren: Was war nun den Auslöser?

Die Probleme bei Facebook waren kolossal: Die Mitarbeiter der Firma, die zuletzt mit einer Impfpflicht für die gesamte Belegschaft für Kopfschütteln sorgte, konnten nicht mehr auf ihre Mails zugreifen, kamen teilweise nicht in ihre Büros. Die DNS-Einstellungen waren offenbar nicht mehr verfügbar. Wie Wochenblick berichtete, stand plötzlich sogar die Domain plötzlich zum Verkauf. Niemand wusste, wie lange Facebook „unten“ bleiben würde – und niemand machte sich tatsächlich um das Wohlbefinden von Facebook Sorgen. Man hatte mehr Sorge um seine Kontakte sowie seine eigenen persönlichen Daten. Oder, dass es vielleicht nur der Vorbote für einen weitaus größeren Systemcrash sein könnte und man lieber den Gaskocher rausholen sollte. Erst gegen Mitternacht war Facebook wieder aufrufbar. Der Konzern verlor sechs Milliarden Dollar während des Blackouts.

Wäre ja nicht so, als hätte nicht das Weltwirtschaftsforum (WEF) um „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab gerade mit „Cyber Polygon“ ein artverwandtes Planspiel – Cyberattacken auf Lieferketten – angestellt. Und wäre ja nicht so, als hätten nicht die Mächtigen plötzlich, nach Jahren, in denen ihnen die sehr reale Option eines Blackouts einerlei war, vor einem breiten Stromausfall gewarnt. Und so wirklich scheint das Dementi einer Cyber-Attacke nicht recht glaubwürdig: Zumal auch andere Online-Dienste großer Firmen IT-Probleme meldeten. Abstrus klangen nicht einmal Theorien über „False Flag“-Operationen, nach denen man „russische Hacker“ oder „rechte Internet-Trolle“ zum Sündenbock erklärt, um politisches Schindluder mit dem Schmäh zu treiben. Das Schlimme ist: Man würde es den Weltenlenkern mittlerweile zutrauen.

Zuckerberg & Co. nach langer Skandal-Liste unbeliebt

In den breiten Chor der mahnenden Stimmen, welche die kommende Apokalypse infolge eines möglichen „Hackcidents“ anrauschen sahen, gesellten sich unter die Facebook-Kritiker auch Stimmen der Belustigung und der Schadenfreude. Sogar der bekannte Whistleblower Edward Snowden fragte seine Follower auf Twitter, ob ein mögliches endgültiges Ende der IT-Riesen ein neues goldenes Zeitalter einläuten würde oder die Menschen bald eher Ratten essen müssten. Das Ergebnis ist deutlich: bei knapp 120.000 Stimmen sind 79,7 Prozent der Ansicht, das wäre etwas Gutes. Diese eigentliche Ablehnung von Facebook ist nichts Neues.

Spätestens seit „The Social Network“ hält fast niemand mehr Mark Zuckerberg für einen echten Sympathieträger. Immer wieder kam es zu handfesten Skandalen um die Datensicherheit (Stichwort „Cambridge Analytica“), zuletzt setzten die Enthüllungen einer Whistblowerin zur Kindersicherheit dem Börsenkurs zu. Und nicht zuletzt wird die Zensur immer willkürlicher. Jeder, der bei Themen wie Corona oder Migration keinen seitens der globalistischen Eliten goutierten Zeitgeist hat, riskiert die Aussperrung. Und bei Zuckerberg und den anderen Silicon-Valley-Magnaten ist das Ganze sicherlich nicht nur Willfährigkeit: Sie schwimmen freiwillig im Strom des Zeitgeists, weil sie davon profitieren und vielleicht sogar aus Überzeugung.

Trotz Zensur: Plattform-Effekt verhindert Massen-Exodus

Und obwohl man die Plattform für einen Ort der Unfreiheit hält und ihren Chef für einen mittleren Widerling, nutzen alle Facebook. Dank des „Plattform-Effekts“ kann es sich als quasi unausweichlich positionieren. Denn in einem digitalen Zeitalter findet derjenige, der in den großen Plattformen nicht zu finden ist, nicht statt. Die Markteinstiegshürden für die Etablierung ernster Konkurrenz sind – auch wegen der Notwendigkeit für große Server, die oft ebenfalls nur die „Big Tech“-Konzerne bieten können – immens. Bei Versuchen von „Gab“ bis „Parler“ zeigte sich: Die „großen Fünf“ (Facebook, Amazon, Google/Alphabet, Microsoft, Apple) dulden eigentlich keine Gegenspieler. 

Sie machen die Hausregeln und jeder hat sich zu fügen. Wer das nicht tut, der riskiert im Zweifelsfall sogar den wirtschaftlichen Ruin. Anstatt als Wächter der Meinungsfreiheit zu fungieren, agieren sie als Torwächter des Zeitgeists – oft im Zusammenspiel mit Politikern, die so eine Chance sehen, ihre Zensur auszulagern. Tausende legale Inhalte verschwinden – und die Ohnmacht ist groß. Scheinbar niemand ist davor gefeit, man ist den IT-Riesen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Gegen Zensur und Existenzvernichtung gibt es auf deren Portalen nämlich nur die Selbstzensur, bis allmählich alle stromlinienförmig auf Linie sind. Mit Corona, den Lockdowns und dem Social-Distancing-Wahn hofften sie auf weiteren Ausbau ihrer Machtstellung.

Wochenblick-Leser blieben auf Telegram informiert

Aber diese Monopolstellung existiert zumindest für Facebook & WhatsApp längst nur mehr scheinbar, und sie bröckelt – denn sie überspannten den Bogen. Neben dem ebenfalls eher zeitgeistig ausgerichteten Twitter funktionierte auch Telegram weiterhin – und erfreute sich regen Zulaufs. Zigmillionen Menschen meldeten sich neu an, um in der Schnittmenge zwischen Infodienst und Messenger am Ball zu bleiben. Während der Mainstream dauerhaft gegen „Telegram“ hetzt, erreicht der Wochenblick längst einen großen Teil der Leser über den hauseigenen Telegram-Kanal. Unsere Leser blieben informiert und konnten zeitgleich mit ihren Liebsten kommunizieren.

Dass auf Telegram so etwas wie eine Gegenöffentlichkeit entstand hat auch damit zu tun, dass die Plattform zumindest derzeit auf Meinungsfreiheit zu setzen scheint. Und dies ist auch eine Folge der breiten „Big Tech“-Zensur. Gerade viele Maßnahmenkritiker entdeckten Telegram für sich: Wurden sie auf Facebook, der Google-Tochter YouTube etc. ausgesperrt, konnten sie sich dort vernetzen. Auch deshalb ist der Dienst den Mächtigen und deren Erfüllungsgehilfen bei den Einheitsmedien ein Dorn im Auge. Sie schimpfen sich zwar als Verfechter einer „Demokratie“, aber alles, was sie nicht vollständig kontrollieren können, ist ihnen suspekt. 

Schaufelt sich Facebook weiter sein eigenes Grab?

Indem Facebook als Marktführer sich diesen Bestrebungen sehenden Auges hingab, schaufelte es sich ein Stück weit sein eigenes Grab. Und mit jeder Minute, die es gestern offline war, kullerte etwas Erde hinein. Mit jedem Atemzug wurde deutlich: Nein, dieses Riesen-Unternehmen, das über so viele Teile unseres Lebens bestimmen will, ist NICHT alternativlos. Und auch wenn es ein Vorbote des Untergangs der Welt, wie wir sie kennen, hätte sein können, so ging die Welt nicht unter, nur weil Facebook am Abgrund stand. Diesmal wankte der Riese freilich nur und fiel noch nicht. Aber er wurde angezählt und weiß, wie sich das Torkeln anfühlt.

Er wird alles unternehmen, dass so etwas nicht mehr passiert. Aber vielleicht vergreift sich ein zweites Mal ein Techniker – vielleicht bei zunehmender Unbeliebtheit des Dienstes sogar mit Schadensabsicht. Oder man treibt noch mehr Kritiker mit absurder Zensur ins Exil und wird zum Ödland. Auch MySpace schien einst alternativlos, zensierte aber wild – und heute kräht kein Hahn mehr danach. Droht dies auch Facebook, wenn es den Bogen weiter überspannt? Nun, wenn sich eines im gestrigen Facebook-Blackout zeigte: So wirklich nachweinen würde der Plattform kaum jemand, solange es taugliche Alternativen gibt. 

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Zuckerbergs Totalausfall: Stresstest für die Digital Natives

Guckt ziemlich bedripst aus der Wäsche: Facebook-CEO Marc Zuckerberg (Foto:Imago)

Noch sind die tatsächlichen Hintergründe des gestrigen stundenlangen Downs der gesamten Markenfamilie des Zuckerberg’schen Big-Tech-Giganten – Facebook, Instagram und Whatsapp – nicht so recht klar; die Begründung, die Panne sei bei einer Serie von BGP-Updates aufgetreten oder durch ein Problem mit dem Domain Name System (DNS) verursacht, wird von vielen Experten derzeit angezweifelt. Jedenfalls war der Schock durchaus ebenso heilsam wie lehrreich: Wenn eine nur siebenstündige Zwangsstilllegung der Social-Media-Parallelwelt bereits solche globalen Wellen schlägt, die Menschheit in Hektik und Nervosität versetzt, den Alltag von Milliarden Teenagern auf eine harte Probe stellt und ihr Dasein schlagartig ihres Hauptinhalts und Sinngehalts beraubt, wenn Aktienmärkte verrückt spielen und die Kommunikation ganzer Staaten zusammenbricht, dann müsste eigentlich auch den positivistischen Verfechtern der grenzenlosen Vernetzung, des „California Dreaming“ und allgegenwärtigen gegenseitigen „Influencens“, ein Lichtlein aufgehen, in welch sklavische Abhängigkeit von einigen wenigen sich die Menschheit bereits begeben hat.

Für die Generation Smartphone, die sich ums Klima sorgt, aber keine zwei Stunden ohne digitales Feedback der eigenen Community überleben kann, bot die gestrige Erfahrung schon einmal einen Vorgeschmack auf die Zustände, die sie selbst auf Straßen und Schulhöfen herbeiplärren – wie unter anderem auf Twitter hellsichtige Beobachter zu bedenken gaben:

(Screenshot:Twitter)

Jedenfalls wechselten gestern prompt, von Stunde zu Stunde exponentiell steigend, immer mehr Whatsapp-Nutzer zu alternativen Messengerdiensten, die seit dem Zwangsupdate der Whatsapp-Nutzungsbedingungen von Mai einen unerwarteten zweiten Boom erlebten: Signal und Telegram konnten mehr User begrüßen als sonst in drei Monaten. Und weil „Digital Detox“ in der westlichen Welt zwar als asketisches Lifestyle-Ziel für Bucket-Lists und wohlfeile Absichtsbekundungen taugt (in dieser Hinsicht gleichrangig mit Pilgern auf dem Jakobsweg, Heilfasten, Kneipp-Kuren oder Joga), praktisch jedoch kaum stattfindet, stiegen reihenweise Instagram- und Facebook-Junkies auf „Methadon“ um – in Form von Twitter (das einen Rekord-Traffic verzeichnete und sich hierüber süffisant mokierte) , TikTok und anderen Anbietern. Das, was die genialische Nena Schink 2020 in ihrem Bestseller „Unfollow“ treffend beschrieben hat, ist universell: Die meisten können schlicht nicht mehr ohne virtuellen Dauerreiz.

Natürlich explodierten im Netz gleich Spekulationen, es handele sich nicht nur um einen gewöhnlichen Hacker-, sondern einen regelrechten internationalen Terrorangriff, der nicht weniger als die völlige Zerstörung von Facebook zum Ziel habe. Selbstverständlich bestätigten sich die maßlosen Übertreibungen und paranoiden Visionen der üblichen Endzeitsektenjünger vor allem auf Telegram nicht, die – vom globalen Zusammenbruch bis hin zum Zusammenbruch der Finanzmärkte – gleich den Untergangs des Technik- und Digitalzeitalters durch dunkle Mächte eingeläutet sahen.

Doch schwerwiegend war der Ausfall durchaus – vor allem, warum er so gründlich, umfassend und zeitgleich eintrat. Tatsächlich sei die Hypothese einer Cyberattacke als Auslöser der Probleme unwahrscheinlich, zitierte die „New York Times“ zwei nicht genannte IT-Sicherheitsexperten von Facebook: Die Technologie hinter den einzelnen Apps des Konzerns sei zu unterschiedlich, um sie mit einem Hackerangriff alle gleichzeitig offline zu bringen. Mancheiner mutmaßte deshalb gar, Zuckerberg habe den Verstand verloren und exekutiere sein Lebenswerk, um anschließend abzutauchen. Jedenfalls büßte er einen beträchtlichen Teil seines Vermögens ein – der Kurssturz bescherte ihm einen persönlichen Verlust von über 7 Milliarden Dollar (bis jetzt).

Cyberattacke unwahrscheinlich – was war es dann?

Zu dieser Seppukku-These schien auch die Meldung zu passen, dass die originale Facebook-Domain www.facebook.com mysteriöserweise für mehrere Stunden lang zum Verkauf stand. Selbst Facebook-Mitarbeitern wurde gestern Abend dann mulmig, als sie sich weltweit vor ihren eigenen Büros ausgesperrt fanden – eine Folge der leichtfertigen, ausschließlich internetbasierten Zugangssteuerungen und Verschlüsselungen der gesamten „Hardware“ einschließlich aller Niederlassungen und Arbeitsplätze im technikgläubigen Konzern.

Doch noch mehr Eigenartigkeiten spielten sich im Verlauf des „Social Media Blackouts“, dieses sogleich zum „Facebook’s Black Monday“ ausgerufenen denkwürdigen Tages ab:     die auf Sicherheitsthemen spezialisierte US-Seite „Privacy Affairs gab gestern Abend bekannt, dass Hacker die Daten von 1,5 Milliarden Facebook Nutzern zum Kauf anboten – darunter die Namen, E-Mailadressen, Wohnorte, Telefonnummern der Betroffenen. Eine erste Datenprüfung habe ergeben, dass es sich wohl um echte Benutzerdaten des Sozialen Netzwerks handelt, berichtet „Report 24„. Es wird zu ermitteln und aufzuklären sein, ob und inwiefern dieses –  für sich alleine betrachtet schon alarmierende – Datenleck mit dem Ausfall zusammenhängt.

Auch eine weitere sonderbare Koinzidenz fällt auf: Kurz vor dem Zusammenbruch waren  weltweit die Enthüllungen der ehemaligen Facebook-Mitarbeiterin Frances Haugen bekannt geworden. Darin zeigt die Whistleblowerin auf tausenden Seiten interner Dokumente, wie der Konzern interne ergebnisoffene Forschung unterdrückt – und stattdessen Wissenschaftler zu manipulativen, rein kommerziellen Zwecken dienlichen Studien nötigt, deren Ergebnis in Algorithmen einfließen. Haugen belegt damit insbesondere, wie gefährlich Instagram gerade für junge Mädchen ist, indem grundfalsche Körper- und Selbstwertgefühle transportiert werden und gravierende psychische Schäden und Abhängigkeiten etabliert werden. Alleine diese Enthüllungen sind für Facebook hochbrisant und gefährlich.

Einschreiben an den Bundesrat

EINSCHREIBEN

An den Bundesrat

Schweizerische Bundeskanzlei

Bundeshaus West

3003 Bern

Abtwil, 20. September 2021

Corona-Massnahmen und kein Ende …

Sehr geehrter Herr Bundesrat Berset

Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesrates

Ab heute gelten die neuen Corona-Einreisebestimmungen in die Schweiz. Damit soll der Zustrom an infizierten Personen gestoppt und die Überlastung der Spitäler vermieden werden. Der neue Massstab ist die angebliche «Überlastung der Spitäler».

Die Anzahl der Intensivpflegebetten lag im April 2020 bei 1‘500 und liegt nun bei 850. Allein im Kanton St. Gallen wurden im 2020 vier Spitäler geschlossen. Und das vor dem Hintergrund einer Bedrohung durch die angeblich «tödlichste Pandemie».

Die Zahlen zum Impfgeschehen in der Schweiz (wie übrigens auch in anderen Europäischen Ländern) zeigen ein weit weniger dramatisches Bild: Die positiven Testresultate der PCR-Tests werden als «Ansteckungen» bezeichnet, was aber keineswegs bedeutet, dass man tatsächlich an Corona erkrankt. Die Spitaleinweisungen gehen markant zurück und die Anzahl Tote als Folge der Pandemie tendieren gegen null (Zahlen des BAG). Daraus eine grassierende Pandemie abzuleiten ist nicht haltbar und dient letztlich v.a. dem Ziel, die Angst in der Bevölkerung weiter zu schüren.

Über 50% der Schweizer sind «vollständig», d.h. zwei Mal geimpft. Über 800‘000 positiv Getestete, also 10% der Schweizer, sind wieder genesen. 1,5 Mio. Kinder und Jugendliche, also weitere 20% der Schweizer Bevölkerung tragen statistisch gesehen kein erhöhtes Risiko, ernsthaft an Corona zu erkranken. Damit haben wir schon 80% der Schweizer Bevölkerung auf der sicheren Seite.

Und immer noch wird die Impfung als das alleinige Mittel propagiert, um der Pandemie Herr zu werden. Der Druck auf die Ungeimpften wird sukzessive erhöht und bald haben wir ähnliche Verhältnisse wie in Italien: Ohne Impfung keine Arbeitsstelle und damit keine Lebensgrundlage.

Die Medienberichterstattung tut ihren Teil dazu, die Situation noch bedrohlicher darzu-stellen, was den Impfdruck auf den Einzelnen nochmals erhöht. Von objektiver Berichter-stattung kann keine Rede mehr sein. Kritische Berichte werden systematisch unterdrückt und die Internet-Zensur operiert unter dem Deckmantel des «Faktenchecks» allgegenwärtig.

Über die Demonstration in Bern am letzten Donnerstag wurde irreführend und tendenziös informiert, von wegen «Sturm auf das Bundeshaus». Lediglich einzelne Unruhestifter sind negativ aufgefallen und haben ihren Frust am Gitter vor dem Bundeshaus ausgelassen. Fraglich, ob der Einsatz vom Wasserwerfer, Tränengas und Gummischrot verhältnismässig war. Der Unterzeichnende war anwesend und kann es daher beurteilen. — Der mediale Versuch, Bundesrat Ueli Maurer in die Rolle des ‹Agent Provocateur› zu rücken, weil er es gewagt hat, sich kritisch über die Corona-Politik des Bundesrates zu äussern, ist schlicht perfid.

Einflussreiche Journalisten fordern heute ungeniert und ungestraft, dass die Ungeimpften härter angepackt werden müssen und «jeder erdenkliche Druck» ausgeübt werden soll.

Das alles ist ungeheuerlich!

Auf die mit der Impfung verbundenen zahlreichen und teils sehr ernsthaften Nebenwir-kungen wird mit keinem Wort hingewiesen. Israel — «Impfweltmeister» — hat rekordhohe Ansteckungszahlen und die Zahl der Impfdurchbrüche ist ebenfalls dramatisch hoch. Die Anzahl der hospitalisierten zwei bis dreimal geimpfte Personen liegt bei über 80%. — Und was lernen wir daraus?

Warnungen von weltweit anerkannten Medizinern, Virologen und Immunologen werden ignoriert. Es gibt praktisch keine Infos über erfolgreiche Therapien und Behandlungen von Corona-Patienten und über alternative Impfstoffe, die nicht auf der Basis von mRNA basie-ren. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Millionen von bestellten Impf-dosen unbedingt verabreicht werden müssen

Es wird gedroht und erpresst statt evidenzbasiert empfohlen. Die internationalen Daten-banken über Impf-Nebenwirkungen (EMA, VAERS u.a.) dokumentieren hunderttausende von Fällen mit ernsthaften Folgen der Impfung. Die Zahl der Impftoten geht in die zehntausende. — Und was tut der Bundesrat?

Er weitet die faktische Impfpflicht auf Kinder aus, die nachweislich kein Risiko laufen, ernsthaft an Corona zu erkranken. Und auf schwangere Frauen, obschon der medizinische Grundsatz besteht, dass man Schwangeren weder Medikamente noch Impfungen verabreichen sollte. Nota bene, eine Impfung, die sich noch in der Testphase befindet und über die es keine langjährigen Erfahrungswerte gibt.

Wahrlich, wir sind weit gekommen!

Und zu allem Übel hat sich die Pharmaindustrie auch noch von jeder Haftung für allfällige Impfschäden freigezeichnet. «Contergan» scheint im Bundesrat nicht mehr gegenwärtig zu sein.

Honni soit qui mal y pense …

Jungen Menschen wird der Zugang zu den Schulen und Universitäten erschwert bzw. gar verunmöglicht, es sei denn, sie lassen sich impfen. Menschen verlieren ihre Jobs, weil sie sich nicht impfen lassen. Impfen um jeden Preis.

Das ist nötigendes Verhalten in Reinkultur!

Sie hatten im Frühjahr 2021 der Bevölkerung versprochen, dass die einschränkenden Corona-Massnahmen fallen würden, wenn ein hinreichendes Impfangebot vorliegt und die Impfwilligen sich impfen lassen. Dies unabhängig davon, ob die gewünschte Impfquote erreicht wird. — Nichts dergleichen geschieht.

Im August sprachen Sie sich unmissverständlich gegen eine Zertifikatspflicht aus. Und keine vier Wochen später führen Sie schweizweit die Zertifikatspflicht ein. Damit installieren Sie gleichsam ein Regime der Impf-Apartheid: Hier die Guten, will heissen Geimpften, und dort die Ungeimpften und Ausgegrenzten.

Der eherne Grundsatz des Schutzes der körperlichen Unversehrtheit, wie er in unserer Bundesverfassung und in der Europäischen Grundrechtscharta steht, wird flagrant verletzt. Die ethischen Richtlinien des Nürnberger Codex 1947, wonach «die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson» unbedingt erforderlich ist, wird ignoriert.

Die betreffende Person muss in der Lage sein, «unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen. Sie muss das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können».

10-jährige Kinder sollen nun angeblich in der Lage sein, selber über die Impfung zu entscheiden, notfalls gegen den Willen der Eltern. Um der Sache Nachdruck zu geben, fahren Impfbusse unter Polizeischutz auf den Schulhof.

Die rote Karte für den Bundesrat!

Seit Ausbruch der Pandemie werden kritische Stimmen systematisch unterdrückt. Menschen verlieren Ihren Job, weil sie es wagen, die überzogenen Massnahmen zu hinterfragen. Die verfassungsmässigen Rechte der menschlichen Würde und körperlichen und seelischen Unversehrtheit werden mit Füssen getreten. Und sie treiben damit einen Spaltkeil in die Bevölkerung.

Es reicht, Herr Bundesrat!

Andere Europäische Länder, wie z.B. England, Dänemark und Schweden haben das verstanden, und fahren die Corona-Massnahmen herunter.

Wir fordern Sie hiermit mit allem Nachdruck dazu auf, die überzogenen Corona-Massnahmen per sofort zurückzunehmen und die verfassungsmässigen Rechte aller Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz wieder herzustellen.

Wir sprechen hier im eigenen Namen, als freie SchweizerInnen, als besorgte Eltern, als Mitbetroffene und Freunde von vielen, vielen besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die keine adäquate Möglichkeit sehen, ihrer Angst und Sorge über diese Vorgänge Ausdruck zu verleihen.

Elke Feuerstein-Froehlich

Dr. iur. Nicola Feuerstein

YouTube ändert seine Politik und verbietet Mercola, einschließlich Robert F. Kennedy Jr., innerhalb weniger Stunden mit einem genialen Schachzug

Mercola.com

  • Am 29. September 2021 sperrte und löschte YouTube unseren Kanal und die Kanäle mehrerer anderer, einschließlich Robert F. Kennedy Jr., weil sie gegen die an diesem Morgen eingeführten Gemeinschaftsrichtlinien verstoßen hatten, obwohl es das ganze Jahr über keine Verwarnungen oder Verstöße gab.
  • Zuvor, am 29. September, hatte YouTube seine Gemeinschaftsrichtlinien mit einer Erweiterung der bereits bestehenden Richtlinie zu medizinischen Fehlinformationen aktualisiert. Während sich die Richtlinie zuvor auf angebliche Fehlinformationen speziell im Zusammenhang mit COVID-Impfungen konzentrierte, umfasst die erweiterte Richtlinie nun ALLE Impfstoffe
  • Das ist ein genialer Schachzug. Man ändert einfach die Regeln so, dass sie zu den (zuvor konformen) Inhalten der Personen passen, die man entfernen möchte, und gibt den Nutzern keine Zeit mehr, sich an die Regeln zu halten.
  • Die Washington Post, die die Geschichte publik gemacht hat, wusste offensichtlich, dass die aktualisierten Regeln dazu führen würden, dass unser Kanal gelöscht und zensiert wird.
  • Dies ist ein eklatantes Beispiel dafür, wie Regierungen, von Technokraten geführte Nichtregierungsorganisationen, soziale Medienplattformen und Medien zusammenarbeiten und Angriffe koordinieren, um Menschen und Organisationen zu zensieren, mit denen sie nicht einverstanden sind oder die eine Bedrohung für ihre Propagandanachrichten darstellen

Am 29. September 2021 hat YouTube unseren Kanal und die Kanäle mehrerer anderer, darunter Robert F. Kennedy Jr., wegen Verstoßes gegen die Gemeinschaftsrichtlinien gesperrt und gelöscht. Und das, obwohl ein Großteil unserer Inhalte seit über einem Jahrzehnt online ist und es nie Beschwerden von YouTube gab.

Wie Sie weiter unten sehen werden, ist dies ein eklatantes Beispiel dafür, wie Regierungen, technokratisch geführte Nichtregierungsorganisationen, Social-Media-Plattformen und Medien zusammenarbeiten und Angriffe koordinieren, um Menschen und Organisationen zu zensieren, mit denen sie nicht einverstanden sind oder die eine Bedrohung für ihre äußerst effektive Propaganda darstellen.

Die neue Politik von YouTube

Am 29. September aktualisierte YouTube seine Community-Richtlinien mit einer Erweiterung der bereits bestehenden Richtlinie zu medizinischen Fehlinformationen. Während sich die Richtlinie zuvor auf angebliche Fehlinformationen speziell im Zusammenhang mit COVID-Impfungen konzentrierte, umfasst die erweiterte Richtlinie nun ALLE Impfstoffe.

Kurz gesagt, ab dem 29. September 2021 ist es nicht mehr erlaubt, Videos zu veröffentlichen, in denen besprochen oder behauptet wird, dass JEDER Impfstoff gefährlich oder unwirksam ist. In der aktualisierten Richtlinie heißt es:

Wir haben immer wieder erlebt, dass falsche Behauptungen über die Coronavirus-Impfstoffe zu Fehlinformationen über Impfstoffe im Allgemeinen geführt haben, und wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem es wichtiger denn je ist, die Arbeit, die wir mit COVID-19 begonnen haben, auf andere Impfstoffe auszuweiten.

Insbesondere werden Inhalte entfernt, die fälschlicherweise behaupten, dass zugelassene Impfstoffe gefährlich sind und chronische Gesundheitsschäden verursachen, die behaupten, dass Impfstoffe die Übertragung oder Ansteckung von Krankheiten nicht verringern, oder die falsche Informationen über die in Impfstoffen enthaltenen Stoffe enthalten.

Dazu gehören auch Inhalte, die fälschlicherweise behaupten, dass zugelassene Impfstoffe Autismus, Krebs oder Unfruchtbarkeit verursachen oder dass Substanzen in Impfstoffen die Empfänger verfolgen können. Unsere Richtlinien gelten nicht nur für bestimmte Routineimpfungen wie gegen Masern oder Hepatitis B, sondern auch für allgemeine Aussagen über Impfstoffe.

YouTube gewährt einige Ausnahmen von seinen neuen Zensurregeln, die in der mittlerweile klassischen Orwellschen Doppeldeutigkeit im Sinne der Aufrechterhaltung der „öffentlichen Diskussion und Debatte über den wissenschaftlichen Prozess“ gewährt werden.

Zu den Inhalten, die weiterhin zulässig sind, gehören Diskussionen über „Impfstoffpolitik, neue Impfstoffversuche und historische Erfolge oder Misserfolge bei Impfstoffen“ sowie persönliche Erfahrungsberichte über Impfstoffe – solange der Kanal kein Muster der Förderung von Impfstoff-Zögerlichkeit zeigt.

YouTube ändert seine Richtlinien und löscht sofort meinen Kanal

In der Aktualisierungsmitteilung heißt es zwar, dass es einige Zeit dauern wird, bis die neuen Richtlinien vollständig durchgesetzt sind, aber YouTube hatte von Anfang an klar im Visier, bestimmte Personen aus dem Verkehr zu ziehen. Sie sahen in mir eine so große Bedrohung, dass sie neue Regeln aufstellen mussten, um mich „rechtmäßig“ zu zensieren, weil sie es mit den bestehenden Regeln, gegen die ich nie verstoßen habe, nicht tun konnten.

Am selben Tag, nur wenige Stunden nach Bekanntgabe der neuen Regeln, sperrte YouTube unseren Kanal und löschte alle unsere Videos ohne Vorwarnung.

Das ist wirklich ein hinterhältiger Schachzug. Man ändert einfach die Regeln so, dass sie zu den (zuvor regelkonformen) Inhalten der Personen passen, die man entfernen möchte, und gibt den Nutzern keine Zeit, die Regeln einzuhalten, indem man Inhalte entfernt, die möglicherweise gegen sie verstoßen.

In Zukunft reicht es nicht mehr aus, die Vorschriften einzuhalten – Sie müssen auch vorausschauend vorgehen und sicherstellen, dass Ihre Videos nicht gegen eine künftige Richtlinie verstoßen, die in einem Moment ohne Vorankündigung erdacht werden kann. Was als Nächstes geschah, zeigt eindeutig eine koordinierte Absprache zwischen einer Reihe von Akteuren.

Zunächst einmal gibt YouTube zu, dass die neue Richtlinie nach Rücksprache mit lokalen und internationalen Gesundheitsorganisationen entwickelt wurde. Dazu gehören höchstwahrscheinlich die US Food and Drug Administration, die U.S. Centers for Disease Control and Prevention und die Weltgesundheitsorganisation. Es würde mich nicht überraschen, wenn eine oder mehrere der von Bill Gates gegründeten Organisationen, die sich mit Impfungen befassen, wie GAVI, ebenfalls konsultiert wurden.

Mehrere US-Regierungsbeamte haben mich auch als führende Bedrohung für die COVID-Impfkampagne bezeichnet, die in Wirklichkeit nur eine Fassade für eine viel größere und weitaus wichtigere Agenda ist, nämlich die Agenda „The Great Reset“. Machen Sie keinen Fehler, bei dieser Zensur geht es um Geld und geopolitische Kontrolle, nicht um die öffentliche Gesundheit.

WaPo-Journalist hatte Vorwissen über das Verbot

Am 29. September 2021, kurz nach 9 Uhr morgens, kontaktierte ein Journalist der Washington Post meine Medienabteilung und bat um einen Kommentar zur Sperrung meines Kanals durch YouTube.

Der Artikel war mit einem Embargo belegt, was bedeutet, dass der Journalist bereits darüber informiert war, dass mein Kanal aufgrund der neuen Regeln entfernt wurde, und der Artikel war wahrscheinlich bereits geschrieben, als er mich kontaktierte. Die WaPo veröffentlichte die Geschichte um 9:35 Uhr mit folgendem Auszug:

In einer E-Mail erklärte Mercola, er werde zensiert, und sagte, ohne Beweise vorzulegen, dass Impfstoffe viele Menschen getötet hätten … Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung ist geimpft worden, und die Impfstoffe haben sich als überwältigend sicher erwiesen.

Natürlich hat die WaPo auch keine Beweise dafür vorgelegt, dass die COVID-Impfungen „überwältigend sicher“ sind. Tatsächlich verweist der Hyperlink auf die Seite COVID-19 Reported Adverse Events (COVID-19 gemeldete unerwünschte Ereignisse) der CDC, auf der Warnungen vor Anaphylaxie, Thrombose mit Thrombozytopenie und Guillain-Barre-Syndrom nach der Janssen-Spritze, Myokarditis und Perikarditis nach den Pfizer- und Moderna-Spritzen sowie Todesfälle nach allen drei Spritzen aufgeführt sind.

Nachdem die WaPo ihren Artikel veröffentlicht hatte, folgten andere. Reuters übernahm zumindest einen ganzen Satz der Erklärung, die wir als Antwort auf Medienanfragen geschickt hatten:

In einer Presse-E-Mail für die Mercola-Website hieß es … ‚Wir sind auf der ganzen Welt geeint, wir werden nicht in Angst leben, wir werden zusammenstehen und unsere Freiheiten wiederherstellen.‘ Kennedy sagte in einer Erklärung: ‚Es gibt keinen Fall in der Geschichte, in dem Zensur und Geheimhaltung entweder die Demokratie oder die öffentliche Gesundheit vorangebracht haben.

Ein koordinierter Angriff auf die Meinungsfreiheit

Die gemeinsamen Aktionen von Regierung, Big Tech und Medien zeigen deutlich, dass es sich um einen koordinierten Angriff auf die Meinungsfreiheit der einfachen Amerikaner handelt. Regierungsvertreter haben öffentlich zugegeben, dass sie die Zensur mit Big-Tech-Plattformen koordinieren, was übrigens illegal ist.

YouTube, das sich im Besitz der Google-Muttergesellschaft Alphabet befindet, ändert nun plötzlich seine Regeln für medizinische Fehlinformationen, nachdem es sich mit lokalen und internationalen „Gesundheitsbehörden“ beraten hat, und schaltet sofort die Kanäle genau der Personen ab, die von denselben Regierungsvertretern als Hauptziel der Zensur identifiziert wurden.

Die Medien – von denen mindestens einer von der Änderung der YouTube-Richtlinien und der bevorstehenden Löschung unseres Kanals wusste – bitten uns dann um einen Kommentar und lassen uns praktisch keine Zeit für eine Antwort.

Dies ist übrigens eine klassische Medientaktik, die in Presseberichten verwendet wird. Indem sie keine Zeit für eine Antwort lassen, können sie dich für so ziemlich alles schuldig aussehen lassen. Die Weigerung, zu antworten, wirkt auf viele so, als hätte man keine gute Verteidigung oder Erklärung.

Wir sind auf der ganzen Welt geeint, wir werden nicht in Angst leben, wir werden zusammenstehen und unsere Freiheiten wiederherstellen.

Doch obwohl ich eine umfassende Antwort veröffentlicht habe, haben die Medien sie nicht aufgenommen. WaPo ging sogar so weit, das Wenige, was sie von meiner Antwort aufnahmen, falsch darzustellen, da ich ausdrücklich die Daten des Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) zitierte, die in der Tat belegen, dass diese Impfungen „viele“ Menschen töten.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich sind 15.386 gemeldete Todesfälle nach COVID-„Impfungen“ (Stand: 17. September 20215) nicht als unbedeutend abzutun.

Frontgruppe finanziert mit fraglichen Mitteln macht sich für Verbot stark

In dem Artikel der Washington Post wird der inzwischen berühmt-berüchtigte Bericht „Disinformation Dozen“ zitiert, der vom Centre for Countering Digital Hate (CCDH) und AntiVaxWatch.org erstellt wurde. – Derselbe Bericht, der von Facebook selbst entlarvt und widerlegt wurde.

Man fragt sich wirklich, wie es den Medien gelingt, die Frage nach der mangelnden Transparenz dieser Gruppen, insbesondere der völlig anonymen AntiVaxWatch.org, zu umgehen. Die CCDH ist jedoch nicht besser. Sie wird nicht nur von einem nicht registrierten ausländischen Agenten, Imran Ahmed, geleitet, sondern scheint auch durch „dunkle Gelder“ finanziert zu werden, d. h. durch Personen und Organisationen, deren Identitäten abgeschirmt oder nicht veröffentlicht werden.

„Wer finanziert diese Schwarzgeldgruppe im Ausland – Big Tech? Milliardär-Aktivisten? Ausländische Regierungen? Wir haben keine Ahnung“, sagte der Senator von Missouri, Josh Hawley, in einem Tweet vom 20. Juli 2021, und fügte hinzu: „Die Amerikaner verdienen es zu wissen, welche ausländischen Interessen versuchen, die amerikanische Demokratie zu beeinflussen.“

In der Tat scheint die CCDH zu dem Zweck gegründet worden zu sein, politische Aufträge zu erledigen. Ihr Vorsitzender, Simon Clark, ist ein Senior Fellow des Center for American Progress, das durch Schwarzgeld eines liberalen Schweizer Milliardärs namens Hansjörg Wyss finanziert wird. Wyss ist auch ein Vorstandsmitglied des Center for American Progress.

Laut Capital Research hat Wyss durch seine Finanzierung einer Washingtoner Beraterfirma namens Arabella Advisors, die es ermöglicht, seine Identität zu verschleiern, heimlich Einfluss auf die amerikanische Politik genommen. Der Reporter Hayden Lidwig hat auch das Innenleben von Arabella Advisors und den Einfluss des „dunklen Geldes“, das durch die Firma fließt, beschrieben und bemerkt, dass Arabella Folgendes betreibt:

.. eine riesige Anzahl von ‚Pop-up-Gruppen‘ … so genannt, weil sie fast nur aus raffinierten Websites bestehen, die an einem Tag auftauchen und am nächsten wieder verschwinden, normalerweise sobald die Kampagne vorbei ist.

Es ist also keine Überraschung, dass die CCDH, AntiVaxWatch und Arabella-Gründer Eric Kessler allesamt applaudieren und/oder Anerkennung für ihre Rolle bei der Abschaltung der im „Desinformation Dozen“-Bericht identifizierten Kanäle durch YouTube einheimsen.

Der Verlust unseres YouTube-Kanals ist zwar bedauerlich, aber nicht das Ende der Welt. Wir haben uns auf diese Eventualität vorbereitet und sind bereits auf andere Plattformen ausgewichen. Die Tatsache, dass YouTube hinterhältige Taktiken anwenden musste, nur um einen Vorwand zu haben, uns loszuwerden, beweist nur, wie willfährig wir eigentlich die ganze Zeit waren.

Diese Abschaltung zeigt auch, wie koordiniert diese Angriffe sind. Keiner handelt allein. Alle Kontrollmechanismen wurden abgeschafft, und sie arbeiten alle zusammen, weshalb es so schwierig ist, unter einem solchen Regime zu bestehen. Aber wir werden weitermachen.

Quellen:

Australien: Ungeimpfte aussperren und hungern lassen

Australien: Ungeimpfte aussperren und hungern lassen

Eine neue Facette der Corona-Diktatur in Australien zeigt sich in den immer bedrohlicheren Ankündigungen offener Gewalt gegen „Ungeimpfte“ diverser Regierungsverantwortlicher, vor allem der Bundesstaaten New South Wales und Victoria. Nun sorgt der Premier von Victoria, Daniel Andrews, für weltweite Empörung. Gegen Corona ungeimpfte Menschen sollen laut seinen Aussagen künftig von der Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Der Beitrag Australien: Ungeimpfte aussperren und hungern lassen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.