Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corona als Treiber der Kulturrevolution

(Symbolbild:Imago)

Ich bin nun genesen. Corona ist alles andere als angenehm. Insgesamt lag ich fast zwei Wochen flach und kann mich nicht daran erinnern, jemals so lange krank gewesen zu sein. Für mich fühlte sich Corona an wie eine etwas stärkere Grippe mit ausgeprägteren Schwindelgefühlen und Beeinträchtigungen der Konzentration. Mit Sicherheit kann man mit einem schwächeren Immunsystem daran sterben. Wie auch an einer stärkeren Grippe. Das war mir schon vorher klar.

Ändert meine eigene Erkrankung meine Sicht der Dinge auf Corona? Nicht im Geringsten. Viele Menschen neigen dazu, den eigenen oder einen bekannten Einzelfall aus dem direkten Umfeld zu verabsolutieren: Erkrankt man selbst oder ein Freund an Corona, wirft man rationale Risikoeinschätzungen über Bord. In der Verhaltensforschung spricht man von Salienz: Bestimmten Ereignissen wird eine besonders hohe Aufmerksamkeit gewidmet, die dann zu irrationalen Entscheidungen führt. Deswegen wird von Menschen beispielsweise nach Naturkatastrophen die Gefahr einer erneuten Naturkatastrophe höher eingeschätzt, als sie ist. In der Folge gehen die Versicherungsvertragsabschlüsse in die Höhe und unkluge politische Umwälzungen werden in die Wege geleitet, wie etwa der Atomausstieg nach der Naturkatastrophe von Fukushima. Politiker wissen das genau. Und nach demselben Muster, nämlich dem Ausnutzen von Salienz, wird im Zuge der Corona-Krise verfahren, sodass man kaum noch Scheu hat, Ungeimpfte zu Menschen zweiter Klasse zu degradieren, sie zu stigmatisieren und ihrer Grundrechte zu berauben, um politische Transformationsprozesse einzuleiten.

Keine überzeugende Argumente für Impfung

Habe ich vor, mich nach meiner Corona-Erkrankung zu impfen? Nein. Denn dafür gibt es keine Argumente, die mich überzeugen. Bei einer Mortalität von 0,03 % in meiner Alterskohorte, bei mehr Toten durch Corona-Impfungen in diesem Jahr als durch alle Impfungen in den letzten 20 Jahren zusammen, bei unerforschten Langzeitwirkungen, ergibt das alles für mich keinen Sinn. Und es zeigt sich ja immer deutlicher, daß zwei Piekse bei vielen nicht ausreichen und eine dritte oder vierte Impfung ,“nötig“’ ist. Unschöner Nebeneffekt: Je offenkundiger die mangelnde Wirksamkeit des Piekses ist, desto wütender scheinen die Geimpften auf die Ungeimpften zu sein. Die Vehemenz, mit der auf die Impfung gedrängt wird, tut ihr Übriges und bewirkt bei mir das Gegenteil der dahinter liegenden Intention: Sie macht mich nur noch skeptischer.

Das heißt nicht, daß ich jemandem die Impfung verüble. Jeder sollte diese Entscheidung für sich treffen. Und als politische Partei sollte man sich auch nicht zwingend auf virologische Debatten einlassen, denn dort redet man zumeist als Blinder von Farben.

Aber man kann als Partei diese Debatte auf eine Ebene verlagern, die nicht weniger wichtig, in meinen Augen sogar noch wichtiger ist, als die medizinisch-virologische: Freiheitseinschränkungen, Bürgerrechtsentzug, der starke Fokus auf Gesundheit bei gleichzeitiger Ignoranz aller anderen Kollateralschäden, die Begünstigung von Transformationsprozessen wie des Great Reset zugunsten von Milliardärssozialisten durch restriktive Corona-Maßnahmen – hier muss man ansetzen.

Aus Grundrechten wurden Privilegien

Es ist, wie Bruno Bandulet schreibt: Corona und Klimawandel werden mit Planwirtschaft und Kulturrevolution zu einem einzigen Diskurs verrührt. Entsprechend lesen sich auch Blogbeiträge des World Economic Forum. Einer dieser Beiträge trägt den Titel „So könnte sich das Leben in meiner Stadt bis zum Jahr 2030 verändern„’, und inhaltlich geht es dann in diese Richtung: „Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder soll ich besser sagen ,unserer Stadt’. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleider. Das mag ihnen alles seltsam vorkommen, aber es macht vollkommen Sinn für uns in dieser Stadt. Wir haben Zugang zu Transportmitteln, zu einer Unterkunft, zu Nahrungsmitteln und all den Dingen, die wir im täglichen Leben brauchen. Nach und nach wurden alle diese Dinge kostenlos, so hatte es schließlich keinen Sinn mehr, zu viel zu besitzen. Zuerst wurde die Kommunikation digitalisiert und kostenlos für jedermann. Dann, als saubere Energie kostenlos wurde, ging alles schnell.“’

Eigentum wird abgeschafft, Regierungsmacht ausgeweitet, Freiheit unterdrückt. Und Corona dient dazu, diese Dystopie zu verwirklichen. Da ist ein wenig Widerstand gegen alles, was damit verbunden ist, notwendig. Und mir macht das sogar Spaß.

Ja, mir ging es sehr schlecht. Das soll schon mal vorgekommen sein. Nun bin ich genesen und somit auch „privilegiert“, weil heutzutage ja aus Grundrechten Privilegien geworden sind. Aber auf solche Privilegien pfeife ich. Und die Dankbarkeit, die der Staat nun von mir erwartet, wird er nie bekommen. Man dankt dem Dieb ja auch nicht dafür, dass er einem sein Diebesgut zurückgibt. Gebt endlich nicht nur Geimpften und Genesenen, sondern allen Menschen ihre zu Privilegien gewordenen Grundrechte zurück! Lasst sie wieder richtig leben!

Robert F. Kennedy jr. geht auf die Barrikaden

Robert F. Kennedy jr zeigt sich empört darüber, wie die Regierung den „Notstand“ der sog. Corona-Pandemie für andere Ziele ausnutzt. Er weist auf Studien hin, die klar belegen: Der Impfstoff rettet keine Leben! Er verhindert auch nicht die Übertragung des Virus, vielmehr kann er diese noch verstärken! Kennedy folgert, dass es der Regierung nicht um den Schutz der Bevölkerung geht.
Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!

Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!

nieder.jpg

Insbesondere von nichtstaatlichen Organisationen und von gut genährten linken Schöngeistern kommt regelmäßig die Forderung, immer noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Aktuell verlangt das laut NDR der „Niedersächsische Flüchtlingsrat“: Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage […]

Wissenschaftliche Neutralität: Nicht an der TU Berlin!

Wissenschaftliche Neutralität: Nicht an der TU Berlin!

halacious-OgvqXGL7XO4-unsplash-scaled.jp

Die TU Berlin ruft zur Teilnahme an Klima-Demo von Friday For Future auf. Ist dies mit ihrem gesetzlichen Neutralitätsauftrag in Forschung und Lehre überhaupt vereinbar?

Das Informationsschreiben der TU findet sich unten im Anhang. Der TU-Kanzler Lars Oeverdieck regt sogar an, allen Beschäftigten der TU die Teilnahme an den Demonstrationen zu ermöglichen. Wie sich dies mit der TU-Satzung, dem Arbeitsrecht und weiteren gesetzlichen Randbedingungen vereinbaren läßt, bleibt sein Geheimnis. Aber Berlin gehört unbeschadet solch kleinlicher Bedenken bekanntlich schon eher zu manchen failed states von Afrika als zu einem modernen funktionierenden Land.

Vielleicht sollte man sich bei der TU-Initiative an folgende Forderung erinnern, die untrennbar mit wertfreier Wissenschaft verbunden ist:

Wertfreie Wissenschaft ist in einer funktionierenden Demokratie ausschließlich der Wahrheit verpflichtet, muss sich stets in Frage stellen und darf sich grundsätzlich nicht an industrielle, politische oder ideologische Interessen verkaufen (unpolitische Forschungsarbeiten im industriellen Auftrag zur Drittmitteleinwerbung und für Promotions- und Diplomarbeiten ausgenommen).

Die Motive von Wissenschaftlern, die sich nicht an diese unabdingbare Forderung halten, sind unrelevant. Sie lassen sich nämlich immer als für die menschliche Gemeinschaft nützlich oder gar unverzichtbar angeben. Die Wirklichkeit sieht anders aus. In einem heute kaum noch vorstellbaren Extremfall wurde aus unvollständig gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Kampagne geschmiedet, die Menschenleben gekostet hat. Es war die Eugenik des dritten Reichs. Das „damals ehrenwerte Motiv“ der beteiligten Forscher war die „Reinhaltung der arischen Rasse“.

Mit diesem Extrembeispiel soll keine Verbindung zwischen der heutigen CO2-Kampagne und einem der dunkelsten Punkte der deutschen Wissenschaft hergestellt werden. Es darf aber dennoch gefragt werden, ob sich die Forderung nach Weltklimarettung durch CO2-Reduktionen, so sehr von dem oben zitierten Motiv vor etwa 85 Jahren unterscheidet. Allein der Sammelbegriff „Klima“ ist platter Unsinn, denn die Erde weist unterschiedliche Klimazonen auf – von tropisch bis polar. Welches „Klima“ soll denn nun gerettet werden? Die Russen würden sich sicher über mehr Erwärmung von Sibirien freuen, um eine erste Gegenstimme zu nennen. Und die Sahelzone freut sich über die Ergrünung ihrer Wüstengrenzen infolge des zugenommenen CO2. Zumindest unvollständig gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse und Folgen haben die Vorhaben vor 85 Jahren und von heute jedenfalls gemeinsam.

Hinzu kommt, dass CO2-Vermeidung Drittländern den Weg zu mehr Wohlstand und Lebensqualität versperrt oder ihn zumindest massiv erschwert. CO2-Vermeidung nimmt damit implizit auch den Verlust von Menschenleben in Kauf. Liest man den Teilnahmeaufruf der TU muss man schließlich den Eindruck gewinnen, es mit einem Kindergarten zu tun zu haben. So steht in der  Mitteilung der TU wörtlich „Die Notwendigkeit für Klimagerechtigkeit wurde in diesem Jahr durch Flutkatastrophen und andere extreme Wetterereignisse besonders verdeutlicht. Ein zeitnahes Handeln wird unabdingbar“ (Zitatende). Das ist – mit Verlaub – platter Schwachsinn und beweist auch noch, dass die Verfasser noch nicht einmal die IPCC-Berichte kennen. Dort im AR5 und jetzt im AR6 wird eindeutig dargelegt, dass keine Zunahme von Extremwettereignissen auffindbar ist (Ausnahme ist eine schwache Zunahme von Temperaturextremen, verständlich, denn wir tauchen seit 1850 immer noch aus der 400 Jahre andauernden „kleinen Eiszeit“ auf).

Generell wird es stets gefährlich, wenn sich Forscher außerwissenschaftlichen Institutionen wie Forderungen der Straße (FFF), Demonstrationen von Dummköpfen (FFF), von Ideologen oder sonstigen fragwürdigen Zeitgenossen zur Verfügung stellen und ihre Forschungsergebnisse für Missbrauch freigeben. Im hier geschilderten Fall der TU Berlin handelt es sich um den Druck der Straße, betrieben von ahnungslosen Heranwachsenden, finanziell gesponsort und gesteuert von rücksichtslosen Ideologen.

Man darf hoffen, dass der hier so vehement hervorpreschende Präsident der TU, Christian Thomson, der lt. Mitteilung sogar persönlich an den Demos teilnehmen will, einmal in die Geschichtsbücher eingeht. Mit den Geschichtsbüchern hatte es nämlich auch der Physiker Philipp Lenard, der sich zum Wortführer einer „Deutschen Physik“ verstieg, aber im Gegensatz zu Christian Thomson wenigstens einen Nobelpreis vorweisen konnte. Man weiß heute, was aus der Deutschen Physik geworden ist – unsere GPS-Navigationssysteme funktionieren nicht mit Deutscher Physik, sondern Dank der Theorie des genialen jüdischen Physikers Albert Einstein. Ob die CO2-Kampagne mehr Erfolg haben wird als die damalige „Deutsche Physik“, muss sich noch zeigen. Zweifel dürfen erlaubt sein, denn die wissenschaftlichen Grundlagen der CO2-Hypothese sind mehr als wackelig und ihre glorreichen Konsequenzen als „Deutsche Energiewende“ liegen gleichzeitig mit der Physik, den technischen Regeln, der Verhältnismäßigkeit und der Volkswirtschaft überquer. Um jetzt nicht als „Klimaleugner“ durchzugehen – CO2 erwärmt, allerdings ist die Frage „wie stark“ völlig offen.

Zumindest die folgende interessante Vermutung wird wohl für immer ungeklärt bleiben: Warum machen sich immer wieder renommierte Forscher, die fachlich durchaus etwas geleistet haben, mit außerwissenschaftlichen Kampagnen gemein, von denen jeder Dummkopf sehen kann, dass sie niemals gut ausgehen können. Drei Motive stehen zur Auswahl: Dummheit, Idelogie, Karrierestreben. Sie dürfen wählen, liebe Leser.

 

Anhang Mitteilung  der TU Berlin an alle Mitarbeiter und Studenten

Informationsschreiben des Präsidiums versendet durch die Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni, An alle Beschäftigten, alle Studierenden

Klima-Demonstration am 24. September 2021 und Information über Möglichkeiten zur Freistellung

Sehr geehrte Beschäftigte und sehr geehrte Studierende der TU Berlin,

am Freitag, dem 24. September 2021, finden bundesweite Laufdemonstrationen im Rahmen des globalen Klimastreiks von Fridays for Future in ganz Deutschland und Europa statt. Auf der Berliner Großdemonstration wird es dabei einen Hochschulblock geben – unterstützt durch die TU FFF Studierendeninitiative und den Scientists for Future – an welchem auch ich als Präsident der TU Berlin teilnehmen werde.

Forschung zum Nutzen der Gesellschaft – so lautet der Anspruch der Technischen Universität Berlin. Forschung zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit stehen dabei ganz oben auf der Agenda. Dieses Anliegen trägt die TU Berlin nicht nur in die Lehre und Forschung, sondern unterstützt ihre Mitglieder und Studierenden in deren persönlichem Engagement für den Klimaschutz.

Die Notwendigkeit für Klimagerechtigkeit wurde in diesem Jahr durch Flutkatastrophen und andere extreme Wetterereignisse besonders verdeutlicht. Ein zeitnahes Handeln wird unabdingbar. Daher setzt die TU Berlin als wissenschaftliche Institution am kommenden Freitag gemeinsam mit den Demonstrierenden ein Zeichen für Klimaschutz.

Informationen zur Demonstration:

TU-Treffpunkt: Kreuzung Scheidemannstraße/Yitzhak-Rabin-Straße (vor dem Bundestag). Treffpunkt auf Maps: https://goo.gl/maps/hozSMc2E2rKQnPpn7

Der Zugang zum Treffpunkt ist über die Scheidemannstraße aus West und Ost und/oder über die Heinrich-von-Gargern-Straße aus Nord möglich. Der südliche Zugang über die Yitzhak-Rabin-Straße ist nicht möglich.

Startzeit: 13 Uhr (Start des Programmes ab 12 Uhr)

Ende der Hauptdemonstration wird ca. 16 Uhr mit Programm ebenfalls vor dem Bundestag sein.

Außerdem startet um ca. 10 Uhr eine Zubringerdemonstration von Fridays for Future TU Berlin vor dem TU-Architekturgebäude für alle interessierten TU-Mitglieder – egal welcher Statusgruppe. Dort werde ich ein kurzes Grußwort an alle Teilnehmenden richten.

Die TU Berlin möchte allen Beschäftigten und Studierenden ermöglichen, an der Zubringerdemonstration oder vor allem an der großen Laufdemonstration ab 13 Uhr teilzunehmen. Hierfür können Sie sich – wie bereits bei früheren Klima-Demonstrationen – von Studium und Arbeit freistellen lassen.

Gruß, Ihr

Christian Thomsen

im Namen des Präsidiums der TU Berlin

Maaßen: Rot-Rot-Grün „will aus Deutschland ökosozialistisches Disneyland machen“

Maaßen: Rot-Rot-Grün „will aus Deutschland ökosozialistisches Disneyland machen“

Die CDU habe sich unter Angela Merkel weit nach links verschoben, und das wolle er korrigieren, kündigt der Ex-Verfassungsschutz-Präsident an. Die AfD vertrete zwar Positionen, die früher auch von der CDU vertreten wurden, aber ihre Lösungsansätze seien teilweise unausgegoren und radikal.

Der Beitrag Maaßen: Rot-Rot-Grün „will aus Deutschland ökosozialistisches Disneyland machen“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Tonnenweise grüner Müll

Grüner Müll (Foto:privat)

„Die unerträgliche Verlogenheit der Grünen“: Einige Leser werden sich bei diesem Satz sicherlich an den Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ des tschechischen Autors Milan Kundera erinnert, der erstaunliche Parallelen mit der heutigen repressiven Zeit aufweist. Seine beiden Protagonisten, die Serviererin Teresa und der Chirurg Tomas, erleben den Prager Frühling und den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts. Sie fliehen vor dem Kommunismus in die Schweiz, doch Teresa kommt mir der „unerträglichen Leichtigkeit des Seins“ im Westen nicht zurecht und kehrt in die Tschechoslowakei zurück.

Tomas folgt ihr und erhält wegen eines kritischen Zeitungsartikels, dessen Rücknahme er verweigert, Berufsverbot. Fortan muss er sich als Fensterputzer verdingen. Auf Grund der unerträglichen Repressionen und Bespitzelungen in Prag flieht das Paar aufs Land, wo es endlich Ruhe findet – und kurz darauf bei einem Lkw-Unfall ums Leben kommt.

Der Prager Frühling wollte einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ und scheiterte an der Gewalt des real existierenden Sozialismus, dessen Fortschreiten wir hier in seiner unerträglichen Verlogenheit in Echtzeit beobachten können.

Allgegenwärtige grüne Posterpropaganda, für die viele Bäume sterben mussten

Die letzten 15 Jahre habe ich miterlebt, wie sich mein verschlafenes Dorf in ein gentrifiziertes Edelbullerbü verwandelt hat. Die verfallenen Bauernhäuser wurden von Lehrern, Beamten, Anwälten und jungen Erben aufgekauft und zu idyllischen Wohnoasen umgewandelt. Autos wurden aus dem Ort verbannt und gehbehinderte Rentner, die sich beschwerten, verächtlich als Egoisten abgetan. Überteuerte Cafés schossen aus dem Boden, in dem sich nun fast täglich „coole“ Lehrer mit beigen Cordhosen, Mütter mit Blümchenkleidern und Ringelstrumpfhosen, zerlumpte Alt-68er mit Strubbelhaar und aufstrebende, junge Weltenretter mit Rastalocken treffen und Aktionen besprechen.

Auch ich habe mir eine Aktion ausgedacht – und die letzten Tage mal grünen Müll gesammelt. Davon gibt es reichlich in meinem Dorf: in Form von Dutzenden Propagandaplakaten und Aufklebern. Kaum entfernt man den grünen Müll, hängen spätestens 30 Minuten später neue Poster an der Stelle. Linke Weltenretter patroullieren – so scheint’s – wohl regelmäßig durch das Dorf, um es mit unbegrenzten Vorräten an Postern und Aufklebern zu verschandeln und als ihr Territorium zu markieren.

Hier ein Foto meiner Ausbeute innerhalb eines Radius von nur 500 Metern:

(Foto:privat)

Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht – aber ich frage mich, wieviele Bäume für all dies Material sterben mussten? Wievel umweltschädlicher Klebstoff verbraucht wurde und wieviel Stunden die Stadtreinigung dafür aufwenden muss, Quadratmeter an Leimresten an den Scheiben der Wartehäuschen sowie an öffentlichen Gebäuden und Mülleimern zu entfernen? Oder hier: Ein Kleber mit brennendem Autoreifen – ein Aufruf zur Gewalt also (man beachte umweltschädlichen Klebereste der anderen Aufkleber):

Warum hat es eine Partei, die von ihrer Sache doch eigentlich so beseelt ist, nötig, ganz Deutschland mit Plakaten von toten Bäumen zu verschandeln? Warum sollte Umweltschutz überhaupt Werbung benötigen, wenn nicht … ja, wenn nicht etwas ganz anderes dahinterstecken würde. Und auch für so etwas gehen Ressourcen drauf – Postkarten auf festem Karton mit manipulativen Fragen an die Kinder:

(Foto:privat)

Es gibt so einige Widersprüche, welche neben der Produktion von grünem Müll und der Verschmutzung der Umwelt durch „Grüne Kommunisten“ ausgeblendet werden. Warum wohnen Grüne und Linke in idyllischen, fast rein deutschen, überteuerten Vierteln statt zu ihrem direkten Klientel in den Betonburgen und Hochhausvierteln zu ziehen?

Warum schicken sie ihre Kinder auf Privatschulen, statt ihnen das tägliche Aushandelndes Zusammenlebens mit ihren arabischen und afrikanischen Mitschülern zu ermöglichen?

Warum kaufen sie überteuerte Backwaren in der Ökobäckerei und nicht in Instantbäckereien oder im Supermarkt?

Autoverbote – leicht gesagt für Grüne in idyllischen Bullerbüs mit fußläufigen Läden

Warum nutzen sie Mobiltelefone, für deren buntmetallischen Bestandteile ein afrikanisches Kind ziemlich lange im Schlamm buddeln muss? Wären da nicht eher Brieftauben angesagt? Warum wollen sie den Verbrennermotor verbieten, wenn das Lithiumvorkommen sehr begrenzt ist und die Lithiumbatterieherstellung sehr viel Wasser benötigt? Warum taucht aus dem Nichts ein SUV mit Allradantreib auf, wenn an Weihnachten die abgeschobene Oma im Altersheim oder das Kind von einer Feier abgeholt wird?

Warum nehmen die Seenotretter, die jüngst mitten in meinem Dorf eine Menschenkette bildeten und die gesamte Straße mit Sprühkreide verdreckten, die heiligen Migranten nicht in ihre großen Bauernhäuser auf?

Hochwertige Türklinkenwerbung (Foto:privat)

Zugegeben: Einige Klimaretter sind in diesem einen Fall konsequent. Sie fahren Fahrrad, was jedoch keines Lobs bedarf, wenn man in seinem grünifizierten Kiez alle teuren Öko-Läden des täglichen Bedarf fußläufig erreichen kann und Geld dank Beamtentum oder steuerfinanzierter NGO-Mitgliedschaft keine Rolex spielt. Dass der rechtsradikale Honk vom Lande mit seinem Handwerksbetrieb eine andere Meinung hat, spielt ja nun wirklich keine Rolle.

Doch schließlich: Warum müssen so viele Bäume für die Posterpropaganda der Grünen und Klimaretter sterben? Statt um Umweltschutz scheint es sich eher um eine Finte zu handeln, hinter der ähnliche Bestrebungen wie bei den Maoisten, Kommunisten usw. stecken.

„Ausleger“ mit seitlichen Klebelaschen zum Befestigen an Laternen (Foto:privat)

Kretschmann als gestandener Maoist könnte mir sicher eine Antwort geben. Er ist vermutlich aber  zu beschäftigt, sich weitere Maßnahmen für die 2-Klassen-Gesellschaft auszudenken, so wie es sie bereits in Südafrika mit der Apartheid, den USA mit der Rassentrennung oder in der Tschechoslowakei unter dem Sowjetsystem gab.

Dies bringt mich zurück zur unerträglichen Verlogenheit der Grünen und meiner Ausbeute an grünem Müll, auf dem die morgige deutschlandweite Klimademo angekündigt wurde. „Grüne Autos sind eine dreckige Lüge“, wie sich zeigt (siehe nächstes Foto) –  und was ist dann grüne Politik?

(Foto:privat)

Ich finde, es muss Schluss sein mit dem grünen Müll. Machen Sie daher mit! Natürlich nicht bei der Klimademo, auf die ohnehin nur dumme, deutsche Wohlstandsgören und gehirngewaschene, auf ewig „verlorene“ Umweltschützer“ auf Sinnsuche gehen (Kompliment in diesem Kontext an die Migranten, außer einigen finanziellen „Profiteur*innen“ ist von ihnen keiner so dumm, sich für so etwas einspannen zu lassen),  sondern bei der Entlarvung des grünen Mülls.

Manipulation der Kinder mit grünem Müll

Es wird Zeit, dass die grünen Weltenretter als das entlarvt werden, was sie sind: Eine Bürde für den Rest der Gesellschaft, der sie seit Jahrzehnten steuerlich finanzieren muss.

Eine Geißel der Menschheit, welche die Fleißigen verachtet und ausbeutet. Letztlich also nichts weiter als Maos, Stalins und Pol Pots Brüder und Schwestern im Geiste, die uns mit Blümchenkleidern und schusseligem Gehabe darüber hinwegtäuschen wollen, dass sie nur eines wollen: Unser Geld.

Und hier noch etwas Hetze gegen die Bewohner eines ganzen Bundeslandes:

„Hetz nicht so. Du bist hier nicht in Sachsen“ (Foto:privat)

Auch wenn es von der „Partei“ kommt, so findet sich diese Hetze vergesellschaftet mit grüner Wahlwerbung. Darf das ein Grüner? Er darf das.

 

Dieser Artikel erscheint auch auf Conservo.

Totalitäre Töne: Chefredakteur fordert in Sachen Impfung „Daumenschrauben deutlich anzuziehen“

Totalitäre Töne: Chefredakteur fordert in Sachen Impfung „Daumenschrauben deutlich anzuziehen“

Die Daumenschrauben deutlich anzuziehen, fordert der Chefredakteur der PNP in einem seiner jüngsten Leitartikel. Der Hintergrund: Die totalitären Maßnahmen der Gesundheitsminister in Sachen indirekte Zwangsimpfung scheinen ihm noch nicht weit genug zu gehen. Eine unserer Leserinnen hat ihm geantwortet. Unser Leserbrief des Monats von Lydia Burgstaller- Englitz

Der Beitrag Totalitäre Töne: Chefredakteur fordert in Sachen Impfung „Daumenschrauben deutlich anzuziehen“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Biden drängt auf unehrenhafte Entlassungen und Kriegsgerichtsverfahren für Truppen, die Impfungen verweigern

Die Regierung Biden drängt auf unehrenhafte Entlassung und sogar auf ein Kriegsgericht für Truppen, die sich dem Befehl zur COVID-Impfung widersetzen.

Der republikanische Abgeordnete Mark Green aus Tennessee schlug diese Woche einen Änderungsantrag zum National Defense Authorization Act (NDAA) vor, der eine „unehrenhafte Entlassung“ von Truppen, die Impfstoffe verweigern, verbieten würde.

Das Weiße Haus reagierte darauf mit einer Erklärung, in der es heißt: „Die Regierung lehnt Abschnitt 716 entschieden ab“, da er „die Einsatzbereitschaft beeinträchtigen und die Möglichkeiten eines Befehlshabers zur Durchsetzung von Ordnung und Disziplin einschränken würde, wenn ein Soldat einem rechtmäßigen Befehl zur Impfung nicht Folge leistet“.

In der Erklärung heißt es weiter: „Damit eine uniformierte Truppe diszipliniert kämpfen kann, müssen die Befehlshaber die Möglichkeit haben, Befehle zu erteilen und angemessene Disziplinarmaßnahmen zu ergreifen.“

In seiner Antwort auf die Erklärung sagte Green: „Ich bin entsetzt, dass die Biden-Administration versucht, meinen Änderungsantrag zum National Defense Authorization Act zu streichen, der alles andere als eine ehrenhafte Entlassung von Militärangehörigen verhindert, die sich weigern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.“

Green fügte hinzu: „Dies war ein parteiübergreifender Änderungsantrag – alle Demokraten im Streitkräfteausschuss des Repräsentantenhauses haben ihm zugestimmt.“

„Kein Amerikaner, der seine Hand erhebt, um unserer Nation zu dienen, sollte dafür bestraft werden, dass er eine höchst persönliche medizinische Entscheidung trifft“, forderte Green zuvor.

Ein anderer Abschnitt des Gesetzentwurfs, 720, sieht vor, dass Truppen, die bereits COVID-19 erhalten haben, von einem Impfmandat ausgenommen werden sollten. Die Biden-Administration ist ebenfalls dagegen und behauptet, dass damit „eine neue und übermäßig weit gefasste Ausnahme von der Impfpflicht für frühere Infektionen geschaffen wird, die die Wirksamkeit der Vorschrift untergraben würde“.

Das Repräsentantenhaus wird voraussichtlich am frühen Donnerstagmorgen über das NDAA abstimmen.

Wie wir bereits festgestellt haben, gibt es unter den Militärangehörigen erheblichen Widerstand gegen Impfvorschriften.

Tucker Carlson enthüllte am Montag, dass den Truppen eine bizarre Präsentation gegeben wurde, in der die Impfpflicht mit Verbindungen zum Satanismus verspottet wurde, da das Militär die Impfpflicht sogar für die Elite der Navy SEALS vorschreibt, die das Virus bereits hatten und eine natürliche Immunität besitzen.

Tucker Carlson reveals a powerpoint from the U.S. Army justifying vaccine mandates with a slide that says “How many children were sacrificed to Satan for the vaccine?” along with listing the 7 tenets of Satanism pic.twitter.com/a6SmmNwLvS

— Daily Caller (@DailyCaller) September 21, 2021

Exklusiv. Dieses Dokument sollten Sie kennen – Das „COVID-Netzwerk“: Eine Analyse

Ein deutscher IT-Projektmanager, der anonym bleiben möchte, hat in monatelanger Arbeit ein umfangreiches und einzigartiges Netzwerkdokument erstellt.

Es zeigt zum ersten Mal das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Unternehmen, Dokumenten und Personen.

Es gibt 6.500 Objekte und über 7.200 Verknüpfungen, einschließlich der Finanzströme und zum Teil auch der Beträge, die geflossen sind. Für die Analyse wurden nur öffentlich zugängliche Quellen verwendet.

Im Fall der Bill & Melinda Gates Foundation kann man bereits auf Seite 4 des Dokuments sehen, dass diese Stiftung im Zeitraum von 1994 bis 2021 rund 43 Milliarden Dollar allein in den USA ausgegeben und in diesem Zeitraum rund eine halbe Milliarde an Geldern in Deutschland verteilt hat.

Das Dossier ist 170 Seiten groß.

Zunächst erhalten Sie einige allgemeine Informationen über Personen aus Behörden, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen sowie über einige wichtige Ereignisse oder Gruppen. Im weiteren Verlauf des Dokuments finden Sie eine Linkanalyse dieser „Stakeholder“.

Dokumente zu den Inhalten der auf diesem Kanal veröffentlichten Videos und auch weiterführende Dokumente finden Sie in der Regel immer unter: https://clubderklarenworte.de/dokumente/

Heute 19 Uhr LIVE: Peci und Flesch diskutieren über Nemi El-Hassan

Heute 19 Uhr LIVE: Peci und Flesch diskutieren über Nemi El-Hassan

maxresdefault-36.jpg

„Zeit-Online“ versucht im Skandal um Nemi El-Hassan und den WDR (PI-NEWS berichtete hier und hier) wieder einmal die klassische Täter/Opfer-Umkehr. In einem Artikel stellt das politisch linksaußenstehende Portal nun den Islamexperten und Buchautor Irfan Peci („Der Dschihadist – Terror made in Germany“ und „Wider die Islamisten“) an den Pranger, weil er es war, der den […]