Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Todesfalle E-Auto: Feuerwehr bittet um Unterstützung bei Konzernen

Todesfalle E-Auto: Feuerwehr bittet um Unterstützung bei Konzernen

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Berlin – Wer sich in Gefahr begibt…: Der Vorsitzende des Fachausschusses „Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren“ fordert von Autokonzernen mehr Unterstützung wegen brennender E-Autos. „Die Hersteller werden ihrer Verantwortung für Elektroautos und den damit verbundenen Risiken nach einem Brandereignis bislang nicht ausreichend gerecht“, sagte Peter Bachmeier dem „Spiegel“.

Zwar liege das Brandrisiko eines E-Fahrzeugs nicht höher als etwa bei einem Benziner. Das Löschen einer brennenden Batterie sei jedoch häufig komplizierter und langwieriger. „Ein normales Auto löscht man in einer Viertelstunde ab und braucht dafür 500 Liter Wasser“, sagte Bachmeier. „Beim E-Auto ist die Feuerwehr hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und braucht 10.000 Liter Wasser.“

Das ist natürlich ziemlich schlimm, wenn in so einem Auto auch noch Personen sitzen und nicht herauskommen.

Doch das Drama ist noch nicht zu Ende:

Danach müsse das Fahrzeug 72 Stunden beobachtet werden, um auszuschließen, dass die Batterie erneut Feuer fängt. Das könne nicht Aufgabe der öffentlichen Feuerwehren sein, so Bachmeier. Stattdessen seien die Hersteller gefragt: Im Brandfall sollten sie Spezialisten entsenden – wie in der Chemieindustrie üblich – und das Fahrzeug später abtransportieren.

In einzelnen Bundesländern wie Bayern übernehmen Abschleppfirmen die Verantwortung für das gelöschte Auto, doch laut Bachmeier existiert keine bundeseinheitliche Regelung. Er fordert von den Konzernen zudem die Bereitschaft, die Kosten für teure Spezialausrüstung der Abschleppfirmen zu übernehmen.

Das ist natürlich wieder viel zu kurz gedacht, denn wenn die Konzerne diese immensen Kosten übernehmen, schlägt sich das auf die Preise um, die dann wieder vom Steuerzahler subventioniert werden.

Und wenn dann wie geplant eine Million E-Autos die Straßen verstopfen, wird auch die Feuerwehr nicht mehr hinterherkommen, ob mit oder ohne Hilfe der Konzerne. (Mit Material von dts)

Kommt das Berufsverbot für ungeimpfte Erzieherinnen?

Kommt das Berufsverbot für ungeimpfte Erzieherinnen?

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Nein, es gibt keinen Impfzwang, so das Mantra der Politik. Aber ungeimpfte Erzieherinnen sollen ab Herbst „an anderer Stelle“ eingesetzt werden, fordert Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus.

Er könne die Sorgen von Eltern über eine umgeimpfte Erzieherin verstehen, gibt Brinkhaus bei n-tv zu Protokoll. Seine Lösung: Renitente Impfverweigerer müssen mit „beruflichen Einschränkungen“ rechnen, was durchaus einem Berufsverbot gleichkommt.

„Wenn sich jemand Sorgen macht, weil sich eine Kita-Erzieherin nicht impfen lässt, nehme ich das sehr ernst“, so Brinkhaus. Von Zwang oder Impfpflicht will er nicht sprechen, aber „wenn in der Hochansteckungsphase im Herbst ungeimpfte Menschen in sensitiven Bereichen arbeiten, sollte man sie vielleicht woanders einsetzen“, so das 53-jährige CDU-Mitglied.

Offensichtlich hat die Impfkampagne ihren Höhepunkt überschritten. 59,9 Prozent der Bevölkerung haben ihre zweite Spritze erhalten und gelten damit als vollständig geimpft. Das enspricht knapp 49,9 Millionen Menschen. Mit einer Impfung laufen 53,9 Millionen Menschen oder 64,8 Prozent der Bevölkerung herum.

Nachdem der Sommerurlaub vorbei ist, der für viele ein Grund zum Impfen war, gerät die Impfkampagne schwer ins Stocken. Jede zehnte Impfdosis gegen das Coronavirus bleibt derweil in den deutschen Arztpraxen liegen und steht kurz vor dem Verfallsdatum, so der Spiegel vor wenigen Tagen.

Insgesamt rund 3,2 Millionen Impfdosen könnten ungenutzt verfallen. Überzählige Dosen können von Hausärzten nicht zurückgegeben werden, denn dafür hat der Bund keine Regelung getroffen, berichtet der BR. Nun warten 1,5 Millionen unverbrauchte Dosen von AstraZeneca sowie Johnson & Johnson auf ihren Einsatz. Auch bei 1,7 Millionen Dosen BionTech ist nicht sicher, ob sie noch verimpft werden können.

Und so bleibt dem Ex-Banker und nun Gesundheitsminister Jens Spahn nichts weiter übrig, als weiter Angst und Schrecken zu verbreiten: Die vierte Corona-Welle komme mit zunehmender Wucht, twitterte er. Der beste Schutz sei eine rechtzeitige Impfung, so der „Experte“. (MS)

„Free the Bees“ – Bienen leben enger eingepfercht als Batteriehühner

„Free the Bees“ – Bienen leben enger eingepfercht als Batteriehühner

Die Schweizer Organisation „Free the Bees“ steht für Nachhaltigkeit, Sinnhaftigkeit und Gemeinnutz. Bienenhaltung und Honigproduktion im Sinne der Natur. Andre Wermelinger ist Gründungsmitglied und Geschäftsleiter. „Wochenblick“ sprach mit ihm über Massentierhaltung, Honiggewinn und Medikamentenmissbrauch bei Bienen. Auch Corona und das Immunsystem wurden zum Thema.

Von Birgit Pühringer

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„Free the Bees ist mir eine echte Herzensangelegenheit. Bienen sind eine meiner Leidenschaften, so begann ich mit der Imkerei. Entsetzt stellte ich fest, dass Bienen nur mehr als Massen- und Zuchttiere zur Honiggewinnung gehalten werden. Deshalb entstand die Idee zu unserer Organisation.“, erzählt der Schweizer. Als studierter Elektroingenieur und Betriebswirt war er jahrelang als Projektleiter in IT-Unternehmen tätig. Derzeit arbeitet er als Lean Management Experte in einem führenden Telekommunikationsunternehmen. In der Freizeit fand er seinen Ausgleich in der Natur und im Einklang mit natürlichem Leben.

Honig aus Massentierhaltung

„Ich kaufte mir ein Bauernhaus, pflanzte Bäume und begann, Nutztiere zu halten. Neben Hühnern und Kaninchen halte ich auf möglichst natürliche Art und Weise Honigbienen ohne zwingenden Honigertrag. In der Imkerei und Zucht werden Bienen enger zusammengepfercht als Batteriehühner.“, so der Geschäftsleiter von „Free the Bees“. „In der Natur leben ein bis fünf Bienenvölker pro qkm, wobei zu einem Volk etwa 10.000 bis 20.000 Bienen gehören. Für die Zucht und die Honiggewinnung werden 10 bis 20 Bienenvölker auf engstem Raum zusammengepfercht. Hier leben etwa 30.000 bis 50.000 Bienen pro Volk zusammen. Durch diese Bedingungen verbreiten sich Krankheiten leichter.“

Gründe für diese Haltung sind Zeitersparnis, der Platz und die Wirtschaftlichkeit. Derzeitiges Ziel der Imkerei sei die Gewinnung von möglichst viel Honig, aber nicht die artgerechte Haltung. „Die Imker müssen wir erreichen. Denn nicht Gewinnmaximierung, sondern Artenerhalt, Bestäubungsleistung und artgerechte Honiggewinnung sind der Schlüssel zu einer Wende in der Bienenhaltung. Es gibt übermäßig viele Honigbienen, die in nicht artgerechter Haltung leben. Wir setzen uns für Nachhaltigkeit in der Honigimkerei und für eigenständig lebende Honigbienenvölker in der Natur ein. Beim Honigkonsum soll man nicht nur auf das Bio-Zertifikat, sondern auch auf Nachhaltigkeit in der Produktion achten. Denn auch Bio erlaubt Massentierhaltung. Vor allem der Standort von Bienenständen ist von Bedeutung. Fernab von intensiver Landwirtschaft und Privatgärten ist Honig zu bevorzugen.“, erklärt der Bienenexperte.

Chemiefreie Milbenbekämpfung

„Der Verein fördert eine artgerechte, nachhaltige und zeitgemäße Bienenhaltung, die den ökologischen und ökonomischen Bedürfnissen von Menschen und Natur gerecht werden. Wir bieten auf unserer Homepage die Lösungen für Imker an, schulen Jungimker und bilden erfahrene Imker weiter.“ Für die Bekämpfung von Parasiten gäbe es nachhaltigere Konzepte als der weitverbreitete Einsatz von Ameisen- und Oxalsäure. Als Beispiel nennt der Experte die Bekämpfung der Varroamilbe. Diese Milbe klebt am Bienenkörper, verursacht ein Loch, saugt vom Fettkörper der Biene und schwächt sie so. Das ist eine verbreitete Krankheit unter den Bienenvölkern in Massenhaltung. Männliche Bienen neigen dazu, sich zu verfliegen und verbreiten so die Milbe auf andere Stände. „Die Bekämpfung der Milbe erfolgt in der gängigen Imkerei seit vielen Jahren mit Ameisensäure. Dadurch verstärkt sich aber das Problem. Denn durch die sogenannten „Bienenarzneimittel“ werden die Bienen geschwächt. Diese Behandlung wirkt wie Chemotherapie auf den Körper. Ohne den Befall zu prüfen erfolgen standardmäßig drei- bis viermal jährlich solche Säureeinsätze in der Bienenwelt. Somit werden unnötig viele Bienenvölker geschwächt, die überhaupt nicht krank waren und sich selbst vor der Milbe hätten wehren können.“, ist Andre Wermelinger entsetzt. „Auch wenn die Verwendung von Ameisen- und Oxalsäure für den Verzehr von Honig unbedenklich ist, schädigt sie das Bienenvolk. Es gibt Alternativen. Die völlig chemiefreie komplette Brutentnahme ist eine davon. Ebenso gibt es Bienenvölker, die sich an das Zusammenleben mit der Milbe anpassen und ohne Eingriffe gesund bleiben. Lässt man den Bienenvölkern in der Natur mehr Freiraum, werden sie robuster, sie lernen, mit der Milbe klarzukommen und eine natürliche Selektion erfolgt. Der Kampf gegen Viren und Parasiten ist absurd, mit enormem Aufwand verbunden und meist schädlich für den Wirt. Der Mensch gewinnt den Kampf nur selten.“

Immunsystem stärken

„Bei der Varroamilbe wie auch beim Coronavirus sind sich Experten weitestgehend einig: beide lassen sich nicht einfach so aus unserer Welt verdrängen. Warum redet weder in der Bienenwelt, noch in der Humanmedizin aktuell jemand über das Immunsystem? Das bieneneigene Immunsystem profitiert von der artgerechten Tierhaltung, beispielsweise dem Halten der Bienen in ihrem angestammten Habitat, einen ausgehöhlten Baumstamm, anstelle einer schlechtisolierten und viel zu feuchten Bretterkiste. Der Mensch profitiert in Sachen Virusabwehr von einem guten Vitamin-D-Spiegel. Über beide Zusammenhänge, wie auch über unzählige weitere, gibt es klare wissenschaftliche Evidenzen.“, erklärt Wermelinger. Er beschäftigt sich seit Jahren mit orthomolekularer Medizin. „Weshalb propagieren Regierungen und behördliche Verantwortungsträger keine Strategien zur Stärkung des Immunsystems? Vitamin D beispielsweise hilft nicht nur bei der Virusabwehr, es ist eine der besten Krebsvorsorgen und hat überdies sogar eine positive Wirkung auf die Psyche. Heilung erfolgt nicht durch die medikamentöse Behandlung von Symptomen. Viel sinnvoller ist das Stärken der Stoffwechselabläufe, etwa durch die korrekte Versorgung des Körpers mit allen rund 50 essenziellen Elementen in der richtigen Dosierung. Die Symptome verschwinden danach von allein. Das vergisst die Pharmaindustrie leider.“

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Licht am Horizont? Österreichisches Unternehmen entwickelt klassischen Corona-Totimpfstoff

Licht am Horizont? Österreichisches Unternehmen entwickelt klassischen Corona-Totimpfstoff

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Es gibt Hoffnung für alle mRNA-Impfstoffgegner. Das österreichisch-französische Unternehmen Valneva will schon bald seinen Totimpfstoff auf den Markt bringen und somit eine langerprobte Alternative anbieten. 

Der erste klassische Impfstoff ist fast fertig, so die Berliner Zeitung. Der Impfstoff wird gerade in Phase 3 erprobt. Erste Testergebnisse werden für Oktober erwartet. Noch in diesem Jahr soll er in Großbritannien zugelassen werden, welches schon 100 Millionen Dosen geordert hat. Danach soll die EU folgen, auch hier verhandelt man bereits über 60 Millionen Dosen, die vor allem für Auffrischungsimpfungen verwendet werden sollen.

„Unser Impfstoff nimmt das Virus in seiner natürlichen Form auf und tötet es chemisch ab. Dadurch behält das Virus seine Mikro- und Makrostruktur, ist aber nicht mehr reproduktionsfähig. Unser Immunsystem reagiert auf den Impfstoff wie auf eine natürliche Erkrankung. Dadurch entstehen Antikörper und diese schützen uns dann vor einer Infektion“, erklärt Thomas Lingelbach, CEO von Valneva, die Vorteile des Vakkzins. Die verwendete Technologie sei die gleiche wie jene gegen Influenza, FSME oder Hepatitis: „Inaktivierte Impfstoffe gehören zu den verlässlichsten und sichersten Impfstoffklassen überhaupt“, betont Lingelbach weiter.

Nachteil: Die Herstellung sei in der Produktion sehr komplex. „Sie brauchen Labore mit der Sicherheitsstufe 3, weil das Arbeiten mit dem aktiven Virus sehr sorgfältig geschehen muss. Einen solchen Impfstoff in großen Mengen herzustellen, ist nicht ganz einfach. Wir haben die notwendigen Fähigkeiten, weil wir seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig sind. Darüber hinaus sind die Produktionszeiten relativ lang, etwa 50 Prozent länger als bei den mRNA- oder Vektor-Impfstoffen“, erklärt Lingelbach gegenüber der Berliner Zeitung. Bei den mRNA-Impfstoffen gäbe es eben auch „Fragenzeichen bei den Nebenwirkungen“. Hier könnte der Valneva-Impfstoff VLA2001 einen klaren Vorteil haben. Ein weiterer Pluspunkt ist, daß die Wirkung klassischer Totimpfstoffen erfahrungsgemäß erst nach einigen Jahren nachläßt.

Lingelbach hofft, daß sein Unternehmen mit dem Impfstoff die Menschen erreichen könne, die Bedenken gegen die neuartigen Impfstoffe haben. (MS)

Immer mehr Kriminelle? Rekord bei Immunitätsaufhebungen von Bundestagsabgeordneten

Immer mehr Kriminelle? Rekord bei Immunitätsaufhebungen von Bundestagsabgeordneten

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Berlin – Nicht nur in der Bundesregierung und im Kanzleramt sind mittlerweile finstere Gestalten am Werk, die Böses im Schild führen und nicht mal zurücktreten, wenn die Öffentlichkeit mitbekommt, was sie da Schlimmes für „Volk und Vaterland“ anrichten. Auch im Bundestag tummeln sich offensichtlich immer mehr fragwürdige Typen:

Seit mindestens 30 Jahren sind noch nie so viele Bundestagsabgeordnete ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten wie in dieser Wahlperiode (2017-2021). Das geht aus Zahlen des Bundestags hervor, über die das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ berichtet. So hat sich die Zahl der Abgeordneten, deren Immunität aufgehoben wurde, allein im Vergleich zur vorherigen Legislatur 2013 bis 2017 mehr als vervierfacht.

23 Mal hat das Plenum im Bundestag demnach entschieden, dass gegen einen Volksvertreter oder eine Volksvertreterin ermittelt werden darf. Betroffen sind insgesamt 18 Politiker aller Parteien außer der Grünen. Mit der in Artikel 46 Absatz 2 des Grundgesetzes garantierten Immunität sind Bundestagsabgeordnete vor Strafverfolgung geschützt, schreibt das Magazin.

Die Polizei darf nur wegen einer mutmaßlichen Straftat ermitteln und einen Parlamentarier verhaften, wenn der Bundestag dem zustimmt und die Immunität aufhebt – es sei denn, er wird unmittelbar oder am Tag nach der Tat festgenommen. Auch bei jeder anderen Beschränkung der persönlichen Freiheit eines Abgeordneten oder zur Einleitung eines Verfahrens muss der Bundestag erst zustimmen. Die Gründe, warum Ermittlungsbehörden gegen Abgeordnete vorgehen wollen, waren ganz unterschiedlich, darunter auch die Masken-Affäre der Union.

Die Dunkelziffer wird um einiges höher sein, denn die Netzwerke der Politiker sind gut abgeschirmt und oft hilft ein vorzeitiger Rücktritt vor Strafverfolgung, oder die Angelegenheit wird unter den Teppich gekehrt. (Mit Material von dts)

Demos in Berlin und der Schweiz: Hier sind die wichtigsten Livestreams

Mehrere Initiativen haben für dieses Wochenende in der deutschen Hauptstadt zu Demos für Frieden und Freiheit aufgerufen: Darunter die «World Freedom Alliance», «Es reicht!», «Drum for Love», «Querdenken», «IBAM», «Freedom Parade», «Von Mensch zu Mensch Aktionen», «München steht auf», «Samba One» und viele mehr. Die Gerichte haben fast alle Demos verboten. Trotzdem werden unzählige Demokraten in Berlin erwartet.

Hier einige Livestreams:

Elijah Tee

https://www.youtube.com/watch?v=Ha9w6lfHqlo

https://dlive.tv/etvideocontent

Markus Haintz, Rechtsanwalt

https://www.youtube.com/channel/UC4ANx5ppYLHJkfqoyB_atRg?app=desktop

Klardenken TV

https://www.youtube.com/watch?v=qJyitZt7af4

http://tube.klardenken.tv/videos/watch/37ae1db3-f100-4bc6-acea-5f654083c751

https://dlive.tv/KlardenkenTV

John Duke of Lancaster

https://www.youtube.com/watch?v=9JsmpSmjsSY

https://dlive.tv/JohnDukeofLancaster

Mitteldeutschland TVSpezial

https://www.youtube.com/watch?v=ofwdRRgJk-A&feature=youtu.be

Hermanntv 71

https://www.youtube.com/watch?v=mW8LZuwOGFs

Freie Presse Sauerland

https://dlive.tv/FreiePresseSauerland

Coropaganda

https://dlive.tv/Coropaganda

QD 53

https://www.twitch.tv/qd53

HonkforHope

https://www.youtube.com/watch?v=yYj9XV0gE1I&feature=youtu.be

https://dlive.tv/Honk-for-Hope

Demonstriert wird heute auch in der Schweiz. Unter anderem ist in Brig eine bewilligte Kundgebung geplant.

Motto: Für unsere Kinder! Genug ist genug: Stopp der Testpflicht an Schulen! Das Wallis steht auf!!

WD Chur berichtet live vor Ort. Hier seine Livestreams.

https://www.youtube.com/watch?v=FfIcC7WNlAw

https://www.youtube.com/watch?v=jhQbBgt8jBs&feature=youtu.be

https://www.youtube.com/watch?v=7LpQLimSTjM&feature=youtu.be

Zerstörung des Ziels: Der „Übergang“ verschlingt die schwindenden Ressourcen des Planeten

Zerstörung des Ziels: Der „Übergang“ verschlingt die schwindenden Ressourcen des Planeten

stopthesethings

Bergleute lieben Wind und Sonne – die Nachfrage nach Eisenerz und Kohle war noch nie so rosig, und im Herzen jedes Elektrofahrzeugs, Solarmoduls und jeder Windkraftanlage befindet sich eine Schar seltener Mineralien, die dank unseres „unvermeidlichen Übergangs“ immer seltener werden “ in eine Zukunft, die nur von Wind und Sonne angetrieben wird, und die viel angekündigte (und überbewertete) Umstellung auf das gesamte EV-Autofahren.

Diffuse, intermittierende und unzuverlässige Wind- und Solarenergie sind als Stromquellen für ein Industrieland völlig sinnlos – weil sie keinen Strom liefern können, wenn wir ihn brauchen. Als Quelle einer unersättlichen Nachfrage nach den (angeblich) schwindenden Ressourcen des Planeten sind sie jedoch erstklassig.

John Hinderbraker wirft einen Blick darauf, wie unser „unvermeidlicher Übergang“ zu einer von Wind und Sonne angetriebenen Zukunft die schwindenden Ressourcen der Welt verschlingt.

 

Die Katastrophe der Green Energy

Powerline, John Hinderbraker, 13. August 2021

Gestern war mein Tag mit zwei Anti-Green-Energy-Events hier in Minnesota ausgefüllt. Das erste war ein Mittagessen in Albert Lea, zu dem Anti-Wind-Aktivisten bis zu vier Stunden Fahrt akzeptierten. Das zweite war ein -Redner-Programm zur Cocktail-Zeit in einem Vorort von Minneapolis, an dem mehr als 250 teilnahmen. Die Redner waren  Isaac Orr  vom Center of the American Experiment und  Robert Bryce , einer der besten Energieexperten des Landes.

Der Titel der Veranstaltung lautete „Die Umweltkatastrophe von Wind- und Solarenergie“, obwohl der Inhalt des Programms etwas breiter war. Was folgt, sind einige der Folien der gestrigen Präsentation, die die Dummheit veranschaulichen, unser Stromnetz – geschweige denn unsere gesamte Wirtschaft! – mit Wind- und Sonnenenergie anzutreiben.

Neben der inhärenten Unterbrechung und lächerlich hohen Kosten besteht eines der grundlegenden Probleme bei Windturbinen und Sonnenkollektoren darin, dass sie eine enorme Menge an Mineralien benötigen. Dies liegt daran, dass Wind und Sonnenschein Energiequellen mit geringer Dichte sind. Diese Grafik zeigt die Mengen an Kupfer, Nickel usw., die benötigt würden, um in nur einem Bundesstaat, Minnesota, genügend Windturbinen zu bauen, um den bestehenden Strombedarf zu decken. [an kumulierter Menge, nicht zu jeder Zeit]

Minnesota hat fast genau eine durchschnittliche Einwohnerzahl, man kann also die nationalen Zahlen durch Multiplizieren mit 50 schätzen. Und das sind nur die USA, nicht die Welt und nur um den bestehenden Strombedarf zu decken, nicht um „alles zu elektrifizieren“ mit Elektrofahrzeugen und sonstiges, wie viele von den Demokraten und Grünen es fordern. Die roten Punkte zeigen den Prozentsatz der bestehenden weltweiten Produktion jedes dieser Materialien, der allein durch die Nachfrage in Minnesota repräsentiert wird.

Um den aktuellen US-Strombedarf mit Wind- und Solarenergie zu decken, wäre eine 50%ige Steigerung der weltweiten Kupferproduktion, eine Verdreifachung der weltweiten Nickelproduktion und eine 2.150%ige Steigerung der globalen Kobaltproduktion erforderlich. Dies wäre das größte Bergbau- und Produktionsprojekt der Weltgeschichte, und selbst wenn man davon ausgeht, dass irgendwo genügend Vorräte dieser Mineralien vorhanden sind, würde der enorme Nachfrageanstieg die Preise in die Höhe treiben.


Einschub: Zu diesem Thema habe ich eine Ausarbeitung für unseren Bundestag gefunden

https://www.bundestag.de/resource/blob/543800/a9906e8e1985f9078cd2209fb9e159fd/wd-8-010-18-pdf-data.pdf

Daraus nachfolgend einen Ausschnitt mit Grafik


Setzen wir weiterhin Elektrofahrzeuge ein und versuchen auch anderweitig, unsere Wirtschaft zu elektrifizieren, schießen diese Zahlen noch weiter in die Höhe, sodass sich beispielsweise die weltweite Kupferproduktion verdreifachen und die Kobaltproduktion um 8.200 % erhöhen müsste. Ich riskiere eine wilde Vermutung, dass dies nicht passieren wird.

Wo würden all diese Mineralien gefördert und verarbeitet? Sie brauchen nicht dreimal zu raten.

Anteil am Förderungsvolumen für ausgewählte Mineralien

Eine großartige Idee! Übergeben wir die vollständige Kontrolle über unsere Wirtschaft an die Kommunistische Partei Chinas. Was die Regierung Biden mit ihrer Energiepolitik nun versucht. (Ich habe noch nicht einmal erwähnt, dass 80 % der Solarmodule der Welt in China mit Kohlekraftwerken und größtenteils durch gering bezahlte Arbeiter hergestellt werden.) Dies führt wieder zu dem Gedanken, wenn Joe Biden ein Agent  des Feindes wäre, was genau würde er anders machen?

Bundestag, Wissenschaftlicher Dienst, Link s.o., §4 Seite 8 ff

Robert Bryce hat  ausführlich  über die Tatsache geschrieben, dass Wind- und Sonnenenergie eine so geringe Energiedichte haben, dass sie enorm viel Land benötigen. Um den vorhandenen US-Strom (unzuverlässig) mit Windkraft zu decken, müsste man eine Fläche doppelt so groß wie Kalifornien für Windkraftanlagen bereitstellen. Dies wird offensichtlich nicht passieren, zumal die lokale Opposition seit 2015 die Einstellung oder Einschränkung von mehr als 300 Windprojekten  in den USA erzwungen hat  :

Flächenbedarf um die USA mit Windenergie [kumulierte Menge] zu versorgen: zweimal Kalifornien

Sie würden auch rund 400.000 km Hochspannungsleitungen zusätzlich benötigen, genug, um zehnmal um die Welt zu gehen. Fügen Sie das der Liste der Dinge hinzu, die nicht passieren werden.

Powerline

gefunden auf

Destination Destruction: Wind and Solar ‘Transition’ Devouring Planet’s Dwindling Resources

Übersetzung und Zusammenstellung Andreas Demmig

Schluss mit „Pandemie“: Dänemark hebt am 10. September alle Beschränkungen auf

Schluss mit „Pandemie“: Dänemark hebt am 10. September alle Beschränkungen auf

So konsequent hat noch kein EU-Staat die überfälligen Schlüsse einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Corona-Politik gezogen: Dänemark wird, wie angekündigt, am 10. September zur Normalität zurückkehren und alle Beschränkungen zu diesem Datum aufheben. Die Entscheidung wurde von der Kopenhagener Regierung auf Empfehlung der Gesundheitsbehörden bestätigt – und ist die logische Folge der Herabstufung von Covid-19, das fortan nicht länger als systemkritische, „gesellschaftsrelevante“ Erkrankung geführt wird.

Während Deutschland gerade wieder mal die „epidemische Lage“ unter dreistem Wortbruch Angela Merkels verlängerte, legt die dänische Politik anscheinend noch Wert darauf, von den eigenen Bürgern ernstgenommen zu werden. In einem Schreiben von Magnus Heunicke an die Parlamentsfraktionen, aus dem die Zeitung „Politiken“ zitiert, heißt es: „Ich möchte mit diesem Schreiben informieren, dass die Regierung nicht plant, die Einstufung von Covid-19 als gesellschaftsrelevante Krankheit über den 10. September 2021 hinaus auszuweiten“.

Ein Kuriosum: Politiker, die Wort halten

Damit bleibt es beim kompletten Wegfall aller Restriktionen, wie es im „Wiedereröffnungs-Beschluss“ vom 11. Juni vorgesehen war. Konkret bedeutet dies: Ab dem 10. September besteht nirgendwo in Dänemark mehr Testpflicht. Die Maskenpflicht ist komplett abgeschafft: Und: Eine Nachweispflicht für Geimpfte besteht nicht. In einer früheren Beschlussfassung hatte es ursprünglich geheißen, Gäste im Nachtleben und bei bestimmten Großveranstaltungen sollten einen Gesundheitspass vorzeigen.

Selbst das ist vom Tisch: In dem Land ist der Impffortschritt – trotz oder gerade wegen der dort echten, vom Staat respektierten Freiwilligkeit – viel höher als in den autoritären Erpresserstaaten wie Deutschland: 80 Prozent der Dänen sind zumindest erstgeimpft. Mehr kann die Regierung nun nicht tun, sie hat ihre Schuldigkeit getan, jetzt ist Rückkehr zur Normalität angesagt: Anstelle staatlicher Vorschriften rücken endlich wieder Empfehlungen in den Vordergrund. Das Land setzt auf Eigenverantwortung und Selbstbestimmung – ganz anders als Deutschland und Österreich, wo die Impf-Apartheid weiter auf dem Vormarsch ist. (DM)


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2G: Nicht nur Impfpflicht, sondern Faschismus durch die Hintertür

De-facto-Impfzwang (Foto: Imago/Bihlmayerfotografie)

Es ist wahr: Natürlich ist Deutschland keine Diktatur, und (noch) trennen uns Welten vom braunen und auch roten Unrechtsstaat. Wer weiß wie lange noch, doch für den Augenblick verbieten sich derartige Gleichsetzungen. Wahr jedoch ist: Nie war der Anlass zu echter Besorgnis größer als heute, und nie waren wir näher dran am Point of No Return, am Kipppunkt, ab dem das Abrutschen in faschistoide Zustände eine unumkehrbare Eigendynamik erreicht hat. Und es scheint, als arbeite die Politik mit der ihrer 3G-2G-1G-Impf-Apartheid mit aller Macht auf diesen Zustand hin.

Ein untrügliches Indiz dafür, dass es schon zu spät sein könnte, ist, dass sogar jene Eliten, die offenbar noch vor kurzem wache Instinkte zeigten und grundrechtsinkompatible Fehlentwicklungen und rote Linien anmahnten, von ihren eigenen Warnungen nichts mehr wissen wollen und ihr Fähnchen in den Wind hängen – erkennbar nur, um sich selbst nicht ins Abseits zu stellen unter die Räder des Zeitgeistes zu geraten. Und der bewegt sich nunmal stramm in Richtung Zweiklassengesellschaft und Diskriminierung Ungeimpfter. So kommt es, dass es inzwischen fast keinen Regierungspolitiker mehr gibt, der heute nicht das gutheißt oder zumindest schönredet, was er noch vor kurzem ausschloss oder für verfassungswidrig hielt. Manche brauchen für diesen erstaunlichen Sinneswandel nur wenige Tage.

So positionierte sich Bundesjustizministerin Christine Lambrecht am letzten Sonntag klar gegen die 2G-Regel. Diese besagt bekanntlich, dass nichtgeimpfte oder -genesene,  kerngesunde und nicht ansteckende Menschen selbst dann, wenn sie den neuerdings gegen jeden Bürger als potentiellen Gesundheitsgefährdend erhobenen staatlichen Generalverdacht durch tagaktuelle Tests eindeutig nachweisen können, von diversen Aktivitäten und weiten Teilen des sozialen Lebens ausgegrenzt werden dürfen. Generell sei sie „gegen die Benachteiligung Ungeimpfter„, so Lambrecht vor nicht einmal einer Woche, und ohnehin halte sie „die 2G-Regel für verfassungswidrig“, so die Justizministerin. Vorgestern dann die Rolle rückwärts: Nach dem Motto „was bekümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern“ war Lambrecht nun plötzlich der Auffassung, das „2G-Modell sei nicht problematisch„. Man beachte vor allem den subtilen Sprach-Shift: Aus einer Regel ist nun ein „Modell“ geworden.

Outgesourcte Diskriminierung

Wie dieses Modell in der Praxis aussieht, dass lässt sich bereits in Hamburg beobachten, wo der Senat unter SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher schon einmal den perfiden Testlauf der nächsten Diskriminierungsstufe zu proben – und zwar ausgerechnet zu Lasten der Jüngeren, durch Ausschluss von jeglichen Freizeitaktivitäten für ungeimpfte 12- bus 17-jährige: Lockdowns, häusliche Isolation, Abstands- und Kontaktverbote, Kneipen- und Discothekenverbot, Schulschließungen und Maskenterror waren offenbar bei weitem noch nicht genug für die nachwachsende Generation; nun werden in der Hansestadt die Betreiber von Kinos, Zoos, Musicals, Museen, Sporthallen, aber auch Gaststätten und Fitnesstudios staatlich animiert, „nach eigenem Ermessen“ 2G anzuwenden.

Mehr Willkür und gespenstische Aussonderung war nie seit Gründung der Bundesrepublik. Schäbig und infam hierbei vor allem die scheinheilige Haltung des Senats, der sich darauf beruft, die Firmen entschieden über die Umsetzung ja selbst. Es ist der durchsichtige und billige Versuch, über das privatrechtliche Hausrecht Diskriminierungsmaßnahmen „outzusourcen“. Mit dieser Masche könnten dann in knapp vier Wochen theoretisch auch Ungeimpfte von der Urnenwahl abgehalten werden: Indem die jeweiligen Inhaber des Hausrechts der Wahllokale „aus eigener Entscheidung“ 2G vorschreiben. Die Alternative wären dann für Betroffene entweder Zwangsteilnahme an der Briefwahl, sofern sie rechtzeitig davon Gebrauch machen können (obwohl diese prinzipiell manipulationsanfälliger ist) – oder eben Vorenthaltung des elementarsten demokratischen Bürgerrechts im Namen des „Infektionsschutzes.

Rückendeckung für diese große Sauerei, für diesen rechtsstaatliche völlig unmöglichen, indirekten Impfzwang just für die Alterskohorten, die am allerwenigsten überhaupt von Corona betroffen sind, kommt natürlich von der deutschen Ethikkommission unter ihrer Vorsitzenden Dr. Alena Buyx, diesem Abziehbild einer postfeministischen Karrierefrau: Als Erfüllungsgehilfen und moralische Service-Gutachter der freiheitsfeindlichen Geisterfahrt einer völlig pervertierten Coronapolitik stellt sie der Regierung den erwünschten Persilschein aus und behauptet, 2G – und auch Buyx spricht hierbei euphemistisch vom „Modell“ – stelle „keine Impfpflicht durch die Hintertür“ dar. Dass dieses Votum übrigens in eklatantem Widerspruch zur Stiko steht, die zu ihrer politisch erzwungenen geänderten „Empfehlung“ Jugendlicher ausdrücklich anmerkte, die Impfung dürfe unter keinen Umstanden „zur Voraussetzung sozialer Teilhabe“ gemacht werden, ist für diese Gefälligkeitsethiker offenbar auch kein Grund zur Besorgnis.