Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Berlin: Trotz Polizeigewalt Tausende für Grundrechte auf den Straßen

Berlin: Trotz Polizeigewalt Tausende für Grundrechte auf den Straßen

(David Berger) Tausende Menschen sind heute in Berlin unter dem Motto “Frieden, Freiheit, keine Diktatur” gegen die Corona-Politik der Bundesregierung auf die Straßen gegangen. Selbst das erneut brutale und deutlich auf Eskalation setzende Agieren der Berliner Polizei, das v.a. in linksextremen Kreisen mit Applaus bedacht wurde, konnte nicht verhindern, dass die von den Ordnungsbehörden verbotenen Demonstrationen stattfanden.

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Neuer Ärger für Olaf Scholz: Cum-Ex und hopp? Von wegen…

Ein weiterer Skandal ereilt diese Bundesregierung, die in früheren Zeiten – wie so viele Aufreger der Ära Merkel – problemlos ausgereicht hätte, das Kabinett zum Platzen und seine Köpfe allesamt zum Rücktritt zu zwingen: Vizekanzler Olaf Scholz wird von erneut von seiner schmutzigen Vergangenheit als Hamburger Bürgermeister und der Cum-Ex-Steueraffäre eingeholt. Doch angesichts dessen, was seine heutigen Bundesministerkollegen unbeschadet auf dem Kerbholz haben dürfen, droht dem SPD-Kanzlerkandidaten vermutlich kein Ungemach.

Dabei ist das, was der „Spiegel“ in neuen Recherchen über die damalige Cum-Ex-Gebaren des damaligen Hamburger Stadtchefs und seines damaligen Finanzsenators und heutigen Nachfolgers als Bürgermeister Peter Tschentscher zutage fördert, mehr als explosiv: Die Beteuerungen beider Politiker gegenüber der Öffentlichkeit und auch dem Hamburger Untersuchungsausschuss der Bürgerschaft lauteten bislang nämlich immer, beide hätten keinen Einfluss auf Entscheidungen des zuständigen Finanzamts genommen.

Nun aber deckt der „Spiegel“ – in einer seiner seltenen Rückbesinnungen auf die Art investigativen Journalismus, die ihn einst (in Vor-Relotius-Zeiten und lange bevor er Selbstdarstellern wie Sascha Lobo oder Antifa-Groupies wie Margarete Stokowski eine Bühne bot) berühmt und berüchtigt gemacht hat – neue Hinweise auf, die nahelegen, dass Tschentscher als Finanzsenator damals sehr wohl – wohl mit Scholz´ Segen – in die delikate Angelegenheit persönlich eingegriffen hat und – so wie es die hauptinvolvierte Warburg-Bank damals von ihm verlangte – den Behörden Dampf machte, die faktischen Cum-Ex-Steuergutschriften zu genehmigen.

(Screenshot:Twitter)

Faktisch handelte es sich dabei um Geschenke, die nach zwischenzeitlicher Feststellung des Bundesgerichtshofs glatte Straftaten darstellten. Zu diesen haben, so scheint es jetzt, entgegen ihrer Beteuerungen Scholz und Tschentscher mutmaßlich aktiv Beihilfe geleistet. Eigentlich – vor allem in Wahlkampfzeiten – ein sicheres Todesurteil für den SPD-Kandidaten, der gerade wie „Phoenix aus der Asche“ zum weißen Ritter der Umfragen aufgestiegen ist. Doch in Zeiten, in denen die unbehelligt an ihren Stühlen klebenden Spahn, AKK, Maas und Scheuer die Toleranzgrenzen für Politikversagen neu definiert bzw. Richtung Null verschoben haben, wird beiden kein Ungemach drohen. Im schlimmsten Fall machen sie es wie Merkel: Sie übernehmen die volle Verantwortung, ohne auch nur die geringste zu übernehmen – und bleiben weiter im Amt. (DM)

Warum zahlt das Bundesregime nicht allen ü60-jährigen eine Impfprämie?

Warum zahlt das Bundesregime nicht allen ü60-jährigen eine Impfprämie?

Im Grunde genommen ist das Coronathema seit dem 20. Februar 2020 bei mir durch. An dem Tag brachte die Daily Mail einen Artikel über die erste chinesische Studie mit einer statistischen Aufarbeitung der ersten 70.000 Coronapatienten aus Wuhan, die ich übersetzt habe. Ab da war eigentlich klar, was angesagt ist, wobei mir einen Monat danach recht konkret schwante, was uns bevorstehen würde. Nun ist es wieder so weit, ich habe mir wegen einer dieser dümmlichen Diskussionen um das Thema die aktuellen Zahlen wieder einmal angeschaut und musste feststellen, dass die Politik tatsächlich nicht aus inkompetenten Idioten besteht, sondern aus gefährlich inkompetenten Idioten. Hier die Rechnung dazu.

Angenommen, die Impfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen…

Ich weiß, dass es aus Israel und auch anderen Ländern seltsame Berichte kommen, laut denen die meisten Coronapatienten in Intensivbehandlung geimpft sind. Ob das so ist, weiß ich nicht, möchte es für den Moment aber ignorieren und ausschließlich die offiziell verlautbarte Version akzeptieren, wonach es für doppelt Geimpfte quasi unmöglich ist, wegen einer Coronainfektion auf der Intensivstation zu landen.

Auf Seite 11 im RKI Lagebericht vom 26.8.2021 gibt es eine schöne Grafik, in der die hospitalisierten Coronapatienten nach Altersgruppen aufgeschlüsselt werden. Leider ist das nicht ganz sauber gemacht, da 35-59-jährige in einem Block dargestellt werden, was eine genauere Analyse mit dem Ziel einer konkreten Handlungsempfehlung verkompliziert. Aber so sind sie nun einmal in der Politik (ich erachte das RKI als politische Behörde, nicht als medizinische Forschungseinrichtung) und so müssen wir nehmen, was an Zahlenwerk vorhanden ist.

Das Ziel der Übung besteht darin, auf Basis dieser Werte Handlungsempfehlungen zu geben, um – der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch – eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Wir wollen, dass möglichst wenige Menschen aufgrund eines schweren Coronaverlaufs intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Zur Verfügung stehen uns hierbei vier Informationen:

  1. Die Altersstruktur der Intensivpatienten aus dem RKI Lagebericht.
  2. Die Impfquote nach Altersgruppe, die es auf dem Impfdashboard gibt.
  3. Die Anzahl an Menschen in Deutschland nach Alter.
  4. Die Annahme, dass eine Impfung von einem schweren Krankheitsverlauf schützt.

Dabei handelt es sich allesamt um öffentliche Informationen, die auch in politischen Entscheiderkreisen bekannt sein sollten. Wie oben erwähnt weisen sie zwar gewisse statistische Schwächen auf, doch es ist kein Hexenwerk, sich hieraus einen genauso zuverlässigen wie zielführenden Pfad abzuleiten, der eventuell nicht einmal teuer sein muss.

Die impfbedingte Hospitalisierungsquote nach Altersgruppe

Aus den gegebenen Informationen lässt sich nun ermitteln, wie viele Menschen in welcher Altersgruppe noch nicht geimpft sind und wie sich die jeweilige Impfbereitschaft auf die Hospitalisierung auswirkt.

Kohorte Anzahl Impfquote
(2 Dosen)
Anzahl Ungeimpfte Hospitalisierungen Rate unter Ungeimpften
0-17 Jahre 15,9 Mio 19,9% 12,7 Mio 90 1 : 141.111
18-59 Jahre 44,1 Mio 63,9% 15,9 Mio 775 1: 20.516
ab 60 Jahre 23,8 Mio 83,7% 3,9 Mio 390 1 : 10.000
alle 83,8 Mio 30,4% 25,5 Mio 1.255 1 : 20.319

Bei den medizinischen Werten handelt es sich jeweils um Schätzungen, da das RKI unbedingt meint, andere Altersgruppen bilden zu müssen. So zählt die Behörde 15-jährige bei den Hospitalisierungen zu den jungen Erwachsenen hinzu, während das Impfdashboard alle Minderjährigen zu einer Gruppe zählt. Die vermutete Absicht hinter diesem Zählweisenschwachsinn ist uns allen bekannt: Es geht um die Schaffung von Unschärfe, die eine exakte Analyse erschweren soll. Wäre das keine Absicht, dann würden sie uns vermutlich die zugehörigen Tabellen zur Verfügung stellen, in denen jeder Jahrgang einzeln aufgeführt wird. Daraus jedoch ließe sich noch einmal weit mehr herauslesen, als aus dem gegebenen Zahlensalat.

In der Tabellenspalte ganz rechts lässt sich ablesen, dass eine Impfkampagne bei Jugendlichen kaum etwas wert wäre. Jeder dort eingesetzte Euro könnte bei Erwachsenen das 7-fache bewirken und bei Rentnern sogar das 14-fache. Letzteren würde ich in Anbetracht der Zahlen sogar eine Impfung empfehlen, obwohl ich keineswegs überzeugt bin von der Preisleistung der am Markt erhältlichen Produkte. Geht man von drei Wochen Intensivbehandlung aus, dann wird auf Basis der aktuellen Zahlen jeder 500. Rentner wegen Corona erhebliche Gesundheitsprobleme bekommen.

Mit Prämien Rentner von einer Impfung überzeugen

Was wäre es, wenn Sie 500 Euro für eine Impfung bekämen? Sehr wahrscheinlich würden sich in diesem Fall viele überlegen, ob es sich lohnt, die Verweigerunghaltung weiterhin aufrecht zu erhalten. Ich meine, die Regierung sollte genau das bei den noch immer 3,9 Millionen Rentnern erwägen. Würden sich alle darauf einlassen, dann stünde am Ende eine Rechnung von knapp zwei Milliarde Euro, auf der anderen Seite allerdings würde sich das Risiko einer Überlastung der Gesundheitssysteme um circa 33% verringern.

Leider mischt das RKI die 30- und 40-jährigen mit den über 50-jährigen, was auf mich alles andere als professionell wirkt. Ich vermute sehr stark, dass sich die Rate der Hospitalisierungen nach Alter linear verläuft und ein Mehrfaches an Personen in ihren 50ern derzeit wegen Corona im Krankenhaus liegen als Leute in ihren 20ern. Sehr wahrscheinlich würde sich die Impfprämie von 250 Euro auch für jeden ab 50 Jahren lohnen. Alle darunter dagegen spielen eine so geringe Rolle bei schweren Krankheitsverläufen, dass jede Bemühung, ihnen eine Impfung aufzuschwätzen überteuerter Mist wäre.

Am Ende einer solchen Prämienkampagne müssten vermutlich etwa 10-15 Milliarden Euro an Prämie gezahlt werden. Finanziert wird dies von all jenen, die zu jung für eine Prämie sind. Im Gegenzug bekommen sie dafür die Freiheit zurück, da mit der vollständigen Durchimpfung der Risikogruppe – zumindest laut Annahme – kein Risiko mehr besteht, dass es im weiteren Verlauf der Pandemie zu über Überlastung des Gesundheitssystems kommen könnte.

Volkswirtschaftlich gesehen lautet die zentrale Frage letztlich, ob ein Ende aller Maßnahmen in spätestens 8 Wochen nach Durchimpfung aller Risikogruppen für die Jüngeren mindestens 400 Euro wert wäre? Denn so viel würde sie die Impfkampagne pro Kopf kosten. Ich meine ja. Daher verstehe ich die Politik genauso wenig wie ich die Privatwirtschaft verstehe, die diesen Zusammenhang eigentlich auch sehen müsste. Im Namen ihres eigenen Überlebens sollte sie ein sehr großes Interesse daran haben, eine solche Impfprämienkampagne mit privaten Mitteln zu finanzieren.

Quelle Titelbild, Grafik

Die Bundestagswahl als Fahrt ins Blaue

Die Bundestagswahl als Fahrt ins Blaue

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die BILD-Zeitung von Samstag beklagt in ihrer Schlagzeile die „Rentenschmelze“. Ebenso berechtigt kann die von der steigenden Inflation verursachte Einkommensschmelze der Arbeitenden angeprangert werden. Auch über die Deutschenschmelze aufgrund der demografischen Entwicklung müsste wegen der absehbaren Folgen öffentlich nachgedacht werden. Oder über den Selbstbetrug beim Thema Energie, über die Ausbildungskrise, den […]

Redaktionsnetzwerk Deutschland: Noten für renitente Kunstschaffende

Redaktionskonferenz beim RND? (Foto:Imago)

Gibt es in Deutschland noch Künstler? – Ja, sie heißen aber nicht mehr so. Das sind heutzutage „Kulturschaffende“. Und das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ist die Jury. Bei „Twitter“ sind Alexander Kissler die folgenden beiden, verräterischen Sätze aus dem RND sauer aufgestoßen: „In der Pandemie haben Kulturschaffende nicht immer das beste Bild abgegeben. Manche haben sich komplett aus dem gesellschaftlichen Konsens verabschiedet.

Kissler schiebt dann die rhetorische Frage nach, ob es Kunst im Konsens überhaupt geben kann und ob Künstler „Vollzugsbeamte des Mehrheitswillens“ seien. Natürlich nicht. Man braucht keine zwei Sekunden, um die Antwort zu finden. Das war auch nicht die interessante Frage. Interessanter wäre die Frage gewesen, welches Kulturverständnis jemand haben muß, der Haltungsnoten für „Kulturschaffende in der Pandemie“ vergibt. Steht „RND“ wirklich für „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, oder steht das Kürzel doch eher für „Rotes Netzwerk Deutschland“?

Die Roten und die Kultur

Eine kleine Wortsammlung im Zusammenhang mit Kunst: Atelier, Studio, Muse, Geist, Inspiration, Können, Künstler. Das klingt zugegebenermaßen etwas altmodisch heutzutage. „Moderner“ wäre folgende Wortsammlung gewesen: Kulturwerkstatt, Kulturfabrik, Kulturschaffender, Künstlerkollektiv. Kunst heißt heutzutage, „sich einbringen“ beim „Kunstmachen“. Der mindermusikalische Sangesheld aus der roten Kunstbrigade wurde nicht erst seit der Wiedervereinigung der deutschen Sozialisten zum „Liedermacher“. Der „Liedermacher“ ist im allgemeinen ein bekenntnisreicher und sendungsbewußter Mensch, der über ein ausgeprägtes „politisches Bewußtsein“ verfügt, meistens aber weder gut singen noch gut ein Instrument spielen kann. Als Gitarristen waren Wolf Biermann, Hannes Wader und Franz-Josef Degenhardt totale Luschen. Als Poeten waren sie nicht viel besser. Ein paar Akkorde „draufgeschafft“ und ein paar wohlfeile Parolen dazu gekrächzt – fertig war die rote „Kunst“.

Der Liedermacher zählt zu den Kulturschaffenden in der roten Kulturfabrik. Seine Lieder macht er in der Werkstatt. Unter Beachtung der gewerkschaftlich „erkämpften“ Arbeitszeitregeln für Kunstmacher, wahrscheinlich. Sein Wecker klingelt morgens um sechs Uhr, dann steht er auf, um zur Arbeit in die Werkstatt zu gehen, wo er dann ein Lied macht, während der vormalige Schreiner neben ihm Möbel macht und der Winzer im Garten vor der Kulturfabrik den Wein. In der roten Gesellschaft machen alle immer etwas, wenn sie sich einbringen beim Aufbau der „menschlicheren“ Gesellschaft, die immer auch „gerechter“ ist. Bessere Welt „und so“. Liedermachen, Weinmachen, Möbelmachen, Frisurenmachen in der „Haarwerkstatt“ – Lulu & Kacka machen auf der Kulturtoilette in der Fabrik. Das ist der Ort, an dem die kulturschaffenden Macher der Roten die Inspiration finden. Wer auf anderem Wege ein künstlerisches Resultat hervorbringt, dem ist mit Mißtrauen zu begegnen.

Das beste Bild

Der verhängisvollste Irrtum, dem Linke erliegen, wenn sie sich – weiß der Geier, aus welchen Gründen – zur Kunst hingezogen fühlen, ist der, daß sie sich für kompetent halten. Anders ist nämlich nicht zu erklären, daß sie sich zu der Behauptung versteigen, ein Kunstmacher habe nicht „das beste Bild“ abgegeben. In der Pandemie. Oder in der pandemischen Mehrheitsgesellschaft. Sie wüssten also, wie das „beste Bild“ auszusehen hätte, das der Kunstmacher gefälligst abzuliefern hat, weil sie als untalentierte Einfaltspinsel selber keines malen können. Linker Kulturkritiker kann man werden, ohne jemals einen anderen Fähigkeitsnachweis erbracht zu haben, als den, daß man einigermaßen dazu in der Lage ist, zwischen „gefällt mir“ und „gefällt mir nicht“ zu unterscheiden.

Bei roten Kunstkritikern wohlgelitten waren immer solche Gemäldemacher, die zum Beispiel überlebensgroße Porträts von Stalin, Honecker, Mao oder Ceaucescu in der Kulturwerkstatt zusammengepinselt hatten, um sie senkrecht auf zwei waagerechte Stangen zu montieren, die dann von mehreren, mit gesellschaftlichem Konsens bis über die Halskrause angefüllten Knallköpfen, bei Maikundgebungen, Gedenkmärschen und Siegesfeiern durch Karl-Marx-Stadt, Berlin, Bukarest oder Moskau getragen wurden. Expertise und Urteilskraft von braunlinken Kunstkritikern gingen sogar so weit, daß sie „entartete Kunst“ identifizieren konnten. Ihre rotlinken Brüder im Ungeist hatten nicht einmal das mehr nötig, weil sie unliebsame Künstler, die keine „besten Bilder“ abliefern wollten, lieber erschossen oder in den Knast steckten, bevor sie überhaupt dazu gekommen wären, „entartete Kunst“ anzufertigen. Beliebte Motive linker Kunstmacher waren immer irgendwelche jungen Leute, die mit stolzgeschwellter Brust, entschlossenem Blick und vorgestrecktem Kinn wehende Fahnen hochhielten. Ganz egal, ob Bild oder Skulptur: Die Heroen des linken Kunstverständnisses hatten immer etwas wahnsinnig Kämpferisches. Zukunft, vorwärts, nach vorne schauen, zur Sonne, zur Freiheit etc.pp. – immer kämpfend.

Das erklärt auch, warum Linke heute noch eine Vorliebe für das Verb „kämpfen“ haben. Es gibt praktisch keine ihrer zahlreichen Gerechtigkeiten, für die sie nicht kämpfen würden. Immer-immer-immer befindet sich der Linke im Kampf. Kampf für Radwege, Kindergartenplätze, Frauenquote, Planetenrettung, Impfgesundheit und Weltklima. Da besonders junge Linke häufig von einer gewissen Unselbständigkeit befallen sind, gilt für sie: Bevor es aufgeht in den Kampf, stärk´ ich mich mit Muttis Mampf. Dann geht es gestärkt hinaus auf die Straße, um in der Masse derer mit dem gesellschaftlichen Konsens mitzulaufen und am Straßenrand jedem Verwunderten, der das Schauspiel ungläubig bestaunt, zuzurufen: „Kampf! Kämpft mit!„. Nicht umsonst hieß ein literarischer Bestseller der Braunlinken „Mein Kampf“. Es wäre einmal eine statistische Auswertung zu der Frage interessant, ob die Grünen diejenige Partei sind, aus deren Reihen das Verb „kämpfen“ am häufigsten zu hören ist. Alles in allem befinden sich die Linken jedenfalls recht angriffslustig im „Kulturkampf“ mit ihrem Kulturkrampf. In diesem „Kulturkampf“ gibt es auch eine „Streitkultur“. Streiten, stritt, bestritten. Sensible, überaus feingeistige Beobachter der linken Sammlung zum Kampf bemerkten bereits vor einem halben Jahrhundert, daß die Kampfeslustigen praktisch alles bestreiten. Außer ihren Lebensunterhalt.

Das Rote Netzwerk Deutschland

Das stimmt aber so heute nicht mehr. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland ist der beste Beweis dafür, daß sich da viel zum Positiven geändert hat. Dortige Redakteure werden heute nämlich dafür bezahlt, daß sie Sätze raushauen wie den, daß die „Kulturschaffenden nicht das beste Bild“ abgegeben hätten. In der Pandemie. Und daß sie sich „komplett aus dem gesellschaftlichen Konsens“ verabschiedet hätten. Das berührt auch ihre größte Angst. Die größte Angst linker Redakteure ist es nämlich, selbst aus dem „gesellschaftlichen Konsens“ verstossen zu werden und bei der Minderheit zu landen. Zwar ist „Minderheit“ ein positiv besetzter Begriff für Linke, aber nur so lange, wie sie selbst jener Mehrheit angehören, die über Minderheiten schreibt. Ein wahrer Albtraum ist für sie, daß sie selbst einer Minderheit angehören könnten. Weil sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie der „gesellschaftliche Konsens“ verläßt. Da müssten sie mutig werden. Das liegt ihnen aber überhaupt nicht. Wenn bspw. ein Amerikaner darüber nachdenkt, wie es einem linken Redakteur ergehen könnte, der sich nach Jahren der „Diskursbeherrschung“ plötzlich bei der Minderheit befindet, entfährt ihm nur noch ein „Boy-oh-boy„. Ein Deutscher sagt, wenn er sich einen solcherart verstoßenen Redakteur vorstellt: In dessen Haut möchte ich nicht stecken.

Deshalb ist es immer ein erfreuliches Zeichen, wenn linke Redakteure brunzdämliche Sätze schreiben. Solche Sätze sind Indikatoren. Je dämlicher sie sind, desto besser zeigen sie an, wie intensiv dem Linken die Flatter bereits geht. Da ist eine vielversprechende Tendenz zu beobachten. Eigentlich kann man sich gelassen zurücklehnen und sagen: „Der wird schon wissen, warum er hypermoralisierend seinen Stuß schreibt“. Und die letzte Lüge, die man von einem linken Redakteur hören wird, bevor er in einer der bunten und vielfältigen Arten von Versenkung verschwindet, ist: „Aber ich liebe euch doch alle!“. Dann lachen die vom Roten Netzwerk Deutschland Befreiten und werfen ihm im größten „gesellschaftlichen Konsens“ noch ein paar faule Eier hinterher. Ich selber werfe gleich zwei. Weil ich Blöde mit Sendungsbewußtsein absolut nicht leiden kann.

Impfdruck soll weiter steigen: Merkel fordert 3G-Zwang im Zug

Impfdruck soll weiter steigen: Merkel fordert 3G-Zwang im Zug

Am Donnerstag bereits berichtete die BILD-Zeitung exklusiv: „Kanzlerin Merkel will 3G-Regel in Zügen“ Was wirklich dran ist, ist bislang nicht sicher geklärt, auch die Details dieser neuen Zwangsmaßnahme stehen offenbar noch in den Sternen. Insgesamt aber ist festzustellen: Die Regierung treibt die Spaltung der Gesellschaft weiter voran und versucht mit immer fadenscheinigeren Mitteln, die Bevölkerung zur Impfung zu drängen.

Von Max Bergmann

So will die BILD erfahren haben, Merkel wolle die sogenannte 3G-Regel auch in Zügen durchsetzen. Demnach dürfe nur noch derjenige mit dem Zug fahren, der geimpft, genesen oder frisch negativ getestet ist. Für Ungeimpfte würde das bedeuten: Mehrere (ab Oktober kostenpflichtige) Tests pro Woche, der Aufwand summiert sich auf Hunderte Euro pro Monat. Nicht nur Geringverdiener sehen sich dadurch zur Impfung gezwungen. Auch der zeitliche Aufwand ist nicht unerheblich. Anerkannt werden nur die offiziell zertifizierten Tests aus den Testzentren, mehrfach pro Woche müsste auch ein erheblicher zeitlicher Mehraufwand in den Alltag eingeplant werden – der kostengünstige und flexibel durchführbare Selbsttest wird selbstverständlich nicht anerkannt. 

3G-Regel bei Inlandsflügen bereits etabliert

Die 3G-Regel findet bei Inlandsflügen bereits seit längerem Anwendung. So darf am Boarding nur teilnehmen, wer geimpft, genesen oder frisch negativ getestet ist. Das lässt sich an Flughäfen durchaus umsetzen, doch die 3G-Regel in Zügen ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Das Kanzleramt hat Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit der Prüfung der Einführung der 3G-Regel beauftragt, allerdings ohne sich zur Umsetzbarkeit zu äußern. Schon allein aus Zeitgründen ist es unmöglich, alle zusteigenden Fahrgäste beim Einstieg zu kontrollieren. Nicht ohne Grund findet die Fahrkartenprüfung erst während der Fahrt statt. Auch bleibt völlig unklar, wer diese neuerliche Zwangsmaßnahme umsetzen und kontrollieren soll. In Deutschland pendeln tagtäglich Millionen Menschen mit der Bahn zur Arbeit und nach Hause.

Zugbegleiter sind weder Maskenpolizei noch 3G-Kontrolleure

Das Zugbegleitpersonal sieht sich schon durch die bisherigen Maßnahmen tagtäglich mit teils gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Fahrgästen konfrontiert, Tendenz steigend. Klaus-Dieter Hommel, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), kritisierte gegenüber der BILD-Zeitung: „Die EVG warnt davor, die Kontrollen auf das Zugpersonal abzuwälzen! Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter waren und sind keine Maskenpolizei und sie sind auch keine 3G-Kontrolleure. Diese Vorstellung ist außerhalb jeder Realität“. Außerdem ist bislang unklar, ob die 3G-Regel ähnlich wie in Frankreich nur den innerdeutschen Fernverkehr betrifft oder auch den Regionalverkehr, der insbesondere von Pendlern tagtäglich für den Weg zur Arbeit und zurück benutzt wird. Konsequenterweise müsste die 3G-Regel dann aber auch in Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen Anwendung finden – das absolute Chaos wäre vorprogrammiert. 

Alle 7 Minuten vollständiger Luftaustausch in ICEs der Deutschen Bahn

Aus den Reihen der FDP war bereits am Donnerstag Kritik zu vernehmen. Torsten Herbst (FDP), Obmann der FDP-Fraktion im Verkehrsausschuss, kritisierte die geforderte 3G-Regel in Zügen als „komplett überzogen“ und „unkontrollierbar“. Der Vorstoß sei „erneut ein hilfloser Aktionismus der Bundesregierung“, stellte er fest. Auch der Chef des Fahrgastverbands, Karl-Peter Naumann, nannte das Vorhaben „kaum umsetzbar“. Auch verwies er auf die geringe Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung im Zug. In den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn findet etwa alle 7 Minuten ein vollständiger Luftaustausch statt. In den Zügen des Regionalverkehrs und den S-Bahnen fände durch regelmäßige Halte ohnehin vermehrte Luftzirkulation statt, außerdem würde durch die Klimaanlage jederzeit Frischluft von außen beigemischt, dieser Vorgang sei aber abhängig von der Außentemperatur und der Jahreszeit.

Kritik aus den eigenen Reihen: Friedrich Merz gegen Merkel-Vorschlag

Selbst aus den eigenen Reihen hagelt es Kritik für Merkels neuen Vorstoß: So äußerte sich der Ex-Unions-Fraktionschef im Bundestag, Friedrich Merz (CDU), im neuen TV-Sender BILD TV und nannte die 3G Regel für Züge „lebensfremd“. Merz weiter: „Stellen Sie sich das mal vor: Millionen Pendler an den großen Bahnhöfen müssten morgens, bevor sie in den Zug einsteigen, gefragt werden, ob sie getestet, genesen oder geimpft sind“. „Offenkundig nicht zufällig“ sei dieser Merkel-Vorstoß am Tag nach der Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Bundestag gekommen. Merz selbst wollte den Notstand nicht fortsetzen, sagte er gegenüber der BILD. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) äußerte sich zuletzt ablehnend gegenüber einer 3G-Regel in Zügen. Vize-Vorsitzender Jörg Radek sagte der BILD: „Die Bundespolizei hat kein Personal über, um als „Corona-Polizei“ bei Verkehrshalten in wenigen Minuten Impfbücher von Reisenden zu kontrollieren“. 


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Dr. Sucharit Bakhdi: „Ausreichende Herdenimmunität ist bereits da“

Von Dr. Anat Kálmán

 

Wie 2020 organisierte der ungarische Verband „Ärzte für Klarsicht“ auch in diesem August wieder einen internationalen Impfkritiker-Kongress.

Mit dabei waren so bekannte Impfkritiker wie Robert F. Kennedy Jr., Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bakhdi und Dr. med. Heiko Schöning. Aus insgesamt acht Ländern kamen Politiker, Ärzte und Rechtsanwälte in Budapest in den Räumen des Weltverbandes der Ungarn zusammen, um zum Thema „Es ist vorbei, steht endlich auf!“ zu referieren und zu diskutieren.

Schwindende Zustimmung zu Corona-Maßnahmen

Seit diesem Januar stoßen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in allen europäischen und weiteren westlichen Staaten auf viel Kritik. Waren noch 2020 die meisten Bürger einverstanden mit den Lockdowns, mit den vorübergehenden Schließungen von Schulen und Restaurants sowie mit dem Tragen von Masken, so hat sich dies seit Beginn der Impfkampagnen massiv verändert. Denn immer drakonischer werden die Maßnahmen gegenüber jenen, die sich nicht mit experimentellen Impfstoffen impfen lassen wollen.

Impfunwilligen, die irgendwo am öffentlichen Leben teilnehmen, die ihrer Arbeit nachgehen oder sich in Krankenhäusern behandeln lassen möchten, droht der Ausschluss. Millionen Menschen gehen darum weltweit für ihre Grundrechte auf die Straße. Die Pandemie hat sich so in den letzten Monaten in einen Januskopf verwandelt, mit medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen.

Warnende Ärzte

Seit Beginn der Impfkampagne rufen viele renommierte Ärzte und Forscher zur Vorsicht im Umgang mit den experimentellen mRNA- und Vektoren-Impfstoffen auf. Zu ihnen zählen unter anderem die französisch-britische Genetikerin Alexandra Henrion-Caude, der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier, der thailändisch-deutsche Medizinprofessor Dr. Sucharit Bakhdi sowie der Deutsche Dr. Wolfgang Wodarg, Epidemologe, ehemaliges Mitglied des Europäischen Rates und ehemaliger Berater der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sie warnen vor unbekannten Nebenwirkungen und Spätreaktionen, sowie vor einer möglichen ungewollten Sterilisierung junger Menschen und Jugendlicher.

Nichts davon durchdringt jedoch die geschlossene Meinungsdecke der Mainstreammedien, obgleich die EMA (Euro­päische Arzneimittelagentur) bisher mehr als 300.000 schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen in der EU meldet. Auch die Politik scheint taub zu sein. Über die Impftoten und über diejenigen, die an der Impfung erkranken, wird eisern geschwiegen, abgesehen von vereinzelten Meldungen über Herzmuskelentzündungen, Thrombosen oder Tod durch allergische Schockreaktionen.

Entscheidungen gegen jedwede medizinische und wissenschaftlich fundierte Vernunft

Von daher stand für alle Beteiligten des Budapester Kongresses fest: Hier werden Entscheidungen gegen jedwede medizinische und wissenschaftlich fundierte Vernunft getroffen. Denn bislang wurde in keiner einzigen international anerkannten Studie bewiesen, dass die Impfungen eine sterile Immunität garantieren, dass also die Geimpften eine Infektion nicht weitergeben können. In Ländern wie Israel und dem britischen Überseegebiet Gibraltar, die teilweise bis zu 100 Prozent durchgeimpft sind, beginnt die Pandemie gerade von neuem.

Rund dreihundert ungarische Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer und Vertreter aus dem medizinischen Pflegepersonal nahmen an diesem Kongress teil, die Palette der vortragenden Spezialisten war ebenso bunt. Es sprachen der amerikanische Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr., die Präsidenten der internationalen „World Freedom Alliance“, Dr. med. Heiko Schöning und Dr. Dolores Cahill, und der thailändisch-deutsche Medizinprofessor Sucharit Bakhdi sowie israelische, amerikanische, argentinische und russische Ärzte und Forscher, die per Video zugeschaltet waren.

Der medizinische Aspekt der Impfungen stand selbstverständlich im Mittelpunkt der Tagung, vor allem eine erste wissenschaftliche Studie, die durchaus belegt, dass die Sorgen um die gesundheitlichen Spätfolgen der überall als einziges Allheilmittel angepriesenen Impfungen sicherlich nicht unbegründet sind. Dr. Stephanie Seneff, die amerikanische MIT-Forscherin und ‑Biologin, die lange im Bereich der Biotechnologie forschte, also in genau dem Bereich, in welchem die neuen experimentellen Impfstoffe produziert werden, hat zusammen mit dem Arzt und Klinikleiter Dr. Greg Nigh eine erste, von anderen Experten bereits begutachtete und akzeptierte Studie über die Technologie hinter den Vektoren- und mRNA-Impfstoffen und die damit verbundenen Folgen für die Gesundheit veröffentlicht.

S. Seneff and G. Nigh. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vac- cine Theory, Practice, and Research 2021; 2(1): 38–79. ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

In einer fast einstündigen Vorlesung präsentierte sie die möglichen langfristigen Wirkungen sowohl der COVID-19-­Infektion als auch der COVID-Impfungen. Sie bedauerte dabei ausdrücklich, dass viele Regierungen diesbezüglich be­wusst falsche Informationen weitertragen, indem sie diese neuartigen Impfstoffe mit den aus der Kindheit bekannten Impfstoffen vergleichen.

„Bewusste Irreführung“

Das, so sagte sie, sei eine bewusste Irre­führung und juristisch gesehen eigentlich ein Delikt. „Die Impfstoffe wurden aufgrund von völlig unzureichenden Studien zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit für den Notfall zugelassen“, kritisierte Dr. Stephanie Seneff.

So haben viele verschiedene Experimente mit rund 2.500 Personen gezeigt, dass diese Impfstoffe über ihre Spike-Proteine, die unkontrolliert in die menschlichen Zellen wandern und dort von den Lymphozyten angegriffen werden, zu schweren Erkrankungen führen können. Die Liste dieser Erkrankungen ist beeindruckend: Es handelt sich um Autoimmunerkrankungen, Gefäßerkrankungen, Fortpflanzungsprobleme und Herz­muskel- oder Gehirnentzündungen.

Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, etwa bei Krebs, können die Spike-Proteine sogar neue Virenstämme bilden, die nicht mehr auf die erworbenen Antikörper reagieren. All das beinhaltet vermehrt das Risiko für folgende Krankheiten: Gesichtslähmungen, Parkinson, Erblinden aufgrund neurologischer Störungen, Nieren- und Leberfunktionsstörungen, sowie Prionen-Krankheiten, also fortschreitende, tödliche und zurzeit nicht behandelbare Erkrankungen des Gehirns.

Impfkritiker warnen: „Lebensbedrohliche Impfpflicht“

Die Frage, die sich darum hier stellt, ist tatsächlich: Wie kann es sein, dass so viele europäische Regierungen solche massiven gesundheitlichen Bedrohungen einfach ausblenden, die Menschen mit Entzug von Grundrechten erpressen und zudem sogar noch eine für viele wohl lebensbedrohliche Impfpflicht ins Auge fassen?

An diesem Punkt endet jedwede vernünftige Debatte, denn gleichzeitig wird die Entwicklung von effizienten Medikamenten zur Behandlung der eigentlich Erkrankten in vielen Ländern boykottiert oder zumindest nicht gefördert. Die Ausnahme bildet wohl Dänemark, dort wurden in den letzten Wochen alle Corona-Beschränkungen aufgehoben.

Professor Sucharit Bakhdi erklärte, anhand einer dänischen Studie sei bereits nachgewiesen worden, dass die Immunsysteme fast aller Bürger das COVID-19 Virus und dessen Varianten nachweislich „erkennen“ und adäquat darauf reagieren, egal ob diese geimpft waren oder nicht. „Eine ausreichend verbreitete „Herdenimmunität“ ist bereits da“, so Sucharit Bakhdi. Das wäre die gute Nachricht, auch wenn mittlerweile laut der Virusdatenbank GISAID weltweit schon 13 Millionen unterschiedliche Varianten und Mutationen von COVID-19 registriert wurden.

Alle Bürger dieser Welt impfen?

Warum wollen aber bestimmte Regierungen trotz dieser genannten und teilweise auch bekannten medizinischen Gefahren Bürger und sogar deren Kinder, von denen nur 0,001 Prozent überhaupt eine gefährliche Form dieser Krankheit entwickeln, unter allen Umständen in die Nadeln jagen? Und weshalb gehen sie sogar so weit, die Ungeimpften ab sofort für die zukünftige Wirtschaftskrise verantwortlich zu machen? Wie aggressiv muss es denn noch werden?

Und wer hatte eigentlich diese Idee, alle Bürger dieser Welt impfen zu lassen? Die Antwort darauf ist denkbar einfach: der IT-Experte und Multimilliardär Bill Gates, der seit 2015 seine Milliarden vor allem über die Impfbranche multipliziert und auch offen darüber spricht. Wen wundert es also, wenn an diesem Punkt politische und geopolitische Debatten aufkommen, die man nicht einfach als angebliche Verschwörungstheorien zur Seite schieben kann.

Auch in dieser Hinsicht war die Buda­pester Konferenz hochinteressant. So zeichneten Robert Kennedy Jr. und die Ärzte Dr. Gábor Lenkei und Dr. Heiko Schöning ein Bild von den vorhergegangenen Pandemie-Inszenierungen. Ganz gleich ob Anthrax, Vogel- oder Schweinegrippe, ob SARSCov1 oder nun Covid-19, alle zehn Jahre sind es immer die gleichen mächtigen Männer und Familien, die damit viel Geld machen.

Dabei trat ein anderes, bislang unbekanntes Detail ans Licht. Dr. Heiko Schöning legte dar, dass die angeblich so unterschiedlichen westlichen Impfstoffe, Pfizer, AstraSeneca, Johnson und Johnson, Novavax alle von einer einzigen Firma stammen und zwar von der US-amerikanischen Firma Emergent Biosolutions, die zusammen mit der Firma Kentucky BioProcessing die Impfstoffe aus genmanipulierten Tabakpflanzen produziert. Dahinter stehen ganze Clans und staatliche Strukturen, wie etwa der Militärgeheimdienst der USA und der bekannte amerikanische Immunologe und Leib­arzt des US-Präsidenten, Dr. Anthony S. Fauci, der als Direktor des National Institutes of Health in diesem Jahr über einen Staatsetat von rund 52 Milliarden US-Dollar (etwa 10 Milliarden USD mehr als im Vorjahr) verfügt und bestimmen kann, wer an welcher Universität und in welchem Forschungszentrum was erforschen darf.

Das große Geldverdienen

Dass Bill Gates neben der Charité in Berlin auch teilweise die Weltgesundheitsorganisation WHO finanziert, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist allerdings, dass seine Stiftung und die WHO um 2014 herum unter der Falschbezeichnung „Tetanus Impfung“ rund drei Millionen Frauen in Kenia sterilisiert haben, bis sieben kenianische Bischöfe den Skandal auffliegen ließen. Das zeigt, mit welchen unlauteren, ja gar kriminellen Kräften man es zu tun hat, erklärte Dr. Heiko Schöning, der hinter dem ganzen Corona-Geschehen vor allem das große Geldverdienen vermutet.

Was aber wäre eine solche Tagung ohne positive Aussichten, ohne den Versuch, einen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation zu finden? In dieser Hinsicht war es spannend zu hören, dass nicht nur über Gefahren für Geimpfte gesprochen wurde, sondern auch über Methoden, wie man den eventuellen Nebenwirkungen und aufkommenden Beschwerden entgegenwirken kann. „Den Geimpften kann im Notfall geholfen werden,“ erklärte der Budapester Internist und Arzt für Naturheilkunde, Dr. József Tamási, einer der Mitbegründer der ungarischen Vereinigung „Ärzte für Klarsicht“.

So können nachträgliche Untersuchungen zur D‑Dimere Leben retten, denn sie weisen darauf hin, ob Mikrothrombosen existieren, was medikamentös behandelt werden kann und verhindert, dass es später zu lebensgefährlichen Thrombosen kommt. Des Weiteren geht es darum, wie man den kürzlich von französischen und spanischen Forschern in den Impfstoffen entdeckten Giftstoff Graphen Oxyd oder die in den Körper injizierten Spike-Proteine eventuell neutralisieren kann. Hier eröffnen sich wohl notgedrungen neue Forschungsansätze.

Nicht einschüchtern lassen!

Politisch gab es am Ende viele ermutigende Aufforderungen, sich nicht einschüchtern zu lassen – auch dann nicht, wenn angeblich eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden sollte. Denn die rechtlichen Grundlagen dafür sind dünn, die Impfstoffe bleiben solange experimentell, solange sie und ihre Nebenwirkungen nicht ausreichend erforscht und überarbeitet wurden, erklärte auch die russische Ärztin Dr. Lusavina Alina Alexandrovna.

Die Geimpften sind Studienteilnehmer, die nichts und niemand zwingen kann, weiterzumachen, wenn sie nicht mehr wollen. Die Nichtgeimpften haben Rechte, die sie laut und protestierend einklagen können, denn oft erlaubt die tatsächliche rechtliche Lage keine wirklichen Sanktionen oder, in Bezug auf die Arbeit, Entlassungen.

„Wehrt Euch“, rief ein junger dänischer Politiker auf. Kauft nicht bei Amazon, vermeidet Supermärkte und sorgt dafür, dass die kleinen Unternehmen und Läden wieder verdienen. Gründet eure eigenen Kleinfirmen, organisiert ein Solidaritätssystem aus Ärzten, Rechtsanwälten und alternativen Versorgungsstrukturen. Baut eine Gegenwelt auf, eine positive „Wir-Kraft“, der sich dann auch all jene anschließen können, die in den kommenden Monaten einsehen werden, dass es so nicht weitergehen kann.

Wer sich für die bei der Konferenz vertretene Sicht auf die Corona-Pandemie interessiert, findet under anderem hier weitere Informationen:

„Game Over“ von Dr. Heiko Schöning (wirkraft.org/gameover/): Der Autor stellt die Seilschaften zwischen Macht und Wirtschaft/Pharma dar.

„Corona, Gen-Impfstoffe“ von David O. Fischer, Edition Autonom: Das Buch ist rein medizinisch-populärwissenschaftlich aufgebaut. Der Autor stellt die einzelnen Impfvorgänge verständlich dar, ebenso die Gefahren der Spike-Protein-Produktion im Menschen.

„Falsche Pandemien“ von Wolfgang Wodarg, Rubikon Verlag: Das Buch ist ein wissenschaftlich fundierter Rundschlag zu den Fragen der Pandemie und wie man mit ihnen umgeht oder umgehen sollte.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Nano-sexuell, Glas-sexuell, Episexuell, Omnisexuell. Das ist kein Scherz, das ist „Gender“

Welches Geschlecht sind Sie? Das soziale Netzwerk Tumblr zählte dieses Jahr 112 Geschlechter!

Von Janja Stroh

In diesem Jahr hat das soziale Netzwerk Tumlbr bereits 112 Geschlechtsidentitäten aufgelistet, die von der breiteren LGBT-Gemeinschaft anerkannt werden. Nun, die Zahl 112 ist durchaus real. Es ist die Nummer, die wir anrufen, wenn wir dringend Hilfe brauchen. Sie werden wissen, welche Art von Hilfe Sie brauchen, wenn Sie die 112 Geschlechtsidentitäten hinter sich gelassen haben…

Hier sind sie in alphabetischer Reihenfolge:

  1. Abimessex: Geschlecht, das unendlich ist; Geschlecht ist ähnlich, wenn ein Spiegel sich in einem anderen spiegelt, wodurch ein unendliches Paradoxon entsteht.
  2. Adamassex: Geschlecht, das sich weigert, kategorisiert oder definiert zu werden.
  3. Aerosexuell: ein Geschlecht, das von seiner Umgebung beeinflusst wird.
  4. Affectsex: ein von Stimmungsschwankungen beeinflusster Sex.
  5. Asperosexuell: eine Person ohne Geschlecht.
  6. Aspolnikflux: ein älterer Assexueller.
  7. Alexisexuell: ein Geschlecht, das zwischen mehreren Geschlechtern schwankt und die Person nicht weiß oder nicht wissen kann, welches es ist.
  8. Aliusgender: weder eine Mischung aus männlich und weiblich noch die Abwesenheit von Geschlecht, sondern eine starke, spezifische Geschlechtsidentität, die weder männlich noch weiblich ist.
  9. Amaresex: Geschlecht, das sich ändert, je nachdem, in wen man verliebt ist.
  10. Ambisexuell: das gleichzeitige Empfinden von zwei Geschlechtern.
  11. Ambonese: Identifizierung als männlich und weiblich, aber nicht gleichzeitig.
  12. Amicasexuell:Geschlecht, das sich je nach dem Freund, mit dem man zusammen ist, ändert.
  13. Androgyn: Gefühl einer Mischung aus männlichen und weiblichen (und manchmal neutralen) Geschlechtsmerkmalen.
  14. Anesisgender: sich einem bestimmten Geschlecht zugehörig fühlen, sich aber leichter mit einem anderen identifizieren können.
  15. Angenital: der Wunsch, eine Person ohne Geschlechtsmerkmale, aber nicht unbedingt ohne Geschlecht zu sein.
  16. Ansexuell: ein Geschlecht, das verblasst und verschwindet, aber immer wieder zu demselben Gefühl zurückkehrt.
  17. Anonosexuell: ein Geschlecht, das der Person unbekannt ist, noch weniger anderen.
  18. Antisexuell: ein Geschlecht, das alles sein kann, aber formlos und unbeweglich ist und sich daher nicht als ein bestimmtes Geschlecht manifestiert.
  19. Anxiesex: Sex, der von Angst geprägt ist.
  20. Apassexuell: dem eigenen Geschlecht gegenüber apathisch sein.
  21. Apconsussex: ein Geschlecht, bei dem man weiß, was es nicht ist, aber nicht, was es ist; das Geschlecht ist dem Individuum buchstäblich verborgen.
  22. Asexuell: ein Geschlecht, das sich hell und himmlisch anfühlt.
  23. Astralsex: das Geschlecht, das sich mit dem Universum verbunden fühlt.
  24. Autosexuell: ein Geschlecht, das nur im Zusammenhang mit Autismus verstanden werden kann.
  25. Autosexuell: eine sexuelle Erfahrung, die sehr persönlich ist.
  26. Achsensexuell: wenn eine Person zwei Geschlechter erlebt, die sich an den entgegengesetzten Enden einer Achse befinden; das eine ist eine ältere Person und das andere ist ein beliebiges anderes Geschlecht; diese Geschlechter werden nacheinander in einem sehr kurzen Zeitraum erlebt.
  27. Bisexuell: das Gefühl, zwei Geschlechter gleichzeitig oder getrennt zu haben.
  28. Bi-sexuell: ein Geschlecht, das sich in irgendeiner Weise mit der Natur verbunden fühlt.
  29. Blursex: das Gefühl, mehrere Geschlechter zu haben, die irgendwie so verschwommen sind, dass man die einzelnen Geschlechter nicht unterscheiden oder identifizieren kann.
  30. Boyflux: wenn wir uns die meiste Zeit über überwiegend oder vollständig männlich fühlen, aber eine schwankende Intensität der männlichen Identität erleben.
  31. Burstsex: Sex, der in intensiven Gefühlsausbrüchen kommt und schnell wieder in den Ausgangszustand zurückfällt.
  32. Caelsex: Geschlecht, das Eigenschaften mit dem Universum teilt oder eine Ästhetik des Weltraums, der Sterne, des Nebels usw. hat.
  33. Cassgender: Das Geschlecht ist für Sie nicht wichtig.
  34. Cassflux: Geschlecht, das auftritt, wenn uns unser wahres Geschlecht gleichgültig ist.
  35. Cavusgender: Wenn man depressiv ist, ist man ein Geschlecht, wenn man nicht depressiv ist, ist man das andere Geschlecht.
  36. Cendsex: wenn sich ein Geschlecht in sein Gegenteil verwandelt.
  37. Ceterofluid: wenn Sie heterosexuell sind und Ihre Gefühle zwischen maskulin, feminin und neutral schwanken.
  38. Ceterosexuell: nicht-binäres Geschlecht mit spezifischen männlichen, weiblichen oder neutralen Gefühlen.
  39. Cisgender: Übereinstimmung des bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts mit einer Geschlechtsidentität.
  40. Cloudsex: Geschlecht, das aufgrund einer Depersonalisationsstörung nicht vollständig realisiert oder klar gesehen werden kann.
  41. Collsex: das Gefühl, zu viele Geschlechter gleichzeitig zu haben, um es zu beschreiben.
  42. Colourgender: Geschlecht, das mit einer oder mehreren Farben und den damit verbundenen Gefühlen, Schattierungen, Emotionen und/oder Gegenständen in Verbindung gebracht wird.
  43. Commisexuell: wenn Sie wissen, dass Sie kein normales und biologisches Geschlecht haben, aber Sie haben sich mit dem Ihnen zugewiesenen Geschlecht vorerst abgefunden.
  44. Condisgender: ein Geschlecht, das nur unter bestimmten Umständen empfunden wird.
  45. Deliciasgender: Dies ist das Geschlecht, das die Person bevorzugt. Ansonsten hat sie natürlich mehrere Geschlechter.
  46. Demifluid: Gefühl für mehrere Geschlechter.
  47. Demiflux: Gefühl von mehreren Geschlechtern, einige sind statisch und andere oszillierend.
  48. Zweigeschlechtlich: ein Geschlecht, das teilweise dem einen und teilweise dem anderen Geschlecht angehört.
  49. Homosexuell: mehr als ein Geschlecht haben, aber eines ist dominanter als die anderen.
  50. Durasex: Wenn eine Person mehrere Geschlechter hat, ist das eine stärker ausgeprägt als das andere.
  51. Egosexuell: ein Geschlecht, das nach Ihrer Erfahrung so persönlich ist, dass nur Sie es beschreiben können.
  52. Epizän: ein Gefühl für die Eigenschaften der beiden normalen und natürlichen Geschlechter, wobei Frauen als männlich und umgekehrt beschrieben werden können.
  53. Espisexuell: Geschlecht, das mit dem Geist verbunden ist oder auf einer höheren Ebene existiert.
  54. Ästhetisches Geschlecht: Geschlecht, das von der Ästhetik abgeleitet ist.
  55. Exgender: die völlige Weigerung, das Geschlechtsspektrum zu akzeptieren oder sich mit diesem zu identifizieren.
  56. Existisgender: Geschlecht, das nur existiert oder sich präsent anfühlt, wenn man darüber nachdenkt oder sich bewusst darum bemüht, es wahrzunehmen.
  57. Femfluid: eine Person mit sexuellen Gefühlen, die sich auf das weibliche Geschlecht beschränken.
  58. Femgender: nicht-binäres Geschlecht, das von Natur aus weiblich ist.
  59. Fluidflux: ein Gefühl der Verbundenheit zwischen zwei oder mehreren Geschlechtern, das in seiner Intensität schwankt.
  60. Gemisgender: eine Person hat zwei entgegengesetzte Geschlechter, die zusammenarbeiten.
  61. Genderflux: Geschlecht, das zwischen unendlichen Empfindungen oszilliert.
  62. Genderfluid: Eine Person hat zu verschiedenen Zeiten und bei verschiedenen Gelegenheiten verschiedene Geschlechter.
  63. Genderflux: Geschlecht, das zwischen Geschlecht und Alter oszilliert (was immer das bedeutet).
  64. Genderfuzz: das Gefühl, mehr als ein Geschlecht zu haben; Synonym für Blurgender.
  65. Genderqueer: nicht-binäres Geschlecht, unabhängig davon, ob die Person männlich oder weiblich ist.
  66. Girlflux: wenn wir uns hauptsächlich oder überwiegend weiblich fühlen, aber schwankende Intensitäten der weiblichen Identität erleben.
  67. Glimrassex: Gender-Fluidität.
  68. Graugeschlecht: Geschlecht, das meist außerhalb des Binärsystems liegt, aber schwach und kaum spürbar ist.
  69. Gyrasexuell: Eine Person hat mehrere Geschlechter, versteht aber keines davon.
  70. Healsex:gender bringt viel Ruhe, Klarheit, Sicherheit und Kreativität in den Geist des Einzelnen.
  71. Heliosexuell: ein Geschlecht, das warm und brennend ist.
  72. Hemisexuell: ein Geschlecht, das halb ein Geschlecht und halb ein anderes ist; eine oder beide Hälften können unterschiedliche Geschlechter sein.
  73. Horosexuell: das Geschlecht, das gleich bleiben will.
  74. Hydrosexuell: ein Geschlecht, das Eigenschaften mit Wasser teilt.
  75. Imperisexuell: das Geschlecht, das vom Individuum kontrolliert werden kann.
  76. Intersex: das Geschlecht zwischen weiblich und männlich.
  77. Juxera: weibliches Geschlecht mit Merkmalen einer Frau und eines Mädchens.
  78. Booksex: das Geschlecht, bei dem sich ein Mensch alt fühlt.
  79. Magisexuell: das Geschlecht ist das Geschlecht und der Rest ist etwas anderes.
  80. Mascfluid:Geschlecht, das auf das männliche Geschlecht beschränkt ist.
  81. Mascgender:nicht-binäres Geschlecht, das von Natur aus männlich ist.
  82. Maverick: ein Geschlechtsempfinden, das sich von Männlichkeit, Weiblichkeit und Neutralität unterscheidet.
  83. Mirrorgender:Geschlecht, das sich ändert, um sich den Menschen um dich herum anzupassen.
  84. Mollissex: Geschlecht, das weich, subtil und ruhig ist.
  85. Multigender: das Gefühl, mehr als ein Geschlecht zu haben.
  86. Nanosexuell: einen kleinen Teil des einen Geschlechts spüren und den Rest etwas anderes.
  87. Neutrois: sich geschlechtsneutral fühlen; manchmal führt das Fehlen eines Geschlechts zu einem Gefühl der Neutralität.
  88. Nicht-binäres Geschlecht: die ursprüngliche Bezeichnung für andere Geschlechter als männlich oder weiblich.
  89. Neutrales Geschlecht: ein Gefühl von neutralem Geschlecht; irgendwo zwischen männlich und weiblich oder ein drittes Geschlecht, das vom binären Geschlecht getrennt ist.
  90. Omnisexuell: das Gefühl, mehr als ein gleichzeitiges oder wechselndes Geschlecht zu haben.
  91. Oneirogender: ein Geschlecht, das jeden Tag ein Geschlecht ist.
  92. Pansexuell: das Gefühl, von jedem Geschlecht etwas zu haben.
  93. Parasexuell: das Gefühl, ein Geschlecht zu haben, obwohl wir mehrere haben, was uns daran hindert, das erste Geschlecht vollständig zu fühlen.
  94. Perigender: Identifikation mit einem Geschlecht, aber nicht als Geschlecht.
  95. Polygender: Gefühl, dass wir mehr als ein Geschlecht haben.
  96. Polysexuell: ein Geschlecht, das nur als Leerstelle beschrieben werden kann.
  97. Transgender: ein Geschlecht, bei dem jemand von der Idee eines bestimmten Geschlechts begeistert ist, aber nicht sicher ist, ob er es tatsächlich fühlt.
  98. Proxvir: ein anderes männliches Geschlecht; Männlichkeit wird jedes Mal anders empfunden.
  99. Punksexuell: eine Geschlechtsidentität, die sich aktiv gegen Geschlechternormen wehrt.
  100. Quoisexuell: Gefühl, dass das Konzept des Geschlechts nicht auf die Person anwendbar ist.
  101. Glasgeschlecht: ein Geschlecht, das sehr empfindlich und zerbrechlich ist.
  102. Subsexuell: meist ein Geschlecht mit einem leicht anderen Geschlecht.
  103. Sursex: ein Geschlecht, das zu 100 % aus einem Geschlecht besteht, dem aber ein anderes Geschlecht hinzugefügt wird.
  104. Systemsex: ein Geschlecht, das die Summe aller Geschlechter ist.
  105. Thrasexuell: ein Geschlecht, das das gesamte Spektrum der Geschlechter abdeckt.
  106. Transgender: jede Geschlechtsidentität, die nicht mit dem eigenen oder dem biologischen Geschlecht übereinstimmt.
  107. Trigender: das Gefühl von drei Geschlechtern.
  108. Vaposexuell: Geschlecht, das sich wie Rauch anfühlt; man kann es auf einer oberflächlichen Ebene sehen, aber wenn man tiefer geht, verschwindet es und man hat kein Geschlecht mehr und nur noch winzige Bruchstücke dessen, was man dachte, dass man ist.
  109. Venngender: wenn sich zwei Geschlechter überschneiden und ein völlig neues Geschlecht schaffen.
  110. Verasexuell: ein Geschlecht, das sich ändert, sobald es erkannt wird.
  111. Vibrasexuell: ein Geschlecht, das in der Regel ein stabiles Geschlecht ist, aber zwischen mehreren Geschlechtern schwankt und sich dann wieder in seinem ursprünglichen Geschlecht stabilisiert.
  112. Hollowsex: Eine Person fühlt sich schwach und hohl.

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Rechtsstaatlichkeit: Die jüdische Villa der slowenischen Sozialdemokraten ist immer noch nicht zurückgegeben worden, aber man „doziert“ über die Gefahren des Nationalsozialismus

Obwohl die Vorsitzende der slowenischen Sozialdemokraten (SD) und Europaabgeordnete Tanja Fajon immer noch oft an der „Rechtsstaatlichkeit“ festhält, die ihrer Meinung nach von der jetzigen Regierung abgebaut wird, und über den Nationalsozialismus schimpft, muss sie erst einmal vor ihrer eigenen Haustür kehren und etwas gegen die gestohlene Villa unternehmen, in der die SD ihren Sitz hat. Hierfür gibt es viele Gründe.

 

Wir erinnern uns: Mitte April dieses Jahres schrieb die Europäische Jüdische Föderation in einem Brief an die Präsidentin des SD, Tanja Fajon, dass es angebracht wäre, die Villa des jüdischen Kaufmanns Feliks Moskovič, die derzeit Sitz der SD-Partei ist, an die slowenische jüdische Gemeinschaft zurückzugeben.

Die Villa in der Laibacher Levstikova-Straße 15 wurde unter fragwürdigen Bedingungen verkauft und dann verstaatlicht. Sie wurde von prominenten Mitgliedern der Kommunistischen Partei in Jugoslawien genutzt, heißt es in dem Schreiben. „Wir haben erfahren, dass es in der Vergangenheit Diskussionen über die Übergabe des Moskovič-Grundstücks in der Levstikova-Straße 15 an die Jüdische Gemeinde Sloweniens als Teil einer Entschädigung für die im Holocaust ermordeten slowenischen Juden gegeben hat“, schreiben sie in ihrem Brief an Tanja Fajon.

Sie vertraten auch die Ansicht, dass dies „angemessen, gerecht und moralisch“ sei. Sie riefen die SD-Partei und Fajon dazu auf, „historisches Unrecht“ zu korrigieren.

Es sei daran erinnert, dass auch die slowenische jüdische Gemeinde eine Rückgabe der beschlagnahmten Villa Moskovič für angebracht hält. Die Übernahme der Villa sei zwar nach dem früheren System legal gewesen, sei aber nach den Grundsätzen des Revolutionsrechts durchgeführt worden, was nicht den heutigen Rechtsauffassungen entspreche. „Die Rückgabe des Eigentums von Juden, die im Holocaust umgekommen sind und keine Erben hatten, ist in den meisten europäischen Ländern mit Ausnahme von Polen und Slowenien geklärt worden. Die Republik Slowenien ist diesen Fragen mehr als 20 Jahre lang erfolgreich ausgewichen“, erklärten Vertreter der slowenischen Juden auf eine Frage des Portals Domovina, die auf ein Schreiben der Europäischen Jüdischen Föderation zurückgeht. Sie hoffen daher auf eine faire Einigung mit dem Staat über den Besitz, der das Grundstück und die abgerissene Synagoge in Murska Sobota umfasst.

„Wir verstehen, dass sich die Führung der SD-Partei in diesem Gebäude unwohl fühlt, und wir sind bereit, ihnen im Rahmen einer umfassenden Lösung für die Rückgabe jüdischen Eigentums die Stirn zu bieten“, erklärte die Jüdische Gemeinde damals in ihrer Antwort.

Soweit wir wissen, ist in diesem Bereich jedoch noch nichts geschehen. Mehr als vier Monate nach dem Schreiben der Europäischen Jüdischen Föderation wird das Problem der Moskovič-Villa erneut vergessen und unter den Teppich gekehrt, während Vertreter der Rechtsnachfolgerin der Kommunistischen Partei Sloweniens Krokodilstränen über das Gedenken an den Holocaust vergießen, während der SD-Abgeordnete Matjaž Nemec jetzt sogar angebliche slowenische Neonazis verfolgt. So viel zu ihrer Vorstellung von Gerechtigkeit.

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Scholz gibt es zu: Wir waren Versuchskanichen!

Scholz gibt es zu: Wir waren Versuchskanichen!

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Was die Impfskeptiker immer befürchtet hatten, wird nun von „offizieller“ Seite bestätigt. Diejenigen, die sich bislang haben impfen lassen, waren also doch Versuchskaninchen. Für die Pharmaindustrie, oder für wen?

Auf „t-online“ gibt es eine Kurzmeldung, die vor Selbsterkenntnis nur so strotzt:

„Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hat Menschen mit Corona-Impfung in Deutschland aufgerufen, Ungeimpfte von der Impfung zu überzeugen. „Überzeugt eure Liebsten, überzeugt die Freunde am Stammtisch, überzeugt den Sportverein, überzeugt die Kolleginnen und Kollegen im Betrieb“, sagte Scholz am Freitag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin. „Wir alle waren gerne eure Versuchskaninchen – bei uns ist das mit der Impfung gut gegangen, jetzt bitte macht es auch.“…“

Wenn das kein Freudscher Versprecher war, was dann? Schließlich gibt er zu, dass er sich freiwillig für eine Versuchsreihe zur Verfügung gestellt und die Spätfolgen selber tragen will.

Natürlich tut er dabei so, als ob er uns seine Mit-Junkies sich für die Volksgesundheit geopfert hätten, soviel sozialistische Solidarität muss schon sein.

Wer diese finsteren Gestalten kennt, weiß natürlich, dass es ihnen nur um ihr eigenes Wohlergehen geht und nicht um die Gesundheit ihrer Mitgeschöpfe, ansonsten würden Scholz und & Co viel öfter mal ne Maske tragen, oder politischen Abstand zu den Linksextremen in unserem Land halten.

Allerdings ist es fraglich, ob man Herrn Scholz nun freiwillig auf dem Weg zur Schlachtbank folgen sollte. So vorbildlich ist der Typ nun doch nicht.

Wir sollten erstmal abwarten. Wenn er die Wahl überlebt und Bundeskanzler wird, kann man sich das ja noch mal überlegen. Und wenn er dann auch noch seine sechsundzwanzigste Impfung hinter sich hat und trotzdem nicht unter Schnappatmung leidet, spielen wir gerne auch mal Laborratten.