Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Der Covid-Impfstoff ist Gift, so Dr. Peter McCullough

DAS Thema des Jahres war bisher Covid-19 und die Einführung von experimentellen Impfstoffen für immer jüngere Altersgruppen. TCW Defending Freedom hat sich an vorderster Front für die Kritik an der Regierungspolitik eingesetzt, insbesondere durch unsere Autoren Neville Hodgkinson und Sally Beck. Von heute bis zum Bank Holiday Monday wiederholen wir unsere zehn meistgelesenen Artikel von Ende 2020 in umgekehrter Reihenfolge. Heute geht es um Artikel Nr. 9 von Kathy Gyngell, der erstmals am 26. Juli 2021 veröffentlicht wurde.

Dies wird als die gefährlichste Markteinführung eines biologischen Arzneimittels in die Geschichte der Menschheit eingehen“.

Das ist die vernichtende Anklage von Dr. Peter McCullough, dem Arzt, Medizinexperten, Herausgeber zweier bedeutender Fachzeitschriften und angesehenen Forscher, der es fast im Alleingang mit den US-Medizinbehörden wegen ihrer Covid-Reaktion, zunächst auf die Behandlung und dann auf die Impfstoffe, aufgenommen hat, wie aus seinem Interview mit Stew Peters letzte Woche hervorgeht.

Dr. McCulloughs Mission begann, wie wir im Mai berichteten, mit seiner Erkenntnis, dass es zwar wirksame Behandlungen für Covid gibt, aber keine Behandlungsprotokolle, so dass die Patienten im Grunde ihrem Glück überlassen sind. Er wollte die medizinische Gemeinschaft darüber informieren, dass durch eine frühzeitige Behandlung von Covid-Fällen die Zahl der Patienten, die ins Krankenhaus müssen, um 85 Prozent gesenkt werden kann, dass die medizinischen Studien für Hydroxychloroquin und Ivermectin legitim sind und die Dokumentation über die Wirksamkeit einer früh einsetzenden Behandlung verifiziert wurde. All dies erläuterte er in einem ersten aufrüttelnden Interview mit Tucker Carlson, über das wir im Mai berichtet und das wir hier vollständig wiedergegeben haben.

Seitdem sind McCulloughs Zweifel an dem Impfprogramm gewachsen. In einem Interview mit Laura Ingraham im letzten Monat schlug er vor, dass die Gesundheitsbehörden in Erwägung ziehen sollten, die Covid-Impfung für Personen unter 30 Jahren zu stoppen, und berief sich dabei auf die damals von VAERS gemeldeten fast 6000 Todesfälle und über 300.000 Berichte über unerwünschte Ereignisse, darunter auch Berichte über Herzmuskelentzündungen bei Kindern, die durch die Replikation des Spike-Proteins und die Schädigung des Herzens verursacht wurden.

Jetzt, da die Masseneinführung die beispiellosen Raten von Nebenwirkungen und Todesfällen aufgedeckt hat, die in den begrenzten Versuchen mit den Impfstoffen nicht ersichtlich waren, hat sich seine Besorgnis zu einem regelrechten Alarm ausgeweitet. In diesem Interview mit Stew Peters geht er noch viel weiter als zuvor. Auf der Grundlage der zunehmenden Beweise warnt er eindringlich vor den giftigen Impfungen: „Dies ist bei weitem der tödlichste, giftigste biologische Wirkstoff, der je in der amerikanischen Geschichte in einen Körper injiziert wurde“, sagt er.

Hier können Sie sich das gesamte Interview mit einem Moderator ansehen, der sich in diesem hochkomplexen Thema bestens auskennt.

Die Informationen sind in der Tat sehr aufschlussreich, und das Video sollte für alle Abgeordneten und Ärzte zur Pflichtlektüre gehören. Sie können es hier sehen.

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Die Familie Blocher zählt zu den Pandemisten

Studio Libero #14: Als Mediensprecher des Vereins «Freunde der Verfassung» ist Michael Bubendorf einer der sichtbarsten Köpfe unter den Kritikern der Corona-Massnahmen. Er sagt: «Die Zentren der Macht wollen diese Pandemie, und wir stehen dagegen.» Politisch seien die gegenwärtigen Freiheitsbeschränkungen brandgefährlich. von Ronnie Grob und Michael Bubendorf

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Afghanische Flüchtlinge: Europa macht die Schotten dicht, Deutschland reißt die Tore auf

Afghanische Flüchtlinge: Europa macht die Schotten dicht, Deutschland reißt die Tore auf

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Europa bereitet sich auf die afghanische Flüchtlingswelle vor. Griechenland stellt seinen Grenzzaun zur Türkei fertig. Die Türkei wiederum baut an der Grenzmauer zum Iran. In Deutschland rechnet man offensichtlich fest mit einem weiteren Flüchtlingsstrom, ohne konkrete Zahlen nennen zu wollen. 

Das Bundesinnenministerium stellt sich auf eine steigende Zahl von Flüchtlingen aus Afghanistan ein: „Man muss damit rechnen, dass sich Menschen in Bewegung setzen, auch in Richtung Europa“, so Bundesinnenminister Horst Seehofer. Kurz vor der Bundestagswahl hütet man sich, Zahlen zu nennen.

Griechenland hat unterdessen seinen 40 km langen Grenzzaun zur Türkei fertiggestellt und ein neues Überwachungssystem eingerichtet, um mögliche Asylsuchende daran zu hindern, nach der Übernahme Afghanistans durch die Taliban nach Europa zu gelangen, berichtet ekathimirini.com.

Die Ereignisse in Afghanistan schüren in der EU die Angst vor einer Wiederholung der Flüchtlingskrise von 2015. Damals reisten offiziell rund eine Million Menschen von der Türkei nach Griechenland, um ihren Weg nach Norden in wohlhabendere Staaten fortzusetzen.

Wieder steht Griechenland an der Front und hat seine Grenztruppen in Alarmbereitschaft versetzt, um sicherzustellen, dass es nicht erneut zum Tor zu Europa wird. Die Machtübernahme der islamische Taliban in Afghanistan habe „Möglichkeiten für Migrantenströme“ geschaffen, so Bürgerschutzminister Michalis Chrysochoidis nach einem Besuch der Region Evros am Freitag mit dem Verteidigungsminister und dem Chef der Bundeswehr. „Wir können nicht passiv auf die möglichen Auswirkungen warten“, sagte Chrysochoidis gegenüber Reportern. „Unsere Grenzen bleiben sicher und unverletzlich.“

Chrysochoidis erklärte, die Erweiterung des bestehenden 12,5 Kilometer langen Zauns sei in den letzten Tagen fertiggestellt worden, ebenso wie ein hochtechnologisches, automatisiertes elektronisches Überwachungssystem.

Auch in der Türkei fürchtet man die neue Flüchtlingswelle. Der türkische Präsident Erdogan will seine afghanischen Glaubensbrüder auf keinen Fall in seinem Land dauerhaft aufnehmen.

In einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Merkel habe er laut tagesschau erklärt, die Türkei könne keine „zusätzliche Belastung“ tragen, sollte es zu einer Massenflucht in Richtung Westen kommen. Eine neue Migrationswelle sei unausweichlich, wenn in Afghanistan und im Iran nicht die erforderlichen Maßnahmen ergriffen würden“, machte Erdogan gegenüber Merkel klar. Die türkische Regierung will nun den Bau der Grenzmauer zum Iran verstärkt vorantreiben. (MS)

Die Geimpften sind besorgt und die Wissenschaftler haben keine Antworten

Geimpfte Menschen scheinen sich überraschend häufig mit dem Coronavirus anzustecken. Es ist jedoch weder klar, wie häufig sie sich anstecken, noch ist sicher, wie wahrscheinlich es ist, dass sie das Virus auf andere übertragen.

Obwohl die Impfung offensichtlich immer noch einen wirksamen Schutz gegen das Virus bietet, wächst die Besorgnis, dass geimpfte Menschen anfälliger für schwere Erkrankungen sein könnten als bisher angenommen.

Da es an wissenschaftlichen Studien mit konkreten Antworten mangelt, müssen politische Entscheidungsträger und Unternehmensleiter ihre Pläne auf der Grundlage bruchstückhafter Informationen formulieren. Während einige die Maskenmandate erneuern oder die Wiedereröffnung von Büros verzögern, führen andere den Mangel an Klarheit an, um die Beibehaltung des Kurses zu rechtfertigen. Das Ganze kann sich wie ein Chaos anfühlen.
„Wir müssen uns mit dem, was wir wissen und was wir nicht wissen, bescheiden“, sagte Tom Frieden, ehemaliger Direktor der Centers for Disease Control and Prevention und Leiter der gemeinnützigen Organisation Resolve to Save Lives. „Es gibt ein paar Dinge, die wir mit Sicherheit sagen können. Erstens ist es schwierig, diese Frage zu beantworten.

Ohne klare Botschaften zur öffentlichen Gesundheit sind geimpfte Menschen im Unklaren darüber, wie sie sich schützen können. Wie gefährdet sie sind, ist eine Schlüsselvariable nicht nur für Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, die herauszufinden versuchen, wann Auffrischungsimpfungen erforderlich sein könnten, sondern auch, um Entscheidungen darüber zu treffen, ob Wiedereröffnungen bei einer neuen Welle des Virus zurückgenommen werden sollen. (…)

„Es ist ganz klar, dass wir jetzt mehr Durchbrüche haben“, sagte Monica Gandhi, eine Expertin für Infektionskrankheiten an der University of California in San Francisco. „Wir alle kennen jemanden, der einen solchen Durchbruch erlebt hat. Aber wir haben keine großartigen klinischen Daten“. (…)

Die Autoren einer CDC-Fallstudie erklärten, dass dies bedeuten könnte, dass sie genauso wahrscheinlich Covid-19 übertragen wie die Ungeimpften. Dennoch warnten sie, dass, wenn mehr Menschen geimpft werden, auch ein größerer Anteil der Covid-19-Infektionen auf sie entfallen würde, und dass diese eine Studie nicht ausreiche, um irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Vorfall veranlasste die CDC, eine nur wenige Wochen zuvor ausgesprochene Empfehlung zu revidieren und die Geimpften erneut aufzufordern, in bestimmten Situationen Masken zu tragen.

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Grünes Licht für breite Impfpflicht: US-Vollzulassung für Pfizer-Vakzin

Grünes Licht für breite Impfpflicht: US-Vollzulassung für Pfizer-Vakzin

Die genbasierte Covid-19-Impfung von BioNTech Pfizer hat jetzt in den USA, als erste Impfung dieser Art, die Vollzulassung erhalten. Der Notfall-Status des Serums ist damit beendet. Das öffnet einer Impfpflicht in vielen Bereichen Tür und Tor. Die Entscheidung der zuständigen Behörde (FDA) kommt nur 3 Monate nach dem Pfizer-Antrag auf volle Autorisierung und neun Monate nachdem es als erste Covid-19-Impfung die Notfallzulassung erhielt. 

  • Pfizer BioNTech-Covid-Impfung in den USA voll zugelassen
  • Nur neun Monate nach Notfall-Okay
  • Breite Pflicht für genbasierte Behandlung wird erwartet
  • Dritter Stich ab Ende September
  • Impferpressung immer brutaler
  • EU wird bald nachziehen

Trügerisches „Sicherheitszertifikat“

Laut Angaben des US-Zentrums für Krankheitskontrolle (CDC) erhielten bisher 204 Millionen Menschen dieses Serum. Im Rahmen der Notfall-Zulassung waren sie de facto Teil eines „klinischen Weltversuchs“. Üblicherweise werden Impfstoffe jahrelang erprobt, bevor sie im Humanbereich zum Einsatz kommen dürfen. Das war hier nicht der Fall. Mit der Voll-Autorisierung verpasst man dem Impfstoff nun ein trügerisches „Sicherheitszertifikat“, das informierte Menschen trotzdem hinterfragen werden. Vor allem wegen der völlig unbekannten Langzeitwirkungen der dabei eingesetzten Gen-Technologie, der zunehmenden unerwünschten (Neben)Wirkungen und massiv auftretenden Impfdurchbrüche (Corona-Infektion, -Erkrankung und Virusverbreitung trotz doppelter Impfung). Israel und Island sind Paradebeispiele dafür.

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Biden: dritter Booster-Stich ab Ende September

Die dem US-Gesundheitsministerium unterstellte US-Behörde für die Überwachung von Lebens- und Arzneimitteln (FDA) plante die Vollzulassung des Serums für Anfang September. Sie beschleunigte das Verfahren nun offensichtlich, wegen des Drucks der steigenden Infektionen mit der Delta-Variante des Corona-Virus und im Hinblick auf die von US-Präsident Joe Biden angekündigte Booster-Impfung ab Ende September. Diese gilt für alle, die vor mindestens acht Monaten „den Stich“ von Pfizer und Moderna erhielten. Begründet wird das mit der offensichtlich nachlassenden Wirkung der Erst-Impfungen.

Brutale Impf-Erpressung 

Die Biden-Regierung ist bisher schon mit drastischen Impf-Vorschriften vorgeprescht: Sie erließ etwa eine Pflichtimpfung für alle Staatsbediensteten inklusive Militär. Interessant: für Mitarbeiter im Weißen Haus gibt es die nicht. Unternehmen wurden zudem aufgefordert, ihre Mitarbeiter zur Impfung zu „ermutigen“. Eine glatte Erpressung ist die von Biden ab September angekündigte Regelung für Pflegeheime. Werden dort nicht alle Mitarbeiter geimpft, verlieren die Einrichtungen die Staatszuschüsse, sprich: Sie können zusperren. Vor allem republikanisch regierte US-Bundesstaaten wehren sich gegen derart rigorose Eingriffe. Dort, wo es Bundesgesetze gibt, sind aber auch ihnen zumeist die Hände gebunden. 

EU-Behörde wird bald folgen

Die Pfizer/BioNTech Voll-Zulassung gilt nun für US-Bürger ab 16 Jahren. Viele Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Institutionen können ab jetzt „selbstbewusster“ eine Impfpflicht aussprechen. Die Biden-Regierung freut sich jedenfalls auf einen neuen „Immunisierungs-Boom“. Laut einer Umfrage der Kaiser Family Stiftung, wollen sich 30 Prozent nicht geimpfter Personen, bei einer Vollzulassung, „den Stich“ geben lassen. 60 Prozent der Amerikaner haben bisher zumindest eine Covid-Impfung. Man kann davon ausgehen, dass die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) dem bald folgen wird. Deren Chefin, Emer Cooke, war ja bekanntlich langjährige Pharma-Lobbyistin, und wird ihre früheren Geldgeber kaum vor den Kopf stoßen.

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FDA genehmigt den ersten COVID-19-Impfstoff

Heute hat die US-Arzneimittelbehörde FDA den ersten COVID-19-Impfstoff zugelassen. Der Impfstoff war bisher unter dem Namen Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine bekannt und wird nun unter dem Namen Comirnaty (koe-mir‘-na-tee) zur Prävention der COVID-19-Erkrankung bei Personen ab 16 Jahren vermarktet. Der Impfstoff ist auch weiterhin im Rahmen einer Notfallzulassung (EUA) erhältlich, unter anderem für Personen im Alter von 12 bis 15 Jahren und für die Verabreichung einer dritten Dosis bei bestimmten immungeschwächten Personen.

„Die Zulassung dieses Impfstoffs durch die FDA ist ein Meilenstein im weiteren Kampf gegen die COVID-19-Pandemie. Dieser und andere Impfstoffe haben zwar die strengen wissenschaftlichen Standards der FDA für eine Notfallzulassung erfüllt, aber als erster von der FDA zugelassener COVID-19-Impfstoff kann die Öffentlichkeit sehr zuversichtlich sein, dass dieser Impfstoff die hohen Standards für Sicherheit, Wirksamkeit und Herstellungsqualität erfüllt, die die FDA von einem zugelassenen Produkt verlangt“, sagte die amtierende FDA-Kommissarin Dr. Janet Woodcock. „Obwohl Millionen von Menschen bereits sicher mit COVID-19 geimpft wurden, sind wir uns bewusst, dass die FDA-Zulassung eines Impfstoffs bei einigen Menschen zusätzliches Vertrauen schaffen kann, sich impfen zu lassen. Der heutige Meilenstein bringt uns einen Schritt näher daran, den Verlauf dieser Pandemie in den USA zu ändern.“

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Enteignung durch Inflation: 35 Mrd. Euro Kaufkraftverlust für Österreicher pro Jahr?

Enteignung durch Inflation: 35 Mrd. Euro Kaufkraftverlust für Österreicher pro Jahr?

Nach Angaben der Statistik Austria lag die Inflation im Juli 2021 bei 2,9% – 2% werden in der Lehre allgemein als „gesund“ für die Wirtschaft angesehen. Zwischen 1995 und 2020 lag sie zwischen 0,5% (2009) und 3,3% (2011). Es ist somit alles in Ordnung! Oder doch nicht?

 Von Norbert Geroldinger

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  • Berechnete Inflation ist nicht transparent
  • Gefühlte Inflation weitaus höher
  • Inflation trifft vor allem Einkommensschwache
  • Bereits extreme Preissteigerungen in Baubranche
  • 35 Mrd. Euro Kaufkraftverlust bei angenommener Inflation von 5%

Die errechnete Inflation schwankte in den letzten 25 Jahren zwischen 0,5% (2009) und 3,3% (2011), eigentlich wären wir mit 2,9% somit im langjährigen Durchschnitt. Allerdings ist die Berechnung der Inflation nicht gerade transparent, so werden z.B. auch Qualitätsänderungen berücksichtigt. Erhält ein PC ein Update oder neue Komponenten und wird teurer, wird diese Preiserhöhung bei der Berechnung der Inflation nicht miteinbezogen. Der für die Berechnung als Grundlage dienende Warenkorb besteht aus hunderten Waren und Dienstleistungen und wird laufend verändert (zuletzt 2020 bzw. 2015). Diese Warenkörbe unterscheiden sich wiederum zwischen einzelnen Staaten – teilweise werden z.B. Mieten nicht berücksichtigt.

Gefühlte Inflation bei 5,7%

Die gefühlte Inflation unterscheidet sich sehr stark von der errechneten. 2019 z.B. lag die Inflation im EU-Raum bei rund 1,2%, die gefühlte Inflation bei den einzelnen Bürgern war aber mit 5,7% rund drei Mal so hoch. Subjektiv werden Preisänderungen immer unterschiedlich empfunden. Kostete ein Liter Diesel im November 2020 rund € 1,00, so hatte man Mitte Juli 2021 fast € 1,25 zu berappen – also 25% mehr. Wahr ist aber auch, dass der Preis im September 2012 bei fast € 1,50 lag. Für den Zug-Fahrer ändert sich wiederum persönlich nichts, den interessieren eher die Änderungen bei den Ticket-Preisen. Was kümmert einen die Preissteigerung bei Waschmaschinen, wenn man nur alle 20 Jahre eine neue kauft?

Inflation trifft Einkommensschwache am stärksten

Je geringer das Einkommen ist, desto spürbarer wird allerdings jede kleinste Preisänderung. Ein Geringverdiener hat nichts von einer Verbilligung von Fernreisen, die er sich mit seinem Einkommen nie und nimmer leisten kann. Jeder Cent Mehrausgaben bei Lebensmitteln und Spritpreisen schmerzt aber hier besonders. Der Spitzenverdiener kann seinerseits die Streichung der Rabatte bei VIP-Kunden bei einem großen deutschen Automobilhersteller eher verschmerzen.

Enorme Preissteigerungen für Häuslbauer

Noch schlagen sich die teilweise täglich steigenden Preise bei Rohstoffen wie Stahl und Holz bzw. im Baubereich noch nicht unmittelbar auf die errechnete Inflation nieder. Der Häuslbauer sieht sich allerdings mit Lieferschwierigkeiten und Preissteigerungen im dreistelligen Bereich konfrontiert.

Schleichende Enteignung durch Inflation – 35 Mrd. Kaufkraftverlust pro Jahr

Auch wenn einen vielleicht steigende Treibstoffkosten nicht kümmern (man tankt ja immer um € 50), der Hausbau längst abgeschlossen ist und auch keine neue Waschmaschine angeschafft werden muss, sollte man nicht auf das Geld auf Sparbuch & Co. vergessen. Das Geldvermögen der Österreicher beträgt über € 700 Milliarden, bei einer Inflation von 5% verschwinden somit jedes Jahr € 35 Milliarden an Kaufkraft.

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Trotz Druck der Regierung: Pfizer verzichtet auf Covid-Pflichtimpfung von Mitarbeitern

Trotz Druck der Regierung: Pfizer verzichtet auf Covid-Pflichtimpfung von Mitarbeitern

Während weltweit Unternehmen und Einrichtungen ihr Personal unter Androhung von Suspendierung oder Kündigung zur Covid-Impfung zwingen, sieht ausgerechnet der Pharmariese Pfizer von dieser Maßnahme ab: US-Mitarbeiter des Impfstoffherstellers sind nicht dazu verpflichtet, sich eines der umstrittenen Vakzine spritzen zu lassen.

Das geht aus einem geleakten internen Dokument hervor, das von der Vizepräsidentin und Leiterin der Personalabteilung Payal Sahni Becher unterzeichnet wurde. Der Journalist Alex Berenson teilte dieses auf Twitter. Darin wird festgehalten, dass ungeimpfte Mitarbeiter oder solche, die ihren Impfstatus nicht angegeben haben, sich zweimal wöchentlich PCR-Testungen unterziehen lassen müssen.

Please note that if you have declared you are not been vaccinated, decline to declare your status, or have a medial or a religious accommodation, Pfizer will require that you participate in a COVID-19 polymerase chain reaction (PCR) testing regimen.

Dem Schreiben zufolge seien „über 80%“ der US-Mitarbeiter geimpft. Die Ungeimpften werden zwar angehalten, sich ihren Schuss abzuholen – zur Impfung gezwungen werden sie jedoch nicht – obwohl US-Präsident Biden Unternehmer bereits offen dazu aufforderte, die Impfung für Arbeitnehmer verpflichtend zu machen. Dass ausgerechnet Pfizer von diesem Schritt wenig zu halten scheint, ist freilich bezeichnend: Wäre man überzeugt davon, tatsächlich die einzig wahre Wunderwaffe gegen ein angeblich brandgefährliches Virus kreiert zu haben, so stünde der Schutz der eigenen Mitarbeiter sicherlich an erster Stelle – wird ihre Arbeitskraft doch dringend für die weitere Entwicklung und Produktion des rettenden Präparates benötigt.

Das ist nicht der Fall. In Wahrheit sollte man gerade bei Pfizer über die mangelhafte Wirksamkeit des eigenen Produkts sowie seine bedenklichen Nebenwirkungen bestens Bescheid wissen. Auch die geringe Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 für die meisten Menschen dürfte dort ausreichend bekannt sein, woraus sich für die Mitarbeiter des Pharmariesen keine Notwendigkeit zur Impfung ergibt. Nicht zuletzt dürfte angenommen werden, dass die zeitgleiche Durchimpfung von knapp 20% des Personals auf Regierungszuruf zu einem erheblichen Ausfall von Arbeitskräften führen dürfte: Dieses Schicksal ereilte auch hierzulande bereits etliche Unternehmen und Einrichtungen – von Arztpraxen bis hin zu Schulen.

Hey, guess which drugmaker does NOT make employees get a Covid vaccine?

And has up to 20 percent of US employees NOT vaccinated?

And is tightening rules but STILL won’t mandate shots?

Hint: it probably made the Covid vaccine you got

Okay, twist my arm! It’s @pfizer, sillies. pic.twitter.com/Ip2WiKFPoe

— Alex Berenson (@AlexBerenson) August 11, 2021


Wohlfühl- & Gesundheits-Tipp: Bitterstoffe Tropfen von „Kopp Vital“ 

Sein ausgewogenes Verhältnis von traditionell wertvollen Gewürzen und Kräutern (Enzian, Angelikawurzel, Pomeranzenschale, Eberwurz, Tausendgüldenkraut, Wermut, Löwenzahnwurzel und Safran) verleiht Kopp Vital Bitterstoffe seine wohltuende Wirkung und seinen angenehmen und frischen Geschmack. Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung sind Bitterstoffe eine sinnvolle Ergänzung.

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Unabdingbar für Impf-Diktatur: Mitläufer in Medien – [Wie konnte es zum Dritten Reich kommen Teil II]

Alfred Hugenberg. Wer sich mit der Geschichte des Dritten Reiches befasst, stolpert früher oder später über den Pressemogul. Alfred Hugenberg gilt vielen als Steigbügelhalter des Nationalsozialismus, unter anderem deshalb, weil er in “seinen” Zeitungen das Bild von Volksgemeinschaft und Herrenmenschen popularisiert haben soll. Für uns ist Hugenberg aus einem ganz anderen Grund interessant, denn er […]