Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Rassistische Algorithmen: Facebook macht Schwarze zum Affen

Rassistische Algorithmen: Facebook macht Schwarze zum Affen

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Ich glaub, mich laust der Affe: Ausgerechnet im manisch sensitiven Null-Toleranz-für-Rassismus-Elysium Facebook, diesem Gutmenschentümpel mit erbarmungslosen „Gemeinschaftsstandards“, der bei jedem Hauch von Befindlichkeitsstrapaze in Lösch- und Zensurterror verfällt, gibt es nun einen handfesten Skandal von ECHTEM Rassismus. Und für den sorgen ausgerechnet dieselben Algorithmen, mit denen das Netzwerk sonst seine Zuordnungen trifft.

Gewissermaßen mit den eigenen Waffen geschlagen wurde nun ein monströses KI-System, das seine Datenauswertungs-Kompetenz für allmächtig hält: Ein Facebook-Algorithmus hat nämlich in schwarzen Menschen offenkundig Affen erkannt. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet, eine Zuckerberg-Sprecherin habe das Problem, das zuerst nach Veröffentlichung eines Videos des britischen Boulevard-Blatts „Daily Mail“ aufgetreten war, das den Titel trug „Weißer Mann ruft Polizei wegen schwarzen Männern am Hafen“. Alleine diese Formulierung zeugt bereits von einer woke-infizierten, BLM-angestoßenen, krankhaften Fixierung auf die Hautfarbe, die ihrerseits vor Rassismus nur so sprüht.

Den Vogel ab schoss dann aber die von Facebook automatisch eingespielte Frage an die Zuschauer, ob diese „weiterhin Videos über Primaten sehen möchten“. Die Gesichtserkennungssoftware von Facebook hat hier also ganze Arbeit geleistet. Ein „eindeutig inakzeptabler Fehler„, zitiert die FAZ die Facebook-Sprecherin.

Offenbarungseid für die Facebook-KI

Es ist noch mehr: Ein Offenbarungseid für Facebooks angeblich hocheffiziente „Personalisierung von Inhalten“ durch Künstliche Intelligenz, die auch bei Werbeeinspielungen auf der Seite zum Einsatz kommt – und in Wahrheit eben eines nicht ist, nämlich intelligent. Das Unternehmen ging mittlerweile in Sack und Asche und entschuldigt sich „bei jedem, der diese beleidigen Empfehlungen gesehen hat„, so die „New York Times„.

Eigentlich sollte der Vorgang Facebook zu denken geben: Denn wenn bereits bei solchen hochsensiblen und brisanten Inhalten die eigene Software versagt, wie ungenau ist sie dann erst bei der Aussiebung von „Fake-News“, von „Hassrede“, von Beiträgen mit „extremistischer“ Gesinnung oder „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“? Die, die von den täglichen Resultaten dieser automatisierten Zensur tagtäglich betroffen sind, können davon ein Lied singen. Doch weil Regierungen und Aktivisten Big-Tech animieren, belogen oder sogar strafbewehrt verpflichten, im Zweifel besser zuviel als zuwenig zu löschen, wird diese Unschärfe bewusst toleriert. Diesmal wurde sie zum Bumerang. (DM)

 

„England gegen Rassisten 4:0“

Von Zsolt Bayer

 

Vielleicht sollten wir mit der Titelseite von iSport beginnen, auf der steht: „England gegen Rassisten 4:0“

Das heißt, England hat in der Puskás-Arena nicht gegen Ungarn gespielt, sondern gegen die „Rassisten“. OK, wir haben die Botschaft verstanden.

Aber dann müssen wir ein paar Dinge anprechen. Beginnen wir mit „vorgestern“, im Juli, als das Endspiel der Europameisterschaft zwischen England und Italien stattfand. Frage: Haben die englischen Fans die italienische Hymne ausgepfiffen? Ja, sie haben gebuht. Frage: Gibt es eine größere Unhöflichkeit, als die Hymne eines anderen Landes auszubuhen? Wohl kaum. Sind englische Fans rüpelhafte Rassisten? Ja. Hat sich die UEFA mit dem Rassismus und der Unhöflichkeit der Engländer auseinandergesetzt? Nein, das haben sie nicht.

Wie auch immer, gehen wir ruhig noch ein wenig weiter in die Vergangenheit zurück. Seit Jahrzehnten hat die Erde kein primitiveres Lumpenproletariat auf dem Rücken getragen als die englischen Supporter. Wo auch immer diese hässliche Bande hinging, hinterließ sie eine Spur von zerschlagenen, zerstörten, verprügelten Männern. So sehr, dass es Jahre gab, in denen diese englischen Bastarde praktisch überall verbannt wurden und gezwungen waren, zu Hause zu zertrümmern, zu beschmieren und zu kämpfen. Und wenn man auch noch sehen will, wie sich Menschen in Tiere verwandeln, gehen Sie doch zu einem dieser echten, gut gemachten englischen Junggesellenabschiede hier in Budapest, im Partyviertel.

Aber gehen wir noch weiter in der Zeit zurück! Lassen Sie mich einen Moment bei Lord Palmerstons Ausspruch innehalten: „England hat keine Freunde oder Feinde, England hat Interessen“. Nun, hier im „rassistischen“ Ungarn würde man für einen solchen oder ähnlichen Spruch ewige Ächtung bekommen, selbst in der letzten Kneipe. Aber das ist (war?) jahrhundertelang das Credo von England. Diese abscheuliche, selbstsüchtige, egozentrische Hybris, diese… wie sollen wir es sagen? Ich hab’s! Rassismus!

Als beispielsweise die polnische Exilregierung Churchill von den Ereignissen in Katyn berichtete, sagte dieser zu den Polen, sie sollten den Mund halten, sie könnten sich nicht vorstellen, dass er Stalin wegen einer solchen Lappalie aus der Anti-Hitler-Koalition hinausekeln würde.

Ist das nicht appetitlich? Und nebenbei bemerkt, vielleicht hat der englische Boden nie einen geistreicheren englischen Politiker, einen brillanteren Debattierer und Staatsmann als Churchill gehabt – außer, dass er keine Freunde, sondern nur Interessen hatte. Und dann wurden die Polen, die die ganze Zeit auf der richtigen Seite kämpften, von den Alliierten mit dem belohnt, womit auch wir Ungarn bestraft wurden: vierzig Jahre Kommunismus und sowjetische Unterjochung. Die großartigen Briten, Franzosen und Amerikaner ließen den Molotow-Ribbentrop-Pakt in Kraft – wenn auch ohne Ribbentrop. Bravo… Denn diese klugen Westler waren schon immer rassistisch gegenüber den Völkern und Nationen Mittel- und Osteuropas.

Übrigens war das Wesen und der Schöpfer des britischen Weltreichs nicht zufällig der Rassismus selbst. Die lieben Engländer waren in ihrer ganzen Geschichte rassistisch und sind dadurch reich geworden – und jetzt knien sie dumm auf dem Rasen der Fußballplätze, halten allen einen Vortrag über Rassismus und Antirassismus und denken, dass damit der jahrhundertelange Rassismus gelöst und gesühnt ist.

Das Problem ist nicht gelöst. Und um einen der ikonischen Sätze aus Buñuels brillantem Film Der diskrete Charme der Bourgeoisie aufzugreifen und ein wenig zu verdrehen, sagen wir: es ist nicht Ihre Nation, um die wir uns scheren – wie der Film sagt -, denn wir identifizieren Ihre Nation mit Shakespeare, Byron, Yeats, Wodehouse und Monty Python.

Weil wir nicht rassistisch sind. Ist das klar?

Quelle: Magyar Nemzet


Umkehr jetzt. Statt weiter so bis in den Abgrund

Umkehr jetzt. Statt weiter so bis in den Abgrund

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Von MARTIN E. RENNER | Die Sondersitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch vergangener Woche kann wahrhaftig als denkwürdig bezeichnet werden. Vielleicht lag es an der stark komprimierten Tagesordnung, konzentriert auf drei höchst aktuelle und höchst konfliktbeladene Themen, dass ein Umstand diesmal besonders deutlich wurde: Die kaltschnäuzige, schon selbstverständlich scheinende Unverfrorenheit, mit der diese Regierung und […]

Klima, Flüchtlinge, Afghanistan, Corona: Der zweckentfremdete Staat

(Symbolbild:Imago/PolticalMoments)

Es muss einem schlecht werden, vergegenwärtigt man sich, womit sich in Deutschland Politik beschäftigt und welchen Themen sich die Regierenden vorrangig widmen. Fast nichts davon hat konkreten Nutzen für die Gegenwart oder ist geeignet, die wirtschaftlichen und persönlichen Lebensumstände der Menschen zu verbessern. Die klassischen Aufgaben jedes Staatswesens werden vernachlässigt, um ideologische Luftschlösser zu errichten und herbeigeredete Scheinprobleme anzupacken. Und wenn konkret Geld fließt und gehandelt wird, dann nicht für das Wohlergehen der eigenen Bürger und Steuerzahler, sondern praktisch ausnahmslos fremder Nutznießer.

Die hoheitlichen Domänen und öffentlichen Aufgaben, die der Staat besorgen muss und für die er das Recht hat, Menschen ihr sauer verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen (in Deutschland ist dies mehr als fast überall sonst) sind bei uns beinahe in Vergessenheit geraten: Infrastruktur (Straßen und Schienenverbindungen, Flughäfen, Energieversorgung und Stromnetze, Digitalisierung), Landesverteidigung (Militär und Grenzschutz), Gewährleistung der inneren Sicherheit und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung. Zugang zu adäquater Bildung für alle. Herstellung der Rahmenbedingungen für ein funktionierendes Sozial- und Gesundheitssystem, Altersversorgung sowie soziale Teilhabe. Nicht von ungefähr sind alle diese Bereiche in Deutschland heute notleidend.

Als Angela Merkel am 25. August ihre – so Gott will – letzte Regierungserklärung im Reichstag abgab, umfasste diese eine eindrucksvolle Auflistung der politischen Schwerpunktfelder, die stattdessen in Deutschland von früh bis spät diskutiert und umkreist werden, und für die schier unendliche Mittel (zu Lasten der fiskalischen Gegenwart und Zukunft) aufgeboten werden: Afghanistan und Migration, Klimaschutz und natürlich Corona. Allesamt thematische Krisen-Spleens der deutschen Politik, die ihre unheilvollen Schatten aufs Volk werfen – und allesamt im Prinzip gänzlich vermeidbare, unnötige Belastungen, mit denen wir uns im Stil einer irrationalen Beschäftgungstherapie herumärgern.

Irrationale Beschäftigungstherapie

Der mit Ansage gescheiterte Afghanistan-Einsatz: Ein größenwahnsinniges, neomissionarisches Abenteuer, in dem eine „Freiheit“ verteidigt werden sollte, die im Westen überhaupt nur deshalb gefährdet ist, weil er sich seit Jahrzehnten in unverbesserlicher Naivität einer islamischen Problemzuwanderung geöffnet hat, in deren Schlepptau Terror und Gewalt zu uns gelangten. Damit nicht genug: Nach Milliarden für das tauglose Mandat wirft die Regierung nun Milliarden für die siegreichen Taliban hinterher; 500 Millionen fließen in einem ersten Schritt in die neue Scharia-Barbarei am Hindukusch, Außenminister Heiko Maas stellt den gestern noch bekämpften Gotteskriegern bereits weitere Steuergelder in Aussicht. Die Flutopfer im Ahrtal bangen derweil um Hilfen und Entschädigungszahlungen.

Migration als Selbstzweck: Das in zunehmendem Maße zur gewollten Destabilisierung des nativen heimischen Kulturraums missbrauchte Asylrecht ist einziger Taktgeber der Zuwanderung; von gesteuerter, am wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Bedarf ausgerichteter Einwanderung kann keine Rede sein. Die Mehrheit derer, die wir ins Land holen, be- und überlasten unsere Sozialsysteme zulasten der eigentlich berechtigten einheimischen Bedarfsfälle, verknappen den niedrigpreisigen Wohnungsmarkt mit der Folge unerschwinglicher Mieten, und erzeugen ein wachsendes Sicherheitsproblem.

„Klimaschutz“: Ein völlig sinn- und wirkungsloses Abenteuer, weil selbst eine (nie erreichbare) hundertprozentige „grüne Vollautarkie“ durch erneuerbare Energien im globalen Maßstab wirkungslos bleiben und ohnehin durch Überbevölkerung und Wirtschaftswachstum der Entwicklungs- und Schwellenländer zunichte gemacht werden. Der sektenartige Glaube an den menschgemachten Klimawandel hat mehr von einem mittelalterlichen Büßerritual und Ablasshandel als von wirksamer Umweltpolitik, vernichtet die letzten Pfeiler unseres Wohlstands, denen wir überhaupt unsere Existenz und Zukunftsfähigkeit verdanken, und manövriert Deutschland absehbar in eine internationale Sackgasse. Er macht das Leben für alle Deutschen schlechter, schwerer, teurer. Erkennbar geht nicht um tragfähige Zukunftsplanung, sondern darum, die dirigistische Kontrolle über freie Märkte zu erlangen und den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben; kurzum: um einen verspäteten Triumph des Sozialismus.

Degenerierung politischen Handelns

Corona: Eine Pandemie – die ohnehin nie eine medizinische, sondern politische war, in jedem Fall aber längst vorbei sein müsste – hat eine gefährliche autoritäre Eigendynamik  entfaltet und gerät immer mehr zum großen Intelligenztest, zu und einem sozialen Großmanöver dafür, wie weit sich eine pluralistische, individualistische Gesellschaft des 21. Jahrhunderts lenken und konditionieren lässt. Potentiell endlos angelegte Impfkampagnen und die Vorwegnahme bereits kommender „Pandemien“ sollen den Deutschen die Illusion rauben, es gäbe in diesem Land jemals wieder so etwas wie unbeschwertes, von aufdringlicher staatlicher Einmischung befreites Leben.

Welchen Ausweg könnte es aus all diesen hoffnungslosen Fehlentwicklungen, dieser Degenerierung politischen Handelns in so vielen Richtungen gleichzeitig geben? Wie kann die Politik wieder zurückgestutzt werden auf ein gesundes Normalmaß? Wie ließe sich der Staat als solches auf die ihm ursprünglich vom Grundgesetz zugewiesenen, bis vor Corona weitgehend von seinen Akteuren respektierten, bewusst engen Korridore zurückdrängen, innerhalb derer es ihm maximal erlaubt sein darf, über den Alltag seiner Bürger zu bestimmen? Wie finden die Regierenden aus ihrer selbstangemaßten Spielmacher-Rolle wieder in die Funktion des Schieds- oder vielmehr Linenrichters zurück, die ihnen eigentlich maximal gebührt?

Eine leichte Antwort darauf kann es nicht geben. Sicher ist nur: Ohne irgendeine Form von Widerstand wird dies nicht mehr glücken. Ob hierfür demokratische Opposition ausreicht oder nur mehr Gehorsamsverweigerung wenn nicht gar Rebellion vonnöten sind: Letztlich wird es vom erreichten Leidensdruck abhängen.

Die Ungereimtheiten der Flutkatastrophe 2021 werden aufgedeckt

Die Flutkatastrophe vom Juni 2021 erhitzt immer noch die Gemüter. Denn nicht nur das Unwetter an sich, sondern die vielen Ungereimtheiten und das massive Fehlverhalten vonseiten Politik, Behörden und Leitmedien haben ihre tiefen Spuren hinterlassen. Diese Zeitzeugen-Dokumentation soll dazu dienen, dass die Geschichtsschreibung von den Regierenden nicht abermals zu deren Gunsten manipuliert wird.

Super-Heuchler Lauterbach: Selbst keine Maske tragen, aber andere ver(p)hetzen

Wieviel wollen und können wir uns von diesem Corona-Psychopathen und bösartigen Spalter eigentlich noch gefallen lassen, bevor das Maß voll ist? Tatsache ist: Gegen ein Deutschland, in dem Karl Lauterbach das Sagen hätte, wäre Nordkorea wohl ein Freizeitpark. Keine Gelegenheit lässt diese wandelnde Zumutung aus, um immer neue Verschärfungen zu propagieren, Ängste zu schüren, verlogene Gesundheitsvorsorge einzufordern (während ihn echte Todkranke aus anderen Gründen als Corona seit März 2020 nicht die Bohne mehr interessieren) – und vor allem die strikte Einhaltung von Maßnahmen zu fordern. Zum Beispiel beim Maskentragen.

So greift Lauterbach in einem Tweet von gestern Abend den CDU-Spitzenkandidaten Armin Laschet an, weil sich dieser bei einer CDU-Wahlveranstaltung in Erfurt der Diskussion mit einem kritischen Bürger – Lauterbach will natürlich wissen, dass es sich dabei um einen „Querdenker“ handelt – gestellt hatte und beide dabei keine Maske trugen:

(Screenshot:Twitter)

Wenn Lauterbach, der mit praktisch allen Prognosen und pseudowissenschaftlichen Expertisen in dieser Krise falsch lag, über Dummheit spricht, grinsen nicht nur die Götter. Abgesehen von der falschen Behauptung, der Abstand zwischen Laschet und dem Bürger hätte „20 Zentimeter“ betragen, wurde hier auch nicht geschrieen. Es handelte sich um eine – im Wahlkampf völlig selbstverständliche – Diskussion, wie sie die Coronazis in diesem Land am liebsten ganz verbieten würden. Ironisch kommentierte „Bild“-Redakteur Filip Piatov über Lauterbachs Posting: „Wenn du die ganze Welt, jede Situation, jede menschliche Interaktion nur noch als potentielles Ansteckungsrisiko siehst…„.

Besonders abstoßend an Lauterbachs verlogenem Tweet ist jedoch, dass er sich selbst nicht ansatzweise an das hält, was er von Anderen mit griffelspitzerischer Kleingeistigkeit verlangt. Wiederholt wurde er in den vergangenen Wochen ohne Maske inmitten von Personen fotografiert; vor allem bei der Abstimmung über die Verlängerung der „epidemischen Lage“ wurde die professorale Heimsuchung Dr. Lauterbach völlig ohne Maske inmitten des Bundestagsfoyer ertappt. Das alles wird überhaupt nicht weiter hinterfragt und thematisiert – obwohl es überfällig und das Mindeste wäre, diesem üblen Panikpriester seine öffentliche Bühne zu entziehen. (DM)

Deutschlands Elite verrät jeden Tag unsere Werte

»Werte« – die Nomenklatura dieses Landes stellt sich dreist jeden Tag vor die Mikrofone ihrer Haltungsjournalist*innen und behauptet, ohne mit der Wimper zu zucken, dass sie für unsere Werte einstehen würden. Doch in den vergangenen anderthalb Jahren haben Politik und Medien in diesem Land jegliche Werte zerstört.

Ein Beitrag von Stefan Schubert

Während der Hochphase der Corona-Krise verfolgten mehrere Bundestagsabgeordnete von CDU/CSU ihre ganz eigenen »Werte«, nämlich die Werte auf dem Bankkonto. Während Millionen Menschen wegen der verhängten Zwangsmaßnahmen um ihre Existenz bangten, zockten die »Volksvertreter« im großen Stil. Maskendeals, Provisionen, Beratungsleistungen etc., die Millionen flossen nur so. Und apropos Millionendeals, womit war Bundesgesundheitsminister Jens Spahn während der angeblich gefährlichsten »Killer-Pandemie« dieses Jahrhunderts beschäftigt? Er kaufte sich Immobilien im Millionenwert auf dem Berliner Wohnungsmarkt, wie beim Monopoly. Werte? Vorbildcharakter?

Maskenzwang aller Orten – außer für Politiker

Der Maskenzwang ist längst zur sichtbaren Obsession der staatlichen Willkür geworden. Der Bürger wird gezwungen, mit diesen Cent-Artikeln aus China und Indien sein gesamtes Gesicht zu verhüllen, nur die Augen sind noch sichtbar. Wie der Unterdrückungsschleier der Islamisten in Afghanistan ist die Corona-Maske ein sichtbares Zeichen der Unterwerfung geworden.

Unsere politische Klasse hält sich unzählige Male nicht daran. Während der normale Bürger auf Schritt und Tritt von der Hobby-Stasi Ordnungsamt überwacht und drangsaliert wird, trauen sich diese selbstredend nicht an Politiker ran. In den sozialen Medien kursieren unzählige Handyfilme und Fotos, wie Politiker ohne Maske in Innenräumen umherlaufen, sich unterhalten, scherzen und die Maske erst dann aufsetzen, wenn der offizielle Fototermin beginnt.

Eines dieser Fotos zeigt Karl Lauterbach in einer Traube von Bundestagsabgeordneten bestens gelaunt ohne Maske. Der grinsende SPD-Genosse war passenderweise gerade bei der Stimmabgabe für die Verlängerungen der Notstandsgesetze.

Wann kommt der große Blackout wegen Merkels Energiewende? Tragbares Notstromaggregat zur Stromversorgung bei Stromausfällen.

Bei RTL im VIP-Zelt sah man die halbe Politikprominenz der Republik, wie diese sich während des »Triells« von Baerbock-Laschet-Scholz im Backstagebereich vergnügte – ohne Masken. Der zum Medienkonzern Bertelsmann gehörende Fernsehsender RTL, mit enger Verknüpfung zur Merkel-Regierung, postete davon sogar ganz stolz ein Bild. Dieses wurde jedoch nach den ersten wütenden Kommentaren sofort von RTL selbst gelöscht. Ein Medienkonzern, der sich selbst zensiert, um die Mächtigen im Land nicht zu verärgern, so weit sind wir mittlerweile im Land gekommen. Und gleichzeitig redet der gesamte Pressebetrieb von »Werten«, die es zu verteidigen gilt, bei LGBT, in Afghanistan, gegen Trump, gegen Putin, nur halt im eigenen Land nicht.

Polizeiknüppel statt Grundgesetz

Während auf einer Querdenker-Demonstration jeder Maskenlose mit dem Teleobjektiv abgeschossen und für die x-te Diffamierungsstory verwendet wird, wurden die maskenlosen Politiker der Bevölkerung verheimlicht. Wer keine alternativen oder rechts-konservativen Medien zur Information nutzt, erfährt davon nichts. Aber wehe, jemand spricht von gleichgeschalteten Medien.

Das vom Grundgesetz garantierte Recht auf Demonstrations- und Versammlungsfreiheit wird wie in einer Diktatur nur noch selektiv zugelassen. Regierungsnahe Demonstrationen der sogenannten Zivilgesellschaft werden erlaubt und sogleich von den medialen Claqueuren gepusht. Regierungskritische Demonstrationen werden hingegen verboten, die politisch kontrollierte Justiz schreitet nicht etwa ein, sondern degeneriert sich vollends zu einem dienstwilligen Vollstreckungsorgan der Regierung. Und sollten sich dennoch couragierte Bürger auf die Straße wagen, um für die Wiederherstellung von Grundrechten zu demonstrieren, dann schickt SPD-Innensenator Geisel sogleich die Hundertschaften in Marsch. Bezeichnenderweise ist Innensenator Geisel ein ehemaliges SED-Mitglied, hier schließt sich dann der Kreis, wie es so passend heißt.

In Berlin wurden im Übrigen die Anforderungen für den Polizeidienst extrem herabgesenkt, nicht zuletzt, um so auch mehr Personen mit Migrationshintergrund in die Uniform stecken zu können. Der Ausbildungsplan scheint im links-grünen »Failed State« Berlin auch umgestellt worden zu sein. Anstatt sich mit den Hintergründen des Grundgesetzes vertraut zu machen, wurden einige Sonderschichten »wie-verprügel-ich-regierungskritische-Demonstranten« eingefügt, wenn Sie mir bitte meinen Sarkasmus an dieser Stelle nachsehen.

Ultraleicht, leistungsstark und preisgünstig: der beliebteste Gaskocher der Welt!

Während in Spanien, England oder Schweden die Regierungen den Bürgern wieder ihre Selbstbestimmung zurückgegeben haben, denkt das deutsche Corona-Regime gar nicht daran, sich wieder zurückzuziehen. Ganz im Gegenteil, der Druck und die Ausgrenzung auf Ungeimpfte wird stetig erhöht, offene Schulen und Kinder werden zu Gefahren für die Allgemeinheit gebrandmarkt und anstatt einer Auseinandersetzung mit Fakten, auch von kritischen Wissenschaftlern, verbreiten die Corona-Extremisten wie Lauterbach, Söder, Merkel und Spahn pausenlos Angst und Panik. Angsterkrankungen nehmen zu und die Informationen über Suizide erreichen erschreckende Ausmaße.

Bei diesem dystopischen Umbau des Landes marschieren die Grünen vorneweg, wie der Finanzminister von Baden-Württemberg, Danyal Bayaz, der passenderweise mit der Fraktionschefin der Grünen im bayerischen Landtag, Katharina Schulze, liiert ist. Herr Bayaz fordert ein anonymes Denunziationsportal, wo sich die Bürger beim Finanzamt nun gegenseitig anschwärzen können. Während die Wut darüber im Land enorm ist, findet sich eine Politikerin, die sogleich das Denunziationsportal bundesweit einführen will: Annalena Baerbock. Ausgerechnet Frau Baerbock, die es unterließ, 25.000 Euro zusätzliche Einnahmen der Bundestagsverwaltung zu melden.

Werte …

Die letzten Worte dieses Artikels möchte ich einem der bedeutendsten deutschen Dichter überlassen, Heinrich Heine:

Nachtgedanken

Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht,

Ich kann nicht mehr die Augen schließen,

Und meine heißen Tränen fließen.

» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.