Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Holocaust-Überlebende springt Bhakdi bei: „Die Geschichte wiederholt sich“

Holocaust-Überlebende springt Bhakdi bei: „Die Geschichte wiederholt sich“

Vera Sharav überlebte als Kind den Holocaust. Sie schildert: „Als ich nach New York kam, fragte ich mich: Wo waren alle? Wo waren alle, als ich in dieser Hölle war?“ Gerechtigkeit und das Nicht-Wegschauen wenn Unrecht geschieht ist Sharav deswegen ein großes Anliegen. Sucharit Bhakdi wurde unlängst vorgeworfen, er sei Antisemit, weil er Israel als die „Hölle auf Erden“ bezeichnete. Doch die Holocaust-Überlebende Vera Sharav stimmt ihm zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“ Die Geschichte wiederhole sich. Sie fordern Nürnberger Prozesse für die Verursacher des Covid-„Menschheitsverbrechens“.

Sharav erklärt: Die Nazi-Verbrechen geschahen ohne Widerspruch zum internationalen Recht. Doch es entstanden die Nürnberger Prozesse, die für Gerechtigkeit sorgten und das Konzept der Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingeführt. Damit so etwas wie in Nazi-Deutschland nicht mehr passieren kann. Der Nürnberger Code wurde eingeführt, er soll den ethischen Umgang der Medizin mit Menschen sicherstellen. Doch trotzdem wiederhole sich die Geschichte nun.

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Traumatisiert vom Holocaust erlebt Sharav den Niedergang der Demokratie mit

Es sei schrecklich für Sharav, nun den Niedergang der Demokratie mitzuerleben. Die verfassungsgemäß sichergestellten Freiheitsrechte wurden außer Kraft gesetzt, wie in Nazideutschland, analysiert die Holocaust-Überlebende. Das sei ein großer Vertrauensbetrug den die Regierungen gegenüber ihrer Bevölkerung begingen. Sharav kritisiert die israelische Regierung stark. Sie ist schockiert darüber, wie Nichtgeimpfte dämonisiert werden. „Unter den Nazis wurden die Juden als Verbreiter von Krankheit stigmatisiert und in Lager gesperrt.“ Jetzt würde wieder eine Zweiklassengesellschaft geschaffen. Die Gesellschaft werde in Privilegierte und Unterprivilegierte gespalten.

Bhakdi und Holocaust-Überlebende fordern Nürnberger Prozesse

Sucharit Bhakdi zeigt sich zutiefst berührt von Sharavs Schilderungen. Er kenne als Thai, der in Deutschland aufwuchs, den Nationalsozialismus nur aus den Geschichtsbüchern in der Schule. Dass er so etwas nun beobachte in Deutschland und ebenso in Israel, sei das selbe. Ob wir ein zweites Nürnberg bräuchten und reiche das überhaupt aus für dieses Verbrechen, fragt sich Bhakdi. Er sei Sharav sehr dankbar dafür, dass sie seine Analyse teile. Sie erwidert, dass sie sich wünsche, es wäre nicht die Wahrheit.

Prof. Sucharit Bhakdi schildert die Vorwürfe er sei Antisemit und dass diese daraus entstanden, dass er wiedergab, was ihm verzweifelte israelische Eltern schildert: „Israel ist die Hölle auf Erden“. Die Vorwürfe hätten ihn zutiefst erschüttert, zumal er sich so vertraut mit vielen Israelis fühle. Kritisiert habe er lediglich die Regierung Israels.

Es gibt keine Alliierten, die uns retten können

Darum müssen wir uns selbst retten, schildert Holocaust-Überlebende Sharav: „Als die Alliierten kamen, retteten sie die Überlebenden des Holocausts. Doch jetzt wird uns niemand retten. Wenn diese Zivilisation untergeht, ist niemand da, der uns retten kann. Du musst jetzt dein eigener Retter, der deiner eigenen Kinder, sein.“

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Mails, Kommentare und das Sommerloch auf dem Anti-Spiegel

Mails, Kommentare und das Sommerloch auf dem Anti-Spiegel

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Ich bekomme sehr viele interessante Mails von Lesern, aber leider kann ich nicht allen antworten. Das gilt vor allem, wenn es lange Mails mit ausführlichen Fragen sind. Das ist nicht böse gemeint, aber der Tag hat nur 24 Stunden, weshalb ich nur Mails beantworte, die sich in einem Satz beantworten lassen. Ich lese jedoch alle […]

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Herz-Schmerz-Gesülze ersetzt keinen Journalismus: Waffengewalt in New York und Informationen, die die ARD unterschlägt

“New York ruft Katastrophennotstand aus.” Genießen Sie diesen Titel, der einem Beitrag von “Antje Passenheim, ARD-Studio New York” vorsteht, denn es ist die einzige Information, die der gesamte Beitrag enthält. Wer erinnert sich nicht gerne an die Zeit, als Frau Antje noch Käse aus Holland gebracht hat und somit immerhin etwas Nützliches getan hat. Heute […]
„Digitale Tyrannei“: Covid-Impfpass ist das Ende der menschlichen Freiheit

„Digitale Tyrannei“: Covid-Impfpass ist das Ende der menschlichen Freiheit

Der Kanadier Michel Chossudovsky ist Professor der Wirtschaftswissenschaften und Experte für Globalisierung. Er betreibt die Seite globalresearch.ca, die die meistgelesene Seite zu diesem Thema ist. Chossudovsky untersucht die Auswirkungen der „Corona-Pandemie“ auf die Globalisierung.

„Das ist die ernsteste soziale, wirtschaftliche und soziale Krise der Geschichte.“, so Chossudovsky. „Es ist nicht die Entscheidung Emmanuel Macrons, den Impfpass einzuführen, sondern jene seiner Sponsoren.“ Das müsse einem bewusst sein, um die politischen Entwicklungen zu verstehen, so der Professor.

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Digitale Tyrannei

„Das ist ein Killer-Impfstoff und das ist kein Versehen, sondern das Produkt einer systematischen Lüge.“, so Chossudovsky. In einer öffentlich-privaten Partnerschaft unter anderem mit Bill Gates und dem WEF wurde beschlossen, wie die Menschen digitalisiert werden sollen. Klaus Schwab hat das selbst geäußert, dass eine Digitalisierung der Menschen passieren werde. Wir befänden uns in einer Zeit der digitalen Tyrannei und in diesem Kontext sei auch der digitale Impfpass zu betrachten, erklärt der Experte.

Yeadon – Henningsen – Chossudovsky

192 Volkswirtschaften wurden zerstört und Bill Gates profitierte

„Am 20. Februar warnte Tedros Adhanom Ghebreyesus (WHO) davor, dass wir nah einer Pandemie seien“, so Chossudovsky. Während Fluglinien gezielt zerstört worden seien, Menschen ihre Existenz verloren und die Wirtschaft destabilisiert wurde, profitierte Bill Gates und mehrte sein Vermögen um mehr als 60%, schildert der Wirtschaftswissenschafter. In allen 192 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen wurden die nationalen Volkswirtschaften zerstört. Und all das mithilfe der PCR-Tests, von denen bekannt war, dass sie keine wirkliche Aussagekraft haben.

Das Ende der menschlichen Freiheit

Dr. Mike Yeadon erklärt: „Wenn Sie sich schon impfen lassen, tun Sie es nicht, es ist Nonsens, aber vermeiden Sie zumindest den digitalen Impfpass. Es ist das Ende der menschlichen Freiheit, wenn Sie es akzeptieren, dass Sie sich mit der Spritze und einem Barcode ausstatten lassen.“

Die besondere Gefahr an der gegenwärtigen Situation: Es handelt sich um kein normales totalitäres System, dessen Menschen irgendwann überdrüssig werden. Er verwies auf ein Zitat des britischen Autors Aldous Huxley („Schöne Neue Welt“): „Eine Tyrannei der ‚Wissenschaft‘ hat kein natürliches Ende.“

Elite aus Intellektuellen und Bänkern strebt Weltregierung an

„Kissinger und Rockefeller sagten schon vor Jahren, dass sie eine Weltregierung anstreben“, schildert Michel Chossudovsky. Eine Elite aus Intellektuellen und Bänkern verwirkliche diese Pläne jetzt. Die Frage sei, wie man eine Gegenerzählung aufbauen könne, so Prof. Chossudovsky. Jetzt brauche es Gegen-Propaganda: „Die Lügen sind schon da. Wir haben die Beweise dafür, dass Menschen an den Impfungen sterben. Wir haben jede Evidenz für den Kollaps der globalen Wirtschaft.“ Der Konsens müsse gebrochen werden und man müsse sich überlegen, wie das vonstatten gehen könne.

Mehr zu den Schwerpunkt-Themenkomplexen „Great Reset“, „Agenda 2030“, „Weltwirtschaftsforum“, „gläserner Bürger“, „Bill Gates“, sowie generell den Plänen der Globalisten beim Wochenblick entnehmen Sie den jeweiligen Querverweisen. 

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Die neue Weltordnung: Cyborgs als Waffe gegen Bürger?

Während die Welt noch in der Corona-Krise steckt, hat das WEF bereits konkrete Pläne, wie sich die Welt danach weiterentwickeln soll. Im Zuge der „Vierten Industriellen Revolution“ soll es zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität kommen – zu sogenannten Cyborgs. Doch welche Interessen verfolgt das WEF mit der Entwicklung von computergesteuerten Mensch-Maschinen?
Kulturmarxismus: Euphemismen pflastern den Weg in die Knechtschaft

Kulturmarxismus: Euphemismen pflastern den Weg in die Knechtschaft

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Sprache formt das Denken, heißt es. Das erklärt, warum Linke so darauf versessen sind, die Sprache in ihrem Sinne zu regulieren. Der „Rechtspopulist“, der das akzeptiert, hat bereits verloren. Den linken Sprachpanschern die Schnappatmung!

von Max Erdinger

„Die lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger …“ – Aus! Aus! Es gibt das Bürgertum, nicht das Bürgerinnen- und Bürgertum. „Christinnen und Christen …“ – Waahhh! Es gibt Christen und das Christentum, den Christian und die Christine. Es sagt ja auch niemand „die lieben Dummköpfinnen und Dummköpfe“. Von „bösen Vergewaltigerinnen und Vergewaltigern“ redet ebenfalls niemand. Wenn ich einen AfD-Politiker am Rednerpult sehe, der schon mit „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ anfängt, ist mir sofort klar, daß er etwas Grundsätzliches nicht verstanden haben kann: Man opponiert nicht gegen die Macht, indem man ihre Sprache verwendet. Bereits die selektive Inkonsequenz, mit der bestimmte Substantive in der weiblichen und der männlichen Form gebraucht werden, verrät, worum es geht: Alles positiv Konnotierte und nicht genauer Konnotierte muß auch eine weibliche Form erhalten, alles negativ Konnotierte kann männlich bleiben, ohne daß ein links-feministischer Sprachpanscher gepeinigt aufjault. Wer das mitmacht, hat nicht gründlich genug beobachtet und nachgedacht. Genau das wäre aber die Alternative für Deutschland: Beobachten und nachdenken, bevor man spricht.

Übersetzungen

  • Ein Mann“ („Einmann“) – Ein bestimmter Mann, der aus ideologischen Gründen nicht näher genannt werden soll. Meistens im Zusammenhang mit schwersten Straftaten.
  • Gottfried S.“ – Ein bestimmter Mann, der aus ideologischen Gründen sehr wohl namentlich genannt wird, besonders gern im Zusammenhang mit schwersten Straftaten.

  • Die Menschen“ – alle Personen, mit denen Linke aus den verschiedensten Gründen einverstanden sind. Nicht zu den „die Menschen“ zählen alle Personen, mit denen Linke überhaupt nicht einverstanden sind.

  • Gleichstellung“ – das genaue Gegenteil von Chancengleichheit. Linke behaupten, von oben verordnete Ergebnisgleichheit (Gleichstellung) sei die „tatsächliche Umsetzung der je persönlichen Chancengleichheit“. Das ist gelogen.

  • Schutz“ – sehr beliebter Vernebelungsbegriff seit jeher (Schutzhaft). Linkspaternalistisches Zauberwort zur eigenen Herrschaftssicherung, häufig in zusammengesetzten Hauptwörtern zu finden. „Schutzvorschriften“, „Schutzmaßnahmen“, „Verbraucherschutz“, „Verfassungsschutz“, „Schutzmaske“ usw.usf. Der schwerst kriminelle „Einmann“ (s.o.) ist z.B. oft ein „Schutzsuchender“.

  • Demonstration“ – wenn Linke demonstrieren.

  • Aufmarsch“ – wenn die Gegner der Linken demonstrieren.

  • Sozial Benachteiligte“ – unterschiedslos alle, die materiell weniger besitzen als der Durchschnitt der „die Menschen“. In der Masse der „sozial Benachteiligten“ werden auch alle diejenigen unsichtbar, die früher noch gut zu identifizieren gewesen waren, z.B. als Faulpelze, Tagträumer, Nichtskönner und Schmarotzer.

  • Die Frauen“ – alle Menschen weiblichen Geschlechts, deren Interessenvertretung Feministinnen exclusiv für sich gepachtet zu haben glauben. Einhergehend damit das Verschwinden von Bezeichnungen für ganz bestimmte Frauen, z.B. die „Xanthippe“, die „Schlampe“, die „Nutte“, die „Hexe“, die „Vettel“, die „Keife“ und etliche andere mehr.

  • Die Männer“ – besonders dann, wenn sie alt und weiß sind: Der schuldige Teil der Menschheit. Alte, weiße Männer zählen nicht zu den „die Menschen“. Erhard Eppler (+), SPD: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muß die männliche überwinden.“

  • Diskriminierung“ – eigentlich die „Unterscheidung“. Im linken Sprachgebrauch aber als „Herabsetzung“ gebräuchlich und daher der Killer jeder Thematisierung von Unterschieden.

  • Chauvinismus“ – eigentlich die Überzeugung, einer bestimmten, in einer oder mehreren Hinsichten überlegenen Gruppe anzugehören. Überlegene Gruppen gibt es in vielerlei Zusammenhängen. Im linken Sprachgebrauch ein Synonym für angeblich ungerechtfertigte Überheblichkeit.

  • Umwelt“ – was der linke Anthropozentrist aus seiner zerebralen Gefängniszelle heraus gerade noch so erkennen kann.

  • Welt“ – was der linke Anthropozentrist aus seiner zerebralen Gefängniszelle heraus gerne fundamental ändern würde, obwohl er es nicht erkennen kann.

  • Menschheit“ – was der Linke gern übrig lassen würde, nachdem er alle eingesperrt oder umgebracht hat, die er nicht zu den „die Menschen“ zählt.

  • Linke“ – die einzig wahren „die Menschen“.

  • Politische Bildung“ – Schnellkurs in Marxismus-Leninismus für intellektuell Unselbständige.

  • Nachrichten“ – was der Linke für mitteilungswürdig hält.

  • Fake-News“ – Nachrichten, die der Linke für unterdrückenswert hält.

  • Faktenchecker“ (unabhängig) – Zensoren (schwerst abhängig)

  • Soziale Gerechtigkeit“ – Sozialismus

  • Gerechtigkeit“ – inexistent. Für Linke gibt es nur diverse Gerechtigkeiten.

  • Wahrheit“ – ebenfalls inexistent. Für Linke gibt es nur diverse Wahrheiten.

  • Freiheit“ – für Linke unbegreiflich. Sie kennen nur Freiheiten. Die wiederum würden sie selbst gern genehmigen oder eben nicht.

  • Dissident“ – ein Linker, der von einem nichtlinken Regime drangsaliert wird.

  • Volksverhetzer“ – ein Nichtlinker, der von einem linken Regime drangsaliert wird.

  • Leugner“ – jemand, der den zivilreligiösen Linkskatechismus nicht herunterbetet. Früher noch als „Skeptiker“ bekannt gewesen.

  • Skeptiker“ – ein Linker, der in linksinternen Debatten einen von der linken Mehrheit abweichenden, immer noch linken Standpunkt einnimmt.

  • Gesellschaftlicher Diskurs“ – linker Monolog.

  • Toleranz“ – eigentlich das „Ertragen von etwas“. Im linken Sprachgebrauch verwendet, um das Wort „Gleichgültigkeit“ aufzuwerten.

  • Die Wissenschaft“ – linke Bezeichnung für (Ersatz)- „Gott“.

  • Parlament“ – gut, wenn die Linken reden. Überflüssig, wenn Nichtlinke reden.

  • Demokraten“ – Die Gesamtheit aller derjenigen Meinungsinhaber, deren Meinungen von Linken genehmigt worden sind. „Volksverhetzer“, die keine von Linken genehmigten Meinungen innehaben, sind keine Demokraten, weil Demokraten eine Teilmenge von „die Menschen“ wären.

  • Kampf, kämpfen“ – das, was Linke glauben, daß sie es täten, egal, was sie tatsächlich tun. Linke argumentieren nie, sondern sie kämpfen immer. Und sei es ein Radweg, für den sie kämpfen. Wegen nichts heißt ein berühmtes braunlinkes Buch nicht „Mein Kampf“.

  • Widerstand“ – ist das, was Linke selbst dann noch leisten, wenn sie an der Regierung sind. Der Linke kämpft am liebsten als „Widerstandskämpfer“. Widerstand gegen Linke ist kein Widerstand, sondern Konterrevolution. Konterrevolution wiederum ist der letzte Dreck.

  • Kindeswohl“ – das, was der Feministin bei ihrer „Selbstverwirklichung“ noch nie im Wege gestanden hat.

  • Vergangenheit“ – ist für Linke schnell abgehandelt. Die Vergangenheit dauerte ja auch nur 12 Jahre.

  • Kultur“ – wird von Linken „gemacht“. Es gibt den Möbelmacher, den Liedermacher, den Weinmacher und den Frisurenmacher. Sie arbeiten in der „Kulturwerkstatt“. Die „Kulturwerkstatt“ befindet sich in der linken „Kulturfabrik“.

  • Klima“ – linker Ausdruck für „Wetter“. Ändert sich das Wetter, spricht der Linke vom Klimawandel. Der wiederum muß unbedingt „menschengemacht“ sein, weil er sonst dem Linken nichts nützt.

  • Zukunft“ – das, was der Linke gern heute schon ändern würde.

  • Verschwörungstheoretiker“ – Leute, die – anders als Linke- noch nicht wissen, daß es keine Verschwörungen mehr gibt. Seitdem der „gesellschaftliche Diskurs“ durch den linken Monolog ersetzt worden ist, haben auch die Verschwörungen als ausgestorben betrachtet zu werden. Absicht: Verschwörungstheoretiker sollen Linke nicht glaubhaft als Verschwörungspraktiker bezeichnen können.

  • Verschwörungspraktiker“ – Linke, die sich dazu verschworen haben, per maßlos übertriebener Panikmache unter dem Oberbegriff „Schutz“ -, über Notstandsverordnungen und die Umgehung der Parlamente – mithilfe ihrer Parteien und der Massenmedien – , sowohl die Demokratie als auch den Rechtsstaat und die Grundrechte der Bürger zu beseitigen.

  • Nachhaltigkeit“ – von Linken beschlagnahmtes Substantiv zur Verschleierung des Umstandes, daß es die „nachhaltige Energiewende“ ist, die nicht nur nachhaltige Schäden an Fauna und Flora verursacht, sondern auch nachhaltige Schäden am Geldbeutel der Bürger.

  • Achtsamkeit“ – eine linke Forderung, darauf aufzupassen, daß niemand ihren zivilreligiösen Dogmen zuwiderhandelt.

  • Zivilgesellschaftliches Engagement“ – Engagement, das Linke an der Regierung sich von externen Lieferanten besorgen müssen, weil sie es im Amt selbst nicht erwerben dürften. Eng damit zusammen hängt die …

  • Nichtregierungsorganisation“ (NGO) – eine Organisation, die als Regierungsorganisation mit dem Grundgesetz unvereinbar wäre. Als NGO allerdings förderungsfähig durch Zuschüsse aus Steuergeldern. Für linke Regierungen haben linke NGOs den Vorteil, daß sie nicht gewählt werden müssen und daß sich Linke, die gewählt werden müssen, jederzeit von diesen NGOs „distanzieren“ können, wenn ihnen die Nähe zu solchen Organisationen wahltechnisch betrachtet zum Nachteil gereichen könnte.

  • Bildungsreformen“ – ein Euphemismus für Volksverblödung. Das linke Kalkül: Ein gläubiges Volk von zivilreligiösen Ignoranten und Fachidioten ist mehrheitlich anfällig für simple Slogans und diverse „Wahrheiten“, weswegen künftige Wahlerfolge für die abgefeimtesten Demagogen und zivilreligiösen Priester mit ihren infantilen Wahlplakaten garantiert sind. Wo die Mehrheit desinformiert und meinungsstark ist, ändert ein kluge Minderheit nichts mehr.

  • Unabhängige Presse“ – schwerst abhängige Presse. Das erklärt auch den (inzwischen aufgegebenen) Regierungsplan, die schwerst abhängige Presse mit 200 Mio. Euro aus Steuern vor dem Bankrott zu retten.

  • Verfassungsgericht“ – als Bundesverfassungsgericht das oberste deutsche Gericht. Weil das so ist, wurde aus Gründen der linken Hochachtung für das oberste Gericht auch kein Verfassungsrechtler zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts ernannt, sondern ein Wirtschaftsrechtler, der außerdem noch als Intimus der linken Kanzlerin gilt und für die Regierungspartei acht Jahre lang im Bundestag gesessen hat.

  • Bundeswehr“ – eine vormalige Armee, die aufgrund ihrer Bewaffnung eventuell zu einer Gefahr für linke Despoten in Regierung, Parteien und Medien hätte werden können. Die Schwächung der Bundeswehr bis an den Punkt, an dem sie eigentlich in „Bundeswehrlosigkeit“ umbenannt werden müsste, um noch immer über eine zutreffende Eigenbezeichnung zu verfügen, erfolgte um den Preis, daß sie ihrem ursprünglichen Auftrag, der Verteidigung des eigenen Landes, nicht mehr nachkommen kann. Gestiegen ist dafür die existentielle Sicherheit linker Despoten an den Futtertrögen der politischen und der medialen Macht in einem ansonsten wehrlosen Land.

  • Steuermoral“ – im Linksstaat eine sehr einseitige Angelegenheit. Steuermoral hätten ausschließlich die Steuerzahler zu haben. Wer im Linksstaat über die Ausgaben bestimmt, braucht keine Steuermoral.

  • Emanzipation“ – die Befreiung aus der unterdrückerischen Abhängigkeit von Personen, um sich in die unterdrückerische Abhängigkeit vom Staat zu begeben.

  • Realität“ – inexistent. Stattdessen existent: Realitäten.

  • Normalität“ – normierender Drecksbegriff, der gegen die „Vielfalt“ gerichtet ist. Astreiner Superbegriff im Linksstaat: „Neue Normalität“.

  • Vielfalt“ – Lieblingswort linker Gefangener in der Einfalt.

  • Globalisierung“ – linker Euphemismus für „Etablierung einer neo-kommunistischen Weltregierung“.

  • Raser“ – für Linke jeder, der innerorts schneller als 30 fährt, auf Landstraßen schneller als 80 und auf Autobahnen schneller als 130.

  • Asozial“ – wer im Linksstaat sein Eigentum gegen die Begehrlichkeiten linker „UmFAIRteiler“ schützen will. Das Wort „asozial“ fällt häufig, wenn sich linke Funktionäre bei Champagner und Kaviar treffen, um über die proletarische Weltrevolution für die „sozial Benachteiligten“ zu schwadronieren.

Stundenlang

Stundenlang könnte ich so weitermachen und Übersetzungen liefern. Im Linksstaat dreht sich alles um die Vernebelung der Realität. Aus der aufklärerischen Forderung, sich seines Verstandes zu bedienen, wurde im Linksstaat die Aufforderung, den Verstand sausen zu lassen und stattdessen den linken Glauben anzunehmen. Es gilt nicht mehr: „Du sollst wissen“, sondern „Du sollst nicht merken“. Bildung dient nicht mehr der Bildung des Einzelnen. Es geht nicht mehr darum, ihn sozusagen aus den „Niederungen der Dummheit“ emporzuheben, um ihn als Individuum „Mensch werden zu lassen“. Bildung degenerierte zur Ausbildung mit dem Ziel, den Einzelnen seiner Verwertung durch den Linksstaat zuzuführen. Genauer: Seiner wirtschaftlichen Verwertung durch das internationale Größtkapital, das es dem institutionalisierten Linkentum, resp. dessen Funktionären im Gegenzug gestattet, die „gesellschaftlichen Dinge“ zu regeln. Die einzigen Profiteure dieser Allianz sind das internationale Größtkapital einerseits und das linke Funktionärstum andererseits. Man könnte also sagen, daß gerade eine neue Katze auf den alten Füßen läuft. Wurde früher unterstellt, das Verhältnis zwischen Staat und Kirche sei eine Art Arbeitsteilung, bei der die einen das Volk dumm- und die anderen das Volk arm halten, so sieht es heute so aus, daß die Kirche durch das internationale Größtkapital ersetzt worden ist und die Aufgabenverteilung getauscht wurde. Das Größtkapital hält über seinen Einfluß auf die Medien das Volk dumm, die Kirche spielt keine Rolle mehr – und der Staat hält es nach wie vor arm. Deutschland hat inzwischen die (zweit?-) höchste Steuerquote der Welt.

Eine interessante Frage bleibt aber: Wie würden Linke darauf reagieren, wenn sie mit ihrer neuerlichen „Weltrevolution in globalistischer Verkleidung“ scheitern, das Linkentum endlich dort landet, wo es hingehört, nämlich im Orkus der Geschichte, und wenn eine wie auch immer geartete „neue Macht“ sie so behandeln würde, wie zuvor die Linke alle Andersdenkenden? – Wenn Aufrichtigkeit und Logik auch nur ein bißchen in den Linken zuhause wären, dann würden sie sich wohl kaum darüber beschweren können.

Ein kluger Zeitgenosse – ich müsste nachsehen, welcher es war – hat einmal behauptet, die Deutschen seien ihrer ganzen Natur nach Sozialisten. Das hieße, daß sie ihrer Natur nach idealistische Traumtänzer ohne jeden Sinn für Logik und Realität wären. Wenn das stimmt, dann wäre ja eigentlich alles paletti. „Wir“ hätten genau den Staat, der (wieder einmal) zu „uns“ paßt. Harte Zeiten für jeden, der gern Patriot geblieben wäre. Wenn man aber genau hinsieht, dann läßt sich erkennen, daß „wir“ Deutsche uns nur gern bezüglich unseres jeweiligen Selbstbildes ein X für ein U vormachen. Selbst linke Funktionäre leben traditionell ungern mit den Folgen ihrer Überzeugungen. Wandlitz war der deutsche Beweis dafür. International gäbe es noch ganz andere. Das ist die deutsche Schizophrenie: Den Sozialismus gutheißen einerseits, keinesfalls im Sozialismus leben wollen andererseits. Das geht aber nicht. Deswegen sind die drängenden Fragen zur Zeit gar nicht Pandemie, Klima, Umweltschutz und pi-pa-po, sondern es gibt eine einzige, alles überspannende Frage: Wollen „wir“ oder wollen „wir“ uns nicht befreien von den linken Volksverdummern und Weltenzerdenkern? – Ich denke: „Wir“ sollten ganz dringend wollen.

Wenn man einmal außer acht läßt, daß internationale Veränderungen, besonders dann, wenn sie in den USA passieren, auch auf Deutschland durchschlagen, dann ist die letzte friedliche Möglichkeit, diesen fürchterlichen Linkenstaat zu beerdigen, am 26. September. Dann sind Bundestagswahlen. Daß man sich bei seiner Wahlentscheidung resignierend lediglich noch zwischen verschieden großen Übeln entscheide und deshalb das kleinste wählt, kann kein Kriterium dafür sein, das kleinste auch zu wählen. Union, SPD, FDP, Linke, Grüne koalieren untereinander wie es ihnen paßt. Ihnen – nicht „uns“. Es gibt nur noch zwei Alternativen: Wer auch der AfD nicht mehr traut, der wählt gar nicht. Wer es mit der AfD versuchen möchte, der muß – ich wiederhole: muß – sie auch wählen. Das ist hier keine Propaganda für eine Partei, sondern das ist Logik. Es sollte eine Frage der je individuellen Selbstachtung als Demokrat, Rechtsstaatler und Freiheitsfreund sein, sich dieses grottendämliche, grundverlogene Linkentheater nicht länger mehr bieten zu lassen.

Willkür beherrscht uns!

Willkür beherrscht uns!

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Von WOLFGANG HÜBNER | Am Donnerstag erschien die um ihre letzte Leser-Million kämpfende „BILD“ mit der knalligen Überschrift „Uns beherrscht die Politik der Angst“. Peter Bartels hat bei PI-NEWS schon das Richtige dazu geschrieben. Ich möchte allerdings die „BILD“- Schlagzeile insofern korrigieren, als Deutschland zwar auch von Angst und Panik bestimmt, aber vorrangig von politischer […]

Kein Witz! – Panzerkommandant heißt jetzt „Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe“

Die Bundeswehr will mit der Zeit gehen – mit dem Zeitgeist jedenfalls. So soll auch die altbekannte „Einmannpackung“ durch einen Ideenwettbewerb eine genderneutrale Bezeichnung bekommen. Und der Panzerkommandant wird jetzt „Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe“ genannt, berichtet de.rt.com.

Gesucht wird ein Panzerkommandant. Eine Stellenausschreibung, die vor lauter Gendern auf der Webseite bundeswehrkarriere.de kaum lesbar ist, liest sich so:

Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe

in der Laufbahn der Feldwebel

Als Teamleitung der Panzertruppe geben Sie im Kampfpanzer „Leopard 2“ den Ton an und leiten die Panzerbesatzung. Sie beherrschen außerdem ein komplexes Waffensystem, welches sich durch enorme Feuerkraft auszeichnet, mit der Sie verantwortungsbewusst umgehen. Soldatinnen und Soldaten werden des Weiteren von Ihnen als Kommandantin oder Kommandant am Panzer ausgebildet.

Entwickeln Sie Ihre Führungsfähigkeit und unterstützen Sie mit Freude an Verantwortung junge Menschen, ihr Potenzial in einem herausfordernden, kameradschaftlichen Umfeld zu entfalten – in Übung und Einsatz.

Ihre Aufgaben als Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe

    • Sie sind Kommandantin bzw. Kommandant des Kampfpanzers „Leopard 2“. In dieser Funktion sind Sie als Ausbilderin bzw. Ausbilder der kleinen Kampfgemeinschaft im Grundbetrieb und im Einsatz tätig.
    • Sie unterstützen die Kompaniechefin bzw. den Kompaniechef als seine Führungsgehilfin bzw. sein Führungsgehilfe.
    • Sie können als Ausbilderin bzw. Ausbilder in Feldwebel- und Offizierlehrgängen an der Panzertruppenschule eingesetzt werden und schulen Feldwebel- und Offizieranwärterinnen bzw. Feldwebel- und Offizieranwärter.
    • Sie bilden als Gruppenführerin bzw. Gruppenführer Soldatinnen und Soldaten in der Grundausbildung und der Dienstpostenausbildung aus.“

Um noch zeitgeistkonformer zu erscheinen, könnte man auch die Panzer mit entsprechenden Warnhinweisen ausstatten, z.B.:



Bilder: Facebook-Seite des Satiremagazins „Der Postillion.


Bhakdi: Das Corona-Narrativ wurde widerlegt – Wir bilden Antikörper gegen Corona!

Bhakdi: Das Corona-Narrativ wurde widerlegt – Wir bilden Antikörper gegen Corona!

Prof. Sucharit Bhakdi und Biochemiker Michael Palmer gehen im Rahmen des Symposiums der Frage auf den Grund, wie die mRNA-Spritzen auf den menschlichen Körper wirken. Das Corona-Narrativ sei dazu nun widerlegt. Während stets behauptet wurde, man brauche die experimentellen mRNA-Impfstoffe, um Corona bekämpfen zu können, sei längst erwiesen, dass der menschliche Körper von selber Antikörper dagegen ausbilden könne.

Der außerordentliche Professor und Biochemiker Michael Palmer erklärt, wie die Impfpartikel in den Blutkreislauf eintreten und dort Thrombosen verursachen. Killerzellen werden geformt, die die Zelle attackieren, in der die Virusproteine erzeugt werden. Dadurch wird künstlich der natürliche Immun-Abwehrprozess in Gang gesetzt.

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Tierstudien zeigten negative Auswirkungen der mRNA-Stoffe auf Reproduktion

Dr. Michael Palmer erklärte im Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi, wie die Impfung die Blutgerinnung in Kraft setzt. Es gebe wenige Daten zu den Auswirkungen der neuartigen Impfstoffe auf die Reproduktion. Doch die vorhandenen Studien aus Tierversuchen zeigten bereits eine massive Schädigungen des Embryos und negative Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit der Versuchstiere. Das werde jedoch in den veröffentlichten Studien stets verschwiegen.

Das Komplementsystem ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Es zerstört Bakterien wie eine Waffe, erklärt Bhakdi. Bakterien sind zu groß, um durch Antikörper zerstört werden zu können. Das Komplementsystem ist zum Beispiel dafür verantwortlich, dass man Blutspenden nur von passenden Blutgruppen erhalten kann. Ansonsten würde das Fremdblut durch das Komplementsystem attackiert und der Patient sterben. Durch die experimentellen Impfstoffe würde dieses Komplementsystem in Gang gesetzt und würde die Zellen schädigen.

Bhakdi: Das Narrativ wurde widerlegt

Das Immunsystem habe nicht die Zeit, um rechtzeitig eine Antwort auf das Virus zu entwickeln, das sei das Narrativ, das uns zu den Impfungen treibe, so Bhakdi. Doch Bhakdi erklärt, dass mittlerweile bewiesen sei, dass dies nicht der Fall sei.

Sobald das Immunsystem erstmals mit dem Virus in Kontakt gerate, entwickle es eine Erinnerung. Sobald der Körper wieder in Kontakt mit dem Virus gerät, werden aus dieser Erinnerung heraus wieder Antikörper ausgeschüttet. Die Pharmafirmen verbreiteten das Gerücht, dass wir nicht eigenständig Antikörper bilden könnten gegen das Virus. Doch dänische Forscher hätten das widerlegt.

 

Das Immunsystem kennt dieses Virus durch seine Vorgänger, es ist nicht gänzlich neu. Deswegen besteht bereits eine breite Kreuzimmunität gegen Corona-Viren. Influenza-Viren ändern ihre gesamte Form, das macht das Influenza-Virus sehr außergewöhnlich. Bei Corona sei das jedoch nicht der Fall. Das Corona-Virus kann sich nur geringfügig verändern. Deswegen kann unser Immunsystem damit umgehen. Eine dänische Forschergruppe untersuchte Corona-Patienten: 202 von 203 Personen produzierten Antikörper gegen Corona.

„Nehmen Sie auf keinen Fall die zweite Impfung in Anspruch!“

„Sollten Sie die erste Impfung in Anspruch genommen haben und diese überstanden, so danken Sie Gott!“, mahnt Bhakdi. Aber man solle keinesfalls die zweite Impfung in Anspruch nehmen. Denn von da an, sei man in Gefahr. Killerlymphozyten attackieren den Körper, die Gefäße werden durchlässig, die Lymphknoten schwellen an. Autoimmunerkrankungen würden entstehen, der Körper gegen sich selbst vorgehen. „Tun Sie das nicht Ihren Liebsten an.“, appelliert Bhakdi an die Vernunft.

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