Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Russland bleibt weiterhin im Visier

Von Brian Cloughley: Er ist Veteran der britischen und australischen Armeen, ehemaliger stellvertretender Leiter der UN-Militärmission in Kaschmir und australischer Verteidigungsattaché in Pakistan

strategic-culture.org: Es ist an der Zeit, dass es eine objektive Einschätzung gibt, wohin sich Russland auf der Weltbühne bewegen will. Es hat keinen Sinn, die Konfrontation fortzusetzen.

Die US-NATO-Militärübung Sea Breeze endete am 19. Juli nach zwei Wochen, in denen 30 Schiffe aus 14 NATO-Staaten und ihren „Enhanced Opportunities Partners“ (EOP), einschließlich der Ukraine, speziell gegen Russland gerichtete Kampfmanöver durchführten, und die NATO sprach offen darüber, dass „die NATO ihre Präsenz im Schwarzen Meer erhöht hat„. Dieses Beispiel einer aggressiven Konfrontation war das jüngste in einer Reihe von US-NATO-Operationen entlang der Grenzen Russlands, die offiziell als „NATO’s Eastern Flank“ bezeichnet werden.

Die NATO hat eine „verstärkte Vorwärtspräsenz“ in Estland, Lettland, Litauen und Polen eingerichtet und entwickelt gleichzeitig „eine maßgeschneiderte Vorwärtspräsenz in der Schwarzmeerregion“, und die Botschaft der Feindseligkeit könnte nicht deutlicher sein. Es ist daher nicht überraschend, dass Russland eine neue Abschreckungswaffe entwickelt hat. Als am 19. Juli bekannt wurde, dass ein Hyperschall-Marschflugkörper vom Typ Zirkon (Zircon) von der Marinefregatte Admiral Gorschkow aus erfolgreich im Weißen Meer getestet wurde, gab es sofort einen Ausbruch von Protest seitens der NATO, die eine Erklärung herausgab, in der sie behauptete, Russland habe „ein größeres Risiko der Eskalation und Fehlkalkulation“ geschaffen, weil seine „neuen Hyperschallraketen in hohem Maße destabilisierend sind und erhebliche Risiken für die Sicherheit und Stabilität im gesamten euro-atlantischen Raum darstellen.“ Es entgeht der NATO und der Regierung in Washington, dass ohne den unerbittlichen – und sich ausweitenden – Aufbau von US-NATO-EOP-Truppen, Kampfschiffen, elektronischen Kriegsführungssystemen und Kampfflugzeugen an der „Ostflanke“ keine Notwendigkeit für Russland bestanden hätte, Gegenmaßnahmen zu entwickeln, die Fachwissen und Geld erfordern, das die russische Regierung lieber für die Ausweitung des Handels und die Verbesserung der inländischen Bedingungen eingesetzt hätte.

Die militärische Aufrüstung der USA und der NATO wurde durch eine Kampagne der psychologischen Kriegsführung ergänzt, die darauf abzielt, Russland wegen einer Reihe angeblicher Verstöße gegen internationale Gepflogenheiten unter Verdacht zu stellen. Die jüngste dieser Kampagnen wurde in der britischen Zeitung Guardian am 17. Juli unter der Überschrift „Kremlin papers appear to show Putin’s plot to put Trump in White House (Kreml-Papiere scheinen Putins Plan zu zeigen, Trump ins Weiße Haus zu bringen)“ beschrieben. Der Bericht wurde vom Journalisten Luke Harding verfasst, der behauptet, er stütze sich auf hochklassige russische Sprachdokumente, die von nicht identifizierten „unabhängigen Experten“ untersucht wurden, deren Urteil lautete, dass sie „echt“ zu sein schienen. Das Faszinierende ist jedoch, dass die Geschichte von keinem anderen der Mainstream-Medien aufgegriffen wurde (Fox News erwähnte sie; siehe unten), nicht einmal von der Washington Post, die, obwohl im Allgemeinen eine ausgezeichnete Publikation, so antirussisch ist, dass man an ihrem langjährigen Ruf für Objektivität und Ausgewogenheit zweifeln kann.

Man kann nicht sagen, dass der Guardian per se antirussisch ist, und in der Tat ist er ausgewogen in seiner Herangehensweise an internationale Angelegenheiten, aber sein antirussischer Bericht war so voller Qualifizierer („scheint … suggeriert … offensichtlich … scheint“), dass die Veröffentlichung in einer so angesehenen Zeitung beunruhigend ist. Es erinnert an den Sinowjew-Brief von vor einem Jahrhundert, den die Financial Times als „ein aufrührerisches Dokument, das angeblich im September 1924 von Grigori Sinowjew, dem Chef der Komintern, dem sowjetischen Organ, das die weltweite Revolution durch Propaganda und Subversion förderte, an die britische kommunistische Partei geschickt wurde“, beschreibt. Die FT merkt an, dass Trotzkis Kommentar damals lautete: „Wie ein Dokument, das so unsinnig, so politisch bedeutungslos ist, ein Dokument, das laut schreit, dass es eine Fälschung ist, zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der führenden politischen Parteien des ältesten zivilisierten Landes der Welt werden konnte, eines Landes mit jahrhundertelanger Weltherrschaft und einem parlamentarischen Regime – das ist das wirklich Unbegreifliche.“

Der Guardian selbst brachte 1999 eine Geschichte über den Sinowjew-Brief und berichtete über eine offizielle Untersuchung der Regierung zu diesem Skandal. Darin wurde festgehalten, dass der Brief, der an die Zeitung Daily Mail geschickt wurde, um zu versuchen, eine bevorstehende Parlamentswahl zu beeinflussen, gefälscht und „fast sicher von MI6- oder MI5-Offizieren durchgesickert“ war. Die Schlagzeilen der Mail lauteten: „Bürgerkriegskomplott der Meister der Sozialisten: Moskauer Befehle an unsere Roten; Großes Komplott aufgedeckt.“

Die Schlagzeilen des Guardian, wie „Papiere scheinen Putins Verschwörung zu zeigen, Trump ins Weiße Haus zu bringen“, sind überzeugend – aber als ausgerechnet Fox News kommentierte, dass die Zeitung „aufgehört hat zu sagen, dass [die Dokumente] absolut authentisch sind“. “, dann ist offensichtlich, dass der Guardian ein deutliches Glaubwürdigkeitsproblem hat. Fox fuhr fort, dass die Dokumente „scheinbar geschrieben zu sein scheinen, um einer liberalen Fantasie zu entsprechen“ und dass „die Leser sich fragen müssen, was wahr, was übertrieben und was Malarkey ist. . .“

Das Geschäft mit dem Anti-Russland-Schwindel floriert, und eine seiner unappetitlichsten Manifestationen war die US-Kampagne zur Zerstörung des Abkommens zwischen Deutschland und Russland über die für Europa so wichtige Nord-Stream-Gaspipeline (die dank Bundeskanzlerin Merkel endlich genehmigt wurde). Dieses Großprojekt ist zu über 95 Prozent fertiggestellt, wurde aber in der Endphase durch die von Präsident Trump verhängten Sanktionen abgewürgt (diese Aktion widerspricht völlig der Behauptung der US-Medien und verschiedener Agenturen, Trump sei pro-russisch).

Nord Stream soll „Erdgas in die Europäische Union transportieren, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen, die Klimaziele zu unterstützen und den Energiebinnenmarkt zu stärken. Die einheimische Gasproduktion der EU ist stark rückläufig. Um die Nachfrage zu decken, braucht die EU zuverlässige, erschwingliche und nachhaltige neue Gaslieferungen.“ Es könnte nicht deutlicher sein, dass das Projekt von großem Nutzen war – allerdings nicht direkt für die Vereinigten Staaten, weshalb Politiker in Washington so entschlossen waren, es zu versenken.

Die BBC berichtete zum Zeitpunkt der Trump-Sanktionen: „Das fast 11 Mrd. Dollar (8,4 Mrd. Pfund) teure Nord Stream 2-Projekt die USA wütend gemacht hat, da sowohl republikanische als auch demokratische Gesetzgeber dagegen sind. Die Trump-Administration befürchtet, dass die Pipeline Russlands Griff auf Europas Energieversorgung verschärfen und den eigenen Anteil am lukrativen europäischen Markt für amerikanisches Flüssigerdgas verringern wird (Hervorhebung hinzugefügt). Präsident Trump sagte, die 1225 km lange Pipeline, die Gazprom gehört, könnte Deutschland zu einer ‚Geisel Russlands‘ machen.“

Der wahre Grund für die Feindseligkeit der USA gegenüber Nord Stream liegt außerhalb Europas. Sogar die Washington Post musste zugeben, dass trotz all des Geredes über eine angebliche russische Bedrohung, „es auch klar ist, dass die USA sehr daran interessiert waren, ihre eigenen Verkäufe von dem, was sie ‚Freiheitsgas‘ nennen, nach Europa zu erhöhen. Die Behörden in Washington waren viele Jahre lang bestrebt, die Gasverbindung zu stoppen oder ihr zumindest erhebliche Hürden in den Weg zu stellen.“ Es läuft alles auf entgangene Gewinne für Washington hinaus. Kein objektiver Analytiker würde sich vorstellen, dass Russland, nachdem es Milliarden von Dollar ausgegeben hat und regelmäßige, garantierte Renditen aus seiner riesigen Investition erhält, die Lieferungen einstellen würde, aber die Intensität der antirussischen Gefühle im US-Kongress ist so groß, dass Objektivität ultra-nationalistischem Bombast zum Opfer fällt – und dem Profitmotiv.

Russlands kürzlich veröffentlichte Nationale Sicherheitsstrategie wird von der Carnegie Endowment for Peace als wertvolles Dokument beschrieben, und die Stiftung fasst die westliche Herangehensweise zusammen, indem sie schreibt: „Russland richtig zu verstehen – seine Fähigkeiten und Absichten, die langfristigen Triebkräfte seiner Politik und seine Bedrohungswahrnehmungen sowie seine Errungenschaften einzuschätzen – ist unerlässlich, denn die Alternative, sie falsch zu verstehen, ist ein Rezept für verschwendete Ressourcen, verzerrte nationale Prioritäten und ein erhöhtes Konfrontationsrisiko.“

Russland weiterhin ins Visier zu nehmen, ist ein schwerer Fehler der Achse Washington-London, und es ist an der Zeit, dass es eine objektive Einschätzung gibt, wohin sich Russland auf der Weltbühne zu bewegen gedenkt. Es hat keinen Sinn, die Konfrontation fortzusetzen.

Der Beitrag Russland bleibt weiterhin im Visier erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Laut Landesgericht fix: Deutschpflicht für Wohnbeihilfe keine Diskriminierung

Laut Landesgericht fix: Deutschpflicht für Wohnbeihilfe keine Diskriminierung

Was zeterten die üblichen Verdächtigen nicht, als in Oberösterreich – als wichtige blaue Handschrift im Koalitionsabkommen – der Anspruch auf Wohnbeihilfe an bestimmte Integrations-Voraussetzungen gekoppelt wurden! Groß feierten sie, als ein türkischer Staatsbürger dagegen klagte, weil er den vorgeschriebenen Deutsch-Nachweis nicht erbringen wollte. Reihum wurde behauptet, die Regelung verstoße gegen EU-Recht. Doch nachdem bereits der Europäische Gerichtshof (EuGH) keine klare Ausländer-Diskriminierung sah, folgte auch das Landesgericht dieser Rechtsauffassung und bestätigte das oberösterreichische Modell der Wohnbeihilfe.

  • Koppelung der Wohnbeihilfe an ausreichende Deutsch-Kenntnisse stellt keinerlei Diskriminierung dar: Integrationsleistungen dürfen gefordert werden
  • Wohnbaureferent LH-Stv. Manfred Haimbuchner erfreut, dass Gericht „politischen Unkenrufen zum Trotz“ das Erfolgsmodell im „Hoamatland“ bestätigte
  • Durch die Reform gibt es mehr Geld für Familien und alleinerziehende Mütter – und weniger oder kein Geld für integrationsunwillige Zuwanderer

Rechtsstaat segnet OÖ-Erfolgsmodell ab

Es ist ein wichtiger Etappensieg im Kampf gegen den vormals grassierenden Missbrauch des Sozialstaats durch integrationsunwillige Zuwanderer. Und es ist ein großer Schritt am Weg zum Ziel, dass soziale Zuschüsse vor allem Oberösterreichern zugute kommen sollen, die eine Notlage überbrücken müssen oder deren Familie trotz fleißiger Arbeit kein Einkommen zum Auskommen haben.

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Denn in der Realität ist das seit 2018 in Kraft befindliche Modell eine Erfolgsgeschichte. Die Beihilfe hat nun mehr Treffsicherheit, schon in den ersten beiden Jahren ging der Migrantenanteil unter den Beziehern um fast zwei Drittel zurück. Dadurch wurden Budgetmittel frei, um mehr als 25.000 heimische Haushalte mit durchschnittlich 172 Euro pro Monat zu entlasten. 

Trotz Unkenrufen: Deutschpflicht laut Gericht rechtens

Das Urteil kommentierte der zuständige OÖ-Wohnbaureferent und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner in einer ersten Stellungnahme mit Genugtuung. Denn: „Vielen politischen Unkenrufen zum Trotz folgte das Linzer Landesgericht heute meiner Rechtsansicht, dass man durchaus Integrationsleistungen von Drittstaatsangehörigen einfordern kann“. Es sei für ihn selbstverständlich, dass „jemand, der Leistungen vom Staat erhält, auch elementare Deutschkenntnisse nachweisen kann,“ so Haimbuchner entschieden.

Familien & Alleinerziehende profitieren von Reform

Bereits im vergangenen Dezember, als er eine Erhöhung der Beihilfe für notleidende Oberösterreicher verkünden konnte, betonte der FPOÖ-Obmann die nötige Treffsicherheit. Es sei ihm wichtig, dass „die Wohnbeihilfe vor allem den Leistungsträgern unserer Gesellschaft zu Gute kommt.“ Dies seien zuerst jene, die sich die Unterstützung durch ihre Leistung verdient hätten.

Durch die freiwerdenden Mittel profitieren seitdem vor allem Familien und alleinerziehende Mütter von der Reform. Nun stellte das Landesgericht klar, dass die FPÖ mit ihrer familien- und österreicherfreundlichen Politik und ihrer Absage an die Plünderung der Sozialtöpfe durch Integrationsverweigerer von Anfang an das Recht auf ihrer Seite hatte.

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Grünenergie-Defizite sind von politischen Machtspielchen abhängig

Grünenergie-Defizite sind von politischen Machtspielchen abhängig

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Larry Bell

Die Linke peitscht ihre Energie-Agenda durch und ruiniert dabei die Stromnetze….

Also, vielleicht stellen sich einige von Ihnen ernsthaft vor, dass Amerika wirklich erfolgreich ein Modell der Grünen Neuen Demenz umsetzen wird, indem es von der kürzlich erreichten Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen (80% der US-Versorgung) zu des Planeten Klima rettenden Windmühlen und Sonnenstrahlen wechselt (die intermittierend 3% oder weniger produzieren).

Dann, zusätzlich, werden wir 98% der aktuellen Petro-betriebenen Fahrzeuge ersetzen, indem Millionen von Elektrofahrzeugen (EV) an unser überlastetes Stromnetz angeschlossen, die während Tagen mit hohem Strombedarf, an denen es womöglich windstill ohne Sonnenschein ist, aufgeladen werden können – mit Batterien, die von seltenen Erden und anderen Materialien aus China abhängen, welche 80% des weltweiten Bedarfs decken.

Nun gut.

Aber zuerst, wie funktioniert das bisher in Kalifornien?

Der California Independent System Operator (California ISO) geht davon aus, dass der Bundesstaat im Juli und August wie im letzten Sommer ein erhebliches Risiko von Stromausfällen (Rolling Blackouts) zu befürchten hat, wenn Nachbarstaaten mit dem gleichen Bedarf nicht aushelfen können.

Eine schwere Dürre hat die Stromerzeugung aus Wasserkraft um etwa 1.000 Megawatt reduziert. Darüber hinaus wird erwartet, dass in diesem Sommer etwa 300 Megawatt der gasbefeuerten Stromerzeugung offline sein werden.

California ISO, das etwa 80 % des Bundesstaates abdeckt, schätzt, dass das Netz während einer Hitzewelle im pazifischen Nordwesten etwa 2.000 Megawatt zu wenig hat, um den speziellen Bedarf an Klimaanlagen zu decken. Ein Megawatt kann etwa 750 Haushalte mit Strom versorgen.

Kalifornien plant, den Verkauf neuer Benzinautos in diesem Bundesstaat bis 2035 zu verbieten. Da die Stromnachfrage in den Abend- und Nachtstunden nach Sonnenuntergang am größten sein wird, wird sich der zukünftige Bedarf in den Zeiten, in denen Millionen von Ersatz-EVs aufgeladen werden sollen, stark erhöhen.

Die derzeitige Verknappung tritt auf, weil die Nachbarstaaten aufgrund der starken Nutzung von Klimaanlagen wenig oder gar keinen Strom zur Verfügung haben. Dennoch werden sie wahrscheinlich keine andere Wahl haben.

Zufälligerweise verwaltet der Versorger California ISO bedeutende Verbindungen zwischen Versorgungsunternehmen und Stromanbietern im gesamten Westen. Die Versorgungsunternehmen in Arizona beispielsweise haben Verträge mit Wasserkraftwerken im Nordwesten, deren Strom durch Kalifornien geleitet wird.

Und schließlich hat das tiefblaue Kalifornien mächtige Freunde in Washington, D.C.

[Blau = die Farbe der US-Demokraten. Farbe der Republikaner ist rot. A. d. Übers.]

So hat die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) Ende letzten Monats einem Antrag von California ISO zugestimmt, Strom, der durch Kalifornien fließt, in Notfällen vorrangig zur Deckung des eigenen Bedarfs zu verwenden. Dies erlaubt es California ISO, sich über Verträge mit Versorgungsunternehmen hinwegzusetzen und Strom, der für andere Staaten bestimmt ist, zu enteignen.

Es überrascht nicht, dass Kaliforniens FERC-Kunststück von den Energieversorgern und ihren Regulierungsbehörden in Arizona, Nevada, New Mexico und Oregon gegen die kalifornische Machtübernahme protestiert haben.

Die Vorsitzende der Arizona Corporation Commission, Lea Márquez Peterson, merkte an: „Unsere Stromversorger haben das Richtige getan und vorausschauend geplant, indem sie im Voraus ausgehandelte Verträge mit Versorgern im pazifischen Nordwesten abgeschlossen haben, um sicherzustellen, dass kritische Wasserkraft für die Bürger von Arizona verfügbar ist, wenn sie am meisten gebraucht wird.“ Kalifornien hat das nicht getan.

Die Belohnung der FERC für die loyalen Kohorten der kalifornischen Biden-Regierung, die fossile Energien abzuschaffen, wird auf Kosten der Unternehmen und Bewohner in den anderen westlichen Staaten gehen, die neben Stromengpässen auch mehr für Strom auf dem Spotmarkt bezahlen werden.

Ironischerweise stehen diese Staaten auch unter dem Druck, die Klimaziele mit einer erhöhten Abhängigkeit von intermittierenden und unzuverlässigen Wind- und Solarsystemen zu erreichen. Selbst wenn Staaten wie Arizona und Nevada Windstrom aus dem Mittleren Westen importieren würden, wären sie immer noch anfällig für Wetterkapriolen.

Und trotz des grassierenden Klima-Irrsinns wissen sie das auch.

Während sich immer mehr Staaten in diesem Sommer auf die alten, zuverlässigen und reichlich vorhandenen fossilen Brennstoffe stützen, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten, hat sogar der wackere kalifornische Gouverneur Gavin Newsom auf Luftqualitätsvorschriften verzichtet, um Benzin- und Dieselgeneratoren zuzulassen, damit sein Büro und seine politische Wählerschaft ruhig bleiben.

Und ja, unberechenbares Wetter sorgt tatsächlich für extreme Bedingungen. Zum Beispiel verursachte mangelnde Vorbereitung einen verheerenden Stromausfall in Texas im Februar, nachdem die Windturbinen dort eingefroren waren und nicht genügend Erdgasanlagen hochgefahren werden konnten, um dies auszugleichen.

Und dann ist da noch Illinois, wo die von den Demokraten vorgeschlagene Gesetzgebung, falls sie verabschiedet wird, die Strompreise dramatisch in die Höhe treiben und Arbeitsplätze in den stark republikanischen südlichen Landkreisen vernichten wird.

Ein 800 Seiten starkes Klimagesetz“, das eine demokratische Mehrheit im Parlament in Springfield durchsetzen will, würde die Abschaltung aller Kohlekraftwerke in Downstate bis 2035 und von Erdgasgeneratoren bis 2045 erzwingen.

Angesichts der Tatsache, dass Kohlekraftwerke typischerweise eine Nutzungsdauer von 50 bis 60 Jahren und Gaskraftwerke von 30 bis 40 Jahren haben, bedeutet dies, dass viele der zuletzt gebauten Generatoren – die sauberer verbrennen als die älteren – Jahrzehnte früher stillgelegt werden.

Eines dieser kostspieligen Opfer wäre der riesige Prairie State Energy Campus im Südwesten von Illinois, ein Kraftwerk, das Kohle aus einer nahegelegenen Mine verwendet, die erst vor einem Jahrzehnt angelegt wurde. Das Unternehmen versorgt rund 2,5 Millionen Kunden im gesamten Mittleren Westen.

Etwa 300 Gemeinden und ländliche Elektrizitätsgenossenschaften, die 5 Milliarden Dollar zur Finanzierung der Entwicklung von Prairie State aufgenommen haben, werden noch Jahre nach der Zwangsabschaltung des Kraftwerks für die Zahlungen der Anleihen aufkommen müssen … im Wesentlichen durch den Staat.

Aber es kommt noch schlimmer.

Die Steuerzahler – d.h. die Unternehmen und Einwohner von Illinois – werden auch die Kosten für die Stilllegung von Prairie State tragen müssen, zusammen mit den Subventionen für eine Vielzahl von spekulativen, nicht umsetzbaren Programmen für grüne Energie aus der Obama-Ära, um Arbeitern zu helfen, die ihre Jobs verlieren.

Der Zwang zur Schließung fossiler Kraftwerke gibt den Einwohnern von Downstate Illinois zwei Möglichkeiten: entweder Kohle und Gas aus anderen Staaten des Mittleren Westens zu importieren – oder in die Dunkelheit zu stürzen.

Wie bei den Bedingungen überall, liefern Solar- und Windenergie einfach keine zuverlässige „Grundlast“ – also Strom, der rund um die Uhr bedarfsgerecht erzeugt werden kann.

Praktischerweise stehen die überwiegend demokratischen Bewohner des Hinterlandes in Chicago und den umliegenden Bezirken, die die Politik von Springfield kontrollieren, nicht vor demselben Dilemma, weil sie an ein separates regionales Netz angeschlossen sind, das als PJM bekannt ist.

PJM verfügt über reichlich Grundlaststrom, der von Kernkraftwerken bereitgestellt wird. Kein Wunder also, dass der Gesetzentwurf der Demokraten 700 Millionen Dollar an Subventionen für drei angeschlagene Exelon-Kernkraftwerke im Norden von Illinois vorsieht.

Im Jahr 2016 hat der Staat zwei Exelon-Kernkraftwerken aus der Patsche geholfen, aber das Unternehmen droht, zwei weitere in diesem Jahr zu schließen, wenn es keine weitere Finanzierungsrunde erhält.

Obwohl also die Strompreise im ganzen Staat steigen würden, würde Downstate am stärksten betroffen sein.

Es wird erwartet, dass die Demokraten die Gewerkschaften kaufen werden, um das Gesetz zu verabschieden, was die Kosten noch weiter in die Höhe treiben würde.

Trotzdem können wir ziemlich sicher sein, dass es passieren wird.

Das ist der Weg von Kalifornien und Chicago.

This article originally appeared at NewsMax

Autor: CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“

Link: https://www.cfact.org/2021/07/24/green-energy-deficits-rely-on-political-power-plays/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Sozialverträgliche „Klimaneutralität“ ist unmöglich

Sozialverträgliche „Klimaneutralität“ ist unmöglich

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Von WOLFGANG HÜBNER | Seit der Flutkatastrophe hat „Klimapolitik“ wieder verstärkt Konjunktur. Nach dem Baerbock-Desaster wird die Grünen-Partei bis zur Bundestagswahl im September alle Hebel in den ihr so überaus geneigten Medien in Bewegung setzen (lassen), um dem Wahlvolk einzuhämmern: Der menschengemachte Klimawandel auf der Welt muss unter allen Umständen und zu jedem Preis zumindest […]

WHO publishes roadmap to human genome editing for all humanity

A new campaign for all people on our planet: The WHO has released (12 July 2021) three documents on Human Genome Editing (Editing of DNA). This is not a joke. The three links to and overviews of the WHO:

Human genome editing: recommendations

„The recent application of tools, such as CRISPR-Cas9 (clustered regularly interspaced short palindromic repeats; Cas9 nuclease), to edit the human genome with the intention of treating or preventing disease and the gaps in our scientific understanding, in addition to some of the proposed applications of human genome editing, raise ethical issues that have highlighted the need for robust oversight in this area In December 2018, WHO established a global, multidisciplinary expert advisory committee (the Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing, hereafter called the Committee) to examine the scientific, ethical, social and legal challenges associated with human genome editing (somatic, germline and heritable).

The governance framework on human genome editing, along with the recommendations of the Committee, form a set of two publications that provide advice and recommendations on appropriate institutional, national, regional and global governance mechanisms for human genome editing. A position paper on human genome editing provides a summary of these two publications.

The Committee produced a series of recommendations in nine discrete areas: 1. Leadership by the WHO and its Director-General; 2. International collaboration for effective governance and oversight; 3. Human genome editing registries; 4. International research and medical travel; 5. Illegal, unregistered, unethical or unsafe research and other activities; 6. Intellectual property; 7. Education, engagement and empowerment; 8. Ethical values and principles for use by WHO and 9. Review of the recommendations.“

Human genome editing: a framework for governance

„The recent application of tools, such as CRISPR-Cas9 (clustered regularly interspaced short palindromic repeats; Cas9 nuclease), to edit the human genome with the intention of treating or preventing disease and the gaps in our scientific understanding, in addition to some of the proposed applications of human genome editing, raise ethical issues that have highlighted the need for robust oversight in this area. In December 2018, WHO established a global, multidisciplinary expert advisory committee (the Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing, hereafter called the Committee) to examine the scientific, ethical, social and legal challenges associated with human genome editing (somatic, germline and heritable).

The governance framework on human genome editing, along with the recommendations of the Committee, form a set of two publications that provide advice and recommendations on appropriate institutional, national, regional and global governance mechanisms for human genome editing. A position paper on human genome editing provides a summary of these two publications.

The Committee developed a governance framework that draws from good practices in the governance of emerging technologies and applied them specifically to human genome editing. The governance framework, which can be implemented in different contexts, is intended to help those tasked with strengthening oversight measures, regardless of whether this is at the institutional, national, regional or international level.

The governance framework identifies values and principles that help explain why governance measures may be needed and how those charged with reviewing or strengthening governance measures may undertake such a task. It reviews a set of tools, institutions and processes and puts forward seven scenarios to demonstrate how the various components of the governance framework come together in practice. The governance framework identifies a number of considerations for the successful implementation of oversight and governance measures for human genome editing.“

Human genome editing: position paper

„The recent application of tools, such as CRISPR-Cas9 (clustered regularly interspaced short palindromic repeats; Cas9 nuclease), to edit the human genome with the intention of treating or preventing disease and the gaps in our scientific understanding, in addition to some of the proposed applications of human genome editing, raise ethical issues that have highlighted the need for robust oversight in this area. In December 2018, WHO established a global, multidisciplinary expert advisory committee (the Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing, hereafter called the Committee) to examine the scientific, ethical, social and legal challenges associated with human genome editing (somatic, germline and heritable).

The governance framework on human genome editing, along with the recommendations of the Committee, form a set of two publications that provide advice and recommendations on appropriate institutional, national, regional and global governance mechanisms for human genome editing. The position paper on human genome editing provides a summary of these two publications.“

Italien: Regierung sucht 5 weitere Schiffe, um illegale Migranten auf Quarantäne-Kreuzfahrt zu schicken

Die italienische Regierung hat den Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie bis zum Jahresende verlängert. Das Ministerium für Infrastruktur und nachhaltige Mobilität hat zugleich Maßnahmen zur Suche nach neuen Schiffen für die Quarantäne von illegalen Einwanderern ergriffen, „angesichts der anhaltenden gesundheitlichen Notlage und der wahrscheinlichen Zunahme der Zahl der im Sommer ankommenden Migranten.“

Es ist klar, wozu der „Ausnahmezustand“ dient: Tunesier auf Steuerzahler-Kosten auf eine Kreuzfahrt schicken.

Es handelt sich um ein ähnliches Verfahren wie die in den letzten 18 Monaten zu diesem Zweck durchgeführten Verfahren, die zumeist an das Unternehmen Grandi Navi Veloci vergeben wurden, das auf diese Art von Dienstleistungen spezialisiert ist. Der einzige wesentliche Unterschied besteht darin, dass das Verfahren „unter dem Vorbehalt der Verlängerung des Ausnahmezustands“ steht. Die Schiffe müssen vom 1. August bis Ende Dezember in Dienst gestellt werden und „an den Küsten von Sizilien, Kalabrien, Sardinien oder Friaul-Julisch Venetien oder anderen Orten im nationalen Hoheitsgebiet verfügbar sein, wo eine Notsituation eintritt“, wobei der Einsatz auch kürzer ausfallen kann, „je nach dem tatsächlich eingetretenen medizinischen Bedarf“.

Es gibt zwei Größenkategorien für die zugelassenen Kreuzfahrt-Schiffe: ein Schiff mit 285 bis 360 Kabinen und vier Schiffe mit 361 bis 460 Kabinen, plus Crew-Kabinen. Die wirtschaftlichen Bedingungen sind wie folgt: die erste Kategorie erhält 33 Tausend Euro/Tag, die zweite 36 Tausend Euro/Tag, mit einem zusätzlichen Betrag von 25 Euro/Tag/Fahrgast.

Diese Unternehmen wurden reich, indem sie Schiffe für illegale Einwanderer vermieteten, welche die italienische Regierung zahlt. In diesem Fall etwa 35 Millionen Euro.

Quelle: VoxNews


Ringier übernimmt die Anteile von Axel Springer in Mitteleuropa und dem Baltikum

Die Ringier AG baut ihre Aktivitäten in Mittel-Osteuropa aus und erweitert ihr internationales Portfolio in den Märkten für Medien und digitale Dienstleistungen durch die Übernahme aller Anteile von Axel Springer in Ungarn, Serbien, der Slowakei und den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. An seinen slowakischen Beteiligungen wird der Gründer weiterhin eine Minderheitsbeteiligung halten. In den anderen Ländern wird die Ringier Gruppe 100 Prozent der Anteile halten.

Die Ringier Axel Springer Media AG, ein Joint Venture der Ringier AG und der Axel Springer SE mit rund 3100 Mitarbeitenden, hat sich seit ihrer Gründung im Juli 2010 zum grössten und modernsten Medienunternehmen in Mittel-Osteuropa entwickelt.

Mit dem Erwerb von Anteilen an Axel Springer in Ungarn, Serbien, der Slowakei, Estland, Lettland und Litauen setzt Ringier seine internationale Wachstums- und Investitionsstrategie in den digitalen Dienstleistungs- und Medienmärkten konsequent fort. Mit dieser bedeutenden Investition wird Ringier auch seine bestehenden Aktivitäten in Rumänien und Bulgarien konsolidieren.

Axel Springer wird sich weiterhin auf seine langfristige Wachstumsstrategie konzentrieren, die darauf abzielt, ein weltweit führender Anbieter von digitalem Journalismus und digitalen Werbeportalen zu werden. Um dies zu erreichen, ist es unabdingbar, sich auf seine strategischen Kernmärkte zu konzentrieren und zusätzlich erhebliche Investitionen in Wachstumsbereiche zu tätigen. Was das Segment der Nachrichtenmedien betrifft, so wird das bereits stark digitalisierte Portfolio in Deutschland, den USA und Polen eine zentrale Rolle spielen.

Als Joint-Venture-Partner konzentrieren sich Axel Springer und Ringier ausschließlich auf den polnischen Markt in Osteuropa, wo die Partner bereits seit mehreren Jahren gemeinsam Medienmarken mit hohen Umsätzen und hohen EBITDA-Margen betreiben. Die Kontinuität des Managements wird durch Mark Dekan, CEO des Joint Ventures, gewährleistet.

„Als wir das Joint Venture 2010 mit einem nahezu reinen Printportfolio (97 Prozent Anteil am Printportfolio) starteten, war es unsere Vision, Printmarken als starke digitale Player in den digitalen Markt zu bringen. Heute erwirtschaften wir rund 70 Prozent des Umsatzes und 85 Prozent des Gewinns mit unserem digitalen Angebot. Gemeinsam mit Ringier haben wir nicht nur bestehende Medienmarken erfolgreich in das digitale Zeitalter geführt, sondern auch neue führende digitale Medien- und Rubrikenmarken lanciert, die heute zu den bedeutendsten Angeboten in ihren jeweiligen Märkten gehören. Ich möchte all unseren Kollegen aus der Slowakei, Ungarn, Serbien und den baltischen Staaten für ihr Engagement, ihre Leidenschaft und ihre Bereitschaft, über sich hinauszuwachsen, danken. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir gemeinsam mit unseren polnischen Kollegen und Joint-Venture-Partnern unsere Aktivitäten im größten Markt der Region weiter ausbauen werden“, erklärte Mark Dekan, CEO der Ringier Axel Springer Media AG und des Joint Ventures in Polen.

Das Joint Venture Ringier Axel Springer Media AG wurde im Juli 2010 gegründet und umfasst Axel-Springer-Tochtergesellschaften in Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn. Ringier hat sich mit seinen Marken in Serbien, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Ungarn an dem Joint Venture beteiligt.

Quelle: Magyar Nemzet


Die Verwüstung durch einen Ping: der unerträgliche Wahnsinn des COVID-Zirkus

Die Verwüstung durch einen Ping: der unerträgliche Wahnsinn des COVID-Zirkus

Als der 21. Juli – der so genannte „Freedom Day“ – in England näher rückte, war die riesige britische Covid-Lobby in heller Aufregung.

Seit Wochen hatten sie ihr Bestes getan, um die Lockerung der Covid-Beschränkungen zu sabotieren. Ihre Haupttaktik war die fieberhafte Berichterstattung über die wachsende Zahl von Fällen, die durch die sogenannte Delta-Variante verursacht wurden. Was sie nicht sagten, war, dass diese Variante zu diesem Zeitpunkt in diesem Teil der Welt weitgehend harmlos zu sein scheint, da die Todesfälle durch Covid in England seit ihrem Höchststand im Januar um mehr als 95 Prozent zurückgegangen sind.

Die BBC und andere Konzernmedien zeigten nie die Grafik unten, die den dramatischen Rückgang der Covid-Todesfälle in den letzten fünf Monaten dokumentiert:

Die oben dargestellten Informationen stammen übrigens aus Regierungsdaten und die meisten dieser wenigen „Covid-Todesfälle“ sind nicht wirklich Covid-Todesfälle, sondern Todesfälle durch andere schwere Komorbiditäten.

Beachten Sie, dass die Kurve dem Verlauf des letzten Jahres folgt. Dieser Verlauf ist ähnlich wie in den USA und anderen Ländern der nördlichen Hemisphäre, die ein gemäßigtes Klima haben. Mit der Ankunft von mehr Sonnenschein und wärmerem Wetter von März bis Oktober verliert SARS-CoV-2, wie auch andere Viren seiner Familie, offenbar seinen tödlichen Stachel.

Glaubt man außerdem den Aussagen der britischen Regierung zu Beginn ihrer Impfkampagne, sollte das Land angesichts der hohen Impfraten endgültig aus dem Covid-Wald heraus sein. Die meisten Schutzbedürftigen und die über 50-Jährigen haben ihre beiden Impfungen bereits erhalten. Und viele derjenigen, die nicht geimpft wurden, haben Covid überwunden und verfügen daher über natürliche Antikörper.

Aber diese Tatsachen spielen für die Kräfte der Verwüstung kaum eine Rolle. Da sie nicht in der Lage sind, den bevorstehenden Freedom Day abzusagen, haben sie immer noch einen Weg gefunden, einen Schraubenschlüssel in die Maschine zu werfen. Dieser Schraubenschlüssel ist eine Kontaktverfolgungs-App. Im letzten Monat hat die App fleißig Quarantäneanweisungen an Millionen von Briten geschickt, die in die Nähe von Personen gekommen sind, die positiv auf die derzeit weitgehend harmlose Version der britischen Delta-Variante getestet wurden.

Falls Sie es nicht wussten: Jeder, der den gefürchteten Ping empfängt, wird aufgefordert, sich sofort für zehn Tage selbst zu isolieren, zusammen mit dem Rest seiner Familie. Es ist nicht möglich, die Quarantäne zu durchbrechen, indem man einen Test macht und ein negatives Ergebnis vorweist. Jeder muss zehn Tage harte Covid-Zeit absolvieren, Ausnahmen sind nicht erlaubt. Es ist natürlich leicht zu sehen, wie diese Schurken-App Großbritannien innerhalb weniger Wochen lahmlegen könnte. Berichten zufolge „wurden allein in der Woche vom 7. bis 15. Juli mehr als eine halbe Million Menschen auf Empfehlung der App in eine zehntägige Zwangsquarantäne versetzt.“ Und das auf dem Höhepunkt des Sommers! Man kann den Covid-Industriekomplex nur bewundern für seine Genialität, den Willen einer demokratisch gewählten Regierung mit einem kleinen Stück Code zu unterwandern.

Leider ist die aktuelle britische Regierung weder der App noch den Covid-Hasardeuren gewachsen. Die Verrücktheit des Ganzen wurde Anfang des Monats offensichtlich, als Boris Johnson selbst von der schelmischen Software angepiept wurde, die ihm befahl, sich für 10 Tage zu isolieren. Johnsons erste Reaktion war „Nein“, aber er änderte seine Meinung schnell, als die Covid-Menge ihre Wut entlud. Big Boris schaffte es, dem Irrsinn der Linken für etwa drei Stunden die Stirn zu bieten.

Johnsons Kehrtwende sagt Ihnen alles, was Sie über ein Land wissen müssen, das im irrationalen Chaos versinkt. Um zu sehen, wie weit Großbritannien in den Wahnsinn gesunken ist, betrachten Sie einige der Fakten, die die Entscheidung des Premiers zur Selbstquarantäne umgeben.

Boris Johnson hat Covid-19 im letzten Jahr in einem öffentlichkeitswirksamen Kampf mit der Krankheit überwunden, und deshalb sollte er natürliche Antikörper gegen sie besitzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich mit Covid ansteckt oder infektiös wird, ist also sehr gering. Darüber hinaus ist Johnson vollständig geimpft, da er seine Injektionen Anfang des Jahres erhalten hat.

Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, als uns gesagt wurde, dass Impfstoffe unsere Eintrittskarte in die Normalität wären, da sie einen Schutz gegen die Krankheit bieten würden. Offenbar glauben die Verantwortlichen nicht mehr daran. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass sie nie daran geglaubt haben, da alles darauf hindeutet, dass es nicht möglich ist, einen wirksamen Impfstoff gegen diesen Virustyp zu entwickeln, da er von Natur aus mutiert. Wir wiesen bereits im Februar darauf hin, als wir schrieben:

„Hier ist die Wahrheit: Es ist nicht möglich, einen wirksamen Impfstoff gegen den Virustyp zu entwickeln, der COVID-19 verursacht. Warum? Aus genau dem Grund, aus dem der Impfstoff von AstraZeneca in Südafrika versagt hat und auch anderswo versagen wird. Das Coronavirus ist ein Virustyp, der stark mutiert, und deshalb ist es unmöglich, ein Impfprotokoll zu entwickeln, das seine Ausbreitung stoppen würde. Jeder glaubwürdige Virologe weiß das. Und dennoch wurde die Öffentlichkeit nicht darüber informiert. Ganz im Gegenteil, diese entscheidende Information wurde aktiv unterdrückt.“

Leider ist das Szenario, vor dem wir gewarnt haben, nun eingetreten. Nach den neuesten Daten aus Israel ist der Pfizer-Impfstoff nur zu 39 Prozent wirksam gegen die jüngsten Varianten. Und selbst diese Meldung basiert wahrscheinlich auf Daten, die manipuliert wurden, um die Verantwortlichen für das ganze Fiasko zu schützen.

Eines sollte jedoch klar sein: Die Verabreichung von experimentellen, ungetesteten und unwirksamen Arzneimitteln an die breite Bevölkerung stellt wahrscheinlich einen Verstoß gegen Gesetze dar, der untersucht werden sollte, damit die Verantwortlichen für diese Travestie zur Rechenschaft gezogen werden können.

Es ist eine große Ironie, dass Johnsons Ping-Alarm durch seinen Kontakt mit seinem Gesundheitsminister Sajid Javid ausgelöst wurde, der zuvor positiv auf Covid getestet wurde. Wie Johnson wurde auch Javid mit den Medikamenten vollgepumpt, von denen uns versprochen wurde, sie würden der Pandemie ein Ende bereiten. Jetzt müssen er und alle, die er getroffen hat, für volle zehn Tage in Quarantäne gehen. Ungeachtet dessen drängt Javid seine Mitbürger, sich denselben unwirksamen und gefährlichen Injektionen zu unterziehen, die er selbst so unbedacht genommen hat: Nach den neuesten Daten der Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen der Europäischen Union gab es 18.928 Todesfälle und 1,8 Millionen Verletzte durch Covid-Spritzen.

Sehen Sie den Wahnsinn des Ganzen?

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Ein weiterer Schritt des „The Great Reset“: Facebook will das virtuelle Zuhause für religiöse Gruppen und Gläubige werden

Facebook bemüht sich Berichten zufolge um Partnerschaften mit Glaubensgruppen, während es ein neues Gebetstool für Nutzer in den USA einführt.

Die Geschichte: Das Unternehmen versucht schon seit Jahren, mit religiösen Organisationen zusammenzuarbeiten, berichtet die New York Times, und die Coronavirus-Pandemie gab dem Unternehmen eine einmalige Gelegenheit, die religiöse Gemeinschaft, die kaum eine andere Wahl hatte, als den Großteil ihrer Aktivitäten ins Internet zu verlegen, gezielt anzusprechen.

Laut Reuters versorgte Facebook Kirchen und andere Gotteshäuser mit „Starter-Kits“, die Telefonhalterungen und ähnliche Geräte enthielten, mit denen Glaubensgruppen ihre Gottesdienste live übertragen konnten. Das Unternehmen schuf sogar eine Website für Glaubensressourcen sowie einen interreligiösen Beirat, um Treffen mit Glaubensführern abzuhalten.

Berichten zufolge will Facebook nun das virtuelle Zuhause für religiöse Gruppen und Gläubige werden, wo sie ihre Gottesdienste live übertragen, Gebete anbieten und sogar um Spenden werben können. Als Teil dieser Bemühungen hat das Unternehmen kürzlich eine Funktion eingeführt, die es Nutzern erlaubt, andere zum Beten aufzufordern.

Ein Beispiel: Vor der Eröffnung der Megachurch Hillsong in Atlanta, die im Juni stattfand, traf sich Facebook regelmäßig mit Pastor Sam Collier. Damals verkündete die Kirche, dass sie „eine Partnerschaft mit Facebook“ eingeht und ihre Gottesdienste exklusiv auf der Plattform streamt.

Collier sagte der Times, dass er keine Details über die Gespräche mit Facebook preisgeben kann, weil er eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnet hat. Er sagte, dass sie darüber diskutiert haben, die Präsenz von Glaubensgruppen auf der Plattform zu erhöhen.

„Sie lehren uns, wir lehren sie“, sagte er der Publikation. „Gemeinsam entdecken wir, was die Zukunft der Kirche auf Facebook sein könnte.“

Was Facebook dazu sagt: „Ich möchte nur, dass die Menschen wissen, dass Facebook ein Ort ist, an dem sie, wenn sie sich entmutigt oder deprimiert oder isoliert fühlen, zu Facebook gehen und sich sofort mit einer Gruppe von Menschen verbinden können, die sich um sie sorgen“, sagte Nona Jones, die Leiterin der globalen Glaubenspartnerschaften von Facebook.

„Glaubensorganisationen und soziale Medien sind eine natürliche Ergänzung, weil es bei beiden im Grunde um Verbindung geht“, fügte Sheryl Sandberg, Chief Operating Officer von Facebook, hinzu. „Unsere Hoffnung ist, dass Menschen eines Tages auch Gottesdienste in Virtual-Reality-Räumen abhalten oder Augmented Reality als Bildungswerkzeug nutzen, um ihren Kindern die Geschichte ihres Glaubens zu vermitteln.“

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Migranten: „Wir sind hier, um eure Frauen zu schwängern und mit islamischen Kindern zu füllen“

Wozu kommen die Muslime nach Europa und in die westliche Welt?

Mohamed El-Mouelhy , der Muslim, der die Halal-Zertifizierungsbehörde in Australien leitet, eine Behörde, die für die Zertifizierung von „islamisch korrekten“ Produkten zuständig ist, die nicht gegen die Scharia verstoßen und daher von frommen Muslimen gekauft werden können, erklärte dies vor einiger Zeit in einem Kommentar auf Facebook, in dem er auf diese Frage einging:

In dem Beitrag behauptete er, dass westliche Frauen muslimische Männer brauchen, um „befruchtet“ zu werden.

In dem Beitrag bezeichnete Mohamed El-Mouelhy „weiße Männer“ als „sterbende Rasse“ und bezog sich dabei auf Forschungsergebnisse über die sinkende Fruchtbarkeit westlicher Männer.

„Weiße Frauen müssen befruchtet werden und muslimische Kinder auf die Welt bringen“, schrieb er.

Er erklärt, dass in der christlichen Welt „die weiße Rasse innerhalb von 40 Jahren ausgestorben sein wird“.

Quelle: VoxNews


Immer mehr COVID-Erkrankungen nach Impfung – Auch Fälle von Lähmungen und Herzerkrankungen nehmen zu. Mehr als 10.000 Tote in Datenbank der WHO [VigiAccess]

Zeit für unsere wöchentliche Berichterstattung über die Anzahl der Nebenwirkungen nach Impfung, die in die Datenbank der WHO, die bei der University of Uppsala unter dem Namen “VigiAccess” geführt wird, aufgenommen wurden. Vorab gleich das Wichtigste Die Anzahl der Toten, die nach Impfung gemeldet werden, hat in der Datenbank die Marke von 10.000 überschritten; Fälle […]
„Ebenbild Gottes“ rastet aus: Somalier schändet Holzkreuz vor Dillenburger Kirche

„Ebenbild Gottes“ rastet aus: Somalier schändet Holzkreuz vor Dillenburger Kirche

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Tief traumatisiert und ganz bestimmt psychisch gestört war er gewiss, und mit dem Islam hat das ganz sicher auch wieder nicht das Geringste zu tun: Im mittelhessischen Dillenburg riss am Sonntagfrüh ein aggressiver somalischer Flüchtling ein Holzkreuz vor einer Kirche aus der Bodenverankerung und warf es auf die Straße. Auch ein Küchenmesser, das der Mann mutmaßlich mit sich geführt hatte, wurde sichergestellt.

Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wird gegen den 30-jährigen nun zwar „wegen Sachbeschädigung ermittelt“ – das war es aber auch schon. Denn, besonders rührend und einfühlsam von den kultursensiblen Polizeibeamten: „Der Somalier wurde nach der Personenfeststellung prompt wieder in Freiheit entlassen„, schreibt die Pressestelle der Polizei des Lahn-Dill-Kreises arglos.

Auf den Gedanken, dass dieser gezielt gegen ein christliches Symbol gerichtete Vandalismus einen islamistischen Tathintergrund nahelegt, ja dass der Afrikaner mit seinem Messer womöglich noch weit Schlimmeres vor hatte, wovon ihn dann wohl nur die durch Zeugen hinzugerufene Polizei abhielt, scheint hier erst gar gar niemand mehr zu kommen. Doch bekanntlich hatten ja auch Allhau-Akbar-Rufe und das Bekenntnis zum Dschihad im Fall seines Landsmanns, der in Würzburg drei Frauen tötete, nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit einer „schweren psychischen Erkrankung„…

Gleich nach Erledigung der Formalitäten wieder freigelassen

Damit kann sich nun also eine weitere tickende Zeitbombe ungehindert frei durch Deutschland bewegen. Selbst ein als potentielles Mordwerkzeug geeignetes Messer, vollendete Zerstörung fremden Eigentums und Herabwürdigung religiöser Symbole sind in diesem Deutschland noch kein Grund, native „People of Color“ in Gewahrsam oder gar U-Haft zu nehmen – und sogar eine ansonsten doch stets geforderte Psychiatrisierung wurde hier anscheinend nicht einmal erwogen.

Und so braucht sich niemand zu wundern, sollte in ein paar Wochen derselbe Täter erneut straffällig werden, womöglich durch Terror- oder Amokaktionen Menschen gefährden oder gar Schlimmeres. Dann wird, wie bei Würzburg, die Katastrophe gewiss auch auch wieder keiner vorhersehen gekonnt haben.

Als „Ebenbild Gottes“ bezeichnete im Januar der CDU-Politiker Volker Kauder die nach Deutschland strebenden Flüchtlinge; vielleicht hat er dabei ja an Schutzsuchende gedacht, die Kruzifixe und Jesusbilder zerstören und verächtlich machen… und was sagt eigentlich Heinrich Bedford-Strohm, der sich mit der EKD aktiv an der sogenannten „Seenotrettung“ im Mittelmeer beteiligt und solche Christenfeinde nach Europa schleusen hilft, zu solchen Taten? (DM)