Kategorie: Nachrichten
Hat der COVID-Impfstoff den Zusammenbruch von Stand-up-Komikerin Heather McDonald verursacht?
Alles deutet darauf hin, dass ihre Ohnmacht durch den Impfstoff verursacht wurde.
Hier ist der Artikel über Heather McDonald, die einen Schädelbruch erlitt, nachdem sie während ihres Auftritts auf der Bühne in Ohnmacht gefallen war.
Hier sind die 6 wichtigsten Fakten, die Sie wissen sollten:
- Sie wurde vor 3 Wochen mit einer Auffrischungsimpfung geimpft
- Sie ist noch nie in Ohnmacht gefallen
- Die Ärzte konnten bei ihr NICHTS feststellen, nachdem sie im Krankenhaus war (beachten Sie, dass sie nie auf COVID-Impfschäden testen)
- Ihr Ohnmachtsanfall hatte nichts mit COVID zu tun. Sie wurde kürzlich negativ auf COVID getestet.
- Sie hat am Abend zuvor ohne Zwischenfälle performt.
- Sie hat weder vor noch während der Show am Samstag Alkohol konsumiert.
- Sie machte auf der Bühne Witze darüber, dass sie „geimpft, doppelt geimpft, geboostert“ sei, kurz bevor sie kollabierte.
Ich glaube, dass die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass der Vorfall durch den Impfstoff verursacht wurde. Sie haben jede andere mögliche Ursache ausgeschlossen.
Es ist bekannt, dass der Impfstoff zu einem plötzlichen Funktionsverlust führen kann, der am ehesten innerhalb von 60 Tagen nach der Impfung auftritt. In vielen Fällen sterben die Menschen einfach sofort und ohne Vorwarnung.
Es war schon eine Ironie des Schicksals, dass es ausgerechnet dann passierte, als sie über die Impfung scherzte, nicht wahr?
Ich bin sicher, dass keiner ihrer Ärzte jemals in Betracht ziehen wird, dass der „sichere und wirksame“ Impfstoff ihren Zusammenbruch verursacht hat.
Die US-Spekulationen über Russland unter falscher Flagge und als Krisendarsteller sind selbstdiskreditierend
Diese Übung in der Definition des Doppeldenkens ist selbstdiskreditierend und intellektuell beleidigend.
Die subversive antirussische Fraktion der ständigen militärischen, geheimdienstlichen und diplomatischen Bürokratie der USA („deep state“) ist so verzweifelt, einen russisch-ukrainischen Stellvertreterkrieg zu provozieren, dass sie jetzt Spekulationen über Russland vorantreibt, das angeblich einen Angriff unter falscher Flagge plant, der von Krisenakteuren ausgeführt werden soll. Der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price, teilte diese Behauptung ohne jeglichen Beweis während einer Pressekonferenz am Donnerstag mit, was Matt Lee von Associated Press dazu veranlasste, ihn sofort zu widerlegen. Dieser verglich Price‘ Spekulationen sogar mit „Alex-Jones-Territorium“ während ihres unvergesslichen Austauschs, den Sie hier in voller Länge lesen können und der hier zusammengefasst wurde.
Die USA hatten bis zu diesem Zeitpunkt die Existenz von False Flags und Krisenakteuren geleugnet und behauptet, dass es sich bei der Diskussion darüber lediglich um eine „Verschwörungstheorie“ handele, obwohl die Existenz beider Phänomene im Laufe der Geschichte objektiv bestätigt wurde. Russlands frühere Bemühungen, dem zuvorzukommen, was es als die eigenen Chemiewaffenangriffe der USA unter falscher Flagge in Syrien bezeichnete, wurden vom amerikanischen Establishment stets mit Hohn, Verurteilung und sogar Spott bedacht, doch nun will genau dieses Establishment, dass die Welt ihre eigenen ähnlichen Behauptungen über Russland blindlings akzeptiert. Diese Übung in der Definition des Doppeldenkens ist selbstdiskreditierend und intellektuell beleidigend.
Um es ganz klar zu sagen: Falsche Flaggen und Krisenakteure gibt es wirklich, aber nicht jede dieser Behauptungen ist wahr. Die US-Regierung ist auf der internationalen Bühne nicht mehr glaubwürdig, nachdem sie Beweise für „Massenvernichtungswaffen“ im Irak gefälscht und zuletzt den drohenden Fall Kabuls durch die Taliban geleugnet hat, bis er tatsächlich eintrat, um nur einige Beispiele zu nennen. Niemand sollte den USA glauben, wenn sie behaupten, dass Russland laut Price einen Angriff unter falscher Flagge in der Ostukraine oder sogar auf seinem eigenen Territorium plant und sogar Krisenschauspieler einbeziehen will, die sich als Leichen ausgeben. Eine solch dramatische Anschuldigung kann nicht ernsthaft öffentlich geteilt werden, ohne dass ein faktischer Beweis vorgelegt wird.
Es ist mehr als arrogant von Price und seinen Hintermännern des „tiefen Staates“ zu erwarten, dass irgendjemand ihre Spekulationen über Russland unter falscher Flagge und als Krisenakteure blindlings glaubt. Es ist viel glaubwürdiger, dass die USA selbst ein Szenario planen, das man als umgekehrte Falsche-Flagge-Situation bezeichnen kann, bei dem ihre Geheimdienste und/oder ihre Stellvertreter in der Ukraine entweder einen eigenen Angriff unter falscher Flagge durchführen, den sie Russland anlasten, oder das Land oder russlandfreundliche Rebellen im Donbass tatsächlich angreifen, dann aber alle derartigen Aufnahmen als sogenannte „russische Falsche Flagge mit Krisenakteuren“ beschreiben. Schließlich sind die Fähigkeiten der USA zur Wahrnehmungssteuerung (Propaganda) meisterhaft und gut dokumentiert, so dass sie nicht unterschätzt werden sollten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Price seine Anschuldigung am Vorabend der Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele in Peking erhob, von der viele bereits erwartet hatten, dass die USA versuchen würden, sie auf die eine oder andere Weise zu stören. Präsident Putin hält sich derzeit in der chinesischen Hauptstadt auf, um dieser Zeremonie beizuwohnen und sich mit seinem Amtskollegen zu treffen. Vor diesem Hintergrund ist es sehr wahrscheinlich, dass die USA das oben erwähnte Szenario der umgekehrten falschen Flagge in den kommenden Tagen vorantreiben, während sich der russische Staatschef noch im Ausland befindet, oder zumindest wollen, dass dieses Szenario wie ein Damoklesschwert über seinem Kopf hängt. Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Psy-Op gegen die ganze Welt und gegen Präsident Putin persönlich.
Wie dem auch sei, das bedeutet nicht, dass es automatisch erfolgreich sein wird. Den USA mangelt es schon jetzt an Glaubwürdigkeit, ganz zu schweigen davon, dass sie eine so dramatische Behauptung über Russland unter falscher Flagge und als Krisendarsteller aufstellen, ohne auch nur den Hauch eines sachlichen Beweises vorzulegen, wenn sie von einem erfahrenen Reporter öffentlich in Frage gestellt werden. Sollte das von Price geschilderte Szenario tatsächlich eintreten, sollte niemand daran zweifeln, dass eine solche Abfolge von Ereignissen tatsächlich auf das eigene Szenario der USA mit umgekehrter falscher Flagge zurückzuführen wäre und nicht auf das, was sie Russland grundlos vorwerfen. Es bleibt abzuwarten, ob es überhaupt dazu kommt, aber allein die Tatsache, dass Price seine verzerrte Version dieses Szenarios vorstellte, deutet darauf hin, dass die USA es ernsthaft in Erwägung ziehen.
Risse in der Covid-Erzählung
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Liebe Leser,
Das Covid-Narrativ, das angesehenen medizinischen Wissenschaftlern und sachkundigen Kommentatoren mit Zensur und Arbeitsplatzverlust, dem Militär und medizinischem Personal mit illegalen Verordnungen, Schulkindern mit korrupten Schulverwaltern, Familienmitgliedern mit ängstlichen und dummen Verwandten und Sportlern mit inkompetenten Teambesitzern und Sportfunktionären aufgezwungen wurde, bricht vor unseren Augen zusammen.
Aber der Kampf ist noch nicht vorbei. Einige Länder, wie Österreich und Australien, sind fast vollständig nazifiziert worden. Jede westliche Regierung hat bewiesen, dass sie keine Integrität besitzt und kein Vertrauen verdient.
In den heutigen Beiträgen gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Lassen Sie sich von den guten Nachrichten Hoffnung und von den schlechten Nachrichten Kampfgeist geben.
Es ist unbedingt notwendig zu verstehen, dass jede Institution des Establishments unser Feind ist. Mutige medizinische Wissenschaftler, die immer wieder die Wahrheit sagten, Internet-Websites, die sich nicht einschüchtern ließen, und der Protest der Trucker in Kanada haben den Covid-Betrug weit aufgedeckt.
Sorgen wir dafür, dass er nicht wieder zusammengesetzt werden kann wie Humpty Dumpty.
Fauci, ein Massenmörder, muss zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Impfstoffhersteller müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Politiker und Schulbehörden müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Und die schmutzigen Medien, die die Wahrheit als „Desinformation“ bezeichnet haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Wir werden nicht sicher sein, bis wir diese abscheulichen Wesen zur Rechenschaft ziehen.
Wir dürfen nicht vergeben und vergessen, sonst werden sie uns wieder an der Gurgel sitzen.

Pensionist schlägt Alarm: „Niemand stirbt zufällig 14 Tage nach Genspritze“

Während die Regierung in den letzten zwei Jahren immer mehr Regeln und Einschränkungen zum Schutz der älteren Bevölkerungsgruppe durchgepeitscht hat, wurden die Pensionisten selber nie gefragt, ob sie wirklich geschützt werden wollen. Der 77-jährige Karl Leeb war zu Gast im „Klartext“-Talk und räumte dort mit der Fehlkommunikation der Politik und einigen Missverständnissen gründlich auf.
Um das Video zu starten, klicken Sie bitte in untenstehendes Bild.
Karl Leeb braucht den „Gesundheitsschutz“ der Politik nicht. Er kennt seinen eigenen Körper bestens und weiß seit 1945 ganz genau, wie er damit umgehen muss. Die Genspritze, die den Namen „Impfung“ in seinen Augen nicht verdient hat – weil es sich dabei um keine ordentlich zugelassene Impfung, sondern um eine experimentelle Genspritze mit Notfallzulassung handelt – kommt für ihn nicht infrage. Auch der staatlich angeordnete Impfzwang ist für ihn eine Ungeheuerlichkeit.
Dabei ist er alles andere als ein Impfgegner, wie er eindrucksvoll mit seinen ins Studio mitgebrachten, vollen Impfpässen belegt. Vor dem Virus fürchtet sich der rüstige Pensionist nicht. Er achtet auf seine Gesundheit und schützt sein Immunsystem mit einem täglichen Aufguss aus Zitronenschalen, Ingwer und Zitronensaft, einer gesunden, fleischreduzierten Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft, wenn er seine Grünanlagen pflegt. Nicht einmal eine Erkältung habe ihn in den letzten Jahren erwischt, erzählt er beim Interview stolz.
„Ich brauche den Gesundheitsschutz der Politik nicht“
Aus seinem persönlichen Umfeld, weiß der Pensionist von einigen, die sich impfen lassen haben und unmittelbar danach verstorben sind. „Schlaganfall“ lautet die offizielle Diagnose. Genauer nachgeforscht wird in solchen Fällen aus Prinzip nicht. Die bequemere Variante ist, den Tod einfach dem fortgeschrittenen Alter zuzuschieben. „Natürlich stirbt man irgendwann, ab einem gewissen Alter. Aber nicht zufällig vierzehn Tage nach der Genspritze.“, ist Karl Leeb sicher.
Den Grund dafür, dass sich viele aus seinem Bekanntenkreis impfen lassen haben, sieht er darin, dass sich die Menschen nicht umfassend über die Wirkstoffe informieren. Vielfach sei der Grund dafür, dass sein Umfeld sich für die Spritze entschieden hat, dass die Menschen ihre Grundrechte zurück wollen. Sie wollen sich frei und ohne Einschränkungen bewegen können. Eine effektive Virusangst habe er bei keinem von ihnen feststellen können. Selbst in seinen wildesten Träumen hätte Leeb sich nicht vorstellen können, dass es jemals zu so einer bizarren Situation kommt.
Mit der Impfpflicht hat man die Grundlagen der Demokratie zerstört
Seine aktive Mitgliedschaft bei der SPÖ hat der Pensionist inzwischen zurückgelegt. In Anbetracht der vielen bereits offensichtlichen Impf-Nebenwirkungen sei die Zustimmung der Partei zur Impfpflicht ist für ihn ein No-Go. Damit hätte man die Grundlagen der Demokratie zerstört. Als Sozialdemokrat ist für Karl Leeb das Handeln der SPÖ nicht mehr tragbar. Auf seine Briefe an den Linzer Bürgermeister und die SPÖ hat er bis heute keine Antwort erhalten. Auch in seinem Bekanntenkreis wenden sich viele von der SPÖ ab.
Zustimmung bekomme die SPÖ nur mehr von den Stichbefürwortern. Karl Leeb ist nicht nur digital top unterwegs. Er tritt auch auf Demos, seit dem 11. Dezember 2021, für Freiheit und Grundrechte ein. Für die nächsten Demos hat er sich sogar ein Megafon gekauft. Dass man auf Kundgebungen – wie Kogler behauptet – nur „Rechte“ und „Nazis“ finden würde, sieht der Pensionist ganz anders. Hier treffe man dieselben Leute, denen man auch in einem Kaufhaus begegnet.
Mainstream sorgt für Gehirnwäsche und Verblödung der Bevölkerung
Solche Aussagen von Kogler, ORF und Co seien nur dazu da, um die Leute ins rechte Eck zu drücken. Die Vorfälle auf den Kundgebungen sind für Leeb reine Provokation. Spannend dabei sei, dass die Kameraleute vom ORF während der ganzen Kundgebung nicht vor Ort sind und immer genau da zur Stelle sind, wo Probleme losgehen. Während er im April 2020 noch nicht auf einen befreundeten Arzt hören wollte, der Corona als Betrug und Bluff bezeichnet hat, weiß der Pensionist inzwischen, dass sein Freund recht hatte.
Obwohl viele Schäden bereits sichtbar sind, sieht er noch einiges auf uns zukommen. Seine Informationen holt sich Karl Leeb nicht von den gekauften, regierungstreuen Schreiberlingen und Fernsehsendern, sondern vorzugsweise aus alternativen Medien, wie ServusTV, Report24 und Unzensuriert. Den Menschen, die immer noch zu Hause sitzen und sich vor den Pressekonferenzen fürchten, empfiehlt er, sich rundherum zu informieren. Die Wahrheit finde man nicht im Mainstream. Dieser sorge nur für die Gehirnwäsche und Verblödung der Bevölkerung. Auch einen Lösungsvorschlag hat der taffe Pensionist parat: Die Regierung möge besser heute als morgen zurücktreten. Für ihn braucht es sofortige Neuwahlen und eine Expertenregierung, an die er sich mit Wohlwollen erinnert.
Wenn er Bundeskanzler Nehammer sieht oder einen mit Kampfanzug im ORF, geht ihm sprichwörtlich das „Geimpfte“ auf. Für Leeb ist klar: Er wird weiterhin Demos mit seinem Megafon besuchen. Auch einen Appell an die Bevölkerung hat er parat: „Aufwachen! Von der Schafsherde zum Wolfsrudel.“

Kennst auch du den Hampelmann?

Wochenblick-Leser CC Meir hat sich dazu hinreißen lassen, einen Liedtext zu verfassen. Passend zur Melodie des Kinderliedes “Es klappert die Mühle am rauschenden Bach” hat Meir seinen Text “zeitgemäß” auf den allseits beliebten deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach gedichtet.
Ein Liedtext von CC Meir
Nach der Melodie „Es klappert die Mühle am lauter Bach“
Es sabbelt die Pfeife bei Tag und bei Nacht.
schwätz schwatz
Bei Tag und bei Nacht dieser Schwätzer stets wacht.
schwätz schwatz
Heut stammelt er jenes und morgen dann dies
Hört man diesen Schwachsinn, dann fühlt man sich mies
schwätz schwatz, schwätz schwatz, schwätz schwatz
Wenn du machst mal wieder die Glotzkiste an,
zipp zapp
dann labert da andauernd der Hampelmann.
zipp zapp
Die Zähne verrottet, irr schaut er dich an,
entwich er der Klappse? Das fragst du dich dann.
zipp zapp, zipp zapp, zipp zapp

Mit Panikmache hat weit er´s gebracht.
oh nee
Ja, solche Nieten sind jetzt an der Macht!
oh nee
Wie war das möglich, dass der avanciert?
Ward der denn auch von Big Pharma geschmiert?
Oh nee, oh nee, oh nee!
Er hetzt und er droht uns, was ist wohl der Sinn?
o weh
Gleich kommt die Mutante, die rafft dich dahin!
o weh
Lass dich ganz schnell spritzen und boostern auch dann,
sonst kommen die Greifer und dann bist du dran!
O weh, o weh, o weh!
Bist du auch genesen, das nützt dir nicht viel!
ätsch ätsch
Dass alle gespritzt sind, ja das ist das Ziel…
ätsch ätsch
Ja, asozial bist du jetzt, du Ego-Schwein!
Denn ohne den Pieks kommst du nirgends mehr rein!
Ätsch ätsch, ätsch ätsch, ätsch ätsch!
Sonst kriegt ja Big Pharma nicht all unser Geld
oh je
ja, sogar ein Ugur ist jetzt hier ein Held.
oh je
Wie kommt es, dass diese Kretins uns regier´n
und solche Figuren die Leut schikanier´n?
Oh je, oh je, oh je!

Mückstein muss für Machterhalt der ÖVP gehen: Auch Mainstream sieht Neuwahlen kommen!

Wie Wochenblick berichtete, zeichnen sich immer deutlicher Neuwahlen ab. Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) soll die Fragen des Verfassungsgerichtshofes beantworten, was er nicht zufriedenstellend können wird. Im Polit-Barometer ist er ohnehin schon abgestürzt und der derzeit unbeliebteste Regierungs-Politiker: mit 45 Prozent Ablehnung! Die ÖVP ist aufgrund der Wahlschlappe im niederösterreichischen Waidhofen in Panik und wankt von einem Chat-Skandal in den nächsten. Die Tage dieser Regierung sind gezählt. Am Wochenende stimmte die System-Presse einstimmig in den Neuwahl-Chor ein.
Die Macht der ÖVP bröckelt – und zwar gehörig
„Die ÖVP sitzt nicht mehr so fest im Sattel“, wird die grüne Landessprecherin für NÖ, Helga Krismer, in einer Tageszeitung gleich in der Schlagzeile zitiert. Es gebe momentan kaum eine Umfrage, die der ÖVP eine absolute Mehrheit voraussage, spricht sie direkt den Knackpunkt für die Noch-Regierung an. Denn die mächtige Johanna Mikl-Leitner bangt offensichtlich um ihren Landeschef-Sessel in Niederösterreich und da hört sich dann auch in der ÖVP jeder Spaß auf. Wie Wochenblick berichtete, hatte die ÖVP nur wenige Tage zuvor ein katastrophales Wahlergebnis in der niederösterreichischen Gemeinde Waidhofen/Ybbs eingefahren, das diese Panik ausgelöst hat.
Fellner: “Die Neuwahl kommt!”
„Es wird immer deutlicher: Die Neuwahl kommt!“, titelte ein Fellner-Blatt. „Das Management der Coronakrise durch diese Bundesregierung ist eine Katastrophe“, wird „eine wohlbekannte ÖVP-Größe“ wiedergegeben. „Jeden Tag ein neuer Fehler, jeden Tag noch mehr Chaos und Frust um die Impfpflicht, und jeden Tag sieht man mehr, dass dieser Gesundheitsminister völlig überfordert ist.“ Allein aus dieser Stellungnahme lässt sich die künftige Gangart der ÖVP mit einiger Sicherheit vorhersagen. Mückstein wird wohl „zum Abschuss“ freigegeben werden. Vor allem die Tatsache, dass der Noch-Gesundheitsminister den Fragen des VfGH keine entsprechenden Antworten gegenüberstellen können wird, scheinen sein Schicksal zu besiegeln.
FPÖ-Kickl kritisiert Stichzwang-Gesetz und Schweigepräsidenten
FPÖ-Parteichef Herbert Kickl kritisierte die Absegnung des unsäglichen Impfzwang-Gesetzes am Freitag heftig: „Bundespräsident Van der Bellen hat mit seiner Unterzeichnung des Impfpflicht-Gesetzes eine unrühmliche Ära für den Rechtsstaat und die Grund- und Freiheitsrechte der Österreicher eingeleitet. Der Impfzwang beschneidet diese nämlich ohne jedwede Evidenz und in einem nie dagewesenen Ausmaß – überdies ist das Gesetz verfassungswidrig und nicht verhältnismäßig“. Van der Bellen habe dadurch die Gräben, die er angeblich hätte zuschütten wollen, nur noch tiefer aufgerissen – „völlig ohne Not“. Er habe „den ‚Sündenfall Impfpflicht‘ beurkundet – und damit den ,Urkundsbeweis’ angetreten, dass er weniger der gesamten Bevölkerung dient, als er der Regierung dienlich sein will“, ließ Kickl kein gutes Haar am Gesetz der Regierung und der Legitimation durch den Schweigepräsidenten, der im Übrigen wieder zur Wahl antreten wird.
Völlige Unfähigkeit der Regierung – immer und immer wieder unter Beweis gestellt
Gründe dafür, die völlig konfus agierende Koalition endlich abzusetzen, gibt es genug: die peinlichen Blamagen rund um die Einführung des Stich-Zwanges – man hatte ganz vergessen, die ELGA GmbH über ihre künftigen Aufgaben zu informieren; die „Impflotterie“, die abgesehen vom ORF, der auch nicht vorher gefragt wurde, auch sonst niemand durchführen will, sind dabei noch die harmloseren Beispiele. Die kürzlich bekanntgewordenen Postenabsprachen zwischen Schwarzen und Grünen, die die Wellen vor allem innerhalb der grünen Parteibasis hochgehen ließen (Wochenblick berichtete), werfen ebenso ein schlechtes Licht auf die Koalition wie der Untersuchungsausschuss zur nicht enden wollenden ÖVP-Korruption.
ÖVP und Korruption – eine unendliche Geschichte
Und die Korruptionsskandale der Schwarzen ufern immer mehr aus. Denn nun muss auch der ÖVP-Klubchef August Wöginger vor der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zittern, die um seine Auslieferung ansuchte, wie ein Medium berichtet. Die Vorwürfe gegen Wöginger drehen sich wieder einmal um Postenbesetzungen: Konkret geht es um die Bestellung eines Bürgermeisters aus seiner Region zum Vorstand des Finanzamts für Braunau, Ried und Schärding. Der ÖVP-Klubchef soll beim damals zuständigen Kabinettschef des Finanzministeriums, Thomas Schmid, Druck für diese Besetzung gemacht haben. Eine andere Bewerberin sei dadurch möglicherweise nicht zum Zug gekommen.
FPÖ-Hafenecker: Schmid war offenbar Drehscheibe der Korruption
Christian Hafenecker, Fraktionsvorsitzende der FPÖ im Untersuchungsausschuss, ist über die Ermittlungen der WKStA wenig überrascht und kommentierte in einer Presseaussendung: „Wie wir mittlerweile wissen, hat die türkise ÖVP das Land in einen Selbstbedienungsladen umgebaut – und da hat offenbar auch der ÖVP-Klubobmann zugegriffen. Wundern tut mich das ebenso wenig wie der Umstand, dass auch hier die Fäden bei Thomas Schmid zusammenlaufen. Er war offenbar die Drehscheibe der ÖVP-Korruption. Hier muss gründlich ermittelt werden, weshalb die Immunität Wögingers auch aufgehoben werden sollte.“ Vielleicht formulierte Thomas Schmid den Grund für die anhaltende ÖVP-Korruption am treffendsten: “Vergiss nicht – du hackelst im ÖVP Kabinett!! Du bist die Hure für die reichen (sic!)!”
Das Corona-Regime ist kein Kommunismus
Liebe Konservative und Neoliberale,
die Coronakrise ist ein Angriff milliardenschwerer Machteliten, ein Raubzug derer, die ohnehin schon das Meiste besitzen, und die Einleitung der endgültigen „Eindosung“ der Menschheit, die auch noch mit anderen „tollen Werkzeugen“ wie zum Beispiel der Bargeldabschaffung durchgeführt wird. Nach dem Great Reset werden diejenigen, die auch das Weltwirtschaftsforum finanzieren, nahezu absolute Kontrolle haben und nahezu alles besitzen. Die Herrschaft stinkreicher Oligarchen-Clans über ein Heer von Quasi-Sklaven und ein paar bessergestellte Lakaien kann man wohl kaum als Kommunismus bezeichnen.
Schon vor der Coronakrise habt ihr bei jeder unpassenden Gelegenheit „das ist ja (wie im) Kommunismus“ von euch gegeben und jetzt steigert sich das in einer Weise, dass man an der Stelle mal einhaken muss, auch wenn man früher wohl nur geschmunzelt hätte. Es ist doch so: Ihr wollt nicht wahrhaben, dass die Täter aus „euren Kreisen“ kommen (Keine Angst, es sind nicht eure Kreise) und brüllt standardmäßig „Kommunismus“ und eure Ausrede, mit der ihr euch das selbst vorgaukelt, sind die Verwicklung Chinas sowie korrupter pseudolinker Politiker von SPD, Grünen und Die Linke und der mittlerweile meist von selbsternannten Antideutschen angeführten Hippster-Pseudo-Antifa in die ganze Geschichte.
Nun aber das Problem: Ihr macht als Kritiker teilweise wirklich gute Arbeit, nur wenn dann zwischendurch wieder „Kommunismus“ und „(Komplott der) kommunistische(n) Partei Chinas“ kommt, dann wendet sich die große Masse der Menschen kopfschüttelnd ab. Und sie wenden sich nicht nur von euch ab, sondern gleich ganz vom Widerstand. Solche Sprüche sind meines Erachtens wirklich katastrophal für den Widerstand. Bitte kommt damit klar, dass Bill Gates, BlackRock und Co keine Kommunisten sind, sondern „knallharte Kapitalisten-Psychopathen“. Von mir aus erzählt von „Überwachung wie im kommunistischen China“ (auch wenn ich China nicht als kommunistisch einstufen kann), aber opfert nicht die Menschheit, nur weil ihr gerne gegen Kommunismus austeilt.
Bitte fühlt euch nicht angegriffen, sondern denkt mal darüber nach.
„Grünen“-Chef fordert im Bundestag: „Teile der Scharia sollen angewendet werden“

Die Regierungsbeteiligung der Grünen verleiht nicht nur die Migration, sondern auch der damit einhergehenden Islamisierung einen weiteren Turboschub. Der neue „Grünen“-Chef Omid Nouripour glaubt, oder glaubt zu glauben, sich jetzt kein Blatt mehr vor den Mund nehmen zu müssen und posaunt im Bundestag das hinaus, was ohnehin ein Herzensanliegen jedes Grünen ist. Nämlich Deutschland weiter zu islamisieren. Der gottesfürchtige Paradegrüne wörtlich:
„Unser Job ist es dafür zu sorgen, dass die Teile der Scharia, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, auch angewendet werden können!“
Sehen Sie hier im Video, wie Personen, die die Islamisten-Szene einst gut kannten, wie Irfan Peci, das Vorbreschen Nouripours beurteilen und hervorragend analysieren:
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
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Nebenabsprachen und Sideletter: Neue Regierungsskandale?

Es könnte eine gekonnte Ablenkung sein, dass just dieser Tage Einzelheiten über Sideletter bzw. Nebenabsprachen der Regierung bekannt wurde. Skandal hin oder her, es wirft ein bezeichnendes Bild auf die Politik. Dass eine Regierung gewisse Dinge abseits der öffentlichen Dinge ausmacht, ist nun nichts neues, ob dies nun zwischen Parteien oder auch Staaten erfolgt.
Geheimdiplomatie oder Zusatzprotokolle gab es schon immer und nicht erst seit türkis-blau oder türkis-grün und auch nicht erst seit dem Hitler-Stalin-Pakt. Auch Bismarck, Metternich oder Machthaber aller Zeiten nutzten geheime Zusatzprotokolle für ihre Politik. Was daraus wurde, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Aber von etwas anderem auszugehen, wäre geradezu naiv. Das Gezänk um den türkis-grünen Sideletter wirft jedoch ein bezeichnendes Bild auf die derzeitige Regierung.
Grüne werden eigenem Anspruch nicht gerecht
Die Koalitionspartner sind sich zwar schon länger nicht mehr ganz grün, dass jedoch der grüne Parteichef und Vizekanzler Werner Kogler den Regierungspartner bzw. die türkise Partie von Ex-Kanzler Kurz verdächtigt, das Dokument herausgegeben zu haben, lässt tief blicken.
Auch Beteuerungen, dass Kanzler Nehammer ohne Schuld sei, machen das Bild nicht besser. Zumal die Geschichte die Grünen als angebliche “Saubermannpartei”, die der “Anstand wählen würde”, völlig auf dem falschen Fuß erwischt hat. In den Niederungen der großen Politik angekommen, könnte man sagen, und da erzählt man der Basis nicht alles…
Österreich: Die „Ratten verlassen die sinkende Corona“

Als Erste verlässt nun die selbsternannte „Hass-Jägerin“ im Netz und Journalistin Ingrid Brodnig, das militärlastige „Corona-Krisenmanagement-Team“ GECKO.
Kaum verwunderlich, denn sie hat wohl von Berufs wegen den „Einblick“ in alternative Medien. Ebendort war sie jahrelang als sogenannte „Hass-Jägerin im Netz“ zu Gange. Nun muss sie offenbar erkennen, dass das österreichische „Corona-Schiff“ bereits schwere Schlagseite hat.
Die Schotten laufen voll die „Corona“ sinkt mit schwerer Schlagseite
Brodnig studierte an der FH Joanneum Graz Journalismus und Unternehmenskommunikation. Später arbeitete sie bei der schwerst linkslastigen Wochenzeitung Falter.
Wie sie sich allerdings zum GECKO-Mitglied qualifizierte bleibt unklar, es kann wie bei vielen Mitgliedern des GECKO-Teams nur über grün gefärbte Seilschaften spekuliert werden.
Nun aber gibt sie ihr Ausscheiden aus GECKO bekannt und begründet dies mit „Zeitmangel“ für diese Tätigkeit. Vielmehr muss allerdings vermutet werden, dass sie die Zeichen der Zeit begonnen hat zu deuten.
Nachfolgerin als Garant für weitere „Linkslastigkeit“
Auf Brodnig folgt nun die promovierte Sozialwissenschaftlerin Julia Partheymüller. Studiert hat sie an der Uni Mannheim, der Freien Universität Berlin und der Uni Hamburg.
Einen Wikipedia-Eintrag zu ihrer Person sucht man vergeblich, auch sind diverse Einträge zu ihrer Vita mehr als dürftig, beispielsweise geht daraus kein Geburtsort hervor. Warum sie gerade in Deutschland ihre Studien absolviert hatte bleibt ebenfalls unaufgeklärt.
Gegenüber der APA wird erklärt, sie sei als Senior Scientist am Vienna Center for Electoral Research (VieCER) der Universität Wien forschend tätig.
Offenbar hat sie sich durch eine andere „Tätigkeit“ für GECKO qualifiziert. Partheymüller arbeitet am „Austrian Corona Panel Project“ mit. Dabei beschäftigt sie sich auch mit der Frage, wie man „Impfmuffel“ überzeugen kann.
Alles in Allem passt Partheymüller in ihrer „Intransparenz“, alleine auf Grund dieser Tatsache scheinbar hervorragend, in das regierungsseitig zum „Schweigen“ verpflichtete GECKO-Team.
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Ziel Ukraine – Wie ausländische Interventionen das Land zerreißen
Ende 2004 brachen nach dem Sieg von Viktor Janukowitsch bei den ukrainischen Präsidentschaftswahlen Proteste aus, da die Demonstranten behaupteten, die Wahl sei gefälscht worden. Die Proteste erzwangen eine Neuwahl, bei der Janukowitschs Rivale Viktor Juschenko zum Präsidenten gewählt wurde. Diese Bewegung, die aufgrund der orangefarbenen Bänder und Kleidung ihrer Mitglieder als Orangene Revolution bezeichnet wurde, gehörte zu einer Reihe so genannter Farbrevolutionen, die im letzten Jahrzehnt in den ehemaligen Sowjetrepubliken stattfanden.
Die beiden Ereignisse sind nicht unabhängig voneinander. Wie The Guardian zum Zeitpunkt der Proteste feststellte:
„[…]die Kampagne [Orange Revolution] ist eine amerikanische Schöpfung, eine ausgeklügelte und brillant durchdachte Übung in westlichem Branding und Massenmarketing, die in vier Ländern innerhalb von vier Jahren eingesetzt wurde, um gefälschte Wahlen zu retten und unappetitliche Regime zu stürzen.[…]Das National Democratic Institute der Demokratischen Partei, das International Republican Institute der Republikanischen Partei, das US-Außenministerium und USAid sind die wichtigsten Organisationen, die an diesen Basiskampagnen beteiligt sind, ebenso wie die Nichtregierungsorganisation Freedom House und das Open Society Institute des Milliardärs George Soros.“
Es ist also nicht ohne Grund, dass erfahrene politische Beobachter nach Verbindungen von außen zu den jüngsten Protesten in der Ukraine gesucht haben, die in einer fast exakten Wiederholung der Proteste von 2004 darauf abzielten, die gewählte Regierung von Viktor Janukowitsch zu stürzen, um die politischen Verbündeten von Viktor Juschtschenko einzusetzen. Es war nicht schwer, diese Verbindungen zu finden.
Die Tonaufnahmen der stellvertretenden Außenministerin Victoria Nuland, die anscheinend diktierte, wen die USA in der angeblich von der Bevölkerung unterstützten Übergangsregierung „drin“ und „draußen“ haben wollten, kamen nur für diejenigen überraschend, die nicht glaubten, dass Washington oder seine Verbündeten im Washingtoner Konsens aktiv an den anhaltenden Protesten im Land beteiligt waren. Ebenso wie die Enthüllung ihres Eingeständnisses vom letzten Dezember, dass die USA bereits 5 Milliarden Dollar in die Finanzierung der ukrainischen Opposition gepumpt hatten.
Ebenso wie das Auftreten des überzeugten Terroristenunterstützers John McCain bei einer Kundgebung mit dem Führer der ukrainischen Neonazi-Partei Svoboda. Ebenso wie die Ernennung eines Zentralbankers zum Interims-Premierminister und seine sofortige Ankündigung, dass das Land Gespräche mit den USA, der EU und dem IWF über Notkredite führe. Ebenso wie das Auftauchen eines raffinierten neuen Propagandavideos in englischer Sprache, in dem der angebliche Volksaufstand beworben wird und das sofort entlarvt wurde, weil es von Larry Diamond, einem Mitglied des Council on Foreign Relations, „inspiriert“ wurde, der eng mit demselben N.E.D. und USAID zusammengearbeitet hat, die mit der Orangenen Revolution von 2004 in Verbindung gebracht werden.
Pando.com hat nun Dokumente veröffentlicht, die das Omidyar Network in die Finanzierung der aktuellen ukrainischen Protestbewegung verwickeln. Das Omidyar Network ist die Nichtregierungsorganisation des milliardenschweren Ebay-Mitbegründers Pierre Omidyar, der vor kurzem „First Look“ gegründet hat, um (unter anderem) Glenn Greenwald, Jeremy Scahill und Laura Poitras die Möglichkeit zu geben, einen Teil des Snowden-Dokumentenarchivs zu veröffentlichen, das zu 99 % der Öffentlichkeit vorenthalten wird.
Wie geopolitische Analysten aus allen Bereichen erklären, wurde der ukrainische Staatsstreich absichtlich von außen provoziert, um eine Kombination von Interessen der USA, der EU, der NATO und des IWF zu fördern.
Beunruhigender als die Einmischung selbst sind vielleicht die möglichen Folgen. Da nun jeder Schritt Russlands auf eine mögliche militärische Reaktion auf die anhaltende Krise hin untersucht wird, schwebt das Gespenst einer größeren Militäroperation über Osteuropa. Als Teil der jahrzehntelangen Einkreisung Russlands durch die NATO und der absichtlichen Provokationen vor der Haustür Russlands droht dieser Prozess des „Brinksmanship“ nun die Region in einen Krieg zu stürzen, dessen Folgen nicht absehbar sind, geschweige denn eingedämmt werden können.
Während sich vermeintlich „fortschrittliche“ Medien wieder einmal darum reißen, die milliardenschweren Oligarchen und NROs zu unterstützen, die zur Destabilisierung des Landes beigetragen haben, und sich die Neokonservativen mit den Neoliberalen in ihrem Vorhaben vereinen, die Ukraine für westliche Interessen zu zerstückeln, bleibt abzuwarten, welche echten alternativen Medien sich gegen diese eklatante Einmischung wehren und für den Grundsatz eintreten werden, dass das ukrainische Volk und niemand sonst darüber entscheiden kann, was in seinem Land geschieht.

Bayern: Söder will Impfpflicht im Gesundheitswesen nicht umsetzen

Eigentlich müssten Angestellte im Gesundheitswesen nach der einrichtungsbezogenen Impfpflicht bis 15. März einen Impfnachweis vorlegen, um ihrer Arbeit nachgehen zu dürfen. Dass das für das deutsche Gesundheitssystem in einer Katastrophe enden wird, ist vielen längst klar geworden: Dennoch drohte der grüne Gesundheitssprecher Janosch Dahmen infolge massiver Kritik damit, das Gesetz nachschärfen zu wollen, um seine Durchsetzung zu garantieren. Ausgerechnet Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) erteilt der einrichtungsbezogenen Impfpflicht nun aber vorerst eine deutliche Absage.
Söder, der sich in der angeblichen Pandemie als Corona-Maßnahmen-Hardliner einen sehr unrühmlichen Spitznamen gemacht hat, wird den Impfzwang für die Beschäftigten in seinem Bundesland vorerst nicht umsetzen, sondern auf „großzügige Übergangsregelungen“ setzen, was seiner Aussage nach „de facto zunächst einmal auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft“. Für wie viele Monate werde man dann sehen.
Als Grund gibt er den Personalmangel in den Pflegeeinrichtungen an. Er sei generell für eine Impfpflicht, diese „singuläre und auch partielle Lösung“ sei aber derzeit in der Omikron-Welle „kein wirksames Mittel mehr„. Damit hat er Recht: Tatsächlich ist aber auch eine allgemeine Impfpflicht, wie sie diverse deutsche Politiker durchdrücken wollen, nachweislich weder ein wirksames Mittel noch mit der Verfassung vereinbar, wie bereits ein umfassendes Rechtsgutachten feststellte.
Söder kündigte obendrein eine Lockerung der Corona-Maßnahmen in Bayern an und befürwortet eine „sanfte und kontrollierte Öffnung“. So soll die Sperrstunde ab 22 Uhr für die Gastronomie entfallen. Bei körpernahen Dienstleistungen wie Friseur oder Nagelstudio soll anstelle von 2G nur noch 3G gelten – damit würden auch ungeimpfte Bürger wieder Zutritt erlangen, solange sie sich testen lassen. Bei Kultur- und Sportveranstaltungen sollen mehr Zuschauer erlaubt werden; allerdings will Söder hier an der „2G+“-Regel festhalten.