Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Schlampereien bei Zulassungsstudie, schwere Nebenwirkungen: Geht es Pfizer an den Kragen?

Schlampereien bei Zulassungsstudie, schwere Nebenwirkungen: Geht es Pfizer an den Kragen?

Die fragwürdigen Begleitumstände, die zur übereilten Zulassung des Covid-19-Impfstoffes von Pfizer in den USA geführt haben, könnten sich zu einem finanziellen Desaster für den Pharmariesen entwickeln, dessen Erzeugnis von Anfang unter einem schlechten Stern stand.

Bereits während der Entwicklung des Impfstoffs hatte die Whistleblowerin Brook Jackson von erheblichen Missachtungen der üblichen Standards berichtet. Diese war bei Ventavia beschäftigt, einem der Unternehmen, die von Pfizer mit der Durchführung der klinischen Studien beauftragt worden waren. Laut Jackson seien unter anderem Probanden nach Verabreichung des Impfstoffes nicht von medizinischem Personal überwacht worden, obwohl dies zwingend vorgeschrieben ist.

Außerdem seien Studienteilnehmer, die über Nebenwirkungen berichteten, nicht zeitnah kontaktiert worden, Laborproben seien falsch etikettiert und der Impfstoff nicht bei der vorgeschriebenen Temperatur gelagert worden. Jackson meldete diese Missstände sowohl Pfizer als auch der für die Zulassung des Impfstoffes zuständigen US-Gesundheitsbehörde Food-and-Drug-Administration (FDA), ohne auf Gehör zu stoßen. Der Pfizer-Impfstoff wurde in aller Eile auf den Markt geworfen.

Diese Beschuldigungen stehen seither unwiderlegt im Raum. Das BMJ hatte in diesem Zusammenhang auch schwere Vorwürfe gegen die von Facebook beschäftigten „Faktenchecker“ erhoben, die den Magazinbeitrag mit unwahren Behauptungen über angebliche Fehler diskreditiert und dadurch seine Verbreitung erschwert hatten. 

Angesichts all dessen verwundert es nicht, dass die FDA den Hergang und die Folgen der von ihr genehmigten Zulassung des Impfstoffes bis zum Jahr 2076 unter Verschluss halten wollte. Erst im Rahmen des amerikanischen Freedom-of-Information-Acts wurde die Herausgabe eines ersten Teils der Unterlagen erzwungen. Daraus ging prompt hervor, dass bereits im Februar 2021, kurz nach Beginn der Impfkampagne, 42.000 Berichte mit insgesamt ca. 160.000 Nebenwirkungen als Reaktion auf den Impfstoff eingegangen waren. 1223 davon waren tödlich. Die Mehrheit der Betroffenen waren US-Amerikaner zwischen 31 und 50 Jahren. 

Vor diesem Hintergrund gibt es zu denken, dass Scott Davison, CEO des Versicherungsunternehmens One America in Minneapolis, Ende letzten Jahres im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz erklärte: „Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica.“  Man sehe Todesfälle in einer „riesigen, riesigen Zahl“, vor allem bei Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die in Unternehmen mit Gruppenlebensversicherungen beschäftigt seien. „Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist: Eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, würde einen Anstieg von 10% gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40% einfach unerhört“, ergänzte der Manager. Dr. Robert Malone, der mit seiner Forschung den Grundstein für die mRNA-Technologie der Impfstoffe gelegt hat, befürchtet, dass die erhöhten Todesraten mit der Covid-Impfkampagne in Zusammenhang stehen.

Drohende Klageflut

Abhängig davon, wie lange es den Verantwortlichen in der Politik, bei Pfizer und in den Medien, die die Impfkampagnen propagandistisch begleiten, gelingt, diese Entwicklungen zu verschleiern, könnte dem Unternehmen bald eine beispiellose Klageflut bevorstehen. Darüber scheint gerüchteweise an den Londoner Finanzmärkten bereits spekuliert zu werden. Tatsächlich lassen die Aktienkurse der Pharmariesen hinter den mRNA-Vakzinen darauf schließen, dass die Investoren ihr Vertrauen in die angeblich sicheren und wirksamen Vakzine verloren haben (Report24 berichtete).

Wenn Pfizer und die zuständigen Behörden wissentlich wissenschaftliche Standards missachtet haben, machen sie sich einer ganzen Reihe von Verstößen gegen geltende Gesetze schuldig. Dies bezieht sich nicht allein auf die Zulassungsbestimmungen für Impfstoffe, sondern auch auf den Straftatbestand der Körperverletzung bzw. Körperverletzung mit Todesfolge. Dafür trüge dann Pfizer die Verantwortung, bzw. für die EU auch Biontech, das hier als Antragsteller für die Zulassung fungierte. 

Übrigens sind die genauen Umstände des von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelten Vertrages nach wie vor weithin unklar, da die EU sich, unter Missachtung ihrer eigenen Richtlinien, weigert, sie in Gänze offenzulegen.

Jünger-Coronas: Der Dolle Felix der Badischen Neuesten Nachrichten

Manchmal kann man nur mit einer Glosse auf den Aberwitz, der in Teilen Deutschlands herrscht, reagieren. Wir nennen unsere Glosse: Der Dolle Felix. Felix Doll schreibt über Lokales bei den Badischen Neuesten Nachrichten. Ein Job, der ungefähr den Erregungsfaktor hat, der sich beim Beobachten des Trocknens von Wandfarbe einstellt. Ein Job, den man würzen muss. […]

Die Wahrheit über COVID-Todesfälle kommt ans Licht

Mercola.com

  • Die Daten zeigen, dass die Zahl der COVID-19-Todesfälle stark übertrieben wurde, indem Menschen gezählt wurden, die an anderen Krankheiten starben, aber innerhalb von 28 Tagen vor ihrem Tod einen positiven COVID-Test hatten
  • Britische Daten, die als Antwort auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Zahl der Todesfälle zwischen Januar 2020 und Ende September 2021 in England und Wales, bei denen COVID-19 die einzige Todesursache war, nur 17.371 betrug – und nicht 137.133 wie berichtet
  • Von den 17.371 Personen, bei denen COVID-19 die alleinige Todesursache war, waren 13.597 65 Jahre oder älter. Das durchschnittliche Sterbealter bei COVID lag im Jahr 2021 im Vereinigten Königreich bei 82,5 Jahren.
  • Vergleichen Sie das mit der prognostizierten Lebenserwartung im Vereinigten Königreich, die bei 79 Jahren für Männer und 82,9 Jahren für Frauen liegt. Dies stellt kaum einen Notfall dar, schon gar nicht für gesunde Menschen im Schul- und Arbeitsalter.
  • Schätzungen gehen davon aus, dass es in den letzten 18 Monaten 50.000 zusätzliche Krebstote gegeben hat – Todesfälle, die normalerweise nicht aufgetreten wären. Eine verzögerte Diagnose und die Unmöglichkeit einer angemessenen Behandlung aufgrund der COVID-Beschränkungen werden als Hauptgründe dafür angesehen

Zu Beginn der COVID-Pandemie wurde vermutet, dass die der Infektion zugeschriebenen Todesfälle übertrieben waren. Dafür gab es zahlreiche Beweise. Zunächst einmal wurden die Krankenhäuser angewiesen und dazu angehalten, jeden Patienten, der einen positiven COVID-Test aufwies und anschließend innerhalb eines bestimmten Zeitraums starb, als COVID-Toten zu kennzeichnen.

Gleichzeitig wussten wir, dass der PCR-Test unzuverlässig war und übermäßig viele falsch-positive Ergebnisse lieferte. Jetzt kommt endlich die Wahrheit ans Licht, und wie vermutet, ist die tatsächliche Zahl der Todesfälle weitaus geringer, als man uns glauben machen wollte.

COVID-Todesfälle wurden weit überschätzt

Im obigen Video geht Dr. John Campbell auf die jüngsten Daten ein, die von der britischen Regierung als Reaktion auf eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) veröffentlicht wurden. Sie zeigen, dass die Zahl der Todesfälle in England und Wales im Jahr 2020, bei denen COVID-19 die einzige Todesursache war, 9.400 betrug. Davon waren 7 851 Personen 65 Jahre und älter. Der Median des Sterbealters lag bei 81,5 Jahren.

Im ersten Quartal 2021 gab es 6 483 Todesfälle, bei denen COVID-19 die alleinige Todesursache war, wobei auch hier die überwiegende Mehrheit, 4 923, bei Senioren über 65 Jahren auftrat.

Im zweiten Quartal 2021 starben insgesamt 346 Menschen allein an COVID-19, und im dritten Quartal lag die Zahl der COVID-Todesfälle bei 1.142. Auch hier handelt es sich um Menschen ohne andere Grunderkrankungen, die ihren Tod verursacht haben könnten.

Insgesamt belief sich die Zahl der COVID-19-Todesfälle in England und Wales in den 21 Monaten von Januar 2020 bis September 2021 also auf 17.371, was weit von den gemeldeten Zahlen entfernt ist. Bis Ende September 2021 meldete die britische Regierung 137.133 Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test, und diese Todesfälle wurden daher alle als „COVID-Todesfälle“ gezählt.

In einer Pressekonferenz am 19. Januar 2022 räumte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid ein, dass die täglichen Zahlen der Regierung unzuverlässig sind, da immer wieder Menschen an Krankheiten sterben, die nichts mit COVID-19 zu tun haben, aber aufgrund eines positiven Tests mitgezählt werden.

Er räumte auch ein, dass etwa 40 % der Patienten, die derzeit als COVID-Patienten im Krankenhaus gezählt werden, nicht aufgrund von COVID-Symptomen eingeliefert wurden. Sie wurden wegen anderer Erkrankungen eingeliefert und einfach positiv getestet.

COVID hat in erster Linie diejenigen getötet, die ohnehin dem Tod nahe waren

Campbell weist auch darauf hin, dass von den 17.371 Menschen, bei denen COVID-19 die einzige Todesursache war, 13.597 älter als 65 Jahre waren. Das durchschnittliche Sterbealter bei COVID lag im Jahr 2021 im Vereinigten Königreich bei 82,5 Jahren. Im Vergleich dazu liegt die prognostizierte Lebenserwartung in Großbritannien bei 79 Jahren für Männer und 82,9 Jahren für Frauen. Dies stellt kaum einen Notfall dar, schon gar nicht für gesunde Menschen im Schul- und Arbeitsalter.

Campbell geht dann auf die Daten zu den überzähligen Todesfällen durch Krebs ein. Schätzungen gehen davon aus, dass es in den letzten 18 Monaten 50.000 zusätzliche Krebstote gegeben hat – Todesfälle, die normalerweise nicht aufgetreten wären. Verzögerte Diagnosen und die Unmöglichkeit einer angemessenen Behandlung aufgrund von COVID-Beschränkungen werden als Hauptgründe dafür angesehen.

Wie Campbell feststellte, müssen wir bei der Betrachtung der überzähligen Todesfälle auch Dinge wie das Sterbealter in Betracht ziehen. COVID-19 tötete offenbar vor allem Menschen, die ohnehin kurz vor dem Ende ihrer Lebenserwartung standen, so dass der Verlust an Lebensjahren nicht besonders ins Gewicht fällt.

Dies muss gegen die Todesfälle von Menschen in ihren 30er, 40er und 50er Jahren abgewogen werden, die dank der COVID-Beschränkungen an unbehandeltem Krebs und anderen chronischen Krankheiten gestorben sind.

CDC hebt die Rolle von Komorbiditäten bei COVID-Todesfällen durch Impfung hervor

Hier ist die ungekürzte Version von Rochelle Walenskys Kommentaren, aus der klar hervorgeht, dass sich ihre Kommentare über Komorbiditäten ausschließlich auf eine CDC-Studie über geimpfte Menschen bezogen, und nicht auf alle „Covid-Todesfälle“, wie von Leuten wie Clay Travis behauptet.

Here is the unedited version of Rochelle Walensky’s comments, where it’s clear that her comments about comorbidities were referring solely to a CDC study of vaccinated people, and not to all “Covid deaths,” as ppl like Clay Travis have claimed. pic.twitter.com/Z7oJQv3gem

— James Surowiecki (@JamesSurowiecki) January 11, 2022

In den USA deuten die Daten auf ein ähnliches Muster übertriebener COVID-Todesstatistiken hin. Kürzlich zitierte die Direktorin der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, Forschungsergebnisse, aus denen hervorging, dass 77,8 % der Personen, die die COVID-Impfung erhalten hatten, aber an/mit COVID starben, im Durchschnitt auch vier Begleiterkrankungen aufwiesen.

„Es handelt sich also um Menschen, denen es von Anfang an schlecht ging“, so Walensky. Doch während Walensky diese Studie als Beweis dafür anführt, dass die COVID-Impfung Wunder wirkt, um das Sterberisiko zu senken, wurde bei ungeimpften Personen genau das gleiche Muster festgestellt. Menschen ohne Begleiterkrankungen müssen sich in Bezug auf COVID nur wenig Sorgen machen.

COVID ist ein tödliches Risiko nur für die Krankesten unter uns, und das gilt unabhängig davon, ob man „geimpft“ ist oder nicht.

In einer Studie aus dem Jahr 2020 wurde beispielsweise festgestellt, dass 88 % der ins Krankenhaus eingewiesenen COVID-Patienten in New York City zwei oder mehr Komorbiditäten aufwiesen, 6,3 % hatten eine Grunderkrankung und 6,1 % hatten keine. Zu diesem Zeitpunkt waren keine COVID-Impfungen verfügbar.

Ende August 2020 veröffentlichte die CDC Daten, aus denen hervorging, dass nur bei 6 % aller Todesfälle COVID-19 als einzige Todesursache angegeben war. Die übrigen 94 % hatten im Durchschnitt 2,6 Begleiterkrankungen oder Vorerkrankungen, die zu ihrem Tod beitrugen. Ja, COVID ist ein tödliches Risiko nur für die Kranken unter uns, genau wie Walensky sagte, aber das gilt unabhängig davon, ob man „geimpft“ ist oder nicht.

Die meisten COVID-Todesfälle sind wahrscheinlich auf Kunstfehler bei der Beatmung zurückzuführen

Abgesehen von der Frage, ob Menschen „an“ COVID oder „mit“ einem positiven SARS-CoV-2-Test sterben, stellt sich auch die Frage, ob eine falsche Behandlung COVID-Patienten das Leben kostet. Anfang April 2020 warnten Ärzte, dass die mechanische Beatmung von COVID-19-Patienten ihr Sterberisiko erhöht.

Eine Untersuchung ergab, dass 80 % der COVID-19-Patienten in New York City, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen waren, starben, was einige Ärzte dazu veranlasste, deren Einsatz infrage zu stellen. Nach britischen Daten lag diese Zahl bei 66 %, und eine kleine Studie in Wuhan ergab, dass 86 % der beatmeten Patienten starben. In einem Artikel vom 8. April 2020 berichtete STAT News:

Bei vielen Patienten ist der Sauerstoffgehalt im Blut so niedrig, dass sie eigentlich tot sein müssten. Aber sie ringen nicht nach Luft, ihr Herz rast nicht, und ihr Gehirn zeigt keine Anzeichen von Sauerstoffmangel.

Dies weckt bei Intensivmedizinern den Verdacht, dass die Sauerstoffwerte im Blut, die seit Jahrzehnten die Grundlage für Entscheidungen über die Atemunterstützung bei Patienten mit Lungenentzündung und akuter Atemnot bilden, sie möglicherweise in die Irre führen, wenn es um die Behandlung von Patienten mit COVID-19 geht.

Insbesondere der Einsatz von Intubation und mechanischen Beatmungsgeräten stößt bei immer mehr Menschen auf Bedenken. Sie argumentieren, dass mehr Patienten eine einfachere, nicht-invasive Atmungsunterstützung erhalten könnten, wie z. B. die Atemmasken, die bei Schlafapnoe verwendet werden, zumindest zu Beginn und vielleicht für die Dauer der Krankheit.

Dr. Cameron Kyle-Sidell, Arzt in der Notaufnahme, argumentierte damals, dass die Symptome der Patienten mehr mit der Höhenkrankheit als mit einer Lungenentzündung zu tun hätten. In ähnlicher Weise beschrieb ein Artikel der Intensivmediziner Dr. Luciano Gattinoni und John J. Marini zwei verschiedene Arten von COVID-19-Fällen, die sie als Typ L und Typ H bezeichnen: Während der eine von mechanischer Beatmung profitierte, tat dies der andere nicht.

Trotzdem gehört die mechanische Beatmung von COVID-Patienten in den USA bis heute zum „Standard“ der Behandlung von COVID. Zweifelsohne starben die meisten der frühen COVID-Patienten aufgrund von Kunstfehlern bei der Beatmung, und auch heute noch werden Patienten getötet – nicht durch COVID, sondern durch schädliche Behandlungen.

Es gibt bessere Alternativen zur Beatmung

Die mechanische Beatmung kann die Lunge leicht schädigen, da sie die Luft mit Gewalt in die Lunge presst. Eine hyperbare Sauerstoffbehandlung (HBOT) wäre wahrscheinlich eine bessere Alternative, da sie es dem Körper ermöglicht, einen höheren Prozentsatz an Sauerstoff aufzunehmen, ohne Luft in die Lunge zu pressen. HBOT verbessert auch die Funktion der Mitochondrien, hilft bei der Entgiftung, hemmt und kontrolliert Entzündungen und optimiert die körpereigene Heilungsfähigkeit.

Ärzte haben auch hervorragende Ergebnisse mit High-Flow-Nasenkanülen anstelle von Beatmungsgeräten erzielt. So heißt es in einer Pressemitteilung von Ärzten der UChicago Medicine vom April 2020:

High-Flow-Nasenkanülen oder HFNCs sind nicht-invasive Nasenkanülen, die unter den Nasenlöchern sitzen und große Mengen an warmem, befeuchtetem Sauerstoff in die Nase und die Lunge blasen.

Ein Team aus der Notaufnahme der UChicago Medicine nahm 24 COVID-19-Patienten mit Atemnot und gab ihnen HFNCs, anstatt sie an ein Beatmungsgerät anzuschließen. Allen Patienten ging es sehr gut, und nur einer von ihnen musste nach 10 Tagen intubiert werden …

Die HFNCs werden häufig mit der Bauchlagerung kombiniert, einer Technik, bei der die Patienten auf dem Bauch liegen, um die Atmung zu erleichtern. Zusammen haben sie den Ärzten von UChicago Medicine geholfen, Dutzende von Intubationen zu vermeiden und die Wahrscheinlichkeit schlechter Ergebnisse für COVID-19-Patienten zu verringern, sagte Dr. Thomas Spiegel, medizinischer Leiter der Notaufnahme der University of Chicago Medicine.

Die Kombination aus Proning und High-Flow-Nasenkanülen hat den Sauerstoffgehalt der Patienten von etwa 40 % auf 80 % und 90 % erhöht …

Wie man die Bauchlage zu Hause anwendet

Sie können die Bauchlage auch zu Hause anwenden, wenn Sie mit Husten oder Atemproblemen zu kämpfen haben. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben, sollten Sie einen Notarzt aufsuchen. Bei Husten oder leichter Kurzatmigkeit, die zu Hause behandelt werden, sollten Sie jedoch vermeiden, lange Zeit flach auf dem Rücken zu liegen.

In den Richtlinien des Elmhurst-Krankenhauses heißt es: „Wenn Sie auf dem Bauch liegen und verschiedene Positionen einnehmen, hilft das Ihrem Körper, Luft in alle Bereiche Ihrer Lunge zu bekommen.“ In den Richtlinien wird empfohlen, alle 30 Minuten bis zwei Stunden die Position zu wechseln, einschließlich:

  • Auf dem Bauch liegend
  • Auf der rechten Seite liegend
  • Aufrecht sitzend
  • Auf der linken Seite liegend

Dies ist eine einfache Methode, um Atembeschwerden zu Hause zu lindern. Wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch im Krankenhaus liegen, können Sie diese Technik auch dort anwenden.

Anreize für Krankenhäuser treiben COVID-Todesfälle in die Höhe

Sie werden sich vielleicht fragen, warum Ärzte und Krankenhausverwalter darauf bestehen, Behandlungen anzuwenden, von denen bekannt ist, dass sie im besten Fall unwirksam und im schlimmsten Fall tödlich sind, während sie sich hartnäckig weigern, etwas zu verabreichen, das nachweislich wirkt, sei es intravenöses Vitamin C, Hydroxychloroquin und Zink, Ivermectin oder Kortikosteroide.

Die wahrscheinlichste Antwort ist, dass sie ihre Gewinne schützen wollen. In den USA riskieren die Krankenhäuser nicht nur den Verlust von Bundesmitteln, wenn sie diese Behandlungen durchführen, sondern sie erhalten auch eine Reihe von Anreizen, wenn sie die falschen Dinge tun. Krankenhäuser erhalten Zahlungen für:

  • COVID-Tests für alle Patienten
  • COVID-Diagnosen
  • Einweisung eines „COVID-Patienten“
  • Verwendung von Remdesivir
  • Einsatz von mechanischer Beatmung
  • COVID-Todesfälle

Schlimmer noch: Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Krankenhäuser, vielleicht sogar alle, auf die Rechte der Patienten verzichtet haben, so dass jeder, bei dem COVID diagnostiziert wurde, praktisch ein Gefangener des Krankenhauses ist, ohne die Möglichkeit, eine informierte Zustimmung zu geben. Kurz gesagt, die Krankenhäuser machen mit den Patienten, was sie wollen, und sie haben jeden Anreiz, sie zu misshandeln, und keinen Anreiz, ihnen andere Behandlungen zu geben als die, die ihnen von den National Institutes of Health diktiert werden.

Wie das Citizens Journal berichtet, zahlt die US-Regierung Krankenhäusern sogar einen „Bonus“ auf die gesamte Krankenhausrechnung, wenn sie Remdesivir verwenden, ein Medikament, das nachweislich schwere Organschäden verursacht. Sogar Gerichtsmediziner erhalten Boni für jeden COVID-19-Todesfall.

Es wurde ein Kopfgeld auf Ihr Leben ausgesetzt

„Was bedeutet das für Ihre Gesundheit und Sicherheit als Patient im Krankenhaus?“, fragt das Citizens Journal.19 Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, bedeutet dies, dass Ihre Gesundheit ernsthaft gefährdet ist. Das Citizen Journal vergleicht die staatlich gelenkten COVID-Behandlungen mit einem Kopfgeld, das auf Ihr Leben ausgesetzt ist, wobei die Auszahlung an Ihren Verfall und nicht an Ihre Genesung gebunden ist.

Für Remdesivir zeigen Studien, dass 71-75 % der Patienten eine unerwünschte Wirkung erleiden, und das Medikament musste oft nach fünf bis zehn Tagen wegen dieser Wirkungen, wie Nieren- und Leberschäden und Tod, abgesetzt werden, schreibt das Citizen Journal.

Remdesivir-Versuche während des Ebola-Ausbruchs in Westafrika im Jahr 2018 mussten abgebrochen werden, weil die Todesrate über 50 % lag. Doch im Jahr 2020 ordnete Anthony Fauci an, dass Remdesivir das Medikament sein sollte, das Krankenhäuser zur Behandlung von COVID-19 verwenden sollten, obwohl die klinischen COVID-Studien mit Remdesivir ähnliche unerwünschte Wirkungen zeigten.

Bei beatmeten Patienten ist die Zahl der Todesfälle erschütternd … [Anwalt Thomas] Renz gab auf einer Pressekonferenz der Truth for Health Foundation bekannt, dass CMS-Daten zeigen, dass in texanischen Krankenhäusern 84,9 Prozent aller Patienten nach mehr als 96 Stunden an einem Beatmungsgerät starben.

Hinzu kommen Todesfälle aufgrund von Einschränkungen bei wirksamen Behandlungen für Krankenhauspatienten. Renz und ein Team von Datenanalysten haben geschätzt, dass mehr als 800.000 Todesfälle in Amerikas Krankenhäusern, bei COVID-19 und anderen Patienten, durch Maßnahmen zur Einschränkung von Flüssigkeit, Ernährung, Antibiotika, wirksamen Virostatika, Entzündungshemmern und therapeutischen Dosen von Gerinnungshemmern verursacht wurden.

Seit die Bundesregierung diese unwirksamen und gefährlichen Behandlungen für COVID-19 vorgeschrieben hat und dann finanzielle Anreize für Krankenhäuser und Ärzte geschaffen hat, um nur diese „genehmigten“ (und bezahlten) Methoden anzuwenden, erleben wir eine staatlich diktierte medizinische Versorgung, wie sie in unserer Geschichte noch nie dagewesen ist.

Unsere ehemals vertrauenswürdige medizinische Gemeinschaft aus Krankenhäusern und angestelltem medizinischem Personal ist zu „Kopfgeldjägern“ für Ihr Leben geworden.

Die Patienten müssen jetzt noch nie dagewesene Maßnahmen ergreifen, um zu vermeiden, dass sie wegen COVID-19 ins Krankenhaus müssen. Die Patienten müssen aktiv Maßnahmen ergreifen, um eine frühzeitige häusliche Behandlung von COVID-19 zu planen, die ihnen helfen kann, ihr Leben zu retten, bevor sie krank werden.

COVID-Symptome sofort und aggressiv behandeln

In Anbetracht der unsicheren Diagnose ist es am besten, Erkältungs- oder grippeähnliche Symptome frühzeitig zu behandeln. Bei den ersten Anzeichen von Symptomen sollten Sie mit der Behandlung beginnen. Vielleicht handelt es sich um eine gewöhnliche Erkältung oder eine normale Grippe, vielleicht aber auch um das viel mildere Omicron, aber da dies schwer zu sagen ist, ist es am besten, die Symptome so zu behandeln, wie Sie auch frühere Formen von COVID behandeln würden.

Wenn man bedenkt, wie ansteckend Omicron ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie sich anstecken, also kaufen Sie jetzt, was Sie brauchen, damit Sie es zur Hand haben, falls/falls Symptome auftreten. Und denken Sie daran, dass dies auch für diejenigen gilt, die die Impfung erhalten haben, da die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung bei Ihnen genauso hoch ist – vielleicht sogar noch höher. Zu den frühen Behandlungsprotokollen mit nachgewiesener Wirksamkeit gehören:

  • Das Protokoll der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) zur Vorbeugung und frühen Behandlung zu Hause. Außerdem gibt es ein Protokoll für die Behandlung im Krankenhaus und einen Leitfaden für die langfristige Behandlung des COVID-19-Syndroms auf Langstreckenflügen. Auf der Website der FLCCC finden Sie eine Liste von Ärzten, die Ivermectin und andere notwendige Medikamente verschreiben können.
  • Das AAPS-Protokoll
  • Das Protokoll des World Council for Health von Tess Laurie
  • America’s Frontline Doctors

Auf der Grundlage meiner Prüfung dieser Protokolle habe ich die folgende Zusammenfassung der Behandlungsspezifika entwickelt, die ich für die einfachsten und wirksamsten halte. Klick hier.

Quellen:

Amtliche britische Daten: Viel weniger Corona-Tote

Die Wahrheit über COVID-Todesfälle kommt ans Licht

  • Die Daten zeigen, dass die Zahl der COVID-19-Todesfälle stark übertrieben wurde, indem Menschen gezählt wurden, die an anderen Krankheiten starben, aber innerhalb von 28 Tagen vor ihrem Tod einen positiven COVID-Test hatten
  • Britische Daten, die als Antwort auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Zahl der Todesfälle zwischen Januar 2020 und Ende September 2021 in England und Wales, bei denen COVID-19 die einzige Todesursache war, nur 17.371 betrug – und nicht 137.133 wie berichtet
  • Von den 17.371 Personen, bei denen COVID-19 die alleinige Todesursache war, waren 13.597 65 Jahre oder älter. Das durchschnittliche Sterbealter bei COVID lag im Jahr 2021 im Vereinigten Königreich bei 82,5 Jahren.
  • Vergleichen Sie das mit der prognostizierten Lebenserwartung im Vereinigten Königreich, die bei 79 Jahren für Männer und 82,9 Jahren für Frauen liegt. Dies stellt kaum einen Notfall dar, schon gar nicht für gesunde Menschen im Schul- und Arbeitsalter.
  • Schätzungen gehen davon aus, dass es in den letzten 18 Monaten 50.000 zusätzliche Krebstote gegeben hat – Todesfälle, die normalerweise nicht aufgetreten wären. Eine verzögerte Diagnose und die Unmöglichkeit einer angemessenen Behandlung aufgrund der COVID-Beschränkungen werden als Hauptgründe dafür angesehen

Propaganda-Umsetzung in der Schweiz

Walder trieb alle Grossmedien in Covid-Panik

„Marc Walder wird zur zentralen Figur bei der Aufarbeitung der historischen Covid-Politik. Denn der mächtige Ringier-CEO brachte nicht nur seine eigenen Medien Blick und SonntagsBlick in Stellung.

Sondern er versuchte dies mit allen Leitmedien, wie ein Email Walders vom 20. März 2020 zeigt. Damals forderte der Bundesrat das Volk in ‚Kriegssprache‘ per Staatsradio auf, zu Hause zu bleiben.“

Weil hier vom März 2020 die Rede ist und weil jetzt ja immer behauptet wird, man hätte damals ja „von nichts gewusst“, habe ich mir mal die Artikel hier im Blog von März 2020 angeschaut. Genau wie heute haben sich schon damals etliche Ärzte, Professoren deutlich gegen die Corona-Maßnahmen ausgesprochen. Unter den ersten vier Artikeln beim Aufruf von „März 2020“ beispielsweise sind die folgenden drei zu finden:

Professor Murswiek: Zwangsimpfung mit unerprobtem Impfstoff dürfte verfassungswidrig sein

Offener Brief: Video von Prof. Bhakdi an Bundesregierung schon bei 1,2 Millionen Aufrufen

Prof. Lohse fordert Aufhebung der Anti-Corona-Maßnahmen

Das war im März 2020, vor fast zwei Jahren!

INSA-Umfrage: Mehrheit lehnt Massenmigration nach Europa ab

INSA-Umfrage: Mehrheit lehnt Massenmigration nach Europa ab

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Diese Umfrage hat es in sich: Im Auftrag der AfD-Abgeordneten im Europäischen Parlament, Dr. Gunnar Beck, Dr. Nicolaus Fest, Bernhard Zimniok und einiger Kollegen der Identität & Demokratie Gruppe hat das Meinungsforschungsinstitut INSA Bürger in zehn EU-Mitgliedsstaaten nach ihrer Meinung zur Migration befragt. Der Befund ist eindeutig: Über alle politischen Lager hinweg wird eine Politik […]

Jahr 2021: 105 weitere Studien bzgl. Temperatur-Aufzeichnungen veröffentlicht, die keine globale Erwärmung und keinen Hockeyschläger zeigen

Jahr 2021: 105 weitere Studien bzgl. Temperatur-Aufzeichnungen veröffentlicht, die keine globale Erwärmung und keinen Hockeyschläger zeigen

Kenneth Richard

Seit 2019 wurden mehr als 350 begutachtete wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, die zeigen, dass es in der Neuzeit keine Erwärmung gab und/oder dass die Temperaturen viel höher lagen als heute, als der CO2-Gehalt zwischen 180 und 280 ppm lag (Holozän, Pleistozän).

Unten finden Sie den Link zur aktualisierten (jetzt einschließlich 2021) Datenbank mit Temperaturaufzeichnungen von Orten auf der ganzen Welt, die allesamt keine Hockeyschlägerform zeigen.

Diese Hunderte von Veröffentlichungen legen nahe, dass a) die Erde während eines Großteils der letzten 11.700 Jahre (Holozän) um mehrere Grad wärmer war als heute und b) es nichts Ungewöhnliches an den Temperaturveränderungen in der Neuzeit gegeben hat.

Die ersten 8 Arbeiten auf der Liste 2021 sind hier als Beispiele aufgeführt.

Über 350 Nicht-Hockeyschläger (2019 bis 2021)

Zhou et al., 2021: Südchinesisches Meer wies eine ~4°C höhere Wassertemperatur auf während des mittleren Holozäns … 1994-2004 niedrigste Temperaturen der letzten 6000 Jahre

[Studie hinter Zahlschranke {30 Euro}]

Tarasov et al., 2021 (vollständige Studie) Das arktische Sibirien war während des Höhepunkts der letzten Eiszeit (180 ppm CO2) 3,5 bis 5 °C wärmer als heute und bot großen Pflanzenfressern das ganze Jahr über Weideflächen

Umweltbedingungen während der Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen in Nordasien 50-10 cal kyr BP … Nordasien (hier die Russische Föderation östlich des Urals) spielte eine Schlüsselrolle bei der Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen (AMH) über den eurasischen Kontinent während des oberen Paläolithikums (UP). … Im Gegensatz zu der seit langem vertretenen Ansicht, dass das Klima während der letzten Eiszeit generell kälter war als heute, zeigen diese Proxy-Aufzeichnungen, dass die Sommer um mehrere Grad Celsius wärmer waren als heute, was zusätzliche Vorteile für menschliche Aktivitäten mit sich brachte. Ein weiterer Vorteil für große Pflanzenfresser und damit für die menschliche Subsistenz waren die allgemein geringen Winterniederschläge (ähnlich denen in den heutigen Steppenregionen der Mongolei), die ganzjährige Weideflächen ermöglichten. Diese Faktoren überwogen offenbar die strengen, kälteren Winterbedingungen und förderten die Besiedlung von AMH in Nordasien sogar während des letzten glazialen Maximums (LGM) ca. 30-18 cal kyr BP. … Rekonstruierte mittlere Juli-Temperaturen von 12°C für den größten Teil der letzten Kältephase im Untersuchungsgebiet, wo die heutigen mittleren Juli-Temperaturen bei etwa 7°C liegen … Es gab um mindestens 3,5 °C höhere Sommertemperaturen als heute während des letzten glazialen Maximums [CO2 180 ppm] im südlichen Teil Ostsibiriens.

Wetterich et al., 2021: Sibirische Arktis hatte „höhere Temperaturen als heute (um bis zu 4-4,5° C)“ während der letzten Eiszeit (180 ppm CO2), oder zwischen „39 und 31 cal kyr BP“

Zwischen 48 und 38 cal kyr BP wird die Chironomidenfauna von typischen aquatischen Taxa dominiert, obwohl die Anzahl und Vielfalt der Chironomiden zwischen 46 und 44 cal kyr BP erheblich abnimmt, wenn die rekonstruierte TJuly um bis zu 1,5 °C über die heutige Temperatur steigt. Der Zeitraum zwischen 44 und 41,5 cal kyr BP ist durch die höchste Vielfalt und Konzentration von Chironomiden gekennzeichnet. Die Gemeinschaften werden von der Art Heterotrissocladius grimschawi dominiert, die in oligotrophen Seen vorkommt und auf gemäßigte Bedingungen mit einem Temperaturoptimum von 11-12°C hindeutet. … Die rekonstruierte TJuly schwankt leicht um die moderne TJuly mit einem wärmeren als der  heutigen TJuly um 41 cal kyr BP. … Bei etwa 51 cal kyr BP und 40 cal kyr BP in der Bykovsky-Aufzeichnung liefert das Vorkommen der gemäßigten Wasserpflanze Callitriche hermaphroditica Beweise für eine mittlere TJuly von 12° C oder mehr, während der Fund des Steppentaxons Thesium, der auf 51 cal kyr datiert wurde, auf eine TJuly von 15°C oder mehr hindeutet. Die auf Chironomiden basierende TJuly-Rekonstruktion für MIS 3 aus dem Sobo-Sise Yedoma Datensatz zeigt einige Abweichungen (Abbildung 5) und deutet auf wärmer als heute (>11° C) Temperaturen um 51 cal kyr BP, 46-44 und 41 cal kyr BP hin, was eine allgemeine Übereinstimmung mit den auf Pflanzenmakrofossilien basierenden TJuly-Schätzungen aus dem Bykovsky Yedoma Datensatz (Kienast et al., 2005) zeigt. … TJuly-Rekonstruktionen aus dem westlichen Teil des Yana-Indigirka-Tieflands (östlich des Untersuchungsgebiets) zeigen ähnliche oder wärmere Temperaturen als heute (um bis zu 4-4,5 °C) und höhere Jahresniederschläge als heute (um bis zu 50-100 mm) zwischen etwa 39 und 31 cal kyr BP (Pitulko et al., 2017)

Civel-Mazens et al., 2021 Vor 22.000 Jahren (180 ppm CO2) erreichte die Wassertemperatur des Südlichen Ozeans einen Höchststand von 13,6 °C, was etwa 4-5 °C wärmer ist als heute (~9 °C)

Cruz et al., 2021: In Argentinien war es 1,7°C bis 4,4°C wärmer als heute in den 1800er Jahren.

Die paläoklimatische Geschichte der Tixi-Höhle (Tabelle 3, Abbildung 4) zeigt im Vergleich zur Gegenwart ein kälteres (-3,3 °C) und trockeneres (-274,6 mm) Klima für den Übergang vom Pleistozän zum frühen Holozän (vor 12.287±212 bis vor 11.609±218ca Jahren BP). Diese kalten und trockenen Bedingungen blieben während des Mittelholozäns (vor 5592±79ca BP) mit einer niedrigeren mittleren Jahrestemperatur (-2,4°C) und geringeren Niederschlägen (-201,2mm) als heute erhalten. Der Wandel vollzog sich im Spätholozän IV (vor 3496±81ca BP) mit wärmeren und feuchteren Bedingungen als den heutigen, die einen Anstieg der durchschnittlichen Jahrestemperatur (+3,5°C) und des Jahresniederschlags (+90,8 mm) aufweisen. Diese warmen und feuchten Bedingungen wurden während des restlichen Spät-Holozäns III-I (1656±96 bis 160±120 ca BP) beibehalten, mit einem Anstieg der mittleren Jahrestemperatur zwischen 1,7°C und 4,4°C und jährlichen Niederschlägen von 27,5-263,6 mm, die höher waren als die heutigen.

Nazarova et al., 2021 (vollständig) In Ostrussland war es während der mittelalterlichen Warmzeit (750-1250 n. Chr.) 1,5°C wärmer als heute

Das mittelalterliche Klimaoptimum (Nara-Heian-Kamakura-Stadium in Japan), das für den östlichen Teil der Region Primorskij im Zeitraum von vor 1250 bis 750 Jahren rekonstruiert wurde, zeichnete sich durch ein feuchtes Klima mit Sommertemperaturen aus, die ca. 1,5°C höher waren als heute. Der Zeitraum vor 750 bis vor 250 Jahren korreliert mit der Kleinen Eiszeit: Die Sommertemperaturen waren auf 1,5-2°C unter die heutigen Werte gesunken.

Shuttleworth et al., 2021 Der Subantarktischer Atlantik war vor ~4000 bis ~5000 Jahren um ~2°C wärmer

Allan et al., 2021 Grönland war vor 7.500 bis 5.500 Jahren 5-7°C wärmer (4-5°C vs. 10-12°C) als heute.

Gegenwärtig … Sommer-SST zwischen 4,0-5,2 °C (Ribergaard 2014). … Subzone B2 (von ~10 bis 5 ka BP) ist gekennzeichnet durch … hohe Sommer-SST von 6 bis 12 °C mit einem Durchschnitt von ~9 °C … Subzone A3 (von ~2,7 bis ~1,3 ka BP) ist gekennzeichnet durch kalte Bedingungen mit einer Sommer-SST von ~5 °C … Optimale thermische Bedingungen … die anhand von Pollenkörnern geschätzte Oberflächenlufttemperatur (SAT) im Juli betrug ~10 bis ~12 °C von ~7,5 bis ~5,5 ka BP (Frechette & de Vernal 2009)

Link: https://notrickszone.com/2022/01/31/105-more-non-global-warming-non-hockey-stick-temperature-records-added-to-the-database-in-2021/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Jahrestag Corona-Demos: Als sich das Volk die Straße nahm

Gestern genau vor einem Jahr (31.1.2021) gingen zehntausende Menschen in Wien gegen den Corona-Wahnsinn auf die Straße, obwohl die Polizei so gut wie alle Corona-Maßnahmen kritische Kundgebungen untersagt hatte. Ein historischer Tag mit Strahlkraft auf zahlreiche andere Länder! (Video am Ende des Textes)

Die Bilder der Mega-Demonstration vom 16. Jänner 2021 gingen um die Welt und beschädigten die Selbstinszenierung des damaligen Kanzlers Sebastian Kurz (ÖVP). Kurz wollte sich europaweit als Pandemiebekämpfer Nummer eins („First Mover“) präsentieren, der trotz harter Hand vom Volk geliebt wird. Die etablierten Medien spielten das Spiel mit und so schenkten viele Bürger dieser Märchenerzählung Glauben. Als am 16. Jänner 2021 jedoch tausende Menschen mit „Kurz muss weg“-Rufen über den Ring zogen, geriet das medial verbreitete Bild des jungen Messias ins Wanken. So war es nicht verwunderlich, dass die ÖVP alles denkbar mögliche unternahm, um die nächste Großdemonstration zu verhindern.

Verbotene Demonstrationen

Da Beschimpfung und Kriminalisierung der Demonstranten nicht die gewünschte Wirkung zeigten, untersagte als zuständige Behörde die Landespolizei Direktion Wien wenige Stunden vor den geplanten Protesten am 31. Jänner so gut wie alle Corona-Maßnahmen kritische Demonstrationen in Wien. Sogar eine vom Freiheitlichen Parlamentsklub angemeldete Demo wurde kurzerhand verboten. Einspruchsmöglichkeiten gegen diese Entscheidungen der Polizeidirektion gab es keine. (Zwei Monate später entschied das Wiener Verwaltungsgericht jedoch, dass die Untersagung der FPÖ-Kundgebung rechtswidrig war.)

Trotz Verbot

Von der Untersagung der Demonstrationen am 31. Jänner 2021 ließen sich die Maßnahmenkritiker nicht abhalten in die Wiener Innenstadt zu kommen. Obwohl sich die Polizei bemühte die Anreise der Demonstranten zu erschweren, versammelten sich tausende Menschen im Stadtzentrum und im Bereich vor dem Heldentor. Trotz Verbot nahmen die Demo-Teilnehmer in einer spontanen Aktion dann den Ring ein und begannen ihren Spaziergang. Dieser wurde jedoch nach wenigen Metern von der Polizei gestoppt.

Provokationen der Polizei

Immer wieder provozierte die Polizei die nun eingekesselten Demonstranten indem sie ältere Personen und Frauen mit Eingreiftrupps teilweise recht brutal aus dem Kessel zerrten. Auch Info-DIREKT-Reporter Michael Scharfmüller wurde von der Polizei sehr grob abgeführt. (Monate später entschied das Verwaltungsgericht Wien übrigens, dass dieser Polizeieinsatz rechtswidrig war- mehr dazu in unserer aktuellen Printausgabe.)

Neues Selbstbewusstsein & neue „Katz-und-Maus“-Taktik

Schlussendlich gelang es den tausenden Demonstranten jedoch die Polizeiketten friedlich aber bestimmt zu überwinden. Daraufhin begann ein Spaziergang durch Wien, von dem die Teilnehmer noch ihren Enkelkindern erzählen werden. Durch diese Ereignisse am 31. Jänner 2021 wurde vielen Menschen bewusst, dass man nicht jedes Unrecht einfach so hinnehmen muss.

Dass die mutigen Demonstranten ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit gegen den erklärten Willen der Regierung durchsetzen konnten, hat diese mit einem neuen Selbstbewusstsein ausgestattet. Seither ist es einem guten Teil der Menschen egal, ob Versammlungen erlaubt wurden oder nicht – sie machen sie einfach. Die erfolgreichen Proteste in Wien haben in vielen weiteren europäischen Städten die Protestwelle gegen den Corona-Wahnsinn neu entfacht. Und auch die „Katz-und-Maus“-Taktik der Demonstranten in Wien, mit der Polizei nicht auf Konfrontation zu gehen, sondern ihr einfach auszuweichen, bringt seither in ganz Österreich und Deutschland die Polizei zum Verzweifeln.

Info-DIREKT Video-Reportage

Hier die „Info-DIREKT Video-Reportage“ von dem Tag, als das Volk zum ersten Mal bemerkte, dass man sich von der Regierung nicht alles gefallen lassen muss:

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„World Hijab Day“: Hijab & Co werden zum Ausdruck weiblicher Emanzipation umgelogen

„World Hijab Day“: Hijab & Co werden zum Ausdruck weiblicher Emanzipation umgelogen

Die Organisation “World Hijab Day” ruft heute, am 1. Februar, zum internationalen Tag der weiblichen Verschleierung auf. Die bekannte muslimische Menschenrechtsaktivistin Seyran Ateş kritisiert, dass damit eine der Ursachen für ihre gewaltvolle Unterdrückung zum Ausdruck weiblicher Emanzipation umgelogen wird. Unser Tweet des Tages:

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Die Menschen werden mit „Corona“ beschäftigt, während die Bombe über ihnen schwebt

Von Wolfgang Bittner: Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner lebt in Göttingen. Von ihm erschienen 2014 „Die Eroberung Europas durch die USA“, 2019 „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ sowie „Der neue West-Ost-Konflikt“ und 2021 „Deutschland – verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen“.

Zur derzeitigen globalpolitischen Situation ist im Grunde alles gesagt, aber von korrumpierten Politikern, Journalisten und Wissenschaftlern ignoriert worden. Russland ist in der Defensive und will Frieden. Das gilt ebenso für die anderen Länder, die sich im Fadenkreuz der USA und ihrer Vasallen befinden. In Osteuropa steht die NATO 150 Kilometer vor St. Petersburg, und die Flugzeit der an den russischen Grenzen stationierten US-Raketen beträgt etwa fünf Minuten bis Moskau. Insofern sind die Forderungen Russlands nach Sicherheitsgarantien berechtigt.

Aber die USA hetzen gegen alle, die sich gegen ihre Aggressionspolitik sperren. Und ihre Vasallenregierungen machen zum Nachteil ihrer Länder mit. Auch – und in erster Linie – Deutschland, das nach wie vor ein besetztes Land ist und als „Speerspitze“ diesseits des Atlantiks gegen Russland aufgestellt wird. Damit haben die USA den Rücken frei für ihre Kriegsvorbereitungen im Pazifik gegen China.

Die CIA zündelt in der ganzen Welt: In der Ukraine, in Weißrussland, Kasachstan, Moldawien, Syrien, Iran, Venezuela, Brasilien, Bolivien, Kuba, Myanmar (mit den Rohingya), im Jemen oder in China (Uiguren, Hongkong, Taiwan). Der gesamte Orient wurde in Brand gesetzt, ursprünglich reiche Länder wie Libyen, Irak und Syrien wurden ins Unglück gestürzt. Überall werden Ethnien oder Minderheiten aufgestachelt, um Regimewechsel zu bewirken. Es werden völkerrechtswidrige Sanktionen verhängt, Kriege und Chaos verursacht, die ganze Welt ist zerrüttet.

Im Frühjahr 2014 fand in Kiew ein von den USA jahrelang vorbereiteter blutiger Putsch statt, worauf sich die Krim mit ihrer überwiegend russischsprachigen Bevölkerung von der Ukraine abspaltete. Seither werden gegen Russland laufend verschärfte Sanktionen wegen einer angeblichen Annexion der Krim verhängt. Es handelte sich jedoch nicht um eine gewaltsame Übernahme der Halbinsel, wie ständig behauptet wird, sondern um eine friedlich verlaufene Sezession nach einem Referendum, in dem sich ein hoher Prozentsatz der Bewohner für die Selbständigkeit der Krim aussprach. Danach wurde der Antrag auf Aufnahme in die Russische Föderation gestellt. Das ist nach den vorhergegangenen Ereignissen völkerrechtlich nicht zu beanstanden. „Annexion“ ist ein Kampfbegriff, der dazu dient, Russland Landraub zu unterstellen. Dass die NATO den russischen Flottenstützpunkt Sewastopol auf der Krim im Visier hatte, wird unterschlagen.

Die USA wollen Weltmacht Nr. 1 bleiben. Sie beanspruchen zu ihrem ökonomischen und geostrategischen Vorteil die Herrschaft über andere Völker, und sie tun alles, um ihren durch nichts gerechtfertigten unipolaren Anspruch durchzusetzen. Dafür unterhalten sie die größte Streitmacht der Welt, wofür sie jährlich eine Dreiviertelbillion Dollar ausgeben (2020 nach SIPRI 778 Milliarden). Dabei sind sie innenpolitisch ein Pulverfass, das jederzeit explodieren kann.

Die verbrecherischen Machenschaften des Landes „of the free and the brave“, die seit Langem unter Berufung auf Menschenrechte oder die Verletzung demokratischer Standards stattfinden, sind mehr oder weniger bekannt. Kaum bekannt ist allerdings die Langzeitstrategie der USA gegenüber Deutschland, das sie seit mehr als hundert Jahren in Schach halten und gegen Russland ausspielen. Nachdem das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn, zwei prosperierende Länder in der Mitte Europas, mit dem Ersten Weltkrieg ruiniert und mit der bedingungslosen Kapitulation 1945 eliminiert worden sind, geht es erneut gegen Russland und inzwischen auch gegen den Konkurrenten China.

Dass deutsche Politik und Medien auf diese Herausforderungen nicht reagieren, sich vielmehr willfährig zeigen und nahezu jede Lumperei mitmachen, ist skandalös, verbrecherisch und zugleich tragisch. Die Bevölkerung ist zerstrittener denn je, das gesellschaftliche Leben liegt brach, zu registrieren ist eine zunehmende Faschisierung. Aufrüstung, „Corona“ und Immigration gehen weit überwiegend zu Lasten der Ärmeren. Karrierismus, Habgier und Inkompetenz korrumpierter Politiker tun ihr Übriges. Und an den Grenzen zu Russland ist eine monströse Militärmaschinerie aufgestellt, während im Pazifik die Flugzeugträger der USA kreuzen. Aber die Berliner Politiker berührt das alles nicht, sie rüsten auf und hetzen gegen Russland.

Und die Bevölkerung wacht erst ganz allmählich auf. Viel zu Wenige bemerken die Kriegsgefahr, die einen Politikwechsel dringender denn je erfordert, weil Deutschland sonst verloren ist. Denn die russischen Abwehrraketen sind auf die militärischen Steuerungszentralen und die Atomwaffen der USA in Deutschland gerichtet. Was bleibt, ist ein Hoffnungsschimmer: Sollten es die USA nicht schaffen, einen „großen Krieg“ vom Zaun zu brechen, wird die deutsche Regierung ihre destruktive Politik nicht ewig weiterführen können. Das Grundbedürfnis der Menschen ist, in Frieden zu leben.