Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Russland-Krise: Unter Scholz versinkt Deutschland in der Bedeutungslosigkeit

Unfähigkeit trifft auf Lethargie: Baerbock und Scholz (Foto:Imago)

Dass eine hochexplosive internationale Krise wie der Russland-Ukraine-Konflikt von der Bundesregierung nicht als Chefsache betrachtet wird und der Bundeskanzler hier nicht selbst das Heft des Handelns in die Hand nimmt, spricht Bände. Die diplomatische Unfähigkeit eines Olaf Scholz besteht in der Tatsache, dass er eine (nicht nur) diplomatisch unfähige Quereinsteigerin und Polit-Stümperin vorschickt und „mal machen lässt” – eine Person, die weder Talent noch irgendeine für die hohe Staatskunst der Diplomatie erforderliche Mindestqualifikation mitbringt. Dass Annalena Baerbock nicht einmal die englische Aussprache beherrscht, wäre vielleicht noch zu verzeihen – doch dass ihr schon in ihrer Muttersprache kein fehlerfreier Satz über die Lippen kommt und sie vom Auftreten her ebenso desorientiert wie deplatziert wirkt, kommt Deutschland und seine Verhandlungsposition teuer zu stehen.

Wenn Scholz diese völlig ahnungslose, überforderte Fremdschäm-Matrone, die problemlos durch jede Hilfsschülerin oder Praktikantin ersetzt werden könnte, als Sachwalterin der außen-, wirtschafts- und sicherheitspolitischen Interessen eines 84-Millionen-Volkes in ein hochbrisantes Pokerspiel der Mächte schickt, bei dem die Sicherheit Europas und die Energieversorgung Deutschlands auf dem Spiel stehen, dann beweist dies nur eines: Die Berliner Ampel-Schlafwagentruppe kümmert sich nicht ansatzweise um Deutschlands Gegenwart und noch weniger um seine Zukunft. Hauptsache, grünfeministische Selbstverwirklichung erfährt ihre große Stunde.

Infantil und amateurhaft

Dass die Amateurisierung der deutsche Spitzenpolitik und insbesondere die Infantilisierung der Aussenpolitik ohne Prärogative des Bundeskanzlers mit seiner Richtlinienkompetenz ungehindert stattfinden kann und nicht einmal die heikle Herausforderung einer potentiell überlebenswichtigen Krisenentschärfung im Kanzleramt zur Top-Priorität gemacht wird – das irritiert inzwischen sogar die Linkspartei. Deren außenpolitischer Sprecher, Gregor Gysi, regt deshalb nun dringend an, dass eine Lösung im Ukraine-Konflikt auf adäquater Ebene herbeigeführt wird – und fordert direkte Gespräche zwischen Scholz  und Russlands Präsident Wladimir Putin. Der hatte Deutschland zuletzt übergangen – und sich, als Gleichrangigen auf Augenhöhe, lieber Frankreichs Präsident Emmanuel Macron geöffnet, der als Vermittler die Initiative ergriffen hatte. Dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland” gegenüber echauffiert Gysi sich: „Mir ist unverständlich, warum gerade aufgrund unserer Geschichte nicht Bundeskanzler Scholz die Gespräche mit dem russischen Präsidenten Putin aufgenommen hat, sondern der französische Präsident Macron.” Erstaunt ihn das ernsthaft? Wer eine Witzfigur wie Baerbock in den Kreml schickt, muss sich nicht wundern, dass er dort politisch nicht ernstgenommen wird. Erst recht nicht von einer Regierung, die dem politischen Rivalen in Kiew eine heldenhafte Unterstützung von 5.000 Helmen zusagt.

Gysi tadelt Scholz für dessen wie üblich senil-sedierte Passivität in freundlichen Worten: „Zurückhaltung ist eine Fehlhaltung”. Nicht einmal den naheliegenden Ansatz habe Scholz verfolgt, seinen Kanzlervorgänger und Parteifreund Gerhard Schröder um Vermittlung zu bitten, der mit Putin eng befreundet ist, jedoch aktuell in der Kritik steht wird, weil er der Ukraine – und nicht Russland – vergangene Woche „Säbelrasseln” vorgeworfen. Für ein opportunistisches Schilf im Winde wie den ewigen Provinzpolitiker Scholz offenbar Grund genug, Schröder zu schneiden.

Wie die starke Immunität von Kindern uns vor COVID retten kann

Eine Reihe von Studien, in denen die geringe Inzidenz von Infektionen, schweren Erkrankungen und Todesfällen bei Kindern, die COVID ausgesetzt waren, untersucht wurde, hat deutlich gemacht, wie auffallend unterschiedlich die menschliche Immunabwehr in den verschiedenen Lebensphasen ist.

Forschungsarbeiten aus der ganzen Welt haben beleuchtet, wie die unterschiedliche zelluläre Zusammensetzung, Interferonproduktion, ACE-2-Rezeptorfunktion, T-Zell-Reaktionen und andere biologische Merkmale von Kindern vor dem Coronavirus schützen.

Forschung über die natürliche Immunität von Kindern

Zu den Studien über die kindliche Immunität gehören Arbeiten der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Universitäten Heidelberg, Tübingen, Ulm, Freiburg und Leipzig sowie von Nature. Dutzende von internationalen Studien – von England bis Italien, von China bis zu den USA – geben Einblick in das überraschend einzigartige Abwehrsystem von Kindern

Die Arbeiten deuten darauf hin, dass die starke natürliche Immunität von Kindern ihre Impfung fragwürdig macht und dass Kinder eine „Generationen-Immunbarriere“ bilden, die eine breitere Übertragung unterbricht.

Die meisten Kinder sind mit dem Coronavirus in Berührung gekommen

Trotz der niedrigen Fallzahlen und der relativ unbedeutenden Todesfälle, die ausschließlich auf eine COVID-Infektion zurückzuführen sind, waren Kinder dem Virus genauso stark ausgesetzt wie Erwachsene. Nach zwei Jahren der Pandemie haben die meisten Kinder in den Vereinigten Staaten eine natürliche Immunität durch leichte Infektionen entwickelt, die entweder symptomlos verliefen oder eine leichte Erkältung zur Folge hatten.

Dies bedeutet, dass Kinder bereits einen weitaus besseren Schutz gegen COVID haben, als ihn eine Impfung bieten kann.

Kinder bilden eine „Generationsimmunitätsbarriere“

Die Immunität von Kindern, einer Bevölkerung von 73 Millionen Menschen, könnte aufgrund ihres angeborenen Schutzes und ihrer natürlichen kollektiven Immunität eine besondere Rolle bei der Eindämmung der Auswirkungen von COVID spielen, wenn es zu einer endemischen Krankheit wird.

Diese derzeitige Generation früher infizierter Kinder wird mit einer zunehmend angepassten Abwehr gegen das Virus ins Erwachsenenalter hineinwachsen und zusammen eine bedeutende COVID-resistente Bevölkerungsgruppe bilden. Die Studien deuten darauf hin, dass sich diese Trends bei den Kindern ohne Einwirkung des aktuellen oder künftigen COVID-Impfstoffs oder -Verstärkers der Pharmaunternehmen entwickeln werden.

Wie sich das Immunsystem von Kindern gegen COVID wehrt

Als Beispiel wird eine Passage aus einer der Kinderstudien zitiert:

  • In einem Artikel aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „Children’s Upper Airways Primed to Combat SARS-CoV-2 Infection“ in der medizinischen Fachzeitschrift MedScape heißt es: „…Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Epithel- und Immunzellen der oberen Atemwege von Kindern voraktiviert und darauf vorbereitet sind, eine SARS-CoV-2-Infektion zu erkennen, was zu einer stärkeren frühen Immunreaktion auf eine SARS-CoV-2-Infektion führt, als dies bei Erwachsenen der Fall ist.“
  • Zahlreiche Studien zeigen, dass Kinder ein deutlich geringeres Risiko haben, sich mit COVID zu infizieren. Das geringste Risiko einer Krankenhauseinweisung besteht in der Altersgruppe von 5-11 Jahren. In diesem Alter gibt es praktisch keine Covid-Todesfälle ohne Vorerkrankungen, wobei Kinder mit chronischen Komorbiditäten eine Ausnahme bilden.
  • Kinder haben eine andere Zellzusammensetzung in der Nase und der Mundhöhle als Erwachsene. Sie haben viel mehr Immunzellen in ihren Schleimhäuten, und sie produzieren auch schneller Typ-1-Interferone, die für die Bekämpfung von Viren wichtig sind.
  • Kinder bis zum Alter von 10 Jahren haben auch eine geringere Anzahl von ACE2-Rezeptoren als Erwachsene. Die Viren können weniger binden. Ab dem 10. und 11. Lebensjahr steigt die Zahl dann an.
  • Kinder haben ein breites genetisches Spektrum an Abwehrkräften in ihren T- und B-Gedächtniszellen. Sie sind in der Lage, eine große Anzahl von viralen Gensequenzen über Jahre hinweg zu speichern.
  • Die Spike-spezifischen T-Zellen-Antworten von Kindern waren mehr als doppelt so hoch wie die von Erwachsenen.

Die Rolle der natürlich erworbenen Immunität

Insgesamt rückt die Rolle der natürlich erworbenen Immunität gegen Coronaviren in internationalen staatlichen Bewertungen zunehmend in den Vordergrund. Zahlreiche Studien belegen die Überlegenheit der natürlichen Immunität gegenüber der durch mRNA-Impfstoffe verliehenen Immunität in Bezug auf Reichweite und Haltbarkeit. Dies gilt sowohl für genesene Erwachsene als auch für Kinder mit und ohne Symptome der Infektion.

Omikron: Ein hochansteckender, weniger gefährlicher Wirkstoff für die natürliche Immunität

Omicron setzt sich nun gegen die ersten Verteidigungslinien des kindlichen Immunsystems durch. Hohe Inzidenzdaten bedeuten jedoch nicht, dass es zu einem Übermaß an Krankheiten oder Sterblichkeit kommt. Die neuesten Daten aus dem Vereinigten Königreich zeigen, dass die Infektionsraten bei Säuglingen und Kindern bis zu 6 Jahren am höchsten sind, aber der Tagesdurchschnitt der Omicron-Fälle bei Kindern in Krankenhäusern liegt in England bei weniger als 100, verglichen mit vier Millionen Kindern unter fünf Jahren.

Von den ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Fällen bei Kindern sagten Regierungsexperten, dass die meisten von ihnen wegen anderer Krankheiten eingeliefert wurden und zufällig positiv auf Omikron getestet wurden. In den letzten 5 bis 11 Jahren ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen gegen Null gegangen. Bei Menschen unter 24 Jahren wurden keine COVID-bedingten Todesfälle verzeichnet.

Pfizer-Pädiatrie-Impfstoff meist unwirksam gegen Omikron

Angesichts der raschen Dominanz der Omikron-Variante ist der Nutzen einer Serienimpfung von Kindern im Alter von 5-11 Jahren mit der pädiatrischen Dosis von Pfizer BioNTech nahezu gleich Null. Die wöchentliche Aktualisierung für Europa zeigt den gleichen Trend wie für Kanada, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten, Schottland, Dänemark und Südafrika: Omikron verhindert die Infektion bei Erwachsenen nicht. Und während doppelt oder dreifach geimpfte Erwachsene anfangs schwere Erkrankungen vermeiden können, lässt die Wirksamkeit nach 4 oder 5 Monaten nach.

Kinder zwischen 5 und 11 Jahren haben jedoch das geringste Risiko einer Krankenhauseinweisung aller Altersgruppen und praktisch keine Covid-Mortalität. Aufgrund ihrer schnellen und wirksamen Immunabwehr ist es für Kinder auch weniger wahrscheinlich, das Virus zu übertragen. Infizierte Erwachsene stecken im Durchschnitt fünf andere Menschen an, während Kinder nur eine weitere Person infizieren. Und COVID-Impfstoffe haben sich insgesamt als wenig geeignet erwiesen, um eine Infektion zu verhindern.

Risiken und Nutzen der Impfung von Kindern

Angesichts der starken Immunität von Kindern gegen COVID sollten politische Entscheidungsträger und Eltern über die Risiken nachdenken, die mit der Verabreichung von experimentellen mRNA-Impfstoffen an Kinder verbunden sind. Es hat sich gezeigt, dass diese Medikamente bei jungen Menschen unerwünschte Wirkungen haben, sodass das Risiko für sie ein anderes ist als für ältere Menschen, die mehr Nutzen aus der Impfung ziehen könnten. Es ist auch nicht bekannt, wie sich die Impfung von Kindern auf ihre dauerhafte, breite natürliche Immunität auswirken könnte, die als persönlicher Schutzschild gegen Krankheiten wirkt, aber auch zu einem generationenübergreifenden Schutz werden kann.

Nadel-Diktatur: Impfzertifikat nur noch 9 Monate gültig und Impfzwang für Arbeitslose

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Sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften wird der Spritzen-Druck durch die Bundesregierung weiter erhöht: Die Gültigkeit des Impfzertifikats wird von zwölf auf neun Monate herabgesetzt. Außerdem prüft die Bundesagentur für Arbeit einen indirekten Impfzwang für Arbeitslose

von Günther Strauß

Jeder Geschichtswissenschaftler muss sich der Frage stellen: Gestalten einzelne Personen das Weltgeschehen? Oder dominieren gesellschaftliche Strukturen, die durch Individuen lediglich umgesetzt werden? Ein Rückblich künftiger Historiker auf Deutschland im Jahre 2022 wird zeigen: es waren Einzelpersonen, die eine politische Misere mutwillig ins Unerträgliche gesteigert haben. Vor allem zwei Namen stechen heraus: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Detlef Scheele (SPD), der Chef der Bundesagentur für Arbeit.

Während in der Schweiz der Genesenenstatus ein ganzes Jahr gilt und die EU-Kommission ihn für ein halbes Jahr empfiehlt, hat Lauterbach mit freundlicher Unterstützung des Robert-Koch-Instituts besagten Zeitraum auf drei Monate verkürzt. Angeblich wissenschaftlich alternativlos, aber ebenso – wie Lauterbach zugibt – ein Anreiz zur Nadel. Jetzt folgt der nächste Vorstoß: auch die Ruhepause für Spritzwillige wird verkürzt. Ab dem 1. Februar, also ab heute, sinkt deren 2G-Status von zwölf auf neun Monate (270 Tage).

Auch wenn die Bundesländer den Geboosterten-Status unterschiedlich definieren, lässt sich sagen: Wer sich nach neun Monaten nicht erneut die Impfbrühe geben lässt, verliert alle vermeintlichen Privilegien – also das, was man in demokratischen Zeiten als Grundrechte bezeichnet hat. Die offizielle Begründung für das Kürzen: Die Wirkung der Vakzine halte bei der Omikron-Variante nicht so lange an. Bestimmt kommt bald eine weitere Verkürzung…

Impfzwang für Arbeitslose

Die Impfung für Arbeitsuchende quasi zum Zwang zu erheben, dazu glaubt sich wiederum Detlef Scheele (SPD), Chef der Bundesarbeitsagentur, berufen. Das verwundert nicht: Selten gab es einen Politiker, der das ihm zugewiesene Klientel derart verachtet hat, wie dieser Hamburger Emporkömmling.

Selbst in der Corona-Krise weist Scheele (Gehalt: mindestens 200.000 Euro jährlich) jeglichen Erhöhungsappell für die Hartz-IV-Bedürftigen zurück. Obwohl die galoppierende Inflation und die Kosten für sogenannte Schutzmaßnahmen (FPP2-Masken, Tests) deren Mini-Budget hoffnungslos überfordert. Jetzt ließ Scheele die Funke Mediengruppe wissen, dass im Falle einer allgemeinen Impfpflicht auch Arbeitgeber herzlich eingeladen sind, Arbeitsuchende dahingehend unter Druck zu setzen:

„Wenn es eine allgemeine Impfpflicht gibt und Verstöße auch mit Rechtsfolgen verbunden sind, können Arbeitgeber einen Bewerber ablehnen, weil er nicht geimpft oder genesen ist.“

Außerdem müsse seine Bundesagentur im Falle einer allgemeinen Impfpflicht prüfen, „ob eine fehlende Impfung zu einer Sperrzeit führt“. Das heißt: Arbeitslosen Impfskeptikern droht Sperrung von ALG II und damit der wirtschaftliche Tod.

Angeblich soll Scheele demnächst von der ehemaligen SPD-Parteivorsitzenden Andrea Nahles abgelöst werden. Was jedoch zu keiner Besserung führen dürfte: Auch sie hat als Arbeitsministerin bereits Sanktionsverschärfungen gegen Hartz-IV-Empfänger durchgesetzt. Warum sollte sie jetzt zögern?


Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst – und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Bestsellerautor Sven Böttcher räumt in seinem Buch „Rette sich, wer kann. Das Krankensystem meiden und gesund bleiben“ gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich. ist

“Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben.” (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des Bestsellers “Der betrogene Patient”). Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

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Washington und London, von Taubheit getroffen

von Thierry Meyssan

Die Vereinigten Staaten haben endlich auf Russlands Vorschlag für einen Friedensvertrag reagiert, aber nur um sich zu weigern, die Argumente des Kremls zu diskutieren. Gleichzeitig organisierten sie eine umfangreiche Kommunikationskampagne, in der sie Russland beschuldigen, für Februar eine Invasion der Ukraine vorzubereiten. Das hat Kiew aber entschieden bestritten. Innerhalb der NATO breitet sich eine Mischung von Hysterie und Verwirrung aus, die London nutzt, um Stay-Behind-Netzwerke zu reaktivieren. In der Zwischenzeit erstarkt die chinesisch-russische Achse.

Dieser Artikel folgt auf:
1. „Russland will die USA zwingen, die UN-Charta zu respektieren“, 4. Januar 2022.
2. „Washington setzt den RAND-Plan in Kasachstan fort, dann in Transnistrien“, 11. Januar 2022.
3. „Washington weigert sich, auf Russland und China zu hören“, 18. Januar 2022.

Der russische Vorschlag an die Vereinigten Staaten für einen bilateralen Vertrag zur Festlegung von Sicherheitsgarantien, der am 17. Dezember 2021 vom Kreml veröffentlicht wurde, erhielt am 26. Januar 2022, d.h. anderthalb Monate später, eine doppelte Antwort von den Vereinigten Staaten und der NATO.

Der russische Vorschlag besagt, dass beide Länder die UN-Charta respektieren und darüber hinaus, dass Washington das mündlich gegebene Wort in Bezug auf die Nichterweiterung der NATO jenseits der Deutschland und Polen trennenden Oder-Neiße-Linie respektiere.

Die Vereinigten Staaten halten ihre Antwort geheim. Außenminister Antony Blinken versicherte, dass sein Land jede Einschränkung der Nato-Erweiterung ablehne. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace ging noch weiter und versicherte dem Unterhaus: „Viele Länder sind dem Bündnis beigetreten, nicht weil die NATO sie dazu gezwungen hat, sondern wegen des frei geäußerten Willens der Regierungen und Völker dieser Länder.“

Der russische Außenminister Sergej Lawrow erinnerte daran, dass die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich und alle OSZE-Mitgliedstaaten die Istanbuler Erklärungen von 1999 und Astana von 2010 unterzeichnet haben. In diesen beiden Dokumenten, die von 57 Staats- und Regierungschefs unterzeichnet wurden, werden zwei Grundsätze festgelegt:
 1. Jedem Land steht es frei, einem Militärbündnis seiner Wahl beizutreten.
 2. Jedes Land ist verpflichtet, seine Sicherheit nicht zum Nachteil anderer zu stärken.
Es besteht jedoch kein Zweifel, dass der Beitritt der ehemaligen Mitglieder des Warschauer Paktes zur NATO, der die Stationierung von US-Waffen auf ihrem Territorium mit sich bringt, die Sicherheit Russlands bedroht.

Ist Polen der Schlüssel zum Abbau der Spannungen zwischen Russland und der NATO?

Die Alt-Media-Gemeinde stellt Polen routinemäßig als nichts weiter als eine amerikanische Marionette dar, aber das war schon immer eine kategorisch falsche Darstellung, die zudem in besorgniserregender Weise die Gefahr birgt, Polonophobie zu provozieren, d. h. Hass auf Polen und ethnische Polen allein auf der Grundlage ihrer Identität.

Das Wall Street Journal berichtete vor einigen Tagen, dass Polen als Reaktion auf ein ursprünglich von Moskau unterbreitetes Angebot gegenseitige Inspektionen seiner eigenen US-Luftverteidigungsanlagen und der russischen in Kaliningrad vorgeschlagen hat. RT verbreitete den Bericht am Freitag, und wenn man bedenkt, dass es sich um Russlands öffentlich finanziertes internationales Medienflaggschiff handelt, sollte es keinen Zweifel daran geben, dass der Kreml tatsächlich ein solches Angebot gemacht hat, auch wenn es zuvor nicht bekannt gegeben wurde. Diese überraschende Entwicklung könnte tatsächlich der Schlüssel zur Deeskalation der Spannungen zwischen Russland und der NATO sein, aber sie verdient es, ausführlicher erklärt zu werden, damit die Leser sie verstehen können.

Die Alt-Media-Community (AMC) stellt Polen routinemäßig als nichts weiter als eine amerikanische Marionette dar, aber das war schon immer eine kategorisch falsche Darstellung, die zudem in besorgniserregender Weise die Gefahr birgt, Polonophobie zu provozieren, d. h. Hass auf Polen und ethnische Polen allein auf der Grundlage ihrer Identität. Diese Polonophobie erreichte Ende letzten Jahres während der osteuropäischen Migrantenkrise einen Höhepunkt, als Polen seine Grenze gegen illegale Einwanderer aus Weißrussland energisch verteidigte. Obwohl Polen eng mit den USA gegen Russland zusammenarbeitet, hat es dennoch immer seine strategische Unabhängigkeit bewahrt.

Die Aufnahme Polens in den „Raketenabwehrschild“ der USA, von dem Russland immer vermutet hat, dass es nur ein Deckmantel für die heimliche Stationierung von Angriffsraketen ist, war eine Entscheidung Warschaus, da seine Führung aus historischen Gründen einen geradezu pathologischen Hass auf Russland hegt. Dies war eine bewusst provokative Entscheidung, die wohl die unerklärte, von den USA provozierte Raketenkrise ausgelöst hat, die durch die russischen Vorschläge für Sicherheitsgarantien entschärft werden soll. Da Polen im wahrsten Sinne des Wortes im Zentrum dieser Krise steht, ist es nur folgerichtig, dass sich Russland direkt mit diesem Land auseinandersetzt.

Der Kreml tat dies, weil seine Strategen glücklicherweise nicht die völlig falsche Einschätzung Polens teilen, die von der AMC propagiert wird. Sie haben den gemeinsamen hybriden Krieg der USA und Deutschlands gegen Polen im vergangenen Jahr scharfsinnig beobachtet, bei dem sich die beiden wichtigsten Verbündeten des aufstrebenden mittel- und osteuropäischen Staatschefs in beispielloser Weise in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt haben, weil sie aus ideologischen Gründen die konservativ-nationalistische Regierungspartei Polens stürzen wollten. Als Reaktion darauf wies der polnische Präsident Duda stolz den antichinesischen Druck der USA zurück, indem er erklärte, dass er nächsten Monat zu den Olympischen Spielen nach Peking reisen werde.

Diese Entscheidung deckt sich voll und ganz mit dem, was der Autor letzten Sommer in seiner Analyse „Polen sollte dem Beispiel der Ukraine folgen und China als Gegengewicht zu den USA nutzen“ vorgeschlagen hat. Er schlug auch vor, dass „es Zeit für einen polnisch-russischen ‚Nichtangriffspakt‘ in Weißrussland und der Ukraine ist“, um den Wettbewerb in diesen beiden „Pufferstaaten“ zwischen ihnen zu regeln. Polen ist offensichtlich dem erstgenannten Vorschlag des Autors gefolgt, während Russland den zweiten Vorschlag durchaus ernst genommen zu haben scheint, wenn man den glaubwürdigen Berichten Glauben schenkt, dass es Polen eine Vereinbarung über gegenseitige Inspektionen seiner Luftverteidigungsanlagen angeboten hat.

Diese Entwicklungen sind ein weiterer Beweis dafür, dass die AMC mit ihrer Einschätzung, Polen sei eine Marionette der USA, völlig falsch lag. Tatsächlich könnte Polen derzeit eines der wichtigsten Länder der Welt sein, da es den Schlüssel zur Deeskalation der derzeitigen Raketenkrise in Europa in der Hand halten könnte, die Warschau durch seine Entscheidung, den „Raketenabwehrschild“ der USA zu beherbergen, selbst mitverursacht hat. Der Kreml ist sich dieser geostrategischen Realität sehr wohl bewusst, was erklärt, warum er sich überhaupt an Polen gewandt hat. Jetzt liegt es an Warschau, ob es zur Lösung der Krise beiträgt oder nicht.

Es gibt einige schwerwiegende Gründe, warum es eine unersetzlich positive Rolle spielen könnte. Erstens könnte Polen befürchten, dass ein Ausbruch kinetischer Feindseligkeiten zwischen Russland und der Ukraine nur sehr schwer einzudämmen wäre und daher auch das aufstrebende Land in Mittel- und Osteuropa auf die eine oder andere Weise mit hineinziehen könnte. Zweitens möchte sich Polens regierende konservativ-nationalistische Partei als eine Kraft für den kontinentalen Frieden präsentieren, um dem gemeinsamen US-amerikanisch-deutschen Infokrieg gegen sie entgegenzuwirken, in dem behauptet wird, sie sei nichts anderes als ein rechtsextremer Totalitarist. Und drittens könnte Polen die regionalen Kriegspläne der USA sabotieren wollen, nur um sie zu ärgern.

Dieser letzte Punkt sollte zum besseren Verständnis etwas ausführlicher dargestellt werden. Polen ist äußerst verärgert über den gemeinsamen Hybridkrieg der USA und Deutschlands gegen das Land. Die Regierungspartei des Landes fühlt sich von ihrem Verbündeten hintergangen. Deshalb hat Präsident Duda so stolz erklärt, dass er im nächsten Monat zu den Olympischen Spielen nach Peking reisen wird. Damit widersetzt er sich dem wichtigsten Verbündeten seines Landes inmitten des neuen Kalten Krieges, indem er direkt zu dessen größtem Rivalen reist. Dies ist das unmissverständliche Signal, dass Polen seine strategische Unabhängigkeit demonstriert, oder aus Sicht der USA „abtrünnig“ wird.

Daraus folgt, dass Polen seinen derzeitigen „Schurken“-Kurs fortsetzen könnte, indem es sich bereit erklärt, Russlands Vorschlag für eine gegenseitige Inspektion ernsthafter zu prüfen, was im Erfolgsfall die unerklärte, von den USA provozierte Raketenkrise in Europa zumindest vorläufig beenden könnte. Er würde den USA sprichwörtlich den Boden unter den Füßen wegziehen, indem er Russland erlaubt, Amerikas „Raketenabwehrschild“ in Polen zu inspizieren. Dieses Land würde den USA eine Lektion erteilen, die sie nie vergessen werden, nämlich dass die Einmischung in Polens Angelegenheiten und der Versuch, die polnische Regierung zu stürzen, ernste Konsequenzen haben.

Im Bewusstsein dieser „politisch unbequemen“ geostrategischen Realität könnten die USA versuchen, zu intervenieren, um beginnende polnisch-russische Sicherheitsgespräche zu stören, die parallel zu den amerikanisch-russischen stattfinden, aber unabhängig davon verlaufen. Es ist unklar, in welcher Form dies geschehen könnte, nur dass die antirussische „Deep State“-Fraktion der USA ein dringendes Interesse daran hat, diese Gespräche zu sabotieren, es sei denn, sie erkennt letztlich, dass dieser Weg der pragmatischste ist, um die Krise zu deeskalieren, über die die USA selbst die Kontrolle verloren haben könnten, wenn der ukrainische Präsident Zelensky sich ihnen weiterhin erfolgreich widersetzt.

Weitere Einblicke in die letztgenannte Angelegenheit finden Sie in der jüngsten Analyse des Autors zu diesem Thema, die Sie hier lesen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der beispiellose politische Skandal zwischen den USA und der Ukraine am Freitag über den Inhalt des Telefongesprächs zwischen den beiden Staatsoberhäuptern am Donnerstag darauf hindeutet, dass Zelensky sich gegen die mutmaßlichen False-Flag-Pläne der USA im Donbass wehrt, um einen regionalen Krieg zu provozieren, da er zu Recht befürchtet, dass die dadurch ausgelöste Abfolge von Ereignissen sowohl zu seiner Entmachtung als auch zur Auflösung der Ukraine führen könnte, sei es de jure oder de facto durch eine lose „Föderation“ nach dem Krieg.

Da sowohl die Ukraine als auch Polen in unterschiedlichem Maße gegenüber ihrem gemeinsamen amerikanischen Schutzherrn „abtrünnig“ geworden sind, hat sich für Russland ein schmales Fenster geöffnet, um die unerklärte, von den USA provozierte Raketenkrise diplomatisch zu lösen, indem es erstere zur Umsetzung des Minsker Abkommens ermutigt und gleichzeitig versucht, mit letzteren eine Vereinbarung über gegenseitige Inspektionen zu treffen. Natürlich könnte keiner der beiden Wege zum Erfolg führen, aber allein die Tatsache, dass sie trotz der subversiven Bemühungen der antirussischen „Deep State“-Fraktion in den USA und ihres zwanghaften Strebens nach Krieg derzeit stattfinden, deutet darauf hin, dass noch eine glaubwürdige Chance besteht.

Arbeiten sollen die anderen – aber wer?

Arbeiten sollen die anderen – aber wer?

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die Ampel-Regierung in Berlin hat große Pläne und macht große Sprüche: Deutschland soll klimaneutral energiegewendet werden, soll digitalisiert werden, Hunderttausende, ja Millionen neue Wohnungen sollen gebaut werden, die marode Infrastruktur soll saniert und modernisiert werden. Soll, soll, soll. Abgesehen von dem Problem, wie das alles bezahlt werden soll und von wem, […]

Prof. Bhakdi: Warum Covid-Impfung Kollaps des Immunsystems und Krebs-Explosion bewirkt

Prof. Bhakdi: Warum Covid-Impfung Kollaps des Immunsystems und Krebs-Explosion bewirkt

Impfungen gegen Covid-19 sind, so betont Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, weder nötig, noch wirksam. Vielmehr sind sie brandgefährlich. Zahllose Menschen könnten durch sie innerhalb der nächsten Monate und Jahre zum Tode verurteilt werden. Er appelliert an jeden Einzelnen, zu verstehen: Was derzeit geschieht, ist ein ungeheuerliches Verbrechen. Indes fordern Pathologen und Juristen die Untersuchung eines als „Turbokrebs“ bekannt gewordenen Phänomens.

Der naturheilkundlich orientierte Allgemeinmediziner Dr. Axel Bolland hat seit langem mit impfgeschädigten Patienten zu tun. Bei gegen Covid-19 geimpften Menschen beobachtet er eine „Schieflage im Immunsystem“ sogar dann, wenn sich diese absolut gesund und unbeeinträchtigt fühlen. Entsprechende Blutuntersuchungen, die D-Dimere, Thrombozyten, Lymphozyten, Leberwerte und andere Parameter analysieren, machen deutlich, dass „etwas nicht stimmt.“ Ein Labor, dem er Befunde Covid-geimpfter Personen vorlegte, stellte Rückfragen nach möglichen Ursachen und listete folgende in Frage kommende Optionen auf:

  • Virusinfekte
  • HIV-Infektion
  • immunsuppressive Therapie
  • Immundefekt
  • Strahlentherapie
  • maligne Tumore
  • Lymphome

Eine Immunabwehr wie bei Krebspatienten in der Chemotherapie

Dr. Elmar Becker, Mitglied der Anwälte für Aufklärung, prägte aufgrund von Informationen von Ärzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-19-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum beobachteten, den Begriff „Turbokrebs“. In einem universitär begleiteten Projekt soll dem Phänomen nachgegangen und untersucht werden, ob es im Zusammenhang mit besagter Impfung, möglicherweise auch mit Immunsuppression steht. Becker ruft darüber hinaus „die Institutionen“ zur Unterstützung auf. Die Untätigkeit des Staates in dieser Angelegenheit ist für ihn nicht hinnehmbar.

Auf Mithilfe hofft auch die seit 18 Jahren in der Mammakarzinom-Diagnostik tätige Fachärztin für Pathologie Dr. Ute Krüger. Sie stellt seit mehreren Monaten Tumore zunehmend auch bei jüngeren Patientinnen fest. Zudem sind die Tumore in ihrer histologischen Struktur verändert, größer und aggressiver als üblich. Es gilt, so ihr Aufruf an alle Gynäkologen und Pathologen, keine Zeit zu verlieren – die Hypothese, dass das Tumorwachstum in den Mammakarzinomen durch die Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird, ist umgehend zu überprüfen.

Rechtsanwalt Dr. Holger Fischer betont die Wichtigkeit, Therapien zu entwickeln, um impfgeschädigten Patienten helfen zu können. Zudem spielt die Aufklärung für ihn eine entscheidende Rolle: „Wir haben bei den Geimpften Lymphozyten oder eine Immunabwehr, die sieht aus wie sonst bei Krebspatienten in der Chemo oder bei HIV-Patienten. Das gehört dann auch zu einer Impf-Aufklärung.“

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Ausblick

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, war Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Jahre 2001 wurde er „in Anerkennung seiner theoretisch und für die klinische Medizin hoch bedeutsamen Untersuchungen auf dem Gebiet des Komplementsystems und der bakteriellen Toxine“ mit einem der ältesten und renommiertesten Medizin-Preise Deutschlands, dem Aronson – Preis ausgezeichnet.

Im Folgenden führt der Artikel durch Prof. Bhakdis Ausführungen

  • weshalb Impfungen gegen Covid-19 nicht notwendig sind,
  • weshalb sie weder wirksam sind, noch wirksam sein können,
  • auf welche Weise sie das körpereigene Immunsystem beeinflussen und
  • wie sie die Entstehung von Krebs und anderen Erkrankungen begünstigen.

Die jeweiligen Quellen sind an passender Stelle verlinkt. Den im Kontext relevanten Abschluss bilden die Untersuchungsergebnisse des Pathologen Dr. Arne Burkhardt, dem es mit seinem Team vor kurzem erstmals gelungen ist, bei einer nach der Covid-19-Impfung verstorbenen Person Impf-Spike-Proteine nachzuweisen.

Eine Impfung gegen Covid-19 ist nicht nötig

Seit Beginn der Corona – Krise im Frühjahr 2020 gehört Prof. Bhakdi zu jenen Medizinern und Wissenschaftlern, die nicht müde werden zu betonen, dass die Angst-und Panikstrategien der Regierungen und Behörden hinsichtlich der Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 in keinster Weise gerechtfertigt sind, da das menschliche Immunsystem für den Umgang mit Coronaviren – darunter auch SARS-CoV-2 und seine vielfältigen Varianten – ausgezeichnet gerüstet ist. Eine Überzeugung, die er unter anderem mit Dr. Mike Yeadon, dem ehemaligen Vizepräsidenten des US-Pharmaunternehmens Pfizer, teilt. Keine SARS-CoV-2Variation kann, so Yeadon, auch nur ansatzweise ein realistisches Risiko darstellen. Auch dasjenige Virus, welches infolge von Mutationen am meisten von der Originalsequenz entfernt ist, ist mit dieser noch immer zu 99,70% identisch: „Keinesfalls wird sich das körpereigene Immunsystem davon täuschen lassen und glauben, dass es sich um einen neuen Erreger handelt.“

Lesen Sie dazu auch: Ehemaliger Pfizer-Vize: „Warum lügen Regierungen über Impfpass und Impfstoffe?“

Das Narrativ vom neuen Killervirus ist nicht haltbar

Die von Stanford-Professor Dr. John Ioannidis ermittelte globale Infektionssterblichkeit bei Covid-19 von 0,15% (Report24.news berichtete) bedeutet nichts anderes, hält Bhakdi fest, als dass das Immunsystem uns schützt. Weiters konnte in mehreren Studien das der Covid – Impfung zugrundeliegende Narrativ vom neuen Killervirus –
„Wenn es in Deinen Nasen- bzw. Rachenraum kommt, bist Du schneller tot als Du Antikörper machen kannst. Deswegen muss man impfen. Damit die Antikörper da sind.“
– widerlegt werden. In seinem Vortrag Corona – Impfung: Das Ende des Narrativs beschreibt Bhakdi grundlegende Mechanismen der Antikörper-Produktion:

  • Wird das Immunsystem zum ersten Mal mit einem bestimmten Erreger, z.B. einem Virus, konfrontiert, reagiert es mit der Bildung von IgM – Antikörpern (Immunglobulin M). Bis diese im Blut nachweisbar sind, vergehen mehrere Wochen.
  • Im Fall des erneuten Kontakts mit diesem bzw. bei Konfrontation mit einem ähnlichen Erreger werden IgG – Antikörper (Immunglobulin G) sowie IgA – Antikörper (Immunglobulin A) produziert. Diese Reaktion ist eine Gedächtnisantwort und findet bereits nach kurzer Zeit statt.

Die von Bhakdi genannten Studien zeigten, dass das Immunsystem auch mit dem neuen Coronavirus vertraut ist – es antwortete bei Konfrontation jeweils mit Bildung von IgG- und IgA – Antikörpern:

  1. SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity
  2. Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines
  3. Circulating Severe Acute Respiratory syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients
  4. SARS-CoV-2 mRNA vaccination induces functionally diverse antibodies to NTD, RBD, and S2

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Eine Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe in der Realität ist nicht gegeben

Ein weiteres Narrativ, dem Prof. Bhakdi stets widersprach, ist jenes von der hohen Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe, auf welche seitens der Hersteller stets verwiesen wird. Der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg spricht in seiner Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Covid-Impfstoffe wörtlich von einem Verkaufstrick der Impfindustrie und von Bauernfängerei. Kati Schepis, Dipl. Pharmazeutin und langjährig in der Arzneimittelzulassung eines globalen Pharmaunternehmens tätig, legte in einem Vortrag beim Schweizer Ärzte-Netzwerk Aletheia anschaulich dar, dass besagte hohe Wirksamkeit zwar rechnerisch besteht, in der Wirklichkeit jedoch keineswegs gegeben ist:

„Die Zulassungen der ‘COVID – Impfstoffe’ wurden weltweit basierend auf dem sog. ‘primären Wirksamkeitsendpunkt’, einer ‘leichten COVID – Erkrankung’ erteilt. Dieser ist medizinisch, gesellschaftlich und epidemiologisch irrelevant, da Bagatellereignisse wie Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder Fieber in Kombination mit einem positiven PCR – Test erfasst werden und so lediglich untersucht wird, ob der Impfstoff diese gegenüber Placebo reduziert. Inwieweit soll uns ein ‘Impfstoff’ weiterbringen, der lediglich Bagatellereignisse senkt und dies noch nicht einmal in einem relevanten Ausmass?

Bei Pfizer / Biontech traten in der Zulassungsstudie bei gerade einmal 8 von 21.720 Studienteilnehmern in der Impfstoffgruppe (=0.04%) und bei 162 von 21.728 Studienteilnehmern in der Placebogruppe (=0.74%) eine ‘leichte Covid – Erkrankung’ auf. Beim Moderna – Impfstoff lagen die Zahlen in einem vergleichbaren Bereich. In beiden Zulassungsstudien wurde somit lediglich bei rund 1% der Studienteilnehmer eine ‘leichte COVID-Erkrankung’ dokumentiert. Berechnen wir auf diesen Zahlen basierend die absolute Risikoreduktion (ARR), ergibt sich für den Pfizer / Biontech – Impfstoff eine ARR von 0.70% und für denjenigen von Moderna von 1.23%. Solch kleine Werte sind wenig medienwirksam und lassen die Frage aufkommen, wie wirksam der Impfstoff tatsächlich ist. Also wird mittels ‘Taschenspieltrick’, mittels relativer Risikoreduktion (RRR), die ‘Wirksamkeit’ aufgebläht. Diese beträgt für den Pfizer / Biontech – Impfstoff tatsächlich 95%, weil man von insgesamt 170 Ereignissen, die 162 in der Placebogruppe (entsprechend 95%) formal ‘verhindert’. Es werden aber nicht etwa 95 von 100 Geimpften geschützt, sondern man muss 143 Personen impfen, um eine einzige «leichte COVID – Erkrankung» zu verhindern.

In ähnlicher Weise wird für den Einsatz des ‘Impfstoffes’ bei Jugendlichen gar ein 100%ige Wirksamkeit verkündet, weil bei 16 Probanden in der Placebogruppe vs. bei 0 Probanden in der Impfgruppe von insgesamt 2260 Studienteilnehmern eine ‘leichte COVID – Erkrankung’ auftrat. Auch beim Auftreten von 1 versus 0 Fällen läge die Wirksamkeit bei 100%! Ohne Kontextinformationen ist die RRR deshalb nicht valide interpretierbar. Genau diese Kontextinformationen werden der Öffentlichkeit von Regierungen und Medien aber seit 20 Monaten vorenthalten.

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Datenfälschung macht jede Studie sofort ungültig

Den Umstand, dass es gemäß dem im November 2021 erschienenen BMJ – Bericht „Covid-19: Researcher blows the whistle in data integrity issues in Pfizer´s vaccine trial“ im Zuge der für die Zulassung des Impfstoffs Comirnaty entscheidenden Phase III – Studien zu Problemen hinsichtlich der Datenintegrität kam, kommentierte Prof. Bhakdi im MWGFD – Gespräch damals wie folgt:

„In dem Moment, in dem bekannt ist, dass Daten einer wissenschaftlichen Studie gefälscht sind, gilt jede wissenschaftliche Studie als nicht mehr existent. Denn die Fälschung von Daten macht jede Studie sofort ungültig. (…) Und die Konsequenz von dieser Enthüllung ist schlicht und einfach – und muss sein, eigentlich, in normalen Zeiten – dass der einzige Beleg für die Wirksamkeit dieses Impfstoffes nicht mehr existiert. (…) Und wenn die Wirksamkeit eines Impfstoffes nicht belegt ist, dann darf der Impfstoff nicht zugelassen werden. (…) Und damit müsste sofort das ganze Kartenhaus zusammenbrechen.“

Sollte dies nicht geschehen, so Bhakdi, bedeutet das, dass man es mit kriminellen Machenschaften zu tun hat: „Eine andere Schlussfolgerung kann es nicht geben.“

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Die Covid-19-Impfstoffe können nicht schützen

Jene Antikörper, die zur Abwehr von Atemwegserkrankungen benötigt werden, befinden sich nicht im Blut. Sie wirken in den Schleimhäuten, welche die Atemwege auskleiden. Ein in die Muskulatur injizierter Impfstoff hingegen regt die Bildung solcher Antikörpern an, die dann in der Blutbahn zirkulieren. Diese können Erreger, die über den Luftweg zum Organismus gelangen, nicht aufhalten – sie sind sozusagen auf der falschen Seite der Mauer. Dies ist, so Bhakdi, die triviale Erklärung dafür, weshalb kein Impfstoff gegen Covid-19 jemals eine schützende Wirkung haben kann und auch niemals haben wird. Entsprechend falsch ist der im Kontext oftmals erwähnte Begriff der „Durchbruchsinfektion“ gewählt. „Es gibt nur Impfversagen,“ hält Bhakdi fest. „Das ist der Grund, warum diese Impfung sowieso völlig sinnlos ist.“

Im Zuge des interdisziplinären Symposiums „Sounding the Call“ der Doctors for COVID Ethics am 10. Dezember 2021 sowie in der deutschsprachigen Wiederholung seines Beitrags zu Weihnachten ging Bhakdi vom Ende der genbasierten Impfstoffe aus. Mittels bildhafter Vergleiche erläuterte er die entsprechenden Details:

Das Immunsystem bekämpft Viren mittels zweier Armeen, deren Geschosse grundsätzlich dieselben, aber nicht identisch sind. Diese Armeen sind:

  • Marine / Navy: Ihre Stützpunkte liegen vor allem in den Lymphknoten und in der Milz.
  • Luftwaffe / Air Force: Sie ist lokal unterhalb der Schleimhäute des Atmungstrakts stationiert.

Bei der Injektion eines Impfstoffs in einen Muskel und damit in das Körperinnere wird ausschließlich die Marine zur Stelle gerufen. Ihre Antikörper werden in die Blutbahn abgegeben und verbleiben dort – den Luftweg erreichen sie nicht. Die zur Abwehr von Covid-19 erforderliche Luftwaffe wird durch den Impfstoff somit nicht aktiviert. Auch wenn die Antikörper beider Armeen den gleichen Namen, IgA, tragen, handelt es sich dabei um zwei unterschiedliche Sorten. Antikörper der Air Force werden durch die Schleimhäute der Atemwege nach außen abgeschossen. Die anderen gelangen in die Blutbahn. „Und ihre Wege,“ erklärt Bhakdi, „kreuzen sich nie.“

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mRNA-Impfstoffe sind grundsätzlich eine sehr schlechte Idee

Bhakdis gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Palmer verfasste Arbeit „Elementary, my dear Watson: why mRNA vaccines are a very bad idea“ fasst in einer kurzen, für den Laien verständlichen Form zusammen,

  • wie die mRNA – Covid-Impfstoffe wirken,
  • wie das Immunsystem mit natürlichen Viren oder Lebendimpfstoffen umgeht,
  • wie das Immunsystem auf mRNA-Impfstoffe reagiert und
  • warum die 1. Injektion eines mRNA-Impfstoffe schädlicher als die eines herkömmlichen Lebendvirus – Impfstoffes ist.

Die Autoren fassen zusammen, dass sich ihre Argumente nicht auf SARS-CoV-2 bzw. dessen Spike-Protein beschränken. Sie gelten vielmehr für jedes Antigen, das in Form von mRNA eingeführt wird. Nicht nur muss gemäß ihren Forderungen die derzeitige Anwendung der Covid-19 mRNA-Impfstoffe gestoppt werden. Darüber hinaus sollte „jede weitere Entwicklung dieser grundlegend unzulänglichen Impfstofftechnologie unterbunden“ werden.

Die von Alschner.Klartext veröffentlichte deutsche Übersetzung des Artikels lesen Sie im Telegram – Beitrag oder unter nachstehendem Link: Warum mRNA-Impfstoffe eine sehr schlechte Sache sind

Thrombosen und Autoimmun – Angriffe

Die in den Muskel injizierten Covid-Impfstoffe erreichen zuerst die Lymphknoten, anschließend gelangen sie in die Blutbahn. Dort werden sie von jenen Zellen aufgenommen, mit denen sie in Kontakt kommen: den Endothelzellen. Diese kleiden die Blutgefäße wie eine Art Wandtapete aus. Dabei besteht die Erwartung, dass sich die Aufnahme primär dort vollzieht, wo das Blut besonders langsam fließt – beispielsweise in den Kapillaren des Gehirns. In den Endothelzellen werden die Impfstoff-Gene mittels verschiedener Proteinsynthese-Prozesse in Spike-Proteine umgewandelt, welche anschließend dem Blutkreislauf präsentiert werden. Bhakdi regt an, sich vorzustellen, sich im Inneren eines Blutgefäßes zu befinden und zu beobachten, wie aus dessen Auskleidung die Spike-Proteine entgegenkommen:

„Imagine you sitting in … you are in the bloodstream, you are looking at the tapestry of your wall. The tapestry is making the spike proteine. It is injecting into you, into your bloodstream.“ „Stellen Sie sich vor, Sie sind im Blutstrom und schauen die Wandtapete an. Die Wandtapete produziert die Spike-Proteine. Sie injiziert sie zu Ihnen, in Ihren Blutstrom.“

Jene Endothelzellen, welche die Spike-Proteine herstellen, werden nun vom körpereigenen Immunsystem – konkret: von den Killer-Lymphozytenerkannt und, entsprechend deren Aufgabe, virus-infizierte Zellen umzubringen, zerstört. „Das ist der Grund, weswegen die Thromben entstehen. Jede Verletzung der Gefäßwand wirft die Blutgerinnung an,“ erklärt Bhakdi.

Alle Symptome sind denkbar – bei allen genbasierten Impfstoffen

Das erste Symptom eines sich im Gehirn bildenden Blutgerinnsels sind Kopfschmerzen. Hinzu kommen Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Schwerhörigkeit, Bewusstseinstrübungen, Sehstörungen, Lähmungen: „Die Entstehung eines Blutgerinnsels im Gehirn kann jedes erdenkliche Symptom entstehen lassen. Die Symptome sind ganz unterschiedlich,“ führt Bhakdi aus. Auch Zuckungen, unkontrollierte Bewegungen der Gliedmaßen etc. zählen zu den möglichen Beschwerden.

Jede weitere Covid – Impfung verschärft die Situation

Bei der 1. Impfung gegen Covid-19 treffen die Spikes in erster Linie auf die Lymphozyten, erläutert Bhakdi. Es dauert einige Tage, bis zusätzlich Antikörper vorhanden sind. Mit Bezug auf o. a. Studien führt er aus: „Es dauert ungefähr eine Woche, fünf bis zehn Tage, dann kommen die IgG – Antikörper. Die gleiche Gruppe zeigte, dass wenn man dann nach 2 – 3 Wochen die 2. Impfung macht, dann schießt die Kurve (die Menge der Antikörper, Anm. d. Red.) in die Höhe. Das ist eine sehr schlechte Nachricht für alle, die sich nochmals impfen lassen wollen.“

Eine tragende Rolle in diesem Kontext spielt ein weiterer Bestandteil der Immunabwehr: das Komplementsystem. Seine Komponenten werden in der Leber gebildet und in die Blutbahn abgegeben. Dort ist es nach der Gerinnung das 2. Kaskadensystem. Die Antikörper, so Bhakdi, binden an die Spike-Proteine, wodurch das Komplementsystem getriggert wird. Dieses feuert in weiterer Folge wie ein Maschinengewehr: „Nicht ein Schuss pro Spike, sondern hundert und tausend Schüsse pro Spike!“

Wenige Antikörper, so Bhakdi, reichen bei einem Transfusionszwischenfall aus, um die ganze Blutkonserve ‘abzuschießen’: „Sie sterben an Transfusionszwischenfall durch das Komplementsystem.“ Entsprechend ist die Vorstellung, dass im Fall einer weiteren Covid – Impfung die Spike-Proteine aus den Gefäßwänden in ein „Meer aus Antikörpern“ abgegeben werden, für ihn – er beschrieb 1978 in einer seiner ersten Arbeiten die „Zaubergeschosse des Komplementsystems“ – blanker Horror.

Ein Entkommen gibt es nicht

Wurden die Gefäßwände dort, wo die Spike-Proteine produziert werden, durch den Angriff der Killer-Lymphozyten zunächst angekratzt, kommt es nun aufgrund der Antikörper bzw. der Reaktion des Komplementsystems zu tatsächlichen Lecks. Die Blutgefäße verlieren ihre Intaktheit. Ihr Inhalt – darunter auch die Spike-Proteine, kann austreten und andere Körperregionen, Organe erreichen. Für Schwangere bedeutet dies, dass die Placenta beschädigt und mRNA, dessen ist Bhakdi sicher, auf das Kind übertreten wird – mit unbekannten Folgen.

Jeder Arzt, der eine Zweitimpfung gegen Covid-19 vornimmt, setzt eine Injektion, die das Potential hat, in allen Organen des Körpers – inklusive Gehirn, Herz, Ovarien – Autoimmunangriffe auszulösen. „Ich weiß nicht, wozu das führt, wenn diese Gene in Eure Leberzellen aufgenommen werden. Wenn die Leberzelle anfängt, die Stacheln zu machen. Ich weiß nur, dass unsere Killer-Lymphozyten in allen Organen austreten aus der Blutbahn und gucken, wo der Feind sitzt. Und dann greifen sie an.“

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Die besondere Situation in den Lymphknoten: Bruderkampf

Die Impfstoffe gegen Covid-19 gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die für ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Bhakdi beschreibt das Geschehen, das dadurch in den Lymphknoten ausgelöst wird, als Bruderkampf: Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang):

„Das ist die große Gefahr, wenn man anfängt, sich über die Natur zu stellen und ein fremdes Gen zu injizieren, das nicht dorthin gehört. (…) Es gibt den Schöpfer, es gibt die Natur. Das war nicht vorgesehen. Und der Mensch begeht einen Frevel, indem er das wagt, ein fremdes Gen in seinen Körper zu tun. Wenn nun in den Lymphknoten es zum Bruderkampf kommt, dann werden auch Lymphozyten sterben, die sehr wichtige Zwecke erfüllen.“

Dieses Szenario ist, so Bhakdi, bereits in dieser Form einmalig. Im Fall einer wiederholten Impfung spitzt sich darüber hinaus aber auch in den Lymphknoten die Lage weiter zu. Denn dann sind, wie anderswo, auch dort zusätzliche Antikörper vorhanden. Dies deswegen, weil das Komplement – „Nicht ein Schuss pro Spike, sondern hundert und tausend Schüsse pro Spike!“ – neben der Leber auch in den Lymphknoten gebildet wird.

„ … dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.“

Die Folgen dieses Bruderkampfes werden, prognostiziert Bhakdi, katastrophal und epochal tragisch sein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen über uns. Tag für Tag, Stunde für Stunde, lebenslänglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. „Warum,“ fragt er, „bekommen Menschen nicht dauernd Herpes, Ausschläge, obwohl die Viren in den Körpern von fast allen Menschen schlafen? (…) Warum können Milliarden von Menschen auf der Welt mit dem Tuberkulose-Erreger leben, lebenslänglich, ohne dass der Erreger ausbricht und sie tötet?“

Weil Lymphozyten vorhanden und darauf trainiert sind, jene Zellen, die es den schlafenden Erregern – von diesen gibt es laut Bhakdi unzählige – erlauben aufzuwachen, aufzuspüren und zu töten. „Wenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen. Das ist der Grund, weswegen nach der Impfung so viele Menschen Herpes bekommen und auch andere Infektionen.“

„Krebs explodiert jetzt nach der Impfung.“

Der durch das eigene Immunsystem herbeigeführte Zelltod, hält Bhakdi fest, ist lebenserhaltend und lebensrettend. Er findet andauernd statt. Ebenso wie ständig Krebszellen gebildet und von den Killer-Lymphozyten erkannt und eliminiert werden: „Ihr müsst realisieren, dass wir alle, ob jung, ob alt, jede Stunde Krebszellen produzieren. Sie entstehen spontan. Warum sterben wir nicht an Krebs? Weil diese Lymphozyten in unseren Lymphknoten da sind und sie sofort aufspüren und vernichten.“

Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden, so Bhakdi, dazu führen, dass Menschen weltweit immundefizient werden. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein – Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: „Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“

Und er plädiert: „Lasst nicht zu, dass Eure Liebsten, Eure Kinder dazu verurteilt werden! Lasst das nicht zu! Das dürft Ihr nicht! Diese Verbrecher müssen jetzt angeklagt, verklagt und entfernt werden aus unserer Welt.“

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Kann man all das beweisen?

Am 17. Jänner 2022 meldete die Pathologie – Konferenz wie folgt:

Erstmaliger Nachweis des Impf-Spike-Proteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person

Der Verdacht, dass das durch die ‘Impfung’ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der ‘Impfung’ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ – und Zellschäden übertragen werden,bei denen sich auffällige Befunde nach ‘Impfung’ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer ‘Impfung’ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Reutlingen, 17.1.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang

Webseite: https://pathologie-konferenz.de
Telegram-Kanal: @PathologieKonferenz

Lesen Sie dazu: Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einem mutmaßlichen Impftoten

Lymphozyten – Amok in allen Geweben und Organen

Dr. Arne Burkhardt leitete 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen und war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Er blickt auf eine langjährige Lehrtätigkeit im In – und außereuropäischen Ausland zurück und veröffentlichte über 150 Artikel in Fachzeitschriften sowie Handbüchern. Zudem zertifizierte er pathologische Institute. Nach eigenen Angaben führte Prof. Burkhardt im Zuge seiner Karriere rund 40.000 Obduktionen durch und hat etwa eine halbe Million Biopsien gesehen.

In Kooperation mit dem Verein MWGFD, welcher eine Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Corona-Impfung eingerichtet hat, widmet er sich gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Walter Lang der Frage, ob zwischen dem Versterben einer Person und ihrer zuvor erhaltenen Impfung gegen Covid-19 ein ursächlicher Zusammenhang besteht. Kontaktiert wird der Pathologe primär von Angehörigen, die mittels Obduktion klären möchten, ob der Tod des Verstorbenen mit seiner Covid-Impfung in Beziehung steht.

Mit Stand Dezember 2021 waren von Burkhardt und Team 15 Verstorbene im Alter von 28 bis 95 Jahren untersucht worden, die im Zeitraum von 7 Tagen bis 6 Monate nach der Injektion verstorben waren. Alle bedeutenden Impfstoffe waren vertreten. In nahezu allen Fällen wurden regelmäßig Veränderungen gefunden, die mit sehr hoher bzw. hoher Wahrscheinlichkeit auf die Covid-Impfung zurückzuführen sind (Wahrscheinlichkeiten, dass die Impffolgen mit zum Todeseintritt geführt haben):

Der Trend, der bereits im Zuge der ersten Obduktionen erkennbar und von den Pathologen im Rahmen der 1. Pathologie-Konferenz im September 2021 als „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“ bezeichnet worden war, setzt sich klar fort.

In einem Ausblick kündigte Burkhardt damals an, dass diese Untersuchungen lediglich ein Anfang waren: „Der zweite Schritt ist jetzt Immunhistologie. Alles, was das Arsenal des Pathologen, Biologen, Materialchemikers hergibt, wird jetzt auf diese Sachen losgelassen, damit wir dann auch die Verbindung tatsächlich belegen können, dass das irgendwo mit Virusbestandteilen zusammenhängt.“ Derzeit könne man noch annehmen, dass alles Zufall ist, was gezeigt wurde. Wenn jedoch dann entsprechende immunhistologische Befunde vorhanden sind, möglicherweise sogar ein Spike-Protein bei der Exprimation beobachtet werden konnte, sind das die nötigen Belege dafür, dass der Tod durch und nicht nur im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 eingetreten ist. Diese Ergebnisse sind jedoch erst in rund einem halben Jahr zu erwarten. Deswegen wollte man mit der Pathologie-Konferenz inzwischen einen ersten Schritt tun.

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„Das Verbrechen heißt Auslöschung.“

(Rechtsanwalt Holger Fischer, 1. Pathologie-Konferenz)

Weinende Kinder und emotionale Erpressung: SPÖ-Impfwerbung „Ich will dich nicht verlieren“

Weinende Kinder und emotionale Erpressung: SPÖ-Impfwerbung „Ich will dich nicht verlieren“

Mit der neuen SPÖ-Impfkampagne „Ich will dich nicht verlieren“ hat die Geschmacklosigkeit der Impfpropaganda einen neuen, traurigen Höhepunkt erreicht. Die weinenden Kinder auf den Plakaten wecken bei den Oberösterreichern jedoch ganz andere Gefühle als “Impf-Lust”. Uns wurde nun der offene Brief einer wütenden Bürgerin an SPÖ-Gesundheitssprecher Peter Binder zugespielt.

Ein Bericht von Edith Brötzner

In Oberösterreich scheint sich die Panikschleife von März 2020 zu wiederholen, als Ex-Bundeskanzler Kurz verkündet hat, dass „jeder jemanden kennen wird, der an Corona verstorben ist“. Diesmal ist es die SPÖ Oberösterreich, die erneut auf die Angst der Bürger setzt – diesmal als Impftreiber. Die Kampagnen-Plakate zeigen die Gesichter weinender Kinder, die Worte „Ich will dich nicht verlieren“ und den Aufruf, sich impfen zu lassen. Damit will man die rund 400.000 Oberösterreicher, die laut „Tips“ mit Stand Ende Jänner 2022 noch nicht geimpft sind, zum Stich überreden.

Jetzt drehen die roten wohl komplett durch. #spoe lässt weinende Kinder für eine Impfkampagne abdrucken.
“Ich will dich nicht verlieren”https://t.co/huOtCr4reJ pic.twitter.com/OUSakZqR58

— Marco Zoller (@zoller_marco) January 31, 2022

Während Servus TV mit einer zweiteiligen Dokumentation „Im Stich gelassen“ die bereits sichtbaren, irreparablen Impfschäden, für die niemand zuständig sein will, auf den Tisch bringt, doktert Österreich weiterhin an einer zahnlosen Impfpflicht herum. Dass die SPÖ sich mit ihrer Angst-Kampagne nun selber bei den Bürgern endgültig ins Aus schießt, wie der folgende Brief einer fassungslosen Bürgerin zeigt, scheint SPÖ-Landesgeschäftsführer Brockmeyer und seinen Parteikollegen nicht bewusst zu sein:

“Guten Tag Herr Binder,

ich fordere Sie auf, diese geschmacklose und abartige Plakataktion als Impfwerbung in OÖ sofort zu beenden!! Steuergelder dafür zu verschwenden, ist einfach nur eine bodenlose Frechheit! So etwas braucht niemand und es bringt nichts außer Empörung. Die Menschen, die sich bisher nicht zur Impfung zwingen haben lassen, werden es weiterhin nicht tun, auch wenn die Politik das nicht wahrhaben will! Es wird auf den Plakaten so dargestellt, als würden alle sterben, die sich nicht impfen lassen. Ja, sagen Sie einmal, weiß die Politik da von etwas, das auf uns zukommen wird und uns alle umbringen wird? Das Virus, das es aktuell ist und zurzeit vorherrscht, kann es nicht sein, wenn Sie sich die Belegung der Intensivbetten anschauen und Sie genau hinterfragen, wer bis jetzt daran verstorben ist. Es sind wieder die Kinder, die dafür herhalten müssen und dafür benützt werden, um Emotionen zu wecken! Glauben Sie mir, es werden damit leider aber falsche Emotionen geweckt, so wie es bei mir gerade der Fall ist! Es ist einfach nur unfassbar und menschenverachtend, was sich hier geleistet wird.

Hören Sie alle miteinander endlich auf, die Menschen zu etwas zwingen zu wollen, das sie aus berechtigten Gründen nicht wollen! Jeder Mensch hat das Recht auf freie Entscheidung, was seinen Körper angeht! Sie wissen hoffentlich schon, welche und in welch großer Anzahl es bereits Impfnebenwirkungen gibt?? Recht viel Hoffnung auf Einsicht habe ich nicht, denn ich habe das Gefühl, die meisten Akteure, die diesem Impfwahn verfallen sind, haben den Verstand leider irgendwo abgegeben… Ich schäme mich in diesem konkreten Fall für die SPÖ OÖ und grundsätzlich für unser gesamtes Land. Es ist einfach nur erschütternd, was wir hier zurzeit ertragen müssen! Gerne erwarte ich Ihre Stellungnahme, vor allem wenn Sie mir die oben gestellte, fett unterlegte Frage mit JA beantworten können.

Mit fassungslosen Grüßen, Simone H.”

Dresden: Linksextremisten schänden Mahnmal für alliierte Bombenopfer auf  Heidefriedhof

Dresden: Linksextremisten schänden Mahnmal für alliierte Bombenopfer auf Heidefriedhof

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Es ist ein widerlicher Fall von politischem Vandalismus: Linksextremisten haben auf dem Dresdner Heidefriedhof ein Mahnmal für die Bombentoten zerstört. Die Luftangriffe seien notwendig gewesen, die Toten keine Opfer, sondern Täter. Den 13. Februar solle man deshalb feiern.

von Felix Krautkrämer

Linksextremisten haben auf dem Dresdner Heidefriedhof ein Denkmal für die Opfer der Bombardierung der Elbstadt im Februar 1945 zerstört. Dabei handelt es sich um die Skulptur „Trauerndes Mädchen im Tränenmeer“ der polnischen Künstlerin Malgorzata Chodakowska. Das 60.000 Euro teure Standbild war 2010 anläßlich des 65. Jahrestags der Luftangriffe auf Dresden eingeweiht worden. Gestiftet wurde es von Helga Petzold, die als neunjähriges Mädchen die Bombardierung am 13. Februar 1945 erlebt hatte.

Das 1,40 Meter große Figur wurde auf einem schwarzen Granitblock befestigt, in dem sich eine mit Wasser gefüllte Vertiefung befindet. Dieses soll ein Tränenmeer darstellen, als Zeichen der Trauer über die zahlreichen Toten der Luftangriffe.

Und genau daran störten sich die linkextremen Täter, die die Skulptur am Wochenende abbrachen und von ihrem Sockel stürzten. Auf dem linksradikalen Szene-Portal Indymedia begründeten sie den Bildersturm damit, daß es sich beim „Trauernden Mädchen im Tränenmeer“ um ein „geschichtsrevisionistisches Denkmal“ handle, das man „fachgerecht entfernt“ habe.

„Die Bombenangriffe waren notwendig“

„Die Opfer der Bombenangriffe werden symbolisch als unschuldige Kinder dargestellt, die Bombenangriffe wirken dagegen gerade grauenhaft barbarisch. Aber genau dieses Bild entbehrt eben jeder historischen Grundlage und ist damit ideologisch gefährlich, verschiebt es doch die Schuld vom NS weg auf die Alliierten“, kritisierten die Polit-Randalierer.

Und weiter: „Die Bombenangriffe waren notwendig, um den NS zu besiegen, die Toten waren keine Opfer, sie waren Täterinnen und Täter.“ Dresdens Bombentote im kollektiven Gedenken zu betrauern, sei falsch. „Betrauert werden sollten die Opfer der Deutschen Barbarei, gefeiert werden sollte der Sieg über diese, also auch der 13. Februar als Sieg über das nationalsozialistische Dresden.“

Dresden: Linksextremisten schänden Mahnmal für alliierte Bombenopfer auf HeidefriedhofIndymedia: Ausschnitt des Bekennerschreibens

Die Bildhauerin Chodakowska hingegen hatte 2015 über ihr Kunstwerk gesagt: „Das trauernde Mädchen soll allen Menschen eine Chance geben, sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen, Trauer zuzulassen und am Ende die Vergebung und den Frieden zu finden, den unsere Welt so nötig hat.“ Es sei ein Symbol gegen Krieg, Gewalt und „für ein friedliches kollektives Denken, welches uns vor Haß und Zerstörung bewahren wird und die Ungerechtigkeit auf der Welt, die immer wieder auch von der linken Szene angeprangert wird, überwinden kann“.

Immer wieder kommt es zu Attacken und Zerstörungen

Die jüngste Tat reiht sich ein in eine Serie von linksextremen Anschlägen auf Denkmäler für die Bombenopfer in Dresden. Nahezu jedes Jahr kommt es im Januar oder Februar zu entsprechenden Attacken. Am 13. Februar 1945 hatten britische und amerikanische Bomberverbände Dresden in Schutt und Asche gelegt und Zehntausende Zivilisten getötet. Die genaue Opferzahl konnte nie ermittelt werden. Während eine von der Stadt beauftragte Historikerkommission von bis zu 25.000 Toten ausgeht, ist in Überlieferungen von mindestens 250.000 bis 500.000 Toten die Rede.


Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert.

Das Buch „Staats-Antifa: Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten“ ist das Ergebnis jahrelanger Recherchen. Darin enthüllt der Linksextremismus-Experte und Bestsellerautor Christian Jung schier unglaubliche Sachverhalte und deckt die Vernetzung der linksextremen Szene mit staatlichen Institutionen und Parteien auf. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

Hier geht es zu diesem Buch

Verheizt auf deutschen Intensivstationen: Politiker ermordeten schwerkranke Corona-Patienten

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Derselbe Staat, der die Freiheitsrechte der Bürger aus angeblicher Sorge um die Intensivkapazitäten beschneidet, hatte diese Kapazitäten um 20 Prozent abgesenkt. Durch anmaßende Politik hat er unendliches menschliches Leid in Kauf genommen.

von Dr. med. Lothar Krimmel

Seit Beginn der Corona-Pandemie vor exakt zwei Jahren tanzen deutsche Regierungen und Medien wie im kollektiven Wahn um das goldene Kalb der „Krankenhausüberlastung“. Längst ist wissenschaftlich belegt, dass diese in Deutschland zu keinem Zeitpunkt gedroht hat und dass zu Pandemie-Beginn die irritierenden Bilder aus Bergamo andere Ursachen hatten. Trotzdem wird diese scheinbare Trumpfkarte zur Unterdrückung von Freiheitsrechten auch noch in der von der Pandemie befreienden Omikron-Welle gespielt. Dass dies – anders als in aufgeklärten Demokratien wie Dänemark oder Großbritannien – in Deutschland möglich ist, hat verschiedene Ursachen. Zu nennen sind insbesondere

  • ein der Realität komplett entglittener Bundesgesundheitsminister, dessen öffentliche Äußerungen nur noch in dem schmalen Korridor zwischen kindisch und dummdreist oszillieren;
  • ein Parteienstaat, der sich daran ergötzt, mit Zustimmung eines von ihm kontrollierten Verfassungsgerichts die bürgerlichen Freiheitsrechte immer weiter einzuschränken; sowie
  • „Leitmedien“, die unter Missachtung journalistischer Kodizes das regierungsseitig Vorgesetzte nur noch rezipieren und sogar verbal verstärken, anstatt die erkennbaren, für Individuen und Gesellschaft tödlichen Fehler zu entlarven.

Wir erinnern uns: Mitten in der Pandemie, vor genau einem Jahr, traten die Personaluntergrenzen in Kraft, wodurch auch die Pflegekapazitäten der Intensivstationen um circa 20 Prozent gesenkt wurden. Derselbe Staat, der die Freiheitsrechte der Bürger aus angeblicher Sorge um die Intensivkapazitäten beschneidet, hatte diese Kapazitäten also willkürlich um 20 Prozent abgesenkt.

Heute, ein Jahr später, lässt sich nicht mehr verheimlichen, dass der Staat auch in anderen Bereichen durch anmaßende Politik nicht nur zur Verschwendung von Intensivkapazitäten ermunterte, sondern dabei auch unendliches menschliches Leid in Kauf nahm.

Das ARD-Magazin Kontraste veröffentlichte seine Recherche dazu im Dezember 2021 („Unnötig viele ECMO-Patienten sterben“). Im Deutschen Ärzteblatt vom 28. Januar 2022 legt nun auch ein Medizinethiker den Finger in diese klaffende Wunde („ECMO-Einsatz bei COVID-19: Hohe Sterblichkeit in der Klinik“).

Inzwischen liegen also Studien vor, die diesen weiteren Skandal der deutschen Covid-Strategie belegen. Danach starben in Deutschland mit rund 70 Prozent doppelt so viele mit dem Lungenersatz-Verfahren ECMO behandelte Covid-Patienten wie im internationalen Vergleich. Allein bis Mai 2021 waren es mehr als 2.300 ECMO-Tote auf deutschen Intensivstationen. Dieser groteske Unterschied zum internationalen Standard kann nicht annähernd mit dem etwas höheren Durchschnittsalter der deutschen Patienten erklärt werden.

Bei Patienten ab 70 Jahren lag die Sterblichkeit sogar bei unfassbaren 88 Prozent. Eine extrem teure und alle Beteiligten extrem belastende „Behandlung“ mit einer Sterberate von 88 Prozent kann man wohl nicht mehr Therapie nennen. Vieler dieser ECMO-Toten, die unter entwürdigenden Umständen auf qualvolle Weise im wahrsten Sinne „verendet“ sind, gehen auf Kosten einer inkompetenten und anmaßenden Politik. Sie sind die unsichtbaren Opfer einer von Politikern wie Markus Söder oder Karl Lauterbach ausgegebenen Losung, wonach „jeder Corona-Tote einer zu viel“ sei.

Den Ärzten ist der geringste Vorwurf zu machen. Sie haben die Schleusen des technisch Machbaren, jedoch medizinisch nicht mehr Vertretbaren und deswegen auch moralisch Verwerflichen quasi auf Regierungsbefehl geöffnet. Die staatliche Ermunterung zu einer würdelosen Maximaltherapie in Verbindung mit exzessiven Vergütungsanreizen hat einen Run vieler Krankenhäuser auf die Einverleibung dieser Geld und Reputation versprechenden High-End-Technik geführt. Am Ende waren es sage und schreibe 213 Kliniken, die dieses hochkomplexe Therapieverfahren in Deutschland angeboten haben. Das führte zwangsläufig einerseits zu massiven Qualitätsmängeln und andererseits zu einer viel zu weiten Indikationsstellung mit Einbeziehung selbst aussichtsloser Fälle.

Dieser spezifisch deutsche ECMO-Skandal, der symbolisch für das Scheitern der deutschen Corona-Politik steht, dokumentiert auch das Versagen des „Deutschen Ethikrats“ in der Corona-Pandemie. Er hätte einer großmäuligen Politik viel früher aufzeigen müssen, dass der unter großem Ethik-Getöse verkündete Anspruch, nach dem jeder Corona-Tote einer zu viel sei, in Wahrheit zum denkbar größten Verrat an einer ethisch verantworteten Medizin führt.

Und es sind nicht nur diese vermeidbaren Ursachen und die reinen Todeszahlen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Denn hinter diesen Zahlen verbirgt sich ein ungeheurer Verschleiß an intensivmedizinischen Ressourcen, die anders viel besser hätten verwendet werden können. Ohne deren sinnlose Verschwendung hätte das Gerede von der „Überlastung der Intensivstationen“ von Anfang an als gezielt zum Verfassungsbruch genutztes Geschwurbel autoritärer Politiker demaskiert werden können.

Doch dieser gigantische materielle Schaden verblasst vor dem durch unnötige ECMO-„Therapien“ provozierten unsäglichen Leid der Patienten, der Angehörigen und gerade auch der Pflegenden: Patienten, die über Wochen in entwürdigender Weise ohne jeglichen Intimbereich ihrem Lebensende entgegen vegetieren. Angehörige, die diesen wochenlangen Todeskampf nicht begleiten, geschweige denn in würdiger Weise Abschied nehmen können. Und Pflegepersonal, das aufgrund extremster körperlicher und psychischer Belastungen selbst krank wird oder schlichtweg den Beruf aufgibt. Welcher Patient und welcher Angehörige würde bei klarem Verstand seine Einwilligung zu einem solchen Vorgehen geben? Man muss sich den beschämenden Sachverhalt noch einmal vergegenwärtigen:

Eine Regierung bestimmt die angeblich drohende Überlastung von Intensivstationen als alleiniges Kriterium für die Aussetzung von Grundrechten. Gleichzeitig unternimmt sie alles, um erstens diese Intensivkapazitäten durch bürokratische Eingriffe zu reduzieren und zweitens den verbliebenen Rest mit Aufforderungen zur ebenso unsinnigen wie inhumanen Maximaltherapie zu belasten. Ein gezielt mit Parteigängern besetztes Bundesverfassungsgericht stellt der Regierung eine Blankovollmacht für dieses Treiben aus. Demonstranten, die gegen diesen unglaublichen Anschlag auf den freiheitlichen Rechtsstaat auf die Straße gehen, werden unter dem Beifall einer autoritären Innenministerin niedergeknüppelt. Und die deutschen „Leitmedien“ übertreffen die staatlichen Hetzer sogar noch im Tonfall.

Nachdem nunmehr die Omikron-Patienten trotz inständigen Hoffens der Panikabteilungen in Regierung und Medien nicht die Intensivstationen belegen, wird als „letzte Panik-Patrone“ die Angst vor einer „Überlastung der Normalstationen“ hochgekocht. Dies klingt fast wie eine Einladung an Patienten mit Omikron-Schnupfen, doch bitte ins Krankenhaus zu gehen, um so an der Erfüllung dieser Angst-Prognose mitzuwirken.

Doch was um alles in der Welt macht ein Omikron-Patient auf der Normalstation eines Krankenhauses? Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass das Krankenhaus – vom Kriegsgemetzel abgesehen – der mit Abstand gefährlichste Ort für jemanden ist, der dort nicht hingehört. Jedes Jahr sterben Zehntausende von Patienten in deutschen Krankenhäusern allein aufgrund vermeidbarer Todesursachen. Die paar Tausend unnötigen ECMO-Toten waren auch 2020 und 2021 nur ein kleiner Teil dieses Desasters. Medikamenten-Verwechslungen, Krankenhaus-Infektionen und Lungenembolien gehören zu den weitaus häufigeren Todesursachen. Die zugrunde liegenden Qualitätsmängel wurden durch permanente staatliche Eingriffe sogar noch verstärkt.

Die Konsequenz kann nur sein: Macht Schluss mit dem verfassungswidrigen Entzug der bürgerlichen Freiheiten; folgt dem Beispiel aller klugen Regierungen dieser Welt und beendet sämtliche staatlichen Eingriffe; lasst den Medizinbetrieb wieder normal arbeiten, anstatt ihn mit permanenten Vorgaben, Weisungen, Änderungen und Rücknahmen kirre zu machen; und schließlich: Zieht diejenigen zur Rechenschaft, die politisch verantwortlich sind für das einzigartige materielle und menschliche Desaster.


Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

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Musikalische Maßnahmenkritik als Demo-Hit: „Söder, du konnst ned immer a Drecksau sein“

Musikalische Maßnahmenkritik als Demo-Hit: „Söder, du konnst ned immer a Drecksau sein“

Die Künstlerin D’Sarah kommt ursprünglich aus Niederbayern und wurde über Nacht mit ihrem Song „Söder, du konnst ned immer a Drecksau sein.“ berühmt. Für ihre musikalische Kritik an der Politik und dem Corona-Maßnahmenkurs, die über Nacht zum Demo-Hit wurde, wird sie in ihrem Heimat-Landkreis geächtet. Den Mund lässt sie sich trotzdem nicht verbieten. Im Report24-Interview sprach sie mit unserer Redakteurin Edith Brötzner “Klartext”.

Ein Interview von Edith Brötzner

Freiheit sei schließlich, aussprechen zu dürfen, was man denkt. Söder selber hat bis dato nicht auf ihr Lied reagiert, im Innenministerium hat der Song sehr wohl entsprechende Beachtung gefunden. Obwohl Sarah seit der Publikation zahlreiche Drohanrufe erhalten hat, überwiegen die positiven Rückmeldungen deutlich. Vor allem auf Demos war ihr Lied lange heiß begehrt. Mit ihrer Musik gibt sie den Menschen Mut und Kraft und freut sich, sie dadurch wieder zum Lachen zu bringen. Als Beleidigung will sie ihr Lied auf keinen Fall verstanden wissen und ein bisschen Provokation sollte schließlich auch eine Spaltungs-Politik aushalten können. Mit ihren Werken spricht Sarah die aktuellen Themen unverblümt und konkret an und wünscht sich, dass die Obrigkeiten irgendwann Einsicht zeigen. Eine Entschuldigung für die Maßnahmen-Schikanen bei der Bevölkerung ist längst überfällig, auch wenn vieles davon nicht mehr wiedergutzumachen ist.

“Man kann Menschen nicht auf ihren Impfstatus reduzieren!”

Für Sarah ist der unmenschliche Faktor ein wesentlicher dieser Zeit. Wenn Menschen sich von ihren Verwandten vor dem Tod nicht mehr verabschieden dürfen durch die Maßnahmen, ungeimpfte Bürger denunziert und gemobbt werden oder ungeimpfte Künstler vom Markt verschwinden. Sarah bezieht klar Stellung gegen die Diskriminierung und sagt: „Man kann Menschen nicht auf ihren Impfstatus reduzieren! Da mach ich nicht mit und dazu stehe ich auch.“ Würde Söder sie fragen, was er an seiner Politik ändern sollte, wüsste Sarah die Lösung: „Er sollte nach Hause gehen und Wurstsemmeln verkaufen. Da kann er nichts falsch machen. Oder er kehrt die Straßen. Hauptsache er macht keine Politik mehr.“ Ihre Kraft und Energie holt sich die Künstlerin von den Menschen und auf Kundgebungen, die sie mit ihrer Musik begeistert. Das schönste ist für sie, dass ihre Songs bei den Menschen ankommen. In ihrer Familie findet sie wenig Rückhalt. Abgesehen von ihren Eltern, die felsenfest hinter ihr stehen – ihr Vater unterstützt sie auch als Statist in ihren Musikvideos – wird sie von der restlichen Familie beharrlich ignoriert. Sie sieht die Situation gelassen. Man muss sich mit den Menschen befassen, die einen auf dem Weg begleiten wollen. Von den Medien wird sie in ihrer Heimat totgeschwiegen. Auf YouTube ist ihr „Drecksau“ Lied deutschlandweit gesperrt. Auch auf Demos wird ihre Musik inzwischen von der Polizei zensiert, wie in folgendem Video gut ersichtlich ist.

Freie Meinung muss erlaubt sein

Entmutigen lässt sie sich trotzdem nicht. Während andere Künstler ängstlich schweigen, redet und singt die zierliche, mutige Künstlerin, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Den Grund, warum so viele Musiker lieber schweigen, sieht sie darin, dass diese mit einer öffentlichen, kritischen Meinung ihren Job verlieren würden. Sie weiß, dass sie mit ihrer Meinung keinesfalls alleine ist. Bis die kritischen Künstler, mit denen sie bereits in Kontakt ist, an die Öffentlichkeit gehen, dürfte es allerdings noch eine Weile dauern. Sie rät jedem, in dieser Zeit nicht das zu tun, was alle tun und keine Impfwerbung zu machen. Das macht keinen Künstler aus und schließlich sollte man sich ja auch nach dieser Zeit noch in den Spiegel schauen können. Darüber sollte man nachdenken.